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Zölle & Zinsen – Experten Talk

  • Antworten
    • Sry aber was hat der ganze Mist in einem Sex Forum zu tun ? Dieses Thomas Luzern erklärt die Welt nervt . Oder hat irgendjemand danach gefragt. Soll ich jetzt auch Ober die neuesten Mercedes Modelle schreiben ? Also ehrlich gesagt- das ist doch völlig ohne Nutzen.

      Sorry, wenn es dich das nervt, mach doch dann lieber eine Ausfahrt mit Mercedes oder noch besser lies es einfach nicht mehr, lies es aber bitte auf keinem Fall nicht wären der Autofahrt!

      • Schade dass du diese Bemerkung gemacht hast Ich hätte gerne verfolgt, wielange Thomas und der selbsterklärte Arzt Martyn hin-und herschreiben bis sie selber merken dass kein Schwein hier mitliest bezw bis sie selber dabei einschlafen 💤 wie am Stammtisch, wenn alle bis auf zwei gegangen sind und die beiden verbliebenen lallen bis ihnen das Bier aus den Ohren läuft und ihnen am Ende die Augen zufallen.

        Also lassen wir sie in Ruhe lallen.....Ist doch herzig❤❤❤


        Lg🥶

        Genau wir bleiben am Ball, dann gute Nacht und Prost

        • Am 19.03.2023 wurde die CS unter staatlicher Anleitung und Notrechtverordnung
          für gut 3 Mia an die UBS verkauft. Bestandteil des Paktes war die Abschreibung sämtlicher
          AT1 Anleihen im Nominalwert zu 16 Mia CHF. Somit waren diese Anleihen auf einen
          Schlag wertlos und die Schuldenlast der CS wurde um 16 Mia reduziert. Private
          und institutionelle Anleger haben nun gerichtlich die Aufhebung der Verfügung
          und Rückenentwicklung dieses Vorgangs verlangt.


          Das Bundesverwaltungsgericht hat nun die Verfügung aufgehoben denn die
          CS war am besagten Datum ausreichend kapitalisiert und verfügte über die regulatorischen
          Eigenkapitalvorschriften.


          Letztlicher war der 16 Mia Abschreiber Teil der Verhandlungen, sonst
          hätte wohl die UBS dem Deal nicht zugestimmt, sprich eben nur zugestimmt wenn
          der Bund weitere Garantien für die 16 Mia übernommen hätte, das wollte dieser
          aber nicht, sprich wollte bei den 9 Mia bleiben. Mit anderen Worten der Bund
          hätte anstelle der 9 Mia, Total 25 Mia garantieren müssen, somit wurden die AT1
          Inhaber ans Messer geliefert, sprich um 16 Mia enteignet.


          Schon 2010 (Datenübergabe an US Steuerbehörden) haben sich die
          Bundesverwaltungsgericht (Gericht welches die Entscheide der Behörden/
          Verfügungen beurteilt) gegen die Finma gestellt. Das Bundesgericht (Oberste gerichtlich
          Instanz in der Schweiz) hat sich jedoch für Bern entschieden ob das nun diesmal
          auch klappt wenn die UBS es weiterzieht steht in den Sternen, wenn nicht wird es
          sehr teuer für den Steuerzahler.

          • Wie hat eigentlich die Nationalbank die Euro angelegt ? Die sind doch schon lange Jahre in ihrem Bestand.


            Ist das jetzt ein Beteiligungsfonds für europäische Unternehmen geworden ? Da sollten ja dann auch richtige Kursgewinne je Aktie vorhanden sein.


            Oder liegt alles auf den Festgeldkonto ? Wie früher mal bei Bayern ?

            Das ist wohl die Gretchefrage und nicht so einfach zu beantworten. Prizipiell hält sich die SNB über über was wird wo in welchem Umfang Investiert bedeckt. Europäische Unternehmen sich sicher im Portfolio, jedich gibt es grosse Investionen an den grossen US Tech Konzernen.


