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  • Antworten
    • Ich war gestern und heute mal wieder etwas länger in züri unterwegs.
      am strassenstrich sihlquai war ordentlich betrieb. Einige junge hübsche dinger.
      Eine hätte mich fast zu einem blowjob überredet, aber 50sfr waren mir dann doch zu viel.
      Und vom strassenstrich halte ich aufgrund meiner schlechten erfahrungen eh nichts.
      Allerdings ist er nicht tod zu kriegen.
      Heute mal wieder die langstrasse entlang, auch hier war ordentlich betrieb.
      Einige frauen standen an den strassen bereit. Ich bin dann mal wieder in die sonne, ein juhuendlichwochenende bier trinken. Hier waren allerdings noch nicht viele annehmbare frauen da. An meinem tisch war eine it sprechende frau mit einem dreibeiner am rumalbern.ab und zu lies sie ihren durchaus vorzeigbaren busen rauslampen.
      Aber weder der dreibeiner noch ich hatten lust aufs zimmer mit ihr.
      Nach einigen flopps in der langstrasse wird man halt vorsichtig.
      So verlies ich nach zwei stangen die sonne richtung heimat.

      • Fuego ist Fuego, nach dem Komma weise ich auf die Latina-Bar an der Sihlhallenstrasse hin, das ehemalige Amazonia. Sorry, das war nicht ganz klar formuliert.
        Wir leben in einem Land, in dem wir die Gesetze einhalten. Sie sind von uns, den Bürgern, gemacht. Die Polizei macht den Job, den sie machen muss. Willkür ist es nicht im Kreis 4.


        Hast du in der Zeitung gelesen wie viele Aufträge von den Politiker in Bern nicht Ordnungsgemäss vergeben wurden? Halten die etwa die Gesetze ein? Die Polizei verteilt Wegweisungen ohne triftigen Grund, tritt in Wohnungen ein ohne eine richterliche Verfügung und ohne Aufforderung des Mieters! Wir werden nie einer Meinung sein.

        • Wir leben in einem Land, in dem wir die Gesetze einhalten. Sie sind von uns, den Bürgern, gemacht. Die Polizei macht den Job, den sie machen muss. Willkür ist es nicht im Kreis 4.


          chomi
          Bei aller Freundschaft, aber seit wann werden die Gesetze von "uns" Bürgern gemacht :confused:.
          Demnach dürften "wir" Bürger die beschlossenen Gesetze von der Bundesversammlung auch jederzeit rückgängig machen,
          also bei welchem Gesetz fangen wir an, beim Ordnungsbussengesetz?
          Ich bin schon lange für echte Demokratie und das "wir" Bürger entscheiden dürften, was die Polizei zu tun und zu lassen hat :mutig:.


          • Ja, langweilig ist es geworden, du findest die Wegweisung der Polizei ja gut .... und das Fuego ist nicht an der Sihlhallenstrasse

            • Zürich, Kreis 4. Die Polizei ist auf der Jagd nach Girls - und für Sex-Lovers bleibt nicht mehr viel übrig auf der Strasse.


              Ein feucht-warmer Sommerabend gestern im Kreis 4. Doch die Girls sind nur noch vor den Bars zu finden - dort stehen sie, trinken oder rauchen... Noch ist es nicht Winter. In den Bars gibt es Girls in grosser Zahl: in dem seltsamen "Fuego", in der Latina-Bar an der Sihlhallenstrasse. Vor den teuren Nachtclubs wie Crazy Horse schnappen schöne Girls nach Luft. Aber es ist keine Party-Stimmung.


              Drei Ungarn-Girls stehen an der Langstrasse vor einem Schaufenster, wo sie nicht dürfen. Die Polizei hat in einer Nebenstrasse schon diskret parkiert (Foto). Gesetz ist Gesetz. Und so werden gewissenlose Zuhälter die Busse bei diesen Girls einfach vom "Lohn" abziehen. Schlimm.


