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    Im Regelfall wird der Service nicht schlechter, man hat sich nur an das hohe Niveau gewöhnt und sucht den neuen Reiz dann ggf. wieder bei anderen Frauen.

    Die Damen, die du regelmässig besuchst, kennen deine Vorlieben genau. Solange du nichts anregst oder variierst, wird sie versuchen, dich anhand deiner Vorlieben zu befriedigen.


    Spannend wird es erst, wenn du eine Frau (und das gilt im Club und ausserhalb) kennenlernst, mit der du die volle Bandbandbreite nach und nach ausprobierst. Was nicht heissen muss, das man alle Grenzen sprengen muss (manche Dinge gehören in die Toilette, bei Schmerz hat jemand auch seine persönliche Grenze, etc.).

    Einen Partner auf Augenhöhe, Sex von zart bis wild oder auch mal härter, Rollenspiele, Outfits, verschiedene Orte oder Partnerkonstellationen...

    Ja, da muss ich dir absolut recht geben. Gutes Argument.


    Die Macht der Gewohnheit kann auch mal hinderlich sein. Wenn das Girl genau das macht, von dem sie weiss, dass der Kunde genau das will, oder bis jetzt wollte, dann macht sie ja eigentlich nichts anderes, als ganz genau ihren Job. Vielleicht sollte man halt nicht zu lange warten, mit Variationen. Sonst bekommt das Girl den Eindruck, man gehöre zu denen, die ein fixes Standardprogramm haben, und davon gar nie abweichen wollen. Es wird wohl eher selten der Fall sein, dass sie von sich aus noch mehr einbauen will und wird...

    Freude herrscht


    Dann hoffen wir mal, dass sich die neue Leitung besser um den Club kümmert, als die bisherige. Potential ist ja genügend vorhanden.

    Hilfe, kann mir jemand helfen? Arbeitet in Herdern eine neue Fanny - eventuell eine Schwester von der Original-Fanny? Ich frage deshalb, weil ich soeben auf der Homepage neue Fotos entdeckt habe, die mich aber kaum an "die" Fanny erinnern, mir der ich so oft auf dem Zimmer war. Oder brauche ich als 50er-Frischling doch eine Brille? Vielleicht war ja jemand heute vor Ort und kann meine Zweifel aus dem Weg räumen....

    Hey Kollege banyadee


    Warte noch mit der Brille. Es handelt sich um die gleiche Fanny. Die Fotos von einigen Girls werden durch neue ersetzt.


    Ein paar andere wurden auch aktualisiert. Bei Eva musste ich wirklich drei mal schauen, ob es wirklich sie ist...


    Hier wird wenigstens etwas unternommen, und nicht wie an anderen Orten, die Kritik von Kunden, wegen alten Fotos der Girls, einfach ignoriert.


    Und, neben dem Umstand, dass man wieder etwas aktualisiert hat, bringt man sich auch wieder etwas ins Gespräch - angenehmer Nebenefekt.

    Ich finde, eben gerade die Stammkunden sollten als zuallererst Verständnis haben, für etwas, was zwar bis anhin angenehm, und nett gewesen ist, in anderen Clubs aber in dieser Form absolut undenkbar ist. Eintritt wird überall beim Eintreten bezahlt. Zimmer werden überall nach deren Beendigung bezahlt. Es gibt sogar Clubs, wo der Kunde in Vorleistung gehen muss, was das Zimmer betrifft (Neuenhof).

    Ob diese neue Massnahme nun für den einen oder anderen sogar wünschenswert ist, sei dahingestellt. Wenn ich mich nicht sinnlos betrinke, dann kann ich schon in etwa abschätzen, was mich bei der Abrechnung erwarten wird. Von daher sehe ich mit dem bis anhin herrschenden System die Gefahr der "bösen Überraschung" nicht. Wer diesen "Schutzmechanismus" für sich selber benötigt, sollte sich vielleicht lieber ein kostengünstigeres Hobby suchen, oder eines wo ein gewisses Mass an Labilität nicht zum Risiko mutieren kann.


    Für was ich hingegen absolutes Verständnis habe, ist die Tatsache, dass der Club, bei Preisen, die, wenn man Branchenintern vergleicht, am unteren Ende der Skala angesiedelt sind, keine Lust hat, am Schluss noch dem Geld hinterherrennen zu müssen. Einzahlungsscheine verschicken, und dergleichen.


    Marianne hat mich vor einiger Zeit auf das Thema angesprochen, und mich nach meiner Meinung gefragt, da sie unschlüssig war. Sie hat abgewogen, wie denn diese Änderung bei den Gästen ankommen würde - oder eben vielleicht nicht, und tat sich mit der Entscheidung nicht leicht. Ich habe sie ermutigt, den Schritt zu machen, sogar recht eindringlich.

    Das ist eben auch etwas, was einen guten Kunden - aus Sicht des Lokals - ausmacht - dass er Verständnis hat, für Massnahmen, welche im Interesse des Clubs stehen, für den Kunden aber keinen signifikanten Unterschied machen, und in keinster Weise einen Nachteil darstellen.


    Im Sommer ist es schön, am Abend noch etwas draussen zu sitzen. Aber um 22.00 Uhr ist halt im Garten Feierabend, wegen den Nachbarn und der Lautstärke. Jeder weiss es, jeder akzeptiert es, jeder hat sich daran gewöhnt. Mit dem Zahlsystem wird es genau das gleiche sein. In einem Jahr kräht kein Hahn mehr danach.


    Der Umkehrschluss ist nämlich der Folgende:

    Wenn die Zahl der Kunden (und es sind viele Neukunden dabei) zunimmt, die am Schluss die Rechnung nicht begleichen können, wird das irgendwann auf die Preise abgewälzt. Migros, Coop, und alle anderen, rechnen die Diebstähle in ihren Läden schon lange ein, und schlagen sie auf die Verkaufspreise der Produkte drauf. Dann bezahlen wir alle mehr, ohne aber mehr dafür zu bekommen, und das nur, weil ein paar über ihre Verhältnisse leben, oder halt mal zu heftig über die Stränge schlagen.


    Und ich bin sicher, dass es letztendlich jedem Gast hundert mal lieber ist, wenn sich die GL und das Rezi-Personal um Kundenanliegen kümmern können, für Ordnung sorgen, ihre Zeit für Kontrolle und Aufrechterhaltung von Servicequalität aufwenden können, statt ins "Inkassowesen" investieren zu müssen. Da haben wir alle mehr davon.

    Update


    Inzwischen sind bereits einige Wochen, gar Monate vergangen, es wird Zeit, für ein update.


    Sie ist in den letzten Wochen, seit sie wieder im Job ist, eigentlich nur zu zwei wichtigen Erkenntnissen gekommen:

    1. Der Job ist noch beschissener, als sie ihn in Erinnerung gehabt hatte

    2. Es läuft bei weitem nicht mehr so wie früher.


    Eine Frage die sie sich immer und immer wieder stellt ist: hat es sich überhaupt gelohnt? War es das wert, was sie weggeworfen hat, war der Preis für die paar Brotkrumen dieses mal nicht definitiv zu hoch? Die Antwort kennt sie zwar, gesteht sich diese aber natürlich nicht ein. Wenn sie eine valable Alternative gehabt hätte, wäre sie wohl jetzt nicht hier.

    Und noch etwas quält sie: Wie lange würde sie denn überhaupt brauchen, um das zu verdienen, was sie dringend braucht. Eigentlich hatte sie so gerechnet, dass sie in spätestens zwei bis allerhöchstens drei Monaten beisammen hat was sie braucht. Mittlerweile realisiert sie, dass es länger dauern wird... viel länger. Somit steht sie bereits vor dem nächsten Problem. So wie sie geplant hatte, hätte ihr das Kurzaufenthaltsbewilligung eigentlich reichen sollen. Jetzt läuft ihr die Zeit davon. Die 90 Tage zum Arbeiten sind bald rum. Es wird bei weitem nicht reichen, also muss die L-Bewilligung her. Dafür braucht sie aber einen Arbeitsvertrag. Den wird sie zwar bekommen, aber womöglich in der Version "Knebelvertrag". Und vor allem, lässt man sich diesen dann auch noch fürstlich bezahlen.

    Und schon wieder schiebt sie sich ein paar weitere Meter rein, von denen sie selber gar nichts hat.


    Eine kleine Option wäre da noch: aber die ist noch so abwägig, dass sie schon im Keim erstickt wird. Nein, das will sie nun wirklich nicht machen, da verliert sie dann auch noch den letzten Rest Selbstachtung, der ihr noch geblieben ist. Und vom Risiko wollen wir mal gar nicht sprechen. Wenn da nur nicht die Angebote wären, die sie ab und zu bekommt. Ganz aus dem Kopf kriegt sie das Thema schon nicht mehr. So zwei drei mal, und sich das dann aber richtig bezahlen lassen... hmmm... Aber nein, soweit sind wir jetzt wirklich noch nicht. Es wird ja hoffentlich noch ohne das gehen.


    Und schon wieder klingelt das Telefon, und irgend jemand fragt, ob sie nicht etwas Geld schicken könne, man brauche Medikamente.....


    Wir dürfen gespannt sein. Fortsetzung folgt.

    An einem verregneten Sonntag gibt es nicht viel schöneres, als mit der Freundin / Frau zu hause etwas zu kuscheln, und eine gemütliche Nummer zu schieben. ...ausser vielleicht... den ganzen Sonntag zu tun, was man Lust hat. Schlafen, so lange man will, Aufstehen, Kaffee trinken, nochmals ins Bett. Herumlungern wie es einem gefällt. Ein bisschen surfen, gamen, was auch immer. Ohne Geleiere im Hintergrund.


    Und dann irgendwann, wenn man richtig Lust hat, ein Girl Besuchen, mit der die Nummer fast so gut ist, wie die zu hause wäre - oder vielleicht sogar besser...


    Also bin ich nach dem 5. Kaffee, dem surfen und Abhängen in Richtung Herdern aufgebrochen. Einen klaren Schlachtplan hatte ich nicht, obwohl ich auf dem Tagesplan 2 - 3 Girls schon mal in die engere Auswahl nahm.


    Um 19.00 Uhr ist für gewöhnlich fast überall die ruhigste Zeit. Die Jungs aus der Nachmittagsschicht gehen langsam nach hause, weil Mutti mit dem Nachtessen wartet, die Spätschicht kommt dann so ab 20.00 Uhr. Aber schon der Parkplatz lies die Vermutung zu, dass wohl gerade "Schichtübergabe" war - alles besetzt. Nach etwas Warten, ergab sich dann doch noch eine Lücke.


    Drinnen das gleiche Bild. Schon die Garderobe sah recht gut Frequentiert aus.

    In der Bar dann das Gleiche. Scheinbar sind gerade viele auf den Zimmer.


    Heute war Maya die schnellste. Zack, schon neben mir. Mein Getränk gebracht, und gleich mal mit Markieren begonnen. Sie wollte offenbar weder bei mir, noch bei den anderen anwesenden Damen auch nur im Ansatz Zweifel aufkommen lassen, WER denn heute mit mir aufs Zimmer gehen würde. Dementsprechend, markierte sie auch gleich deutlich "ihr" Revier. Da die Alternativen heute offenbar dünn gesäht waren, und ich Maya schon einige Zeit nicht mehr berücksichtigt hatte, liess ich sie mal gewähren. Eigentlich war es ja schon fast amüsant, zu sehen, wie sehr sie sich ins Zeug legte. Aber ganz so einfach wollte ich es ihr denn doch nicht machen. Und die rundherum verteilten Damen unterstützten meinen Wiederstand - unwissend und unfreiwillig, aber hilfreich. Ein Küsschen hier, ein Zwinkern da, ein kurzes "Hallosagen" mit einem doch etwas längeren und intensiveren Kuss vom Girl, als nötig, liessen die Motivation bei Maya konstant hoch, am oberen Anschlag ausharren...

    Da am Sonntag um 23.00 Uhr die Lichter ausgehen, drängte die Zeit langsam. Und ich war mittlerweile auch richtig spitz darauf, Maya so richtig zu bearbeiten, und mich von ihr ebenfalls bearbeiten zu lassen. Also, fertig mit dem blöden Pseudowiederstand, sie hatte jetzt lange genug gebettelt. Und ich konnte mich auch nicht mehr zurückhalten. Lassen wir es rauschen....

    Und es rauschte gewaltig. Nach dem Duschen im Zimmer, noch nicht mal fertig abgetrocknet, war Maya bereits vor mir auf Tauchstation gegangen. Sie bliess, saugte, spielte, massierte, alles nacheinander, miteinander, durcheinander. Ich wusste nicht mehr, wo oben und wo unten war. Zuvor meinte sie noch so, ich sei heute etwas anders als sonst. Hmm.... irgendwie war heute die ganze session anders als sonst. Ich warf sie auf`s Bett, wo es erst richtig los ging. Der einzige Nachteil heute, war, dass es leider zu schnell fertig war. Nach einer guten halben Stunde, konnten (und wollten!) wir beide uns nicht mehr zurückhalten. Erst entlud sich der Druck bei ihr, nachdem sie alle 2 Minuten die Stellung wechseln wollte, und dabei noch das eine oder andere Neue herausfand, aufs heftigste. Dass ich dabei noch Dinge ausprobieren durfte, welche sie, nach eigenen Angaben, sonst nicht gerne hätte, war umso erstaunlicher, da sie die eigentliche Regie führte.

    Deutlich entspannter, kümmerte sie sich nun bei einsvorsiebzig um meinen Freund, der auch sehnlichst auf seine Erlösung wartete. Und sie erlöste ihn, was er mit einer Megaexplosion quittierte. Maya war sichtlich stolz auf das erkennbare Resultat.

    Normalerweise mache ich vor dem Zimmergang an der Rezi keine Zeitangaben. Heute, aufgrund der vorgerückten Stunde, blieb gar nicht mehr als eine Stunde. Gottseidank. Nach 40 Minuten lagen wir beide, erschöpft, aber tiefenentspannt Arm in Arm nebeneinander. Es war noch etwas Zeit für Smalltalk.

    Danach ging es wieder runter, den Flüssigkeitshaushalt wieder ausgleichen. Zu meinem Erstaunen - und meiner grossen Freude - kam noch Ariana dazu. Sie ist ja sonst eine eher etwas zurückhaltende, fast schon etwas introvertierte Person. Sie drängt sie jetzt nie auf. Und schon gar nicht, wenn man noch bei einem anderen Girl sitzt. Darum freute es mich umsomehr, dass sie noch kurz ihre Aufwartung machte. Es hat halt schon einen Grund, warum ich ausgerechnet die Frau liebe, die sich durch das höchste Mass an Klasse und Stil von den anderen abhebt.

    An der Rezi waren inzwischen noch Marianne und Christoph eingetroffen, sie hatten offenbar Renovationspläne, die sie noch realisieren wollten. Mit den Beiden ergab sich noch ein Gespräch. Nach einer Viertelstunde machte ich wohl als Letzter die Türe von aussen zu.


    Das Programm vom heutigen Sonntag war mindestens so gut, wie die eingangs erwähnte Alternative. Zwar etwas teurer, ok. Aber man erkauft sich ja nicht den Service, sondern die Ruhe danach, und die Freiheit, danebst machen zu können, was man will. Und, je älter ich werde, desto mehr schätze ich genau das.

    Ja, die Hemmschwellen sind innerhalb der Branche sicherlich tiefer, als in freier Wildbahn. Und die von dir beschriebenen Umstände sind sicherlich einige der Gründe dafür. Ein sehr wichtiger Beweggrund ist aber zweifelsfrei der, dass viele der Girls ausserhalb des Jobs einfach keine Pummel mehr vor der Nase wollen. So primitiv es auch klingen mag, es ist so.


    Eigentümlich finde ich aber noch folgendes. Ich habe beispielsweise bei den Asiatinnen (Thai., Phillip.) diese Tendenz fast nie ausmachen können. Auch bei den damals überwiegenden Cabaretttänzerinnen aus der damaligen UDSSR gab es das nur ab und zu.

    Die Latinas haben zum ganzen Thema Sex und Geschlechter eine ganz andere Einstellung. Wobei es hier wiederum recht grosse Unterschiede zwischen Brasil und beispielsweise der Dom. Rep., oder Kolumbianerinnen gibt.

    Das einzige, was mir zum Namen "Blauer Bock" einfällt, ist die Alte Fernsehsrndung mit Heinz Schenk. Dem Äppelwoi und dem Bembel.

    Aber ich bin sicher, ihr redet hier von etwas anderem.


    Wie darf ich mir eine solche Party in diesem BLAUEN BOCK denn vorstellen?

    Mottopartys im Sinne der eingangs erwähnten, oder einfach nach dem Schema: heute Party?

    Ist es möglich, dass der Job als WG, eine Heterofrau zur Lesbe macht?


    Bevor ich hier ausführe, was ich meine, möchte ich eines ganz klar festhalten.


    Jeder und jede soll so Leben können, wie es ihm/ihr gefällt! So lange nicht die Rechte oder Empfindungen anderer massiv beeinträchtigt werden, hat niemand das Recht, jemandem vorzuschreiben, auf welche Weise er/sie zu Leben hat!


    In einer bekannte Kontaktbar in der Zentralschweiz arbeiteten vor einiger Zeit zwei Damen aus dem Amazonasland. Beide zwischen 35 und 40 Jahren. Ich hätte aber beide wesentlich jünger geschätzt, da sie auch optisch ganz vorne mit dabei waren. Die Eine war Mutter, die Andere bereits Grossmutter!!!!

    Beide waren als regelrechte Servicegranaten bekannt. Sehr gerne boten sie ihre Dienste auch gemeinsam an, sie harmonierten perfekt miteinander, man hätte denken können, die hätten sogar richtig Spass zusammen. Da waren sicher viele Kunden dabei, die es gefühlt "einer richtig geilen Sau, es jetzt aber gehörig besorgt hatten". 

    Das witzige daran war, die beiden hatten wirklich Spass zusammen, sie waren in einer festen Beziehung miteinander - nur wusste das halt nicht jeder.

    Beide hatten Kinder, waren vorher verheiratet, oder in einer Beziehung mit Männern. Mittlerweile waren aber beide absolute überzeugte "Männer sind gut - zum Geld verdienen"-Anhängerinnen. Als Mann bei den beiden zu landen - keine Chance. Da ich als damaliger Stammgast auch diese zwei kannte, kamen wir mal in ein ernsthaftes Gespräch, wo mir beide versicherten, dass sie mit dem Thema Männer komplett abgeschlossen hätten. Und das sei das Resultat der Erfahrungen, die sie mit den Kunden gemacht hätten. Sie wären beide nicht mehr in der Lage, einem Mann auch nur ansatzweise zu vertrauen, da jeder ein untreues Schwein sei. Die teilweise grenzwertigen Praktiken und Vorstellungen der Männer hätten dann noch das ihrige dazu beigetragen. Trotzdem, sei der Wunsch nach einer Beziehung da, Der Wunsch nach Nähe, aber ohne Konkurrenz, und Eifersucht. Der Wunsch nach Verständnis, vor allem für ihren Job. Der Wunsch nach Befriedigung ihrer eigenen sexuellen Bedürfnisse - und das seien nicht gerade wenige. Die eine meinte: "und wenn mal eine von uns einen Schwanz braucht, dann holt sie ihn sich halt schnell in der Bar". Dabei auch noch etwas zu verdienen sei ja nicht verkehrt. Und schon oft hätte es dann die andere auch noch angemacht, sich in das Spiel einzubringen. Von den Kunden hätten bis jetzt noch nicht viele etwas dagegen gehabt.

    Also sei die Entscheidung, für das Zusammensein mit einer Frau, die das gleiche denkt, die gleiche Sprache spricht, das gleiche empfindet, und auch noch die gleiche Arbeit macht, absolut naheliegend gewesen. Vermissen würden beide nichts.


    Vor etwa zwei Monaten war ich in einem Saunaclub. Ich hatte eine der Girls auf dem Radar. da sie mich aber nicht zu bemerken schien, wartete ich auf eine gute Gelegenheit. Als ich dann wieder mal den Barraum betrat, stand sie mit einer anderen Frau neben dem Eingang der Bar, und hielt ihre Hand. Das ist jetzt nichts ungewöhnliches, aber mir viel auf, dass sie das nicht wie "beste Freundinnen, oder Teenys" taten. Da herrschte eine gewisse Vertrautheit und man fühlte geradezu eine gegenseitige Zuneigung. Ihre gegenseitigen Blicke, verstärkten meinen Eindruck. Auffallend daran war aber, dass, als die Rezidame den Raum betrat, beide sofort in getrennte Richtungen gingen. Das hätten sie ja nicht tun müssen, wenn sie eben nur diese, oben ganannten, Freundinnen gewesen wären. Und wenn es die, auch nicht ganz neue Masche, zur Kundenaquise für eine "ménage à trois" gewesen wäre, hätten sie ja weitermachen können. Egal, vielleicht hatte ich mir das ganze ja auch nur eingebildet...

    Als ich etwa zwei Stunden vor Feierabend den Club verliess, ging ich zum Auto, wo ich mal das Handy checkte. Ein paar Dinge, die ich beantworten musste. Rückfragen, das ganze zog sich in die Länge. Ich war vielleicht eine halbe Stunde beschäftigt, und wollte mich gerade zur Abfahrt bereit machen, ging die Türe des Clubs auf, und wer kam raus? Genau. Die zwei Girls. Sie gingen ein paar Meter vom Eingang weg, blieben stehen, umarmten sich, gaben sich einen scheinbar sehr innigen Kuss, und liefen Hand in Hand davon.


    Ich kenne noch einige solcher Beispiele, habe selber auch einige näher mitbekommen im Laufe der mittlerweise mehr als 30 Jahre im Milieu.


    Für mich ist die Frage, die ich Eingangs gestellt habe beantwortet. Für mich ist es ein klares Ja.

    Die Arbeit als WG, kann die Frau soweit beeinflussen und prägen, dass sie sich sexuell umorientiert. Wobei die sexuelle Komponente vermutlich nicht die ausschlaggebende ist, sonder nur die natürliche Folge. Ausschlaggebend ist die Tatsache, dass sie mit einem Mann einfach nicht mehr können, in erster Linie emotional und sexuell. Häufig sind sie danach beruflich eher noch erfolgreicher, weil wieder eine tragende persönliche Struktur da ist, mit emotionalem Rückhalt, und viele der negativen Aspekte wegfallen, die sie früher eher blockiert als unterstützt hatten. Es wirkt wohl wie eine Befreiung. Kein schlechtes Gewissen mehr, keine Eifersucht, Kein Gefühl des "nicht Genügens", oder der Minderwertigkeit. Und die Trennung von Arbeit und Privat mit einem Mann fällt auch weg. Jede WG wird, wenn sie ehrlich ist, zugeben, dass genau diese Trennung etwas vom schwierigsten im ganzen Job ist.


    Meinungen und Erfahrungen zu dem Thema sind willkommen.

