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Stimmungskiller vs. Stimmungsbomben im Pay-6-Talk

  • Antworten
    • Es gibt auch Damen die innerhalb der Marktbearbeitung verschiedne Straregien fahren. Ich kann das gerne mal am Beispiel einer meiner Favoritin erläutern.


      Einerseits ist Sie eine Key Account Managerin die sich sorgfältig und behutsam um Ihre Langzeitbucher kümmert. Obwohl Sie weiss das der Kunde schon eine Singlesource Strategie in Sachen Liebesdienerin fährt, er geht nur in den Club wenn Sie auf dem TP ist und reserviert Sie, versucht Sie mit gezielten Massnahmen den Ertrag/Buchungszeit oder Tip ständig zu erhöhen. Sie erschliesst Potentiale von denen der Kunde gar nicht wusste das er Sue hat. Dazu investiert Sie je nach dem Emotionen oder kleine Extras damit der Kunde von Ihrer Leistungsfähigkeit und Ihrem Potential für die Zukunft auch weiterhin überzeugt ist. So versucht Sie sich ja auch gegenüber der Konkurrenz quasi mit einer Differenzierungsstrategie zu Positionieren. Langzeitbucher die "Mindfucking" betreiben stösst Sie hingegen konsequent ab, da für Sie viel zu anstrengend. Davon bekomme Sie regelrecht Kopfschmerzen...


      Ihre zweite bevorzugte Zielgruppe sind die Kunden zu denen auch ich gehöre. Stammkunden die Regelmässig aber nicht bei jedem Besuch mit Ihr für plus/minus 2 Stunden Zimmern. Das sind wie Sie sagt easy going Kunden die für Sie angenehm sind in Bezug auf die von Ihr erwartete Zimmerperformance. Also eher die Zärtlichkeitsfanatiker.


      Dann kommen noch die Quick Wins oder Laufkundschaft die Sie je nach Lust und Laune aussucht. Das heisst, ich zB bin der Kuscheltiger schlecht hin, gemäss Ihr ist das schön und eben easy going. Aber manchmal hat Sie auch Lust auf einen der Sie mal ordentlich ne halbe Stunde oder Stunde etwas härter durchf...... Und in der Regel sind das dann halt die jüngeren Clubbesucher (Ausnahmen bestätigen die Regel)


      Eine Dame muss schon wissen was Sie tut...., darum liebe ich ja auch das Globe so. Dort kümmern sich eben auch die Key Account Managerinnen um alle Arten Kunden. Man könnte auch sagen Sie betreiben ein perfektes Customer Journey :super:


      Gruss Softy2

      • Wiederum ein Kompliment von mir, gerade auch deine messerscharfe, teilweise auch kritische Analyse hat mir sehr gut gefallen.


        Kleiner Scherz am Rande aber ich bekomm von dir schon fast mehr Komplimente als von den Wgs ;)


        Zum Thema


        Du hast völlig recht mit dem was du sagst. Ich bin auch der Meinung, dass sich die Mädchen spezialisieren.
        Das Modell Grosskunde mit einem leichten Hang zum LK ist wohl das Rentabelste für ein WG. Jedenfalls in der Theorie..


        In der Praxis dürfte das ein wenig komplizierter sein. Wenn ein Gast bereit ist einen hohen Geldbetrag für ein einziges Mädchen auszugeben, dann wird sie in ihm wohl Emotionen hervorrufen können, die er bei den meisten anderen Mädchen nicht kriegt.


        So etwas ist nicht einfach und die Mädchen die das können sind die von dir genannten "perfekten Dienstleisterinnen". Doch sie sind halt genau das, was dein Begriff bereits impliziert: perfekt und somit per Definition die Ausnahme.


        Wenn sich ein WG auf solche Kunden spezialisieren will, muss sie sich unweigerlich gegen andere WGs durchsetzen, welche in den selben Gewässern fischen. Viele können oder wollen da gar nicht mithalten. Deshalb spezialisieren sich auf andere Kunden.


        Viele bevorzugen Zimmergänge mit älteren Herren, da sie von denen im Durchschnitt respektvoller behandelt werden und körperlich weniger anspruchsvoll sind.
        Andere wiederum ekeln sich vor den Älteren und gehen nur mit den Jungen 0.5-1 h Buchern aufs Zimmer. Die können ja trotzdem ihre Stammgäste haben. Solange sie das körperlich durchhalten, verdienen die sich damit auch eine goldene Nase.


        Nur als Beispiel: Wir wissen alle, welche Modelle bei VW die Cashcows bilden. Kleiner Tipp: Es ist nicht der Phaeton ;)


        Wenn du es kritisch anschaust, hast du es im Prinzip in einem grossen Sauna Club mit 40 WGs auf dem TP mit mind. 40 unterschiedlichen Geschäftsmodellen zu tun. Als gewöhnlicher ABC-Kunde und notorischer Kurzbucher mit viel sexueller Ausdauer bist zu vielleicht noch für ca. 15 - 20 Girls finanziell interessant, da die Topshots mit weniger Aufwand mehr verdienen können. Es ist wie ich denke, definitiv nicht unökonomisch sich auf reiche Kunden zu spezialisieren.


