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  • Antworten
    • Ich liebe den deutschen Begriff "Steckbrief", besonders seine Herkunft und Mehrdeutigkeit... 😎

      • Setcard oder Sedcard?   - Sedcard !


        So ungewöhnlich es vielleicht klingen mag, aber es heisst tatsächlich Sedcard.

        (ich habe es früher schon mal geschrieben)

        Zum besseren Verständnis müsste man noch erwähnen, dass das Wort nichts mit dem Englischen set = Satz zu tun hat, sondern von einem Eigennamen, eines Herrn Sed stammt.


        wikipedia:

        Benannt sind Sedcards nach dem Erfinder Sebastian Sed,[2] dem Geschäftsführer (mit Teilhaberin Dorothee Parker) der britischen Modelagentur Parker-Sed. Diese war in den 1960er Jahren mit Büros unter anderem in Hamburg und New York City als eine der ersten Agenturen auf vielen Kontinenten tätig. Zur Vereinfachung von Auswahl und Buchung der internationalen Modelle entwickelte Sebastian Sed eine Standardisierung, die rasch auch von anderen Agenturen angewandt wurde. Durch seine kleine „Erfindung“ ist Sebastian Sed nicht reich geworden; die Agentur Parker-Sed wurde 1993 geschlossen. Die SedCard aber ist geblieben.


        In den Vereinigten Staaten sprach man Sebastian Seds Nachnamen stets als „Zed“ aus (englisches „Z“ gesprochen als stimmhaftes „S“). So entstanden die Bezeichnungen Zed Card, Z Card oder Sed Card.[3] Die international gebräuchlichste Bezeichnung lautet Comp Card. Häufig wird „Sedcard“ fälschlicherweise auch als „Setcard“ (mit „t“) geschrieben, abgeleitet von Filmset oder Fotoset.[4] Eine andere, irreführende Erklärung verweist auf sed als Kurzform des englischen Verbs to seduce = verführen.


        Don Phallo 8)

        • Ich finde auch das erstmal halbwegs aktuelle und nicht zu stark retuschierte Fotos am wichtigsten wären. Auch Angaben Sprachkentnissen sind für Gäste die mit den WGs nicht Englisch sprechen möchten sicher hilfreich. Herkunftsland sollte eigentlich auch kein Geheimnis sein, zumal man es ja eh oft am Akzent merkt, und man beim Smalltalk oft auch drüber redet. Und auch die Angabe zur Grösse wäre nicht schlecht, weil auf einem Fotos wo eine WG alllein zu sehen ist und man keine Referenzgrösse hat kann man es nicht unbedingt sehen ob sie nur 155cm klein oder 179cm gross ist. Und einige Gäste haben da doch bestimmte Vorlieben.

          Sparen kann man sich die Angaben zum Alter und zum Gewicht, weil ungefähr kann man es eh aufgrund der Fotos einschätzen solange die aktuell und nicht zu stark retuschiert sind. Und ansonsten wird da eh oft gelogen. Also wäre es ehrlicher es einfach ganz weg zu lassen.

          Service ist so eine Sache. Natürlich ist das für viele Gäste wichtig, anderseits gibt es aber auch doch WGs die bestimmte Sachen nur nach Sympathie, je nachdem wie sie sich fühlen oder nach Kassenlage anbieten möchten. Und da ist es dann schwierig, wenn auf der Setcard mit umfangreichem Service geworben wird, ein Gast dann extra wegen ihr eine weite Anreise auf sich nimmt, und sie es dann vor Ort doch nicht anbieten möchte.

          Da ist alles gesagt, so solls sein.👍

          • Also: braucht es die Setcards in Saunaclubs, Studios, Laufhäusern und Bar`s, und was gehört drauf? Sind sie wichtig oder eher überflüssig?