    Ich finde Pakete in Clubs eine gute Sache. So unübersichtlich wie von E.p. geschildert ist es nun auch wieder nicht. Ich entscheide beim Eintritt 1,2 oder 3 Zimmergänge je nach Zeit und Samenstau und kann mir das Programm dann einteilen. Ansonsten wäre ich stets am Abwägen und Studieren. Das ist aber meine Art, da geht es andern vielleicht anders.

    Wenn es ein Club fertig bringt, so viele verschiedene Pakete zu schnüren, dass die Rezeption beim Erklären der vielen verschiedenen Möglichkeiten, selber überfordert ist, dann sind das alleine dort schon mehr als es sein sollten.

    Für mich ist es schon genug, die, von Club zu Club unterschiedlichen Eintritts- und Zimmerpreise

    auseinander zu halten. Wenn ich jetzt aber noch die Variationen in jedem Laden dazu nehme, ist das für mich persönlich zu viel, und ich verliere die Übersicht..

    Aber vielleicht ist das nur mein Problem - ich bin halt nicht die hellste Kerze auf der Torte....



    Pakete gibt es schon über 6 Jahren, vielleicht noch länger, gehe erst seit dieser Zeit in Clubs und ist mir so ins Auge gestochen (war früher in Studios), also ist nichts kurzfristiges.

    Ja, es gibt die Dinger schon länger. Seit wann genau, kann ich jetzt auch nicht genau festmachen, da mich die Dinger noch nie interessiert haben. Mit kurzfristig war aber der Popularitätsschub gemeint, den sie erfahren haben. Plötzlich kam Bewegung in die Sache, und jeder wollte jeden noch mit irgend etwas übertreffen.

    Danke für deine Reaktion, Grillmeister Max

    Wenigstens einer, der sich meldet. Schade, wenn andere die Chancen nicht erkennen, aber nicht weiter verwunderlich...


    ...und, keine Bange - die HP`s und die TP von den meisten Saunaclubs und von vielen Studios und Kontaktbars werden täglich konsultiert.

    Grundsätzlich ist eigentlich alles, was sich von der Masse etwas abhebt, zweckdienlich, da es mehr Aufmerksamkeit generiert. Damit wird meistens auch die Neugierde geweckt. Solange es nicht in einer Schmutzkampagne, oder sonstwie ganz unter der Gürtellinie endet, ist Negativwerbung besser als keine, oder eine, die niemand zur Kenntnis nimmt. Wenn man dann noch bedenkt, dass man es sowieso maximal der Hälfte der Leute recht machen kann, dann kann man schon darüber nachdenken, sich das mal anzutun...


    In diesem Zusammenhang wäre auch wieder ein Puzzelstein in einer anderen Frage gefunden: Haben die Berichte im Forum Auswirkungen auf die Besucherzahlen...... ich bin der Meinung, insofern klar ja.


    Auswirkungen Forum-Beiträge auf Club-Besucherzahl

    In einem anderen Thread wird diskutiert ob Negativwerbung auch gute Werbung ist. Ist hier diese Diskussion nun positiv oder negativ?

    Jegliche Diskussion ist grundsätzlich mal positiv für den betreffenden Club, oder was auch immer. Selbst kritische Punkte, oder kontrovers diskutierte Dinge, lösen vor allem eines aus - Neugier.

    Ob jetzt in diesem Fall die Bratwürste auf die Anklagebank gehören (statt ins Kühlfach), die Girls ausgewechselt werden müssten, die Kunden hineingelockt, oder hineingeprügelt werden sollten, oder auch ausgetauscht gehören, ist dabei für den Werberelevanten Aspekt völlig egal. Das sind nur einzelne Standpunkte. Ob einer jetzt mehr Berechtigung findet als der Andere ist total Banane. Wichtig bei der Sache ist eigentlich nur eines: ein gewisses Mindestmass an Anstand und gegenseitigem Respekt, und eine Portion fairness. Sobald Verdrehungen, Lügen, Verleumdungen oder noch schlimmeres in die Diskussion Einzug hält, kann man sie eigentlich auch gleich an diesem Punkt dann beenden. Es gibt logischerweise einen Punkt, an dem sich die Auswirkungen der momentanen Popularität, auf die andere Seite bewegen. Dort ist man aber dann bald schon mal in der Grauzone der Gesetzesübertretung angekommen.


    Und jetzt mal ganz ehrlich - ich hatte den Club eigentlich nie gross auf dem Schirm gehabt. Meine Besuche dort, kann ich an einer Hand abzählen. Ich werde mir das ganze nächstens mal wieder ansehen, vor allem weil mich jetzt wirklich die Bratwurst "zeugglet"...... :mutig:

    Vor einiger Zeit kam man nicht um sie herum. Sie waren in aller Munde. kurzzeitig so populär wie nur was. Regelrechte Wettkämpfe hielten die Clubs gegenseitig ab, wer denn nun die Besseren habe. Die Rede ist vom Hype um die Pakete.

    Eintritt mit 1 Zimmer à 30 Min, mit 2,3,4,5 Zimmer. mit oder ohne Essen, mit oder ohne Wellness. In allen möglichen Konstellationen wurden sie angeboten. Teilweise noch abhängig von Wochentag und/oder Uhrzeit. Und zu allem Übel auch noch Anpassungen, also schon wieder eine neue Zusammensetzung.

    Schwierig bis fast unmöglich, den Überblick zu behalten, geschweige denn, Vergleiche anzustellen.

    Er wurde von etlichen, als DAS neue Rezept angesehen, die Szene wieder zu beleben.

    Der run dauerte aber nicht so lange, und war nicht so heftig, wie es sich die Clubs erhofft hatten.


    Schnell wurde aber auch Kritik laut, ein grosser Teil der Kundschaft wollte lieber Transparenz, klare Verhältnisse, Vergleichbarkeit, und vor allem längerfristige Kontinuität.


    Heute werden sie zwar noch angeboten, aber wenn man mit Kunden und auch mit den Clubs darüber redet, wird schnell klar, das einzige was im Zusammenhang mit den Paketen übersichtlich ist, ist die Nachfrage nach ihnen.


    Haben sie die erhoffte Wirkung erzielt?

    Ist die Nachfrage noch gross genug, um sie zu rechtfertigen?

    Oder sollte man sogar komplett auf sie umsteigen, und gar keine Eintritte ohne Pakete anbieten?

    Oder wohin ist der ganze hype...?


    Hey, liebe Clubs; wenn ihr schon mitlest, dann äussert euch doch auch mal dazu...

    Bis jetzt konnte ich keine Negativ-Werbung entdecken.

    Kannst du konkrete Beispiele nennen?


    - Welche Clubs?

    - Welche negativen Dinge?

    An den maximalpigmentierten Mitbürger


    Mit Negativ-Werbung meinte ich die Kommentare hier im Forum um Themen wie Nichtbeachtung im Globe, AO-Themen, etc.

    Sorry, ich dachte ich hätte es eindeutig formuliert, was ich damit meinte.


    Kommentare sind auch eine Form von Werbung. Negative Kommentare dementsprechend halt negative Werbung, da sie einen negativem Umstand beschreiben.


    Diese Kommentare könnten auch gezielt gestreut werden, und die Dementi unterbleiben logischerweise. Und die Anonym-Funktion macht es halt noch ein bisschen einfacher, wenn auch das Anlegen eines accounts kein wirkliches Hindernis darstellt.

    Saunaclub Lavie Ostschweiz - Meine Erfahrungen


    Gestern habe ich meinen turnusgemässen, wöchentlichen Besuch im LaVie in Herdern abgehalten. Die Zigarre bekam ihre Chance schon vorher, da das sonnige Wetter verlockte, auf dem eigenen Balkon die Sonnenstrahlen zu geniessen, und gleichzeitig den grössten Verkehr zu umgehen.


    Also traf ich um ca. 19.00 Uhr auf dem "Saunaclub Werksgelände Herdern" in der Ostschweiz ein. Parkplätze waren noch einige frei, was wohl bedeutete, dass ich die Qual der Wahl haben würde. Nachdem ich Christoph und Christian an der Rezi beruhigen konnte - nein, nix passiert, die rote Box ist zu hause - in der Garderobe umgezogen, und ab in die gute Stube. Ein Dutzend Frauen sitzen in der Bar verteilt herum. Gerade mal 2 sind mit den Herren der Schöpfung beschäftigt, die anderen in "Warteposition". Das gewohnte "Hallo" ertönt von allen Seiten, und die eine oder andere erwacht, und wärmt sich schon mal auf, um den Angriff vorzubereiten. Jep, heute wird es schwierig werden, mindestens 3 Girls aus "Versuchsgruppe A", und doppelt so viele aus dem B-Kader stehen (oder sitzen) zur Auswahl. Vielleicht hilft mir ja Kommissar Zufall... lasst die Spiele beginnen. Als erste kommt Monika. Da ich ja viel Zeit mitgebracht habe, trinken wir was zusammen. Sie hat schon wieder kalte Hände....


    Lavie Genießer Programm für 6profi's


    Der alte Mann braucht jeweils etwas länger, bis er auf Betriebstemperatur ist, also vertröstet er Monica, und die zwei nächsten Damen auf einen späteren Zeitpunt. Da ich beim Gespräch mit Monica, mich ihr zugewandt habe, spielt in meinem Rücken die Musik natürlich ohne mich. Aber kaum bin ich einen Moment nicht besetzt, beginnt jemand meine Schockoladenseite zu erforschen, und zwischendurch mit ein paar dezenten Berührungen zu Provozieren. Als ich mich zu Kontrollzwecken umdrehe, erkenne ich zu meinem Erstaunen, dass es Victoria ist. Sie arbeitet in dem Club schon länger als ich ihn besuche, daher "kenne" ich sie vom ersten Tag an. Aber es kam noch nie zu einem längeren Gespräch, geschweige denn zu etwas weiterem. Irgendwie verstricken wir uns in ein Gespräch, angenehm, keine Eile, kein Gelaber, keine "Animation". Einfach ein normales Gespräch. So muss es wohl auch ausserhalb solcher Clubs, in einer Bar oder dergleichen sein, wenn man jemanden kennenlernt. Lange, lange ist`s her, ich kann mich kaum noch daran erinnern...


    Die Zeit vergeht, die Stimmung wird irgendwie im ganzen Club besser und besser. Und ich bin "mittendrin statt nur dabei" ganz nach dem ehemaligen Werbeslogan der deutschen TV-Sender "ARD und ZDF - bei uns sitzen sie in der ersten Reihe". Vor allem zwei der Frauen heizen mit ihren Aktionen die Stimmung an. Alina ist voll happy, sie hat ihren letzten Arbeitstag, morgen tritt sie die Heimreise an und wird erst nächstes Jahr wieder eintrudeln. Und Angelina versucht sich im pole dance, was sehr unterhaltsam ist. Sie ist, bezeichnen wir es mal etwas vorsichtig, seeehr enthemmt, und das ganz offensichtlich alkoholbedingt. Alina hat natürlich nichts besseres zu tun, als sie noch anzustacheln. Und Angelina scheint wirklich hart im nehmen zu sein. Selbst wenn sie auf der kleinen Bühne den Boden küsst, obwohl das gar nicht ihr Plan war, und dabei die Schuhe in alle Richtungen fliegen, macht sie unbeirrt weiter. Lolita sitzt auf dem Sofa, und krümmt sich vor Lachen. Die 3 anderen anwesenden Dreibeiner vertreten unterschiedliche Positionen zu den Darbietungen; einer nimmt bloss Kenntnis davon, er ist mit sich selber und den zwei Ladys bei ihm mehr als nur ausgelastet, der zweite geniesst das Treiben ebenso wie ich, hat sich aber in sicherer Distanz positioniert, und der Dritte sieht etwas zerzaust aus, Er weiss wohl nicht so genau, was hier gerade vor sich geht. Victoria macht derweil wieder einen zaghaften Versuch, mich auf andere Gedanken zu bringen. Der Zerzauste und der im erweiterten Sicherheitsbereich entscheiden sich, die Szenerie zu Verlassen. Somit bin ich mit dem überforderten Opfer zusammen noch die letzte männliche Bastion im ganzen Laden. Nach und nach kommen noch die letzten Workinggirls von ihren "Arbeitsplätzen" retour, und fügen sich in die Sause ein, wo`s halt gerade noch Platz hat. Die Eine tanzt, die Andere heizt an, die Dritte krümmt sich vor Lachen, zwei bearbeiten den letzten Mohikaner, um mich herum sitzen 4 - 5 Frauen in wechselnder Besetzung. Heilige Mutter Gottes, ich fühle mich wie der Hahn im Korb, oder wirklich wie ein Pascha. Die Mädels kommen zu mir, Küssen mit der Vorwarnung: "Zunge bedeutet Zimmer", aber dann auf Teufel komm raus versuchen die Zunge doch noch irgendwie in meinen Mund zu stecken. Gleich daneben Sabrina in ihrer gewohnt direkten, und gänzlich ungenierten Art, aber inzwischen auch angestachelt von der Stimmung, mit einer ihrer Extensions, die sie sich ins Höschen gesteckt hat, so das links und rechts ein richtiger Busch zum Vorschein kommt. Die Eindrücke prasseln regelrecht von allen Seiten auf mich ein, ich bin definitiv mental am Anschlag. Und da ist ja auch noch Voctoria, die hatte ich ja glatt vergessen. wir einigen uns darauf, unsere neuerworbene "Beziehung" das nächste mal zu vertiefen, heute geniessen wir lieber das Theater hier. Es ist eh beiden scheissegal, ob heute noch ein Zimmer oder nicht. Passt. Um knapp vor Mitternacht (!!!!!) mache ich mal eine Bestandesaufnahme der anwesenden Personen: Da sind; der Dreibeinige, ich, und 17 Girls in Feierlaune. Jetzt wird`s sogar dem Herrn am Ende der Bar - was eigentlich sonst mein Platz ist - zu bunt, er verlässt die Bar in Richtung Garderobe. YES - The winner is.....

    Ich hab`s geschafft, ich bin mit den 17 Östrogenschleudern alleine.


    Aber man soll ja bekanntlich aufhören, wenn`s am schönsten ist. Und in solchen Situationen herrscht ja auch immer das Risiko ein wenig mit, dass die Stimmung kippt. Den Punkt will ich nicht erleben, die heutigen Eindrücke waren zu schön, um sie jetzt noch trüben zu lassen, nur weil man den richtigen Zeitpunkt für den Abflug verpasst hat. Und so entschliesse ich mich schweren Herzens, die Übung meinerseits auch abzubrechen. Ich verabschiede mich noch herzlich von Alina la Dama, Voctoria - meine Reservation für den nächsten Besuch, Monica - die etwas enttäuschte, Maya die Zungenakrobatin, Lolita, die den ganzen Abend meine Vapes genossen hatte, und ein paar weiteren Protagonistinnen. Am Vorbeigehen an der Bar, treffe ich meine heimliche Liebe, Nach dem Aufblitzen eines Gedankens, entscheide ich mich aber ihr keinen Heiratsantrag zu machen, die Atmosphäre dazu hätte ich gerne etwas romantischer und intimer. Also auch ihr nur die Küsschen und ein ehrliches "schlaf gut Arriana, und Träum was schönes, am besten von mir...".

    Nur gerade 3 Treppenstufen und 5 Meter weiter, holen mich Klick-Klack-Geräusche ein. Ich drehe mich um, und eine der Damen, die ich heute leider aufgrund des herrschenden Dichtestresses etwas vernachlässigt hatte, möchte sich wenigstens noch "individuell" von mir verabschieden. Bedeutet: An mich schmiegen, das Tüchlein um unsere Köpfe schlingen, und ganz genüsslich noch zum Besten geben, was man mit der Zunge so alles anstellen kann oberhalb des Bauchnabels. Schon fast fluchtartig husche ich zur Garderobe, um neutralen Boden zu erreichen. Genau - Pustekuchen! Eine Einzelkämpferin findet noch den Weg dorthin, wo sie mich vermutet. Nix da mit geheiligtem Boden. Ich nehme noch den Hinweis zur Kenntnis, dass sie dann schon langsam enttäuscht sei, wenn ich ihr zukünftig nicht etwas mehr Beachtung schenken würde. Sie verdiene eine gewisse Aufmerksamkeit meinerseits, und verspreche mir aber, sich dann auch entsprechend revanchieren zu wollen. Echt jetzt? - ich sehe immer mehr Arbeit auf mich zukommen.

    Ich glaube, Christian von der Rezeption war jetzt noch die einzige Person im ganzen Laden, die mich nicht küssen wollte - danke Christian!!

    So verlasse ich ausnahmsweise die Stätte der Glückseligkeit als Jungfrau. Was ich aber heute hier genossen habe, ist weit mehr als profane Befriedigung der niederen Instinkte. Ich genoss einen ausgelassenen Abend, mit den Mädels, von denen mit Sicherheit jede auch absolut zu anderen Schandtaten bereit gewesen wäre. Irgendwann wurde das Thema Zimmer wirklich zur Nebensache, irgendwie waren alle sehr zufrieden damit, die Stimmung zu geniessen.

    Danke La Vie. Danke Mädels. Ich liebe euch!

    Wenn man sich hier im Forum mal ein bisschen hindurch liest, kann man einen sehr gemischten Eindruck bekommen.


    Da wird viel positives über Erlebnisse mit den WG`s geschrieben, und nur selten liest man einen wirklich negativen Bericht.


    Bei den Sachthemen sind die Ansichten teilweise sehr unterschiedlich. Manchmal klopft man sich gegenseitig auf die Schulter, manchmal geht es geradezu diametral auseinander.


    Bei den Clubberichten wird es aber gefährlich. Das geht bei einigen wohl schon in Richtung Ideologie oder Religion. Wehe du schreibst etwas negatives über meinen Lieblingsclub...!! Einiges versandet nach einer gewissen Zeit wieder, etwas anderes kann sich über längere Zeit halten. Ein Beispiel; einer der Dauerbrenner in dieser Kategorie, ist das Thema; Ansprache & Ablehnung der Gäste im Globe


    Ab und hin mal eine dezidierte Meinung, oder der Versuch einer sachlichen Stellungnahme. Dazwischen ein paar Erklärungsversuche, die aber oft nicht wirklich schlüssig sind. Auch die vereinzelten Analysen (oder zumindest die Versuche), sind meistens nur bedingt überzeugend. Der ganze Rest ist eigentlich in 2 Lager aufgeteilt: Pro und Contra. Das Thema an sich, hält sich aber - wie auch einige andere Themen - hartnäckig im Bewusstsein. Und wenn es dann mal wieder ein bisschen ruhiger wird drumherum, kommt irgendwo einer daher, und bringt die Karre wieder zum laufen.


    So langsam kommt in mir ein Verdacht auf, und ich stelle mir die Frage; haben die Clubs etwas für sich entdeckt, was in der Werbung schon längst bekannt ist? Die Negativwerbung!

    Die ganze Branche hat jetzt nicht gerade das beste Image in der breiten Gesellschaft. Auch wenn sich einzelne Clubs gerne in ein besseres Licht rücken, oder mit einem selbstgemalten Heiligenschein beeindrucken wollen, es ist und bleibt eine Schmuddelbranche. Da kann Negativwerbung keinen Schaden anrichten an der Reputation. Da wird keine weisse Weste befleckt, weil es keine Sonntagsschüler sind, sondern eine am Rande der Gesellschaft, mehr geduldete als willkommene Fussnote.

    Jeder der von Werbung ein bisschen etwas versteht, weiss, dass es nicht schlimm ist, wenn man nicht in den höchsten Tönen gelobt wird. Schlimm wird es erst, wenn man gar nicht mehr über etwas spricht. Solange man im Gespräch ist, bleibt man aktuell im Bewusstsein der Leute.

    Und es gibt sogar einen positiven Aspekt, der nicht zu vernachlässigen ist. Die gute alte Weisheit; Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich`s gänzlich ungeniert. Mit den negativen Kommentaren entzieht man sich nämlich dem Druck, dass man gut sein müsste. Die Messlatte wird sofort viel tiefer gelegt. Aber - man bleibt trotzdem im Gespräch... Kein Versuch eines Dementis. Die Tatsache, dass man die Stellungnahmen der Clubs zu solchen Vorwürfen und "Reklamationen", fast an einer Hand abzählen kann, ist für mich eher ein Indiz für, als gegen diese Theorie.


    Kommt einem Club also diese Negativwerbung etwa gelegen? Oder befeuert man sie sogar aktiv selber?

    Es gibt wohl in jedem Club oder Studio etwas, was mir nicht so gefällt, und etwas, dass ich toll finde. Und in einigen Läden gibt es etwas, dass es so in der Art und Weise meiner Meinung nach nur dort gibt - ein Alleinstellungsmerkmal. Ein paar Beispiele:


    Zeus - den grössten und schönsten Innenpool

    Amesia - den schönsten Wellnesbereich

    New Blue Up - die beste Hygiene & Sauberkeit

    Freubad - die beste Küche / Essen

    Westside - den grössten & schönsten natürlichen Aussenbereich (Rasen)

    La Vie - das familiärste & freundlichste Ambiente

    Hercules - den schönsten gedeckten Aussenbereich

    Swiss - die stilvollste Inneneinrichtung

    Sexpark - die angenehmste Musik & Lautstärke



    Wo gefällt euch etwas besser, als an jedem anderen Ort? Mal abgesehen von den Girls und ihren Dienstleistungen. Wenn eine Servicegranate den Club wechselt, so wechselt diese Qualität mit ihr ja auch den Ort.

    Hallo zusammen


    ich bin schon eine gewisse Zeit in Puffs und mit Escort unterwegs. Was bei mir leider immer sehr häufig Probleme bereitet ist mein Kopf. Ich bin mehr der Typ, der sich gerne auf eine Frau konzentriert. Das kommt natürlich nicht gut, v.a. wenn ich mich auch in die Frau verliebe. Habe mich in Vergangenheit auch paar mal dadurch manipulieren und finanziell böse ausziehen lassen. In der Vergangenheit habe ich gedacht, dass ich mich einfach mit anderen ablenken kann. Allerdings hat dies dann häufig einfach das „Target“ gewechselt.


    ich sehe im Forum hier viele Leute, die einfach mal regelmässig wechseln und keine Probleme damit haben im Kopf. Bei einigen sicherlich natürlich so veranlagt, aber ich frage mich, ob es Leute hier gibt mit ähnlicher Veranlagerung wie ich und diese überwinden konnten. Würde mich gerne mal mit so einer Person hier austauschen oder generell hier sammeln, was man so tun kann, um den Kopf zu trainieren.


    Ist vielleicht komisches Thema aber ich bin ab einem Punkt angekommen, der für mich nicht weitergeht und ich alleine nicht weiterkomme. Sehr geschätzt, wenn mir jemand mit Erfahrung etwas helfen könnte.

    Mein lieber Traveler8

    glaub mir, du bist in bester Gesellschaft, und beileibe nicht der Einzige. Das ist schon vielen passiert. Und noch mehr, die es nicht zugeben würden, und dann noch ein paar mehr, die es gar nicht realisiert haben. Aber erwischt hat`s schon viele.

