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Preiszerfall & Blutjunge Huren in die Schweiz getrieben

  • Antworten
    • Martyn

      Das wäre sehr schade. Sauna-Clubs bieten eigentlich sehr viel bessere Bedingungen für NeueinsteigerInnen, weil sie dort zu einem Mann auch einfach mal Nein sagen können. Mir tun Mädels echt leid, die schon mit 18 in einem Studio verheizt werden, wo sie immer wieder telefonisch von Männern gebucht werden, die sie im Saunaclub entweder sofort oder nach dem ersten Zimmer strikt abgewiesen hätten.


      Ich bin selbst ziemlich wählerisch und es wäre für mich eine Horrorvorstellung, eine Frau beglücken zu müssen, die mich an meine Französisch-Lehrerin oder an meine Mutter/Grossmutter erinnert.

      • Hat das was mit der Realität in FKK Clubs zu tun? Dort sind die Preise vorgegeben, es gibt Security, wenn einer nicht zahlen will kommt die Security ....


        sicher sind solche Bericht immer sehr einseitig und dieses Verallgemeinern nehme ich nicht mehr ernst.

        Aber in Fkk-Clubs werden die Frauen von vereinzelten Freiern unter Druck gesetzt und manchmal schaut die GL auch weg. Dort ist auch nicht immer alles Rosa

        • Das Problem ist, ...ie Verhäötnisse auf dem Straßenstrich als repräsentativ für diesen Bereich heranzieht.


          Dies ist so als würde man den Arbeiterstrich in manchen Städten z.B. im Ruhrpott als repräsentative für die Baubranche herannehmen.


          Genauso ist es hier. Da werden die Straßenhuren oder Frauen in irgendwelchen Billigclubs, die immer den widrigsten Bedingungen ausgesetzt herangenommen und erzählt wie die keine Kunden haben, Gewalt ausgesetzt sind, unter Preisdruck kommen oder nicht bezahlt werden. Hat das was mit der Realität in FKK Clubs zu tun?

          Stimmt exakt was du schreibst!


          In Wahrheit schaffen die Clubs und Studios sichere und saubere Arbeitsbedingungen für die Frauen, bieten attraktives Arbeitsumfeld und Verdienstmöglichkeiten, von denen die Mitarbeiter der Frauenorganisationen nur träumen können.


          Das Problem sind diese Frauenorganisationen die sich nur auf dem Strassenstrich bewegen und dann in Alice Schwarzer Marnier grosse Wellen schlagen und ein total verzerrtes Bild der Öffentlichkeit vermitteln. Die werfen widerlichste Strassenprostitution mit Clubs in einen Topf, vorsätzlich! Und die System-Medien stehen schon bereit, diesen Scheissdreck in den Zeitungen zu drucken.


          Diese Organisationen sind im Höchstmaas politisch links-grün gesteuert und überflüssig, sind solche Gescheiten studierten Sozialpädagoginnen die selbst was an der Klatsche haben, so wie die Politiker, die kein Mensch braucht. Sollen sie lieber den Strassenstrich abschaffen aber dazu sind sie ja nicht in der Lage die Penner, können nur den ordentlich geführten und steuerzahlenden Clubs das Leben schwer machen und diese Clubs bekämpfen und damit die Frauen in die Illegalität treiben. Sie sind also die Erschaffer bzw. Veursacher der Probleme die sie anprangern!


          Die Stadt Zürich war ja sogar selbst offizieller Betreiber vom Strassenstrich am Silquai, das muss man sich mal vorstellen, die Stadtverwaltung als Betreiber / Zuhälter vom Strassenstrich, verlangt Eintritt und bekämpft gleichzeitig die Läden in der Stadt Zürich (Bewilligungskonzept). Daran sieht man wie pervers krank die sind. So wie in Berlin, wo die Politiker Schwarzafrikanischen Drogendealern Verkaufsplätze in Parks zuweisen dort wo auch Kinder spielen und sie unter "geschützten" Bedingungen ihre Drogen verkaufen können. Und diese Moralisten stehen mit erhobenen Zeigefinder da und prangern Probleme an die sie selbst geschaffen haben. Lebenslang wegsperren dieses verlogene Pack, ne Doppelimpfung mit Astra Zeneca und ab nach Guantanamo.

          • Das Problem ist, dass in solchen Artikeln die Sexarbeit als ein großer homogener Bereich angesehen wird und man dann die Verhäötnisse auf dem Straßenstrich als repräsentativ für diesen Bereich heranzieht.


            Dies ist so als würde man den Arbeiterstrich in manchen Städten z.B. im Ruhrpott als repräsentative für die Baubranche herannehmen. Die Schlußfolgerung wäre, dass alles Arbeiter im Baubereich in prekären Verhältnissen arbeiten und kaum über die runden kommen. Was natürlich auf den durchschnittlichen gut ausgebildeten Handwerker oder den Ingenieur für Brückenbau nicht zutrifft.


            Genauso ist es hier. Da werden die Straßenhuren oder Frauen in irgendwelchen Billigclubs, die immer den widrigsten Bedingungen ausgesetzt herangenommen und erzählt wie die keine Kunden haben, Gewalt ausgesetzt sind, unter Preisdruck kommen oder nicht bezahlt werden. Hat das was mit der Realität in FKK Clubs zu tun? Dort sind die Preise vorgegeben, es gibt Security, wenn einer nicht zahlen will kommt die Security oder Polizei und momentan gibts dort weniger Konkurrenz unter den Frauen als vor Corona. Stattdessen gibt es gut verdienende Weiber, die in sicherer und regulierter luxuriöser Umgebung ihr Geld verdienen können.