            Die SNB erwirbt Euro und übergibt den Geschäftsbanken Giralgeld für die eigenen Ausgaben und Transaktionen.


            Vereinfacht gibt also die SNB den Gegenwert an CHFLiqitität an Geshäftsbanken in der Schweiz und Lichtenstein welche sie an Euroliquidität erwirbt.


            Damit steigen die Sichtguthaben der Baken sprich der CHF fällt tenendeziell. Wird wieder Liqidität abgezogen steigt der CHF Wert, als logische folge nach Angebot und Nachfrage.


            Weiter sind noch ca 1000to Gold in Besitz der SNB welche in den letzten Zeit sprunghaft ( 1kg gegenwärtig über 105'000 CHF) angestiegen ist in dessen Bestand.


            Den grössten Bestand an Fremdwährung sind wie gesagt Euro, wohl ca 600 Mia und mit den ständigen Zukäufen der letzten Jahren, sprich dem fallen Wert des Euros zum CHF wird dies immer mehr zu einer unkontollierbaren Hypothek.


            Eine abstossen dieser Eurobestände würde den CHF noch stärker machen und wie gesagt die Exporte verteuern, jedoch auch die Importe verbilligen.


            Wie aus der Zollstatistik zu entehmen ist sind jedoch Importe in die Schweiz auch in beachtlichen Mengen vorhanden weshalb sehe ich das Verlustrisiko auf den Eurobeständen als grösser als den teilweise Rückgang auf Exporten betrachte.

            • Sry aber was hat der ganze Mist in einem Sex Forum zu tun ? Dieses Thomas Luzern erklärt die Welt nervt . Oder hat irgendjemand danach gefragt. Soll ich jetzt auch Ober die neuesten Mercedes Modelle schreiben ? Also ehrlich gesagt- das ist doch völlig ohne Nutzen.

              Schade dass du diese Bemerkung gemacht hast Ich hätte gerne verfolgt, wielange Thomas und der selbsterklärte Arzt Martyn hin-und herschreiben bis sie selber merken dass kein Schwein hier mitliest bezw bis sie selber dabei einschlafen 💤 wie am Stammtisch, wenn alle bis auf zwei gegangen sind und die beiden verbliebenen lallen bis ihnen das Bier aus den Ohren läuft und ihnen am Ende die Augen zufallen.

              Also lassen wir sie in Ruhe lallen.....Ist doch herzig❤❤❤


              Lg🥶

              • Hoi Martyn


                Das mag durchaus sein, jedoch setzte ich lieber auf etwas teurere und wohl auch besser Qualität als umgekehrt.


                Aber das sehen nicht alle gleich und am Beispiel von sehr günstigen Texitien welche sich in Zentral und Westafrika in enormen Mengen wiederfinden sind deine Ausführungen sicher nicht abwegig.


                Das protektionitische Verhalten vieler Staaten unetmauer auch deine These, und dies betrifft nicht nur die Vereinigten Staaten, sonder auch Deutschland hat jüngst Schutzzölle auf Stahl erhoben. Und währen Rosen aus den Niederlanden günstiger in Kenia zu haben sind als kenianische aus Eigenproduktion wird es offensichtlich, dass in vielen Ländern nach masdiven Überproduktionen nicht noch mehr überproduziert werden kann.


                Eine umkehr zur stabilen Wirtschaft wird aber bestimnt nicht mit einer Ausweitung der Liqidität erreicht. Aber eben der Droge vom günstigen Gelde ist schwer zu entkomnen.

                • Die Strategie Augen zu und durch ist hier ein schlechter Weg Begleiter.

                  Sagen wir so: Die Augen zu und durch Strategie ist keine wirklich gute Strategie sondern schon ziemlich riskant, das man damit irgendwann wirklich in die Zahlungsunfähigket kommt. Und wenn es um ein Unternehmen oder eine Privatperson ginge sogar ein bisschen riskant im Bezug auf dei Strafbarkeit im Bezug auf Insolvenzverschleppung.