        Ja das könnte hinkommen. Ich würde sogar schätzen, dass es weniger als 20 "Zimmergangwillige" sind.
        Ich behaupte einfach, dass du mit anständigem Verhalten die 20 auf 35 hochbekommst.
        Wer diese sogenannten Topshots sind ist doch höchst subjektiv. Wenn du dir die Girl-Erlebnissberichte durchliest, findest du in fast jedem Topic den Begriff "Topshot"


        Überleg dir mal, ein sogenanntes Topshot, dass sich auf reiche Grosskunden fokussiert. Wie viele Fans wird sie wohl haben? Die paar wenigen Grosskunden die sie hat, sonst Niemanden.


        Meine Lieblingswgs sind logischerweise meine Topshots. Sowohl vom Aussehen und auch von der Persönlichkeit her sind das meine Favoritinnen. Was interessieren mich dann die vermeintlichen Topshots von Anderen?


        Ich möchte dir meine Theorie ein wenig genauer erläutern:
        Ein WG wägt ab, bewusst oder unterbewusst:
        potentieller Verdienst vs potentielle Arbeit


        Wobei mit Arbeit nicht allein die körperliche Anstrengung gemeint ist. Ein Gast der 24/7 Scheisse labert kann viel anstrengender sein als ein netter Gast den sie vielleicht reitet und dadurch ins Schwitzen kommt. Wenn du ihr sympathisch bist, ihr interessante Sachen erzählen kannst und sie zum lachen bringst, reduziert sich dadurch die potentielle Arbeit. Sie geniesst die Zeit vielleicht sogar. Folglich wird ihre Vorstellung vom potentiellen Verdienst auch sinken und du wirst als Kunde wieder interessant, auch wenn du es aus rein ökonomischer Sicht vorher vielleicht nicht warst.


        ...wenn wir nun auch als zahlende Kunden, uns wiederum an die Girls anpassen dürfen... zumindest für mich ein déjà vu Erlebnis... das machen wir doch schon das ganze Leben....


        Da stimme ich dir ebenfalls zu. Wobei ich das Problem nicht bei den WGs in den Saunaclubs sehe, sondern eher bei uns draussen... das möcht ich jetzt aber nicht nochmal ausführen, hab ich in der Vergangenheit schon getan.


        Schlussendlich, und da wirst du mir bestimmt zustimmen, debattieren wir hier über Details. Zu über 90% sind wir sowieso der gleichen Meinung. Aber interessant ist es allemal :super:

        • Wiederum ein Kompliment von mir, gerade auch deine messerscharfe, teilweise auch kritische Analyse hat mir sehr gut gefallen.


          Warum sollten sie ein wirtschaftliches Denken analog zu unserem haben??


          Ich glaube, wir unterschätzen die WGs punkto ökonomischem Verhalten oft zu unrecht. Wenn du mal ganz genau hinschaust, passiert "Cherry Picking" auch in vielen CH-Unternehmen, bis sich irgendwann mal ein Mitarbeiter beschwert, dass er immer nur die unrentablen Kunden bedienen muss und sein Kollege mit der halben Arbeit vielmehr verdient. Das Phänomen, dass man sich um die finanzkräftigsten Kunden reisst, ist also nicht neu.


          Dennoch hast du natürlich gleichwohl Recht, dass dieses westliche Gewinnmaximierungsdenken, nicht so stark verbreitet ist, bei den Girls. Es ist ihnen manchmal wichtiger, dass in der Zwischenzeit kein reicher Stammkunde mit einer anderen WG zimmer geht.


          Wenn du es kritisch anschaust, hast du es im Prinzip in einem grossen Sauna Club mit 40 WGs auf dem TP mit mind. 40 unterschiedlichen Geschäftsmodellen zu tun. Als gewöhnlicher ABC-Kunde und notorischer Kurzbucher mit viel sexueller Ausdauer bist zu vielleicht noch für ca. 15 - 20 Girls finanziell interessant, da die Topshots mit weniger Aufwand mehr verdienen können. Es ist wie ich denke, definitiv nicht unökonomisch sich auf reiche Kunden zu spezialisieren.


          In vielen Punkten muss ich dir übrigens zu 100 % Recht geben.


          Ich möchte aber auch erwähnen, dass es bereits sehr viele gute Beispiele von perfekten Dienstleisterinnen gibt:


          Denke mal an die jetzige SV Cheyenne (ex-Anastasia), das war eine echte WG-Legende, immer freundlich am Lachen. :super:


          Aber auch die Elena (CG) oder die Kassy (CG), das sind für mich perfekte Dienstleisterinnen, die gute Laune verbreiten, was mich ansteckt...


