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FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
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    Ich wünsche dir viel Erfolg und keine bösen Überraschungen. Die Welt ist voll mit Menschen, denen man besser nicht trauen sollte. Ich hoffe sehr für dich, dass dein Gefühl des Vertrauens jetzt stimmt. Der Gewinn ist gross und wenn du Glück hast, gehört die vielleicht schönste Woche deines Lebens.

    Du hast zwar nicht alle Ratschläge auf deine zunächst etwas naive Fragen befolgt, hast uns dann noch ein Geständnis mit einer Zusatzinformation gegeben, das das Ganze in ein etwas positiveres Licht gerückt hat und dürftest deshalb zuversichtlich sein. Bin gespannt, wie es weitergeht im Finca Hotel Resort, das vom Preis her zur Luxusklasse gehören dürfte.

    Von Ost nach West – mit sinnlichem Boxenstopp bei Monik im Olymp


    Mein Olymp-Besuch am Samstag, den 05. Juli 2025


    Ich war gestern auf der Durchreise von Ost nach West durchs Mittelland und hatte Lust auf eine gemütliche kurze Entspannung. Das Olymp ist dafür ideal gelegen, in Egerkingen ab der Autobahn und dann wieder in Oensingen drauf.


    Ich checkte ein, nahm das 99.- Aktions-Ticket und war dann etwas erstaunt darüber, wie wenig Gäste es hatte. Das Olymp ist ja schon viel beschrieben, ein absolut schöner Club mit allem, was es braucht. Erstaunlich, wie wenig das zieht.



    Zuerst machte ich es mir gemütlich im Wellness-Bereich. Trotz Hitze ging ich ins schöne Hammam und ass dann einen kleinen Snack, dann noch Whirlpool. Ich hatte dabei einige Begegnung mit den anwesenden Damen. Dabei gab es einige, die mir gut gefielen, ich liess mir dann im Fumoir Zeit für eine Auswahl. Weil es wie gesagt nur wenig 3-Beiner hatte, hatte ich viel Aufmerksamkeit. Das gefällt mir normalerweise, gerne habe ich es aber auch, wenn man nach dem zweiten "vielleicht später" mich dann in Ruhe lässt.


    Olympisches Wiedersehen mit Tiefgang: Monik & mein gespannter Revolver


    Ich entschied mich dann für die zurückhaltende Monik https://club-olymp.ch/sex-oberbuchsiten/monik_80833/ Ich kannte sie bereits von einer guten Begegnung im März. Daran hat sie sich sogar noch erinnert, das hat mich gefreut. Es war wiederum ein sehr schönes Zimmer. Zuerst zärtliche und dann immer heftigere ZK, wobei unsere Hände bereits auf Erkundungstouren waren. Ich war ziemlich geladen, sodass ich sie etwas bremsen musste. Ich leckte sie dann ausgiebig, was mir Gelegenheit gab, etwas runterzukommen und ihr die Gelegenheit gab, in Fahrt zu kommen. Nach einer kurzen 69 wollte ich Ficken. Wir kamen auf drei Stellungen bis ich nach langer Abstinenz meine kleinen Etterlein in den in Moniks Schoss sich bewegenden Latex-Beutel schoss. Wir sprachen noch etwas über Gott und die Welt. Danach blieb ich nicht mehr lange und zog weiter nach Westen.


    Dem Administrator gehört tatsächlich ein ganz grosses Dankeschön ausgesprochen. Was er hier als Dienstleistung für uns auf die Beine gestellt hat, kann gar nicht genügend gewürdigt werden. Ich kenne den Administrator nicht. Ich habe mir schon länger Gedanken darüber gemacht, was für ein Mensch dahinter steckt. Aufgrund der Beobachtungen im Forum hier ein paar Vermutungen:

    • Der Administrator macht seinen Job hier im Nebenamt. Vielleicht ist er daneben auch in einem Club tätig, das muss aber nicht unbedingt sein. Er hat zudem gute Beziehungen zu einigen Club-Betreibern, die grosszügigen Geschenke kommen nicht aus dem Nichts.
    • Manchmal werden die geschriebenen Artikel etwas verbessert, Titel gesetzt, Bilder eingesetzt, am Text etwas redigiert. Der Administrator ist sprachlich sehr gut gebildet, ich tippe auf einen ehemaligen oder noch aktuellen Beruf in der Kommunikation.
    • Der Administrator ist zwar ein hochstehender IT-Fachmann, sonst ginge es nicht, dieses Forum zu betreiben. Ich denke aber nicht, dass er ein verblendeter Computer-Nerd ist, der die Realität nicht kennt. Das Betreiben dieses Forums braucht zwar viel Kenntnis und Aufmerksamkeit. Der Administrator ist aber kein einsamer Wolf vor dem Computer, dafür ist er viel zu agil mit dem Blick auf realistischen Seiten des Lebens.
    • Der Administrator hat ein hohes Flair für Gerechtigkeit und er hat eine gute Menschenkenntnis. Wenn eine Diskussion ausartet, Hate-Kommentare die Überhand nehmen, greift er ein. Wo es eine kurze Erklärung braucht, ergreift der Administrator das Wort, er kann sich aber auch zurückhalten. Er muss also nicht bei jedem Fliegenschiss auch noch einen Kommentar abgeben, auch wenn es ihn irgendwie doch in den Fingern zwickt.
    • Das ganze Forum ist von einer sehr hohen Professionalität geprägt. Davor ziehe ich meinen Hut.

    Also nochmals Gratulation und vielen Dank

    Ich bewerbe mich hier noch für eines der Tickets. Dies weil:

    • Thailand für mich tatsächlich noch Neuland ist und die Minnie Zuckersüss aussieht.
    • Massage mit Happy-end für mich tatsächlich auch noch Neuland ist und das ich gerne in dieser Form erleben möchte.
    • Ich aufgrund vieler Sportaktivitäten diesen Sommer eine Massage dringend nötig habe.
    • Ich die Schaumparty vor einer Woche verpasst habe.
    • Der Besuch im FB zwar ohnehin geplant habe, die Massage aber wohl nicht nehmen würde, da gibts dann einen wirklichen Benefit.
    • … und ich die Gelegenheit habe evtl. House-my-Star kennen zu lernen.

    darum werfe ich mein Los in den Topf.

    Sehe es genauso wie House my Star. Tagespläne studieren ist Teil meines Lebenssinns. Auch wenn ich weiss, es ist Illusion und es kommt dann anders, wenn ich Club bin. Aber das Studieren der TP ist Kopfkino, mentale Vorbereitung und damit hormonelles Aufladen. Einziger Nachteil: Ein Plan zu machen kann auch blockieren, wenn dann die drei, vier Favos besetzt sind oder in Realität der Funke nicht springt.

    Heute ist noch 1 Frau auf dem TP.

    Immerhin: Es sind jetzt im FKK Neuenhof bereits 2 Damen auf der TP. Ich frage mich, was dann einer macht, der vom Aktionspaket mit 3 Zimmern profitieren will. Der muss dann gezwungenermassen zwei Mal mit der Gleichen (wäre im Normalfall nichts für mich) oder gezwungenermassen ein verlängertes Zimmer buchen. Jetzt aber ganz im ernst: Ich war drei Mal im Neuenhof, mir hat es eigentlich gut gefallen, damals war das Line-up sehr gut, innen alles sehr grosszügig, aussen auch etwas und ein kleiner aber schöner Wellness-Bereich. Die Lage irgendwie zwischen Zürich und dem Aargau sollte auch passen, zwar mitten im Industriequartier. Das sind andere Clubs aber auch. Aber trotz guten Bemühungen mit Neustart, Aktionen und übertrieben günstigen Preisen kommt der Club nicht zum Fliegen. Mir kommt es vor wie in einem Restaurant, wo es keine Gäste hat. Da will ich einfach nicht hinein, auch wenn das Angebot verlockend ist. Wo niemand ist, ist keine Stimmung. Ich gebe dem Club eigentlich auch keine Chance mehr. Schade.

    Hätte dieses Forum nicht den pay6, sondern zum Beispiel Waschmittel-Bewertungen zum Thema, käme ich zum Schluss, dass Thomas Luzern oder mit Einschränkungen auch HIDE ON BUSH direkte Aussendienst-Mitarbeiter von Ariel oder Omo wären. So im Stil von "... es ist schon etwas schade, dass nicht mehr über Ariel gesprochen wird, es ist doch ein so gutes Waschmittel... "

    ... ich finde es schon gerechtfertigt, wenn bei einem Pay-6-Erlebnis der Körpergenuss doppelt so viele Punkte erhält wie die anderen Punkte. Wenn ich über die Chopin-Klavier-Sonate reden will, gehe ich nicht ins Puff, und wenn ich schöne Brüste und eine saftige Pussy lecken will, gehe ich nicht ans Klavierkonzert.

    Freubad Beachclub-Erlebnis mit Autoren-Ticket


    Mein Besuch im Freubad am Freitag, den 13. Juni 2025


    Für die Beachclub-Weekend Party im Freubad habe ich von 6profi im Forum ein Outdoor-Premium-Paket erhalten. Im Paket inkludiert: freier Eintritt, 30min Vollservice-Sex, Live-Barbecue vom Grill / Menü, Softdrinks sowie Outdoor-Fun.


    Blitzverlosung für Freubad Beach-Club-Fun 🔥



    Ankunft: 18.00 Uhr

    Abreise: 22.00 Uhr

    Aufenthaltsdauer: 4 Stunden


    Ich kenne das Freubad recht gut, dieses Mal war es etwas anders. Die Stimmung sehr heiter, alle waren dank 32 Grad draussen, der Pool gut genutzt, ein bisschen wie in den Ferien.


    Was mir besonders gefiel

    • Der Empfang durch Barbara, herzlich und sehr aufmerksam
    • Die Küche draussen: Eine einmalig gute Tagliatella mit Trüffel-Sausce, Käse. Sehr sehr lecker und ich weiss, wovon ich rede, ich bin der grosse Pasta-Liebhaber mit viel Italien-Erfahrung. Und dazu sind alle durch das Band sehr freundlich und aufmerksam.
    • Die kleinen Aufmerksamkeiten zwischendurch mit gratis-Runden Wodka, Jägermeister, Likör (ich habe nicht alle erkannt)
    • Die bereits erwähnte ausgelassene Stimmung mit fröhlicher immerdauernder Champagner-Party grosszügiger Gäste mit Leck-Einlagen, Tanz-Einlagen und anderen guten Einfällen.
    • Der perfekte Live-DJ-Sound. Grosses Lob an den DJ, auch wenn für meinen Geschmack die Lautstärke mit der Zeit etwas zu laut wurde. Die Musik aber erstklassig.
    • Nicht zu vergessen das Ambiente im Ganzen. Die Anlage im Freubad ist wirklich Triple-AAA, alles sauber, gepflegt und grosszügig.


    Was mir weniger gefiel

    Anders als früher kam ich mit den Zimmern nicht so auf Touren. Meine Favoriten waren durchwegs besetzt oder an der Champagner-Party beteiligt. Ich entschied mit dann für das Unbekannte.



    Jennifer im Freubad – Modell Schönheit mit feiner Pussy und Brüsten


    Sexforum Erfahrungsberichte über Jennifer:

    Jennifer im Freubad – Modell Schönheit mit feiner Pussy


    Freubad Sedcard von Jennifer:

    https://freubad.ch/sex-recherswil/jennifer_82886/


    Zuerst mit Jennifer, einer Modell-mässigen Schönheit aus Rumänien, die mir sympathisch war, das Zimmer dann aber nicht übermässig leidenschaftlich gut war, aber auch nicht schlecht. Standard-Zimmer einfach. Am Anfang gab es noch zurückhaltende Küsse, dann keine mehr. Der Service war auf gutem Niveau, sie bläst gut, hat eine schöne Pussy, sie liebt es, diese Lecken zu lassen. Das ist das Schönste: Ihre Pussy lecken, ihr schönen Brüste in den Händen und zu ihrem schönen Gesicht hochschauen.


    Dann ging es eher schnell. Gummi montieren, ein paar Stellungen ausprobiert und ich konnte mich in der Missio nicht mehr zurückhalten. Sie hat dann rasch mit Aufräumen begonnen, wir haben noch ein paar Minuten miteinander gesprochen. Sie wirkte dabei etwas müde, auch wenn sie erst den zweiten Tag im Freubad hatte.


    Fazit: Extreme Schönheit aber der Funke ist nicht rübergesprungen. Vielleicht liegt auch ein Teil an mir. Ich denke aber, sie bleibt nicht allzu lange im Freubad.





    Zwinkern, Zungenspiel & Zimmerlust – mein Sexerlebnis mit Simona


    Sexforum Erfahrungsberichte über Simona:

    Simona – Horny Bitch & Zungenspiel im Freubad


    Freubad Sedcard von Simona:

    https://freubad.ch/sex-recherswil/simona_82605/


    Das zweite Zimmer habe ich mit Simona verbracht: Sie war eine der fünf Damen, die sich ein paar Stunden vom grosszügigen Gast am Pool mit Champagner vergnügt hat. Nicht zuvorderst, sie war eher am Rande. Von Zeit zu Zeit zwinkerte sie mir zu, als ich neidisch auf die Runde blickte. Als das Ganze dann am Abklingen war auf dem Party-Sofa begegneten wir uns. Ich versprach mir ein ausgelassenes Zimmer mit ihr und wir hängten uns ein, ich löste an der Rezeption das zusätzliche

    Zimmer.


    Das Zimmer begann dann gut. Vor und nach dem Duschen viel Zungeneinsatz von ihr in meinem Mund, an meinem ganzen Körper und dort, wo ich es besonders mag. Ich erwiderte es und verkroch mich ganz in ihre Brüste, zwischen ihre Beine und genoss es nochmals. Dann Gummi montiert und gutes Blasen. Dann versuchten wir viele Stellungen im Ficken, allerdings merkte ich da, dass sie nicht mehr ganz bei der Sache war, vielleicht ein bisschen viel Alkohol, vielleicht auch ein bisschen müde. Auf jeden Fall genoss ich die Stellungen von vorne, von hinten, von unten, von oben. Sie turnte mich mit viel Verbal-Erotik an, was dazu führte, dass ich bald kam.




    Fazit meines Club Besuchs


    Ich hatte einen wunderbaren schönen Sommerabend, mit zwei Zimmern, die nicht ganz oben ausstechen, das nächste Mal wähle ich dann wieder aus mir Vertrauten Damen aus. Besten Dank ans Freubad Management und an den Admin für das grosszügige Geschenk.

    Freubad - Simona| Saunaclub | Gerlafingenstrasse 47 | 4565 Recherswil | Kanton Solothurn | Schweiz | Tel +41 32 675 6516 | https://freubad.ch/ | Google Maps | Freubad Club Profil | Freubad Sexforum | Freubad Club Berichte |



    Zwinkern, Zungenspiel & Zimmerlust – mein Sexerlebnis mit Simona


    Mein Besuch im Freubad am Freitag, den 13. Juni 2025


    Freubad Sedcard von Simona:

    https://freubad.ch/sex-recherswil/simona_82605/


    Mein zweites Zimmer im Freubad habe ich mit Simona verbracht: Sie war eine der fünf Damen, die sich ein paar Stunden vom grosszügigen Gast am Pool mit Champagner vergnügt hat. Nicht zuvorderst, sie war eher am Rande. Von Zeit zu Zeit zwinkerte sie mir zu, als ich neidisch auf die Runde blickte. Als das Ganze dann am Abklingen war auf dem Party-Sofa begegneten wir uns. Ich versprach mir ein ausgelassenes Zimmer mit ihr und wir hängten uns ein, ich löste an der Rezeption das zusätzliche

    Zimmer.