                  Aber unter den schlechten Optionen ist es im oftmals immer noch die beste Option. Denn es gibt oft zwar ein grosses Risiko, aber immerhin auch oft eine etwa 50:50 Chance das es doch gut geht.

                  Denn was ist schon die Alternative? Würde man vorschriftsmässig handeln und rechtzeitig Insolvenzantrag stellen wäre das oftmals das Sichere Ende. Dann kauft niemand mehr Gutscheine und niemand macht mehr einen Anzahlung für Aufträge, Lieferanten bestehen auf Vorkasse während Banken teilweise sogar bestehende Kredite kündigen würden obwohl noch garkein Zahlungsverzug eingetreten ist.

                  Der Unterschied zwischen einem Staat und einem Unternehmen ist allerdings das man einen Staat nicht so einfach liquidieren kann.


                  Gerade bei den Importen sehe ich aber auch das Riskio das wenn Importe zu günstig werden, das dann Produkte "unnötigerweise" aus den Nachbarländern importiert werden nur weil es günstiger ist. Denke da vorallem an Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Fleisch. Das würde dann der Schweizer Landwirtschaft ziemlich schaden.

                  Bei der Exportindustrie ist zwar bei etlichen Technologien die Schweiz druchaus noch führend, aber die Konkurrenz bis hin nach China hat deutlich aufgeholt, und auch wenn die Schweiz da niemand einholen kann, ist es einach so das es auf "das letzte Quentchen" einfach nicht ankommt, und man deswegen lieber auf das günstigere Produkt setzt weil es zwar etwas schlechter aber immer noch gut genug ist. Das ist eben das Problem worunter Frankeich, Deutschland und viele weitere EU-Länder leiden.

                  • Hat sicher etwas und ist nicht von der Hand zu weisen, Zinsen werden jedoch
                    nach mathematischen Grundsätzen berechnet und nicht nach Emotionen. Weiter sind
                    nur die Griechen und Italiener noch höher in der Kreide

                    Klar finanzierbar ist alles dir Frage ist nur wie, durch Ausweitung der
                    Liquidität sicher eher kurzfristig lösbar, langfristig jedoch ein Eigentor. Wie
                    soll das der Schuldner bei steigenden Verschuldung in diesem Ausmass je
                    begleichen können, etwa nach dem Motto der Amerikaner jedoch mit dem Spruch in
                    euro we tust? Das Regelwerk mit dem Stabilitätspackt in welche die staatliche
                    Verschuldung unter 60% des BIP bleiben muss ist, bleibt und war schon 1997 Makulatur.


                    Deine Optionen zeigen sicherlich die missliche Lage in Paris ab, ob
                    damit das Problem längerfristig gelöst ist bin ich mir nicht sicher. Die
                    Strategie Augen zu und durch ist hier ein schlechter Weg Begleiter. Die durchschnittliche
                    Verschuldung der Mitgliedstaaten EU27 liegt bei 81%, also auch hier weit über
                    dem Regelwerk. Nun soll der abtretende wieder der neue sein, das ist wohl ein schlechter
                    Witz aber vor allem ein Blamage und Bankrotterklärung der amtierenden Regierung.


                    Bedenke, wir in der Schweiz exportieren nicht nur, sondern wir
                    importieren auch in beträchtlichen Mengen. Daher ist ein stärkerer CHF nicht
                    nur schlecht, sprich ungünstig. Klar in Sachen Tourismus ist es ein grosses
                    Problem und sicher ohne Exportwirtschaft bricht die Lage ein. Nebenbei die Einnahmen im
                    Tourismus sind 2024 um gut 2.5% gestiegen, bei fallen Gästen aus dem EU Raum,
                    jedoch steigender Anzahl amerikanischen/kanadischen Besuchern.

