Alles anzeigenRichtigstellung
Das Olymp trug früher den Namen Römerbad und wurde von den Freubad-Urgesteinen, den Gebrüdern Peter Curti, gegründet – nicht von Peter Gerber von dem du sprichst!
Später übernahm Oliver Morand das Römerbad – bekannt als ehemaliger Betreiber von Zeus, Aphrodite, Cleopatra (heute Cleoclub) und eben auch dem Römerbad. Peter Gerber, von dem hier die Rede ist, war jahrzehntelang Angestellter bei Oliver Morand und in all dessen Clubs tätig.
Irgendwann (2014?) wurde das Römerbad nach einem Konkurs in Olymp umbenannt und auf Peter Gerber überschrieben, eigenes Geld eingbracht und Beteiligung am Club. Doch de facto gehörte ihm der Club nicht wirklich. Gerber war stets eine Art Leibeigener von Morand, von ihm komplett abhängig und brachte das Olymp auch nie voran, da er selbst immer wieder auf der Bremse stand und sich gegen alles Innovatives verschlossen hatte. Zwischendurch erlebte das Olymp einen kurzfristigen Hype durch den Angestellten Torsten da er Billigpreis Pakete einführte, doch dadurch am Ende nur verbrannte Erde zurückblieb.
Peter Gerber war ein guter Verwalter, ein zuverlässiger Mann fürs Büro im Hintergrund, wahrscheinlich der beste Excel-Tabellen-Manager, den man sich vorstellen kann, Pläne, Abrechnungen, Zahlen. Auch sympathisch, witzig, für gute tiefgründige Gespräche aufgelegt und speziellen Patienten seine ehrliche Meinung geradeaus ins Gesicht gesagt. Aber als Front-Mann, für Gästekontakt und echte Clubführung war er schlichtweg nicht gemacht. Das hat er übrigens selbst immer offen zugegeben. Das ist nicht als Kritik gemeint, jeder Mensch hat seine individuellen Stärken. Einen, der alles perfekt kann, gibt es nicht.
Am Ende war das Olymp verbrannte Erde, durch die Billigpreis-Pakete ruiniert, Schuldenberge abtragen so dass unterm Strich nichts mehr übrig blieb, verschachtelte unklare Besitz-, Miet- und Vertragsverhältnisse, usw... Als Ende vom Lied wurde das Olymp von Oliver Morand an Afrim verkauft und Peter Gerber hatte dabei kein Mitsprache Recht, er war bei diesem Spiel ein stückweit das Bauernopfer. Peter Gerber schied aus, arbeitete danach bis vor kurzem als Angestellter Verwalter für eine Kontaktbar-Gruppe in Luzern und ist seit ein paar Monaten in Rente.
Stimmt fast alles. Ausser:
Peter war bis letzter Woche noch im Milano/Nizza. Allerdings nicht mehr 100%. Jetzt hat er weiter reduziert, macht nur noch etwas Administratives, ist aber nicht ganz raus, nur nicht mehr an der Front. Hat jetzt mehr Zeit, um sich um sein Studio zu kümmern...
Ja soweit wird es aber kommen, da die Gäste ( mich nicht ausgeschlossen ) alle in die Grossclubs und den Aktionen und Gratis-Tickets nachrennen.
Caffe To GO
Und wenn es soweit kommt ist jeder einzelne schuld welcher den Aktionen und Gratistickets in den Sexfabriken nachrennt. Ich jedenfalls werde nach wie vor Clubs mit beständigen Preisen und gutem Service besuchen solange es diese noch gibt. Gratuliere all jenen welche das auch so sehen.
… und ist seit ein paar Monaten in Rente.
Ich habe Peter Gerber zuletzt in «Ingos Kanal» gesehen (Einbrecher-Überwachungsvideo) und seine Ausführungen über die Puff-Szene spannend gefunden. Aber das interessiert wohl nurmehr die «alten Hasen». Frohe Rente, Peter!
Entscheidend ist nicht die Einrichtung, nicht das Essen, nicht die Partys, entscheidend sind allein die Girls und der Service. In der Theorie ist das tatsächlich einfach, aber in der Praxis ist eben sehr, sehr schwierig hinzubekommen, das die Girls aktiv sind und der Service stimmt. Und wenn der Service nicht stimmt, kommen die Gäste nicht wieder und gehen die Girls mangels Gäste.
freude .....morgan ist auch wieder da....
du kannst ruhig als morgan2 schreiben.
wir haben dich nicht vergessen.