    Das Zimmer begann dann gut. Vor und nach dem Duschen viel Zungeneinsatz von ihr in meinem Mund, an meinem ganzen Körper und dort, wo ich es besonders mag. Ich erwiderte es und verkroch mich ganz in ihre Brüste, zwischen ihre Beine und genoss es nochmals. Dann Gummi montiert und gutes Blasen. Dann versuchten wir viele Stellungen im Ficken, allerdings merkte ich da, dass sie nicht mehr ganz bei der Sache war, vielleicht ein bisschen viel Alkohol, vielleicht auch ein bisschen müde. Auf jeden Fall genoss ich die Stellungen von vorne, von hinten, von unten, von oben. Sie turnte mich mit viel Verbal-Erotik an, was dazu führte, dass ich bald kam.


    Lese auch meinen ausführlichen Erfahrungsbericht vom Beachclub-Fun im Freubad:

    Freubad | Saunaclub | Recherswil | Club Berichte


    Freubad - Jennifer | Saunaclub | Gerlafingenstrasse 47 | 4565 Recherswil | Kanton Solothurn | Schweiz | Tel +41 32 675 6516 | https://freubad.ch/ | Google Maps | Freubad Club Profil | Freubad Sexforum | Freubad Club Berichte |


    Jennifer im Freubad – Modell Schönheit mit feiner Pussy und Brüsten


    Mein Besuch im Freubad am Freitag, den 13. Juni 2025


    Freubad Sedcard von Jennifer:

    https://freubad.ch/sex-recherswil/jennifer_82886/


    Zuerst mit Jennifer, einer Modell-mässigen Schönheit aus Rumänien, die mir sympathisch war, das Zimmer dann aber nicht übermässig leidenschaftlich gut war, aber auch nicht schlecht. Standard-Zimmer einfach. Am Anfang gab es noch zurückhaltende Küsse, dann keine mehr. Der Service war auf gutem Niveau, sie bläst gut, hat eine schöne Pussy, sie liebt es, diese Lecken zu lassen. Das ist das Schönste: Ihre Pussy lecken, ihr schönen Brüste in den Händen und zu ihrem schönen Gesicht hochschauen.


    Dann ging es eher schnell. Gummi montieren, ein paar Stellungen ausprobiert und ich konnte mich in der Missio nicht mehr zurückhalten. Sie hat dann rasch mit Aufräumen begonnen, wir haben noch ein paar Minuten miteinander gesprochen. Sie wirkte dabei etwas müde, auch wenn sie erst den zweiten Tag im Freubad hatte.


    Fazit: Extreme Schönheit aber der Funke ist nicht rübergesprungen. Vielleicht liegt auch ein Teil an mir. Ich denke aber, sie bleibt nicht allzu lange im Freubad.



    Lese auch meinen ausführlichen Erfahrungsbericht vom Beachclub-Erlebnis im Freubad:

    Freubad | Saunaclub | Recherswil | Club Berichte



    Freubad Beachclub-Erlebnis mit Autoren-Ticket


    Mein Besuch im Freubad am Freitag, den 13. Juni 2025


    Für die Beachclub-Weekend Party im Freubad habe ich von 6profi im Forum ein Outdoor-Premium-Paket erhalten. Im Paket inkludiert: freier Eintritt, 30min Vollservice-Sex, Live-Barbecue vom Grill / Menü, Softdrinks sowie Outdoor-Fun.


    Blitzverlosung für Freubad Beach-Club-Fun 🔥



    Ankunft: 18.00 Uhr

    Abreise: 22.00 Uhr

    Aufenthaltsdauer: 4 Stunden


    Ich kenne das Freubad recht gut, dieses Mal war es etwas anders. Die Stimmung sehr heiter, alle waren dank 32 Grad draussen, der Pool gut genutzt, ein bisschen wie in den Ferien.


    Was mir besonders gefiel

    • Der Empfang durch Barbara, herzlich und sehr aufmerksam
    • Die Küche draussen: Eine einmalig gute Tagliatella mit Trüffel-Sausce, Käse. Sehr sehr lecker und ich weiss, wovon ich rede, ich bin der grosse Pasta-Liebhaber mit viel Italien-Erfahrung. Und dazu sind alle durch das Band sehr freundlich und aufmerksam.
    • Die kleinen Aufmerksamkeiten zwischendurch mit gratis-Runden Wodka, Jägermeister, Likör (ich habe nicht alle erkannt)
    • Die bereits erwähnte ausgelassene Stimmung mit fröhlicher immerdauernder Champagner-Party grosszügiger Gäste mit Leck-Einlagen, Tanz-Einlagen und anderen guten Einfällen.
    • Der perfekte Live-DJ-Sound. Grosses Lob an den DJ, auch wenn für meinen Geschmack die Lautstärke mit der Zeit etwas zu laut wurde. Die Musik aber erstklassig.
    • Nicht zu vergessen das Ambiente im Ganzen. Die Anlage im Freubad ist wirklich Triple-AAA, alles sauber, gepflegt und grosszügig.


    Was mir weniger gefiel

    Anders als früher kam ich mit den Zimmern nicht so auf Touren. Meine Favoriten waren durchwegs besetzt oder an der Champagner-Party beteiligt. Ich entschied mit dann für das Unbekannte.



    Jennifer im Freubad – Modell Schönheit mit feiner Pussy und Brüsten


    Sexforum Erfahrungsberichte über Jennifer:

    Jennifer im Freubad – Modell Schönheit mit feiner Pussy


    Freubad Sedcard von Jennifer:

    https://freubad.ch/sex-recherswil/jennifer_82886/


    Zuerst mit Jennifer, einer Modell-mässigen Schönheit aus Rumänien, die mir sympathisch war, das Zimmer dann aber nicht übermässig leidenschaftlich gut war, aber auch nicht schlecht. Standard-Zimmer einfach. Am Anfang gab es noch zurückhaltende Küsse, dann keine mehr. Der Service war auf gutem Niveau, sie bläst gut, hat eine schöne Pussy, sie liebt es, diese Lecken zu lassen. Das ist das Schönste: Ihre Pussy lecken, ihr schönen Brüste in den Händen und zu ihrem schönen Gesicht hochschauen.


    Dann ging es eher schnell. Gummi montieren, ein paar Stellungen ausprobiert und ich konnte mich in der Missio nicht mehr zurückhalten. Sie hat dann rasch mit Aufräumen begonnen, wir haben noch ein paar Minuten miteinander gesprochen. Sie wirkte dabei etwas müde, auch wenn sie erst den zweiten Tag im Freubad hatte.


    Fazit: Extreme Schönheit aber der Funke ist nicht rübergesprungen. Vielleicht liegt auch ein Teil an mir. Ich denke aber, sie bleibt nicht allzu lange im Freubad.





    Zwinkern, Zungenspiel & Zimmerlust – mein Sexerlebnis mit Simona


    Sexforum Erfahrungsberichte über Simona:

    Simona – Horny Bitch & Zungenspiel im Freubad


    Freubad Sedcard von Simona:

    https://freubad.ch/sex-recherswil/simona_82605/


    Das zweite Zimmer habe ich mit Simona verbracht: Sie war eine der fünf Damen, die sich ein paar Stunden vom grosszügigen Gast am Pool mit Champagner vergnügt hat. Nicht zuvorderst, sie war eher am Rande. Von Zeit zu Zeit zwinkerte sie mir zu, als ich neidisch auf die Runde blickte. Als das Ganze dann am Abklingen war auf dem Party-Sofa begegneten wir uns. Ich versprach mir ein ausgelassenes Zimmer mit ihr und wir hängten uns ein, ich löste an der Rezeption das zusätzliche

    Zimmer.


    Das Zimmer begann dann gut. Vor und nach dem Duschen viel Zungeneinsatz von ihr in meinem Mund, an meinem ganzen Körper und dort, wo ich es besonders mag. Ich erwiderte es und verkroch mich ganz in ihre Brüste, zwischen ihre Beine und genoss es nochmals. Dann Gummi montiert und gutes Blasen. Dann versuchten wir viele Stellungen im Ficken, allerdings merkte ich da, dass sie nicht mehr ganz bei der Sache war, vielleicht ein bisschen viel Alkohol, vielleicht auch ein bisschen müde. Auf jeden Fall genoss ich die Stellungen von vorne, von hinten, von unten, von oben. Sie turnte mich mit viel Verbal-Erotik an, was dazu führte, dass ich bald kam.




    Fazit meines Club Besuchs


    Ich hatte einen wunderbaren schönen Sommerabend, mit zwei Zimmern, die nicht ganz oben ausstechen, das nächste Mal wähle ich dann wieder aus mir Vertrauten Damen aus. Besten Dank ans Freubad Management und an den Admin für das grosszügige Geschenk.

    Das Experiment mit meiner A-Probe ist geglückt. Das Ergebnis steht fest: Es steht 5 : 5 und die Stichfrage spricht zugunsten der Jüngeren. Ich bevorzuge also auch weiterhin die Damen in der Alterskategorie unter 25.


    Nun aber der Reihe nach. Die wissenschaftliche Fragestellung lautet: Spielt für den Kunden das Alter der Damen im PAY-6 eine Rolle? Ich liess mich beim gestrigen Besuch im Freubad auf diese Frage ein. Ich hatte erstens Beobachtungen während den fünf Stunden, wo ich da war und machte zwei STICHproben. Die Stichproben waren mit der mir unbekannten Jennifer (sieht aus wie 20) und mit der mir Unbekannten Simona (sieht aus wie 34). Ich stellte in den 8 Teilfragen folgendes fest:

    1. Aussehen ist wichtig. Da spielt die Natur halt einfach ihre Rolle, jüngere sehen tendenziell besser aus 1 : 0 für die Jüngeren
    2. Erfahrung gibt Varianten: Die nicht mehr so Jungen haben mehr Ideen für neue Varianten, sie kennen mehr als nur ficki-ficki und haben auch Spass, wenn der Kunde mit Ideen kommt. 1 : 1.
    3. Verständnis für Wünsche: Die nicht mehr so Jungen zeigen mehr Interesse am Kunden und haben Verständnis für Wünsche (nicht so schnell, ich brauche eine Pause, ich will jetzt kommen) 1 : 2 für die Älteren.
    4. Versautes: Viele Jüngere übertreiben es mit der Hygiene und Kontrolle. Sie haben ständig ein Tüchlein parat, wischen damit alles sauber, kontrollieren alle 5 Sekunden den Gummi und zeigen auch eher, was man alles nicht darf. Ältere hingegen lassen sich eher gehen und lassen auch einmal Versautes zu, wie zum Beispiel ein Mundfick. 1:3 für die Älteren
    5. Kontaktaufnahme: Mit den Älteren geschieht die Kontaktaufnahme einfacher. Dafür lassen sie dich nicht so schnell wieder gehen, auch wenn man freundlich sagt, man will jetzt etwas für sich sein. Ein Punkt für beide. 2 : 4
    6. Körpergenuss: Jüngere haben einen schönen Körper, eine saftigere engere Pussy, schöne Brüste, sanfte Haut, einen knackigen Arsch. Das macht einen grossen Unterschied, darum zwei Punkte für die jüngeren. 4 : 4.
    7. Gespräch davor und Gespräch danach. Vor dem Zimmer findet ein Gespräch statt, das ist mit den Älteren meist Interessanter, weil es mehr Gesprächsthemen gibt. Nach dem Zimmer liege ich noch etwas auf dem Bett und erhole mich. Da gibt es mit den Jüngeren in der Regel bessere Gespräche. Ein Punkt für beide 5 : 5

    Damit ist unentschieden, es kommt zur alles entscheidenden Stichfrage: Was ist dir lieber, wenn du ein gutes Zimmer hattest oder wenn du ein schlechtes Zimmer hattest. Hast du lieber mit einer Jungen oder einer Ü-30 ein gutes Zimmer? Oder stört es dich mehr mit einer Ü-30 ein schlechtes Zimmer gehabt zu haben oder mit einer Jungen?


    Für mich ist das Eindeutig: Ich hatte gestern sowohl mit der 20-jährigen Jennifer als auch mit der Ü-30-jährigen Simona ein eher unterdurchschnittliches Zimmer (ich berichte separat darüber im entsprechenden Thread). Die halbe Stunde mit einem Modell-ähnlichen Girl nackt im Zimmer verbracht haben zu können, macht den leicht unterdurchschnittlichen Service aber wieder wett.


    Ergebnis: Ich bevorzuge die Jungen

    Habe die Einladung per PN zum Autorentreff erst jetzt gelesen und verstanden. Mein Fehler, dass ich das 10 Tage die PN unbeachtet liess, ich bin voll aufs Handy fixiert, da übersehe ich manchmal die kleinen roten Punkte, die man auf dem Compi viel eher sieht. Hoffe aber, es klappt das nächste Mal.

    Altes Thema schon, aber da gebe ich auch noch meine Meinung. Im Bordell lasse ich die Moral beiseite, da ist mir eine Junge oder jung Aussehende halt einfach lieber als ein Ü-30. Ich weiss aber auch, dass die Chance für einen wirklich guten Service mit zunehmenden Alter eher steigt. Sicherheit gibts aber nicht. Darum fällt mir die Wahl im Club immer etwas schwer, macht das Ganze aber auch knisternd und spannend. Was bei mir noch dazu kommt: ich mag die Abwechslung. Mehr als dreimal gehe ich nie mit der Gleichen ins Zimmer. Da stellt sich bei mir einfach eine Art Sättigung ein. Auswahl gibts aber zum Glück genug.

    Mangelndes Interesse? Ich für meinen Teil habe jedenfalls die Reifen schon gepumpt, die Bidons gefüllt und das enge Renndress bereit gemacht. Ich und mein Velo sind startklar für eine atemberaubende Teilnahme an der Sex-Tour de Suisse mit Königsetappen, als Bergpreis-Spezialist erklimme ich Höhepunkt um Höhepunkt und lasse es dazwischen mit verschwitztem Körper auch gerne mal sausen.

    Das History ist der einzige Imperium-Ort, der für mich in Frage kommt. Von Basel heimkommend liegt er am Weg, Ausstattung und Qualität der dienstleistenden Damen stimmen absolut. War kürzlich bei Taylor. Sie ist trotz etwas künstlischem Äusserem inkl. grossen Sili-Titten eine herzerfrischende zärtliche Frau, die bei gutem und auch hartem Sex viel Nähe zulässt.

    Ein eigenes Thema extra für mich. Das ist fast zu viel der Ehre, es hat mich aber ehrlich gesagt schon ein wenig stolz gemacht. Besonders da der von mir am meisten geschätzte Schreiber El perversito (von mir in meiner eigenen Nomenklatura heimlich auch als "El Presidente" genannt) dies initiiert hat. Die von ihm und bitchboy gemachte Beschreibung passt recht gut zum Selbstbild von mir. Dazu noch ein paar Anmerkungen: Das Benutzerbild erinnert an Ötzi. Gute Intuition, mein lieber Bitchboy: Ich habe das Bild vom echten Ötzi geklaut, es ist ein Bild, wie man sich die Similaun-Gletscherleiche, genannt Ötzi, in etwa vorstellen muss, bevor er mumifiziert wurde. Ohne Bart mit gepflegtem Haar sehe ich ihm nicht unähnlich, auch weil meine Vorfahren ebenfalls Walser aus dem Bündnerland sein sollen. Da fühle ich mich ihm verwandt. Ein einsamer verwundeter Jäger in der ostalpinen Gletscherwelt, von der Welt verlassen und verkannt. So etwa stelle ich mir mein Ableben eines Tages vor.


    Das intensive Schreiben abwechselnd mit längeren Pausen lässt sich auch so erklären: Während etwa zwei bis drei Jahren schrieb ich unter anderem Namen in einem anderen Forum. Das zunehmende Imperium-Geschwafle ging mir aber auf die Nerven, so kehrte ich wieder zurück zum guten alten 6profi-Forum hier. Zwischendurch arbeite ich hart, da bleibt wenig Zeit für Berichte. Mein Verkehr in der pay6-Welt versuche ich auf maximal 2 Besuche pro Monat zu begrenzen: Im Sinne von, das Schönste ist ein Genuss, wenn es rar bleibt.


