ab 40, wenn nicht schon 30 bist du als Frau faktisch überflüssig und nicht begehrenswert. Noch schlimmer wenn du nicht im Gen-Lotto gewonnen hast, dann solltest du dich am Besten gleich aus dem Verkehr ziehen.
Keine Panik Strub...aber bis 30, maximal 40 muss Frau halt schon einen reichen Mann gefunden haben.
Dürfte doch für Dich nicht schwer sein, oder ?
Indem ihr hübschen, jungen Frauen alles durchgehen lässt, schafft ihr euch die Probleme selbst.
Das kann ich voll unterschreiben. Wer nicht gelegentlich auch und gerade bei den jungen und hübschen Frauen auf den Tisch haut, muss sich nicht wundern, das er bald unter demselben liegt. Ausserdem hat der @ quadrato natürlich recht.
Sex ist austauschbar, Gefühle und Wärme nicht.
... gleichzeitig lese ich hier drin immer wieder Sprüche die deutlich machen - ab 40, wenn nicht schon 30 bist du als Frau faktisch überflüssig und nicht begehrenswert. ...
Das Alter ist nicht so wichtig. Die aufregendste Frau, die ich kenne, ist 47 Jahre alt. Ihre Fältchen, ihre Pölsterchen, ihre versteckten weissen Härchen finde ich unglaublich sexy und tröstlich zugleich (es zeigt mir, dass auch die schärfste Frau altert, nicht nur wir Männer). Ich liebe ihren Geruch, Geschmack, den Klang ihrer Stimme, ihr Lächeln, ihre Milde, ihre Weisheit, unsere Gespräche, unsere gemeinsamen Orgasmen. -- Sex ist austauschbar, menschliche Wärme nicht.
Es wurde hier oft von Frauen so ab 40 bis 50 geredet und die erinnern sich an so Zeug, darum hatte ich es erwähnt. Und ich persönlich schaue, dass ich auf keinen Mann angewiesen bin, denn ihr jammert über die Schweizer Frauen, gleichzeitig lese ich hier drin immer wieder Sprüche die deutlich machen - ab 40, wenn nicht schon 30 bist du als Frau faktisch überflüssig und nicht begehrenswert. Noch schlimmer wenn du nicht im Gen-Lotto gewonnen hast, dann solltest du dich am Besten gleich aus dem Verkehr ziehen. Indem
ihr hübschen, jungen Frauen alles durchgehen lässt, schafft ihr euch die Probleme selbst.
Das Wichtigste ist zu wissen, dass wirkliche Klassefrauen nicht täglich auf Konfrontationskurs gehen und auch nicht dauernd Machtkämpfe austragen.Klassefrauen kennen den " i have the pussy" Spruch gar nicht, weil sie diesen nicht benötigen um respektiert zu werden.
100 % Zustimmung. 
Nur aggressive männerfeindliche Emanzen, männerverachtende Lesben und hysterische neurotische Zicken gegen ständig auf Konfrontationskurs. Manche " Frauen " leiden zudem an massloser Selbstüberschätzung und meinen, ausgerechnet SIE seien der Nabel der Welt. Und das auch nur, weil sie täglich von irgendeinem daher gelaufenen kuschen Hanswurst belabert werden. Sie übersehen dabei, dass wirkliche Männer sie gar nicht beachten.
... und by the way Strubbeli - Eine gegenteilige Meinung, Kritik oder Widerspruch ist noch kein automatisches jammern oder heulen.
Ich habe oft die Erfahrung gemacht, dass jene Frauen, welche sich gegen aussen ,aufgrund weiblicher Vorzüge. am selbstbewusstesten geben, jene sind, die am meisten durcheinander kommen, wenn sie Konkurrenz bekommen.
Ich denke, dass jeder Mann seines Glückes selbst Schmied ist in sowas.
Ein selbstbewusster Mann wird einer Frau, welche Ihre Persönlichkeit nur auf "Aeussere Vorzüge" stützt, nicht verfallen.
Kollegen, es gibt Millionen von wunderschönen Frauen.
Das Wichtigste ist zu wissen, dass wirkliche Klassefrauen nicht täglich auf Konfrontationskurs gehen und auch nicht dauernd Machtkämpfe austragen.
Klassefrauen kennen den " i have the pussy" Spruch gar nicht, weil sie diesen nicht benötigen um respektiert zu werden.
Think about it.
Na dann heult doch. Kein Wunder schlagen gewisse Frauen ins andere Extrem, sehr viele können sich noch daran erinnern, nicht mal ein Stimmrecht zu haben oder daran, dass ihr Ehemann sie in den Augen des Gesetzes nicht vergewaltigen konnte, solche Sachen machen Wut im Bauch.