So oder so fände ich es schade, wenn es die kleineren Clubs oder Bars nicht mehr gäbe.
Sie sind meiner Meinung nach eine willkommene Abwechslung zu den ganz Grossen Mitspielern am Tisch und bieten mitunter durch Charme oder diverse LineUp eine komplett neue Variation zu dem Üblichen.
Ja soweit wird es aber kommen, da die Gäste ( mich nicht ausgeschlossen ) alle in die Grossclubs und den Aktionen und Gratis-Tickets nachrennen.
Die Tage der Kleinen Clubs sind gezählt.
Vergleiche Migros Lidl Aldi usw. und wie es den Tante Emma Läden ergangen ist.
Wenn die Kleinen am Boden sind werden auch dort die Preise wieder steigen und der Service schlechter werden. Die Ansätze dazu sind ja schon bereits gemacht.
Caffe To GO
Ich kann nur das beurteilen, was ich bisher gesehen und gehört habe:
VIPbar:
Hatte eine super Sause bei der Eröffnung.
Es war voll, es war laut, es war geil!
Ein paar Wochen später mal vorbeigeschaut.
Es war leer, es war leise, es war solala (bis auf der Sex mit Georgina - der war mega).
Georgina - Hyperaktives Sexmonster auf Duracell
Schade, da es eine schöne Location ist, aber vermutlich zu weit in der Mitte des Niergendwo liegt.
Preislich ist jetzt auch angepasst an die aktuellen Events und Aktionen der Clubs mit 1 x 30 für 99 CHF.
Wenn der Tagesplan dann noch stimmt, ist es eigentlich eine gute Voraussetzung für mehr!
FKK Neuenhof:
Hier hatte ich ein Gewinnerticket erhalten für die Wiedereröffnung.
Es war ein gelungener Auftakt, der viel zu versprechen hatte!
Die Lage, das Ambiente und die Damen waren absolut in Ordnung!
FKK-Neuenhof: Club Re-Opening seit 16.05.💥
Aber leider liest man nicht mehr viel vom Club, bzw. wenn man etwas liest, ist es eher kritisch zu sehen!
Gestern wurde mir im Zeus von einem anderen Gast erzählt, dass das FKK Neuenhof wohl schon wieder verkauft werden soll.
Ich gebe nicht viel auf Buschfunk.
Zum Club Elegant kann ich nichts sagen.
So oder so fände ich es schade, wenn es die kleineren Clubs oder Bars nicht mehr gäbe.
Sie sind meiner Meinung nach eine willkommene Abwechslung zu den ganz Grossen Mitspielern am Tisch und bieten mitunter durch Charme oder diverse LineUp eine komplett neue Variation zu dem Üblichen.
Es sind die Girls mit ihrem größtenteils unterirdischen Service. Mach einen Club auf, setze 10 Mädels mit absoluten Topservice rein und du machst das Geschäft deines Lebens. Sauna, Essen, Aussengelände und irgendwelche Pools, alles nur schönes Beiwerk. Ein Club steht und fällt mit den Girls.
Wenn ich hier im Forum lesen muss, das die Mädels nur 3 Tage nach der Eröffnung schon wieder Lustlos rumsitzen und den Gast praktisch ignorieren. Wie soll das funktionieren? Gar nicht! So einfach ist das meiner Meinung nach.
Entscheidend ist nicht die Einrichtung, nicht das Essen, nicht die Partys, entscheidend sind allein die Girls und der Service. In der Theorie ist das tatsächlich einfach, aber in der Praxis ist eben sehr, sehr schwierig hinzubekommen, das die Girls aktiv sind und der Service stimmt. Und wenn der Service nicht stimmt, kommen die Gäste nicht wieder und gehen die Girls mangels Gäste.
Alles anzeigenRichtigstellung
Das Olymp trug früher den Namen Römerbad und wurde von den Freubad-Urgesteinen, den Gebrüdern Peter Curti, gegründet – nicht von Peter Gerber von dem du sprichst!
Später übernahm Oliver Morand das Römerbad – bekannt als ehemaliger Betreiber von Zeus, Aphrodite, Cleopatra (heute Cleoclub) und eben auch dem Römerbad. Peter Gerber, von dem hier die Rede ist, war jahrzehntelang Angestellter bei Oliver Morand und in all dessen Clubs tätig.