              Vor der Sonne einige WGs, die ich seit Jahren sehe. Eine dickliche Thai-TS mit Männerkopf, die blonde Thai Marina und und... Im Durchgang spricht mich eine zierliche Thai an, ich sah sie noch nie. Sie trägt nur ein Hemd, wie ein Kleid...


              "Alles nur 100 Franken" sagt sie in gutem Deutsch. Ich sage ihr, dass das gar kein toller Preis in Zürich ist, da gäbe es auch Clubs mit Küssen und F-pur. Sie schaut mich an wie einen Mondmensch, will argumentieren und mich anfassen. Ich schubse sie liebevoll zurück und gehe weiter.



              In der "Sonne" selber - immerhin mit Klima-Anlage - dudelt ein Orchester die Hits von gestern, gar nicht schlecht. Girls stehen aus der zweiten Liga herum, glotzen charmlos die Gäste an.


              Vor dem Thai-Corner-Restaurant steht eine bildschöne Blondine. Gepflegt, ohne Handtasche. Ist das ein WG...? Ich sehe sie aus dem parkierten Auto und warte. Aus einem Haus kommt ein junger Mann, umarmt und küsst sie - beide gehen happy an meinem Auto vorbei. Reden schwizertütsch. Ach, seit es In-Lokale im Kreis 4 hat, sind die tollsten Girls keine WGs mehr!


              Nein, gestern war der Kreis 4 sehr unerotisch. Mal sehen, was die Zukunft bringt...

              • @Boyliksex


                Was für ein Kraut rauchst du zur Zeit oder muss man sich um dich Sorgen machen :confused:.


                Siehst in der City mysteriöse Kreidekreise auf der Strasse, spionierst in fremde Wohnungen und beobachtest junge Mädchen beim ausziehen... läufst ganz zufällig an Wohnwägen, guckst rein und siehst wie Tarot Karten gelegt werden usw. :confused:


                Lass dich mal wieder richtig vögeln und auf andere Gedanken bringen :smile: :smile:.

                • Mit dem schönen Wetter drängt es auch viele WGs auf die Strasse, natürlich besonders in Zürich im Kreis 4. Die Polizei ist an den Abenden mit vielen Autos im Einsatz und kontrolliert überall. Natürlich können die WGs in den Bars nach wie vor anschaffen, es geht um die Strasse. So gesehen ist es absolut in Ordnung. Ich sprach mit einem WG, das seit Jahren an der Brauerstrasse auf Kundenfang geht. Natürlich ist sie besorgt und sagte mir, dass auch am Tag die Polizei kontrolliert. Eine Kollegin, weit über 60, wurde von einer fünfköpfigen Polizeitruppe verwarnt. Dass die Drogenhändler im Umfeld dieser grossen Kontrollen weitgehend verschwunden sind, ist mehr als erfreulich!

                  • Unter der Adresse findet Google nichts was mit Paysex zu tun hätte. Denke deshalb nicht das es da ein Paysex Angebot gibt. Könnten also allenfalls Privatwohnungen von WGs sein. Oder vielleicht ein Camgirlstudio.


                    Oder eine Street Art Aktion (um herumstreunende Freier zu verwirren)? Im Moment läuft Zürich in Sachen Street Art sehr viel, siehe auch diesen Post von Schuppi  https://www.6profi-forum.com/f….php?p=64040&postcount=39


                    Aus "Blastocyst yourself" werd ich aber auch nicht schlau. Blastocyst / Blastozyste ist nämlich ein Stadium der befruchteten Eizelle auf dem Weg zur Entwicklung in einen Embryo. >> http://de.wikipedia.org/wiki/Blastozyste


                    Die Bedeutung "Entwicklung" würd zu einem Kunstprojekt durchaus passen. "Blastocyst yourself" als erste Phase in einem solchen Projekt? Später mal dann ein nächster Claim (im Sinne von Weiterentwicklung)?