    Und was mir tatsächlich am Wichtigsten ist, ich habe es in meinen Berichten immer wieder zum Ausdruck gebracht: Den Damen gehört mein höchster Respekt. Ich begegne ihnen in den 30 bis 90 Minuten unserer Begegnungen wie einer besten Freundin. Ich schätze ihre Persönlichkeit und wähle sie natürlich auch entsprechend aus. In den meisten Fällen kommt Respekt zurück und das ist dann die Basis für vieles, das in diesen 30 bis 90 Minuten passieren kann. Körperlich, geistig, seelisch. Gegen einen wilden Fick spricht es auf jeden Fall nicht, wenn man die Frau auch geistig gut versteht. Und das führt mich auf direktem Weg zum Schluss: Das dumme Geschwätz, das jetzt wieder in Bezug auch ein Freier-Verbot aufkommt, löst sich aus diesem Gesichtspunkt in Luft auf: 99 % der Frauen, mit denen ich auf diesem Niveau begegne, machen einen Job, von denen ich nichts von Zwang, von Ausbeutung oder von Widerwillen merke. Sie tun es, um mit ehrlicher Arbeit Geld zu verdienen und haben manchmal Spass und manchmal einen schlechten Tag. Auch ich habe in meinem Job nicht immer die besten Tage oder die besten Leute um mich herum.


    Eine Aufnahme in den Club der Schreiberlinge wäre ebenfalls eine grosse Ehre für mich. Wer weiss, ob ich dann die Zeit freimachen kann. Aber eine Begegnung mit meinen hoch-geschätzten Mitschreibern wäre natürlich etwas ganz Besonderes.

    Das ist oder war genau diese Sarah. Vor 6 Wochen für ein paar Tage als Aida im Palace und dort durchaus fleissig und erfolgreich. Habe sie bereits wieder aus den Augen verloren.

    Was mich am Bericht, dann eher etwas stört (wenn ich ehrlich sein darf), ist der Umstand dass Du die Schönheiten als "Mädchen" bezeichnest!

    Wenn das irgendwie despektierlich wirken sollte, dann tut mir das leid. Ist nicht so gemeint. In Ergänzung zur Erklärung von MarkSpitz5: Wenn meiner Sportgruppe jemand „Jungs“ sagt, dann fühle ich mich geehrt. In Thun sprechen sich 50-jährige als „Giele“ an und gibt es in Bern nicht ein Club der Young Boys heisst? Ist übrigens kein Treffpunkt für wichsende Buben, auch wenn sie im „wank“-dorf spielen. (To wank heisst sich einen runterholen).

    Ich will mit dem Schluss anfangen. Bevor ich mit Nina nach einer wunderschönen halben Stunde das Zimmer verlasse, sage ich ihr, dass ich das Zimmer vom Haus geschenkt bekommen habe und dass ich über unser Zimmer in einem Forum berichten werde. Sie fragt mich schelmisch, ob ich positiv über unsere Begegnung berichten werde, sonst müsse sie sich eine neue Stelle suchen. Ich antworte ihr: Ich werde ehrlich berichten, und das Ehrliche sei sehr positiv. So ist es und hier bin ich.


    Ich habe Nina bereits vor Jahren im Freubad kennengelernt, sie hatte mich beim ersten Mal bereits bezaubert und das Zimmer war sehr schön. Nun, ich wusste, was ich erwarten konnte. Wir sprachen bereits vor dem Sonnenuntergang draussen am Pool miteinander und kamen tief ins Gespräch. Sie erzählte mir ein bisschen aus ihrem Leben hier und ihr Leben dort, ich durfte einiges über ihre Gedanken und Beobachtungen erfahren. Sie ist eine spezielle Frau, weil sie ihr Dasein reflektiert. Weil es mir genauso geht, haben sich zwei Seelenverwandte gefunden. Auch ich sehe mich an vielen Orten oft wie jemand von aussen und wundere mich, dass das alles ernst sein kann und ich mitten drin. Das gilt auch aber nicht nur für meine Clubbesuche. Jetzt beginne ich aber nicht zu sprechen wie der Gesprächspartner von MarkSpitz5 Mitte dieser Woche. Mir hilft das halb-drinnen halb-draussen sein nämlich, alles im Leben nicht ganz ernst zu nehmen. Ich lebe gut damit. Und alles ist real. Hyper-real.


    Bei der dritten Begegnung mit Nina an diesem Abend hatte ich mich entschieden. Für sie und für jetzt. Wir umarmen uns innig vor der Türe zur Raucher-Lounge. Da weiss sie, dass sie mein Los für den Abend ist. Sie freut sich und bei der Zigarette-davor kommt es bereits zu Streicheleien und Nähe. Wir gehen dann ins Zimmer 12 mit der kleinen Dusche. Im Zimmer küssen wir uns zärtlich, ich ziehe sie aus, dann wäscht sie sich noch vor meinen Augen.


    Auf dem Bett wird es dann schnell wild. Ich lecke sie von oben bis unten, drehe sie auf den Bauch, lecke weiter sie geht in die Hocke und ich lecke sie von hinten weiter. Es ist so geil. Dann will ich bereits Ficken. Sie zieht mir den Latex über und ich ficke sie gleich von hinten weiter. Sie ist entweder eine ausserordentlich gute Schauspielerin oder sie scheint es wirklich zu geniessen. Ich geniesse es auch. Dann Missionar und dann will ich sie noch etwas blasen lassen. Das macht sie gekonnt, wir wechseln in 69 und ich muss aufpassen, nicht zu kommen. Einfach, dass ihr eine Vorstellung habt. Es ist ziemlich wild und laut.


    Dann wird es nochmals etwas ruhiger (wie im Lied "Whola Lotta Love" von Led Zeppelin dem geilsten Lied übers Ficken, das je geschrieben wurde. Für Liebhaber empfehle ich die Soul-Version von Tina Turner). Also noch etwas zärtliche Küsse und Augenkontakt im geilen rötlich gefärbten Licht. Dann drehe ich sie wieder in die Doggy-Stellung und ficke sie zuerst langsam und dann immer schneller. Zuerst schreit sie wild, dann will ich nicht mehr warten und habe einen gefühlten 2-minütigen Orgasmus. Das ist sowas von geil.


    Es bleibt uns noch etwas Zeit zum ruhig werden uns reden. Sie erzählt mir, was ihr bei unserem Fick so gut gefallen hat. Ich frage sie, ob sie das nicht jedes Mal ähnlich erlebe. Was sie mir dann erzählt aus ihrem Alltag als WG lässt mich ungläubig zurück. Ich will da nicht viel in die Details gehen, es ist ja nur aus zweiter Hand. Aber ich frage mich, wenn das stimmt, warum die groben Typen sich nicht einfach einen runterholen statt die Begegnung mit einem WG zu geniessen. Es geht also um das Thema unpersönliche Mechanik beim Ficken, anstelle vom Geniessen eines schönen Frauenkörpers mit dem Respekt, den diese hart arbeitenden Damen verdienen. Ich hoffe, ihr wisst in etwa, was ich meine.


    Ich blieb nach diesem Zimmer nicht mehr lange im Club, konnte mich dann noch von Nina verabschieden. Gerne wieder und nochmals besten Dank ans Freubad-Team und natürlich den Admin, das ihr mir diesen Gewinn im dreifachen Sinn möglich gemacht habt. Das nächste Mal zahle ich dann gerne wieder.

    Einlösung meines Gourmet-Erlebnis-Tickets im Freubad


    Freubad Gourmet-Tickets: Erotik trifft Spitzengastronomie


    Mein Freubad Besuch am Freitag, den 16. Mai 2025


    Gestern habe ich nun mein Gourmet-Ticket einlösen können, welches ich von 6profi im Forum erhalten habe und vom Freubad gesponsort wurde (freier Eintritt, eine halbe Stunde Vollservice-Sex, ein À la carte Menü vom Sternekoch, Oudoor Vergnügen, Softdrinks und vieles mehr...)


    Dafür möchte ich mich zuerst nochmals ganz herzlich dafür bedanken. Gerne hätte ich mich auch vor Ort dafür bedankt, derjenige, den ich für den Manager halte (der mit dem Pferdeschwanz) war aber in Gespräch vertieft, da wollte ich nicht stören und als ich ihn dann neben mir hatte, kam gleich meine Favoritin daher und verwickelte mich in ein Gespräch. Also merci vielmal.


    Ich kam nach 18 Uhr an, leider hatte es einen Unfall bei Burgdorf, ich stand 1/2 Stunde im Stau. Der Empfang war freundlich, professionell, mein Ticket nichts Unbekanntes und ich erhielt den Bändel mit dem neuen System: Zwei Gutscheine am Bändel, einer fürs Menü, einer fürs Dessert (das zum Essen). Der Gutschein fürs Ficken ist im System vermerkt.


    Die Atmosphäre war gut, die Sonne schien, ganz viele Schönheiten aber doch eher wenige Gäste. Ich schätze so an die 10, im Verlauf des Abends bis 22 Uhr füllte sich der Laden nicht wirklich. Es scheint gerade etwas Flaute zu herrschen. Umso interessierter waren die Mädchen, kein Wunder bei diesem Verhältnis zwischen WGs und 3-Beiner. Mir gefällt es, wenn die Mädchen mich zu sich rufen oder zu mir kommen, um sich vorzustellen und wir etwas Small-talk machen können. Was ich nicht so mag, ist wenn ich dann zum fünften oder sechsten Mal wieder aufgefordert werde, zu rechtfertigen, was ich gerade am Machen bin. Ana, die grossbusige und schön-zugige hat das nervig oft gemacht, ich musste es ihr dann einfach sagen, dass sie aufhören soll.


    Ich hatte Hunger und bestellte mir draussen bei der Koch-Crew mein Menü. Ich entschied mich für eine Pizza (mit frischen Tomaten und Buffala-Mozzarella). Sie war perfekt für mich, nicht zu gross und nicht zu klein. Ideal. Wenn ich eine Rückmeldung zur Menü-Auswahl geben darf. Es ist für mich etwas zu Pommes-Frites oder Kroquetten-lastig, mir tut das Fritierte nicht so gut. Daneben hat es ein Salat-Buffet zur Selbstbedienung, dort hat es eine gute Auswahl an frischem Grünzeug. Um das Thema Essen abzuschliessen: Die Bedienung war ausserordentlich freundlich und aufmerksam, das Essen kam recht schnell, an der Sonne zu sitzen und schöne Frauen betrachten kann ich ohnehin sehr lange. Eine dezente Musik mit sanftem Techno gibt dem Ganzen einen exotischen Touch.


    Noch etwas zur Aussen-Anlage: Es gibt zwei Bars, ein grosser Pool, überall Sitzgelegenheiten, manche etwas abgelegen, manche zentral und einige Liegeflächen laden zum Liebesspiel ein, mit oder ohne Vorhang als Sichtschutz. Wenn ich einen Film machen müsste über ein etwas verruchtes Paradies, ich würde anfragen, ob ich diese Kulisse benutzen dürfte.


    Ich wurde wie gesagt während des Abends von vielen Mädchen angesprochen, manche kenne ich schon, mit manchen hatte ich den ersten Kontakt. Ich wollte nach dem Essen aber noch etwas warten mit dem Zimmergang, das kommunizierte ich jeweils klar. Sehr freundlich haben dabei Zeneyda (eine Traumfrau, wenn sie vor dir steht) und Hermina (die Blonde, fragt mich nicht, warum in einem Club zwei Frauen den gleichen Namen erhalten haben) reagiert. Mit beiden ist ein Zimmer für mich in Frage gekommen, aber eben, mein Bauch war noch etwas voll.


    Dann bin einer alten Bekannten begegnet, mit der ich in früheren Zeiten eines der unvergesslich schönsten Zimmer hatte: Nina. Sie gehört trotz ihrer schönen blonden Locken nicht unbedingt zu den 10 % bestaussehesten im Club, aber sie hat so etwas Grossartiges in ihrer Art, das mich sofort in den Bann zog. Wir quatschten eine Zeitlang draussen auf einem Sofa und spürten sofort wieder eine grosse Nähe. Ob das gut ist im Pay-6-Geschäft? Für mich darf das absolut dazu gehören. Auf jeden Fall, erklärte ich ihr auch meinen Plan, noch etwa 60 Minuten zu warten, was sie akzeptiert hat. Es kommt wahrscheinlich oft vor, dass es dann kein Zimmer gibt, sie rechnete wohl nicht mehr ganz damit.


    Ich verbrachte noch einige Zeit mit Wellness im unteren Stock, trank ein Bier an der Bar draussen und lümmelte herum. Dann sah ich Nina nicht mehr und wurde etwas nervös. Ich hatte etwas kalt, draussen war die Sonne untergegangen, so ging ich nochmal in die Sauna und wieder warm zu bekommen. Jetzt war es Zeit zum Ficken. Ich entschied mich, im jetzt schon gut gefüllten Raucher-Lounge meine Wahl zu treffen und begegnete glücklicherweise meiner Nina beim Eingang und umarmte sie herzlich und sie freute sich ebenfalls ausserordentlich. Nach einer gemeinsamen Zigarette schlenderten wir wie zwei frisch Verliebte ins Zimmer 12. Was dort passierte schreib ich in der eigenen Rubrik dort.


    Nach dem Zimmer noch eine letzte Zigi im Raucherlounge, ein letztes Bitter Lemon und ein letzter Blick auf die schöne Innenanlage, die schönen Mädchen und ich ging glücklich auf den Heimweg ohne Stau.

    Da haben meine Mitgewinner schon einmal vorgelegt. Ich habe es noch vor mir und bereite mich heute mit dem genauen Studium des TP im Freubad akribisch vor. Ich weiss aus Erfahrung, dass das überhaupt nichts bringt, da am Ende der persönliche Eindruck zählt und wer weiss, ob die von mir im Voraus ausgewählte Lady dann auch frei ist, wenn es für mich Zeit ist. Trotzdem hier meine Vorauswahl aufgrund des heutigen Tagesplans und der Berichte meiner Vorschreiber:
    Tamara: grosse Frau mit kleinem Naturbusen und langer Service-Karte

    Ayana: ich liebe rote Kleider und sie scheint eine Italienerin zu sein

    Karlotta: ebenfalls Italienerin, gross und ebenfalls lange Service-Karte

    Naomi: Da freue mich vorerst noch auf den Bericht von MarkSpitz5

    Carla: Sieht zuckersüss aus auf den Bildern


    Mal schauen, wie es dann kommt.

    Das ist ja mal eine gute Frage:


    Wer in meinem Umfeld kennt meine Lust, Saunaclubs zu besuchen? Ich denke, niemand weiss das, aber manchmal denke ich, es ist wie bei Jim Carrey in der "Truman Show". Alle wissen es, und keiner sagt etwas, weil ich der bin, den alle beobachten. Also stehe ich auch in den Clubs unter allgemeiner Beobachtung, aber keiner lässt sich etwas anmerken. Aber das meine ich nicht ganz ernst. Ist eher ein Jugend-Alptraum von mir. Mich fasziniert es aber.


    Also wer weiss etwas?

    Sport-Freunde - nein

    Spiel-Freund - wir legten einmal die Karten offen, aber das ging wieder vergessen. Es ging um die Frage: Wer hat schon für Sex bezahlt?

    Arbeitskollegen - nein

    Familie - nein

    Hund - der schaut immer zu, wenn ich im Internet auf den Club-Seiten rumstöbere. Er checkt es aber nicht, denn Hunde sind dumm

    Finanzchef - bin ich selber

    Partnerin - da bin ich wieder bei der Truman-Show-Geschichte: Ich denke, sie weiss es und sie toleriert es, weil sie weiss, dass es mir guttut und sie es nicht verhindern kann. Aber sie ignoriert es, weil es ihr auch Freiheiten schafft, von denen sie annimmt, dass ich es nicht weiss. So haben wir es arrangiert.

    ...die da wären? Deine Rückschlüsse würden mich interessieren.