                    Unsere SNB hat jedoch gegen 900 Mia an Fremdwährungsbeständen in den Bücher,
                    vor allem Euro macht hier wohl gegen 65% aus. Diese Strategie sollte jedoch
                    überdacht werden, sprich es stellt sich die Frage sollten diese nicht doch
                    reduziert werden? Immerhin sollte die SNB nicht in Sinne der Wirtschaft handeln
                    sondern im Sinne der gesamten Stabilität unseres Landes und vor allem der
                    Währungsstabilität handeln, zudem sind diese Werte Volksvermögen. Folgend noch
                    die Zollstatistik 2024, wie du siehst ist die Differenz zum hochgelobten Schweizer
                    Exporthandel nicht so gross wie uns/euch dieser täglich verkauft wird:


                    Schweizer Zollstatistik Aussenhandel 2024:


                    Import Einfuhren 330‘000 Mio

                    Export Ausfuhren 390'000 Mio

                    Handelsdifferenz gut 60 Mio


                    Zu beachten wäre dann noch:

                    Wir stellen ausser Schokolade und Käse auch andere hochwertige Produkte
                    her welche nicht so einfach ersetzt, kopiert oder ergänzt werden können. Unsere
                    Industrie ist für Präzision, Kontinuität und Termintreue bekannt, das sollte in
                    deinen Überlegungen Schweizer Werterzeugnisse auch betrachtet werden, das darf
                    und soll und muss auch etwas kosten.

                    • Schlussendlich wird nichts anders übrig bleiben als den Staat mit Gelder der EZB zu stützen und das wird teuer, sprich wirkt sich inflativ auf die Einheitswährung aus.

                      Wenn man Panik schiebt und dadurch die Zinsen hochtreibt könnte das leider in der Tat nötig werden.

                      Aber wenn man Ruhe bewart, Zuversicht signalisiert und Beispiele mit noch höherer Staatsverschuldung zitiert, könnte man die Zinsen halbwegs niedrig halten, und dann bleiben auch 130% der 140% Staatsverschuldung finanzierbar.


                      Mathematisch gesehen und in anbetraucht der einbrechenden Beschäftingungslage in der Grand Nation ist das immer mehr berechenbar.

                      In der Situation in der sich Frankreich und viele europäische Länder befinden, gibt es aber kaum einen besseren Weg. Denn im Grunde hat man ja nur 4-5 Optionen und natürlich eine Mischung daraus.

                      Option 1: Hohe Staatsverschuldung in Kauf nehmen


                      Option 2: Steuern erhöhen -> je nachdem welche Steuern man genau erhöht entziehen sich entweder viele Steuerpflichtige durch Steuerflucht, oder aber man schwächt damit die Wirtschaft und die Beschäftigung noch weiter


                      Option 3: Noch weniger in Infrastruktur, Forschung und Bildung investieren -> Infrastruktur verfällt noch mehr und man wird international gesehen noch mehr abgehängt

                      Option 4: Bei den Sozialausgaben sparen -> Obdachlosigkeit und Gewalt incl Drogenkriminalität und Strassenraub nehmen noch mehr zu


                      Option 5: Bei der Rüstung und Verteidigungsausgaben sparen -> Dann wird man als Regierung auf dem internationalen Parkett gleich als Putinfreund bezeichnet


                      Aber eine wirklich gute Option ohne nennenswerte Nachteile hat man ja defacto garnicht.


                      Ein Grund mehr den Euro ab zu stossen und hoffendlich sieht dies die SNB gleich!

                      Das wäre garnicht gut und in der aktuellen Situation eher fatal, denn das würde den Euro noch mehr schwächen und den Franken nur unnötig noch weiter stärken. Das wäre für beide Volkswirtschaften nur mit Nachteilen verbunden.


                      Die aktuellen 1€ = 0,924...0,988 CHF sind eh schon zu schwacher Euro und zu starker Franken.

