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Seelenstriptease im Elharem mit Anita
Anita - das wird jetzt ein wenig "speziell"... Ein Seelenstriptease erster Güte. Vorsicht, Gesülze!!
Anita fiel mir auf den allerersten Blick auf. Ihr Aussehen, die Figur, das Gesicht, die Haare, und vor allem - ihr Gang und ihre Bewegungen. Das Wort "göttlich" wird ihr nicht annähernd gerecht.
Wer kennt das? Du siehst eine Frau, die dich an eine Frau erinnert, für die du Gefühle gehabt hast. Und in diesem Fall sogar noch schlimmer: sie erinnert mich an eine Frau, mit der ich sehr gemischte Gefühle verbinde. Eine nicht zu 100% erwiederte Liebe. Aber für mich ganz unbestritten, die Liebe meines Lebens. In meinem Herz und in meinem Kopf immer noch alles andere als abgeschlossen. Immer wieder Hoffnung, die dann wieder Enttäuschung und Trauer weicht. Eine toxische Beziehung, in reinster und höchster Form. Und jetzt sehe ich dieses Wesen, das ihr so ähnlich sieht. Das kann nur in einer Katastrophe enden, das ist mir in einer Millisekunde klar. Hier laufe ich sehenden Auges in mein eigenes Verderben, ich bin mir dessen absolut bewusst, aber es ist mir auch absolut egal.
Zum Glück hat Anita keine Ahnung von meinem Gemütszustand, das könnte verhängnisvoll sein. Wüsste sie, wie leicht es für sie wäre mich zu manipulieren, würde sie es ja vielleicht tun. Die Kuh melken so lange sie Milch gibt, und auch noch bereitwillig zum melken stehen bleibt.
Der Abend ist vorbei, bevor er richtig angefangen hat. Ich sitze nur da, in Gedanken, Wehmut und Schmerzen versunken. Immer wieder bemerke ich, wie sehr ich den Blick nach ihr suche. Herrgott nochmal, was stimmt denn mit mir nicht? Im Moment wohl so einiges. Ich spühre ein unbändiges Verlangen nach diesem, für mich schon fast göttlichen, aber irgendwie auch unerreichbaren Wesen. OK, STOP, overload...!! Ich gehe.
Die frische Luft hilft, langes durchatmen. Der Kopf wird wenigstens soweit klar, dass ich nach hause fahren kann. Die folgenden Tage bin ich komplett durch den Wind. Ich kenne mich, aber dass es so heftig wird, damit habe ich nicht gerechnet.
Zweiter Anlauf:
Wenige Tage später bin ich wieder da. Da ich vorbereitet bin, erwischt es mich nicht so sehr auf dem linken Fuss, wie das erste mal. Aber dieses mal ist etwas anders. Hatte ich das erste mal gedacht, sie hätte mich gar nicht bemerkt gehabt, war das heute anders. Und schon wieder bekam ich beim kleinsten Lächeln von ihr weiche Knie. Offenbar hatte sie das aber schon beim ersten mal bemerkt. Trotzdem kam sie nicht auf die Idee, zu mir zu kommen. aber mein Interesse hatte sie sehr wohl bemerkt. Als sie hinter der Bar war, fragte sie, ob ich noch was möchte. In meinem Kopf machte sich schon der Satz; "ja, dich heiraten" zu meinem Mund auf den Weg. Ich konnte aber gerade noch auf Portugiesisch einen Kaffee bestellen. Aufgrund dieser Bestellung meinte sie jetzt, dass ich ihre Sprache beherrschte, da sie auch mitbekommen hatte, dass ich mich mit anderen Ladies sowohl auf englisch unterhielt, wie auch ein paar Wortfetzen in rumänisch, russisch oder spanisch heraus brachte. Sie spricht weder deutsch, noch fliessend englisch.
Kurz darauf kam mir die Konkurrenz in die Quere, und sie war besetzt. Jetzt verliess mich der Mut abermals, und ich verlies den Club wieder unverrichteter Dinge.
In den folgenden Tagen hatte ich etwas Zeit, um in meinem Kopf aufzuräumen und zu reflektieren. Mir wurde bewusst, wo ich eigentlich stand. Das hatte wenigstens etwas heilsames an sich. Zum ersten mal seit Monaten, fühlte ich mich für kurze Momente wieder etwas befreit. Eine derart ausgeprägte Emphatie und emotionale Seite ist kein Segen, sondern ein verdammter Fluch!