    … ich wurde gleich etwas melancholisch. Wir leben von einer und in einer schönen Illusion. Da wird die gute Gloria wahrscheinlich zu einer halb-Inderin gemacht. Das fasziniert uns und belebt ihr Geschäft. Gleichzeitig hat sie ein Kind zu Hause in Sofia oder Warna oder Dobritsch und schickt monatlich Geld nach Hause. Wer weiss, welche Geschichte dahinter steckt. Mir kam die Frage nach der Herkunft ihres Vaters plötzlich so nebensächlich vor.

    Ich bin jetzt etwas ratlos, was ich von dieser Diskussion halten soll. Die Gloria ist sicher eine Exotin, aber die Diskussion, ob ihr Vater nun ein echter Inder oder halt eben "nur" ein bulgarischer Tsigani ist, ist doch ein bisschen verkopft. Ob nun das Video, das untermalt mit indischer Musik eine durchaus hübsche verführerische Bulgarin zeigt, nun hilft etwas zu beweisen, bleibt dahingestellt. Auch wenn mein Doktor-Studium schon einige Jahrzehnte zurückliegt, fällt mir dabei etwas anderes auf: Die schöne Gloria hat ein Kind, ihre Kaiserschnitt-Narbe unterhalb des Bauchnabels ist auf dem Video deutlich sichtbar. Das lässt mir angesichts der Diskussion über ihre vermeintlich echte Herkunft doch andere Gedanken aufkommen ...

    Die Gourmet-Erlebnis-Tickets wurden soeben per PN im Forum versendet an:


    * Die Tickets können ab sofort bis spätestens nächste Woche Samstag 17.05.2025 im Freubad eingelöst werden.


    ** Bitte bestätigt hier kurz öffentlich den Erhalt eurer Tickets.


    Ach du lieber Schwan. Was für eine grossartige Freude, als ich gestern auf der Heimfahrt von der Arbeit von diesem Glück gelesen habe. Besten Dank dem Freubad-Management und besten Dank dem Admin. Ich bestätige also gerne den Erhalt meines Gutscheins. Ich werde mit diesem Gutschein am nächsten Freitag Abend ins Freubad kommen, bis Mittwoch bin ich ständig unterwegs, am Wochenende kann ich dann richtig abschalten.


    Vielleicht trifft man da ja den einen oder anderen, auf Mark Spitz 5 würde ich gerne treffen und mit ihm nicht nur übers Schwimmen im 50 Meter Becken reden. Im Freubad gibts neben den beiden kleineren Schwimmbecken auch 45 andere noch kleinere Becken, in denen man gerne Schwimmen geht.

    Inzwischen ist ein neuer Papst gewählt. Ich habe mir gesagt, sobald das vorbei ist, werfe ich mein Los gerne in den Topf und bewerbe mich für ein "Gourmet-Erlebnis-Ticket". Das Freubad liegt mir am nächsten, aber für mich ist es eine Sommer-Destination. Entsprechend liegt mein letzter Besuch schon 7 Monate zurück, damals noch mit der heissen Afrikanerin aus Guinea-Bissau, deren Name ich jetzt gerade nicht mehr präsent habe.


    Sommer-Destination weil die Aussenanlage derart schön ist, und das Buffet draussen so ideal gelegen ist, dass mir im Winter - trotz riesigem Indoor-Pool - Garten, Grill und Buffet immer irgendwie fehlt. Jetzt ist Sommer und die Kombination Sex, Paradies und Chillen mit einem Gourmet Menü (ich sehe Spargel-Speisen auf dem Plan) ist natürlich so verlockend.


    Jetzt fragt ihr Euch vielleicht, was das mit der Papst-Wahl zu tun hat? Weil dann keiner da ist, der mein sündiges Verhalten wieder verzeihen kann.

    • Theoretisch hätte jeder Dreibeiner fünf mal teilnehmen können, 15.00, 17.00, 19.00, 21.00 und 23.00:?:Das wäre eine harte Sache8o
    • Wie wurden die Punkte vergeben:?:Für jeden, der gekommen ist:?:
    • 5 Termine X 18 Männern einen blasen, also 90 blow jobs gingen in die Bewertung ein :?: Da war dann echt Kondition bei den Girls gefragt :P


    Echt cool, dass du dabei warst und informiert hast :thumbup::thumbup:

    Da will ich mir doch etwas Zeit nehmen für die Fragen von markspitz5. Offenbar stellt ihr Euch das Ganze ein bisschen zu formell vor. Der Contest war aus meiner Sicht immer auch etwas mit Augenzwinkern zu verstehen, eine ganz objektive Beurteilung gab es nicht. Klar entspricht das Ergebnis mehr oder weniger der Leistung. Aber die Bewertung ist nicht Mathematik und auch kein Ergebnis wie an einer Tour de France. Sympathie, Erfahrung und das Bauch- und Schwanzgefühl sind sicher auch mit hineingeflossen.


    Zum Punkt 1: Die Schlangen vor den Sitzboxen waren so lang, dass pro Runde nur 2 bis 3 mal Blasen möglich war. Auf drei Durchgänge bist du nur gekommen, wenn du beim ersten Mal schon ganz vorne in der Schlange warst und danach zwei mal schnell in eine eher kurze Schlange gewechselt hast. Da sah man schon etwas Hektik aufkommen. Was die harte Sache betrifft: Ohne blaue Hilfsmittel schafft es wahrscheinlich keiner über 45, über mehrere Runden durchzuhalten. Vor allem wenn du zwischendurch noch abgespritzt hast. Da kann ich keine Angaben machen, da das Abspritzen wohl eher diskret geschieht, den Gesichtsausdrücken zu entnehmen, geschah das aber doch ab und zu.


    Zur Punktevergebung: Jeder Mann bekam beim Einchecken eine Karte, wo die acht Damen in der y-Achse und 5 Smileys (wütend bis sehr happy) in der x-Achse drauf waren. Wenn du den Club verlässt oder spätestens um 23 Uhr gibst du die Karte ab, die Organisatoren zählen dann aus. Da zählt einfach der Eindruck, den die Dame bei jedem hinterlassen hat, es kontrolliert niemand, ob du nach Aussehen, nach der Performance, nach Tiefe oder was immer beurteilt wird. Die Qualität war aber von den 5 von mir getesteten schon unterschiedlich. Ich habe deshalb nur bei 5 ein Kreuz gemacht.


    Die Kondition bei den 8 Bläserinnen war schon beeindruckend. Die 90 BJs à rund 90 Sekunden sind eine grosse Leistung. Die Leistung der Männer aber auch und das ganze SP-Team hat an diesem Abend auch grosses geleistet. Nur ein Beispiel: Die nette Dame mit dem Putzlappen ging nach jedem der fünf Durchgänge rund um die 8 Blas-Plätze kurz den Boden nass aufnehmen, um das Gesprutze und die Tücher rund um die Spuck-Kübel wegzuputzen. Ich fragte mich kurz, was ihr wohl durch den Kopf geht in diesem Moment. Auch sie hatte auf jeden Fall meinen vollen Respekt verdient.

    Meine Eindrücke von der Sexpark-Blasmeisterschaft



    Veranstaltung am Samstag, 03. Mai 2025



    Ich mache einfach mal den Anfang und berichte ein wenig vom gestrigen Abend im Sexpark. Ich war von 16:00 bis 20:00 Uhr vor Ort und was soll ich sagen: Es war wie ein Rausch. Wie ein Traum. Fast surreal, wie eine Szene aus einem Film. Es war meine erste Teilnahme an der Blowjob-Meisterschaft, und ich bin froh, dass ich dabei war.


    Ich schätze, dass mehr als 100 Männer im Club waren, allein schon wegen der Länge der Warteschlangen zu den jeweiligen BJ-Runden. Das Prinzip ist einfach erklärt: Alle zwei Stunden fand eine neue Runde statt, beginnend um 15:00 Uhr, die letzte war um 23:00 Uhr.


    Im gesamten Club waren acht Stationen verteilt, jeweils markiert mit einem nummerierten Hocker von 1 bis 8. Dort fanden die Blowjobs statt. Bereits etwa 20 Minuten vor Beginn bildeten sich lange Schlangen vor den jeweiligen Plätzen.


    Pünktlich zur vollen Stunde ertönte ein Startsignal über die Lautsprecher und dann ging es los: An jedem Hocker nahm eine der Kandidatinnen Platz und begann, ihrem „Gegner“ den bestmöglichen Blowjob zu verpassen. Die Schlangen waren unterschiedlich lang, die beliebtesten Damen waren klar Beatrice und Katharina, deren Plätze befanden sich direkt an der Bühne. Auch bei Tina war ordentlich Andrang. Mit „lang“ meine ich 12 bis 15 Männer in der Schlange, bei den weniger gefragten Damen standen etwa 8 Männer.


    Das Ganze lief streng getaktet: Alle 60 bis 90 Sekunden ertönte ein Hupsignal, woraufhin die Damen den Mundinhalt ausspuckten, spülten – und dann direkt weitermachten. Eine BJ-Runde bestand so aus rund 18 Männern pro Station, bevor das Schlusssignal kam.


    Zwischen den Runden war dann jeweils Normalbetrieb inklusive gelegentlicher Showeinlagen zur vollen Stunde. Gegen 17:30 Uhr wurde auch für das leibliche Wohl gesorgt: ein feines asiatisches Sweet & Sour mit Poulet und Reis wurde serviert.


    Trotz der großen Besucherzahl wurden meiner Einschätzung nach weniger Zimmer gebucht kein Wunder, schließlich kam man alle zwei Stunden ohnehin auf seine Kosten. Ich persönlich hatte, trotz verführerischer Girls, kein Bedürfnis nach einem Zimmergang.


    Alles in allem waren es für mich vier intensive Stunden, die sich im Nachhinein fast unwirklich anfühlen. Man steht da, mitten unter hundert anderen Männern, in einer Schlange und erhält dann einen der besten Blowjobs, die man sich vorstellen kann.


    Ich bin dankbar, dass ich das erleben durfte.

    Ich tippe auf TINA. Eigentlich eine klare Sache. Die Titelverteidegerin aus früheren Jahren weiss, wie es geht.


    Falls das Wetter schlecht wird, tauche ich am Samstag auch auf. Sonst bin ich am Velo fahren.

    Ich kenne Israel recht gut. Ich würde dir empfehlen, es sein zu lassen mit pay6 in Tel Aviv. Vielleicht hast du Glück, aber die Chance als Auswärtiger in irgendeine schräge und teure Geschichte hineingezogen zu werden ist gross.

    Schockmoment im LaVie: AO-Angebot während dem Lecken!


    Für mich ist das LaVie in Herdern mittlerweile auch zu einem No-Go geworden. Zwar hatte ich dort im vergangenen Winter noch eine echte Hardcore-Session, die bereits oben im Kino begann. Doch während des intensiven Küssens, Blasens und Leckens machte mir das WG plötzlich ein Angebot:


    Gegen Aufpreis von 50 CHF könne ich ihr auch in den Mund spritzen oder sie blank ficken (AO).


    Zum Glück war mein Hirn in dem Moment noch nicht vollständig abgeschaltet. AO ist für mich ein absolutes Tabu. Und wenn ich mir dann vorstelle, dass die Muschi, die ich gerade lecke, vielleicht vor einer halben Stunde noch blank durchgenommen wurde – samt Creampie – dann erübrigt sich jeder weitere Kommentar.

    Erster Besuch im Palace – und ein Déjà-vu mit Aida alias Sarah


    Diese Woche konnte ich erstmals im Palace einchecken, hatte gerade in der Zentralschweiz zu tun, da passte es gut. Der Club ist überraschend klein, es hat aber alles, was es für Wellness und fürs Puppen braucht. Die WGs sind zurückhaltend aber nicht unfreundlich.


    Ich habe mich dann für Aida entschieden, sie hat mich schon in der Dusche sehr freundlich angelächelt und ihre Glocken baumeln lassen. Im Zimmer war sie sehr sehr zärtlich, sie hat mich nach allen Regeln der GFS-Kunst verwöhnt, ich konnte jeden Zentimeter von ihr geniessen. Beim Auskuscheln sprach ich sie noch an, ob sie schon an anderen Orten gearbeitet habe, da sie mir irgendwie bekannt vorkam. Ja, es ist die Sarah, die schon in fast allen Clubs zwischen Neuenhof und Bargen tätig war. Schande über mich, dass ich sie nicht schon von Anfang an erkannt habe, da ich ihre Dienste mit viel Freude auch schon genossen habe.

    Das schlechte Erlebnis mit Monik tut mir leid – für dich und für Monik. Ist schlecht erklärbar, da ich wirklich eine ganz andere Begegnung mit ihr hatte. Gut möglich, dass sie eine bessere Laune hatte oder dass ihr meine Komplimente sehr geschmeichelt haben. Ich lobte ihr fabelhaftes sympathisches Aussehen „the most beautiful in this club“ und meinte es ernst. Das hat sie sicher gefreut. Einschränkungen gab es bei mir nicht.

    Mein Besuch im Olymp: Entspannung, Atmosphäre und ein Top-Erlebnis mit Monik


    Ich war vorletzte Woche im Olymp, es hat mir sehr gut gefallen. Nach dem Einchecken eine Runde im Club. Es war für einen Freitag-Abend sehr wenig los. Rund 6 Dreibeiner bei rund 12 Girls. Ich frage mich, wie die alle über die Runden kommen. Braucht es doch 4 Zimmergänge bis für ein Girl nur schon die Fixkosten für Eintritt und Übernachtungen gedeckt sind. Fragt sich auch, wie der Club über die Runden kommt mit dem Aktionspreis.


    Nun ich genoss den Club, Sauna, Hammam, Whirlpool und Raucherlounge, alles tipp-topp. Das Essen ist für mich als Vegetarier etwas gewöhnungsbedürftig, ich nahm die Mozzarella-Sticks und Onions-Rings.


    Dann begann ich mit der Auswahl. Es gibt ein paar sehr aktiv sich verkaufende Girls, die lassen nicht locker und beginnen mit der Zeit etwas zu nerven. Ich mag es, wenn die Girls einen ansprechen, aber nicht alle 10 Minuten die gleiche Leier.


    Ich entschied mich dann für Monik, sie ist zurückhaltend, hatte an diesem Abend einen kurzen grünen Leder-Rock mit nichts drunter. Wir unterhielten uns auf Englisch, sie war unheimlich charmant und zeigte im Gespräch Stil und Klasse.


    Im Zimmer gab es einen erstklassigen GFS-Service wie mit der Freundin. Weil ich sie auch verwöhnte, wie sie es mag, kam viel zurück von ihr. Es blieb noch etwas Zeit für ein zärtliches Auskuscheln bei weiterhin gutem Gespräch. Monik, ich komme wieder!<3<3<3

    … schöner Bericht, mein lieber E.p. Aber du hättest die Monik auch nehmen können, sie liefert einen AAA-Service, der keine Wünsche offen lässt. Hast da etwas verpasst. Ich hatte sie letzte Woche und war 100 % zufrieden.

    Klopperhorst


    Irgend jemand bezahlt aber immer.... Das Geld wächst nicht auf Bäumen....

    Richtig, irgend jemand zahlt immer. Im Fall von absoluten Dumping-Preisen wie bis vor kurzem im Zeus sind es wohl die Kunden in den anderen Afrim-Clubs, welche den dümmlichen Preiskampf in der Zentralschweiz quersubventioniert haben. Zum Glück ist das vorbei. Ich sage das offen als einer der 90 Autominuten von Küssnacht entfernt wohnt uns sein Geld meistens in Bargen und Recherswil ablädt.

    Hat jemand Erfahrung mit Beschwerden oder Betrug bei Kreditkartenabrechnungen?


    Wie sieht es aus, wenn jemand aus dem Ausland in einem Schweizer Sex-Club war und der Club dann zu viel auf der Kreditkarte abbucht oder den Betrag sogar doppelt oder dreifach belastet? Oft merken die Betroffenen das erst, wenn sie wieder zu Hause im Heimatland sind, weit weg von der Schweiz und die Abrechnung im Briefkasten haben. Welche Möglichkeiten haben die Betrogenen im Ausland, um sich dagegen zu wehren und den Betrag zurückzubekommen?