                      Klar kann man jetzt nicht mehr die 1,20 CHF von der Stabilisierungskampagne 2014 geschweige denn die 1,47...1,55 CHF aus den alten Zeiten erwarten.

                      Aber so 1€ = 1,03...1,15 CHF wären durchaus noch angemessen.

                      Denn man sollte es ja nicht nur Euro und Franken anschauen, sondern auch noch andere Devisen wie Britische Pfund, US-Dollar, Kanadische Dollar, Brasilianische Real und Südafrikanischer Rand.

                      Die Schweizer Wirtschaft ist zwar ausgeglichener als die Deutsche und Französische Wirtschaft, und das ist auch gut so, aber ganz ohne Exporte und vorallem ohne Tourismus kann auch die Schweizer Wirtschaft nicht überleben.

                      Wenn sich weder Europäer aus der Eurozone, noch Briten, US-Amerikaner, Kanadier, Brasilianer und Südafrikaner Schweizer Produkte und Tourismus in der Schweiz leisten können oder leisten können wollen, bekommt die Schweiz auch ein Problem.

                      • Ansich wäre es nicht so schlimm, nur wenn man öffentlich Panik schiebt und damit internation für Verunsicherung sorgt, wie es bei Griechenland und auch Zypern war, ist es kein Wunder, wenn dann tatsächlich die entsprechenden Probleme kommen.

                        Man mus auch sehen das Frankreich eh schon viele Soziale Probleme als auch Infrastrukturprobleme hat. Und ein harter Sparkurs würde da noch mehr schaden als eine hohe Verschuldung. Natürlich ist auch eine hohe Verschuldung nicht ideal, aber in der Situation wo man jetzt ist, geht es ja nicht mehr anders.

                        Schlussendlich wird nichts anders übrig bleiben als den Staat mit Gelder der EZB zu stützen und das wird teuer, sprich wirkt sich inflativ auf die Einheitswährung aus.


                        Mathematisch gesehen und in anbetraucht der einbrechenden Beschäftingungslage in der Grand Nation ist das immer mehr berechenbar.


                        Ein Grund mehr den Euro ab zu stossen und hoffendlich sieht dies die SNB gleich!

                        • Ansich wäre es nicht so schlimm, nur wenn man öffentlich Panik schiebt und damit internation für Verunsicherung sorgt, wie es bei Griechenland und auch Zypern war, ist es kein Wunder, wenn dann tatsächlich die entsprechenden Probleme kommen.

                          Man mus auch sehen das Frankreich eh schon viele Soziale Probleme als auch Infrastrukturprobleme hat. Und ein harter Sparkurs würde da noch mehr schaden als eine hohe Verschuldung. Natürlich ist auch eine hohe Verschuldung nicht ideal, aber in der Situation wo man jetzt ist, geht es ja nicht mehr anders.

                          Stimmt und hat oberlächig gesehen etwas, nur eine effektive Staatsverschuldung von 120% des BIP hat nicht mit Verunsicherung sondern mit Tatasache zu tun. Genau deshalb entstehen ja die Unruhen und die Bürger bemerken die Zuspitzung der Lage immer mehr. Jetzt nach dem kurzfristigen Auftrits des Permierministers umso mehr

                          • Ansich wäre es nicht so schlimm, nur wenn man öffentlich Panik schiebt und damit internation für Verunsicherung sorgt, wie es bei Griechenland und auch Zypern war, ist es kein Wunder, wenn dann tatsächlich die entsprechenden Probleme kommen.

                            Man mus auch sehen das Frankreich eh schon viele Soziale Probleme als auch Infrastrukturprobleme hat. Und ein harter Sparkurs würde da noch mehr schaden als eine hohe Verschuldung. Natürlich ist auch eine hohe Verschuldung nicht ideal, aber in der Situation wo man jetzt ist, geht es ja nicht mehr anders.