    Das ganze Business ist halt auf das Bedienen von Fantasien und Illusionen ausgerichtet. Und wenn dann jemand in einem gewissen Moment etwas empfänglicher dafür ist, und gerade dann die Richtige kommt, die dich um den Finger wickeln kann - zack, erwischt.


    Vielleicht wäre es für dich hilfreich, mal ein paar Besuche mit jemandem zusammen der Erfahrung mit solchen Situationen hat zu machen, der dich auch Bremsen kann, wenn du Gefahr läufst, irgendwo hineinzustolpern. Das könnte dich vor Enttäuschung oder Schaden bewahren.


    Quasi; Betreutes Clubbing - wenn es alleine nicht klappt

    Sehr enttäuschend, sowas zu hören. Wenn man schon Girls auf dem TP hat, die Dreier MFF anbieten, wieso lässt man diese Paare dann nicht rein? Wird also dieser Dreier nur noch mit einem Gast und einer "Mitarbeiterin" angeboten? Oder mit anderen Worten: Die WG will nicht doppelt verdienen, da das Paar ja doppelt bezahlen muss. Sie wollen lieber zu zweit mit einem Gast gehen, das ist halt in aller Regel etwas einfacher.


    Also, im La Vie sollte es funktionieren.

    In Luzern, in den Kontaktbars Nizza und Milano, habe ich auch schon oft ein Paar gesehen, dass dort regelmässig verkehrt. Oder in Massagesalons mit Zusatzdienstleistungen, wo Paarmassagen angeboten werden.

    Geh zum Apèro ins Caffe Nizza oder ins Milano. Mitten in der Stadt, 2 Minuten vom Bahnhof. Vielleicht wirst du da schon fündig. Sind Kontaktbars


    Saunaclubs in der näheren Umgebung von Luzern;

    Zeus in Küssnacht, oder Club Palace in Gisikon/Root.

    Palace hat auch eine kleine Bar neben dem Club


    Studios gibts dann auch noch, falls du auch in den Saunaclubs nichts passendes entdeckst. penthouse9 Kriens

    A-2 Sempach


    Die 2 sind sicher empfehlenswert - gibt aber noch x andere.

    Sie wollen nicht erzogen werden?

    Das ist sicherlich richtig. Niemand wird gerne erzogen. Kleinkinder auch nicht.


    Sie brauchen keine Sanktionen?

    Aus der Sicht der Girls sicher nicht, das ist wohl klar. Aber es gibt eben auch noch andere Akteure, nicht nur das Girl. Den Club und den Kunden. Und die sehen das meist etwas anders.


    in erziehungs-und sanktions-freie Clubs abwandern

    Ja wohin den bitte schön?? Das wird eine harte Landung auf dem Boden. Eine WG die den Club wechselt, weil sie keine Ansagen annehmen will, die wird sicher auf der ganzen Welt mit offenen Armen Empfangen werden....


    ihnen reicht nämlich nur ein 30-Minuten Gast am Tag finanziell locker

    Da bezweifle ich jetzt aber stark!!


    2.) Sie dürfen rechtlich nicht erzogen werden, da sie freie Gäste sind

    Das ist eine Supernachricht. Noch einfacher. Dann muss ich sie nicht mal erziehen. Ich verweigere ihr ganz einfach ein paar Tage den Eintritt, wie ich es mit jedem anderen "Gast" auch machen kann. Wenn es ihr nicht gefällt, kann sie ja, wie von dir beschrieben, einen Platz suchen, an dem es für sie keine Regeln gibt.


    Problem gelöst!!

    El perversito , wenn wir das Rechtliche wieder einblenden, hält deine Tabelle mit Sanktionen nicht stand. In der Theorie super aber in der Praxis unter den Augen der Gesetzeshüter leider nicht umsetzbar. Wenn das Frauen vor Gericht bestätigen, dann wird's lustig. Hier befinden wir uns im strafrechtlichen Bereich. Wollte das nur mal nebenbei erwähnen, bevor sich der eine oder andere im Eifer des Gefechts etwas verrennt. Wäre vielleicht ratsam, so langsam auch mal die rechltiche Seite zu beleuchten, welche von den "Erziehnungsmassnahmen" sich in einer Hausordnung darstellen lassen und welche unter einen Straftatbestand fallen.


    Handy Verbot, Art der Kleider, Arbeitszeiten, Verspätung ---> Hausordnung

    aber alle anderen Punkte ??????? ;)

    @Saktionen


    Welcher Straftat machte ich mich schuldig? Kannst du das bitte Präzisieren?

    Das ist aber nicht ganz sauber hingeschrieben EP. Persönlich hast du vielleicht gerne solche Parties und so Verspieltes. Andere nervt die Anzahl und von Grund auf, und das völlig zu Recht. Problem aus dieser Warte ist der Motto-Befall selbst. Dazu kann man nicht "konstruktiv" beitragen.

    @Kammerjaeger


    Bin zu 100% mit dir einverstanden.


    Da es doch einige Äusserungen zu dem Thema gab, sowohl hier im Forum, wie auch in Gesprächen, habe ich den Thread; Mottopartys Top oder Flop geöffnet. Damit man Stellung zur Grundsatzfrage nehmen kann - eben - ja oder nein.


    Mottopartys Top oder Flop


    Da aber auch an der Qualität oder einfach an der Art und Weise der Partys herumgenörgelt wird, habe ich mit der Frage hier, nach dem Was und Wie, eine Gelegenheit zu konstruktiver Kritik, in Form von Vorschlägen und Wünschen schaffen wollen.


    Ich persönlich muss ganz ehrlich sagen - ich bevorzuge entweder den ganz normalen, quqlitativ hochstehenden Regelbetrieb. Die Partys sind definitiv nicht so mein Ding.

    Huregeil

    Jetzt wo es kälter wird, will ich nicht im Mäntelchen in Garten rauchen. Also darf ich, wenn niemand sonst dort ist, auch mal in den Kleidern raus.

    Ich kann ja schlecht mit den Kleidern durch den Club laufen, um zu sehen wer so da ist.


    Aber wir könnten ja mal fragen, ob wir an der Rezi ein "Steckbrett" anbringen dürften, wo jeder seine Anwesenheit markieren kann. :D:D

    Ich gehe ca 1-2x pro Monat und davon 90 Prozent is Globe. Andere Clubs hin und wieder wobei immer mehr Globe. Für die anderen Clubs ist es klar aber in welche Deiner Kategorien falle ich für das Globe?


    1-2 x pro Monat, manchmal etwas öfter dafür auch mal 2 Monate Pause. Ich kenne einige Girls und sie kennen mich auch aber nur vom Zimmern und etwas reden (höre lieber zu und erzähle nicht gross was von mir). Gehe meist 2x, einmal mit bekanntem Girl und anderes mal probiere ich gerne was neues. Personal glaube ich erkennt mich aber keine Spezialbehandlung, ich rede hin und wieder ein paar Worte mit Ihnen und gebe auch Feedback wenn sie fragen.


    Läuft das für Dich unter Laufkunde?

    Martin39

    Ja, ich würde jetzt sagen, dann bist du am ehesten ein Laufkunde. Für mich bist du dann noch kein Stammgast, aber auch kein Gelegenheitsgast mehr.

    Nicht immer nur im Forum schwätzen....machen !


    Wann eröffnest du deinen Premium-Super und Vorzeige-club " Club El Perversito ".


    Das Forum ist gespannt....die Konkurrenz zittert schon vor Angst.

    Der Sinn deiner Bemerkungen in Bezug auf meine Frage verschliesst sich mir ein wenig.

    Kannst du meine durchaus ernst gemeinte Frage beantworten? Welches war der letzte Club, der zu Grunde ging?


    Danke im Voraus

    @Salve

    Ich bin der absoluten Überzeugung, dass es nicht daran liegt, dass man nicht kann, oder weiss wie, sondern man will nicht. Es ist absolut Banane, ob es der Arroganz, der Unfähigkeit, oder sonstwas zuzuschreiben ist. Warum gibt es ein Problem nur punktuell, und nicht Flächendeckend? Weil punktuell anders gedacht und gehandelt wird als Flächendeckend.

    Wenn man sich in seiner Rolle so sehr gefällt, und der Selbstwahrnehmung nach unfehlbar ist, dann wird`s halt schwierig mit der Bodenhaftung. Komfortabel, wenn man sich diese Haltung leisten kann. Schön für die Mitbewerber, wenn einer das Potenzial hätte, dem Markt seinen Stempel aufzudrücken, es aber nicht tut, weil er selber von allen am meisten Belehrungsresistent ist.

    Und mal ganz ehrlich gesagt - ich bin nicht ganz sicher, ob ich mich nicht genau gleich verhalten würde, wenn ich an dieser Stelle wäre. Wozu soll ich mir das antun? Wozu soll ich meinen Arsch bewegen? Weil es einigen nicht gefällt was ich anbiete...? Echt jetzt?

    So lange ich getreue Scharen von Gläubigen hinter mir versammeln kann, ist mir das doch scheissegal. Wenn ich wüsste, dass die Mehrheit dieser Scharen selber denken könnte und es auch tun würde, und vielleicht sogar mal die Konsequenzen ziehen würde, dann hätte ich Grund zur Sorge. Aber so...? Grüsse aus Mittelerde


    Andere vermeiden diese Fehler. Die Korrekturmöglichkeiten existieren. Wenn ich sie also nicht ergreife, kann das nur bedeuten; Ich denke, ich habe gar kein Problem, oder ich will es gar nicht Ändern.

    Bei diesem Thema gibt es noch eine Dimension, die eine andere Tragweite hat. Wenn ein Clubverantwortlicher eine WG bei der Konkurrenz abwirbt, holt er sich eher ein Problem als einen Gewinn in die Hütte. Was signalisiert er ihr mit dem Umwerben? "Ich habe Interesse an dir". Sie versteht aber sofort "dort kann ich machen was ich will". Diese Grundeinstellung hat schon einige Träume zum Platzen gebracht. Und mancheiner hat sich im Nachhinein gewünscht, dass er sie nie darauf angesprochen hätte.

    Party hier, Party dort. Vom Rohrkrepierer bis zum Superknüller haben wir schon fast alles erlebt. Manchmal trifft ein Motte den Nerv der Zeit, manchmal halt nicht. Die Vorstellungen einer guten Party sind bei den Gästen natürlich himmelweit auseinander. Leider wird weit mehr kritisiert, als konstruktiv beigetragen.


    Hier wäre mal Platz, für konkrete Vorschläge.


    - Name des Mottos

    - kurze Beschreibung der Ausgestaltung

    - gewünschte highlights umreissen

    - Preis den man bereit wäre zu bezahlen, und die entsprechende Definition des Inhaltes


    Beispiel (einfach mal so): man könnte eine ganze Serie aus Filmtiteln machen..


    Name: Der Name der Rose

    Die Girls als Mägde, Burgdamen, etc. verkleidet. Die Gäste als Mönche, oder Adelige verkleidet

    Beichtstühle bereitstellen, in denen "geknattert" werden kann (public)

    Folterkammer als showact (ein bisschen Kerzenwachs auf dem Streckbett, dabei einen Bj oder so)

    Festgelage als Buffet


    Preis Eintritt mit non alc.-Getränken und Buffet: 100.-

    Knallen: 100.-/30 Min fix

    Preis Eintritt mit non alc.-Getränken und Buffet: und 2 x Knallen 280.- / + 3 x 370.- / +4 x 460.- / +5 x 550.-


    Das ist jetzt nur ein Beispiel, um zu zeigen, wie ich mir die Beschreibung vorstelle.


    Also, welche Mottos würden euch interessieren, und wie sollte so eine Party aussehen / was dürfte sie kosten?

    Jetzt könnt ihr mal zeigen, was in euren Köpfen abgeht. Vielleicht findet sich ja ein Club, der eine der Ideen aufgreift.

    Richtig und Falsch


    Das Problem besteht nicht darin, es fängt aber damit an.


    Sorry, aber ich komme auch aus dem Qualitätsmanagement (Auditor), und schlage mich mit Fehleranalysen und dem Erarbeiten von Lösungen herum.


    Bevor du an Lösungen denkst, musst du schon wissen, was eigentlich dein Problem ist. Das Netz ist voll von Beiträgen zu diesem Thema, von pseudowissenschaftlichem Humbug, bis hin zum brauchbaren Guide. Jeder Arzt weiss, dass eine fundierte Diagnose schon recht hilfreich ist, bevor man schaut, welches denn das geeignetste Medikament ist... ;)


    Zwei Umstände müssen einem bewusst sein:

    Wenn nur bei einem einziger Punkt nicht grün markiert werden kann, habe ich ein weit grösseres Problem als angenommen, & mit allergrösster Wahrscheinlichkeit wird sich ein Folgeproblem auftun.



    Praktisches Beispiel:

    Girl XY geht nicht zu den Kunden, macht eins auf Zickenalarm. Gespräche, Er.- oder Abmahnungen haben nichts gebracht, sie bockt weiterhin. Langsam vergiftet sie mir damit den ganzen Laden

    Vorhandene Massnahme - ich werfe sie Raus!

    Umsetzbar? Natürlich!

    Folgen absehbar? Weitestgehend ja. Ein paar Kunden werden kurzzeitig böse sein, mit Boykott drohen, 2 - 3 andere Girls werden sich mit ihr solidarisieren. Ein Sturm im Wasserglas.

    Das Girl geht in den Laden nebenan. Bravo! Ihr Scheissverhalten nimmt sie ja mit. Jetzt ist sie das Problem der Konkurrenz.


    Warum haben einige Clubs eine solche Angst, durchzugreifen? Wegen dem Folgeproblem! Sie merken, dass sie von diesem Typ Girls zu viele im Laden haben, dass sie zu lange gewartet und zugeschaut haben, die Fickerei mit den eigenen Rennpferden und die Kokspartys zu lange genossen haben. Und jetzt haben sie ein Klumpenrisiko.


    Mich irritiert es, dass von solchen Akteuren immer und immer wieder heruntergebetet wird, wie sehr doch die Girls ausgerechnet in diesem Club arbeiten möchten. Tausende von Telefonnummern die man nur anrufen kann, und sich das Girl heute noch in den Flieger setzt. Und dann ist der Rausschmiss von ein Paar Girls ein solches Problem?


    Einem Girl sagen, dass sie erst wieder in einer Woche arbeiten kann, wenn sie drei Kilo abgenommen hat, das geht? Dann sollte es auch gehen, dass sie erst wieder Arbeitet, wenn sie bereit ist, den Kunden aktiv zu begegnen. Wenn nicht, dann schmeisst sie raus.

    Wenn den Girls die oben benannte Hausordnung bekannt ist, und auch die damit verbundenen Sanktionen, wo liegt dann das Problem?


    Aber um die zentrale Frage aufzugreifen;


    Entspricht das so in etwa deinen Vorstellungen?




    Das ganze Spiel macht man mit den ersten 2 - 3 Girls. Immer schön publikumswirksam. Vom restlichen Problem löst sich 90% plötzlich in Luft auf.


    Was ist, wenn gar keine der WG`s den Job mehr braucht, und sie sich ihre Eskapaden leisten können? Dann hat auch der Rauswurf keine grosse Signalwirkung mehr - ich habe also auch keine Mittel mehr zur Sanktion. An diesem Punkt müsste ich wohl meinen Club schliessen. Hallo Marktwirtschaft? Angebot und Nachfrage?


    Bevor jetzt hier einer Panik schiebt, und in Schnappatmung verfällt - das wird nicht passieren! Es gibt noch genügend grosse Regionen dieser Erde, in welchen die Leute so sehr auf eine Verdienstmöglichkeit angewiesen sind. Das Angebot wird sich vielleicht verändern, aber mit nichten ausgehen. Wir hatten die Wellen aus Thailand, die Latinas, die Russinnen, die Afrikanerinnen, die Ungarinnen, die Rumäninnen, wieder die Ungarinnen..... Das einzige was wechselt ist die Sprache, und allenfalls noch die Farbe.


    Eine weitere und nicht zu vernachlässigende Frage wurde aber in diesem Zusammenhang noch gar nicht gestellt:


    Die Prinzessin auf der Erbse macht ihr Spiel 2 - 3 mal. Irgendwann ist sie in der Branche durch, keiner will sie mehr in seinem Club arbeiten lassen. Sie kann noch das Land wechseln. Dann dauert`s halt einfach länger. Irgendwann steht sie dann nicht mehr in einem Schickimicki-Club sondern hinter dem Bahnhof. Dort muss sie dann die Rechnung für ihr vorheriges Verhalten bezahlen.


    Zwischen diesen beiden Extremsituationen passiert aber noch etwas ganz anderes. Irgendwann schafft sie für ihren Jubi nicht mehr genug Kohle ran. Was denkt ihr, was dann los ist? dann ist aber Halligalli in der Hütte.


    Liebe Clubs: Euer grösstes Problem ist eure eigene Inkonsequenz!


    Zurück zum Thema:


    Im einen Club werden die Girls regelmässig auf die geltenden Regeln aufmerksam gemacht, und ihnen auch die Folgen bei Nichteinhaltung in Erinnerung gerufen. In anderen Clubs sind die "Hausregeln" beispielsweise in der Garderobe aufgehängt.


    Die Frage lautet nun:


    Was gehört denn auf diese Hausordnung?


    Ich mache mal ein paar Vorschläge:


    - Kleidung, Schuhe und make up sind gemäss dem geltenden Tagesmotto zu tragen, von Arbeitsbegin bis Feierabend. Nach dem duschen ist dies wieder zu kontrollieren.

    - Duschen vor und nach dem Zimmergang ist obligatorisch

    - Pünktlichkeit - Verspäteter Arbeitsantritt wird nicht geduldet.

    - Handys im Club sind sowohl für Gäste, wie auch für die Damen untersagt

    - Sobald sich Gäste im Club befinden, ist das bilden von Gruppen unter den Frauen untersagt.

    - Zweier- oder grössere -Gruppen sind nur erlaubt zur Aquisition bei Gästegruppen.

    - Drogenkonsum hat sofortigen und unwiederruflichen Ausschluss aus dem Club zur Folge

    - Handel mit Drogen wird zur Anzeige gebracht

    - Ein Gast sitzt erst alleine an einem Platz, wenn jedes Girl ihn kontaktiert hat.

    - Jeder Gast wird freundlich angesprochen. Verhält sich der Gast nicht korrekt, soll das Girl darüber umgehend die Rezi informieren. Kommen bei einem Gast mehrere solche feetbacks zusammen, hat die Rezi das Gespräch mit dem Kunden zu suchen.

    - Die Servicezeit ist einzuhalten. Es ist Sache des Girls, den Kunden darauf aufmerksam zu machen, BEVOR die gebuchte Zeit abgelaufen ist.

    - Arbeiten während der Menstruation ist erlaubt. Wenn der angebotene Service aber nur eingeschränkt angeboten werden kann, ist der Kunde im VORAUS darauf aufmerksam zu machen.



    Es gäbe noch das eine oder andere, aber ich würde gerne sehen, was andere zu dem Thema so im Kopf haben.

    Grossartig geschrieben El perversito !!! Super! Bravo! Summa cum laude!!!


    Bietest du Seminarien, Lehrgängen, Curricula, Weiterbildungen auf Hochschulniveau an fur Clubbetreiber, Clubpersonal, Supervisorinnen an?

    Mit Bätcheler- Masterabschluss, Attest, Diplom?

    Das wäre ein wichtiger Element für die Therapie der immer noch nicht klaren Diagnose betreffend des "Kränkeln und Dahinsiecher der Puffs" (siehe

    An was krankt die Puffbranche momentan?

    Burrischnoerri


    Jajaja, ich habe Intelligenz studiert, mit dem Hauptfach "Klugscheissen" und den Nebenfächern "Ironie & Sarkasmus". Habe aber leider den Abschluss nicht geschafft. Tja, wenn man halt zu blöd ist...


    Zur Analyse der Schwachpunkte in den Clubs und bei den Girls braucht es aber keinen akademischen Bildungsweg - der gesunde Menschenverstand - wenn er denn überhaupt vorhanden ist - sollte eigentlich ausreichen.

    Jeder der einen Club besucht, hat im Nachhinein einen Eindruck vom Club als solchen, vom Personal, und von den Girls. Je nachdem was er erlebt hat, fallen diese Eindrücke mehr oder weniger eindeutig aus. Wenn ich es beispielsweise nicht ok finde, dass ich mit 5 anderen Gästen an der Bar im Abstand von immer 2-3 Metern sitze, und keine einzige Frau sich um auch nur einen von uns bemüht, weil sie gerade zu sechst einen Stuhlkreis bilden, und mit der Rezi-Dame ein angeregtes Gespräch führen, dann habe ich ein Problem lokalisiert. Die Lösung liegt auf der Hand. Den Stuhlkreis auflösen. Diskussion auflösen. Wenn es ein Problem zu besprechen gibt, dass im Zusammenhang mit dem Club steht, dann kann man das höchstwahrscheinlich bis am Feierabend vertagen, oder, wenn es dringend ist, wird diese Diskussion sicher nicht im Club sondern im Hinterzimmer geführt. Wenn Der Anlass der "Besprechung" nichts mit dem Clubgeschehen zu tun hat, dann gehört sie auch nicht hierher. Die Rezidame sollte lenken und regeln, aber schon grade nicht mittratschen. Gesunder Menschenverstand. (Ich habe mich verbrannt - Wasser drauf).

    Ideen und Anregungen FKK Neuenhof | Saunaclub | Ringstrasse 14 | 5432 Neuenhof | Tel +41 56 406 52 63 | Kanton Aargau | Schweiz | https://fkk-neuenhof.ch | Google Maps | FKK-Neuenhof Club Profil | FKK-Neuenhof Sexforum | FKK-Neuenhof Club Berichte |



    Ich lehne mich jetzt mal richtig weit aus dem Fenster:


    Hercules Neuenhof

    Fast einheitlicher Konsens: es herrschen besorgniserregende Umstände, bis hin zu desolat.


    Die von mir im letzten post beschriebenen allgemeinen Punkte finden sicher auch hier ihre Anwendung. Der Fisch stinkt am gleichen Ort, aber aus anderen Gründen.


    Erziehungsmassnahmen für WG's


    Die Girls managen sich de facto selber. What a mess!


    Ansagen, Sanktion, Konsequenz und Gradlinigkeit müssen Einzug halten.

    An die Rezi gehört ein Mann, deutschsprechend, der die Regeln durchsetzt. Und er wird viel zum Durchsetzen haben. Von den Outfits der Girls, bis hin zu der Musik muss er die Ansagen machen.

    Der Laden wirkt wie ein Abstellgleis für die Girls der ganzen Fraktion, oder wie ein Gulak für fehlbare Damen aus den anderen Clubs. Da besteht ein Imageproblem. Die öffentliche Wahrnehmung ist auf einem Tiefpunkt angekommen. Wenn eine nicht funktionierende Homepage Diskussionen auslöst, das Problem aber nicht angegangen wird, dann wird der Eindruck suggeriert, dass der Laden dem Management sowieso scheissegal ist. Was soll dann meine Motivation sein, den noch zu besuchen? Wenn mir die Hp am 03.November sagt, es sei der 6. Oktober, und mir die Party vom 6.-8. Oktober anpreisen will, ist das schlichtweg nur noch lächerlich!

