Herzlichen Glückwunsch El Perversito 
Der Auserkorene für ein exklusives Genießer-Ticket heisst: El perversito
Bei der Geburt des Genießerprogramms war El Perversito ungeplant und unwissentlich allgegenwärtig. Nur zwei Meter sass er damals im August mit seinem exklusivien Zigarren Humidor neben dem Administrator als die Geniesser-Idee geboren wurde. Was für ein Zufall! Er wusste nichts davon aber er konnte es erahnen und spüren, da die Energie unter freiem Himmel und Sternen förmlich bebte, bis er sich erkundigte wer da in seiner Nähe sitzt. Die Frequenz stimmte also. #Gesetz der Anziehung
Perversito kam natürlich für ein Geniesser-Ticket als einer unter der ersten in Frage, da er wie kein anderer den Lavie-Bereich im Forum auf Trab hält, mit authentischen Erlebnisberichten über den Club beiträgt, Fragen beantwortet, Infos beisteuert und er einer ist, der das Lavie und die Girls dort mittlerweile in- und auwendig kennt. #ReallyFachkraft
Zu dieser Vorgeschichte sei erwähnt, dass Perversito mit 350 Beiträgen in nur 4 Monaten der derzeit aktivste Autor im Forum ist, der auch von anderen Autoren sehr geschätzt ist.
El Perversito wird bei freiem Eintritt und einem Welcome-Drink im Club Lavie empfangen und von einer Herzensdame seiner Wahl mit einem besonderem Genießer-Progamm auf dem Zimmer nach allen Regeln der Kunst verwöhnt.
#Man erntet was man sät
Als weitere Krönung ist El perversito
für die "CLUB CHALLENGE" bereits als Akteur eingeladen! Als Vorgeschmack der Club-Challenge sei erwähnt: 8 Clubs innert xxxx Wochen völlig gratis besuchen inkl. völlig gratis Girls geniessen und darüber .... xxxx.....xxxx...xxx Hammer! 6profi Champions Club ! #6CC

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Einlösung meines Geniesser-Tickets
im Club Lavie am Mittwoch, den 01.11.2023
So. Was lange währt, wird endlich gut! Und es wurde richtig gut..!
Nachdem sich gestern Mittwoch aufgrund einer Verschiebung kurzfristig ein Zeitfenster auftat,
entschloss ich mich spontan, diese Gelegenheit, und das immerhin noch akzeptable Wetter zu nutzen, und meinen überfälligen Besuch im La Vie endlich wahrzunehmen.
So bin ich um ca. 16.00 Uhr in Herdern eingetroffen. Zum Glück konnte ich den letzten freien Parkplatz noch ergattern. Mir wurde erst jetzt bewusst, dass ja in einigen Kantonen am 1. November Feiertag ist. An der Rezeption wurde ich von Christoph in gewohnt freundlicher Manier empfangen. Als er die Zigarrenbox unter meinem Arm bemerkte, nickte er nur zustimmend. Das bedeutete, dass ich im Garten die Zigarre rauchen konnte, bevor ich das Mäntelchen montierte. Das geht manchmal, wenn sich keine Gäste im Garten befinden, und natürlich nur, wenn es aufgrund der Temperaturen sein soll. Es ist eine Ausnahme, und das sollte man auch immer wieder im Kopf haben. Wenn einem Stammgast irgendwo in einem Club 10 mal eine Ausnahme gewährt wird, ist es trotzdem immer noch eine Ausnahme, und nicht eine neue Regel für eine "Einzelmaske". Dann ist auch mal ein "nein, heute geht es leider nicht", zu akzeptieren.