    Ich habe ein App für meine Kreditkarte, bei Beträgen über 50.- muss ich jede Zahlung dort freigeben bei tieferen Beträgen kann ich unmittelbar kontrollieren. Ist auch schon vorgekommen, dass sie in Frankreich versucht haben, die Pizza-Abrechnung zweimal abzubuchen.

    Da bist du im Globe reingelegt worden. Die Regeln sind klar: Zusammen auf dem Sofa sitzen, schwatzen und sich am Arm vielleicht etwas streicheln, zählt nie zur Zimmerzeit. Für so etwas gibt es auch die Cüpli, damit kaufst du Zeit, wenn sie Zeit mit dir verbringt, ist das ihre Sache. Sobald du dich am Schwanz berühren lässt, und ihre Hand nicht zurückweist oder wenn du ihre Muschi streichelst oder ihre Zunge in deinem Mund spürst, ist ein anschliessender Zimmergang obligatorisch. Aber dass die Zeit auf dem Sofa dann schon zählt, habe ich noch nie gehört. Das ist Verarsche. Und dann gleich noch 3 Stunden. :cursing: Das Geld hätte für ein paar schöne Zimmergänge gereicht.

    Eva und Maria


    Ich war am Wochenende im Cleo und habe es wieder einmal in vollen Zügen geniessen können. Das Essen, Dampfbad, Sauna, Pornofilme und Whirlpool interessiert hier wahrscheinlich ebenso wenig wie die Zigaretten im Raucherraum und die Colas, Kaffees, Biere und Mineralwasser, die ich konsumierte. Was mehr interessiert sind die Begegnungen mit den Mädchen. Nun ich habe einige neue Bekanntschaften gemacht, dazu gehört auch Monika eine sehr hübsche wenn auch nicht mehr ganz junge Bulgarin mit schönen Augen und wunderbarem Body. An jenem Samstag waren alle in Rot, sie hatte ein enges Lederkleid, stand ihr ganz gut. Ganz nahe sind wir uns nicht gekommen, in den Momenten, wo ich zu entscheiden hatte, war sie nicht da. So ging es auch Michaela, die ich gerne wieder einmal in die Arme geschlossen und mit meinem Schwanz gestossen hätte.

    Im entscheidenden Moment kam Eva auf mich zu, eine blonde Rumänin, sie bat mich um eine Fussmassage. Das war der Moment und ich tat es gerne und das Eis war gebrochen. Ich konnte dann anschliessend ein wunderschönes Zimmer mit ihr geniessen, alles passierte, wie ich es wollte, wie sie es wollte alles sehr GFS-Style mässig.

    Drei Stunden und viele Nasszellen später war es Zeit für meine zweite Runde, da zog es mich zu Maria, eine ebenso junge und charmante Rumänin, diesmal bat sie mich um eine Rückenmassage. Kann sein, dass meine Zauberhände sich im Mädchenzimmer herumgesprochen haben, kann sein, dass das die neue Masche ist, kann aber auch sein, dass ich das gerne mache und man das mir ansieht. Wie auch immer, schon beim massieren stellte sich mein Schwanz auf, von Maria wurde das bemerkt, sie zeigte mir ihre Muschi und der Rest passierte dann im Zimmer. Auch das war wunderschön, auch hier wieder zarte Küsse, hartes Blasen und eine weiche saftige Muschi, die sich unendlich lang lecken liess.

    Die Verlosung um 16 Uhr wartete ich noch ab, zum Glück gab es keinen Gewinn, ich weiss nicht, ob ich noch ein drittes Zimmer geschafft hätte. Ich verliess danach den Club glücklich und zufrieden.

    Werde mich in den kommenden Wochen gerne einmal selbst überzeugen kommen vom neuen Freitag-Abend-Event in Volketswil. Tönt gut und für den doch knapp berechneten Preis kann man auch nicht 4-Stunden-Dauerficken erwarten. Noch eine Frage: Irgendwo war von Französische ohne bis zum Abschluss die Rede und auch von Zungenküssen. Dann ist Snow-Balling auch nicht mehr weit. Wie steht es da mit der Hygiene?

    Ich war vorletzte Woche auf meiner Tour de Sex de Décembre im Olymp, kam noch nicht dazu, darüber zu berichten. Es war Donnerstag-Abend und ziemliche Leere. Ich wählte das 2x-Ticket für 209 Fr. Dass nur etwa 8 andere Zweibeiner da waren, soll mir recht sein. Habe mich für zwei sichere Werte entschieden: Aisha und Rebecca. Aisha ist eine zierliche, anhängliche, im Zimmer dann aber ganz wilde Kolumbianerin. Ein bisschen crazy. Sie hat mich ins SM-Zimmer geführt, scheint ihr Lieblingszimmer zu sein. Auf Handschellen, Käfige und so haben verzichtet, auf dem xxl-Bett konnten wir uns auch so austoben. Sie war wirklich sehr wild, selten so geilen Sex erlebt. Dann erholte ich mich bei Essen und Wellness. Die jungen Mädchen waren in dieser Zeit nicht nur unterbeschäftigt, sondern auch etwas übermütig, sie dachten mit blöden Sprüchen könnten sie mich aufs Zimmer bringen. Ich brauchte aber Pause um neue Energie zu finden. Das eine oder andere Gespräch mit den tollen jungen Skinny-Girls machte ich mit, dann löste ich aber mein Versprechen bei Rebecca ein. Sie kenne ich schon relativ gut, wir konnten da weitermachen, wo wir das letzte Mal aufgehört haben. Und das war dann doch eher eine zärtliche sanfte Nummer, ihr Blaseinsatz verbessert sich auch nach Jahren noch. Auch das war sehr geil. Ich hatte tolle 5 Stunden in guter Gesellschaft mit zwei schönen Zimmern.

    Ob man es glauben will oder nicht. Aber nach den Feiertagen ist gar nicht so viel los. Dass einige Clubs schliessen und den Girls die wohlverdienten Ferien ermöglichen macht Sinn. Denn viele Freier sind gar nicht so frei: Familienfeier, Skiferien oder Karibik. Und wer von der Sitzung auswärts auf der Heimreise noch eine Nummer schieben (mit Saunagang verknüpft) will, der muss auch bis Mitte Januar warten, weil es gar keine Sitzungen gibt.
    Darum: es ist zum Vorteil aller Beteiligten (Club, WG, Kunden), dass ein paar Clubs zwei Wochen schliessen, damit wird die Stimmung in den verbleibenden Clubs besser.

    So sicher bin ich nicht, welcher es ist. Es gibt im Kt. Solothurn ja zwei Saunaclubs, wo man essen kann. Einer mit einem griechischen Gott als Namen, der andere direkt an der Autobahn. Wobei ja ein Buffet erwähnt wird, da kommt zu 95 % nur noch zweiterer in Frage.

    Eine schöne Sache ist das nicht. Wobei faule Zwiebeln auch bei mir manchmal herumstehen. Aber auftischen tue ich die nicht.

    Dieses Wochenende war ich unterwegs im Aargau und besuchte den Sex-Park. Ich zog die etwas ruhigeren Gefilde vor anstatt in die Party-Welt in Neuenhof oder Recherswil zu gehen. Es war tatsächlich ein ruhiger Abend, es hatte wenig Gäste. Ich hatte aufgrund der Berichte hier im Forum die Carla im Visier, hätte auch die Alexandra gerne genossen. Beide waren entweder ständig mit einem Langzeit-Bucher im Zimmer oder mit einem spendablem Cüpli-Trinker auf dem Sofa beschäftigt. Ich wählte die süsse, junge Diana. Sie war mir bereits bei früheren Besuchen im SP aufgefallen. Sie ist klein zierlich, hat ein wunderbar schönes Gesicht, schöne Naturbrüste, nicht zu klein, nicht zu gross.

    Um das Zimmer vorwegzunehmen: Es war eine grosse Enttäuschung. Ich hätte es eigentlich ahnen können, denn schon beim Ansprechen auf dem Sofa (sie sitzt stets ganz hinten auf einem Sofa mit dem Rücken zum Publikum) war sie etwas unterkühlt, kann kaum deutsch und noch weniger englisch. Das ist aber nicht das Hauptproblem. Das Hauptproblem war, dass sie zumindest bei unserer Begegnung weder küssen wollte, noch geblasen hat und zum Ficken kam es dann auch nicht. Was sie gerne hat: Sie lässt sich gerne überall ablecken, und das geniesst sie auch. Insofern hatten wir da ein Match: Meine Zunge war überall (ausser in ihrem Mund), und das hat sie gerne. Es machte mich geil, als meine Zunge tief in ihre Muschi eindringen konnte. Es machte auch sie geil. Zu Ende kamen wir dann in der 69er-Stellung, allerdings war bei ihr wohl mehr Handeinsatz als Mundeinsatz zu spüren, ich schliesse das aus der Menge Flutschi, das sie benutzte. Augen zum Zuschauen habe ich da unten ja nicht.

    Fazit: Vom Aussehen ist Diana eine Traumfrau, im Zimmer dann doch etwas uninspiriert, sie genoss das Lecken, mehr kam nicht. Es kam keine Stimmung, kein Knistern auf. Und in meinem Kopf liess ich es dann zu, dass das genügen muss.

    Olivia ist die Ex-Lara aus dem Cleo (und zeitweise Freubad). Sie hat dort in kurzer Zeit eine Raketen-Performance hingekriegt und hat einen Traumbody mit einer Traum-Muschi und Traum-Möpsen, dass ihr Aufstieg in die Champions-League namens Globe keine Überraschung mehr war.

    Ist dieser Bericht von vor 2 Jahren von der aktuellen Marina

    oder war es eine andere Marina? Marina

    ja. Es ist die Marina von früher. Sie war auch nie sehr lange weg. Die lobenden Berichte von früher sind 100 % berechtigt. Und ihre Servicequalitäten sind bis heute 100 % geblieben, da haben die Jahre nicht geschadet sondern, im Gegenteil. Wer Respekt bringt, erhält einen 1a Service. Marina ist und bleibt ein Top Shot im Cleo.

    🐪 Karawanenleute: Immer auf der Suche nach dem nächsten Schnorrer-Paradies


    Dass die Karawane in den letzten Jahren immer wieder neue Orte aufsuchte und sich dort breitgemacht hat, steht ausser Zweifel. Vor Jahren strebte alles in sogenannte Brugger Dreieck, dann war der Sex-Park (vor allem bei den Contests) sehr angesagt, ich erlebte Zeiten als das Cleo bummsvoll war (vor allem im ersten CoronaJahr) als der Kanton Bern gerade am liberalsten war, aber das Cleo wusste den Vorteil zu nutzen und blieb gut besucht und dann kam das Freubad und mischte die Karten neu auf. Jetzt scheint das LaVie zu einem Hotspot zu werden, mir scheint man hat süsse Früchte (Datteln! Feigen!) in Aussicht gestellt, das zieht die hungrigen Kameltreiber an. Mitten drin bleibt das Globe, es scheint wie eine wichtige Wasserstelle stets sehr gut besucht zu sein.


    Die Karawane der ewigen Vorteilssucher rollt weiter


    Dass unser Verhalten in einer Karawane von einem Grundprinzip der Menschheit geleitet wird, hat schon Elias Canetti in seinem genialen Werk "Masse und Macht" beschrieben. Die dichte Gruppe von uns lüstrigen Männern auf der Suche nach einem gemeinsamen Club gleicht den von ihm beschriebenen Eigenschaften der Masse und folgt immer den gleichen vier Prinzipen: Die Masse will wachsen, innerhalb der Masse herrscht Gleichheit, die Masse liebt Dichte, die Masse braucht eine Richtung. So zieht unsere Karawane alle paar Monate getrieben weiter, bleibt aber in ihrer Eigenschaft gleich. Nicht jeder ist zwar ein Typ, der sich in der Karawane wohlfühlt, überall gibt es Einzelgänger. Aber die Mehrheit folgt dem Scheich, der sie anführt. Die Masse bewegt sich träge und gleichmütig weiter, manchmal rhythmisch, manchmal stockend, auch das hat Canetti sehr schön beschrieben.


    Das Rätsel zu lösen, wie man eine lohnenswerte Oase werden und bleiben kann, das ist und bleibt der Jackpot für den Clubbetreiber.

    6profi Autor Etter war übers Wochenende am Meer und hat sich hoffentlich erholt. Möchte er mit den Usern hier vielleicht ein paar Herbstliche Impressionen vom Meer :love: teilen.

    Als Gegenzug wünsche ich ihm ein paar schöne Berichte hier im Forum über das FREUBAD Weekend das er verpasst hat.

    Ist ja nicht unbedingt mein Stil, Ferienbilder hier zu zeigen. Mit Puff oder mit sonstiger Erotik hats fast nichts zu tun. Ausser, dass ein Sonneruntagang an der Atlantikküste (hier bei Ebbe in Fécamp in der Normandie) fast schon orgasmus-mässig geil ist. Die Wellen am Meer wie eine dich verschlingende Riesenmuschi. Das Rauschen ein Stöhnen von 2000 Frauen …


    … aber wenn man mit Kunden …

    Ich finde Pakete in Clubs eine gute Sache. So unübersichtlich wie von E.p. geschildert ist es nun auch wieder nicht. Ich entscheide beim Eintritt 1,2 oder 3 Zimmergänge je nach Zeit und Samenstau und kann mir das Programm dann einteilen. Ansonsten wäre ich stets am Abwägen und Studieren. Das ist aber meine Art, da geht es andern vielleicht anders.

    Wenn ich mehrere Stunden im Club sein will, bin ich um die Gelegenheit zum Essen froh. Entsprechend wähle ich den Club. Wenn ich mehr oder weniger auf Durchreise bin und Lust auf einen Saunagang mit anschliessendem Fick habe, dann reicht der Sexpark, Oase oder auch nur ein Studio. Ein Spezialfall ist die Bratwurst im Plan-B. Das ist etwas zwischendurch.

    Ich würde gerne zurück zur Frage von Gabriel und damit zurück zum Thema kommen: 


    Also ich finde eine Aufwertung des wunderschönen Pools eine hervorragende Idee. Denn ich hätte gerne ab und zu dort drin etwas geplanscht, aber habe mich einfach nicht dafür gehalten, so den lonely Cowboy im Wasser zu spielen.


    Ich würde dir, lieber Gabriel, also empfehlen:

    Halte es einfach und starte keinen grossen Umbau. Ich würde es begrüssen, wenn es möglich ist, mit einem Drink in der Hand in einer Wasser-Sitzecke das Geschehen auf einer der Bühnen zu geniessen und wenn auch ab und zu ein Mädchen ins Wasser kommt. Zum kennenlernen und mehr. Da wären ein paar Nischen zum ein bisschen für sich zu sein noch cool. Nicht unsichtbar, aber auch nicht gerade mittendrin. Da braucht es keine Licht-Show, kein Wasserfall, keine Sandbank. Wenns noch einen Whirlpool-Ecken gäbe, nice to have, aber kein must. Letztlich ist die Bemerkung "service, service, service" schon richtig.

    War dieses Wochenende im Cleo. Habe lange hin und her studiert, ob es nun das Cleo oder das Freubad sein soll. Im Freubad kann man zwar besser ein- und untertauchen, die Gefahr des Abtauchens in der Masse von Girls besteht dann aber auch. Das Cleo ist familiärer. Das Line-up ist bei beiden sehr gut, beziehungsweise kenne ich an beiden Orten Girls, mit denen ich sehr gerne zusammen bin.


    Im Freubad ist derzeit Adalina ein absolut sicherer Wert, mit ihr hatte ich bereits eine Lolly-Pop-Session, als das noch kein Thema war. Das hätte mich schon gereizt.