Ich bin wahrscheinlich auch so eine unmöglich anspruchsvolle Emanze aber wenigstens habe ich genügend Charme und optische Anreize, um es einigermassen zu rechtfertigen. Wenn einer nicht ein bisschen mehr zu bieten hat als ich, kann er auch nicht erwarten, dass ich zu ihm hochschaue. Über meinen Partner lästern würde ich auch nicht, da trenne ich mich vorher, im Gegensatz zu vielen Menschen habe ich nicht panische Angst vor dem Alleinsein...
Ist richtig toll, Deine Antwort, Strubbeli. Ich weiss immer noch nicht genau, wo ich sie einordnen soll.
Aber sie zeigt in guter Weise das Problem: Solange wir uns unterordnen, ist alles ok. Aber wehe, wir wagen es, mal ein bisschen aufzubegehren. Dann wird das sofort als Jammern abgetan. Oder, wie es bei mir gelaufen ist: Als ich mal darauf hinwies, dass ich vielleicht auch noch ein bisschen Zeit von meiner Frau "beanspruchen" möchte (neben den Kindern), bekam ich zur Antwort "Du bist ja nur eifersüchtig auf die Kinder". Damit war das Thema erledigt (bis zum nächsten Mal).
Die Frauen sind doch alle soooo perfekt. Nur, wenn sie als Prinzessinnen behandelt werden wollen, muss dann auch etwas zurückkommen. Und aufgewärmte Vorwürfe wie oben wegen der Vergewaltigung in der Ehe oder dem Frauenstimmrecht schütten nur noch Öl ins Feuer.
Ich fühlte mich bei Deiner Antwort jedenfalls genau so wenig als Mann ernst genommen wie bei den vielen fruchtlosen Diskussionen, die ich früher mit meiner Frau geführt habe.
Und noch zu guter Letzt: Ich kenne Dich nicht. Aber eines weiss ich ganz sicher. Auch du wirst älter werden. Und wenn Du dann deine zwei Vorteile, welche du dir oben so elegant zusprichst, nicht mehr hast, musst auch Du vom hohen Ross heruntersteigen.
Aber wahrscheinlich sind dann alle Männer in globo schuld.
Ich bin mir bewusst, dass dies nicht ein sonderlich netter Beitrag ist, aber ich habe es langsam satt, dass jede Kritik von uns Männern an Frauen mit derartigen Pauschalisierungen beantwortet werden, wie das hier geschieht. Ich will ja nicht den Frauen (wer immer das auch ist), die alleinige Schuld zuweisen, aber ein bisschen mehr selbstkritische Einstellung auch von dieser Seite würde die Diskussion sehr erleichtern, bzw. erst ermöglichen.
Ok der Spruch "i have the pussy...."mag ein bischen sehr Zusammenfassend sein.
Aber schon vor 30 Jahren hat sich Esther Villar mit dem Buch Der dressierte Mann viele Feindinnen gemacht.
Zitat Wikipedia
In diesem Buch formulierte sie die provokante These, dass nicht – wie von der damals aufkommenden Frauenbewegung postuliert – die Frau durch den Mann unterdrückt werde, sondern umgekehrt der Mann durch die Frau. Mit dem Buch löste sie große Kontroversen aus und war teilweise heftigen Anfeindungen bis hin zu Morddrohungen ausgesetzt. Nach ihrer eigenen Aussage war dies der Grund für ihre Emigration aus Deutschland.
"I have the pussy, so I make the rules!"Und jedermann hält sich daran - noch Fragen?
Klar bestehen noch Fragen.
Das sind nicht die Regeln " der " Frauen, sondern höchstens die " Regeln " von aggressiven männerfeindlichen Emanzen und von neurotischen, lustfeindlichen sexualgestörten übergeschnappten Zicken. Nicht jeder unterwirft sich diesen Regeln. You have the Pusyy, you make YOUR rules. But never MY rules.Mag sein für manche, aber sicher nicht für Alle. Pussys gibts wie Sand am Meer, inzwischen für immer weniger Geld. Zum ficken brauch ich sicher keine dominante herrsüchtige Bevormunderin. Bevor ich mösebettelnd unter " rules " gnädigerweise ficken " darf ", ficke ich gar nicht. Auf solche Gnaden-Ficks verzichte ich gerne.
Im übrigen wollten die Frauen, die ich beziehungsmässig kannte und kenne, dass sie ÜBERHAUPT gefickt werden. Am liebsten täglich. Und zwar ohne rules. Ich kenne auch in meinem Bekanntenkreis nur Frauen, die jammern, dass sie von ihren eigenen Männern leider nicht ( mehr ) oder mindestens zuwenig gefickt werden. Aber wie soll man den Frauen erklären, dass man nicht jeden Tag dasselbe essen pardon ficken will, selbst wenn es jung, frisch, knackig und willig ist. So hat jeder Mann seine Sorgen...der eine hat eine Frau, die will nicht ficken, der ander hat eine, die will er nicht ( mehr ) so oft ficken.