          Ja die Transsylvanien-Girls kommen im Durchschnitt schon am ehesten an mein Idealbild einer Frohnatur, die auch ausserhalb des Zimmergangs gute Stimmung im Club verbreiten, heran. :verliebt:


          Zu Softy: Die Studie ist ja auch schon ziemlich alt... man hat das Gefühl, dass damals die Freierstigmatisierung noch viel stärker ausgeprägt war... dass viele Männer in der Prostitution als Kunden hat nicht zuletzt auch mit den höheren Anforderungen an die Männer im realen Leben zu tun. Das beginnt mit der täglichen vaginalen Orgasmusgarantie und endet statistisch betrachtet nicht selten im nachehelichen Unterhalt...


          Ich sage immer in Anlehnung an zodiacs Zitat, die Frauen sollen uns doch so nehmen wie wir sind, deshalb musste ich etwas schmunzeln, wenn wir nun auch als zahlende Kunden, uns wiederum an die Girls anpassen dürfen... zumindest für mich ein déjà vu Erlebnis... das machen wir doch schon das ganze Leben....

          • Also ich habe solche seltsame Sprüche oder Hinweise auf andere Kunden noch nie gehört. Komplimente erhalte ich von jeder Dame, aber keine Übertriebene oder unpassende. Es sind in der Regel die gleichen wie ich sie auch in freier Wildbahn erhalte.


            Was ich jedoch schon sehr oft im Globe erlebt habe ist, das einer Dame in meinem beisein ausgerichtet wurde das der nächste Kunde schon wartet oder ein sehr wichtiger Kunde eingetroffen ist. Hier bin ich gleich wie Du gepolt, ich habe meine Favs mit denen ich immer wieder gerne ins Zimmer gehe aber ich bin kein LK daher stört mich das nicht wirklich. Manmachal ist es ja auch praktisch wenn Sie gehen müssen und man nach dem Zimmergang seine Ruhe hat. Mich persöhnlich stört es manchmal das nach einem Zimmergang, also wenn man geduscht hat und sich wieder im Club aufhält die Dame dann wieder zu einem kommt (auf eine Ziggi ist ja ok) aber manche reden und reden und reden...hoffen auf einen zweiten Zimmergang... da ist mir lieber wenn Sie gleich vom nächsten Kunden abgefangen werden.


            Eine SV im Globe hat mal versucht eine Dame von mir "wegzulotzen" bevor wir im Zimmer waren... Sie kam zu uns und redete mit der Dame, welche mir dann sagte das ein wichtiger Kunde gekommen sei ("Kollege" von der SV...) ... Die Dame ist dann aber trotzdem bei mir geblieben. Und wenn Sie auch zum anderen gegangen wäre, was solls, es hat so viele Schönheiten im Globe :smile:


            In Deiner geposteten Kundenkategorisierung komme ich leider nicht vor... aber das sagen mir die Damen auch immer...


            Gruss Softy2

            • Lieber Prolex
              Lieber Lugano60


              Vielen Dank für eure ausführliche Erklärung.


              Zunächst einmal ein Kompliment von mir an deine Adresse. (C'est le ton qui fait la musique!)


              Danke für die Blumen, das Kompliment gebe ich gerne zurück ;)


              Prolex, mir ist jetzt wirklich klar geworden was du genau meinst und ich muss sagen, dass ich deine Sichtweise auch zu 100% nachvollziehen kann.
              Im Endeffekt gehst du in den Saunaclub um vom Alltag abzuschalten und dann hast du natürlich keine Lust mehr dich mit schlecht gelaunten WGs oder sonstigen Problemen abzugeben. Kann ich wirklich verstehen!


              Ich für meinen Teil frage mich halt einfach wie realistisch das ist. Wenn ich mir deine, aber auch viele andere Beiträge der User hier anschaue, merkt man unsere Schweizer Kultur schon ziemlich. Bei uns ist eine Art Geschäftsdenken, Präzision und Verlässlichkeit fest in der Kultur verankert. Zusätzlich dazu haben Viele noch eine Grundausbildung in BWL. Ich als Schweizer bin da kein bisschen anders.


              Allerdings wage ich zu behaupten, dass die meisten WGs das entweder nicht verstehen oder gar nicht erst verstehen wollen.


              Du hast völlig recht: Wenn ich mich im Beruf gegenüber dem Chef, der Kundschaft oder Geschäftspartnern schlecht verhalte, bin ich ziemlich schnell weg vom Fenster. In der Privatwirtschaft sowieso. Wenn unsere Leute in den KMUs scheisse bauen, gibt es ein reales Risiko, dass das Unternehmen Konkurs geht.


              Wie sieht es bei den WGs aus? Sie verdienen hier in einer halben Stunde so viel wie in einem Monat zuhause. Oftmals reicht allein ihr Aussehen um Kundschaft anzuziehen. Die Meisten von denen haben weder eine Kaufmännische Ausbildung noch eine professionelle Schauspielschule besucht.


              Warum sollten sie ein wirtschaftliches Denken analog zu unserem haben??