    Ich habe mal wo gearbeitet, und dort einige Jahre den gleichen Chef gehabt. Er hat in dieser ganzen Zeit wirklich nicht sehr vieles gesagt, was ich ernst nehmen konnte, oder im Nachhinein noch relevant wäre - bis auf einen Satz, der, je mehr ich darüber nachdenke, sich langsam zu einem Leitsatz entwickelt. Er sagte;

    Vergiss eines nie - egal was du tust - oder eben nicht tust - du wirkst immer!!

    An der Personalsituation kann noch weiter geschraubt werden. Ich gönne es den Girls ja, wenn sie mit Landsleuten in ihrer Muttersprache reden können. Ich verstehe auch einen Arbeitgeber, der sich für eine nicht gerade hochqualifizierte Arbeit den günstigsten schnappt. In Gesamtkontext aber, und aus Sicht des (zahlenden!) Gastes sieht es ein bisschen anders aus. Er sieht nur, Junge Männer, die im Trainer herumlungern, und fragt sich nach deren Bedeutung. Ist er am Arbeiten, hat er frei, gehört er überhaupt hierher...? Ein etwas suspekter Eindruck entsteht.

    Wenn dann abends noch die Trainerfraktion einfährt, kann man den Mitarbeiter, Boyfriend oder Cousin, oder was auch immer er sein mag, nicht mehr vom Gast unterscheiden, was dann auch für sich spricht...


    Ein kleiner Club hat ganz andere Voraussetzungen als ein Grosser. Er spricht auch ein etwas anderes Publikum an. Die einen können sich Dinge leisten, welche bei anderen nicht funktionieren, oder sogar Kontraproduktiv sind.


    Eines dieser Dinge ist die Preispolitik:

    Mit essen, ohne Essen, mit Kleider ohne Kleider, Paket1, 2, 3, 4, 5, oder kein Paket, vor 20.00 Uhr oder danach, Montag Gutschein, und und und......


    Dann braucht es wirklich nur noch den Dj aus dem gleichen Kulturkreis, und der Kessel ist geflickt. Den Dj könnt ihr euch sparen. Bezahlt eine Rezi-Respektsperson anständig, der wird die Musik wohl auch noch managen können...und zwar so, dass es den Girls und den Kunden gefällt. Jedenfalls anderenorts ist es möglich!


    Macht eine klare, saubere Kalkulation, ein schlankes, einfaches und überschaubares Preiskonzept, und dann haltet euch für eine möglichst lange Zeit daran. Ihr braucht nicht 50 verschiedene Optionen anzubieten, die die Mehrheit nicht mal interessieren, und bei der alle die Übersicht verlieren, was denn nun gerade im Moment aktuell gültig sei. Verwirrung soll man beim Feind schaffen, nicht beim Kunden.


    Der Laden hat eine gewisse Berechtigung und ein gewisses Potential. Schöpft das doch endlich aus, statt den kümmerlichen noch vorhandenen Rest abzuwürgen. Stoppt die Spirale, die nach unten dreht. Eigendynamik entsteht in beiden Richtungen. Wenn die Girls den Arsch heben, das Management die Leitplanken setzt, dann kommen auch wieder mehr Kunden. Wenn die wieder kommen, dann sind auch die Girls motivierter, usw., usw.



    Viele Grüsse von einem Klugscheisser, der gerne wieder mal kommen würde, aber halt erst, wenn wieder ein gewisses Niveau erreicht worden ist.

    Und weil es so schön ist, spielen wir der anderen Seite den Ball auch mal zu:


    Ich lehne mich jetzt mal richtig weit aus dem Fenster:


    Ein konkreter Vorschlag in einem konkreten Club:

    Hercules Neuenhof

    Fast einheitlicher Konsens: es herrschen besorgniserregende Umstände, bis hin zu desolat.


    Die von mir im letzten post beschriebenen allgemeinen Punkte finden sicher auch hier ihre Anwendung. Der Fisch stinkt am gleichen Ort, aber aus anderen Gründen.

    Die Girls managen sich de facto selber. What a mess!


    Ansagen, Sanktion, Konsequenz und Gradlinigkeit müssen Einzug halten.

    An die Rezi gehört ein Mann, deutschsprechend, der die Regeln durchsetzt. Und er wird viel zum Durchsetzen haben. Von den Outfits der Girls, bis hin zu der Musik muss er die Ansagen machen.

    Der Laden wirkt wie ein Abstellgleis für die Girls der ganzen Fraktion, oder wie ein Gulak für fehlbare Damen aus den anderen Clubs. Da besteht ein Imageproblem. Die öffentliche Wahrnehmung ist auf einem Tiefpunkt angekommen. Wenn eine nicht funktionierende Homepage Diskussionen auslöst, das Problem aber nicht angegangen wird, dann wird der Eindruck suggeriert, dass der Laden dem Management sowieso scheissegal ist. Was soll dann meine Motivation sein, den noch zu besuchen? Wenn mir die Hp am 03.November sagt, es sei der 6. Oktober, und mir die Party vom 6.-8. Oktober anpreisen will, ist das schlichtweg nur noch lächerlich!

    Ich habe mal wo gearbeitet, und dort einige Jahre den gleichen Chef gehabt. Er hat in dieser ganzen Zeit wirklich nicht sehr vieles gesagt, was ich ernst nehmen konnte, oder im Nachhinein noch relevant wäre - bis auf einen Satz, der, je mehr ich darüber nachdenke, sich langsam zu einem Leitsatz entwickelt. Er sagte;

    Vergiss eines nie - egal was du tust - oder eben nicht tust - du wirkst immer!!

    An der Personalsituation kann noch weiter geschraubt werden. Ich gönne es den Girls ja, wenn sie mit Landsleuten in ihrer Muttersprache reden können. Ich verstehe auch einen Arbeitgeber, der sich für eine nicht gerade hochqualifizierte Arbeit den günstigsten schnappt. In Gesamtkontext aber, und aus Sicht des (zahlenden!) Gastes sieht es ein bisschen anders aus. Er sieht nur, Junge Männer, die im Trainer herumlungern, und fragt sich nach deren Bedeutung. Ist er am Arbeiten, hat er frei, gehört er überhaupt hierher...? Ein etwas suspekter Eindruck entsteht.

    Wenn dann abends noch die Trainerfraktion einfährt, kann man den Mitarbeiter, Boyfriend oder Cousin, oder was auch immer er sein mag, nicht mehr vom Gast unterscheiden, was dann auch für sich spricht...


    Ein kleiner Club hat ganz andere Voraussetzungen als ein Grosser. Er spricht auch ein etwas anderes Publikum an. Die einen können sich Dinge leisten, welche bei anderen nicht funktionieren, oder sogar Kontraproduktiv sind.


    Eines dieser Dinge ist die Preispolitik:

    Mit essen, ohne Essen, mit Kleider ohne Kleider, Paket1, 2, 3, 4, 5, oder kein Paket, vor 20.00 Uhr oder danach, Montag Gutschein, und und und......


    Macht eine klare, saubere Kalkulation, ein schlankes, einfaches und überschaubares Preiskonzept, und dann haltet euch für eine möglichst lange Zeit daran. Ihr braucht nicht 50 verschiedene Optionen anzubieten, die die Mehrheit nicht mal interessieren, und bei der alle die Übersicht verlieren, was denn nun gerade im Moment aktuell gültig sei. Verwirrung soll man beim Feind schaffen, nicht beim Kunden.


    Der Laden hat eine gewisse Berechtigung und ein gewisses Potential. Schöpft das doch endlich aus, statt den kümmerlichen noch vorhandenen Rest abzuwürgen.


    So, jetzt seid ihr dran - haut raus. Schlagt hier den Clubs alle Vorschläge um die Ohren, ganz egal wie realistisch sie sein mögen. Es ist immer etwas dabei, was fruchten kann. Dann werden wir ja sehen, wie ernst es den Brüdern (und gegebenenfalls auch Schwestern) in den Chefetagen der Horizontalen wirklich ist, mit ihrer Ratlosigkeit und dem Willen, etwas zu verbessern.

    Ich selber bin eher der Stammi eines Clubs, als einer WG. Wenn es mir irgendwo gut gefällt, ich mich dort sauwohl fühle, dann gehe ich in erster Linie dorthin. Natürlich gehe ich nicht wegen dem Club selber, und die Girls interessieren mich nicht - das trifft nicht zu. Wenn ich mich dort wohl fühle, dann hat das automatisch auch mit den Girls dort zu tun. Nur eben nicht unbedingt mit einer, sondern mit einer Mehrzahl. In dem Sinne, stellt sich mir die Frage gar nicht, da die meisten der Girls die ich häufiger oder regelmässiger besuche, vorwiegend eben in diesem Club anzutreffen sind. Wenn mal eine wechselt, muss ich ihr nicht unbedingt hinterherdackeln. Es gibt eben noch die anderen, und höchstwahrscheinlich kommt sie früher oder später sowieso wieder zurück.


    Etwas anders verhält es sich, wenn das Buschtelefon klingelt, und eine WG plötzlich wieder mal irgendwo aufschlägt, an die ich von früher her viele gute Erinnerungen habe, und die lange out of the business war. Dann ist es schon vorgekommen, dass ich einen längeren Weg in Kauf genommen habe, um sie wieder mal zu sehen. Nur ist dass dann ja keine Favo, im eigentlichen Sinn. Ich bin halt sentimental und dazu noch flatterhaft...

    ja, bitte.



    Welche entsprechenden Massnahmen?

    Ist gar nicht so einfach... Grübel Grübel... :)

    Grübel? nein, der Oswald wird`s nicht richten.


    Wir sollen also den Clubs das Geld in den Rachen schmeissen, und auch noch ihren Job machen...?


    Aber gut - wie detailliert soll`s denn bitteschön sein? Weil, eine Einheitslösung dürfte noch eine Anforderungsstufe höher sein, da es wohl mehr als nur ein Problem gibt.


    but well, challange accepted.


    Es gibt Massnahmen, die wohl ziemlich allgemeine Gültigkeit haben dürften, und andere, welche sicher nur punktuell greifen, da sie nur einen konkreten Laden betreffen.


    Nach all der Destruktivität, versuche ich mal etwas konstruktives beizusteuern:


    Grundsätzlich würden ein paar Erkenntnisse aus der Kleinkindererziehung schon mal helfen.

    Klare, unmissverständliche Ansagen

    Klare unverhandelbare Sanktionen

    Konsequente Handhabung

    Absolute Gleichbehandlung


    Beispiel:

    Ansage - Ich sehe in meinem Laden niemals eine Frau in Plüschfinken bei der Arbeit

    Sanktion - beim 1. x 1 Tag / beim 2. x 2 Tage usw. an denen du "frei nehmen darfst" = kein Verdienst

    Konsequente Handhabung - Wenn du Blatern an den Füssen hast, geh zum Arzt, mach Frei, geh nach hause, oder wechsle den Job

    Absolute Gleichbehandlung - Ob Mauerblümchen oder Topshot, ob Neuzugang oder altgediente WG. Es gilt für alle genau das gleiche.


    Wenn ich es toleriere, dass mir von 20 Freuen auch nur eine einzige auf der Nase herumtanzt, dann brauche ich mich nicht zu wundern, wenn es morgen zwei, übermorgen 5 und nächste Woche alle sind.


    Es gibt aber noch etwas, was noch weit mehr Wirkung entfaltet - Vorleben!

    Wenn ein Chef seine eigenen Profilneurosen derart exzessiv zur Schau trägt, und sein kaputtes Ego dadurch aufzupolieren versucht, indem er sich als Halbgott darstellt, und seinen "Häschen" das Gefühl vermittelt, sie seien die Gespielinnen der Götter im Olymp, und somit schon fast keine menschlichen Wesen mehr, dann muss man damit rechnen, dass dieses angedichtete Image der hintersten und letzten in den Kopf steigt, und sie sich auch für etwas besseres hält. Wenn sie sich dann mit einem Normalo abgeben sollte, dann kollidieren halt Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung auf`s übelste miteinander.

    Wenn der Chef aber bescheidener auftreten würde, und als kompetenter Macher, als mit hoher Sozialkompetenz gesegneter Patron gelten würde, dann dürfte er auch von seinen Mitarbeiterinnen ein etwas bescheideneres Auftreten verlangen.

    Der Fisch stinkt am Kopf, und nicht am Schwanz.

    Das Globe galt viele Jahre als «der Club schlechthin». Er wurde von Gästen wie von den Girls, und auch in der ganzen Branche als dies wahrgenommen. Die Girls rissen sich teilweise förmlich darum, und standen Schlange, um dort arbeiten zu können. Sie nahmen Dinge in kauf, die sie für einen anderen Platz niemals akzeptiert hätten. Das hatte seine Gründe sicher mal darin, dass die Verdienstmöglichkeiten über eine lange Zeit, an keinem anderen Ort in der Schweiz so hoch waren, wie dort. Dazu kam sicher auch noch, dass damit verbundene Image. Wer dort arbeitete, war halt wer. Es war sozusagen der Ritterschlag für eine WG, dort angenommen zu werden.


    Die Fassade bröckelt aber inzwischen etwas. Ist es heute immer noch eine solche «Ehre» oder «Auszeichnung» wenn man in Schwerzenbach arbeitet? Oder ist der Lack schon etwas ab? :?::?:

    Don Phallo hat nicht gesagt, wir Gäste sollen die Girls erziehen.


    Don Phallo hat ein Gedankenexperiment vorgeschlagen:


    wenn wir Gäste Club-Chef wären, wie wir das Problem mit den Gäste-Ablehnungen lösen würden. Wie wir als Club Chef handeln würden. Wie wir als Club Chef die Girls erziehen würden damit sie keine Gäste ablehnen. Don Phallo hat um Vorschläge für geeignete Erziehungsmassnahmen gebeten die zur Lösung des Ignoranz- bzw. Ablehnungsproblems führen und damit wir uns nicht in einem Gedankenkorsett einschränken, hat er es als "Gedankenexperiment" bezeichnet und sollen das Rechtliche ausblenden.

    Nein, sag... und jetzt habe ich mich in deinen Augen der Blasphemie schuldig gemacht?


    Wenn du den Unterschied zwischen direkter und indirekter Einflussnahme kennen würdest, dann hättest du auch den Zusammenhang verstanden.


    Wozu sollen wir uns Gedanken machen, was wir tun würden, wenn wir irgendwer wären?

    Wir können indirekt sehr wohl Einfluss nehmen.


    Sollen wir den Clubverantwortlichen Patentrezepte vorlegen, wie sie ihre Probleme lösen sollen?

    Wenn es die Clubs wirklich interessieren würde, würden sie entsprechende Massnahmen ergreifen. Wenn sie dessen nicht fähig sind, es keine Rezepte gibt, oder diese nicht umsetzbar sind, können wir noch 1000 Jahre darüber grübeln, was wir dann anderen Stelle tun würden.


    Wenn wir aber die Clubs übers Portemonnaie spühren lassen, wenn uns etwas nicht mehr gefällt, dann ist das für diese eindeutig die grösste Motivationsspritze. Diese Leute singen nicht im Kirchenchor.

    Ein Thema mit verschiedenen Freiertypen existiert schon im Forum:

    Verschiedene Freiertypen & Gattungen

    Richtig! Das war mir bewusst, ich lese bevor ich schreibe.

    Dort geht es um verschiedene Einteilungen der Freier (also Bezug zu den Girls) in Gruppen - von sinnvoll bis sinnfrei.


    Hier geht es um eine Einteilung der Gäste des Clubs, und deren unterschiedliche Behandlung aufgrund des Status, aus Sicht des Clubs in erster Linie, und erst in zweiter Linie aus Sicht der Girls.


    ...aber du darfst es gerne verschieben (lassen?), wenn du möchtest..

    Ich halte das für den falschen Ansatz. Wir müssen nicht die Girls erziehen. Das ist nicht unsere Aufgabe, und macht auch keinen Spass. Es reicht, wenn wir die Clubs "erziehen", indem wir uns selber ihnen entziehen.

    Wenn mich eine Dame ungebührend oder eben sogar gar nicht behandelt, muss ich sie nicht zurechtweisen. Was soll ich ihr denn sagen? Du musst mit mir auf`s Zimmer, aber ich möchte, dass du es auch wirklich willst...? Nein, danke. Wenn sie es sich leisten kann, soll sie mich ignorieren. Ich werde das gleiche machen, und sie künftig auch ignorieren.

    Es gibt nun3 mögliche Szenarien:

    Sie hat genug andere Kunden. Super, dann braucht sie mich ja gar nicht. / Sie hat es sich auf diese Tour mit zu vielen verscherzt, und muss irgendwann das Feld räumen, weil sie nix mehr verdient. - ihr Verhalten, ihr Problem. / Sie lernt halt auf die harte Tour, dass es so nicht funktioniert, senkt die Nase etwas, und wir kommen eines Tages doch noch ins Geschäft miteinander. WinWin!

    So viel zum Einzelfall. Häuft sich diese Verhalten in einem Club, dann meide ich irgendwann halt auch diesen Club als solches. So Einfach ist das.

    Das gleiche gilt für die Clubs an sich. Wie du mir, so ich dir.

    Es gibt einen Grundsatz den man hier anwenden kann. Er hat sowohl in diesem Zusammenhang, wie auch in Privaten Beziehungen jeglicher Art eine gewisse Gültigkeit.

    Er lautet: "Wer mich nicht will, der hat mich auch nicht verdient"!


    Leider wird diese Korrekturmöglichkeit immer und immer wieder durch das Verhalten von anderen zunichte gemacht. Wären alle konsequent, gäbe es diese Probleme nur noch in wenigen Einzelfällen, und diese würden sich sehr schnell selber korrigieren. Solange es aber noch Horden von Schafen gibt, braucht der Wolf keine Angst um seine Nahrung zu haben. Wenn keiner mehr den Palästen und ihren Prinzessinnen hinterherdackeln würde, dafür mit ein bisschen mehr Selbstachtung durch die Welt gehen würde, und halt auch mal die kalte Schulter zeigen würde, dann, ja dann würde das bestens funktionieren. Denn nur aus den "guten Stammkunden" kann kein Club, und keine solche Masse Girls überleben. Dafür sind es halt doch zu wenige in dieser Kategorie.

    Stammgäste, Laufkunden und Gelegenheitsgäste


    Eine Einteilung der Gäste gibt Aufschluss über einige Ursachen und Hinweise zu den Lösungen in diversen Problematiken rund um das Business. Teilen wir die Kunden mal in die 3 Kategorien nach

    Besuchsfrequenz ein:


    Stammgast, Laufkunde und Gelegenheitsgast


    Der Stammkunde

    Er Besucht seinen Stammclub sehr oft, und ziemlich Regelmässig. Er kennt sich bestens aus, weiss gut Bescheid, was gerade so läuft. Sowohl das Personal und die Clubleitung kennen Ihn, bei den meisten Girls ist er wohlbekannt. Andersrum genauso. Tendenziell hat er auch mit einer Vielzahl der Girls schon mehr oder weniger oft gezimmert. Oder auf den Punkt gebracht; er lässt einiges an Kohle liegen, bei Club und Girls. Die logische Folge ist, dass er, dort wo es möglich ist, bevorzugt behandelt wird. Ihm wird von Club und Girls zweifellos die grösste Beachtung geschenkt. Zweitklassige Behandlung oder gar ignoriert werden, das wird ihm in diesem Club sicherlich nicht wiederfahren. Sollte aber trotzdem mal etwas schief gehen in seinen Augen, wird seine Reklamation das nötige Gehör finden.


    Der Laufkunde

    Sein Status und seine Popularität ist nicht die, welche der Stammkunde geniesst. Er ist halt auch weniger oft präsent. Aber es reicht immerhin, dass man sich noch mit einem gewissen Mass an Aufmerksamkeit um ihn kümmert. Kein Premium, aber immer noch gutes, solides Mittelfeld. Er gewinnt durch die Masse. Dem Stammi wird zwar der rote Tepich ausgerollt, aber mit den Laufkunden will man es sich auch nicht verscherzen, weil sie schlicht den Löwenanteil der Gastung bilden. Hundert mal Hundert gibt halt auch zehntausend.


    Der Gelegenheitsgast

    Er ist irgendwie der looser hier. Seine Anzahl an Besuchen und die kleinere Anzahl in seiner Gruppe werden ihn hier nie zum King machen. Er ist etwas mehr als geduldet, aber viel mehr halt auch nicht. Er wird beim Kapitänsdinner nie mit dem Kapitän am gleichen Tisch sitzen. Da nützt es auch nicht viel, wenn einer von ihnen mal eine grössere Sause macht. Die geht in der Wahrnehmung einfach unter. Er kommt halt einfach immer auf den undankbaren 4. Rang – keine Medaille. Er könnte zwar bei einer zweifelhaften Behandlung reklamieren, er kann es aber auch sein lassen. Vielleicht hört man ihn an, Folgen wird es aber kaum haben.


    Jeder kann sich nun mal selber Einteilen, wo er denn so steht. In welchen Team starte ich denn im Club XY? Daraus lässt sich vielfach ableiten, warum ich wo wie behandelt werde.


    Die in der Premiumgruppe werden nie verstehen, oder verstehen wollen, was dem Gast aus der letzten Gruppe wiederfahren ist. Es kann doch nicht sein, dass er schlecht behandelt worden ist, oder sogar ignoriert wurde.. geht`s eigentlich noch? Das ist in diesem Club unmöglich. Also mir ist das noch nie passiert, das muss an dir selber liegen. MEIN Club und MEINE Girls würden das nie machen.


    Umgekehrt geht aber auch. Der aus der «Bodensatzgruppe» kann die Lobeshymnen aus der ersten Gruppe nicht verstehen und auch nicht mehr hören. Für ihn ist das nur dummes Gesülze. In dieser Konstellation werden dann gerne auch mal vermeintliche Argumente, Vorwürfe und Erklärungen an den Haaren herbeigezogen, die jeglicher Grundlagen entbehren. Sei es nun aus Eifersucht auf den höheren Status, aus Boshaftigkeit, oder schlicht aus Dummheit.


    Wie in vielen anderen Bereichen auch, findet die Orientierung von unten nach oben statt, und nicht umgekehrt: man möchte auch gerne so behandelt werden, wie der da oben…


    Welche Möglichkeiten habe ich?


    1. Ich takte meine Besuche höher. Gehe öfters dort hin, und gebe mehr Kohle aus. Das muss man aber erst mal wollen, und sich zudem auch noch leisten können und auch wollen.


    2. Ich akzeptiere meinen Status einfach.


    3. Ich suche mir einen Club, wo diese Gefälle nicht so stark ist. Einen Ort, wo man sich bemüht, alle Gäste gleich zu behandeln. Wenn ich einen solchen Ort finden sollte, ist die Chance recht hoch, dass ich mich dort viel wohler fühle, weil vielleicht noch andere Gäste aus den gleichen Gründen auch dort sind, und somit eine verständnisvollere Atmosphäre herrscht.