Selbst wenn er mit ihr gefühlsmässig noch sehr verbunden ist.
...Sie übernimmt in der Beziehung langsam die Rolle des "Chefs" und wir lassen es zu, weil wir immer noch glauben, dass wir nur durch unser liebes Verhalten das bekommen was wir uns wünschen. ...
Da erinnere ich mich doch an die Aufschrift eines T-Shirts bei einer Frau:
"I have the pussy, so I make the rules!"
Und jedermann hält sich daran - noch Fragen? 
Vielleicht muss ich, was ich unter der "Nichtemanzipation" des Mannes erklären, was ich darunter verstehe.
Die meisten Männer habe im beim kennenlernen einer Frau ein sehr liebes und zuvorkommendes Verhalten. Ist ja logisch wir wollen und von unserer Schokoladenseite zeigen. Wir lernen dabei, wenn ich nett bin ich attraktiver und bekomme ich dann ein "Leckerli" egal in welcher Form.
Wir übernehmen in der Beziehung den Part des "Bittstellers" weil wir glauben damit das zu bekommen was wir wollen, wir hören auf Entscheidungen zu treffen und tun das was unserer Partnerin gefallen könnte. Wir tun ihr einen Gefallen und das immer wieder.
Irgendwann könnte dann ein Gespräch so ablaufen: Sie fragt "Hey Schatz, was machen wir heute Abend?" Er macht dann aber keinen Vorschlag, er fragt zurück, "auf was hättest du den Lust, essen, Kino, tanzen....". Wir treffennkeine Entscheidungen und vermitteln dann das Gefühl, dass sie die Person in der Beziehung ist, die entscheiden muss. Sie übersetzt das dann als "Muttersöhnchen, Schalppschwanz". Dabei wollten wir nur nett sein und nicht einfach etwas entscheiden.
Sie übernimmt in der Beziehung langsam die Rolle des "Chefs" und wir lassen es zu, weil wir immer noch glauben, dass wir nur durch unser liebes Verhalten das bekommen was wir uns wünschen. Ernnert mich an den Pawolschen Hund.
Wenn der Mann lernt nein zu sagen, seine Wünsche einfordert und Entscheidungen fällt, bestimmt aber mit Klarheit, dann beginnt er sich zu emanzipieren.
Das ist das was ich unter Emanzipation verstehe. Nicht Macht oder Gewalt, einfach auf seine Bedürfnisse bestehen und sie auch zu Leben.
Hand aufs Herz, wer kennt diese beschrieben Rollenverhalten nin einer Beziehung nicht?
Der Erste Schritt für mich beginnt schon bei der Benennung der Beziehung. Mein Mann, meine Frau, mein Freund, meine Freundin. Für mich ist es meine LEBENSPARTNERIN und ich bin ihr LEBENSPARTNER. In einer Partnerschaft sind beide gleichberechtigt und emanzipiert.
Wenn wir das schaffen sind beide gleichermassen emanzipiert und gleichberechtigt.
..... Jeder Mann hat die Frau, die er verdient.
Klingt als generelles Statement gut, was Lex da sagt.
Nur, und das ist der entscheidende Punkt: Die Frau kann sich im Verlaufe der Jahre verändern. Der Mann hoffentlich auch, nur ist die Veränderung unterschiedlich.
Ich kenne einige Fälle, in denen es so gelaufen ist, dass alles ok war und dann die ersten Kinder kamen. Nun gibt es hier einen interessanten Aspekt: Wenn die Soll-Anzahl von Kindern noch nicht erreicht ist, kümmert sich die Frau in der ersten Zeit richtigerweise sehr intensiv um den Nachwuchs. Das braucht dieser ja auch und das ist absolut ok. Der Mann ist in dieser Zeit ein bisschen aussen vor, kommt aber wieder ins "Spiel", wenn der Nachwuchs ein wenig selbständiger geworden ist (keine Mahlzeiten mehr mitten in der Nacht, selber aufs Töpfchen, usw.). Soweit alles im grünen Bereich.
Aber nun kommt der entscheidende Punkt. Wenn das fragliche Kind das letzte war, sprich, nun die gewünschte Anzahl von Kindern "erzeugt" ist, findet die Rückkehr der Frau zum Mann manchmal nicht mehr statt. Stattdessen kümmert sie sich nur noch um den Nachwuchs und für den Mann bleibt nichts mehr übrig. Und wenn dies so ist, gestaltet es sich relativ schwierig, noch ein irgendwie geartetes Sexleben zu haben. Nicht zuletzt auch, weil die Frau ihre ganze Energie tagsüber in die Kinder gesteckt hat und nun einfach "nicht mehr mag".