              Ich möchte die WGs hier echt nicht als Dummchen oder sonst irgendwie negativ darstellen. Sind sie auch nicht. Aber es geht mir darum aufzuzeigen, dass sie ganz andere Gedankenmuster als wir haben. Der ganze Thread "Ablehnung von Gästen" würde nicht existieren, wenn die WGs rational denken würden und auf maximalen Profit aus wären.
              Die Mädchen verdienen hier im Vergleich zum Heimatland so viel, dass sie sich um Kundenbindung, After-sale-services usw. gar keine Gedanken machen müssen.


              Klar jedes Mädchen ist auf ihre Art wieder anders und ich hab durchaus auch schon BWL-Studentinnen als WGs angetroffen aber ich bin wirklich der Meinung, dass diese die Minderheit bilden.


              Was aber ausnahmslos alle miteinander gemeinsam haben ist, dass sie Frauen sind. In meinen Augen sind die Meisten davon wirklich mehr Frauen als Unternehmerinnen. Klar muss das Eine das Andere nicht zwingend ausschliessen aber ich für meinen Teil bin der Meinung, dass ich besser damit fahre die WGs als Frauen und nicht als Geschäftspartnerinnen zu behandeln.


              Selbstverständlich wollen die hier ihr Geld verdienen und am liebsten natürlich viel davon. Ich bin auch der Letzte der sie um ihr hart verdientes Geld bringen will. Ich denke einfach, dass Geld und Logik allein nicht ausreicht um das zu bekommen was man will. Meiner Erfahrung nach kann das aber auch sehr positiv sein. Wenn sich die Mädchen verstanden und geschätzt fühlen dann geben sie sich in der Regel wirklich Mühe und versuchen alles damit man sich wohl fühlt!


              Das mit der "Motztüte" war zugegebenermassen auch ein wenig unglücklich von mir formuliert. Immerhin handelt es sich hier um mein Lieblingswg. Am Anfang war sie auch anständig und höflich wie alle anderen auch aber wenn man sich mit der Zeit besser kennt, kommen halt die Sprüche und Neckereien. Genau so will ich sie ja und das ist einer der Gründe warum sie überhaupt mein Lieblingswg ist.


              Ich muss auch dazu sagen, dass ich mich wirklich nicht beschweren kann. Ablehnungen kenn ich nur aus dem Forum und angesprochen werd ich auch genug. Die Mädchen im Globe und auf der Alp waren ausnahmslos alle immer sehr nett. Ich konnte noch nie an die Reception gehen und mich über ein Mädchen beschweren weil die mir schlicht und einfach nie einen Grund dafür gegeben haben. Ich hätte mir schon etwas ausdenken müssen ;)


              Fazit: Lieber Prolex ich kann dich zu 100% verstehen und ich bin mir auch ganz sicher, dass du bei Weitem nicht der Einzige bist der so denkt wie du. Ich würde mir auch wirklich wünschen wenn es eine Möglichkeit gäbe die Bedürfnisse von dir und vielen weiteren Kunden genau so zu befriedigen. Ich will mir auch nicht anmassen mit 28 schon so viel Lebenserfahrung zu haben wie z.B Lugano60 oder Morgan2.
              Doch glaube ich echt, das die Servicevorstellung von dir und vielen Anderen im Moment einfach zu utopisch ist. Denn egal wo wir hingehen, egal ob WG oder nicht, Frauen bleiben Frauen und wir kommen nicht drumherum uns mit ihnen auseinanderzusetzen.

              • Prolex und auch Lugano60
                Von euch lese ich in mehreren Beiträgen wie ihr euch die perfekte Illusion im pay6 wünscht. Mich würde echt mal interessieren was ihr genau damit meint.


                Zunächst einmal ein Kompliment von mir an deine Adresse. (C'est le ton qui fait la musique!) Ich werde mir Mühe geben meine Position möglichst genau zu umschreiben.


                Pay6 bedeutet für mich in einem umfassenden Sinne "Sex ohne Stress". Dabei ist für mich von ganz zentraler Bedeutung während des gesamten Clubaufenthalts (d.h. vom Moment der Türöffnung bis zum Verlassen des Tempels) ein stressfreies Cluberlebnis geniessen zu können: Entspannung pur um die leeren Batterien vom Alltag aufladen zu können.


                Anders ausgedrückt ist für mich ein nerventreibender Clubaufenthalt mit Enttäuschungen so gut wie wertlos, weil er nicht den gewünschten Erholungsfaktor bringt. Als Kunde hast du ja grundsätzlich die Wahl, ob du dich dafür entscheiden willst, eine Reise in den Süden inkl. 5 Sterne-Hotel zu verbringen oder ob du dieses Geld ca. 600 CHF.- in einem Premium Club im Globe oder BA ausgeben möchtest. Beides kostet ziemlich genau gleich viel, somit musst du dich entscheiden, auf welche Art und Weise du am besten die Regeneration deiner Arbeitskraft sicherstellen kannst.


                Angenommen du entscheidest dich für das 5* Sterne Hotel inkl. Flug, dann erwartest du eine zuvorkommende Betreuung von A-Z und zwar von der ersten Sekunde an, beim Betreten des Hotels. Es wird dir jeder Wunsch von deinen Lippen abgelesen, so kann ich mich zu 100% erholen und regenerieren. Das wäre exakt meine Illusion bzw. Wunscherwartung an einen Premium Sauna Club bzw. deren Girls wo die Clubeinheit ja auch mit CHF fast dreimal mehr kostet als in einem 50 Euro/CE Club.