                    Klingeln, rauf gehen und schauen was Sache ist? ;)

                    • Unter der Adresse findet Google nichts was mit Paysex zu tun hätte. Denke deshalb nicht das es da ein Paysex Angebot gibt. Könnten also allenfalls Privatwohnungen von WGs sein. Oder vielleicht ein Camgirlstudio.


                      Aus "Blastocyst yourself" werd ich aber auch nicht schlau. Blastocyst / Blastozyste ist nämlich ein Stadium der befruchteten Eizelle auf dem Weg zur Entwicklung in einen Embryo. >> http://de.wikipedia.org/wiki/Blastozyste


                      Denke dann müsste an "Blastocyst yourself" mit "schwänger dich selbst" übersetzen.

                      • Nähe Escher Wyss Platz habe ich einen guten Einblick in ein älteres Wohnhaus gegenüber. Schon seit längerem ist mir aufgefallen dass da sehr junge sexy Frauen wohnen. Manchmal kommt es vor dass eine Frau nur im Slip und T-Shirt bekleidet am Fenster steht.
                        Es kam auch schon vor, dass eine oben ohne am Fenster stand. Ich habe fast ein Ständer bekommen und wäre gern rüber gegangen.
                        Heute schielte ich mal wieder rüber, und was sah ich da???
                        Eine junge Frau schrieb mit bunter Kreide etwas auf die Strasse. Zwar auf dem Kopf, konnte ich jedoch den Text entziffern.
                        Blastocyst yourself stand da mit Pfeil zur Haustür.
                        Was ich frei übersetzen würde mit "blas dir selber einen".
                        Blastocyst heist so viel wie Samenblasen.
                        Was könnte das sein?


                        Eine Anleitung für Lesben, wobei Frauen und selber blasen? :confused:
                        Ein Puff wohl auch nicht. Eine gangbang Party?


                        Später war ich dann noch beim Lettenbadi. Wow es wird wieder heiss und zwar nicht nur das Wetter. Später dann noch gen Langstrasse. Überall viel Polizei aber auch sehr sexy Frauen.
                        Auch in der Sonne herrschte viel Betrieb mit vielen neuen Frauen.
                        Obwohl ich mit keiner aufs Zimmer ging war es ein schöner Start ins Wochenende. :super:

                        • Zürich, Kreis 4: Die Polizei war auch in der Nacht auf den Samstag überall. Kaum ein Moment, wo man nicht irgendwo ein Polizeiauto sah. Oft kommen drei und mehr Autos zusammen, kontrollieren Strassen und Lokale. Es muss sein, ein guter Job wird gemacht.


                          Wenige WGs sind auf der Strasse, nur vor den Bars - wenn die Polizei kommt, gehen sie oftmals schnell nach innen. Die Bars sind voll - sie sind jetzt Kontaktlokale, aber viele Männer haben keine Lust, in die lauten und auch nicht immer billigen Bars zu gehen. Vor der Sonne sind viele Girls und TS - aber eben: auch hier vor einem Lokal!


                          Nur beim Kiosk neben der Lugano Bar stehen (ungarische ?) Girls und TVs unbehelligt. Sie werden von der Polizei offensichtlich nicht beachtet....

                          • Auf PM wurde ich angefragt, warum ich oft im Kreis 4 meine Runden drehe.
                            Hier die Antwort:


                            Ich hatte vor einigen Jahren eine Rücken-OP, alles ist wieder perfekt. Aber mein Star-Chirurg bat mich, wenn möglich, eine Stunde pro Tag zu spazieren. Das ist für mich aus zeitlichen Gründen nur am Abend möglich, gerne auch nach dem Essen, wenn ich in der Stadt bin.


                            In der Nacht ist aber die Zürcher Innenstadt verwaist, die Bahnhofstrasse ist oft menschenleer und man fühlt sich nicht sicher. Im Kreis 4 sind die alle Restaurants und Bars und einige Shops offen, die Polizei ist überall (wie man sieht) und man kann mehr oder weniger gut seine Runden drehen. Das kann man auch im Zürcher Niederdorf, doch diese Gegend ist für Autofahrer ein Problem - Parkplätze sind nach 19 Uhr mit dem Auto gar nicht mehr erreichbar und das Parkhaus ist weit weg.