Irgendwann (2014?) wurde das Römerbad nach einem Konkurs in Olymp umbenannt und auf Peter Gerber überschrieben, eigenes Geld eingbracht und Beteiligung am Club. Doch de facto gehörte ihm der Club nicht wirklich. Gerber war stets eine Art Leibeigener von Morand, von ihm komplett abhängig und brachte das Olymp auch nie voran, da er selbst immer wieder auf der Bremse stand und sich gegen alles Innovatives verschlossen hatte. Zwischendurch erlebte das Olymp einen kurzfristigen Hype durch den Angestellten Torsten da er Billigpreis Pakete einführte, doch dadurch am Ende nur verbrannte Erde zurückblieb.
Peter Gerber war ein guter Verwalter, ein zuverlässiger Mann fürs Büro im Hintergrund, wahrscheinlich der beste Excel-Tabellen-Manager, den man sich vorstellen kann, Pläne, Abrechnungen, Zahlen. Auch sympathisch und für gute tiefgründige Gespräche aufgelegt. Aber für den Frontbereich, für Gästekontakt und echte Clubführung war er schlichtweg nicht gemacht. Das hat er übrigens selbst immer offen zugegeben. Das ist nicht als Kritik gemeint, jeder Mensch hat seine individuellen Stärken. Einen, der alles perfekt kann, gibt es nicht.
Am Ende war das Olymp verbrannte Erde, durch die Billigpreise runtergewirtschaftet, Schuldenberge abtragen so dass unterm Strich nichts mehr übrig blieb, verschachtelte unklare Besitz-, Miet- und Vertragsverhältnisse, usw... Als Ende vom Lied wurde das Olymp von Oliver Morand an Afrim verkauft. Peter Gerber schied aus, arbeitete danach bis vor kurzem als Angestellter Verwalter für eine Kontaktbar-Gruppe in Luzern und ist seit ein paar Monaten im Ruhestand.
Danke Schmid für die prezisierung.
So wie von mir geschildert wurde es mir damals kommuniziert aber so sieht man wieder: vom hören sagen lernt man...........
Jedenfalls nahm ich Peter als korrekten Mann wahr und es war eine gute Zeit.
Lg Jarg
Peter hatte den Club gegründet und dann altershalber Ende 2019/ anfangs 2020 verkauft. Er war 95% anwesend und hatte immer ein Ohr frei für die Anliegen der WG s und den Gästen. Die Tagespläne stimmten immer tagesaktuell zu 100%. Die Wg s waren immer längere Zeit da. Rebecca z. B. ist immer noch da oder zumindest war da bis diesen Frühling.
Lg
Richtigstellung
Das Olymp trug früher den Namen Römerbad und wurde von den Freubad-Urgesteinen, den Gebrüdern Peter Curti, gegründet – nicht von Peter Gerber von dem du sprichst!
Später übernahm Oliver Morand das Römerbad – bekannt als ehemaliger Betreiber von Zeus, Aphrodite, Cleopatra (heute Cleoclub) und eben auch dem Römerbad. Peter Gerber, von dem hier die Rede ist, war jahrzehntelang Angestellter bei Oliver Morand und in all dessen Clubs tätig.
Irgendwann (2014?) wurde das Römerbad nach einem Konkurs in Olymp umbenannt und auf Peter Gerber überschrieben, eigenes Geld eingbracht und Beteiligung am Club. Doch de facto gehörte ihm der Club nicht wirklich. Gerber war stets eine Art Leibeigener von Morand, von ihm komplett abhängig und brachte das Olymp auch nie voran, da er selbst immer wieder auf der Bremse stand und sich gegen alles Innovatives verschlossen hatte. Zwischendurch erlebte das Olymp einen kurzfristigen Hype durch den Angestellten Torsten da er Billigpreis Pakete einführte, doch dadurch am Ende nur verbrannte Erde zurückblieb.
Peter Gerber war ein guter Verwalter, ein zuverlässiger Mann fürs Büro im Hintergrund, wahrscheinlich der beste Excel-Tabellen-Manager, den man sich vorstellen kann, Pläne, Abrechnungen, Zahlen. Auch sympathisch, witzig, für gute tiefgründige Gespräche aufgelegt und speziellen Patienten seine ehrliche Meinung geradeaus ins Gesicht gesagt. Aber als Front-Mann, für Gästekontakt und echte Clubführung war er schlichtweg nicht gemacht. Das hat er übrigens selbst immer offen zugegeben. Das ist nicht als Kritik gemeint, jeder Mensch hat seine individuellen Stärken. Einen, der alles perfekt kann, gibt es nicht.