                Ohne Stress bedeutet für mich, strahlende und fröhliche Gesichter zu sehen, wenn ich den Club betrete, die dankbar sind, dass man sich für den 5-Sterne Club entschieden hat; günstigere Optionen gibt es ja genug.


                Stressfrei bedeutet für mich aber auch, dass ich als Kunde in meiner Freizeit nicht die Sorgen der ganzen Welt anhören muss geschweige denn versuchen muss, diese zu lösen. Viele Freier, nicht nur ich flüchten sich vor der realen Welt in die Pay-6-Welt, weil sie den Alltagsbeziehungsstress nicht mehr hören können bzw. sich erholen müssen.


                Mal ganz im Ernst, lieber Zodiac, erzählst du deinen Kunden im Beruf, über deine Probleme mit deinem Chef?


                Stressfrei heisst, dass man einmal im Dienstleistungsbetrieb des Premium-Puffs angekommen, analog zum Fünf-Sterne-Hotel einfach loslassen und ohne Sorgen bzw. unverbindlich in die Welt der Illusionen eintauchen kann.



                Eins meiner Lieblingswgs ist eine totale Motztüte.


                Das ist für mich eben der springende Punkt, kannst du dir in deinem Beruf erlauben, eine Motztüte zu sein? Oder noch besser deinem Chef zu sagen, wenn du zu spät zur Arbeit erscheinst: "Lieber Chef, nimm mich doch einfach so wie ich bin."


                In einer realen Beziehung bin ich mit dir absolut einig, dass man jemanden so nehmen muss, wie er ist. Im Puff will ich mir was Gutes tun und suche bzw. bezahle eine Dienstleisterin, um mich vom Alltagsstress erholen zu können und nicht weil ich eine echte Beziehung suche. Anders gesagt wie oft kommt es an einer guten Adresse (5-sterne-hotel) vor, dass die Receptionistin einen Stein reisst? Sehr selten. Der Kunde ist König. Dieses Motto wird dort gelebt.


                Wenn ich mich im Club-Besuch nerve, weil mir von den Girls nicht genügend Aufmerksamkeit bzw. Betreuung geschenkt wird, dann habe ich keinen Erholungseffekt und nächstes Wochenende gebe ich mein Geld lieber dort aus, wo es gerne willkommen ist.


                Ich hoffe dir meine Sicht verständlich gemacht zu haben. Ich bin mir auch bewusst, dass viele Girls überhaupt keine Berufserfahrung mit sich bringen, und somit schlicht ahnungslos sind, welcher Umgang in der Betreuung des Kunden angemessen ist. Diese Zeit zur Angewöhnung müssen wir ihnen sicher lassen.



                Kundenkategorisierung im Pay-6 nach Dr. Velten...


                Gerade weil die Kunden so unterschiedlich sind, bin ich da soben auf eine interessante Kunden-Kategorisierung einer älteren Dissertation (ist trotzdem interessant zu lesen) gestossen, ich musste richtig schmunzeln:


                https://de.wikipedia.org/wiki/Prostitution


                Auf der Grundlage ihrer Stichprobe unterscheidet Velten in ihrer biografischen Kunden-Studie[73] in Deutschland sechs Kategorien von Kunden:


                Enttäuschter Romantiker: Er ist zumeist älter als 40 Jahre und verheiratet, geschieden oder ledig und kommt in allen Bildungsschichten vor. Er nutzt die Prostitution als Ersatz für empfundene Defizite in der privaten Partnerschaft. Er hätte lieber eine feste Partnerin und wäre dieser treu. Das gelingt ihm aber nicht, da es entweder zur Zeit keine Partnerin gibt oder sie sich sexuell verweigert.


                Rationaler Stratege: Er ist im Durchschnitt 39 Jahre alt und ebenfalls verheiratet, geschieden oder ledig. Im Gegensatz zum enttäuschten Romantiker kann er seinen Prostitutionsbesuch rational durch Defizite erklären, ohne das Gefühl zu haben, etwas zu tun, was einer privaten Partnerschaft schaden könnte.


                Liberalisierter Kunde: Er ist ebenfalls über 40, aber in der Regel geschieden und verfügt über ein geringeres Bildungsniveau. Er hat sich von traditionellen Partnerschaftsvorstellungen freigemacht (liberalisiert) und geht zu Huren, weil er Lust an der Überschreitung von Grenzen hat. Gleichwohl kann sein prostitutiver Erstkontakt auch aus einem Defizitgefühl erfolgt sein. In Veltens Beispiel stellt dieser Kundentyp eine Ausnahme dar.


                Hedonist: Er ist durchschnittlich Mitte 30, ledig und mit unterschiedlichem Bildungsniveau. Er besucht Prostituierte weniger aufgrund privater sexueller Defizite, sondern aus Lust an der Prostitution. Er hat eher unkonventionelle Partnerschaftsideale und keine Schwierigkeiten, die eigenen Kundenaktivitäten mit seinem Selbstbild zu vereinbaren.