                            • Die amerikanische Regierung hat gestern bekräftigt dass nun Baukräne
                              gestellt werden müssen, bis heute ist wenig bis nichts gegangen. Europäische
                              Autobauer taktieren und wollen vorerst die bestehenden Standorte in den USA
                              ausbauen und erweiterten. Die Zollankündigung von +100% auf pharmazeutische
                              Produkte sind eine weiteren Schlag gegen ein markantes Standbein in Europa.


                              Der Zoll Deal mit der EU von +15%, währende die Amerikaner ihre Produkte
                              zollfrei nach Europa auslieferten können, kommt nun in die entscheidenden
                              Phase. Der Bezug von Energie um 750 Milliarden und Investitionen um 600
                              Milliarden von Europa in den USA ist bis heute, Zitat das Papier nicht Wert. Wie
                              soll das gehen wenn zusätzlich 800 Milliarden in die Verteidigung und Investitionsausgaben
                              investiert werden. Sogar wenn die EU Schuldenbremse wegfällt sind diese immensen
                              Summen unvorstellbar.


                              Ich glaube bis heute nicht das die Europäer fähig sind, weder politisch
                              noch finanziell, ihre Versprechen in die Tat um zu setzen. Interessant wird nun
                              die Reaktion der Cowboys aus Übersee, diese werden bestimmt die grossen Kanonen
                              positionieren und gegen Osten ausrichten denn auch diese wissen das in Europa
                              die Stabilität in allen Ecken bröckelt.


                              Sogar in der Schweiz ringt man um die Finanzierung der Armee. Neu sollten
                              bei Angestellten 3% Solidaritätsbeitrag abgeknöpft werden und oder es kommt die
                              Idee eine Anleihe, zur Finanzierung der Armee ins Spiel. Schon fast ein
                              Armutszeugnis und in Anbetracht auf unsere getätigten und zukünftigen Ausgaben in
                              alle Welt wie Kohäsions- und Asylbeiträge etwas zum Schmunzeln.

                              • Die jüngste Nullrunder der SNB am Donnerstag wiederspiegelt die
                                Kriesenzinsen in ruhigen Zeiten, trotz des US- Zollhammers. Ich frage mich
                                jedoch was passiert bei eine echten Rezession?


                                Die SNB belässt den Leitzins bei 0 Prozent, das ist weltweit einmalig
                                und passt aus meiner Sicht nicht zu der gegebenen Ruhe. Zinsen auf
                                Staatsanleihen sind teilweise negativ und längerfristige Laufzeiten sind im
                                freien Fall. Wenn also unser Land in ruhigen Zeiten derart tiefe Zinsen hat,
                                was passiert bei einer echten Rezession? Tendenziell wohl Negativverzinsung,
                                oder noch negativer Zinsen zur Ankurblung der Wirtschaftsleistung?


                                Sollte das die SNB nicht wollen gibt es noch die Schwächung das CHF
                                durch Zukäufe andere Währungen, doch bei der gewaltigen Bilanz an
                                Fremdwährungsbeständen ist auch das mehr als fraglich. Die SNB hat heute schon
                                Mühe ihre Werte sinnvoll diversifiziert an zu legen. Auch ist diese heute
                                bereits einer der grössten Investoren bei dem amerikanischen Tech-Konzerne und
                                dies trotz dem bösen bloden Haudegen im Oval Office.


                                Bei den nächsten Notenserie, welche bei uns voraussichtlich im 2030 in
                                Umlauf kommt, könnten wir daher auf dem 100er das Matterhorn abbilden und halbkreisförmig darüber schreiben, In Martin Schlegel We Trust !

                                • Am Donnerstag wird die SNB die nächste Runde einläuten. Ich gehe jezt mal davon aus, dass dies eine Nullrunde wird sprich bleibt. Der Dollar hat sich zum CHF um gut 15% abgewerteret, zum Euro welcher für den Export zentral ist jedoch inetwa gleichbleiben.