3. Versuch
Ich sitze auf einem Sofa, bei mir ist Nicole. Sie ist auch noch auf meiner to do Liste, aber die 1. Priorität auf dieser Liste ist ja wohl klar. Irgendwie gelingt es ihr, mir zu entlocken, nach was mir der Sinn steht. Sie sitzt sicher bereits eine halbe Stunde bei mir, und hat wohl bemerkt, dass meine Aufmerksamkeit, nicht ungeteilt ihr gilt. Und ich? Ich mache den Kardinalsfehler schlechthin. Als sie zum 10 mal fragt, auf welche Frau ich denn Lust hätte, aber diesmal die Frage anders formuliert, zerreisst im Tempel der Vorhang. Sie fragt ganz beiläufig, ob ich auf Anita warten würde, und ich Idiot sage nicht schnell genug nein. Das reichte schon. Es dauert ungelogen, keine 30 Sekunden, und sie steht mit eben genau dieser Anita hinter der Bar, und tuschelt. Diese grinst, und sitzt nach einer weiteren halben Minute neben mir. Ich komme mir vor wie ein pubertierender, 14 jähriger Schuljunge. Und genau so benehme ich mich wohl auch. Anita hat jetzt ein leichtes Spiel. Sie nimmt mich an der Hand, und führt mich in ein Zimmer. Was jetzt folgt, erlebe ich irgendwie, wie durch einen Schleier, wie auf Droge. Sie streift den schwarzen Hauch von nichts, der ihren Körper bedeckt, bis über die Schultern, und fordert mich auf, sie zu entkleiden. Das alleine reicht schon, um mich absolut willenlos zu machen. Fühlt sich so ein Schaf, wenn es merkt, dass es jetzt gleich geschlachtet werden wird?? Die Achterbahn, auf der ich jetzt fahre, ist etwas neues für mich, und könnte grösser nicht sein. Ich bin zwar physisch anwesend, aber alles andere ist irgendwo im Nirvana. Die Gefühle sind so gemischt, wie ich es noch nie erlebt habe. Einen solchen Mix von Gefühlen, halb aktiv, halb passiv, anwesend und doch weit weg. Irgendwas zwischen Glückseligkeit und unendlicher Traurigkeit, oder beides gleichzeitig. Keine Ahnung. Kein Frust- oder Rachefick, nein, ganz sicher nicht! Eher ein verzweifeltes Klammern an das vermisste. Vermischen von Relität und Fiktion. Aber trotzdem jede Sekunde vergleichend mit dem Bekannten. Und Feststellen, es ist nicht das Gleiche.
Ganz ehrlich jetzt; ich habe keine Ahnung, wie ich es beurteilen soll. War es jetzt gut, oder sogar himmlisch, oder war es grottenschlecht...?? Wie würde ich es beurteilen, wenn nicht diese Erinnerungen im Weg wären? Ich versuche mal, es sachlich zu formulieren. Sie liess sich lecken, und ich bin sicher, ich habe alles gegeben, was man auch am Resultat sehen konnte. Der Blowjob war ok, aber eher etwas verhalten. Allerdings muss ich fairerweise sagen, der bj hatte von Anfang an nicht die geringste Chance, als Sieger aus dem Rennen zu gehen. Ich habe schon etliche gute bis wahnsinnige bj erhalten, aber keiner von denen kommt auch nur annähernd an die von meiner... naja, ihr wisst schon - heran.
Und trotzdem: Wiederholungsgefahr? Ich denke schon. Aber ich weiss nicht, ob das wirklich gut ist für mich. Entweder zieht es meine Leiden unnötig in die Länge, ohne je das andere ersetzen zu können, oder es zeigt mir, dass halt eben nichts an das andere heran kommt. Beide Erkenntnisse sind irgendwie scheisse, und absolut nicht hilfreich.
Und dennoch:
Anita hat mir eine Erfahrung geschenkt, die auf einer Seite unbeschreiblich schön war, und die ich ohne sie niemals gemacht hätte. Und dafür danke ich ihr vom Grunde meines Herzens!!