                Zwiespältiger Kunde: Er ist zwischen 20 und 30 Jahre alt. Er kann seine Kundenaktivitäten überhaupt nicht mit seinem Selbstbild vereinbaren, obwohl er keine konventionellen Beziehungsvorstellungen hegt. Er erlebt die Prostitutionsbesuche als unkontrollierbare rauschhafte Dynamik, die er zur Herstellung seiner Männlichkeit nutzt und von denen er sich abhängig fühlt. Er bereut den Prostitutionsbesuch, doch das Gefühl der Minderwertigkeit als Mann zwingt ihn zu Wiederholung und zur erneuten Wiederherstellung von Männlichkeit.


                Neugieriger Single: Er stellt wie der liberalisierte Kunde ebenfalls eine Ausnahme in der untersuchten Stichprobe dar. Er hat nicht-traditionelle Beziehungswünsche und weit mehr sexuelle Spontankontakte als andere Kundentypen. Er geht aus Neugier zu Prostituierten, eventuell nach einer festen Partnerschaft und in der Regel auch nur wenige Male im Verlauf seines Lebens. Kunde zu sein, ist mit seinem Selbstbild nicht vereinbar, weil ihm der Kontakt zu wenig erotisch vorkommt.

                • @zodiac 2010


                  Ne...da sind wir schon gleicher Meinung...übertriebenes Verliebtseingehabe brauch ich gar nicht. So wie Du es beschreibst ist es genau richtig....nur....1. Bin ich im moment ziemlich verwöhnt was fas betrifft und 2. ich kenne wirklich einige wgs sehr gut, nicht nur im club....und das was Du beschreibst ist eben auch schon Illusion....


                  Zum Thema....Habe es vor Jahren schon mal geschrieben im Forum, passt aber irgendwie zum Thema Stimmungskiller.....


                  Dass eindrücklichste Erlebnis in dieser Hinsicht hat mir eine Dame auf der Alp beschert, als sie sich genüsslich eine Zigarette angezündet hat...Während meine Zunge und ich uns gerade etwas weiter unten die größte Mühe gegeben haben.....:smile:

                  • Ich denke mal jeder von uns hat schon den ein oder anderen Spruch gehört der ihm nicht gepasst hat. Einige der bereits genannten Beispiele sind auch mir bekannt. Allerdings hatte ich nie das Gefühl, dass sowas vom Mädchen in irgendeinerweise böse gemeint war.


                    Es kommt doch auch drauf an was wir von denen eigentlich wollen und genau hier gibt es wohl ziemliche Unterschiede.


                    Prolex und auch Lugano60
                    Von euch lese ich in mehreren Beiträgen wie ihr euch die perfekte Illusion im pay6 wünscht. Mich würde echt mal interessieren was ihr genau damit meint.
                    Meint ihr das im Sinne von Rollenspiel, also dass sie die Geliebte spielt?


                    Also ich für meinen Teil möchte von den WGs möglichst wenig bis gar nichts vorgespielt bekommen. So lange ein Mindestmass an Anstand und Freundlichkeit vorhanden ist, bin ich zufrieden. Bisher hat das auch noch ausnahmslos jede geschafft. Wenn sie mir danach noch sympathisch ist geh ich gerne wieder zu ihr, ansonsten halt nicht.


                    Das Restliche ergibt sich doch mit der Zeit. Jedenfalls gaukeln die mir nie was von Liebe vor und keine nennt mich Schatz oder Darling. Mit zu offensichtlicher Schauspielerei kann ich einfach nichts anfangen.
                    Grad meine Lieblingswgs, die ich schon über mehrere Jahre kenne, nehmen kein Blatt vor den Mund und sagen genau was ihnen passt und was nicht. Das sind nicht alles nette Aussagen aber es sind vor allem ehrliche Aussagen.


                    Ich möchte keine Illusion. Ich möchte die WGs so wie sie sind. Die haben doch alle ihre eigenen Persönlichkeiten.
                    Eins meiner Lieblingswgs ist eine totale Motztüte. Aber so ist sie halt, so mag ich sie und so will ich sie. :super:


                    Man muss ja auch nicht alles auf die Goldwaage legen was die sagen. Die Frauen draussen labern doch auch haufenweise Stuss.


                    @Spocki
                    Einigen Beiträgen zufolge scheinst du doch jung und gutaussehend zu sein. Wär mal interessant zu erfahren wie die WGs mit dir so umgehen und was deine Meinung dazu ist.


                    Ich möchte nicht behaupten dass meine Art und Weise jetzt besser oder schlechter ist. Es interessiert mich aber wirklich wie Andere das sehen. Schlussendlich gehören ja immer zwei dazu.

                    • Meistens versuche ich etwas Humor :smile: beim Kennenlernen walten zu lassen. Diejenigen die dafür nicht empfänglich sind, gehen manchmal von selbst (bin darüber froh) oder buche sie i.d.R. nicht.