Am Ende war das Olymp verbrannte Erde, durch die Billigpreis-Pakete ruiniert, Schuldenberge abtragen so dass unterm Strich nichts mehr übrig blieb, verschachtelte unklare Besitz-, Miet- und Vertragsverhältnisse, usw... Als Ende vom Lied wurde das Olymp von Oliver Morand an Afrim verkauft und Peter Gerber hatte dabei kein Mitsprache Recht, er war bei diesem Spiel ein stückweit das Bauernopfer. Peter Gerber schied aus, arbeitete danach bis vor kurzem als Angestellter Verwalter für eine Kontaktbar-Gruppe in Luzern und ist seit ein paar Monaten in Rente.
Alles anzeigenWas hat der Club-Olymp Chef denn gemacht, dass er als bestes Beispiel einer Wiedereröffnung erwähnt wird?
Oder gibt es bereits ein Thema oder Beiträge über diese Wiedereröffnung vor Corona hier im Forum?
Gibt es diesen Peter noch?
Gerne ein Link angeben, da nicht alle hier vor Corona schon dabei waren.
Vilen lieben Dank im voraus
Lg
Peter hatte den Club gegründet und dann altershalber Ende 2019/ anfangs 2020 verkauft. Er war 95% anwesend und hatte immer ein Ohr frei für die Anliegen der WG s und den Gästen. Die Tagespläne stimmten immer tagesaktuell zu 100%. Die Wg s waren immer längere Zeit da. Rebecca z. B. ist immer noch da oder zumindest war da bis diesen Frühling.
Lg
Genau meine Meinung.
Bestes Beispiel war der Club Olymp vor Corona.
Der Chef PETER war das Beste Beispiel wie es sein sollte.
Was hat der Club-Olymp Chef denn gemacht, dass er als bestes Beispiel einer Wiedereröffnung erwähnt wird?
Oder gibt es bereits ein Thema oder Beiträge über diese Wiedereröffnung vor Corona hier im Forum?
Gibt es diesen Peter noch?
Gerne ein Link angeben, da nicht alle hier vor Corona schon dabei waren.
Vilen lieben Dank im voraus
Lg
Alles anzeigenZehn Girls mit Topservice in einem toten Club aufzustellen, ist wie der Versuch sich selbst in den Schwanz zu beissen, ein Widerspruch in sich. Genau deshalb braucht es einen langfristigen, stetigen Aufbau von unten. Und dafür braucht es vor allem eins: einen echten Chef vor Ort. Nicht jemanden, der im Hinterzimmer vor der Kamera oder Bildschirm sitzt, sinnfreie Namen für Mottopartys und Pakete ausheckt oder mit Kumpels chattet. Sondern eine Führungskraft, die im Club permanent präsent ist, bei den Gästen und den Frauen. Chef spielen und Chef sein, sind zwei verschiedene Dinge.
Er muss Gäste persönlich begrüssen, sie durch den Club führen, Getränke an der Bar ausschenken, mit den Gästen ins Gerede kommen, den Gästen Frauen empfehlen die zu ihren Vorlieben passen, sich unter die Leute mischen, wissen, wer da ist: Name, Vorlieben, Stammgast oder Neuling. Gäste sollten den Club nie verlassen, ohne dass sich der Chef verabschiedet oder nach Feedback gefragt hat. Zwischendurch sollte er die Zimmer, Küche und Sanitärbereiche checken und vor allem die Frauen im Blick behalten... wie verhalten sie sich? Wie präsentieren sie sich? Wo braucht es ein Gespräch, ein Eingreifen, ein Lob?
Echte Arbeit eines Chefs direkt an der Basis. Reparaturen und Papierkram lassen sich vor Laden Öffnung erledigen. Aber während des Betriebs muss der Chef sichtbar, jederzeit ansprechbar und aktiv sein. Nicht ein Mitarbeiter sondern der Chef. Wenn ein Club so geführt wird, gibt es keinen schlechten Service und über Jahre hinweg wird der Club die Früchte ernten.
du hast völlig recht, Führungslosigkeit oder die falschen Prioritäten sind das Kernproblem. Mit einem anwesenden Chef als Respektsperson im Club würde sich keine Frau trauen, lustlos herumzusitzen, Gäste zu ignorieren oder schlechten Service zu bieten.
Genau meine Meinung.
Bestes Beispiel war der Club Olymp vor Corona.
Der Chef PETER war das Beste Beispiel wie es sein sollte.