    Quintessenz:

    Ein bisschen Ausprobieren kann sicher nicht schaden.

    Hardbirder

    Worauf wartest du? mach dich auf den Weg. Sie wird es dir mit Sicherheit danken. Sie meinte, es könnte noch der eine oder andere mehr sein, es sei nach 2 Tagen noch nicht ganz so angelaufen, dass es das vorherige Niveau erreicht hätte. Wenn dann wieder alle wollen, kannste nur hinterherschauen....


    Das ist ja gerade der Grund für meine These, dass der 2. - 5. Tag nach der Rückkehr die besten seien....8):saint::thumbup::!::!:

    Einlösung meines Geniesser-Tickets

    im Club Lavie am Mittwoch, den 01.11.2023


    So. Was lange währt, wird endlich gut! Und es wurde richtig gut..!


    Nachdem sich gestern Mittwoch aufgrund einer Verschiebung kurzfristig ein Zeitfenster auftat,
    entschloss ich mich spontan, diese Gelegenheit, und das immerhin noch akzeptable Wetter zu nutzen, und meinen überfälligen Besuch im La Vie endlich wahrzunehmen.


    So bin ich um ca. 16.00 Uhr in Herdern eingetroffen. Zum Glück konnte ich den letzten freien Parkplatz noch ergattern. Mir wurde erst jetzt bewusst, dass ja in einigen Kantonen am 1. November Feiertag ist. An der Rezeption wurde ich von Christoph in gewohnt freundlicher Manier empfangen. Als er die Zigarrenbox unter meinem Arm bemerkte, nickte er nur zustimmend. Das bedeutete, dass ich im Garten die Zigarre rauchen konnte, bevor ich das Mäntelchen montierte. Das geht manchmal, wenn sich keine Gäste im Garten befinden, und natürlich nur, wenn es aufgrund der Temperaturen sein soll. Es ist eine Ausnahme, und das sollte man auch immer wieder im Kopf haben. Wenn einem Stammgast irgendwo in einem Club 10 mal eine Ausnahme gewährt wird, ist es trotzdem immer noch eine Ausnahme, und nicht eine neue Regel für eine "Einzelmaske". Dann ist auch mal ein "nein, heute geht es leider nicht", zu akzeptieren.

    Also, nach 1 1/2 Stunden war ich mit dem 1. Programmteil durch, und konnte mich langsam ins

    "Gefahrengebiet" begeben. Einige der "Hexen" waren auch deutlich als solche zu erkennen. Meine Bemerkungen zu der einen oder anderen, dass es schön sei, endlich mal ihr wahres Gesicht zu sehen, wurde unterschiedlich goutiert. Vom schallenden Gelächter, bis zum nicht ganz ernst zu nehmenden Stinkefinger... Während des ganzen Aufenthaltes, musste ich immer wieder die eine oder andere etwas bremsen, sonst wäre ich innert 5 Minuten schon am halben Körper mit Kussmündern markiert worden. Ladies: wenn schon Lippenstift, dann bitte wenigstens der kussechte, und nicht das schmierige Zeug...


    In der Bar tummelten sich einige Gäste, die Sofas sehr gut besetzt, und auch die Zimmer waren scheinbar beliebt. Die etwa 18 Frauen auf dem Tp waren gut gebucht bis jetzt. Ein Kommen und Gehen in der Bar. Alina und Ariana sassen auf den hintersten Barstühlen, und als sie mich sahen, wurde sofort ein Tüchlein entfernt, und ein Platz frei gemacht. So sass ich nun neben meiner geheimen Liebe Ariana, und wir begannen auch sofort mit der üblichen Konversation. Irgendwann schrie Erika vom Sofa aus ein lautes HALLOOOO in den Raum, das offensichtlich mir galt. Raisa kam Vorbei für eine freundliche Begrüssung, und natürlich schon mal den ersten «zufälligen» Körperkontakt. Sie meldete schon mal ihre Ansprüche an ein ausgedehntes Zimmer an. Kurz darauf doppelte auch Erika nach, da sie wohl den Eindruck hatte, es könnten ihr die Felle davonschwimmen. Also ebenfalls eine Reservierung bei mir platziert, mit einem intensiven Zungenkuss als Vorgeschmack. Den Blick von Ariana werde ich so schnell nicht vergessen. Es war so eine Mischung von: «armer Kerl, viel Spass dabei» , und «du wirst doch wohl nicht mit einer anderen gehen, oder». Somit war Anliegen Nr. 3 auch bei mir angekommen.


    So langsam war es Zeit die Taktik festzulegen. Aus diversen Gründen – vorwiegend aber der Berücksichtigung der Rom-Fraktion bei meinen letzten Besuchen – entschied ich mich, heute der Hun-Fraktion den Vorzug zu geben, damit wieder mal beiden Seiten klar wird, dass immer noch der Gast entscheidet, was, und mit wem er was macht. Dabei spielte es mir in die Hände, dass Monica seit 2 Tagen wieder hier ist. Meine Erfahrung sagt, dass die Service am besten sind, wenn eine WG wieder zurück kommt, nach einer nicht allzu langen Pause. Die ersten beiden Tage soll sie sich wieder etwas eingewöhnen, aber dann geht die Post ab, bis sie wieder in einer gewissen Routine ankommen. Diese Erfahrung habe ich schon öfters gemacht.

    Sie hatte mich auch schon beim Eintreten bemerkt, und mit einem verschmitzten Lächeln bedacht. Scheinbar hatte sie meine Blicke auch bemerkt. Jedenfalls nutzte sie einen Moment, in dem ich nicht gerade von einer anderen Dame in Beschlag genommen wurde, und kam für eine Begrüssung zu mir. Das könnte jetzt länger dauern… Sie holte ihre Zigaretten, dann ein Tüchlein und später noch die Handtasche Als sie so den ganzen Hausrat dabei hatte, begann sie mit dem Angriff. Sie lies keine Zweifel daran aufkommen, dass sie heute keine Konkurrenz mehr dulden würde in dieser Angelegenheit. Sie wärmte schon mal ihre kalten Hände an meinem Heizstab auf. Als diese genügend gewärmt waren, begann die Küsserei, immer wieder von ihrem durchdringenden Blick in die unterbrochen. Dieser Blick – unbeschreiblich. Ihre Hände liess sie dabei praktischerweise gleich, wo sie schon waren…

    Da wir beide wussten, dass wir noch eine alte Sache offen hatten (kann in meinem Bericht über Monica nachgelesen werden), entschieden wir uns, das heute in Angriff zu nehmen. Also hopp, an die Rezi, und dann 2.5 Meter näher an den Himmel. Zimmerbezug, Duschen, und im Zimmer bequem machen. Offenbar wollte sie keine Zeit verlieren, sie richtete sich gleich mal so ein, dass ich wusste, was sie von mir erwartete. Ich habe noch selten eine Frau im Business erlebt, die über eine Stunde derart heiss war beim Geniessen, was ich ihr «antat». Sie wand sich hin und her, die Atmung tief wie aus einem Brunnenschacht, «Feucht» reicht als Adjektiv nicht aus, und mit so erregten Nippeln, dass schon fast Verletzungsgefahr bestand. Sie genoss es wirklich zweimal in vollen Zügen, brauchte dazwischen aber eine kleine Pause. Sie zitterte am ganzen Leib, und
    war am Ende sichtlich erleichtert und Tiefenentspannt. Ein bisschen Kuscheln, dann wollte sie mich verwöhnen. Sie wollte es richtig, und das tat sie auch. Dazwischen spielten wir ein bisschen miteinander, wobei ich einmal mit meinem Freudenspender gefährlich nahe an ihre Lusthöhle kam. Das war der einzige Moment, wo die Harmonie kurz unterbrochen wurde. Sie schenkte mir einen fragenden Blick, als ob sie sagen wollte: `du willst es aber nicht ohne versuchen, oder?`. Die Frage konnte sie aber nicht mal stellen, da ich ihr ins Ohr flüsterte, sie brauche ihre Hingabe nicht zu unterbrechen, ich würde sicher nicht so etwas versuchen zu machen. Und schon ging es weiter mit dem Geniessen. Ein Bj dieser Güte ist halt schon nicht einfach zu finden. Und wenn dann auch noch die Chemie stimmt, dann ist das unübertrefflich.


    Nach 1.5 Stunden verliessen wir das Schlafgemach in Richtung Rezi. Sie versorgte mich noch mit etwas Flüssigkeit, und ich hing noch etwas den Gedanken nach. In der Bar hatte sich die Situation etwas geändert. Die meisten Frauen sassen an der Bar und in den Sofas, Kunden waren fast keine mehr da. Nach und nach kamen noch einmal ein paar Damen zu mir, obwohl sie wussten – wenigstens die, die mich kennen – dass heute kein weiterer Zimmergang mehr drin lag, ich war Nudelfertig. Auch Erikas Bemerkung: «komm, bitte, nur 15 Minuten, sonst muss ich am Feierabend meinen Fibi umbringen», konnte mich nicht umstimmen. Ariana kam noch ein Weilchen mit mir plaudern, flirten, und mit der Bemerkung, dass wir dann auch noch eine Rechnung offen hätten miteinander, und diese wolle sie dann bitte schön beim nächsten mal noch begleichen. Das ist ja eine schöne Hypothek für mich. Aber auch bereits eine verlockende Aussicht, da ein tolles Erlebnis praktisch garantiert ist. Keine der Girls machte auch nur im Ansatz eine schlechte Miene, weil ich sie heute nicht berücksichtigt hatte. Das ist zweifellos einer der grossen Pluspunkte in Herdern – kein Zickenalarm!

    Um ca. 23.00 verliess ich den Club und machte mich auf den Heimweg.

    Ich bedanke mich bei euch, für`s geduldige Warten auf den Besuch und den Bericht. Ein weiterer Dank gebührt dem La Vie und dem Forum für das Geniesserticket, dass ich in vollen Zügen geniessen konnte. Ein liebes «Dankeschön» auch an Marianne und Christoph, und an alle Ladies im La Vie, die meinen heutigen Besuch zu einem ganz besonderen Erlebnis gemacht haben.

    Langsam komme ich zum Punkt, wo ich mir die Frage anders stelle;


    Ist es Ablehnung, oder Ignoranz?


    Ablehnung bedeutet für mich;

    Das Girl nimmt zwar Notiz von einem Kunden, spricht vielleicht sogar mit ihm, lehnt aber das Zimmer mit ihm ab. Entweder sagt sie nein, wenn er danach fragt, oder sie zieht sich elegant aus der Affäre. Das ist menschlich, legitim, und beansprucht ein gewisses Mass an Verständnis. Umgekehrt nehme ich mir ja auch das Recht heraus, bei einem Gespräch mit einer WG, die ich vielleicht vorher sogar als richtig heiss empfunden habe, meine Meinung betreffend Matratzensport zu ändern, weil die Chemie nicht so passt.


    Anders beim Ignorieren. Das interpretiere ich folgendermassen:

    Entweder, das Girl sieht mich, entscheidet aber bereits beim ersten Blick, mich links liegen zu lassen. Oder sie würdigt mich nicht mal mit einem Blick. Das nenne ich dann wirklich "Ignorieren", wenn sie mich wie Luft behandelt, auch und gerade im Vorbeigehen an mir. Dieses Verhalten zeichnet sich oft auch durch eine gewisse Arroganz aus. Zumindest empfinde ich als "der ignorierte" das in diesem Moment so.


    Letztendlich ist es egal, ob ich aus dem einen, oder aus dem anderen Grund nicht ins Rennen einsteigen kann. Die Wirkung auf mich ist aber in den beiden Fällen nicht die gleiche.

    Einmal stimmt die Chemie nicht - das zweitere empfinde ich als deutlich "wertendere Aussage", und somit auch als die despektierlichere.


    ...bin ich jetzt eine Mimose....???

    Hallo Alle


    Ich weiss, dass einige noch auf meinen Bericht vom Einlösen des Tickets warten. Er kommt, keine Angst.


    Ich habe den Admin und das La Vie informiert, dass es sich noch ein paar Tage ziehen kann, bis ich das Geniesserticket geniessen kann.


    Da ich unerwarteter Weise im Moment unter hohem Druck stehe, gab es einige Verschiebungen und Unklarheiten im Zeitmanagement. Ich musste auch am Wochenende wieder Einspringen.


    Wenn ich schon etwas zum Geniessen geschenkt bekomme, dann möchte ich es ehrlich gesagt auch geniessen können. Mit einem gewissen Druck im Kopf wird das schwieriger.


    Und es wäre auch unfair meinerseits, und undankbar, dem Club, dem Girl, und dem Forum gegenüber, den Besuch unter schlechten Vorzeichen zu machen. Der Bericht danach soll ja auch objektiv ausfallen, und nicht von meinen persönlichen Prioritäten beeinflusst werden.


    Sorry Leute, aber so bin ich halt.


    Ich will das nur mal schnell von meiner Seite her klarstellen, bevor es zu irgendwelchen Spekulationen kommt.

    Burrischnoerri


    Danke für deinen Versuch, meine Aussage zu interpretieren.


    Ich hoffe, mein letzter Post bringt etwas Klärung.


    Von all den Aussagen, sind die von den Girls mit der grössten Vorsicht zu bewerten. Jede sieht natürlich in erster Linie mal ihre eigene Situation, und allenfalls noch die ihrer Kolleginnen. Sie wird aber eher nicht in der Lage sein, die einnahmen einer anderen WG von letzter Woche noch wiedergeben zu können.


    Wenn sich die Aussagen der Girls aber weitgehend decken, und von der Menge her repräsetativ sind, ergibt dass mal das erste von mehreren Bildern. Daraus den direkten Schluss zu ziehen, dass es dem Club als solchen gleich geht wird schon gefährlicher. Wie gesagt: es braucht auch etwas Fingerspitzengefühl, aus all dem eine Aussage abzuleiten.


    Zur Aussage von lugano60 :


    Zumindest der Umkehrschluss kann ein Indikator sein:

    Grosse Fluktuation, also häufige Wechsel von vielen verschiedenen Girls (aber nicht die von der GL organisierte, sondern das Hüpfen der WG`s von Club zu Club), sind ein Indikator für Unzufriedenheit, welche zu 90 - 99% auf mangelnden Einnahmen fusst.


    El perversito

    An welchen Parametern machst du das fest?

    Wenn ich in der Lage wäre, genaue Zahlen zu veröffentliche, dann hätte ich meine Eindrücke nicht als solche gehalten, sondern als eine Tatsache beschrieben, die ich mit harten Fakten und Zahlen belegen und untermauern kann.


    Von all den Schreibern und Lesern hier im Forum haben wohl die wenigsten Einblicke in die Buchführungen eines Clubs. Auch ich habe diese nicht.

    Wie seriös diese Buchführungen dann noch sind, und wie weit man diesen trauen kann, das wäre sowieso noch eine andere Frage, auf die wir hier nicht auch noch eingehen wollen.


    Meine Eindrücke basieren auf eigenen Beobachtungen, auf Informationen von Girls, Angestellten und Clubinhabern. Die Herausforderung dabei ist, diese in den richtigen Kontext zu stellen.

    Mit einem gewissen Mass an analytischen und vernetzten Denkens, kann man somit schon gewisse Rückschlüsse ziehen. Hierzu kann einem, je nach dem, ob vorhanden oder nicht, auch die berufliche Erfahrung hilfreich sein.


    Aber schon der gesunde Menschenverstand sollte einem erkennen lassen, dass es nicht mehr so läuft wie früher - sagen wir mal, wie vor den ganzen lockdowns während Corona.


    Wenn jemand genauere Angaben, Fakten, Zahlen hat (die er autorisiert ist zu publizieren!), um eine Aussage zu unterstreichen, dann ist er herzlich gebeten, diese hier zu posten, und meine These zu Wiederlegen oder zu Bekräftigen.

    Das wird aber meines Erachtens unmöglich sein, da es sich selber ad absurdum führt. Einblick kann nur ein Betreiber oder leitender Angestellter eines Clubs haben. Der Angestellte ist mit Sicherheit nicht befugt, diese zu publizieren, und der Inhaber wird den Teufel tun.

    Bleibt also nicht viel mehr, als die eingangs genannten Informationsquellen so seriös wie möglich zu interpretieren. Natürlich kann man dies auch einfach als Fantasie abtun. Das ist mir bewusst. Aber wie gesagt - wenn mir einer das Gegenteil beweisen kann, dann nenn ich ihn ab sofort Chef.


    In diesem Sinne - geniesst das Angebot, solange es zur Verfügung steht!! :fun:   :vollgas:

    Momentan kann man wohl die Läden, in denen es gut bis sehr gut läuft, an einer Hand abzählen - ok, vielleicht an zweien.


    Aber der grosse Rest vegetiert mehr schlecht als recht vor sich hin.

    Einigen steht das Wasser wohl schon nahe an der Unterlippe.


    Aber an was liegt es? Was ist schuld an der misslichen Lage? Das Angebot ist nicht kleiner geworden, und die Preise gehen eher runter als rauf. Wo liegt dann das Problem?

    Es kommt auf das Thema im Forum an


    Wer es hier etwas mitverfolgt, kommt wohl unweigerlich zum Schluss, dass es einzig und alleine auf das Thema ankommt. Wenn es die Leute abholt, dann hat es sicher einen weit höheren Einfluss, als wenn es nicht wirklich interessiert. Allerdings ist die entscheidendere Frage, wie nachhaltig dieser Einfluss ist.

    Das Thema hat für mich eine neue Dimension bekommen. Freubad hat seit gestern den Gratis-Eintritt mit Kleidern von 22 auf 20 Uhr vorverschoben. Scheint also ein Erfolgsmodell zu sein. 


    Die Gucci-Schuhe-, BMW M3-, Shisha-Fraktion scheint doch etwas ausgabefreundlich unterwegs zu sein, als wir Mantel-Träger uns das vorstellen können. Oder geht es darum, einen Konkurrenten in der Nähe auszustechen, wie wir das mit den Lockvogel-Angeboten vor zwei Jahren sehen konnten? Damals als Cleo und Freubad sich einer Rabattschlacht hingaben, bei der man schon für 99 Franken, ficken, essen, wellnessen und stundenlang nackte Frauen anstarren konnte.

    Das mit dem Erfolgsmodell ist die eine Theorie. Es könnte aber auch eine "Verzweiflungstat" sein...

    Oder - und das ist wohl die warscheinlichste Theorie - die Zeitumstellung. 🤷‍♂️🤷‍♂️


    Wen sollte man denn ausstechen wollen....?🤔🤔

    Grundsätzlich gibt es für einen Club, wie für jedes andere Unternehmen, nichts besseres als in aller Munde zu sein. Der Schaden wird erst grösser als der Nutzen, wenn es den Nerv der Leute am richtigen Ort und im richtigen Moment trifft. Das kann im einzelnen Fall sehr weit gehen bis es übel wird, und in einem Anderen schon viel schneller Schaden anrichten. Das beste Beispiel war leider wieder einmal.... - Corona. Was haben die Leute hüben und drüben überbissen, sich denunziert, niedergemacht. Ein regelrechter Fanatismus ist ausgebrochen.


    Für mich ist die Meinung und die Position von Marianne absolut nachvollziehber.

    Ich glaube auch nicht, dass ein Girl in vielen Clubs rausfliegen würde, wenn es raus käme.


    Für mich ist etwas anderes viel wichtiger:

    Versetzt euch mal in die Lage des Girls. über ihre Beweggründe können wir nur spekulieren. Ich nehme jetzt einfach mal an, dass sie es nicht aus Geilheit tut, sondern weil sie vielleicht die Kohle wirklich nötig hat. Dann sollte sie wenigstens dafür auch richtig abkassieren. Die Entscheidung liegt bei ihr.


    Mit der Veröffentlichung ihres Namens aber - und hier gebe ich dem Post "Hirn einschalten" recht, hat man vor allem IHR ein riesiges Ei gelegt. Jetzt kommt nämlich jeder Trottel daher, und erwartet, dass sie ihn Blank ran lässt. SUPER :thumbup::thumbup: Sie wird nicht mehr frei entscheiden können, wann und mit wem sie will, und wann nicht, weil einige richtig Druck machen werden. Fragen wird eh jeder. Und das Risiko, dass auf dem Zimmer einer ihr Nein nicht verstehen und akzeptieren will, steigt auch erheblich.


    Von den Anfeindungen der anderen Girls mal ganz zu schweigen.


    Das haben wohl viele noch nie richtig verstanden; Je interessanter man ein Girl darstellt, ihren Service in den Himmel hebt, desto grösser wird der Druck auf sie. Wenn man also solche Dinge nicht ausposaunt, heisst das noch lange nicht, dass man nichts weiss, oder sogar selber erlebt hat. Es bedeutet auch nicht, dass man ein Lügner ist, ein Depp oder sonstwas. Es bedeutet schlicht, dass man das Girl nicht in die Pfanne hauen will!!!!!


    Darum ist die Frage nach Ross und Reiter überflüssig. Wenn ein Kunde auch nur ein kleines bisschen Karakter hat, wird er den Teufel tun, und das Mädchen nicht verarschen.


    Und jetzt kommt mir bitte nicht mit der Gesundheitsschiene. Wenn du dich schützt, passiert dir nichts. Was nützt es dir, wenn du weisst, dass sie mit einem anderen Gast blank vögelt? Oder geht es eben doch nur darum, dass du auch probieren möchtest?

    @Fragender99


    Was meinst du konkret mit "Da stinkt es gewaltig"?

    GoldenPrinz

    Danke für die Zusatzinformationen. Das ist doch mal was brauchbares.


    Sind beide Lokale von Magic Massage in ZH und Thalwil so runtergekommen?

    Hört sich nicht schlecht an. Kannst du Damen von dort empfehlen, oder sogar kurz was beschreiben von früheren Erfahrungen?

    Mir ist es schon mehr als einmal passiert:

    Eine Situation die viele kennen: man war schon x-mal bei der gleichen Dame. Der Service war immer gleichbleibend und sehr gut, man ist etwas vertrauter miteinander. Irgendwann kommt der Moment, wo ein Service nicht so toll war. Sie weiss ja, was man gerne hat, spult aber das Programm einfach mechanisch ab. oder sie reduziert alles auf das Minimum. Sie versucht, Zeit zu schinden mit Diskussionen. Sie fragt oder versucht gar nicht mehr danach, was man die letzten 2, 3 mal auch nicht gemacht hat. Ein gewisses Desinteresse liegt in der Luft. Es können viele Dinge sein, die einem das Gefühl geben, es ist nicht mehr wie vorher. Irgend wann mal kommt einem der Gedanke, dass man ein bisschen verarscht wird, weil bezahlen tut man ja gleichviel wie immer.