Ganz perfid wird das Ganze dann, wenn dies mit irgendwelchen Scheingründen überdeckt wird, um gar kein Gespräch über dieses Thema aufkommen zu lassen. Was dabei auf der Strecke bleibt, ist die Sexualität des Mannes.
Aber das scheint ja nicht so wichtig zu sein. Seine Pflicht als Helfer bei der Erzeugung von Nachwuchs hat er ja erfüllt und er geht ja auch (hoffentlich) einer geregelten Tätigkeit nach und kann somit seine Sponsorenrolle wahrnehmen.
Nun komme ich auf das Eingangszitat zurück. Es ist ja nicht falsch, nur erzählt einem mit Zwanzig niemand, dass die oben beschriebene Entwicklung droht. Und ob es dann noch stimmt, wenn der Mann mit 40 an der Seite einer Frau lebt, die mittlerweile fast asexuell geworden, wäre zu diskutieren.
Die einstmals berechtigten Fordeung der Frauen nach GLEICHberechtigung wurde inzwischen zur VORherrschaft der Frauen und Unterdrückung der Männer pervertiert. Das wäre niemals passiert, hätten die Männer das nicht akzeptiert und würden sich die Männer nicht damit auch noch abfinden. Jeder Mann hat die Frau, die er verdient.
Mir ist schon lange aufgefallen, wie Schweizer Männer von ihren Frauen in der Öffentlichkeit übelst runtergeputzt werden und sie ihre Männer wie Idioten behandeln. Ich muss oft den Kopf schütteln und denke mit den ch Frauen hat Man(n) nichts zu lachen. Aber warum lässt ihr euch das von den ch Zicken gefallen und schiesst sie nicht zum Mond?
Ganz einfach.
Die " Männer ", egal ob Schweizer oder andere, die sich SO behandeln lassen, WOLLEN so behandelt werden. Ganz einfach...
die stehen auf diesen dominanten neurotischen EmanzenZicken, EheLUDERN und übergeschnappten perversen Dommsen.
Diese " Männer " wollen also von ihren Frauen dominiert, schikaniert und unterdrückt und als Deppen behandelt werden.
Die BRAUCHEN das ....wie devote Masochisten. Niemand zwingt sie nämlich dazu...
sie lassen sich zuhause alles gefallen und heulen sich dann im Puff aus.
Frauen die ne gute Ausbildung und nen gute bezahlten Job haben können nunmal finanziell selber für sich sorgen.
Und wenn sie optisch gut aussehen, dann können sie durch One-Night Stands ihre sexuellen Bedürfnisse genauso decken, wie Männer durch Bordellbesuche.
Deshabalb ist es schon so, das eine Frau nicht mehr unbedingt um jeden Preis einen (nächstbesten) Mann braucht, sondern darauf warten kann jemanden zu finden, in den sie sich verliebt.
Das ist absolut richtig und ich stimme dir auch zu 100% zu. Es geht mir ja nur um die Frauen bei denen das eben nicht so ist. Wie gesagt: Es soll sich keine Frau unter ihrem Wert verkaufen!
Aber die Schuldigen waren hier immer die Lehrkräfte und nicht deine Mitschülerinnen.
Das ist auch 100% korrekt. Ich möchte mit meinen Posts ja auch darauf hinweisen, dass die Mädchen selbst nicht die Schuld an der Misere haben. Trotzdem wurden sie nunmal so erzogen, dass sie immer bevorteilt werden und sich fast alles leisten können was bei Jungs vielfach nicht der Fall ist. Ist ja klar, dass sie das auch ausnützen.
Die Mädchen haben sich aber nicht selbst erzogen. Dieses Vorteile wurden ihnen von den Schulen gegeben. Diese wiederum haben ihre Bestimmungen vom Kanton.
Ich habe eine nahe Verwandte die eng mit dem Kantonalen Bildungsdepartement zusammengearbeitet hat und von daher weiss ich in etwa wie das da läuft. Sobald man etwas von Jungenförderung sagt, kommen zehn Hühner der Lehrervertretung und meinen, dass Mädchenförderung oberste Priorität hat. Das Schlimme daran ist, dass die dann in 9 von 10 Fällen noch durchkommen.
Muss Boylikesex leider recht geben. Frauen ausserhalb eines Puffs sind keine Frauen, sondern Sachen.