    Ich habe mich dann aber doch relativ spontan fürs Cleo entschieden, auch weil ich nicht allzu viel Zeit hatte. Dort ist die Qual der Wahl kleiner. Und wie immer: Essen sehr gut, Wellness sehr gut (man kann im Cleo sogar von der Sauna aus Porno schauen), die Stimmung war sehr gut, sogar ein bisschen familiär.


    Habe mich fürs Zimmer dann für Sara entschieden:


     


    diesmal hatte ich Glück, ich konnte sie im Raucherlounge ansprechen, etwas quatschen und dann ins Zimmer entführen. Ist bei ihr nicht immer selbstverständlich, sie ist dank ihren Qualitäten oft länger gebucht. Im Zimmer dann mit ZK begonnen, wobei ihre ZK nicht sehr tief sind, eher ein Züngeln, aber für mich okay. Ich denke, mit einem gut und gerne doppelt so alten Mann tiefe ZK zu tauschen, ist ja nicht unbedingt das was sie am liebsten machen, da bin ich nicht fordernd und bleibe nachsichtig. Danach wollte sie blasen, das habe ich natürlich gerne aber nicht zu lange, weil ich die Kontrolle verliere. Ich will noch etwas länger geniessen. Ich zog sie also bald auf mich und genoss längere Zeit das, was ich am liebsten mache: ein tiefes Face-sitting, sie mit dem Gesicht nach hinten. Das liebt sie auch. Sie kann sich bewegen, quasi mich mit ihrer Muschi im Gesicht wichsen. Danach ging sie dann runter und wir wechselten fliegend in ein schönes 69er, da musste ich sie bald bremsen denn 9 Tage Samenstau bleiben nicht ohne Folgen. Zu Ende ging es mit einem Missionar, da konnte ich dann Schreien, dass sogar die erfahrene Sara Freude hatte und lachen musste. Danach kurzes Auskuscheln, Duschen und bei einer Zigarette im Raucherraum begegneten wir uns nochmals.


    Sara ich komme bald wieder! Im doppelten Sinn.


    Nein, der Lack ist nicht ab. Das Globe ist und bleibt das Mass aller Dinge. Und das meine ich nicht nur für die Schweiz sondern international. Klar mag das Freubad bezüglich Line-Up und bezüglich Einrichtung nahe ans Globe herankommen. Mit den tollen grossen Themenparties (ich meine nicht Cheerleader oder Polizistinnen-Tage, das ist kein Themen-Tag, sondern ein Kinder-Kostüm-Tag, aber ich schweife ab).

    Ja, das Niveau im Globe ist höher und rechtfertigt auch den höheren Eintrittspreis. Was die Girls betrifft: Für mich gibt es ianderwo halt schon noch das eine oder Risiko, eine Niete zu ziehen, das ist im Globe eher unwahrscheinlich. Oder man sieht es, wenn man nicht auf Silos steht. Und zum Ritterschlag gehört auch das höhere Preisniveau für den Service im Globe. Das hat seine Berechtigung. Bevor jetzt die Schlaumeier mich belehren wollen: Vergleicht das Gleiche mit dem Gleichen: Also ZK inkl. Das ist übrigens auch das Problem mit den unsäglichen Vergleichen Globe und deutsche Klubs. Ich erlebe es in Deutschland immer wieder, dass es im Zimmer unsägliche Diskussionen über Zusatzpreise für Zusatzservice (FO und sogar Lecken von ZK ganz zu schweigen), etwas das hier bei uns eigentlich selbstverständlich ist (ich schweife schon wieder ab).

    Es ist halt schon so wie bei den Autos: Was mehr kostet, hat auch einen Mehrwert. Und das bedeutet für die WGs auch: das höhere Service-Niveau, das sie bieten müssen, darf auch einen höheren Erlös bringen. Und meiner Meinung nach, ist das im Globe noch vorhanden.

    Es war schon immer so, dass die Pufffrequenz im Allgemeinen nach dem 25. des Monats und speziell nach dem 13. Monatslohn plus Grati nach oben schnellte. Ist quasi ein Naturgesetz und hat nichts mit der Konjunktur zu tun. Merken auch die Pizzerien, Autoverkäufer, Schmuckhändler und so. Jeder kann sich fragen, ob er sich antizyklisch verhalten soll oder mit dem Strom schwimmen.

    Ich finde Mottoparties grundsätzlich nicht schlecht, oft sind sie aber etwas phantasielos und werden von den Girls auch ohne grosse Euphorie eingesetzt. Da könnte man mehr machen. Ich plädiere dafür, dass die Mottos dieser Parties etwas näher ans Thema kommt, wegen dem wir in den Klub gehen: Sex, Sex, Sex. Da darf es auch mal schweinisch, grenzwertig, verrucht, tabulos (nicht das, was im AO-Thema gerade diskutiert wird) zu und her gehen. Ich will Muschis sehen, ab und zu Schwänze und was damit passiert und dazu auch eingeladen werden können. Da gebe ich Miniman recht, Rudelbums, wäre so etwas.

    Was letztes Wochenende und auch früher im Freubad abging, kommt dem eigentlich sehr nahe. Porno-Show, Bühnenfick, erotische Tanzeinlagen. Das passt mir besser als Polizistinnen, Cheer-Leaderinnen, Schulmädchen, Krankenschwestern. Da erlebte ich im Cleo oder im History eigentlich nichts besonderes und die Kostüme dieser Themen waren eigentlich auch nicht besonders sexy. Kein Wunder sind die geilen Themenabende im Freubad gut besucht, während sie östlich und westlich von Recherswil eher mitteldurchschnittlich besucht werden.

    Das Thema hat für mich eine neue Dimension bekommen. Freubad hat seit gestern den Gratis-Eintritt mit Kleidern von 22 auf 20 Uhr vorverschoben. Scheint also ein Erfolgsmodell zu sein. 


    Die Gucci-Schuhe-, BMW M3-, Shisha-Fraktion scheint doch etwas ausgabefreundlich unterwegs zu sein, als wir Mantel-Träger uns das vorstellen können. Oder geht es darum, einen Konkurrenten in der Nähe auszustechen, wie wir das mit den Lockvogel-Angeboten vor zwei Jahren sehen konnten? Damals als Cleo und Freubad sich einer Rabattschlacht hingaben, bei der man schon für 99 Franken, ficken, essen, wellnessen und stundenlang nackte Frauen anstarren konnte.

    Ich war diese Woche im Cleo. Ich musste unbedingt Sara wiedersehen, nachdem sie mich vor ein paar Wochen bezaubert hatte und sie danach lange nicht da war. Ich genoss wie immer den Club ausgiebige zuerst und begegnete ihr ab und zu, liess es aber nicht anbraten, denn ein Saunagang, ein Essen, ein Whirlpool muss es bei mir immer zuerst sein. Dabei begegnete ich anderen Schönheiten. Ich muss es einfach sagen: Im Cleo gibt es jetzt ein super Line-up. Für jeden Geschmack etwas. Wer es gerne nuttig hat, kommt mit den zwei deutsch sprechenden jungen Neuen zum Zug, für meinen Geschmack etwas zu viel Sili in den Lippen. Auch die verruchte Mona ist wieder da, nicht mehr die Jüngste, aber mit allen Wasser gewaschen, schon beim Anbändeln. Ich war dann nach meinen Körper-Ertüchtigungen bereit, es machte sich Nervosität breit und ich war auf der Suche nach Sara. Aber sie war einfach nicht mehr da, wie sich herausstellte war ich zu spät, sie war längere Zeit gebucht. Oje. Da lernte ich Simona kennen. Die ist eher der Typ "erfahrener Engel" aber mit viel Drive beim Kennenlernen. Sie ist schon längere Zeit im Cleo wir hatten uns schon oft gesehen, es war aber noch nie zu einem Zimmer gekommen.

    Ich erlag dann ihrem Charme, war auch langsam ziemlich giggerig geworden. Es war ein gutes Zimmer, ein sehr gutes Zimmer sogar. ZK gab es, nicht unbedingt die tiefsten. Ihr Blaskonzert war himmlisch. Ihre Muschi sensationell. Beim Fick schöner Blickkontakt (das schätze ich sehr) und ich konnte mich in ihre grünen Augen (wie ich) verlieren. Und sie hat schöne geile Brüste, die sich gut anfühlen. Und: auch nach dem Zimmer konnten wir gut weiterreden, was heisst, die Sympathie war nicht nur wegen dem Business sondern echt. Gegenseitig.

    Habe soeben gesehen, dass sie bereits wieder in den Ferien ist, aber sie ist ein Cleo-Urgestein, sie kommt wieder.

    Das Nebenthema mit den Trolls, anonymen Schreibern etc. sollte jetzt eigentlich erledigt sein. Administrator hat Klartext gesprochen, das ist gut so. Meinungsfreiheit steht immer über Bullshit-Zensur, wir sind reif genug, um die Dinge selbst dort einzuordnen, wo sie hingehören.

    Zurück zur Ursprungsfrage, wo wir alle Nichtanwesenden uns letzte Nacht um die Ohren geschlagen haben, während zum Beispiel im Freubad die geilste Party ever abging.

    Ich war leider leider auch nicht da, und habe in der Nacht auch im Forum etwas herum gescrollt und mich auf die ersten Berichte gefreut. Ich bin heute morgen früh geschäftlich für ein paar Tage an die Ostküste geflogen. Da musste ich mit der Hand am Schwanz noch etwas vorschlafen. Ich war vorher in der Woche aber nicht untätig und war während der Woche in meinem Lieblingsclub, dem Cleo und wollte da meine Herzensdame Sara wiedersehen. Es kam dann anders. Ich schreibe den Bericht dazu aber besser unter der Rubrik Cleo.

    Ich schaue, dass ich jeweils so ab 22 Uhr die Fliege mache. Nicht weil mich die Typen in Tagesklamotten stören, sondern weil die Musik aufgedreht wird, die Stimmung bei den Girls überdreht und ich dann definitiv merke, dass das alles nicht mehr meine Generation ist. Das ist wirklich nicht wertend gemeint. Einfach mal eine Feststellung.

    Das Thema hier riecht für mich alles ein bisschen nach Verschwörung gegen das LaVie. Meine persönliche Erfahrung im LaVie ist, dass AO nicht praktiziert wird, war jedenfalls nie ein Thema. Käme mir auch nicht in den Sinn, denn auf irgendwelche Behandlungen und Chemiekeulen bei einer Ansteckung mit einem Käfer oder Virus habe ich null Bock.

    Magda
    Auf meiner Tour-de-Suisse durch die Schweizer Club-Landschaft kam ich am Wochenende im History vorbei. Mit Zug und 10 Min. Fussmarsch gut mit ÖV erreichbar. War schon länger nicht mehr da, und alles machr mir einen guten Eindruck. Gute Stimmung, wunderschöne Girls und nette Begegnungen an der Bar, im Jaccuzzi und auf den Sofas.
    Zu meiner grossen Überraschung traf ich Magda wieder. Mit ihr hatte ich mitten in der Corona Zeit eine himmelhohe Begegnung im Cleo. Da brauchte ich nicht zu überlegen. Ich liess sie noch etwas warten, sie nutzte dies für einen anderen Zimmerhang und so musste ich warten. Dann packten wir es aber und bei gleichzeitiger philosophischer Unterhaltung über Treue, Freiheit, Lebenssinn und zärtlichem Geficke erlebte ich einen Riesengenuss. Magda erinnert etwas an Amy Weinhaus, crazy, zerbrechlich und super-stark und hat einen berauschenden Body. Sehr zu empfehlen.

    … jugendlich-knackiger Body, ebensolche natural B-Tits, aber Nippel beidseitig gepierct- schon geil! 8o

    Frage: Kann mir irgend jemand einmal erklären, was das Geile an gepiercten Nippeln sein soll. Da ist ja immer irgend etwas im Weg. So richtig kneten kann man auch nicht.

    Tolle Sache! Was soll die Kritik? Warten wir auf weitere Infos. Eine Challenge tut gut, die Clubs sollen gechallenged werden. Als „Wander-Freier“ (als Pendent zur Wandehure) in vielen Schweizer Clubs fühle ich mich besonders angesprochen.

    Mein Tag ist gerettet. Habe auf dem TP soeben gesehen, dass Sara https://cleoclub.ch/girl/62925 zurück im Cleo ist. Mit ihr hatte ich vor vier Wochen eines der besten Erlebnisse der letzten Jahre. Eine wunder-wunderschöne skinny Frau mit den schönsten Titten, zärtliche Küsse, gefühlsames Blasen, inniger Fick, viel Augenkontakt. Und super sympathisch. Ich muss hin. Wenn sie am Freitag und Samstag im FB ist: dort wärs auch schön. Melde mich drum für die Gratiseintritte.

    Eine kleine Anekdote zum Prostitutionsverbot aus anderen Ländern, hier aus Saudi Arabien. Ich hatte vor vielen Jahren einmal beruflich da zu tun. Von einem befreundeten Einheimischen wurde ich ins System der moslemischen Bordelle eingeführt. Prostitution ist bei den streng praktizierenden Moslems zwar verboten, wird wie folgt praktiziert. Was man noch wissen muss: Ein Mann darf mit mehreren Frauen verheiratet sein und die Scheidung ist erlaubt. Der gläubige Moslem geht also in ein Bordell, er lässt sich dort mit der Prostituierten von einem Geistlichen trauen, er hat Sex mit ihr und lässt sich dann beim Ausgang wieder vom Geistlichen die Scheidung absegnen. Thats it. Selbstredend sind die Prosituierten keine Einheimischen und auch keine muslimische Frauen aus den Nachbarländern sondern meistens christliche Frauen aus den Philippinen oder aus Äthiopien. Ich verzichtete übrigens, das war mir nicht nur zu kompliziert sondern ich fand es irgendwie auch nicht in Ordnung.

    Hat erstens nicht mehr rentiert, weil klares Konzept gefehlt hat. Oder Konzept schon aber eher für alte Stecher, die nicht viel Geld ausgeben wollen. Und zweitens zu viel ähnliche Konkurrenz im Brugger Dreieck mit Aegi und Plan B.

    Muss zu meiner grossen Schande gestehen, dass es mir am Wochenende nicht möglich war, den Gutschein einzulösen. Ich will mit der Entschuldigung ja nicht lange herumeiern und Gründe erfinden (Autopanne, Schwiegermutter im Spital, Chef brummt mir Wochenend-Schichtarbeit auf, etc.). Der Grund war einfach so, dass ich mich am Freitag etwas krank fühlte und weder den Club-Girls noch den Club-Besuchern eine allfällige Viren-Entladung zumuten wollte. Und mit einer sich anbahnenden Grippe bin ich für andere Entladungen auch nicht gerade in Stimmung. War dann am Samstag und Sonntag tatsächlich mehrheitlich im Bett (starke Erkältung) und heute leicht hustend wieder bei der Arbeit. Für kommendes Wochenende bin ich dann wieder parat. Hoffe auf wiederum gutes Rahmenprogramm (was folgt nach den Billionären?). Vielleicht kann der Gutschein ja verschoben werden?

    Ich war am Freitag im Freubad. Dank dem Gratis-Eintritt ohne Paket sondern schauen, was kommt. Ich entschied mich für Adina, sie hatte ihren ersten Tag im Freubad. Ihre sehr sympathische Art, ihre schönen Augen und ihr Versprechen nach Lippen, Lecken und Blasen haben mich überzeugt. Gesicht, Sympathie und Schalk kompensieren ihre etwas überdurchschnittlichen Pfunde um den Bauch bei Weitem. Ihre Versprechen wurden auch eingehalten, ich hatte ihr ein weltmeisterliches Lecken versprochen. Im Zimmer Nr. 1 ging es dann schnell zur Sache. Viel Körperkontakt an allen Stellen. Im 69 verblieben wir sehr lange, es war obergeil und ich musste sie einige Male bremsen. Ihr Kraulen an den Eiern war die Entschädigung für mein tiefes Lecken, sie sass regelrecht auf meinem Gesicht. Leider kam sie dann auf die Idee, mich mit einem Zauberstab am Damm zu massieren, was ich gerne genossen hätte. Nachdem sie gestartet hatte, sagte sie noch, es koste dann einen Hunderter Aufpreis. Das war mir dann doch etwas zu viel, ich liess es bleiben, musste aber kurz ein paar Erklärungen abgeben.