                            • In der Nacht auf den Samstag stehen zwei Polizei-Autos an der Brauerstrasse, die Polizei kontrolliert Bewohner der Wohnungen, die man vom Korridor des grossen Baukomplexes aus erreichen kann.


                              Während sich die Girls seit Wochen wenig blicken lassen, stehen die TS-Girls provokativ auf der Strasse. Ein junger Polizist, mit Panzerweste, geht auf eine mittelalterliche spanische TS zu. "Wohnst Du hier ?" sagt er. Die Antwort ist spanisch, sie würde nichts verstehen. "Musst halt deutsch lernen" sagt der Polizist gereizt, er ist wohl schon lange im mühsamen Einsatz. Ich übersetze aus dem Hintergrund. "Ja, ja, in diesem Haus ist mein Appartement" sagt sie, der Polizist verschwindet mit ihr im Haus... Kontrolliert er Papiere...? Drogen...? Man weiss es nicht...


                              Bussen und Wegweisungen drohen allen, die sich nicht an die Regeln halten.

                              • Weiterhin sind die Kontrollen im Zürcher Kreis 4 sehr strikt. Die Polizei duldet die WGs nicht mehr auf den Strassen, da sie zu keiner Strichzone gehören. Kontrolliert wird in der Nacht non-stop. Viele Girls wollen aber nicht in den Bars auf Kundenfang gehen - die Strasse bietet ihnen mehr. Ein Thai-Girl, seit fünf Jahren in Zürich und mit einem Zimmer an der Brauerstrasse, denkt an einen Wegzug von Zürich. In einem Club findet sie keine Arbeit, da sie nicht küsst und kein F-pur anbietet. Der Kreis 4 ist im Umbruch. Kontrollen und das Top-Angebot in Clubs machen den WGs das Leben schwer, oft unmöglich. Für uns heisst das: weniger Nepp und weniger schlechte Leistungen. Aber auch: ein Quartier ohne den "Kick", den wir mögen.

                                • Im Rahmen der zahlreichen Kontrollen im Kreis 4 sind auch die Fenster-Girls bei Eros World vorsichtig geworden. An manchen Abenden sind sie unsichtbar. Schade übrigens, dass man dort nicht mit klaren Preisen und Angeboten wirbt. Die Girls sind teilweise wunderschön! Aber mit dem Vermerk "ab 100 Franken für 15 Minuten" und ohne weitere Zeit- und Detail-Angaben geht man an solchen Häusern vorbei. (Dienerstrasse 2, im Kreis 4, dies für die Leser, die nicht in Zürich wohnen).

                                  • Der Grosseinsatz im Kreis 4 geht weiter. Seltsamerweise treiben sich die Ungarn-Girls immer noch in den Strassen herum. Sie riskieren hohe Bussen. Man weiss, dass hinter diesen Frauen teilweise brutale Banden stehen.
                                    Sonst sind die WGs in und vor den Bars.
                                    Foto: Drei Polizeiautos am Helvetiaplatz. Von hier aus wird kontrolliert.
                                    Es ist schon gut so.

                                    • Polizei überall am Freitagabend an der Langstrasse. Aber heute haben die Polizisten für einmal nicht die Girls und TS im Visier - es geht um Drogenfahndung. An allen Ecken werden Händler an die Wand gestellt und durchsucht.


                                      Clever von der Polizei, an einem Abend, an dem viele junge Leute die Trend-Lokale im Kreis 4 besuchen, diese miesen Händler zu verfolgen. Zum Schutz der jungen Leute. - An der Brauertrasse halten einige TS noch durch. "Ich kann vor dem Haus, ich dem ich wohne, so lange stehen, wie ich will" meint TS xxxx, aber sie/er irrt wohl.