                      Meine Mittel gegen lautes unrealistisches Stöhnen:
                      Ich übertöne sie mit noch unrealistischerem Stöhnen oder
                      frage ob sie schon gekommen ist oder
                      wieviel Geld sie mir bezahlt, wenn ich ihr den besten multiplen Superorgasmus in ihrem Leben verpasse.
                      Die Reaktionen reichen von: sie hört damit auf, reduziert ihr künstl. Gestöhne, kriegt einen Lachanfall bis wirkt extrem genervt (no risk no fun).


                      Lucky…
                      …der manchmal auch auf der Spielwiese für Spässe aufgelegt ist

                      • Ja wollen wir das denn??


                        Die Frage kann je nach Perspektive unterschiedlich beantwortet werden.


                        Aus rechtlicher Sicht: Wenn du dich als Unternehmer generell (nicht nur als Anbieterin von Erotikdienstleistungen) auf einen bestimmten ausländischen Markt ausrichten willst, dann hast du (grundsätzlich) auch die ausländischen Normen (bspw. inkl. Verbraucherschutz ;o) einzuhalten. Da müssen sich in allen Branchen die Unternehmer u.U. auch anpassen, egal ob sie das wollen oder nicht.


                        Aus moralischer/ethischer Sicht bin ich mit dir einig, dass es falsch wäre zu sagen, wir Kunden "wollen" das so. Die Girls müssen uns diesen Wunsch von sich aus erfüllen wollen, um uns glücklich zu machen. Diejenigen Girls, die das tun sind womöglich auch erfolgreicher als die anderen, die das nicht tun.


                        Und jetzt kommt die Pointe: Und selbst wenn sie das nicht tun (ihr Verhalten anzupassen), sind sie immer noch weitaus erfolgreicher als alle anderen working Girls... Die Ro-Girls haben den Sextrieb im Blut... und sind sexualtechnisch einfach unglaublich gut drauf, oft schon vom ersten Tag an...und wir Männer (ohne Eier ;o) ) schweigen und sehen darüber weg, wenn uns was stört... schon fast so wie in der Ehe zuhause...:lachen:

                        • Hast du in deinem Clubleben je 2 Rumäninnen untereinander deutsch sprechen hören? Ich nicht, obwohl manche schon 10 Jahre hier sind. Bin mir nicht ganz sicher ob alle sich überhaupt an unsere Wertvorstellungen und Verhaltensregeln anpassen wollen?


                          Solange sie nicht hier leben, d.h. keine Niederlassung haben brauchen sie das auch nicht! Sobald aber jemand permanent hier lebt erwarte ich dies schon und das tun eben viele nicht: Oder hast Du je 2 Deutsche untereinander Schweizerdeutsch sprechen gehört? - ich nicht!


                          • auch das gestöhne im zimmer....wenns zu gespielt ist (zu laut, nur noch baby sagend, etc) geht gar nicht...


                            Oft stoehnen sie lauter beim Blasen als beim GV :smile:


                            Zu Maristo: Ich hab mal ne Wg gefragt, ob sie auch dt, deep throat mache: Die Antwort darauf: "Dies sei bei mir ja nicht so das Problem"...:lachen:


                            Zu Spocki: Hast du in deinem Clubleben je 2 Rumäninnen untereinander deutsch sprechen hören? Ich nicht, obwohl manche schon 10 Jahre hier sind. Bin mir nicht ganz sicher ob alle sich überhaupt an unsere Wertvorstellungen und Verhaltensregeln anpassen wollen?


                            Nicht vergessen zu erwähnen, sind die vielen WG-Aushängeschilder mit tadellosem Benehmen: da kommt mir Grad die Bianca vom Swiss in den Sinn. Die lässt die Gaeste reden und hört dennoch aktiv zu. Die macht das warm-up perfekt :super:

                            • ich hab auch schon viel gehört, aber vieles was ihr geschrieben habt ist mir neu...
                              abgedroschene komplimente hab ich kaum erhalten...ausser das mit dem sixpack...hehe...


                              was ich absolut nicht mag ist die anmache:
                              hey baby...
                              oder
                              hey schätzeli...


                              das geht gar nicht, da kann noch so eine perle vor mir stehen...ist ein no go bei mir


                              auch das gestöhne im zimmer....wenns zu gespielt ist (zu laut, nur noch baby sagend, etc) geht gar nicht...

                              • Die Hure zum Freier im Zimmer:



                                Dein Stümmelchen ist aber niedlich....


                                Mein letzter Gast hatte aber nicht so eine Trauerweide wie du....


                                Schatzi, hol für mich bitte einen frischen Tampon an der Rezeption...


                                Mein letzter Gast hat mich zu einem richtig geilen Orgasmus gebracht....


                                Du bist heute mein zehnter Gast, also mach bitte etwas vorsichtiger...


                                Schatzi konzentriere dich und komm endlich, ich habe gleich eine Reservation mit meinem Lieblings Stammgast


                                Was steht auf dem Grabstein eines Spanners? "Jetzt ist er weg vom Fenster."