    Verständlich, dass nach diesen Preisverhandlungen das Feuer etwas verloschen war. Ich versuchte mir Humor und Charme die Lunte wieder zu entfachen, es gelang so mässig. Bald wurde ein Erdbeer-Gummi entrollt, ich konnte im Doggy zum Abschluss kommen. Insgesamt war es eine geile Nummer.

    Einlösung meines von 6profi erhaltenen Public-Weekend Tickets

    im Club Freubad Freitag 21.07.2023


    Also erstmals noch einmal besten Dank für den Gratiseintritt. Um es gleich vorwegzunehmen: Der Trip nach Recherswil hat sich gelohnt. Nach einem harten Tag Arbeit war ich am Freitag Abend reif fürs Paradies im Freubad. Mit grossen Erwartung bezüglich Public-Sex und Party-Stimmung traf ich um ca. 19 Uhr ein. Da ich im Moment nicht Auto fahren kann, nahm ich das Velo von Solothurn, was an diesem schönen Abend eine zusätzliche Bereicherung ist.


    Beim Eintreffen war ich etwas erstaunt über das ungleiche Verhältnis zwischen Männer und Frauen: Auf einen Mann kamen etwa drei Frauen, an diesem Verhältnis änderte sich den ganzen Abend nichts. Mir soll es recht sein, aber die Sommerferien scheinen sich doch auch auf das Club-Treiben auszuwirken.


    Um das Thema Public-Sex gleich hier zu erwähnen und abzuschliessen: Es fand nicht statt. In der Zeit, wo ich da war, sah ich weder draussen noch drinnen irgendein Treiben. Es gab das eine oder andere Mädchen, das mir mit Augenzwinkern ein Public-Fick draussen anbot, mehr erlebte ich nicht. Ich selber verzichtete dann auch darauf: Wahrscheinlich lag es daran, dass an diesem Freitag auch sonst recht wenig los war und draussen war es doch eher kühl. Da holt man sich sonst einen Schnupfen; Und wie würde man das am Montag im Büro erklären? Sorry Leute ich fickte etwas lange draussen rum, drum habe ich jetzt einen Husten.


    Ich kam also in den Tempel der Freude und hatte zuerst einmal Hunger und ging nach draussen zur wunderschönen Anlage. Drinnen blieb es trotz recht kühlem Wetter bis ca. 21 Uhr leer. Das Buffet erfüllte alle Wünsche. Da ist ein erstes ganz dickes Lob ans Freubad-Team: Nicht nur von der Auswahl her ist alles perfekt auch die Qualität der Speisen ist grossartig. Und ich sage das als grosser Kartoffel-Salat-Experte. Euer Kartoffel-Salat (nur als Beispiel) könnte in der Kartoffel-Salat-Weltmeisterschaft bei den oberen Plätzen mitspielen.


    Ich kam aber nicht wegen dem Essen (das nehme ich als Supplement) dazu, ich kam wegen der Mädchen und ich wollte auch noch etwas Wellnessen. Das zog ich dann vor, nachdem ich draussen noch etwas im Liegestuhl relaxt habe und dabei mit der einen und anderen Schönheit ins Gespräch gekommen bin. Im Kopf machte ich bereits eine Rangliste für den Zimmergang, den ich auf etwas später verschob.


    Das mit dem Zimmergang ist bei mir nämlich so: Als ich ein kleiner Junge war, hatte ich den Tick, an Weihnachten die Geschenke nicht sofort aufzumachen. Ich wollte die Vorfreude möglichst lange halten. In der Phantasie machte ich mir aus dem noch eingepackten Geschenk ganze Geschichten. Was mache ich mit dem ferngesteuerten Flugzeug? Die neue Konsole? Das zog ich manchmal bis zu einer Woche durch. So ist es auch mit dem Zimmergang. Ich freue mich auf die Girls und male mir alles aus, was ich mit ihr anstellen werde und so weiter.


    Das Wellnessen in den Saunas war gigantisch, sogar ein Schwumm im grossen Pool draussen liess ich mir nicht entgehen. Einzig das Whirlpool draussen scheint defekt zu sein, das Whirlpool im Keller probierte ich nicht aus, es schien ausser Betrieb und der Standort ist schlicht depressions-fördernd. Um halb zehn entschied ich mich, das Auspacken des Geschenks zu beginnen. Aber welches? Soll es die wunderschöne, schlanke und sehr junge Hermina sein? Oder die hartnäckig und hier schon gelobte Irina? Oder Lucy oder Nina, mit denen ich schon gute Zimmer hatte? Oder Ilona, mit der ich eines der besten Zimmer ever hatte? Die sollte es sein, aber ausgerechnet jetzt war sie verschwunden.


    Da lief mir Adina über den Weg, mit ihr hatte ich ein super-sympathisches Gespräch, sie hat ein wunderschönes Gesicht, schöne Brüste, weiter nach unten dann eher etwas mollig. Das Zimmer erfüllte alle Wünsche, da mache ich noch einen separaten Bericht. Hier aber schon mal gesagt: Mitten in der 69er-Stellung kam plötzlich eine furchtbare Aufpreis-Geschichte. Das ist für mich ein absolutes No-Go. Ich konnte die angespannte Situation mit etwas Humor wieder glätten und mit nur noch 2/3-Motivation setzten wir unser Liebesspiel fort.


    Danach ging ich nochmals an die Bar und hatte noch ein absolutes High. Für die Zigi-danach ging ich den an und für sich "reservierten" (ein Glücklicher hatte mit ca. 8 Girls eine Art Privat-Party) Raucherraum. Es kamen immer mehr Mädchen für eine Zigi und es gab noch für einige Zeit eine ausgelassene Party. Stellt Euch vor: 20 bildhübsche Mädchen, 3 Männer, geile Balkan-Musik, gute Stimmung. So liess sich der Abend ausklingen lassen. Und mit einem wohligen Gefühl, checkte ich um halb elf aus, fuhr mit dem Velo zurück nach Solothurn und schlief glücklich ein.

    Einlösung meines von 6profi erhaltenen Public-Weekend Tickets

    im Club Freubad Freitag 21.07.2023


    Also erstmals noch einmal besten Dank für den Gratiseintritt. Um es gleich vorwegzunehmen: Der Trip nach Recherswil hat sich gelohnt. Nach einem harten Tag Arbeit war ich am Freitag Abend reif fürs Paradies im Freubad. Mit grossen Erwartung bezüglich Public-Sex und Party-Stimmung traf ich um ca. 19 Uhr ein. Da ich im Moment nicht Auto fahren kann, nahm ich das Velo von Solothurn, was an diesem schönen Abend eine zusätzliche Bereicherung ist.


    Beim Eintreffen war ich etwas erstaunt über das ungleiche Verhältnis zwischen Männer und Frauen: Auf einen Mann kamen etwa drei Frauen, an diesem Verhältnis änderte sich den ganzen Abend nichts. Mir soll es recht sein, aber die Sommerferien scheinen sich doch auch auf das Club-Treiben auszuwirken.


    Um das Thema Public-Sex gleich hier zu erwähnen und abzuschliessen: Es fand nicht statt. In der Zeit, wo ich da war, sah ich weder draussen noch drinnen irgendein Treiben. Es gab das eine oder andere Mädchen, das mir mit Augenzwinkern ein Public-Fick draussen anbot, mehr erlebte ich nicht. Ich selber verzichtete dann auch darauf: Wahrscheinlich lag es daran, dass an diesem Freitag auch sonst recht wenig los war und draussen war es doch eher kühl. Da holt man sich sonst einen Schnupfen; Und wie würde man das am Montag im Büro erklären? Sorry Leute ich fickte etwas lange draussen rum, drum habe ich jetzt einen Husten.


    Ich kam also in den Tempel der Freude und hatte zuerst einmal Hunger und ging nach draussen zur wunderschönen Anlage. Drinnen blieb es trotz recht kühlem Wetter bis ca. 21 Uhr leer. Das Buffet erfüllte alle Wünsche. Da ist ein erstes ganz dickes Lob ans Freubad-Team: Nicht nur von der Auswahl her ist alles perfekt auch die Qualität der Speisen ist grossartig. Und ich sage das als grosser Kartoffel-Salat-Experte. Euer Kartoffel-Salat (nur als Beispiel) könnte in der Kartoffel-Salat-Weltmeisterschaft bei den oberen Plätzen mitspielen.


    Ich kam aber nicht wegen dem Essen (das nehme ich als Supplement) dazu, ich kam wegen der Mädchen und ich wollte auch noch etwas Wellnessen. Das zog ich dann vor, nachdem ich draussen noch etwas im Liegestuhl relaxt habe und dabei mit der einen und anderen Schönheit ins Gespräch gekommen bin. Im Kopf machte ich bereits eine Rangliste für den Zimmergang, den ich auf etwas später verschob.


    Das mit dem Zimmergang ist bei mir nämlich so: Als ich ein kleiner Junge war, hatte ich den Tick, an Weihnachten die Geschenke nicht sofort aufzumachen. Ich wollte die Vorfreude möglichst lange halten. In der Phantasie machte ich mir aus dem noch eingepackten Geschenk ganze Geschichten. Was mache ich mit dem ferngesteuerten Flugzeug? Die neue Konsole? Das zog ich manchmal bis zu einer Woche durch. So ist es auch mit dem Zimmergang. Ich freue mich auf die Girls und male mir alles aus, was ich mit ihr anstellen werde und so weiter.


    Das Wellnessen in den Saunas war gigantisch, sogar ein Schwumm im grossen Pool draussen liess ich mir nicht entgehen. Einzig das Whirlpool draussen scheint defekt zu sein, das Whirlpool im Keller probierte ich nicht aus, es schien ausser Betrieb und der Standort ist schlicht depressions-fördernd. Um halb zehn entschied ich mich, das Auspacken des Geschenks zu beginnen. Aber welches? Soll es die wunderschöne, schlanke und sehr junge Hermina sein? Oder die hartnäckig und hier schon gelobte Irina? Oder Lucy oder Nina, mit denen ich schon gute Zimmer hatte? Oder Ilona, mit der ich eines der besten Zimmer ever hatte? Die sollte es sein, aber ausgerechnet jetzt war sie verschwunden.


    Da lief mir Adina über den Weg, mit ihr hatte ich ein super-sympathisches Gespräch, sie hat ein wunderschönes Gesicht, schöne Brüste, weiter nach unten dann eher etwas mollig. Das Zimmer erfüllte alle Wünsche, da mache ich noch einen separaten Bericht. Hier aber schon mal gesagt: Mitten in der 69er-Stellung kam plötzlich eine furchtbare Aufpreis-Geschichte. Das ist für mich ein absolutes No-Go. Ich konnte die angespannte Situation mit etwas Humor wieder glätten und mit nur noch 2/3-Motivation setzten wir unser Liebesspiel fort.


    Danach ging ich nochmals an die Bar und hatte noch ein absolutes High. Für die Zigi-danach ging ich den an und für sich "reservierten" (ein Glücklicher hatte mit ca. 8 Girls eine Art Privat-Party) Raucherraum. Es kamen immer mehr Mädchen für eine Zigi und es gab noch für einige Zeit eine ausgelassene Party. Stellt Euch vor: 20 bildhübsche Mädchen, 3 Männer, geile Balkan-Musik, gute Stimmung. So liess sich der Abend ausklingen lassen. Und mit einem wohligen Gefühl, checkte ich um halb elf aus, fuhr mit dem Velo zurück nach Solothurn und schlief glücklich ein.

    Also, ich habe am Samstag sowieso vor ins Freibad zu gehen, da melde ich also mein Interesse an dieser Verlosung an. Bliebe mir im Fall eines Gewinns etwas mehr Geld für eine zusätzliche Runde. Im Freubad war in letzter Zeit öfters, die tolle Stimmung draussen hat es mir besonders angetan. Das letzte Mal liess sich ein junger Mann draussen vor einer Liege im Stehen einen blasen, das war geil. Wenn also am Wochenende solche Actions normal sind, will ich dabei sein und dies auch mit einer meiner Favos tun. Sehe soeben, dass die Nina dann wieder da ist, da werde ich schon geil. Auch Ilona ist auf dem TP. Nur Lucy und Adalina fehlen, sonst wäre das Paradies schon mal vollzählig. Aber ich freue mich besonders und drück mir mal selbst die Daumen und sehe, was kommt.:P

    Meine Besuche im Freubad liegen schon etwas zurück. Der Club war mir lange Zeit etwas zu gross, zu wild und etwas unübersichtlich. Jetzt wäre es aber Zeit, es wieder mal zu versuchen.
    Hatte vor etwa drei Jahren das letzte Mal ein Dreierpaket gelöst. Den ersten Fick löste ich so halböffentlich in einer Nische über dem Pool. Quick and dirty, es war so geil. Den zweiten mit einer Schweizerin mit riesen Titten, es gab dann auch ein Tittenfick. Dann gab es eine Pause, ich genoss die Strips an der Bar und eine Lesboshow. Dann beim dritten mit einer hübschen mir Bekannten und Vertrauten konnte ich nochmal richtig Gas geben.
    jetzt beim Schreiben habe ich wieder richtig Lust auf das Freubad bekommen.

    Ich lag auf einem der Ruhebetten, erholte mich von Whirlpool, Sauna und anstrengender Arbeitswoche, und konnte mich im Grunde nicht entscheiden, mit welchem Girl ich eine schöne Stunde verbringen will. Ich hatte ja das grosse Glück, an der Juli-Verlosung des Sex-Park zu den Gewinnern zu gehören und war also an diesem Abend in besonderer Stimmung und auch etwas anderer Erwartung. Da lag ich also und da erschien Rosy. Sie ist keines der ganz jungen Dinger mehr, sie strahlt aber eine Fröhlichkeit, die mich sofort in den Bann zog. Sie hat Schalk, Sinnlichkeit und doch auch etwas Seriosität. Und sie ist ist sehr schön. Schwarze Augen hinter den blonden Haaren. Und irgendwie kennen wir uns auch schon von früherer Zeiten, vor ihrer mehrjährigen Auszeit aus dem Business.

    Wir zogen uns dann in einen Strandkorb zurück, wo ich ihre ausgiebigen tiefen ZK geniessen durfte. Irgendeinmal landeten wir in Zimmer 4, das ist dort, wo es wie in einem Waadtländer Berg-Chalet aussieht. Und ohne jetzt jedes Detail auszuplaudern: Es war S A G E N H A F T. Wer Rosy etwas gibt, der erhält es mehrfach zurück und sie bekam dann wieder ein Mehrfaches von mir. Sie hat ihre Vorlieben, ich habe meine Vorlieben und nichts an unseren Körpern blieb nicht von der Zunge des anderen unentdeckt. Dafür brauchte es wirklich 1 Stunde.

    Und dass wir auch nach dem Zimmer auf dem Sofa noch beisammen sein konnten, schätzte ich sehr. Rosy, ich komme wieder!!

    Einlösung meines gewonnenen VIP-Tickets

    von der Verlosung "Wahl Miss Sexpark"

    (Eintritt, 1 Stunde Vollservice, 1 Fl Roederer Brut)


    Nun war es also so weit und ich habe diese Tage meinen gewonnenen Hauptpreis aus der Sexpark-Verlosung von Mitte Juli eingelöst.