    Beim ersten mal denkt man vielleicht noch, dass man halt aufgrund dessen, dass man sich eben schon gut kennt, und es ja immer toll war, selber etwas zu viel erwartet hat, und das Erlebnis deshalb etwas getrübt war. Beim zweiten mal fragt man sich, ob vielleicht die Chemie heute halt nicht so gepasst hat. Beim dritten mal ist man aufmerksamer dabei, weil man sich schon fragt, was denn die letzten zwei mal los war. Aber auch dieses mal hat man das Gefühl, dass sie sich nicht mehr so viel Mühe gibt wie anfänglich, man beginnt eine Tendenz zu erkennen, die einem nicht gefällt, ist aber unsicher, ob man sie darauf ansprechen soll, weil man vielleicht nicht so genau formulieren kann, was denn eigentlich genau schlechter geworden ist.


    Wie oft toleriert man einen gefühlt schlechteren Service? Wie geht man damit um? Wann reagiert man, und wie? Reagiert man überhaupt?

    - Ignorieren - es wird bestimmt wieder besser?

    - Sie drauf ansprechen?

    - An der Rezeption das Thema besprechen?

    - Ein paar mal extra mit einer anderen gehen, in der Hoffnung, dass sie es merkt?

    - Sie in Zukunft gar nicht mehr berücksichtigen?

    In der "guten alten Zeit", als ein paar Studios oder allenfalls noch der Strassenstrich die einzigen -alternativen zu den vielen Cabarets waren, gab es geradezu karavanenartig anmutende Bewegungen, wo die Stammkunden den Favoritinnen praktisch durch die Ganze Schweiz, teilweise sogar darüber hinaus gefolgt sind, und sie dort besucht haben. In den Saunaclubs gab es über lange Zeit diese Bewegungen der Girls gar nicht. Wenn es einer in einem Club passte, blieb sie oft für lange Zeit dort. In der heutigen Zeit, hat sich das stark verändert. Die Girls versuchen es hier eine Zeit lang, probieren dort ein weilchen, und teilweise sind es regelrechte Wanderhu.. - vögel geworden. Manchmal wissen die Stammkunden ganz genau, wo ihre Favo neu anzutreffen ist, in anderen Fällen gibt sie ihren neuen Arbeitsort nicht bekannt, wenn sie sich eben genau von diesen Kunden lösen will. In den meisten Fällen aber, beklagen sich die Girls eher, dass ihnen die Kunden nicht so folgen, wie sie es gerne hätten.


    Folgst du einer Favoritin, wenn sie den Arbeitsort wechselt? Wie oft besuchst du sie dort? Wie weit bist du bereit einem WG zu folgen? Schon manches WG hat sich böse verschätzt.


    Früher bin ich schon mal 100 km gefahren, um ein Girl zu besuchen, die ich dann auch noch zu einem völlig überteuerten Preis dort geniessen durfte. Heute ist das etwas anders. Wenn ein Girl in einen Club wechselt, den ich sowieso nie oder fast nie besuche, werde ich auch wegen ihr dort nicht hinfahren. Wenn sie aber neu in einem Club ist, in dem ich sowieso ab und zu verkehre, dann kann es schon mal vorkommen, dass ich das miteinander verbinde. Dafür muss sie auch nicht unbedingt eine Favoritin sein. Ein richtig geiles Erlebnis mit ihr reicht da völlig aus, um es wiederholt zu versuchen.


    Und bei euch so?

    Gartenöffnungsparty, Summerparty, 1. August Party, Oktoberfest, Halloweenparty, Samichlausparty, Weihnachtsparty, Silvesterparty, und..und..und... Landauf Landab werden Partys gefeiert auf Teufel komm raus. Auch in den Clubs werden immer Mehr solcher Anlässe geboten. Das geht dann von den Klassikern, die es teilweise schon seit langem gibt, und die noch irgendwie nachvollziehbar sind, wie beispielsweise eine Samichlaus- oder Sylvesterparty, bis hin zu eher Sinnbefreiten, schon fast verkrampft anmutenden Mottopartys. Mich wundert, dass es noch keine gab mit dem Motto "100 Jahre Samstag" oder "50 Jahre heisses Wasser"..

    Für eine Jubiläumsparty (15 Jahre Club XY) habe ich noch zuallererst Verständnis. Auch ein ausgefallenes Motto wie beispielsweise eine Bunga-Bunga-Party kann durchaus ihren Reiz haben, vor allem, wenn sie dann nicht von jedem noch kopiert wird. Es gibt aber auch welche, die gehören für mich jetzt definitiv nicht in einen Saunaclub, wie beispielsweise ein Oktoberfest.

    Gerade im zu Ende gehenden Jahr haben wir wieder einen rechten hype um diese Partys erlebt. Für mein Empfinden wurde es etwas zu inflationär ausgereizt, weniger wäre mehr, oder besser Qualität als Quantität. Das wiederspiegelt in meinen Augen auch etwas das sehr unterschiedlich grosse Interesse, welches zu beobachten war. Teilweise war es nicht so leicht, überhaupt noch jemanden zu finden, der gratis gehen wollte.


    Das Motto an sich ist mal das Eine. Die Ausgestaltung das Andere. Ein paar farbige Ballone aufhängen, und einige der Girls in entsprechende outfits zu stecken, reicht meines Erachtens eben nicht, um es eine Party zu nennen. Das ist für mich eher in der Kategorie "Normalbetrieb mit Dekoration" zu suchen, und nicht weit weg, von den üblichen Unterschieden der regulären, wöchentlichen Mottotagen (von FKK bis Hotpants).


    Es ist ganz klar; wenn die Clubs nichts bieten, motzt auch wieder jeder. Von daher bitte ich darum, diesen post nicht falsch zu Verstehen. Auch ich begrüsse es, wenn was läuft. Ob es aber in der bislang angebotenen Fülle und der jeweiligen Ausgestaltung, das richtige ist, diese Frage stelle ich mir.


    Wo legt denn da der Nerv bei der Gemeinde?? Sachliche Meinungen, Kritiken, Vorschläge sind gefragt.

    Prostitution, ist kein Beruf. Sondert eine Tätigkeit.

    Sind die Frauen Krankenversichert, Unfallversichert, bekommen sie eine Rente ? Haben sie bezahlte Ferien ? Was die Wgs Privat in der Heimat machen, und in der Freizeit. Geht die Clubs einen Dreck an.

    Ich mache dir einem Vorschlag...

    Nein - ich fordere dich geradezu auf:

    Statt hier zu labern, investiere die viele Zeit, die du offensichtlich vertrödelst für etwas sinnvolles;


    - Gründe eine neue Gewerkschaft

    - nenne sie "Rechte für Knechte"

    - setze die von dir genannten Dinge politisch und rechtlich durch, und kämpfe an vorderster Front für diese Anliegen. Dann bekommst du all das, was du bis jetzt ganz offensichtlich ebenso erfolglos wie verzweifelt suchst: Anerkennung, Beachtung und Geltung. Und als Bonus darfst du am 1. Mai mit einem Transparent durch ein Kuhdorf watscheln mit der Aufschrift "HUERE WICHTig"

    Im Zuge der Weiterbildung wollte ich mal ein, für mich neues Feld erkunden. Bei der Analyse der Möglichkeiten, habe ich mich für den Bereich Massagen entschieden.

    Im Netz gibt es einiges dazu, es wird aber auch einiges schwammig gehalten, und ist nicht immer klar, um was es jetzt genau geht. Oftmals helfen einem erst weitere Recherche und Berichte weiter, da die homepages sich wohl oft bewusst, etwas bedeckt halten, was denn nun genau angeboten wird.

    Hierzu könnten mehr Berichte im Forum enorm helfen.

    Da mir die Ausgangslage nicht 100% klar war, entschied ich mich, die Reihenfolge nach den Preisen festzulegen, und beim günstigsten anzufangen. Also kam das Massage50 in Rüti ZH zuerst dran.

    Unter der Woche ca. 22.00 abends. Ich erreiche Dank dem Navi das Gebäude. Parkieren direkt davor oder in der Umgebung geht. Sieht aus wie ein Geschäfts und Wohnhaus. Seiteneingang. Die Klingeln sind bis auf eine abgedeckt. Klingeln, Türe geht auf, Treppe hinauf in den 1. Stock. Eine Frau wartet in der geöffneten Türe. Eine normale Wohnung. Sie führt mich in ein Zimmer, und fragt nach meinen Wünschen. Da in dem Zimmer lediglich ein Bett steht, frage ich, ob sie normale Massageliegen haben, da ich gerne eine richtige Massage hätte. Sie nickt und bejaht, macht aber keine Anstalten, mir diese zu zeigen. Da ich nicht so ganz von der Sache überzeugt bin, und auch sie jetzt nicht gerade meinen Wunschvorstellungen entspricht, entscheide ich mich für 30 Min. Massage. Happyend wird gemäss HP Standard dabei angeboten. Sie ruft 100.- auf. Das wäre dann gemäss "Menükarte" halbe Stunde kneten mit blasen. Als ich danach frage, zeigt sie mir die Dusche. Scheint nicht gerade zwingend zu sein....?? Wieder zurück im Zimmer, lege ich mich auf den Bauch. Rücken und Beine werden ein bisschen geknetet, naja, für den Preis darf man sicher auch nicht sooo viel erwarten. Irgendwann meint sie, ich soll mich umdrehen, und das Tuch wegnehmen. Aber sicher doch. Die Frontseite bekommt das gleiche wie zuvor das Heck. Ich wechsle ein paar Worte mit ihr, weil ich die Stimmung etwas anheben möchte. Viel mehr als ihren Namen und ihre Herkunft, gibt das Gespräch aber nicht her. Ranya aus Rumänien. Nach 5 Minuten tastet sie sich plötzlich an die entscheidenden Stellen heran und beginnt zügig das Ende herbeizuführen. Da ich ja jetzt ihren ganzen Lebenslauf kenne, bin ich mit einem speditiven Abschluss einverstanden. Sie lässt sich zwar anfassen, aber wirklich begeistert scheint sie nicht zu sein. Hmm, somit sind wir schon zwei. Dann folgt; mit den Feuchttüchern das ganze noch schön verteilen, aufstehen, anziehen, freundlich bleiben und den Abmarsch antreten.

    Gemäss HP sind die Preise:

    15/50.- 30/80.- 45/120.- 60/160.- Französisch 20.-


    Ich bin etwas zerzaust als ich am Fahren bin. Und plötzlich kommt mir in den Sinn, dass wir ja etwas vergessen hatten. Wo war eigentlich das Französisch, das ich ja offensichtlich bezahlt hatte?? Tja, wenn man halt in eine "solche Ekstase" gerät, kann schon mal das eine oder andere dabei untergehen....

    Da der Tagesplan inzwischen etwas leckerer aussieht, werde ich der Sache noch eine 2. Chance geben. Es wäre ja jetzt auch nicht so fair, einen sehr gemischten Eindruck zu Publizieren, wenn man vielleicht halt gerade die eine erwischt hat, die genau da einen Scheisstag eingezogen hat.

    Frage an den Administrator

    Gibt es die Möglichkeit eines Kompromisses, im Sinne einer gütlichen Lösung?

    Kann man ein Selektionsfenster etablieren wo jeder registrierte User (gleiches Kriterium wie bei den PN's), die Beiträge selektionieren kann? Dann kann ich die anonymen einfach ausblenden, wenn sie mich stören. Wäre das möglich?

    Sorry, war unpräzise formuliert.

    Die Frage ist nach einer Funktion zur Selektion der Autoren nach dem Ausschlussverfahren. So dass ich x und y und anonym ausblenden kann.


    So formuliert ist es klarer - hoffe ich..🤣🤣✌️

    Frage an den Administrator

    Gibt es die Möglichkeit eines Kompromisses, im Sinne einer gütlichen Lösung?

    Kann man ein Selektionsfenster etablieren wo jeder registrierte User (gleiches Kriterium wie bei den PN's), die Beiträge selektionieren kann? Dann kann ich die anonymen einfach ausblenden, wenn sie mich stören. Wäre das möglich?

    Bei meiner Relativierung habe ich dieses bewusst nicht betont. Gutes Benehmen sollte grundsätzlich schon mal selbstverständlich sein. Darum habe ich das schon mal vorausgesetzt. Wer keinen Anstand besitzt, oder ihn vor der Eingangstüre parkiert, der gehört so oder so nicht rein, egal in welcher Kluft.

    Sexyboy99


    Hohe Besucherzahlen..

    Der Laden ist zwar gut besucht, aber es ist jetzt nicht so, dass man an normalen Tagen Schlange stehen muss. Zwischendurch gibt es auch Momente, wo es ruhiger ist. Ich war diese Woche dort, und war mit zwei weiteren Gästen gegenüber mind. 10 anwesenden Girls in der Bar nicht auf dem Abstellgleis.


    Ok, dann habe ich mich unpräzise ausgedrückt:

    Ich meinte nicht, dass es im La Vie am meisten Girls von der Art "girl next door" hat in absoluten Zahlen, sondern, dass dort der Anteil dieser Girls, gegenüber der Gesamtzahl wohl am höchsten sei. Auch im La Vie gibt es Girls, die nicht in dieses Schema F passen, aber halt wenige.


    Ich kann ja auch nicht sagen, es sei der einzige Club mit so vielen Blondinen, da es deutlich grössere Clubs, mit wesentlich mehr anwesenden Blondinen gibt. Aber ich kann sagen, dass es der Club mit dem höchsten Anteil an Blondinen sei - z. B. von 18 anwesenden Frauen sind 15 Blond.

    ..ist nur ein Beispiel zum Verständnis...


    Bandbreite:

    Dann ist eben die Bandbreite grösser, als dein Beuteschema. Wir sind ja in der komfortablen Lage, dass wir genügend verschiedene Läden mit verschiedenen Angeboten zur Auswahl haben.

    Der Eine wird hier mehr fündig, der Andere dort - passt.


    in diesem Sinne, schönes weekend - haut rein

    Wenn man nicht auf Silikontitten und Schlauchbootlippen steht, sondern einer hübschen, aber natürlichen Dame den Vorzug gibt, dann kommt man wohl um das La Vie nicht herum. Sowohl bezüglich Optik, als auch betreffend Alter der WG`s ist die Bandbreite gross. Es ist sicher nicht der einzige, aber wohl der Club mit den meisten Girls in dieser Kategorie. Service sind überwiegend von guter bis sehr guter Qualität. Der Laden selbst mutet an wie ein Bauernhaus. Luxus und Glamour sucht man vergebens.

    Und genau dieses Flair, dieser eher rustikale Charme passt perfekt zu diesen Girls next door. Natürlich und ungeschönt. Das fängt schon bei den Fotos der Setcards an. Die Girls kommen ohne Prinzessinnengehabe und Starallüren aus, können auch mal ein "Nein" ertragen, ohne gleich den Kopf aufzuwerfen, und sind nicht so auf 0815 getrimmt wie an vielen anderen Orten.

    Die Realität ist eine Andere.


    Ältere Männer gehen mit jungen schlanken WGs mit sexy Körpern auf Zimmer, die keine Erfahrung, keinen Intellekt und ausser ihrem Körper und geilen Sex genau gar nichts bieten können. Und eben nicht mit alten runzeligen übergewichtigen Schachteln mit Erfahrung und Intellekt, die viel bieten können. Und genau so stehen junge WGs auf jungen Typen . Das die ihren Freier-Kunden was Anderes verklickern, weil sie ihre Kohle wollen, versteht nur ein Naivling nicht.

    @porfilio

    Du hast vollkommen recht. Die Realität ist eine Andere. Also, deine Realität.

    Und die von Anderen ist wiederum eine Andere.

    Aus meiner Realität kann ich nur sagen, dass ich einige der besten Erlebnisse mit Frauen zwischen 35 und 45 Jahren hatte. Die Mischung von Erfahrung und Geilheit ist unschlagbar. Leider bleibt diese Erkenntnis vielen verwehrt. Entweder weil ihnen ein dumm-Girl bis 25 reicht, weil ihnen eine 40jährige zu alt ist, oder weil sie einer solchen, die weiss was die will, und was sie nicht will Schlicht nicht gewachsen sind. Oder, weil die 40jährige sich nicht mit Selbstverliebten Junghirschen abgeben will, und sie gar nicht ran lässt.

    Dass ein 22 jähriges Girl in einem 50 jährigen Mann vielleicht eine Art Ersatzvater auf Zeit sieht. Und ganz sicher nicht den zukünftigen Vater ihrer Kinder, ist wohl jedem klar. Aber darum geht es gar nicht. Es geht darum, dass dieses Girl vielleicht auch mal Lust hat mit ihrem Ersatzvater auf Zeit zu reden. Natürlich lässt sie sich lieber von einem richtig potenten Sportficker beackern, wenn sie es mal braucht. Der Punkt ist aber, dass sie es eben nicht immer braucht, und zweitens, sie auch keinen an der Backe haben will, der mehr will.

    Und wieviele % die danach fragen sind es denn in anderen Clubs? Kennt jemand genaue Zahlen?

    Und wieviele davon bekommen es? Das müssten dann bei 11 von 17 Girls ca. 64.7 % sein. Kann das jemand bestätigen? Nur so für die Planungssicherheit..


    Aber eines ist mit Sicherheit klar; Die ganze, inzwischen etwas ermüdende Diskussion mit Vermutungen und allem, führt einzig und allein dazu, dass noch mehr hin gehen, weil sie den Laden mal sehen wollen, das prickelnde Gefühl haben wollen, dass ja vielleicht gerade das Girl, das mit ihm redet, eine davon ist, oder weil sie konkret danach suchen, und hoffen, aufgrund der so sachlich geführten Berichterstattung, hier fündig zu werden.

    good luck

    Aufwachen El Perversito !


    Ist es wirklich Zufall, dass sich WG bei einem Mann der deutlich älter ist als sie einfach auch mal so etwas wie einen Väterlichen Freund sieht, bei dem sie sich auch mal ausweinen und anlehnen kann, aber nur wenn er als solvent und spendabel bekannt ist ? Also ihr im Club schon zig Zimmer spendiert hat und ihr verspricht sie im Forum als Service-Granate zu erwähnen und ihr damit weitere zusätzliche Einkünfte garantiert ? Aber nie bei einem armen Schlucker. Schon mal darüber nachgedacht?

    @ups


    Guter Einwand!


    Frage und Umkehrschluss:


    Versuchen wir mal, das Ganze aus der Sicht eines Girls zu sehen:

    Wenn du irgendwo im Ausland bist, einen eigentlichen Drecksjob hast, kein Auto um dich zu Bewegen, die Sprache nicht gut oder gar nicht sprichst, und ausserhalb deiner Arbeit nichts und niemanden kennst, dann bei der Arbeit jemanden kennen lernst, von dem du denkst, dass er wenigstens halbwegs ein bisschen vertrauenswürdig ist, denkst du vielleicht schon mal darüber nach, die eine oder andere Stunde ausserhalb des Clubs, an der frischen Luft mit ihm zu verbringen, weil du sicher bist, dass er mit grosser Wahrscheinlchkeit nicht beim Zurückfahren auf dem nächsten Parkplatz noch anhält, und erwartet, dass du dich jetzt dafür noch erkenntlich zeigen sollst. Einer, der dir auch mal was helfen kann, wenn du nicht weiter weisst, dich mit Rat unterstützen kann. Der dir eine gewisse Achtung entgegen bringt, in einem Moment. wo dich sonst niemand wirklich seinen Respekt spühren lässt. Und vor allem; bei dem du ziemlich sicher sein kannst, dass er eher so etwas wie Väterlich-Freundschaftliche Gefühle für dich hegt, als amourös-erotische. Ob er dabei jetzt dein Stammkunde ist, oder ob er überhaupt dein Kunde ist, ist dabei eher nebensächlich.

    Vielleicht habe ich diesbezüglich nicht die gleichen Erfahrungen gemacht, wie viele andere. Kleines Beispiel?

    Ein Girl, mit der ich nie etwas hatte, und die genau wusste, dass es auch nie etwas werden wird, weil ich ihrer Kollegin gesagt hatte, dass sie halt so gar nicht mein Typ sei, war irgendwann bei mir zu hause. Wir kochten, assen, tranken eine Flasche Wein, ein Dessert und Kaffee, rauchten auf der Terrasse, hörten Musik, diskutierten über Gott und die Welt. Sie wusste, dass sie nie einen Franken an mir verdienen würde. Aber wir genossen beide den Moment, auch ohne erotische Komponente. Bei diesem Gespräch wurde etwas ganz klar. Als ich sie fragte, was sie sich denn eigentlich davon versprach, ihre Zeit darin zu investieren, kam eine unerwartete Antwort. Genau das sei der Punkt. Eine gute Zeit zu verbringen, eben ohne etwas zu erwarten. Und das mit der Gewissheit, dass auch ich diese Schwelle nicht überschreiten würde. Wir würden zwar gute Gespräche, führen, sie hätte lecker gegessen, ihre Kleider seien inzwischen in meiner Maschine auch gewaschen, habe etwas Distanz zum Club, sei draussen, aber alles ohne den leisesten Hintergedanken und der Sicherheit, dass auch von meiner Seite keine bestünden. Das könne sie geniessen, und eben nur das.


    Deine Bemerkung von wegen: nie bei einem armen Schlucker:

    Für ein Girl ist kein, aber wirklich kein Mann ein armer Schlucker, der in so einen Club kommt, wo er innert einer Stunde das ausgibt, was ihr Vater zuhause in einer Woche verdient!

    Und einer der sich das nicht leisten kann, geht nicht in so einen Club. Und ausserhalb lernt sie niemanden kennen. Ganz einfach.


    Aber ich weiss schon, auf was du hinaus willst. Und ich gebe dir dazu ja auch recht. Die meisten Girls hätten dabei schon einen Hintergedanken. Es geht mir nur darum, aufzuzeigen, dass es auch andere gibt, wenn auch sicher wenige.

    @frage


    Interessante Sichtweise und provokante Aussagen.

    Mir bereitet einzig der Umstand etwas Mühe, dass du dir selber wiedersprichst;

    - Im Zusammenhang mit Qualität vor Quantität sagst du, es seien VIELE Bademantelgäste, die - aber keinen Umsatz machen würden.

    - Gleich darauf machen diese Vielen den läppischen Eintritt von 50.- aus

    - Und daraufhin sind es wieder nur 20 von denen....

    Bitte entscheide dich, und argumentiere dann wenigstens schlüssig.


    Im Verlauf sagst du auch, es würden immer grössere und immer mehr Clubs, aber die Bademantelfraktion sei eine Quasi aussterbende Spezies.

    Bitte gib die Namen der neu hinzugekommenen Clubs an, wo Bademäntel verkehren! Scheinbar bin ich diesbezüglich nicht ajour.


    Zeit für etwas neues ist immer gut - und der Markt wird selber regeln was sich durchsetzen wird.


    Für mich haben diese Mischkonzepte eher etwas verzweifeltes an sich.


    Du reklamierst, dass hier nur die Sicht der Kunden vertreten wird. Notabene die, der Bademantelfraktion. Stimmt!

    Vielleicht würde es dieser, und auch noch 100 anderen Diskusionen gut tun, wenn sich auch mal Betreiber daran beteiligen, und ihre Sichtweise präsentieren würden.