                                      Die Polizei, das muss man sagen, geht ruhig und höflich vor. Ich habe versucht, einige Gespräche mitzuhören. Aber der Einsatz hat erst begonnen...

                                      • Dienstagabend, 22 Uhr. Ein milder Abend, der Frühling ist zaghaft da.


                                        Aber auf den Strassen im Kreis 4 ist ungewohnte Ruhe. In den Bars ist das bunte Treiben wie früher, aber auf den Strassen sieht man kaum mehr ein WG. Die Polizei dreht non-stop im Quartier ihre Kontroll-Runden.


                                        Ein WG spricht vor dem Kino Roland mit einem Mann. Die Polizei stoppt, geht auf die Frau zu... Vor dem Stella Alpina sind die Afro-Girls und Damen nicht mehr zu sehen, jetzt spielt sich alles im Lokal ab. Vor der Chillis-Bar sind zwei
                                        Brasil-Girls. Die Polizei fährt vor, eine Diskussion beginnt. In Hauseingängen suchen Girls zaghaft Kontakt, stehen für eine Zigarettenpause vor einer Bar, schauen ängstlich. Sogar ein WG, das mich jahrelang kaum mehr grüsste, weil ich an ihr zu oft vorbei ging, lacht mich an... Jetzt zählt jede Minute um jemanden zu finden, bevor die Polizei wieder auftaucht.
                                        Sie will mich zum Bier in der Bar einladen (!). "Massage später" sagt sie, "mache gutes Job..."


                                        Vor der Sonne machen wenige Girls eine Zigarettenpause. Das Rauchverbot wird zu einem unfreiwilligen Helfer. Einige TS an der Brauerstrasse halten durch. Wie lange noch...? Zwei Ungarn-Mädels stehe vor einem Kiosk, ein Zuhälter in der Nähe. Lange geht das nicht mehr gut. In der neuen Amazonia-Bar (Sihlhallenstrasse) sind viele Brasil-Girls, kaum andere Gäste. Auf der Strasse sind sie nicht mehr. Vor dem einstigen Casanova-Puff sind die Fenster mit Brettern vernagelt. Wo sich seit Jahren eine WG-Latina-Brigade anbot, ist absolute Ruhe.


                                        Noch ist es kühl. Wie wird das an den warmen Tagen sein...? Ein Katz- und Maus-Spiel...? Hohe Bussen oder Wegweisungen...?


                                        Die Polizei macht ihren Job. Wir, die Bürger, die Gesetze.


                                        Photos: heute, mit Samsung Galaxy.

                                        • Polizei im Dauereinsatz


                                          In den letzten Tagen ist die Polizei im Kreis 4 im Dauereinsatz. Und es geht nicht nur um Drogenhändler, diesmal geht es um die Girls, die an der Langstrasse - und den Nebenstrassen - auf dem Trottoir stehen und Kunden suchen.


                                          Viele wissen es nicht: die Langstrasse war nie in einem Strichplan der Stadt Zürich, wie z. B. die Häringstrasse und der landesweit bekannte Sihlquai.


                                          Im politischen Umfeld, das die Sexboxen natürlich legitimieren soll und muss, wird auch der Strichplan vermehrt beachtet.


                                          Einige WGs, die ich seit Jahren kenne, erzählten mir, dass sie Zettel bekamen, hier werden Bussen bis zu 850 Franken angedroht. Eines ist aber wichtig zu wissen: die Polizei hat nichts dagegen, wenn die Girls in Bars wie Sonne, Piranha, Amazonia und wie sie alle heissen, ein- und ausgehen um Kunden finden. Hier werden nach wie vor nur die Papiere kontrolliert, wie früher auch. So gesehen wird nur das Verbot durchgesetzt, auf der Langstrasse und den benachbarten Strassen zu stehen.


                                          Wenn man mit den WGs spricht, gibt es angeblich Null-Toleranz.


                                          (Fotos: vía Google aus Internet)