In der Arbeitswelt kann ich nur raten, ja keine Frau auch nur irgendwo zu berühren, Nur die Hand schütteln mit mindestens einem Meter Abstand. Und allerhöchstens in die Augen zu schauen. Alles unterhalb des Halses ist tabu. Und bitte rein formelle Sprache. Ja keinen Witz oder lustigen Spruch auch keinen noch so harmlosen. Wenn Du noch der Vorgesetzte bist, hast Du aber sofort eine Anzeige am Hals und dann bist Deinen Job auf der Stelle los. Das meine ich jetzt nicht als Witz. Sondern das ist eine Tatsache.
Ein Anhalterin würde ich jetzt nie mitnehmen. Das ist viel zu riskant. In einen Lift steige ich auch nie ein, wenn es ein wenig eng ist und fast nur Frauen drin sind. Da hast Du sehr schnell entsetzte Blicke.
Das heisst jetzt nicht, dass alle Frauen so sind, Aber ein Teil der heutigen Frauen ist unglaublich prüde und haben schon Schiss, wenn ihnen ein Mann näher als zwei Meter kommt. Und Du weisst nicht, zu welchem Teil die Frauen gehören.
Auch wie geil wars doch in den 70ern. Da haben wir Die Weiber beim Openair noch gemeinsam blank auf der Wiese gefickt. Die Gesellschaft ist unglaublich verklemmt geworden.
Badwischer
Desweiteren verlangt hier niemand, dass sich eine Frau unter ihrem Wert verkauft. Das Problem ist aber vielfach, dass die jungen Frauen meinen, sie müssen sich weit über ihrem Wert verkaufen. Wenn das dann nicht klappt, sind sie frustriert und lassen es gerne am nächsten Bewerber aus.
Frauen die ne gute Ausbildung und nen gute bezahlten Job haben können nunmal finanziell selber für sich sorgen.
Und wenn sie optisch gut aussehen, dann können sie durch One-Night Stands ihre sexuellen Bedürfnisse genauso decken, wie Männer durch Bordellbesuche.
Deshabalb ist es schon so, das eine Frau nicht mehr unbedingt um jeden Preis einen (nächstbesten) Mann braucht, sondern darauf warten kann jemanden zu finden, in den sie sich verliebt.
Desweiteren verlangt hier niemand, dass sich eine Frau unter ihrem Wert verkauft. Das Problem ist aber vielfach, dass die jungen Frauen meinen, sie müssen sich weit über ihrem Wert verkaufen. Wenn das dann nicht klappt, sind sie frustriert und lassen es gerne am nächsten Bewerber aus.
Die Älteren unter euch werden das gar nicht mehr mitbekommen haben aber bei mir (heute 24) hat das Ganze in der Primarschule schon angefangen. Die Mädchen wurden eigentlich immer bevorzugt und jedes mal wenn es Streit zwischen Mädchen und Jungen gab, waren automatisch die Jungs Schuld. Im Gymnasium wurde es dann noch extremer. Ich kann mich noch an eine Prüfung in Naturwissenschaften erinnern wo der Lehrer bei der Rückgabe der Prüfung gesagt hat. "Die Mädchen haben leider nicht so eine gute Leistung abgegeben wie die Jungs. Aus diesem Grund habe ich deren Noten nach oben angepasst um das Notengleichgewicht zwischen Jungen und Mädchen zu bewahren." Ich habe mir damals den Arsch für die Prüfung aufgerissen und meine Banknachbarin hat für eine viel schlechtere Leistung die selbe Note wie ich bekommen.
Ein Weiteres Beispiel war eine mündliche Englisch Prüfung. Ich musste zusammen mit einem mir zugelosten Mädchen eine Diskussion über verschiedene Themen halten. Da das Mädchen leider ziemlich schlecht in Englisch war und nicht viel zu den einzelnen Themen sagen konnte, hat sie immer schnell auf das nächste Thema gewechselt. Fazit war dann, dass sie eine bessere Note bekommen hat als ich, mit der Begründung, sie hätte den Diskussionslead übernommen
Das ist in der Tat absolut ungerecht.
Vorallem bei der unterschiedlichen Benotung einer Arbeit am Gymansium wäre definitiv eine Beschwerde beim Direktor oder der Schulbehörde angebracht gewesen.
Aber die Schuldigen waren hier immer die Lehrkräfte und nicht deine Mitschülerinnen.
Interessantes Thema.
Ich würde das aber nicht auf die Schweiz beziehen, in Deutschland und anderswo ist es nicht anders. Es könnte höchstens sein, dass der eine oder andere Deutsche vorher die Notbremse zieht und sich von der Frau trennt.
Strubbeli das mit dem Stimmrecht und den Vergewaltigungen ist wirklich Schnee von vorgestern. Frauen können heute wirklich alles machen und sich alles erlauben und die Männer sind die meistens die dummen.