Also, nach 1 1/2 Stunden war ich mit dem 1. Programmteil durch, und konnte mich langsam ins
"Gefahrengebiet" begeben. Einige der "Hexen" waren auch deutlich als solche zu erkennen. Meine Bemerkungen zu der einen oder anderen, dass es schön sei, endlich mal ihr wahres Gesicht zu sehen, wurde unterschiedlich goutiert. Vom schallenden Gelächter, bis zum nicht ganz ernst zu nehmenden Stinkefinger... Während des ganzen Aufenthaltes, musste ich immer wieder die eine oder andere etwas bremsen, sonst wäre ich innert 5 Minuten schon am halben Körper mit Kussmündern markiert worden. Ladies: wenn schon Lippenstift, dann bitte wenigstens der kussechte, und nicht das schmierige Zeug...
In der Bar tummelten sich einige Gäste, die Sofas sehr gut besetzt, und auch die Zimmer waren scheinbar beliebt. Die etwa 18 Frauen auf dem Tp waren gut gebucht bis jetzt. Ein Kommen und Gehen in der Bar. Alina und Ariana sassen auf den hintersten Barstühlen, und als sie mich sahen, wurde sofort ein Tüchlein entfernt, und ein Platz frei gemacht. So sass ich nun neben meiner geheimen Liebe Ariana, und wir begannen auch sofort mit der üblichen Konversation. Irgendwann schrie Erika vom Sofa aus ein lautes HALLOOOO in den Raum, das offensichtlich mir galt. Raisa kam Vorbei für eine freundliche Begrüssung, und natürlich schon mal den ersten «zufälligen» Körperkontakt. Sie meldete schon mal ihre Ansprüche an ein ausgedehntes Zimmer an. Kurz darauf doppelte auch Erika nach, da sie wohl den Eindruck hatte, es könnten ihr die Felle davonschwimmen. Also ebenfalls eine Reservierung bei mir platziert, mit einem intensiven Zungenkuss als Vorgeschmack. Den Blick von Ariana werde ich so schnell nicht vergessen. Es war so eine Mischung von: «armer Kerl, viel Spass dabei» , und «du wirst doch wohl nicht mit einer anderen gehen, oder». Somit war Anliegen Nr. 3 auch bei mir angekommen.
So langsam war es Zeit die Taktik festzulegen. Aus diversen Gründen – vorwiegend aber der Berücksichtigung der Rom-Fraktion bei meinen letzten Besuchen – entschied ich mich, heute der Hun-Fraktion den Vorzug zu geben, damit wieder mal beiden Seiten klar wird, dass immer noch der Gast entscheidet, was, und mit wem er was macht. Dabei spielte es mir in die Hände, dass Monica seit 2 Tagen wieder hier ist. Meine Erfahrung sagt, dass die Service am besten sind, wenn eine WG wieder zurück kommt, nach einer nicht allzu langen Pause. Die ersten beiden Tage soll sie sich wieder etwas eingewöhnen, aber dann geht die Post ab, bis sie wieder in einer gewissen Routine ankommen. Diese Erfahrung habe ich schon öfters gemacht.