Es sind die Girls mit ihrem größtenteils unterirdischen Service.
Mach einen Club auf, setze 10 Mädels mit absoluten Topservice rein und du machst das Geschäft deines Lebens.
Zehn Girls mit Topservice in einem toten Club aufzustellen, ist wie der Versuch sich selbst in den Schwanz zu beissen, ein Widerspruch in sich. Genau deshalb braucht es einen langfristigen, stetigen Aufbau von unten. Und dafür braucht es vor allem eins: einen echten Chef vor Ort. Nicht jemanden, der im Hinterzimmer vor der Kamera oder Bildschirm sitzt, sinnfreie Namen für Mottopartys und Pakete ausheckt oder mit Kumpels chattet. Sondern eine Führungskraft, die im Club permanent präsent ist, bei den Gästen und den Frauen. Chef spielen und Chef sein, sind zwei verschiedene Dinge.
Er muss Gäste persönlich begrüssen, sie durch den Club führen, Getränke an der Bar ausschenken, mit den Gästen ins Gerede kommen, den Gästen Frauen empfehlen die zu ihren Vorlieben passen, sich unter die Leute mischen, wissen, wer da ist: Name, Vorlieben, Stammgast oder Neuling. Gäste sollten den Club nie verlassen, ohne dass sich der Chef verabschiedet oder nach Feedback gefragt hat. Zwischendurch sollte er die Zimmer, Küche und Sanitärbereiche checken und vor allem die Frauen im Blick behalten... wie verhalten sie sich? Wie präsentieren sie sich? Wo braucht es ein Gespräch, ein Eingreifen, ein Lob?
Echte Arbeit eines Chefs direkt an der Basis. Reparaturen und Papierkram lassen sich vor Laden Öffnung erledigen. Aber während des Betriebs muss der Chef sichtbar, jederzeit ansprechbar und aktiv sein. Nicht ein Mitarbeiter sondern der Chef. Wenn ein Club so geführt wird, gibt es keinen schlechten Service und über Jahre hinweg wird der Club die Früchte ernten.
Wenn ich hier im Forum lesen muss, das die Mädels nur 3 Tage nach der Eröffnung schon wieder Lustlos rumsitzen und den Gast praktisch ignorieren. Wie soll das funktionieren? Gar nicht!
du hast völlig recht, Führungslosigkeit oder die falschen Prioritäten sind das Kernproblem. Mit einem anwesenden Chef als Respektsperson im Club würde sich keine Frau trauen, lustlos herumzusitzen, Gäste zu ignorieren oder schlechten Service zu bieten.
Das ist es ja gerade und dem kann ich nur zustimmen.
Egal wie geil der club mit Infrastruktur und allem drum herum ist.
Hast du Girls die es begriffen haben: hey wenn ich nen super Service, super Stimmung und ne geile Atmosphäre schaffe kommen die Männer wieder. Es haben einige Mädels gut verstanden und bei denen läuft es. Einige Clubs haben auch mittlerweile ein gutes Netzwerk mit ziemlich vielen solchen Mädels aufgebaut und da ist es dann am Schluss ne Win/ Win Situation für Club und Girl wenn der Laden läuft. Aber leider leider auch immer wieder gemerkt das dieses Denken ok einmal schnell ins Zimmer dann muss ich ihn eh nicht mehr heute ansprechen oder sagen und ich hab mein geld... das ist leider leider nicht zu ende gedacht....
Und das Merken dann die Gäste und kommen halt nicht mehr..
Die gehen halt dann in clubs und Läden wo sie begeistert werden von den Mädels.
Die zeiten von Saunaclubs sind definitiv nicht vorbei meiner Meinung nach..
Grüssle
Falkenauge 🦅🦅🦅🦅🦅
Es sind die Girls mit ihrem größtenteils unterirdischen Service.
Mach einen Club auf, setze 10 Mädels mit absoluten Topservice rein und du machst das Geschäft deines Lebens.
Ich bin schon 20 Jahre mal mehr mal weniger unterwegs und was du damals als Service bekommen hast, davon kannste heute nur träumen.
Sauna, Essen, Aussengelände und irgendwelche Pools, alles nur schönes Beiwerk. Ein Club steht und fällt mit den Girls.
Wenn ich hier im Forum lesen muss, das die Mädels nur 3 Tage nach der Eröffnung schon wieder Lustlos rumsitzen und den Gast praktisch ignorieren. Wie soll das funktionieren? Gar nicht! So einfach ist das meiner Meinung nach.