Ich erinnere nur an die Kachelmann Story. Der Mann hat für immer einen Stempel obwohl seine Schuld nie bewiesen wurde. Es geht mitlerweile so weit, dass z.B. ein Bekannter von mir keine Anhalterinnen mehr mitnimmt, nachher will sie ihm eine Belästigung o.ä. anhängen und er kann nicht das Gegenteil beweisen. Ein Sportlehrer bekam mal Ärger weil er im Turnsport bei einer Hilfestellung aus Versehen den Busen berührt hat. Da gibt es mitlerweile viele Beispiele wie verrückt die Welt geworden ist.
Das Problem ist dass Frauen überall die Nase drin haben müssen sei es beruflich oder privat. Das Knabenschiessen ist kein Knabenschiessen mehr usw.
Auch wenn ich was von Frauenquote höre kommt mir die Galle hoch. Wenn eine Frau vom Können und Wissen her geeignet ist soll sie das machen aber nicht nur weil sie jung ist und eine Frau.
Hey Leute
Mein Zitat am Anfang wurde ein wenig aus dem Kontext gerissen. Im anderen Thread ging es darum, dass vor allem junge Männer vermehrt ins Puff gehen.
Strubbeli
Frauenstimmrecht gibt es seit den 70er Jahren und die Vergewaltigung innerhalb der Ehe ist seit 92 strafbar. Die Frauen die dies noch ernsthaft betroffen hat sind heute mindestens 40 Jahre alt. Für mich ist das schon mittleres Alter. Die jungen Frauen, an denen die meisten jungen Männer wohl interessiert sein dürften, haben von all dem gar nichts mehr mitbekommen.
Desweiteren verlangt hier niemand, dass sich eine Frau unter ihrem Wert verkauft. Das Problem ist aber vielfach, dass die jungen Frauen meinen, sie müssen sich weit über ihrem Wert verkaufen. Wenn das dann nicht klappt, sind sie frustriert und lassen es gerne am nächsten Bewerber aus.
Objektiv betrachtet hast du ja recht, dass solche Frauen auf den Mond geschossen gehören, aber du musst dich auch mal in die Lage der Männer versetzen. Diese haben meist die Wahl zwischen Ober-Zicke oder gar keiner Frau. Nun was wählt man(n) denn 
Was die Politik angeht. Die ist übrigens wirklich Schuld an der ganzen Misere. Allerdings nicht erst seit heute, das hat schon vor zwanzig Jahren angefangen und selbst wenn man es heute um 180° drehen würde, würde es wieder ca. 20 Jahre dauern, damit sich der Effekt bemerkbar machen würde.
Die Älteren unter euch werden das gar nicht mehr mitbekommen haben aber bei mir (heute 24) hat das Ganze in der Primarschule schon angefangen. Die Mädchen wurden eigentlich immer bevorzugt und jedes mal wenn es Streit zwischen Mädchen und Jungen gab, waren automatisch die Jungs Schuld. Im Gymnasium wurde es dann noch extremer. Ich kann mich noch an eine Prüfung in Naturwissenschaften erinnern wo der Lehrer bei der Rückgabe der Prüfung gesagt hat. "Die Mädchen haben leider nicht so eine gute Leistung abgegeben wie die Jungs. Aus diesem Grund habe ich deren Noten nach oben angepasst um das Notengleichgewicht zwischen Jungen und Mädchen zu bewahren." Ich habe mir damals den Arsch für die Prüfung aufgerissen und meine Banknachbarin hat für eine viel schlechtere Leistung die selbe Note wie ich bekommen.
Ein Weiteres Beispiel war eine mündliche Englisch Prüfung. Ich musste zusammen mit einem mir zugelosten Mädchen eine Diskussion über verschiedene Themen halten. Da das Mädchen leider ziemlich schlecht in Englisch war und nicht viel zu den einzelnen Themen sagen konnte, hat sie immer schnell auf das nächste Thema gewechselt. Fazit war dann, dass sie eine bessere Note bekommen hat als ich, mit der Begründung, sie hätte den Diskussionslead übernommen 
Ich hab natürlich noch haufenweise andere Begründungen wie z.B Tochertag an den Schulen. Aber ich hoffe man sieht, auf was ich hinaus will.
Die Mädchen kommen von klein auf alles in den A**** geschoben und müssen sich für nichts anstrengen. Logisch, dass sie sich wie Prinzessinnen verhalten. Sie haben ja nichts anderes gelernt. Da die Schulen ihren Leistungsauftrag nunmal von der Politik, egal auf welcher Ebene, bekommen, ist die Politik einer der Hauptverantwortlichen für diese Misere.
Bei Frauen die 35 und älter sind, treffen meine Begründungen wahrscheinlich nicht mehr so zu. Diese wurden noch nicht so stark vom Gender-Mainstream geprägt und mussten teilweise wirklich hart für ihren Erfolg kämpfen. Klar gibt es auch hier Ausnahmen.