            • guter artikel , danke .

              da bleibt nur zu hoffen , dass die anbieter nun diesen RESET / RESTART nutzen , um die übertreibungen nicht mehr so schnell zuzulassen und für sicherheit aller beteiligten zu sorgen . ein soft landing .

              es liegt auch an uns allen . als nachfrager können wir dies massgeblich be-einflussen . mit dem einfluss auf unser handeln und auf die clubs . die auch mehr angewiesen sind auf uns als auch schon . wenn man(n) die situation in den clubs in den letzten tragen trotz wieder-eröffnung verfolgen hat können .

              irgendwann sind wir dann wieder im wahnsinn drin . bis dahin können wir jedoch einiges be-einflussen . es liegt auch an uns .


              • Samstagabend an der Langstrasse in Zürich: Trotz miesem Wetter versammelt sich das Partyvolk zu Hunderten auf und neben den Trottoirs. An den Hausmauern lehnen Sexarbeiterinnen, die das Geschäft wittern. Rund um die Piazza Cella stehen sie dicht an dicht, lächeln und sprechen ab und an eine vorbeigehende Männergruppe an.


                Es ist das erste Wochenende, seit im Kanton Zürich das Prostitutionsverbot aufgehoben wurde. Über ein halbes Jahr lang war Sexarbeit in Zürich aufgrund der Pandemie verboten. Die in der Branche arbeitenden Frauen und Männer wichen teilweise in Kantone aus, wo die Regelungen lockerer waren. Viele reisten heim ins Herkunftsland.


                Auffällig viele junge Frauen


                Jetzt sind sie zurück. Auffällig sei allerdings, dass sich unter ihnen sehr viele neue und sehr junge Frauen befänden. Das beobachtet Beatrice Bänninger, Leiterin von Isla Victoria, einer Beratungsstelle für Sexarbeitende. «Viele von ihnen stammen aus Ungarn oder Rumänien und sind zwischen 18 und 20 Jahre alt.» Oft sei es das erste Mal, dass sie diesen Job ausübten und viele wüssten nicht, was auf sie zukommt, so Bänninger. «Das macht mir grosse Sorgen.»


                Lelia Hunziker, Geschäftsführerin der FIZ Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration, stellt Ähnliches fest. Die Push-Faktoren in den Herkunftsländern seien durch die Coronakrise grösser geworden. «Die wirtschaftliche Situation insbesondere von niedrig qualifizierten Arbeitenden hat sich verschlechtert. Gerade in den osteuropäischen Ländern entschieden sich deswegen viele für die Migration – und für die Sexarbeit», sagt Hunziker.


                Eine weitere Beobachtung, die unterstützende Organisationen machen, ist der zunehmende Preiszerfall. Derzeit gebe es viel mehr Sexarbeiterinnen als Kunden, die eine erotische Dienstleistung kaufen wollten, so Bänninger von Isla Victoria. «Und wo das Angebot grösser ist als die Nachfrage, dort sinken bekanntermassen die Preise.» Was in der Marktwirtschaft üblich sei, habe für Sexarbeitende fatale Auswirkungen. Bänninger sagt: «Die Freier erhalten einen grösseren Verhandlungshebel. Sie verlangen Praktiken, die mit einem gesundheitlichen Risiko verbunden sind, ungeschützten Sex zum Beispiel, und die Frauen können kaum ablehnen, weil sie das Geld dringend brauchen.»


                Mehr Krankheiten und ungewollte Schwangerschaften


                Solche Tendenzen habe man bereits während des Verbots in den vergangenen Monaten beobachten können. Gemäss eines Expertinnenberichts des Netzwerks ProCoRe steckten sich während des Prostitutionsverbots mehr Sexarbeiterinnen mit einer Geschlechtskrankheit an oder wurden ungewollt schwanger. Die Frauen, die während dieser Zeit trotzdem gearbeitet hätten, seien einem grossen Druck ausgesetzt gewesen. Dabei sei es auch zu mehr Gewalt gegenüber Sexarbeiterinnen gekommen, auch habe es Fälle gegeben, wo Freier nach erhaltender Dienstleistung, ohne zu bezahlen, gegangen seien.


                FIZ-Geschäftsführerin Hunziker sagt, es sei sicherlich eine Verbesserung, dass das Verbot endlich aufgehoben wurde. Doch die Situation mit den vielen neuen Sexarbeitenden und dem fortschreitenden Preisabfall, müsse jetzt beobachtet werden. «Vor allem ist jetzt wichtig, dass die beratenden Organisationen diese Menschen erreichen und ein Vertrauensverhältnis aufbauen.» Je weniger Erfahrungen die Frauen hätten, umso wichtiger wäre Vernetzung. «Sexarbeit ist stark reguliert. Viel muss beachtet werden. Das Risiko, von falschen Personen Unterstützung zu bekommen und dann ausgebeutet zu werden, ist gross.»



                Quelle

                https://www.watson.ch/schweiz/…xarbeiterinnen-in-zuerich