Sie hatte mich auch schon beim Eintreten bemerkt, und mit einem verschmitzten Lächeln bedacht. Scheinbar hatte sie meine Blicke auch bemerkt. Jedenfalls nutzte sie einen Moment, in dem ich nicht gerade von einer anderen Dame in Beschlag genommen wurde, und kam für eine Begrüssung zu mir. Das könnte jetzt länger dauern… Sie holte ihre Zigaretten, dann ein Tüchlein und später noch die Handtasche Als sie so den ganzen Hausrat dabei hatte, begann sie mit dem Angriff. Sie lies keine Zweifel daran aufkommen, dass sie heute keine Konkurrenz mehr dulden würde in dieser Angelegenheit. Sie wärmte schon mal ihre kalten Hände an meinem Heizstab auf. Als diese genügend gewärmt waren, begann die Küsserei, immer wieder von ihrem durchdringenden Blick in die unterbrochen. Dieser Blick – unbeschreiblich. Ihre Hände liess sie dabei praktischerweise gleich, wo sie schon waren…
Da wir beide wussten, dass wir noch eine alte Sache offen hatten (kann in meinem Bericht über Monica nachgelesen werden), entschieden wir uns, das heute in Angriff zu nehmen. Also hopp, an die Rezi, und dann 2.5 Meter näher an den Himmel. Zimmerbezug, Duschen, und im Zimmer bequem machen. Offenbar wollte sie keine Zeit verlieren, sie richtete sich gleich mal so ein, dass ich wusste, was sie von mir erwartete. Ich habe noch selten eine Frau im Business erlebt, die über eine Stunde derart heiss war beim Geniessen, was ich ihr «antat». Sie wand sich hin und her, die Atmung tief wie aus einem Brunnenschacht, «Feucht» reicht als Adjektiv nicht aus, und mit so erregten Nippeln, dass schon fast Verletzungsgefahr bestand. Sie genoss es wirklich zweimal in vollen Zügen, brauchte dazwischen aber eine kleine Pause. Sie zitterte am ganzen Leib, und
war am Ende sichtlich erleichtert und Tiefenentspannt. Ein bisschen Kuscheln, dann wollte sie mich verwöhnen. Sie wollte es richtig, und das tat sie auch. Dazwischen spielten wir ein bisschen miteinander, wobei ich einmal mit meinem Freudenspender gefährlich nahe an ihre Lusthöhle kam. Das war der einzige Moment, wo die Harmonie kurz unterbrochen wurde. Sie schenkte mir einen fragenden Blick, als ob sie sagen wollte: `du willst es aber nicht ohne versuchen, oder?`. Die Frage konnte sie aber nicht mal stellen, da ich ihr ins Ohr flüsterte, sie brauche ihre Hingabe nicht zu unterbrechen, ich würde sicher nicht so etwas versuchen zu machen. Und schon ging es weiter mit dem Geniessen. Ein Bj dieser Güte ist halt schon nicht einfach zu finden. Und wenn dann auch noch die Chemie stimmt, dann ist das unübertrefflich.
Nach 1.5 Stunden verliessen wir das Schlafgemach in Richtung Rezi. Sie versorgte mich noch mit etwas Flüssigkeit, und ich hing noch etwas den Gedanken nach. In der Bar hatte sich die Situation etwas geändert. Die meisten Frauen sassen an der Bar und in den Sofas, Kunden waren fast keine mehr da. Nach und nach kamen noch einmal ein paar Damen zu mir, obwohl sie wussten – wenigstens die, die mich kennen – dass heute kein weiterer Zimmergang mehr drin lag, ich war Nudelfertig. Auch Erikas Bemerkung: «komm, bitte, nur 15 Minuten, sonst muss ich am Feierabend meinen Fibi umbringen», konnte mich nicht umstimmen. Ariana kam noch ein Weilchen mit mir plaudern, flirten, und mit der Bemerkung, dass wir dann auch noch eine Rechnung offen hätten miteinander, und diese wolle sie dann bitte schön beim nächsten mal noch begleichen. Das ist ja eine schöne Hypothek für mich. Aber auch bereits eine verlockende Aussicht, da ein tolles Erlebnis praktisch garantiert ist. Keine der Girls machte auch nur im Ansatz eine schlechte Miene, weil ich sie heute nicht berücksichtigt hatte. Das ist zweifellos einer der grossen Pluspunkte in Herdern – kein Zickenalarm!
Um ca. 23.00 verliess ich den Club und machte mich auf den Heimweg.
Ich bedanke mich bei euch, für`s geduldige Warten auf den Besuch und den Bericht. Ein weiterer Dank gebührt dem La Vie und dem Forum für das Geniesserticket, dass ich in vollen Zügen geniessen konnte. Ein liebes «Dankeschön» auch an Marianne und Christoph, und an alle Ladies im La Vie, die meinen heutigen Besuch zu einem ganz besonderen Erlebnis gemacht haben.