Für mich ist es nicht eine "Nicht Emanzipation" der Männer, sondern eher eine Diskriminierung. Eine "Nicht Emanzipation" würde ja heissen, dass sich bei den Männern überhaupt nichts getan hat. Meiner Meinung nach hat sich bei den Männern durchaus etwas getan. Nur eben im negativen Sinne. Im Grunde ist das aber nur Definitionssache. Fakt ist, dass sich ein Graben auftut und dieser immer grösser wird. Wie man den benennt ist unwichtig.
Alles andere was du gesagt hast: 100% agree
Das Problem ist nicht die Emanzipation der Frauen, es ist die "nicht Emanzipation" der schweizer Männer.
Der bekannte Paarpsychologe Heer hat es in einem seiner Bücher treffend beschrieben.
Wenn ich bemerke, dass eine Frau ihr Spiel beginnt (ich nenne es das Scheisszürispiel), dann klinke ich mich aus.
Vor ein paar Wochen ist mir etwas lustiges passiert. Ich habe mich mit einer attrktiven Brasilianerin, die schon lange eine ganz gute Freundin ist in einem In-Lokal in Zürich verabredet. Sie hat sich etwas versätet und ich war alleine an der Bar. Gegenüber sassen 2 hübsche Frauen, Schweizerinnen um die 40.
Ein von Beiden begann mit mir zu flirten und als ich darauf einstig begann sie eben mit diesem Spiel. So im Stil; Wenn du etwas von mir willst, dann tu was dafür.
Kurz darauf kam meine Bekannte und wir begrüssten uns sehr herzlich, mit fester Umarmung und Küssen auf die Wange.
Dabei habe ich der Dame die mich angeflirtet hat zugeschaut und wenn Blicke töten könnten, dann wäre meine Bekannte tod umgefallen.
Beim Rausgehen konnte ich es mir nicht verkneifen und habe bei den 2 Frauen halt gemacht und gesagt, "shit happens, diese Scheiss-Züri-Spiel funktioniert nicht bei allen Männern. Und wir werden immer mehr
Ich mache auch kein Geheimniss draus, dass ich ab und zu in Saunaclubs gehe. Wenn es dann eine empörte Reaktion einer Frau gibt sage ich immer den gleichen Satz: "wenn ich ein Glas Milch trinken will, muss ich mir dafür keine Kuh kaufen".
Ganz eindrücklich ist es an den ü40 Partys die regelmässig stattfinden. Ich tanze gerne und auch gut und treffe da immer ein paar Freunde und Freundinnen.
Da sind immer mehr Frauen als Männer anzutreffen, nur sind die sowas von Cool und lassen jeden abblitzen. Wahrscheinlich warten die auf einen Beau aus der Traumfabrik Hollywood. Nun dieser kommt nicht und die Frauen gehen gegen 24:00 frustriert Nachhause. Der Filmstar spielt in einer anderen Liga.
Ich habe mal eine angesprochen und sie darauf aufmerksam gemacht, dass sie ja schon über 40 ist und ihr vielleicht noch 30 Jahre Lebenszeit zur Verfügung stehen, davon vielleicht noch die Hälfte als begehrenswerte Frau. Ob sie vorhabe in dieser verbleibenden Lebenszeit diese Coolness durchzuziehen. Ihr Kommentar war A...loch.
Ein Freund von mir hat mal einen ganz treffenden Satz gemacht. Frauen zwischen 40 und 50 sind in einer schlechten Lage und bemerken es nicht mal. Sie suchen erfolgreiche Männer in ihrer Alterskategorie 35-45. Nur diese Männer suchen sich Frauen zwische 25 und 35. Wenn die Frauen nun bemerken, dass sie in der falschen Kategorie gesucht haben, sind sie über 50 und für die Männer in diesem Alter auch nicht mehr begehrenswert.
Eine kleine Anekdode
Als eines Abends das Berner Original unter einer Strassenlampe herumkroch, fragte in ein Polizist: "Hey Dällenbach was suchst du da"? Antwortete er: "meine Brille". Der Polizist: "Wo hast du sie denn verloren". Dällenbach: "dort drüben". Polizist: "warum sucht du sie dann hier"? Dällenbach antwortete:"Ich muss da suchen wo es genug Licht hat, ist doch logisch".
Gut wir Männer haben es einfach, für weniger Aufwand und im Endeffekt viel Günstiger kann ich meinen Hormonhaushalt im Gleichgewicht halten und die Girls dort suchen wo es Licht hat und werde fündig. Das einzige, zugegeben "Luxusproblem" ist die sehr grosse und sehr gute Auswahl an schönen Frauen. Und ob die mich im normalen Ausgang beachten würden oder nicht, ist mir eigentlich Egal. Ich hatte eine schöne Frau, die mir eine umwerfend gute Zeit mit tollem Sex gegeben hat. Wenn auch nur für eine Stunde aber "Preis-Leistung" war super.