            Meine Meinung ist ganz einfach:


            Wenn Sedcards, dann mit wahrheitsgemäßen Angaben und unbearbeiteten Fotos. V.a. die Serviceangaben sollten stimmen. Sonstige Angaben je wie das Girls will, aber eben richtig. Besser kein Foto als Photoshop oder gar geklaut!


            Lieber keine Sedcards, als verlogene. Aber das wird ein Wunschtraum bleiben. So tickt die Branche eben.


            Notwendig sind sie nicht, zumindest nicht in den Saunaclubs. Dort kann ich das Girl vorher kennenlernen. Aber Tagespläne mit Angabe der Namen sind natürlich hilfreich.

            • Ich finde auch das erstmal halbwegs aktuelle und nicht zu stark retuschierte Fotos am wichtigsten wären. Auch Angaben Sprachkentnissen sind für Gäste die mit den WGs nicht Englisch sprechen möchten sicher hilfreich. Herkunftsland sollte eigentlich auch kein Geheimnis sein, zumal man es ja eh oft am Akzent merkt, und man beim Smalltalk oft auch drüber redet. Und auch die Angabe zur Grösse wäre nicht schlecht, weil auf einem Fotos wo eine WG alllein zu sehen ist und man keine Referenzgrösse hat kann man es nicht unbedingt sehen ob sie nur 155cm klein oder 179cm gross ist. Und einige Gäste haben da doch bestimmte Vorlieben.

              Sparen kann man sich die Angaben zum Alter und zum Gewicht, weil ungefähr kann man es eh aufgrund der Fotos einschätzen solange die aktuell und nicht zu stark retuschiert sind. Und ansonsten wird da eh oft gelogen. Also wäre es ehrlicher es einfach ganz weg zu lassen.

              Service ist so eine Sache. Natürlich ist das für viele Gäste wichtig, anderseits gibt es aber auch doch WGs die bestimmte Sachen nur nach Sympathie, je nachdem wie sie sich fühlen oder nach Kassenlage anbieten möchten. Und da ist es dann schwierig, wenn auf der Setcard mit umfangreichem Service geworben wird, ein Gast dann extra wegen ihr eine weite Anreise auf sich nimmt, und sie es dann vor Ort doch nicht anbieten möchte.

              • Die Setcards sind so unterschiedlich, wie die Girls die darauf beschrieben werden. Einige sind recht ausführlich, andere wenig informativ. Das betrifft sowohl die Beschreibungen der Girls an sich, wie auch die Auflistung der angebotenen Services.

                Der eine braucht sie als Orientierungs- oder Entscheidungshilfe, für einen Anderen sind nur gerade die Fotos ausschlaggebend, und wiederum andere schauen sie nicht mal an.


                Wir sind in der Schweiz glücklicherweise noch so gut dran, dass die Fotos nicht verboten sind.


                Wünschenswert wären natürlich erst mal echte, einigermassen aktuelle Fotos. Gesicht und Figur dürfen schon ersichtlich sein.


                Ob die Dame jetzt aus Rumänien oder halt aus Osteuropa stammt... naja...

                Ob sie aber deutsch spricht, oder englisch oder was auch immer, das kann schon mal hilfreich sein. Es gibt Kunden, bei denen kommt ein Girl ohne vorheriges Gespräch niemals in die engere Wahl für ein Zimmer.


                Wieder Andere orientieren sich einzig am angebotenen Service. Dieser sollte dann schon der Realität entsprechen. Für diejenigen die aber meinen, sie hätten in jedem Fall das Anrecht, auf alle der angegebenen Praktiken, würde ein Hinweis nicht schaden, der besagt, dass gewisse Service nur individuell angeboten werden.



                Also: braucht es die Setcards in Saunaclubs, Studios, Laufhäusern und Bar`s, und was gehört drauf? Sind sie wichtig oder eher überflüssig?

                Lieber Schimmel auf dem Pimmel, als den Pimmel drin im Schimmel....

                Hat sie Schimmel an der Möse, war die Alte lange böse....

                8)8)8):evil::evil:8o8o