    Bei deiner "Berechnung" hast du aber drei wichtige Faktoren ausgeblendet:


    Alternatives Verbleiben der Bademäntel

    Die Bademantelfraktion räumt das Feld fast geschlossen, wenn die Junghirsche auftauchen.

    Dabei geht auch Umsatz flöten. Es sind eben nicht alle Mäntelchen nur alte senile knauserige Opas. Und wenn diese Kunden irgendwann die Schnautze voll haben, kommen sie gar nicht mehr, auch nicht am Nachmittag. Und dann geht das Gejammer der Clubs deswegen wieder los.

    Von den ganzen Problemen mit der Gucci-Fraktion mal ganz zu schweigen. Wenn man im Eingangsbereich eines Clubs darauf hinweisen muss. dass das Tragen von Jacken untersagt ist, weil man weder eigene mitgebrachte Getränke, noch Waffen im Lokal will, sagt das schon etwas aus.


    Prokopfumsatz

    Jeder der schon mal in der Gastronomie tätig war, und die Zahlen kennt, weiss, wie hoch die Umsätze pro Kopf sind. Da sind die in deinem Beispiel genannten 50 chf für 3 x Cola schon mal mit den Durchschnittszahlen unerreichbar hoch. Warum kommt denn die von dir als kaufkräftige Klientel beschriebene Zunft erst, wenn der Eintritt wegfällt? Weil sie die Kohle für den Eintritt nicht haben! Aber genau die sollen es dann richten? Mit haufenweise teurem Schampus?


    Verdienstmöglichkeiten und generelle Sichtweise der Girls, die dritten Akteure im ganzen Spiel

    Genau diese Shishafraktion ist es leider auch, die den Girls eben nicht die erhofften Mehrumsätze bringt. Vorwiegend Preisbewusste (ich missbillige den Begriff: Billigficker) und Minimumskunden was die Zeit betrifft. Aber versuchen mit Platzhirschgehabe den Girls zu imponieren, und wenn möglich privat abzustauben. Die Zimmerfrequenz wird nicht höher mit dem Eintreffen der SLK- und M5-Fraktion. Die grösste Akzeptanz dieser Kundschaft bei den Girls liegt darin, dass mit deren Eintreffen auch neuer Schnee fällt.


    Natürlich gilt für alle die benannten, sowohl Einzelne wie auch Gruppen: keine Regel ohne Ausnahme!

    Lieber Kollege El Pervesito


    Ich bin mit dir einig. Halloween war hierzulande bis vor wenigen Jahren noch völlig unbekannt. Warum wir diesen angelsächsischen Brauch auch in unseren Breitengraden zelebrieren sollten, wissen die Götter. Liegt es vielleicht an der Globalisierung oder an der Tatsache, dass immer mehr Expats in unserem Land leben? Mich nervt es, wenn ich quasi gezwungen werde, überteuerte Süssigkeiten zu kaufen und zu Hause zu horten, für den Fall, dass ein paar verkleidete Kinder an meiner Haustüre darum betteln. Wir sollten stattdessen unsere eigenen Bräuche wie die Fasnacht und den Räbeliechtliumzug stärken.


    Item. Wenn jetzt aber ein Saunaclub zu einer Halloween-Party einlädt, dann sind für mich die Hintergründe wie Brauch und Tradition eigentlich völlig nebensächlich. Ich erfreue mich vielmehr an der Tatsache, dass mit einer Party - egal unter welchem Motto - der Normalbetrieb etwas aufgelockert wird. Das Personal vor und hinter den Theken ist meist herausgeputzt, es gibt spezielle Shows und in den meisten Fällen lässt sich das Küchenteam auch etwas Besonderes einfallen. Ich geniesse einfach die Abwechslung. Letzten Endes gehe ich aber hin, um einen guten Zimmergang zu erleben und nicht irgend ein Ritual zu zelebrieren.

    Hallo banyadee

    schön mal wieder von dir zu hören


    Ich verstehe was du meinst. Und es soll ja jeder das machen, was ihm Spass macht. Ich freue mich aufrichtig für jeden, der eine gute Zeit erlebt, wie immer diese auch aussehen mag.


    Bei mir ist es halt so, dass ich die letzten Jahre hindurch mehr und mehr Aversionen gegen den schleichenden amerikanismus entwickelt habe. Auch der Einzug von immer mehr englischen Begriffen und Wörtern in unsere Sprache gefällt mir nicht besonders. Ich nenne diese Imperialen Einflüsse eine "Unterwanderung unserer Identität" = unfreiwillige kulturelle Aneignung.


    Beim Thema Halloween speziell, bin ich vielleicht etwas vorbelastet, da es in der restlichen Gastronomie schon teilweise bis weit über die Grenzen des Erträglichen hinaus bearbeitet wurde (Willa Wahnsinn / Hexenkessel, und 1000 andere)..


    Das die Clubs etwas machen, Initiativ sind, Leben in die Bude bringen - dagegen kann ja niemand etwas haben. Aber für mich sind halt so Traditionsdinger wie Oktoberfest oder Halloween nicht unbedingt geeignet, weil sie für mein Empfinden nicht in einen Sexclub gehören.


    Aber wie gesagt: JEDEM DAS SEINE!


    Ich wünsche jedenfalls allen viel Spass - bei was auch immer.

    Na ja, wie auf SocialMedia wie FB oder den einschlägigen Clubs zu sehen sind WGs privat im Allgemeinen mit gleichaltrigen und milieu-ähnlichen Kolleginnen oder ihren " cousings" unterwegs. Attraktiv, jung, muskulös, schmuckbehangen mit Protz-Karossen. Das heisst nicht das sie in Aunahmefällen und zur geschäftlichen Kunden-betreunug und- bindung mal mit einem alten Freier-opa und spendablen Stammi, an dem sie im Club tausende verdient, und der sie ständig drängt, einen Tag verbringt.

    Es ist schon irgendwie bezeichnend, dass sich ein bestimmter Typus Mann nicht vorstellen kann, dass es auch noch etwas anderes geben kann, als dass was um ihn herum passiert.

    Du rechnest dich ja dann offensichtlich wohl zu der Gruppe der "gleichaltrigen" hinzu, und nicht der der Freier-Opas und spendablen Stammis....?

    Kaum ist ein neues Thema eröffnet, kommt schon wieder die alte und ermüdende Diskussion auf, wer denn bei den Girls beliebter ist.

    Ich bin dafür, dass wir auf der ganzen Welt das vorhandene Selbstwertgefühl einsammeln, und wieder verteilen - aber gleichmässig. Einige würden viel dazu gewinnen.....


    Wieso sollte sich ein Girl auf fb mit einem älteren Herrn präsentieren? Sie würde ja genau von Leuten wie dir, und genau deswegen als Schlampe verunglimpft. Und in einem fremden Land, sieht die Realität und vor allem ihre Lebensrealität aber etwas anders aus.


    Könnte es sein, dass ein Girl in einem Mann der deutlich älter ist als sie, einfach auch mal so etwas wie einen Väterlichen Freund sieht, bei dem sie sich auch mal ausweinen und anlehnen kann, und dabei zu wissen, dass er ihr dabei nicht bei der erstbesten Gelegenheit in die Bluse fasst? schon mal darüber nachgedacht?


    lugano60

    Wenn dein "tessiner Namensvetter" (ich hoffe, ich trete dir damit nicht zu nahe) vom südlichen Ende des Lago das nicht versteht, wundert mich das gar nicht.


    Hier gehen für einmal die Begriffe "nicht Verstehen" und "Verständnislos" miteinander einher.


    Wenn man halt eine Frau immer als Nutte ansieht, auch wenn sie nicht gerade der Tätigkeit als Prostituierte nachgeht, braucht man sich nicht zu beklagen, wenn einem dann halt diese Frau auch immer nur als Kunden ansieht, und nie als Mann.


    Ich habe mit Frauen aus dem Milieu schon die wildesten Partys gefeiert, die sinnlichsten Momente erlebt, und aber auch schon die Tiefgründigsten Gespräche geführt. Man(n) sollte sie halt einfach nicht immer auf ihren Job reduzieren. Das fängt aber halt genau bei diesem an. Ich kann nicht erwarten, dass mir eine Frau nur schon die Chance gibt, sie als Frau kennenzulernen, wenn ich sie bei ihrer Arbeit nicht auch als Frau behandle.


    Gerade diese Woche hatte ich mit einer mir gut bekannten WG ein Gespräch zum gleichen Thema.

    Sie kam vor einer Woche aus der Heimat zurück an die Arbeit. Ihre Stimmung war nahe am Nullpunkt. Zu hause hatte sie Stress mit ihrem langjährigen Freund. Ich kenne die Geschichte schon lange..


    Im laufe des Gespräches bezeichnete sie sich selbst zwei mal als (ich bin halt eine Schlampe). Beim ersten mal habe ich es noch ignoriert, beim zweiten mal habe ich sie unterbrochen.

    Ich fragte sie, ob sie ihren Freund Privat schon mal betrogen habe, oder es tun würde. Sie war ob dieser Frage höchst erstaunt, und antwortete energisch; "nie im Leben". Ich weiss, dass sie total in den Typen verschossen ist, und war deshalb auch nicht überrascht.

    Darauf erklärte ich ihr mit einfachen, aber deutlichen Worten den Unterschied zwischen einer Schlampe und einer Frau, die für einige Zeit als Prostituierte arbeitet, und damit ihren Lebensunterhalt bestreitet.


    ...lange Pause am anderen Ende.......


    Wir unterhielten uns noch ein Weilchen darüber, und ich erkannte, dass sie verstanden hatte, was ich damit gemeint hatte. Als ich Stunden später das Lokal verliess, kam sie nochmal zu mir und bedankte sich für unser Gespräch, mit den Worten; Es sei schön zu wissen, dass man nicht für alle einfach nur eine Schlampe oder eine Nutte sei. Nur schade, dass das so wenige begreifen würden.


    Für mich gibt es da eine deutliche Abgrenzung. Die Schlampe ist aber bitte schön wiederum nicht zu verwechseln mit einer Frau, die offen ihre Sexualität auslebt und ihre Bedürfnisse befriedigt. Dazu hat jede Frau das genau gleiche Recht wie jeder Mann.

    Meiner Definition nach ist eine Schlampe eine, die Jemanden betrügt, und dabei weh tut, weil sie irgendwo herumvögelt. Sind ein Mann und eine Frau in einer festen Beziehung, und es ist für beide Seiten ok, nebenbei noch was am laufen zu haben, kommt diese Bezeichnung ebenfalls nicht zur Anwendung.

    Egal wohin - Hauptsache es gibt dort kein Halloween! Ich habe gegen diesen Blödsinn, mit einem Hintergrund den die meisten weder kennen, noch verstehen, schon immer meine Mühe gehabt. Müssen wir wirklich alles Übernehmen, was aus dem fernen Westen kommt??

    Wenn hierzulande ganze Generationen das mittlerweile für einen Einheimischen Brauch, oder einfach nur einer Fasnachtsparty im Herbst halten, aber keinen Schimmer haben, was z. B. Allerheiligen ist, dann läuft definitiv hier etwas in die falsche Richtung!!

    Das einzige was bei höheren Preisen ebenfalls höher ist, ist nicht der Servicelevel, sondern die Nase der Girls und meistens auch der GL. Man schaut halt gerne auf die anderen herab - dass es manchmal ein neidischer Blick ist, würde man ja nicht gerne zugeben.


    Wenn das Girl zufrieden ist, mit dem, was sie für die Zeit und den Service bekommt, und mit den Begleitumständen, also dem ganzen Drumherum, dann wird tendenziell die Qualität des Services besser sein, als wenn sie unzufrieden ist.


    Oder war die Frage anders gemeint? Im Sinne von: höherer Preis = mehr im Preis inbegriffen (was anderenorts als Extra dazu kommt)?

    Definition von "Besserer Service"?? Ist die Qualität an sich, oder der Umfang des Inhaltes gemeint?

    Diese Tendenz ist leider zu beobachten.

    Einige Lokale fahren dieses "gemischte Konzept" schon lange (Amesia). Andere sind auf den Zug aufgesprungen. Einige bleiben dem ursprünglichen Konzept treu.

    Ob es sich lohnt, eine Infrastruktur für einen Saunabetrieb aufrecht und in Schuss zu halten, um sich am Abend auf die Wasserpfeifenfraktion einzulassen, muss jeder Club selber wissen. Dass aber gerade durch den Umstand, dass am Abend Strassenkleider erlaubt sind, auch einige der Mäntelchen nicht kommen, oder, wenn sie schon da sind, früher gehen, das sind sich wohl nicht alle Lokalbetreiber bewusst.

    Ich kenne einige Kunden, die das Doppelsystem gar nicht goutieren, ich bin auch einer davon. Ich besuche auch gerne mal eine Kontaktbar, wenn mir danach ist. Dort stört es mich auch nicht, wenn daneben einer im Bademantel sitzt. Aber wenn ich in einen Saunaclub gehe, möchte ich das eigentlich nicht. Das passt für mich nicht zum feeling.

    Lies mal die Postings nochmal nach. Alle drei und Andere betonen das sie Stammkunden sind. Sie beschwören das ihnen noch nie AO angeboten wurde, sie davon noch nie gehört haben, sie kein AO Girls überhaupt kennen, sie also nie was bemerkt hätten. Und sich das gar nicht vorstellen können, dass ein Girls so was überhaupt macht. Und es als langjährige Stammgäste doch bemerkt haben müssten Und sie das daher keinesfalls für wahr , sondern für frei erfunden, erstunken und erlogen und für eine fiese Schmutzkapagne der Konkurrenz halten. Und sämtliche Poster, die über AO berichten, für Faker, Lügner und Trolle halten. Um dem LaVie zu schaden. Dabei schadet es dem LaVie gar nicht. Es nutzt ihm.

    Das ist jetzt aber eine andere Aussage von dir als diejenige, auf die ich reagiert habe. Dort hattest du folgendes gesagt:


    Und wenn die Diskussion wie von dir und den Stammgästen wie hnt , lugano60 sts-ch behauptet dem Lavie geschadet hätte, hätte die Chefin vom LaVie hier längst dementiert und würde jedes AO-Girls konsequent entlassen.


    Es sagen ja alle, es habe nicht geschadet, sondern zu mehr Kunden geführt! Sie hinterfragen ja nur die Herkunft der Aussagen und kritisieren die Beweggründe. Sie stellen nicht die Aussage an sich in Frage und behaupten auch nicht das Gegenteil.



    Lass es mich mal so erklären:

    Wenn ich behaupte, dass ich im Restaurant XY das Schnitzel gegessen habe, und es grottenschlecht war, dann habe ich es entweder selber gegessen - dann sollte ich auch dazu stehen können - oder ich plappere einfach etwas nach, was ich irgendwo gehört habe. ODER, ich versuche einfach das Restaurant durch den Dreck zu ziehen. Höchstwarscheinlich hat dort schon mal jemand ein Schnitzel gegessen, das nicht so toll war. Und der Grund für meine Aussage ist, dass der Koch in meinem Restaurant eine Pfeiffe ist.


    Die besagten Autoren haben gesagt, sie hätten noch nie ein Schnitzel in diesem Restaurant gegessen. Und sie finden es nicht schön, dass erzählt wird, die Schnitzel dort seien alle eine Katastrophe. Keiner von denen hat je behauptet, die Schnitzel dort seien ausnahmslos ein Hochgenuss.


    in diesem Sinne - en Guete

    Wgs treffen Freier nicht Privat. Wenn sie es doch tun dann nur gegen Bezahlung. Dann ist es nicht Privat.

    Meine Stamm Wg hat mich noch nie angerufen an ihrem Freien Tag und gesagt, hallo Schatzi gehn wir zusammen ins Kino.

    Wgs machen auch kein AO. Erst recht nicht mit Freier die im Rentner alter sind.

    Also ganz ehrlich: dass DICH noch nie eine angerufen hat, das glaube ich dir aufs Wort!!!


    Es ist nicht so, dass die Girls keinen Kunden ausserhalb treffen, oder, wenn, dann nur gegen Bezahlung. Aber halt eben nicht DICH....

    Die Clubs und deren Verantwortliche sind an den Situationen teilweise halt auch schuld. Sie lassen sich von einigen Girls auf der Nase herumtanzen. Es kann immer irgend etwas dazwischen kommen, das ist normal. Aber wenn es ein Club toleriert, dass die Frauen zusagen, absagen, erscheinen oder ausbleiben, gerade wie es ihnen in den Kram passt, und dieses auch noch mehrmals, dann sind sie selber schuld, wenn sie immer allen hinterherrennen müssen. Das verhalten einiger Clubs grenzt halt schon an Schizophrenie; einerseits behaupten sie, die Topshots würden geradezu Schlange stehen, um bei ihnen arbeiten zu dürfen, auf der anderen Seite werden sie gehätschelt und wenn eine nicht Termingerecht aufschlägt, geht schon ein Stück weit die Welt unter.


    Würde man die Konsequenzen ziehen, und halt auch mal der einen oder anderen die rote Karte zeigen, würden die anderen vielleicht etwas besser überlegen, wie weit sie das ausreizen können.

    Ist in etwa das Gleiche wie in der Kindererziehung. Es braucht keine drakonischen Strafen, nur eine gerade Linie.

    Ich möchte kein Gespräch mit den Girls. Weder vor, noch auf oder nach dem Zimmer. Ich gehe in den Club wegen Sex. Nur für Sex und nur mit jungen Girls. Unterhalten möchte ich mich mit denen eigentlich nicht. Ich wüsste nicht über was. Ich habe schon mit jungen Girls keinerlei gemeinsame Gemeinsamkeiten wie Erfahrung, Hobbys, Interessen, live style und Vorlieben. Und schon zwei mal nicht mit jungen Roma- WGs, die ausser boy-friend, Drogen und Konsum nichts im Kopf haben. Und wenn ich Märchen-geschichten hören will, lese ich die Bibel oder den Koran. Oder unterhalte mich mit den Zeugen Jehovas.

    hahaha.... ok. ist auch eine Einstellung. Kann man so machen.


    Es geht mich zwar nichts an, aber trotzdem; bist du oft einsam??......

    Habe ich das jetzt falsch verstanden?

    also ich interpretiere die Aussagen dieser drei Autoren etwas anders: für mich wollten sie zum Ausdruck bringen, dass es eine Schmutzkampagne von wem auch immer sei. Dass dies dem Club ihrer Meinung nach geschadet hätte, kann ich so in ihren statements nicht erkennen. Sie haben ja einhellig den vermehrten Zulauf auch bemerkt.

    Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter. Die Geschichte mit dem Massieren ist ja auch so ein Thema. Es gibt ja etliche Dreibeiner, die meinen, sie wären der Star, wenn sie die Girls massieren würden, und dieses auch den Girls schon fast aufdrängen. Oder es ist der Vorwand um ein bisschen an ihr herumzufingern. Leider überschätzen die Meisten dabei auch noch ihre tatsächlichen Fähigkeiten - also beim Massieren jetzt.

    Ich für meinen Teil mag es nicht sonderlich, dass, wenn ich die Bar betrete, schon die ersten 5 Girls fragen, ob ich dann vielleicht kurz könnte und würde. Oder noch besser, sie stehen bereits mit der Bodylotion, oder sogar dem Massageöl in der Hand vor mir, und das einzige was ich noch dazu zu sagen habe, ist, die Reihenfolge festzulegen. Amüsant finde ich allerdings die Situation, wenn ein Gast ein Girl massiert, und sie dabei mich anschaut, die Augen verdreht (was er ja logischerweise nicht sehen kann), und mir mit ihrer Gestik zu verstehen gibt, ob ich es denn nachher vielleicht wieder richten könnte, was er gerade am Verdrehen ist.

    Tatsächlich ist es aber so, dass ich bei diesem Prozedere, was ja dann mehrheitlich oder fast ausschliesslich in der Bar stattfindet, es tunlichst vermeide, die Brüste, oder andere intime Regionen zu Berühren, selbst wenn sie meine Hand etwas "lenken" will - das mache ich partout nicht.

    Dieses Verhalten zeigt ihr schon mal, dass es mir nicht ums Grabschen geht. Abgesehen davon - ich finde es auch einigermassen Respektlos, eine Frau - auch wenn sie diesen speziellen Job ausübt - in der Öffentlichkeit, oder zumindest vor anderen Personen so zu behandeln. Ich finde das erniedrigend, da jeder weiss, dass sich fast alle Girls diesbezüglich vieles gefallen lassen, um den Kunden rumzubekommen, es aber eigentlich abgrundtief hassen, derart blossgestellt und zur schau gestellt zu werden. Und auch wenn sie die - man verzeihe mir den Ausdruck - grösste Drecksschlampe auf dem Planeten ist, und public sex macht wann und wo immer es sich ergibt, es rückt mich deswegen auch nicht unbedingt in ein besseres Licht. Und schon mal vorweg - das hat nichts mit Frauenversteher, Mädchenretter, Dumbeutel und Sülzstange, Gutmensch, oder sonstwas zu tun. Es ist einfach nicht mein Ding.


    Wenn ich dann auf dem Zimmer lande, kann alles mögliche passieren, aber eines mit Sicherheit nicht; dass ich sofort mit der Fummelei anfange. Nichts verstört, oder verunsichert die Frauen mehr als genau dies. Dank der überwiegenden Mehrheit der Kunden, welche sofort angreiffen, sind sich die Frauen gewohnt, dass die Hände schon fast alles erforscht haben, noch bevor sie alles ausgezogen hat. Der Umstand dass ich halt grundsätzlich nicht unter mindestens einer Stunde gehe, macht das Ganze natürlich leichter in meinem Sinn. Haben wir dann aber die nötige Betriebstemperatur erreicht, vorzugsweise beim Stimulieren ihres intimsten Bereiches mit der Zunge, ist es mir wirklich schon öfters passiert, dass sie sogar meine Hände nimmt, und mir zeigt, wie sie die Berührungen ihrer Brüste am liebsten hat. Dabei habe ich wirklich schon einiges erlebt, bis hin zum Abbruch, als mich eine Gespielin bat, so fest reinzubeissen, zu klemmen (aber gleich mit dem Fingernagel) dass sie blute. Sie könne nur so kommen. Ok, immerhin war ich bei dieser Übung absolut sicher, dass ihr Höhepunkt unmöglich gespielt sein konnte, das könnte sie ja auch ohne die entsprechenden Schmerzen haben. Das Gefühl dabei allerdings ist höchst gewöhnungsbedürftig.

    Also mit einem Satz: Zurückhaltung wird meistens belohnt, macht letztendlich das ganze spürbar intensiver, und vielleicht auch ein Spürchen ehrlicher oder weniger gekünstelt. Im Nachgang gesehen, bleibt meines Erachtens auch etwas mehr gegenseitiger Respekt erhalten.


    Demzufolge ist meine Meinung zum Thema hier Sonnenklar: Geschaut wird mit den Augen, nicht mit den Händen. Und, was in Vegas passiert, bleibt in Vegas.

    Es stellt sich die Frage, ist ein Girl angestellt oder ist es freischaffend? Das wird wohl ein ganz gewaltigen Unterschied betreffend den Arbeitsbedingungen sein.