    Zuerst aber noch zur Frage von Green, wie ich es schaffe, bei den Verlosungen überdurchschnittlich oft zu gewinnen: Nun im Grunde weiss ich es auch nicht, ich wunderte mich beim ersten Mal auch, beim zweiten Mal noch etwas und beim dritten Mal schon fast nicht mehr. Mitmachen, hoffen, Daumen drücken und geniessen. Wenn du aber eine übersinnliche Antwort haben willst: Ich behandle die WG immer mit grossem Respekt, ein GF-Service heisst für mich, auch ihre Wünsche anzuerkennen und mich gegenüber dem Girl nicht als zahlender König sondern als guter Freund zu verhalten. Wenn es ein höheres Schicksal gibt, dann steuert dieses Schicksal vielleicht das Los deshalb in die Richtung, dass ich dann zu den Gewinnern gehöre.


    Nun aber zu meinem Abend im Sex-Park. Ich checkte ein und das Prozedere mit dem Gutschein wurde unkompliziert und sehr freundlich abgewickelt. Ich hatte ja nicht nur den Gratis-Gutschein sondern auch eine Stunde Service gewonnen. An dieser Stelle nochmals ganz herzlichen Dank an das Sex-Park Team, ich schätze Euch sehr. An diesem Abend war zu meiner Überraschung eher eine ruhige Stimmung, die 9 anwesenden Girls waren aber gut beschäftigt. Ich genoss es, das eine oder andere Girl bei witzigen Gesprächen kennenzulernen, entspannte mich im Whirlpool und legte trotz heissem Wetter auch eine Sauna-Runde ein. Ich liebe es zu spüren, wie die Hitze langsam in meine Poren eindringt und der Schweiss langsam nach draussen drückt.


    Aber dafür war ich ja nicht im Sex-Park. Mit wem ich die Stunde verbringen will, konnte ich lange nicht entscheiden. Sollte es eine der jungen und absolut schönen Girls sein, die mich von Zeit zu Zeit ansprachen, aber bei denen ich nicht allzu viel Intensität erwartete? Oder sollte es eine Erfahrene sein?


    Ich lag noch auf einem Ruhebett, da nahm mir Rosy die Entscheidung ab. Sie setzte sich mit einer derart witzigen, spontanen, vertrauten und sinnlichen Art zu mir, dass ich keine Sekunde daran zweifelte, dass meine gewonnene Stunde ihr gehören sollte. Dass ich meinen Gewinn mit ihr teilen will. Dass geteiltes Glück doppeltes Glück ist.


    Lese auch meinen Erlebnisbericht über Rosy >>

    Ich war vor kurzem ebenfalls bei Anita. Sie ist eine äusserst sympathische, attraktive, witzige Frau, allerdings mit einem störenden und übertriebenen Hygiene-Tick. Das ging so. Ich besuchte das Cleo und hatte mir eine innere Liste, welche sechs in Frage kommen zurechtgelegt und rauchte nach Sauna, Dampfbad, Jacuzzi und so im Raucherraum ein Zigi und wartete ab. Die wunderschöne Aida liess ich passen, die noch wunderschönere weil mit den schönsten Augen Welt gesegnete Maria liess ich passen und dann kam Anita. Sie setzte sich zu mir, wir plauderten in Englisch über Gott und Welt, es war witzig und erotisch. Ich freute mich auf das Zimmer mit ihr.

    Dort ging es romantisch und schön zur Sache, aber als es dann etwas lebendiger zur Sache ging, bestand sie bei jedem Wechsel vom Französisch auf Missio auf einen Kondomwechsel, ich durfte ihn nicht berühren und sie bestand auch darauf, dass nichts die Matratze berührt und so wurde es dann trotz grosser Sympathie etwas kompliziert und verkrampft. Ansonsten gibt es aber nichts zu bemängeln, Küsse, Französisch, Pussy, alles war wunderschön, schmackhaft und ausgiebig zu geniessen. Nur der Schluss eben etwas mit herbem Nachgeschmack. Für das Cleo-Niveau reicht das eben knapp nicht, das liegt aber weniger an Anita, sondern an all den Top-ten-Girls in Bargen.

    Was für eine Riesenüberraschung und Riesenfreude. Mein Glück kennt keine Grenzen. Danke an Roman und den Admin für das aufwendige Verfahren, das tolle Video und natürlich den Superpreis. Das ist eine obergeile Sache. Ich schliesse jetzt noch das Impfzeugs ab und bin dann stark und giggerig auf ein Ultra-Erlebnis :P im Sex Park. Hoffe, dass dann in etwa drei Wochen Roxana da ist, dann kann ich meine Freude, meine Lust, den Roederer und meinen Saft mit ihr teilen.

    Tolle Sache mit dieser Wahl, wenn auch die Vorauswahl etwas sehr einschränkt. Ich habe für Roxana gestimmt. Sie hat die optimale Mischung zwischen wild, launisch, anschmiegsam, ein Hauch von Exotik und ist sehr sehr sexy. Als ich vor etwa zwei Jahren an einer der legendären Partys im SP war, wollte sie erobert werden. Das hat dann zu einer unvergesslichen Begegnung geführt. Ich muss aber ehrlich sagen, dass von den anderen zur Auswahl stehenden mir nur die Alexandra noch bekannt ist.


    Leider ist die Isabelle, die ich im Dezember kurz vor der zweiten Schliessung noch kennenlernen durfte und die mir fast das Herz gebrochen hatte, nicht mehr aufgetaucht. Das wäre für mich die Top-Favoritin gewesen, aber sie war ja nur kurze Zeit im SP.

    Am Samstag konnte ich meinen Gewinn einlösen und traf um 21 Uhr in Bargen ein. Das Parkieren war schwierig, ich fand dann aber eine Nische irgendwo bei einem Kieswerk oder Steinbruch ganz in der Nähe. Am Tresen dann ein ganz freundlicher Empfang von Barbara, sie dankte mir fürs Kommen und fürs Schreiben hier im Forum, dabei ist es an mir zu danken, für das grosszügige Geschenk. Ich war also angekommen im Paradies.

    Und es war tatsächlich paradiesisch, die Stimmung bereits gut, viel Betrieb aber eine angenehme heitere und ausgelassene Atmosphäre. Nach dem ersten Jacuzzi lernte ich dann Torsten kennen, auch er freute sich über mein Kommen, ich freute mich über unsere Begegnung und nach der ersten Sauna setzte ich mich an die Bar und wartete darauf, was jetzt kommen wird. Denn ich hatte keinen Plan im Kopf sondern verliess mich auf mein Glück, das mir ja bereits am Vortag bei der Verlosung hold war. Die eine oder andere Begegnung passierte, ich blieb dann bei Daniela hängen. Sie hat wunderbare Brüste, schönes Gesicht und einen tollen Körper, sie ist eine zärtliche Erscheinung. Mit ihr hatte ich also das erste Zimmer. Viel sage ich hier nicht, sie ist wunderbar und hat genau das geboten, was ich gerne habe, wie ich es gerne habe und wo ich es gerne habe.

    Nach weiteren Begegnungen im Lauf des Abends mit einer langen Fussmassage an Tara (? die Deutsche aus Hamburg), dann das zweite Zimmer mit Mihaela. Auch sie ist eine wunderbare Erscheinung, um diese Zeit bereits mit wenig Bekleidung an der Bar. Ich durfte auch mit ihr eine wunderschöne Zeit geniessen. Das was ich mit meiner Zunge am liebsten mache, durfte ich ausgiebig machen und sie hat es sichtlich genossen. Sie hat sich dann revanchiert und ich habe es auch genossen. Und wie

    Noch eine Anmerkung: Leider begann es am Abend zu giessen, sodass die Terrasse bald zu war. Ich konnte gerade noch etwas Essen schöpfen und in der Kälte draussen essen. Da hatte ich dann die erste Begegnung mit einem Schreiberling hier, er stellte mir dann im Lauf des Abends noch einen zweiten Schreiberling vor. Das freute mich, wir hatten ein gutes Gespräch über dies und das. Dank der guten Stimmung hatte ich auch andere Begegnungen mit Gästen, was dem Abend irgendwie den Hauch einer zurück-zur-Normalität gab. Natürlich blieb alles Corona-konform.

    Ich komme auf jeden Fall gerne wieder, mein Rhythmus ist nicht so dicht und ich freue mich auf das Ausprobieren all der Ratschläge, die ich im Lauf des Abends noch erfahren habe. Nochmals ganz herzlichen Dank ans Cleo-Team für Eure gute Energie, die ihr in den Club steckt, ihr habt den grossen Erfolg verdient!!

    Fortuna hat mich geküsst. Dieser Gewinn ist eine Riesenfreude. Was für ein Glückspilz. Komme heute Abend gerne ins Paradies. 🥰
    Der Gutschein ist diese Nacht auch angekommen. Schon mal ganz vielen Dank.

    Würde mich natürlich freuen, mit den anderen Gewinner heute anzustossen, falls sie auch dort sind. Vielleicht kann Torsten etwas arrangieren, da wir uns ja noch nicht kennen.

    Tolle Sache mit dieser Verlosung. Ich nehme gerne daran teil. Da sich das Cleo in der Zwischenzeit dank der schönen Terrasse, der feinen Verpflegung, der guten Führung, der weitläufigen Anlage im Inneren und natürlich den ganz vielen schönen Frauen zu meinem Lieblingsclub gemausert hat, würde ich mich über einen Gewinn für das Pfingstwochenende besonders freuen.

    Ich könnte dabei den Club geniessen und hätte ein Erlebnis mit einer der vielen Schönheiten. Oder ich könnte das vor kurzem Erlebte mit Yvette fortsetzen. Ich würde mich von ihr wieder verführen lassen, während ich im Jacuzzi im Sprudel liege. Wir würden uns wieder tief in die Augen schauen können, dann eng aneinander geschmiegt auf den Schlüssel warten und dann auf dem Bett alles Mögliche miteinander machen.

    Hallo Etter


    da ich dies jetzt schon zum 3ten Mal so höre, habe ich mich dazu entschlossen Sie zu entlassen. So ein Verhalten akzeptieren wir nicht im Cleoclub.


    LG Torsten

    merci Torsten für die Rückmeldung. So weiss ich erstens noch mehr, dass der Club gut geführt ist und auf Qualität wert gelegt wird und zweitens dass nicht meine lange Nase oder der fehlende Sixpack für die schnippische Behandlung schuld war. Dem fehlenden Erlebnis mit der Doppelgängerin von Daenerys aus GoT trauere ich aber immer noch etwas nach. 🤪

    Machte mich letztes Wochenende auf in den Cleo-Club, weil das Girl Teeny-Isabel meinen Blick auf sich gezogen hatte und ich dieses wunderschöne Mädchen unbedingt haben musste. Dieses Gesicht, diese Erscheinung wie die Drachenmutter in Game of Thrones. Betrat den Club bei schönem Wetter, proppenvoll, gute Stimmung. Nach dem Jacuzzi, war ich etwas am Essen draussen auf der Terrasse, da entdeckte ich sie, in ihrem schwarzen oberscharfen Lederteil. So süss, so bezaubernd. Ich suchte ihren Blick, war aber schwierig. Sie war irgendwie nervös drauf. Sie sass dann auf ihrem Sessel, wie eine Königin auf dem Thron und mein Versuch, sie anzusprechen scheiterte daran, dass sie mich nicht anblickte. Dann machte ich es direkt, sass neben sie und berührte sie am Arm. Sie lächelte mir zu. Die Konversation war dann wie folgt: Sie fragte: Willst du in Zimmer? Ich wollte. Sie fragte: Willst du in schönes Zimmer mit Jacuzzi? Ich wäre zufrieden mit normalem Zimmer. Sie fragte: Willst du eine Stunde? Ich sagte, ich wolle zuerst noch etwas mit ihr plaudern, um sie kennen zu lernen? Sie fragte bereits etwas gereizt: Warum willst du nicht 1 Stunde? warum willst du nicht schönes Zimmer? Das zog sich dann noch länger dahin, bis ich genervt abgebrochen habe. Sorry, ich möchte nicht diskutieren, ich möchte in einer entspannten Situation mit einer liebenswürdigen Dame einen schönen Fick.

    Ich fand diesen schönen Moment dann mit Yvette, einer liebenswürdigen, zärtlichen und vom Aussehen wohl etwas unterschätzten natürlichen Erscheinung. Prädikat: Absolut empfehlenswert.

    Themawechsel: war diese Tage im Cleo. Superstimmung und auch bezüglich Maskenkonzept und so alles tipp-topp. Fühlte mich wohl. War auch zum Sex gekommen mit der höchst-aller-liebenswerten Magda, die mir das echte Gefühl gab, ich sei ihr auserwählter Lover. Das hat gut getan. Illusion is everything. Magda, ich komme wieder zu dir.

    Ich tippe auch auf Aegi-life. Lief dort nicht mehr besonders viel in letzter Zeit ein bisschen mehr Action tut gut. Empfehle für Neueröffnung sowieso ein Event und dann ab und zu Thementage. Im Aegi hätte es dafür genug Platz.
    und drittens sind solche Spielchen wie du es gerade machst auch gut, um uns schon gluschtig zu machen.
    viel Erfolg jedenfalls

    Ich war also diese Woche im Studio H2O, um meinen gewonnenen Gutschein einzulösen. An der Türe wurde ich nach dem Läuten von Katy empfangen und durfte mit ihr eine wunderschöne Zeit verbringen. Ich habe noch etwas verlängert. Im Zimmer zog ich mich aus, wurde dann diskret zur Dusche begleitet und musste auch nach der Dusche eine Klingel drücken und wurde wieder zum Zimmer begleitet. Katy duschte auch, kam dann in einem bezaubernden Kleid zurück und ich genoss ein GF-Erlebnis vom Feinsten. Sie hat eine super-Figur, spricht sehr gut deutsch und ist nach anfänglicher Scheu dann sehr offen und gesprächig. Und witzig. Und herzlich. Das GF-Erlebnis beinhaltete auch FO, ausgiebiges Lecken, 69 und Entdeckungen, für die es wohl keine einschlägige Abkürzung gibt. Mein Abschluss kam dann zur rechten Zeit am rechten Ort und ich erhielt danach noch eine Massage, die beim Fingerspitz begann und unterhalb des Rückens aufhörte. Ich war schon wieder spitz.

    Katy ist wirklich eine natürliche Schönheit mit schönen Augen, schönen Brüsten, schöner Pussy und schönem Körper und einer liebenswerten Art. Merci für die schöne Zeit.

    Endlich konnte ich gestern meine gewonnene halbe Stunde (plus Verlängerung) einlösen. Es war wunderbar. Ich hatte das Glück, Katy geniessen zu können, und berichte über das Erlebnis mit ihr im separaten Bericht. Das Studio ist im Dorfzentrum von Othmarsingen und auf drei Stöcken. Unten kommt man rein, in der Mitte ist das Empfangszimmer und zwei Lustzimmer und oben hat es noch mehr Zimmer. Alles ist sauber, und auf Diskretion legt man grossen Wert. Auf dem Tagesplan waren drei Mädchen, ich wurde an der Türe nach dem Klingeln von Katy begrüsst: "ich bin für dich da", hatte also keine Wahl. Sie sah aber so umwerfend gut aus, dass ich darüber glücklich war. Katy sieht viel besser aus, als auf den Bildern auf der Homepage, bei ihr ist man also in den besten Händen. Sie hat auch das Management gelobt, es ist ihr sehr wohl dort, das Team stimme auch.


    Alles in allem also ein super Studio, zwar etwas auf dem Land aber gut geführt, bezaubernde Betreuung, das mir keine, wirklich keine Wünsche offen liess und mich nach einer Stunde wieder glücklich gehen liess. Nochmals allerbesten Dank für das grosszügige Geschenk dem H2O-Team.

    Ihr habt recht, es ist die Alexia 2. Jetzt wo ich auch die Bilder von Alexia 2 sehe, sie hat ihre Haare aber etwas blondiert und sieht noch umwerfender aus. Mich hatte einfach verwirrt, dass sie hier so beschrieben wurde, als sie einige Kilos zugenommen und hätte Speerwerferinnen-Oberarme. Alexia hat einen Traumbody also weder einige Kilos zu viel noch einen Oberkörper einer DDR-Wettkampfmatrone.