                                • Ja solche abturner kenne ich auch:staunen:. Das z.b mit dem ganzen Geld, mit dem Gast bevor. Oder eine sagte mir mal wärend dem Sex, mm jetzt richt es voll nach Essen richst du es auch:schock:, das ist ja schön aber nicht während dem Sex. Das war übrigens auf der Galerie im Freubad, da kam der Geruch von der Küche oben. Oder z.b im Club mit dem Girl auf dem Sofa und dann sagt sie schau der Gast der hat ein mega dicker Schwanz wie ein Pferd:schock:, e hallo was soll das? Ich habe schon so viele Geschichten und sachen gehört, und manches ist einfach ein riesen Abturner.

                                  • Ich habe mir mal gedacht, ich erstelle ein neues Thema und dies nicht ganz ohne Grund... es fällt mir in letzter Zeit auf, dass im Sex-Talk (vor oder auf dem Zimmer) nicht selten ins Fettnäpfchen getreten wird. Geht es euch ähnlich?


                                    P.S: Ich würde jetzt nicht unbedingt von mir behaupten, dass ich besonders empfindlich bin.


                                    Nach meinem Gusto hat sich diesbezüglich ein etwas zu "rüpelhafter" Umgangston in den Clubs eingeschlichen. Alles nur auf die fehlende Berufserfahrung der Girls im Dienstleistungssektor abzuschieben wäre ein bisschen einfach. Gute Manieren und ein stilvoller Umgang mit dem Kunden finde ich persönlich sehr erotisch...ganz im Ernst


                                    Da hier im Forum ja auch einige Girls mitlesen, können sie (wer's glaubt, wird selig :lachen:) bei Bedarf vielleicht in ferner Zukunft auch etwas am Verhalten oder am Umgangston ändern... Eine echte Lady (auch wenn es nur gespielt ist, egal) finde ich tausend mal attraktiver, als eine fluchende Zicke...


                                    Für mich gilt übrigens ein ganz simples Prinzip im Pay6: Was ich sowieso schon von mir weiss (bspw. betreffend Negativem zu meinem Äusseren), will ich weder von der "Alten" zuhause umsonst;) noch im Pay6, wo ich zahlender Kunde bin, hören. :super:

                                    Für mich eine Liste der No-Goes:


                                    Ein paar Praxisbeispiele aus den Clubbesuchen:


                                    "Dein Bauch find ich wirklich hübsch; ich stehe nicht auf sixpack." (gerade noch harmlos :smile:).
                                    "Der vorherige Gast hat mir Champagner gekauft, kaufst du mir bitte auch welchen ? ".


                                    Ein WG kommt zu mir, nach dem Zimmergang bzw. nach dem Duschen und fragt mich: "Kannst du bitte deinem Girl mit dem du soeben auf dem Zimmer warst, auf englisch ausrichten, dass der nächste Gast bereits auf sie wartet." (Dies ist mir schon mehrfach passiert und das nicht einfach in einem Billig-Club... zum Glück bin ich kein LK und nehme es relativ locker...)


                                    Zitat WG: "Ein Gast hat für mich diese Woche mehrere tausend Franken ausgegeben". Am liebsten hätte ich gesagt, ich buche jetzt erst recht nur 15 Minuten, aber mir ist sofort die Lust vergangen... (vielleicht bin ich zu heikel).


                                    "Penetrantes Upselling" - Bevor ich mich ausgezogen habe; "You want extras?" (Einmal geht ja noch). Die Wiederholung nervt dann schon...you told me before. und dann kommt "ah o.k, but I have to tell you that."


                                    Da waren jetzt auch ein paar Extrembeispiele darunter, die nicht alltäglich sind.



                                    Jetzt mal zu meinen Sex-Stimmungsbomben:


                                    "Du hast echt schöne Augen", lets go... (zumindest wenn man dieses Kompliment schon mal im realen Leben gehört hat...)


                                    Ich persönlich liebe es, wenn die Girls hypersensible Haut haben und beim Berühren bzw. Küssen so richtig Gänsehaut kriegen. ("Chicken-Skin" ;); dann gehts meist rasch auf Zimmer.


                                    Bei den Komplimenten finde ich, ist es noch schwierig (es sollte schon was dran sein): Wenn mich ein Girl bspw Anaconda nennt, und ich hingegen genau weiss, dass ich durchschnittlich gebaut bin, kommt das nicht so gut an...


                                    Ich würde ja auch nie im Traum auf die Idee kommen einem WG mit normaler Körbchengrösse zu sagen, "wow your boobs are so huge... you look like Dolly Buster or Pamela Anderson. (mal abgesehen davon, dass ich diesen "abgedroschenen" Vergleich auch bei einem vollbusigen Girl heute nicht mehr ziehen würde; die beiden Darstellerinnen könnten ja vom Alter wohl auch die Mutter des WGs sein...; und ob man diese heute noch überhaupt noch kennt...


                                    So das waren mal ein paar Gedanken von mir. Habt ihr auch ein paar Beispiele?