    Wie man im Mustervertrag sehen kann, werden dort Arbeitgeber und Arbeitnehmer benannt, das ist unmissverständlich, es wurde ein Arbeitsverhältnis eingegangen, wenn auch mit abweichenden und seltsam anmutenden Konditionen. Interessant dürfte es bei Streitigkeiten werden, oder wenn ein Girl etwas einklagen würde. Das möchte ich mal sehen...

    Meiner Meinung nach ist das Model des Kt. Thurgau dem Model z. B. im Kt. Zürich (und anderen) überlegen. Das Anstellungsverhältnis schafft eindeutig mehr Klarheit, hat aber keine gravierenden Nachteile gegenüber den anderen. Das Weisungsrecht ist definiert, die Verhältnisse basieren auf dem OR, StGB. Persönlichkeitsrecht, etc.

    Eigentlich seltsam, dass dieses Model nicht gesamtschweizerisch zur Anwendung kommt - es lebe der Kantönligeist.

    Es wäre auch für die Frauen einfacher, wenn bei einem Wechsel die gleichen Verhältnisse herrschen würden, und sie in einem anderen Kanton die gleichen Bedingungen antreffen würden.

    Vor Jahren wollten einige Clubbetreiber (damals noch vorwiegend Cabaretbetreiber) das Ganze vereinheitlichen mit einer eigentlichen Branchenlösung. Leider kam das nicht zu Stande, weil natürlich der Wiederstand in den eigenen Reihen wieder mal der Spielverderber war. Dabei könnte man so vieles vereinfachen, man denke beispielsweise nur mal an die Rechtsprechung, Präzedenzfälle könnten National zur Anwendung kommen. Auch ein Betreiber von mehreren Lokalen in verschiedenen Kantonen, müsste sich nicht mit verschiedenen Systemen auseinandersetzen. Das ganze Dilemma wurde ja gerade während der, uns allen noch bestens in Erinnerung bleibender, Coronaschliessungszeit offensichtlich. Ein Girl bekam in einem Kanton ein 2-Jähriges Arbeitsverbot auferlegt, weil sie gegen die Auflagen verstossen hatte, und wechselte einfach den Kanton. .....naja, jetzt ist sie ja zurück im alten Laden.

    Wenn man sich die Landschaft der Clubs mal so anschaut, ist ein weiterer Umstand auffallend; Dort wo die Chefin selber (ich erwähne sie nur, weil sie selber auch manchmal an der Rezi arbeitet), und die (männlichen) Rezi-Mitarbeiter die gleiche Sprache sprechen, wie der grössere Teil der Girls im Laden, läuft es sicher nicht schlechter, als wenn die Sprachbarriere die Kommunikation erschwert. Ich erkenne darin einen unschätzbaren Vorteil: Schwindeln wird halt schon viel schwieriger, wenn man sich nicht in die Muttersprache zurückziehen kann, die von der anderen Seite nicht verstanden wird. Und Probleme oder Missverständnisse können eindeutig besser aus der Welt geschaft werden.

    Natürlich wird jetzt sofort der link im Kopf gemacht; Chefin, Mitarbeiter, die meisten Girls, gleiche Sprache - hierbei kann es sich nur um einen bestimmten Laden handeln... und tatsächlich, dieser Laden musste jetzt für das Beispiel herhalten. Aber man kann es auch in anderen Läden bemerken, dass es - vorausgesetzt die Kompetenz und der gegenseitige Respekt sind gegeben - gleichsprachlich, zwischen Girls und Rezi besser läuft. Man muss ja auch sehen - die Rezi ist für die Girls noch wichtiger, als für die Gäste. Sie haben jeden Tag mehrmals miteinander zu tun, viel öfters als jeder Gast.

    Ein Club der eher abseits der Hotspots liegt, und keine wirklich herausragenden Eigenschaften bezüglich Grösse, Angebot oder Einrichtung aufweist, müsste eigentlich in der gegenwärtigen wirtschaftlichen Lage, in der sich die Branche befindet, mächtig zu kämpfen haben. Es gibt Mitbewerber, die deutlich zentraler liegen und besser erreichbar sind, oder mehr clublike eingerichtet sind, evtl. sogar mit Pool etc., aber nicht im Ansatz die Gästezahlen aufweisen, wie ein anderer.


    Sicherlich ist auch das Preisniveau ein Kriterium, das man bedenken muss. Wenn jetzt aber eine Berichterstattung im Sexforum stattfindet, welche die Vorzüge immer wieder betont, und das von vielen verschiedenen Berichtetstattern, steigt natürlich die Glaubwürdigkeit der Aussagen und deren Inhalte. Wenn nun noch der wohl zentralster Punkt für einen Clubbesuch, nämlich die Qualität der Service, und deren Verhältnis zu den Preisen (und das kann halt keine homepage wiedergeben, sondern nur diejenigen, die es erleben - also die Schreiber), dann steigt die Aufmerksamkeit natürlich an. Somit ist der Einfluss der schreibenden Zunft klar zu erkennen.



    Ausgewogenheit der Erlebnisberichte über die Clubs


    Der Umkehrschluss ist ebenfalls gegeben, wenn er auch weniger schön ist. Wird negativ berichtet, hat das natürlich auch einen Einfluss, vor allem dann bei einem 6profi-Forum Erfahrungsbericht über ein Girl. Spannend dürfte in diesem Zusammenhang sein, wenn Club-Vergleiche angestellt werden, z.B. über die Saunaclubs: Freubad - Globe - Westside - Lavie. Solange die Meinungen einigermassen ausgewogen sind, dürfte man annehmen, dass dies zu Besuchen führen würde, wo man auch mal die Gegenseite Testen geht.



    Wenn die Stimmung im Forum kippt


    Fatal kann es werden, wenn die Stimmung im Forum kippt, und ein Club vorwiegend schlechte oder mittelmässige Kritiken erntet. Dann kann die Spirale sich dann auch gegen unten drehen. Die ganzen Theorien stehen und fallen sicherlich auch ein bisschen mit den Berichten und den 6profi Autoren an sich. Ein langweiliger, nichtssagender Bericht, aus der Feder eines nonames oder einem als voreingenommen bekannten 6profi-Autoren, wird wohl weniger Beachtung finden. Der Einfluss eines Berichtes, der ein positives Leseerlebnis erzeugt, und vielleicht noch von einem ernstzunehmenden, neutralen Verfasser stammt, hat wohl eher das Potenzial, die Meinungen zu beeinflussen, und zu einem Besuch zu animieren. Somit darf man einen Einfluss in beide Richtungen eigentlich als gegeben betrachten.

    Das wird jetzt nicht wirklich hilfreich sein, und ich bin mir nicht ganz sicher, was es auslösen wird, ob es den Wind aus den Segeln nimmt, oder die ganze Sache noch befeuert:

    Man kann diesen Beitrag jetzt glauben, oder ihn, wie eigentlich das Meiste hier bis jetzt, in Frage stellen:

    Ich könnte aus eigener Erfahrung mindestens 1 Ross und 5 Reiter benennen. Ich werde aber den Teufel tun. Die allfällige Wirkung die entstehen würde, kann ich nicht abschätzen, aber eine totsichere Folge, wäre ein shitstorm der sich gewaschen hat. Und das braucht wirklich niemand.

    Aber ich kann bestätigen, dass es nicht nur Gerüchte und Vermutungen sind, sondern Tatsachen. Wo, wer und wann spielt dabei gar keine Rolle.

    Man muss sich aber bewusst sein, das eine solche Aussage, wenn sie präzisiert wird, für den betreffenden Club und die Girls absolut verherende Folgen haben kann. Und in der Folge möglicherweise auch für den "Denunzianten" (alte Weisheit: der grösste Schuft im ganzen Land - das ist und bleibt der Denunziant!)

    Das könnte - und das ist jetzt keine Schwarzmalerei, oder ein Hirngespinst - sogar rechtliche Folgen haben, wie eine Anzeige wegen verschiedener Tatbestände, wie "üble Nachrede, Geschäftsschädigung, Rufmord, Verleumdung, etc.".

    Gewinnen kann dabei keiner was. Es liegt ja letztendlich in der Eigenverantwortung eines jeden Einzelnen, was er tut oder lässt. Nur weil er wissen würde, wer es anbietet, ändert dieser Umstand nicht. Und Panik schieben vonwegen Ansteckungsgefahr oder "russischem Roulette" muss keiner, wenn er darauf verzichtet und sich und die Dame mit einem Latexprodukt für 1 CHF schützt.


    Was kosten die Dinger eigentlich? Ich habe keinen Plan, ich besorge sie ja nicht selber.

    4 Tage, 102 Beiträge, 6.600 Zugriffe auf das Thema :staunen: aber keiner von euch steht auf AO 😂


    jeder sagt er kauft nicht bei Aldi, aber es ist die reichste Kette 😂

    Die Interessen und Beweggründe sind wohl vielschichtig. Man kann so einige Verben damit in Verbindung bringen:


    - drauf stehen / es mögen

    - es erhoffen / herbeisehnen

    - es erfragen / nachfragen

    - es anbieten / angeboten bekommen

    - es praktizieren / in Anspruch nehmen

    - es honorieren

    - es eingestehen

    - es abstreiten / verleugnen

    - es ablehnen (beidseitig!)

    - es verweigern

    - es fürchten

    - es brandmarken / verurteilen

    - die Neugier befriedigen

    - den voyeurismus befriedigen

    ...lieben, geniessen, hassen, sich ekeln, beschönigen, verteufeln, verharmlosen, dramatisieren, usw. usw.


    Das sind nur die Punkte, die mir gerade auf die schnelle einfallen. Es gibt also sicher die verschiedensten Beweggründe, sich mit dem Thema zu beschäftigen.

    Ganz offensichtlich tun sie das zumindest gegenwärtig. Ich werde nicht selten in anderen Clubs auf den aktuellen hype um das La Vie angesprochen. Das kann möglicherweise auch daran liegen, dass ich halt auch meinen Senf oft dazu gebe, und schon einige Girlsthemen im La Vie eröffnet habe. Das Thema scheint ber momentan auch die Mitbewerber zu beschäftigen.

    Eigentlich wollte ich hier auf was anderes hinaus. Ich wollte nicht die Diskussion um AO in ein neues Thema verlegen, und dort wieder durchkauen, sondern eher auf den Stellenwert des Forums, und dessen möglichen Einfluss aufzeigen. Das AO-Thema scheint sich aber sehr hartnäckig zu halten. Es gibt aber dafür schon genügend Forum Themen.


    Bitte an den Administrator

    Bitte die posts zwischen meinem Eingangspost und dem hier ins alte Thema verschieben, und hier etwas aus dem Nähkästchen plaudern. Ich wollte aufzeigen, dass die Schreiberei durchaus Einfluss haben kann, wenn die Themen intressant genug sind, dass gelesen und mitdiskutiert wird. Ein paar Zahlen oder Stats würden vielleicht auch veranschaulichen, in welcher Wechselwirkung die beiden Dinge zueinander stehen. Schreibfrequenz zu Besucherzahlen. Von mir aus, kannst du auch den Titel ändern, damit es klarer wird, um was es geht.

    Was soll der Scheiss?!!!! Hör auf den Club noch mehr in den Dreck zu ziehen und alles herumzudrehen :wütend:


    Die Schreiber verteidigen ihren Stammclub gegen die AO Vorwürfe bis aufs Blut und niemand von den Schreibern will mit AO zu tun haben, AO ist bis auf das letzte verpönt und AO wird nicht angeboten, und jetzt soll die Schmutzkampagne der Konkurrenz das beste sein, was dem Club widerfahren konnte :confused:. So langsam verstehe ich die Welt nicht mehr :doof:. Ich war gestern extra in Lavie und habe verschiedene Girls gefragt und alle haben gesagt sie machen es nicht! Was brauch man noch für Beweise! Alle Schreiber haben bestätigt das sie es im Lavie nicht angeboten bekommen haben!

    @Markus41


    Kollege @schlau_fix bezieht sich ja nur auf den Umstand, dass die Diskussion an sich die Popularität, resp. das Interesse ankurbeln. Er nimmt keine Stellung dazu, aus welcher Ecke, und aus welchen Gründen diese stattfindet und befeuert wird. Er urteilt auch nicht darüber, und bezieht keine Stellung an sich. Und zu dieser Tatsache gebe ich ihm absolut recht - das kann man mit Geld nicht bezahlen. Seine Aussage ist in diesem Sinne nicht wertend zu verstehen.

    6profi Forum: Auswirkungen der Forum Beiträge auf die Club Besucher


    Wie wirken sich die Beiträge und Erfahrungsberichte im 6profi-Forum auf die Club Besucher bzw. auf die Besucherzahlen in den Clubs aus?


    Im Club Lavie in Herdern hatte ich gestern eine sehr lange Diskussion über 6profi. Fakt ist, dass die Anzahl der Neugäste massiv zugenommen hat. Das wurde ganz klar zum Ausdruck gebracht.


    Der Verursacher dieser Entwicklung ist entweder das eigene Marketing in Kombination mit der gegenwärtigen Überpräsenz im Sexforum bei 6profi oder eine gezielte Kampagne der Konkurenz. Viele andere Möglichkeiten bleiben nicht.


    Zum ersten Szenario:

    Es hat jetzt keine riesige Marketingkampagne gegeben von Seiten des Club LaVie. Da haben andere Clubs, den ganzen Sommer lang viel mehr gewirbelt. Teilweise wurde jede Woche, auf`s Wochenende hin irgend eine action, Party, oder sonstwas promoted. Im LaVie jetzt gerade mal dieses Geniesser-Ticket im 6profi-Forum - that`s it.


    Bleibt in dieser Variante nur noch das ganze Geschreibsel hier. Das wäre ja ein sehr positives Prädikat für das 6profi-Forum selbst.


    Das würde eigentlich nur eines Bedeuten: die Gäste vom Saunaclub LaVie sind viel weniger schreibfaul im Forum als alle, die in andere Clubs gehen, und haben damit diesen hype ausgelöst....? Und es ist ja mit der Forum Schreiberei alleine noch nicht getan - es muss ja auch noch gelesen werden, um ein entsprechendes Interesse zu wecken. Bedeutet: es interessieren sich viel mehr Leute für die Erfahrungsberichte aus diesem Club, als es zugeben wollen....:/


    Variante 2

    Wenn es eine Kampagne mit zweifelhaften Ambitionen der oder eines Mitbewerber (s) ist, dann ist sie aber mächtig nach hinten losgegangen. So strunzblöd kann man ja eigentlich gar nicht sein... wobei, bei näherer Betrachtung..... :/:/:/

    Ich hatte gestern eine sehr lange Diskussion im La Vie. Fakt ist, dass die Anzahl der Neugäste massiv zugenommen hat. Das wurde ganz klar zum Ausdruck gebracht.


    Der Verursacher dieser Entwicklung ist entweder das eigene Marketing in Kombination mit der gegenwärtigen Überpräsenz im Forum, oder eine gezielte Kampagne der Konkurenz. Viele andere Möglichkeiten bleiben nicht.


    Zum ersten Szenario:

    Es hat jetzt keine riesige Marketingkampagne gegeben von Seiten des La Vie. Da haben andere Clubs, den ganzen Sommer lang viel mehr gewirbelt. Teilweise wurde jede Woche, auf`s Wochenende hin irgend eine action, Party, oder sonstwas promoted. Im La Vie jetzt gerade mal dieses Geniesserticket - that`s it.

    Bleibt in dieser Variante nur noch das ganze Geschreibsel hier. Das wäre ja ein sehr positives Prädikat für das Forum selbst.

    Das würde eigentlich nur eines Bedeuten: die La Vie Gäste sind viel weniger schreibfaul als alle, die in andere Clubs gehen, und haben damit diesen hype ausgelöst....? Und es ist ja mit der Schreiberei alleine noch nicht getan - es muss ja auch noch gelesen werden, um ein entsprechendes Interesse zu wecken. Bedeutet: es interessieren sich viel mehr Leute für die Berichte aus diesem Haus, als es zugeben wollen....:/


    Variante 2

    Wenn es eine Kampagne mit zweifelhaften Ambitionen der oder eines Mitbewerber (s) ist, dann ist sie aber mächtig nach hinten losgegangen. So strunzblöd kann man ja eigentlich gar nicht sein... wobei, bei näherer Betrachtung..... :/:/:/

    sts-ch   mixedcouple


    Könnt ihr mal ein paar Infos zu euren Besuchen in den Massagetempeln posten. Das würde mich ehrlich gesagt auch mal interessieren, was dort so geht. Meiner Erfahrung nach, gibt es da auch sehr gemischte Erlebnisse - von hui bis pfui.


    Die Verlässlichkeit und der Informationsgehalt der Homepages ist leider auch nicht immer top.


    "Massagen" an sich bietet ja wirklich fast jedes WG auf den Setcards an, nur geht es da meistens halt nur um den reinen Handjob, und um bestenfals noch ein bisschen rumgeknete oder streicheln.


    Eine halbwegs aktuelle Übersicht der Läden wäre überdies auch hilfreich. Die entsprechenden Themen hier im Forum sind sicher nicht up to date.

    @El perversito

    Du bist scheinbar kein Schweizer, sonst würdest du nicht von Swissair schreiben.

    Mein früherer Arbeitgeber gibt es leider wegen der EU nicht mehr.

    Da schwingt scheinbar bei dir immer noch eine rechte Portion Wehmut mit. Das ist verständlich. Ich kenne und kannte einige ehemalige Swissairangestellte, vom Busfahrer bis ins mittlere/obere Feld des Managements. Der Tenor ist praktisch einhellig.

    Die ehemalige Swissair war ein, oder wohl besser ausgedrück, DAS schweizer Flaggschiff schlechthin. Rund um den Globus bekannt als Synonym für Swissness und allem was dazugehört. Und unter den Fluggesellschaften lange Zeit unangefochtener Vor- und Spitzenreiter.

    Am Untergang waren leider viele Schuld. Sie selbst, durch Grössenwahn und ungute Entscheidungen vorab beim Erwerben anderer Gesellschaften. Die Finanzbranche, die Jahre später selber gerettet werden musste verweigerte jegliche Unterstützung, weil Aussichten auf lukrative Geschäfte lockten. Der damalige Bundesrat hat damals kläglich versagt, da er mit der Konzernführung nicht einverstanden war. Es wäre ein leichtes gewesen, die Gesellschaft gemeinsam zu retten, wenn der Wille wirklich da gewesenen wäre. Man hätte der Schweiz ein kleines Stück Identität bewahren können.


    Wenn du somit auf einige Jahre Lebenserfahrung zurückgreifen kannst, sollte die der Spruch der damals jedem bekannt war, und den man gerne vor allem für Thailandreisende mal gehört hat, bestens bekannt sein:

    Mit der Swissair in die Ferien, mit dem Trippair nach hause.

    Leider reimt sich das Wort Tripper halt nicht mit Swiss oder sonstwas....


    Es Grüsst dich ein urchiger, bodenständiger Innerschweizer Eidgenosse von Gottes Gnaden, mit einem verbrieften Stammbaum, zurück bis ins Jahre des Herrn 1604!! Dort verliert sich leider die Spur in den Kirchenregistern.

    AO mit Gesichts-/Mundsprutz von den Paprikaromas im Elektra Oberengstringen/ZH schon für 150/30 zu bekommen. Wohl bekomms, wems nur so kommt...

    Fairerweise muss man auch mal sagen, dass (glücklicherweise) viel öfters Femidome zum Einsatz kommen, als man denkt. Es merkt es halt einfach nur nicht jeder. Das ist ja gar nicht mal so schlecht. Im Kopf des Kunden stimmt es, und im Intimbereich def Wg auch - win-win.


    Viel mehr Angst macht es mir, wenn ich daran denke, dass auch Kunden in den Clubs unterwegs sind, welche sich auch mal zwischendurch bei einer Drogennutte hinter dem Bahnhof bedienen lassen, wo die Frage noch viel salopper behandelt wird. Wenn mir dann eine Frau vom Strassenstrich erzählt, sie habe in den letzten 2 Jahren 4(!) mal abgetrieben.... Das kam ja wohl nicht vom geschützten Verkehr, und jedes mal schlägt es auch nicht ein. Man rechne....

    Sowas macht mir richtig Angst!


    Also; in die Ferien fliegen mit der Swissair, und nach hause mit der Trip-air. Und das ist bei weitem noch nicht das grösste Übel..

    WOW!


    das tönt ja fast, als habe ich englische Wochen vor mir: im Cupfinal und in der Championsleage gleichzeitig spielen.. und die Meisterschaft nebenbei auch noch bestreiten..🫡🫡

    Aber ich sehe den doch sehr angenehmen Herausforderungen gelassen entgegen. Es soll ja vor allem ein Genuss bleiben, und das wird es auch.😎😎


    Und ihr armen Kerle müsst den ganzen Stuss von mir dann auch noch lesen... ist ja auch nicht leicht... 😵‍💫🤕


    Ich bedanke mich vorab schon mal beim Forum für die Zulosung, und beim La Vie für das Offerieren des Tickets. Ein wirklich schönes, nachträgliches Geburtstagsgeschenk. Ich freue mich auf's Einlösen. Danke.


    Das grösste, wobei auch einzige Problem, wird die Auswahl der Partnerin für mich sein. Kommt doch wahrlich mehr als eine dafür in Frage..🙄😍


    Aha, das habt ihr also damals im Garten zusammen ausbaldovert...🥳


    Dann bin ich also fast so etwas wie der unfreiwillige Patenonkel der Übung. Als de facto Unbeteiligter, wäre der Terminus "Geburtshelfer" ein wenig anmassend, was mir recht ist. Sonst müsste ich den korrekterweise ja fast noch in meinen CV aufnehmen. 🤣


    FORTSETZUNG FOLGT. ✌️


    Nächtle allerseits.

    ok, das Wort "Härte" ist vielleicht nicht optimal gewählt. Nennen wir es "Konsequenz".

    Überall wo Menschen miteinander interagieren, bestehen Regeln, Gesetze, was auch immer. Die haben alle eines gemeinsam. Sie sollen das Zusammenleben regeln. Jeder weiss, was er darf und was er muss. Das macht alles leichter, und wenn sich alle daran halten würden, dann hätten wir vielleicht eine Welt ohne Militär, Polizei, Richter und Millionen von Rechtsanwälten.

    Das ist nicht gegen die Frauen. Im Gegenteil! Es soll zu ihrem Vorteil sein. Oder wie ist es sonst zu erklären, dass ein laden im Grossraum Zürich, wo inzwischen fast jede machen kann was sie will, gerade gar nicht mehr läuft, und keine mehr was verdient, und anderswo, wo bestimmte Regeln herrschen, der Laden läuft, und die Frauen etwas verdienen? Könnte es evtl. daran liegen, dass dort die Frauen wie auch die Kunden genau wissen, wo der Hammer hängt, und somit ein gewisses Qualitätslevel vorhanden ist, welches letztendlich von beiden Seiten geschätzt wird?

    Lustigerweise ist das auch genau der Laden mit der wohl deutlich geringsten Fluktuation der Frauen.