Ich habe bei mir selber festgestellt, dass ich viel lockerer, entspannter bin und interessanterweise für die Damen attraktiver bin.
Na dann heult doch. Kein Wunder schlagen gewisse Frauen ins andere Extrem, sehr viele können sich noch daran erinnern, nicht mal ein Stimmrecht zu haben oder daran, dass ihr Ehemann sie in den Augen des Gesetzes nicht vergewaltigen konnte, solche Sachen machen Wut im Bauch.
Ich bin wahrscheinlich auch so eine unmöglich anspruchsvolle Emanze aber wenigstens habe ich genügend Charme und optische Anreize, um es einigermassen zu rechtfertigen. Wenn einer nicht ein bisschen mehr zu bieten hat als ich, kann er auch nicht erwarten, dass ich zu ihm hochschaue. Über meinen Partner lästern würde ich auch nicht, da trenne ich mich vorher, im Gegensatz zu vielen Menschen habe ich nicht panische Angst vor dem Alleinsein...
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen das es zwischen den Frauen aus Konstanz und den Frauen aus Kreuzlingen und Umgebung einen nennenswerten Unterschied gibt.
Es gibt sicher in jedem Land sowohl nette Frauen als auch Drachen. 
Alles anzeigenAlso die Osteuropäerinnen sind defintiv anders als die Schweizerinnen. Ich war einige Male in diversen Osteuropäischen Ländern und da ist das Verhältnis zwischen Mann und Frau nunmal ganz anders als hier.
Zugegeben es hat auch einige Nachteile für die Frauen dort. Das will ich gar nicht bestreiten und finde es auch nicht ganz richtig.
Die Wurzel allen Übels hier, ist aber die Emanzipation. Die hat uns (Männlein wie Weiblein) nichts als Ärger gebracht. Die Schweizer Frauen sind nämlich selbst unglücklich. Was denkt ihr wohl warum die sich so aufführen? Die haben keine Ahnung was sie überhaupt wollen und da sie sich von Männern eh nichts sagen lassen, wandeln sie einfach ziellos und frustriert umher.
Schade ist natürlich, dass es nun immer mehr dieser Nice Guys gibt (wie der Threadersteller bereits erwähnte) die voll auf den Emanzen Zug aufspringen. Im Normalfall helfen sie damit natürlich weder sich selber noch den Frauen. Allerdings muss man die "nice Guys" auch ein wenig in Schutz nehmen. Heutzutage werden die Jungen Buben/Männer ja genau so erzogen. Das haben wir aber genau der Politik zu verdanken.
Ich weiss nicht was ihr wählt aber für mich ist klar, dass hier eine gewisse Politische Seite Schuld daran ist!
Das es im Moment ziemlich schlimm aussieht mit den Schweizer Frauen, darüber sind wir uns alle einig. Mit Ausnahme von holy whore natürlich, da sie als Schweizerin ja selbst angegriffen wird. Klar sind nicht pauschal alle Schweizerinnen so schlimm und ich kenn holy whore ja nicht aber das Problem ist nunmal da und kann auch nicht schöngeredet werden. Die meisten Schweizerinnen sind nunmal ähnlich wie Schweizer Wein: Man bezahlt viel für absolute Ramschware!
Trotzdem ist es auch hier falsch den Frauen allein den schwarzen Peter zuzuschieben. Wer hat diese Frauen wohl erzogen? Wo gingen die wohl zur Schule? Wo haben sie so ein Verhalten gelernt?
Die Frauen sind nicht unser Problem. Sie sind nur die Symptome des eigentlichen Problems. Das eigentliche Problem ist die Politik und der Zeitgeist der in unserer Gesellschaft herscht. Solange wir weiterhin in die falsche Richtung laufen wird das Problem nur noch schlimmer.
Also Leute: Bitte bei den nächsten Wahlen genau(!) drauf schauen was ihr wählt!
In Konstanz dem einkaufsparadies von Schweizern wohne ich. Mir ist in den Geschäften beim einkaufen schon lange aufgefallen, wie Schweizer Männer von ihren Frauen in der Öffentlichkeit übelst runtergeputzt werden und sie ihre Männer wie Idioten behandeln. Ich muss oft den Kopf schütteln und denke mit den ch Frauen hat Man(n) nichts zu lachen. Ich verstehe euch sehr gut warum ihr so ein grosses Puff-Land seid.
Aber warum lässt ihr euch das von den ch Zicken gefallen und schiesst sie nicht zum Mond? Die Politik kann doch daran nichts ändern wie Zodiac meint