                                  Somit werden Negativzinsen wohl voerst kein Thema, dies ist für Sparer und und für geldmarktorientiere Hypothekareher ( Saron) gut da auch jene vom negativ Bereich nicht profitierrn werden, sprich die Marge der Bank bleibt bei nagiven Zins gleich hoch bestehend.


                                  Der durch KI künsltich hochgeschraubte Börsenhype könne sich jedich bei einer Blase schneller als gewünscht in Luft auflösen und den CHF in eine andere Liga bringen.


                                  Somit bleibt der Druck auf unsere Währung aufrecht, was aber nicht nur schlecht für uns ist. Und sollten die US Traifs nun definitiv sein, könnte sich die Lage schnell aendern.

                                  • Morgen 17.029.25 20:00 steht der Zinsentscheid der FED an. Es wird mit
                                    einer Senkung um 25-50 Basispukte gerechnet. Damit liegt das Zinsband der FED
                                    bei 4.00-4.25% JP Morgan rechnet sogar noch mit grösseren Senkungen, weshalb:


                                    -Es wurden deutlich weniger neue Stellen geschaffen

                                    -Die Kerninflation stiege von 2.70 auf 2.9% bleibt aber hinter den Befürchtungen

                                    -Die roten setzen der FED die Pistole auf die Brust


                                    Es wird sich nun zweigen wie wenig oder wieviel die gegenwärtige
                                    Regierung Einfluss auf der Währungshüter hat. Fakt ist, Powell tritt spätestens
                                    im Frühling 2026 zurück und die Zahlen sprechen für eine Senkung.


                                    Ja nach Situation der Senkung wird auch der CFH reagieren, welcher sich
                                    erneut stark aufwerten wird. Das ist nicht nur schlecht für uns, sondern bringt
                                    auch Vorteile. Wir können uns mit unserem Devisen mehr leisten, sprich erhalten
                                    mehr in Sinne des Wechselkurses. Auch für alle die Erspartes in CFH halten wird
                                    sich dies positiv auf ihre effektive Landes- und oder Heimatwährung auswirken.

                                    • Unsere Regierung will einen zweiten Fall wie jener der Credit Suisse, bei der united Bank of Switzerland verhindern. Das too big to fail Systemrelevant, Palaver geht in die zweite
                                      Runde. Doch bis die Revision durchs Parlament geht wird es 2027! Die zusätzlichen
                                      Eigenkapitalvorschriften der UBS sind sukzessive vom über 200 Milliarden auf gut 0
                                      gefallen. Während die Schweiz über stärke Kapitalpolster debattiert setzt die
                                      UBS auf Ausschüttungen.


                                      Weitere Aktienrückkäufe von über 2 Mia sind 2026 vorgehen. Somit
                                      Reduziert die UBS ihr Kernkapital weiter mit Aktienrückkäufen in Milliarden Höhe
                                      und stemmt sich gegen den politischen Willen der höheren Eigenkapitalvorschiften.
                                      Und da unsere Regierung mit ihrer ständigen politischen Bezügen und
                                      Stellungnahmen in ausländischen Angelegenheiten sich selbst an die Wand
                                      gespielt hat ist diese nun auch noch auf die Schützenhilfe der UBS in der Causa
                                      USA angewiesen.


                                      Daher werden auch diese Vorschiften, übrigens wie jene über die too big
                                      to fail nichts bringen, ausser das wieder eine paar berner Sesselfurzer ihr
                                      Sitzungsgeld einkassieren können! Das ganze gleicht schon fast einem jekami
                                      Kindergarten welcher wohl Ermotti wieder erneut aufschmunzeln lässt. Eines ist
                                      jedoch sicher, als Systemrelevant und too big to fail kann die UBS in ihrer
                                      gegenwärtigen Form bestimmt und definitiv betitelt werden. eine Schieflage
                                      dieses Giganten wäre dann ein worst Case Szenario welches uns in eine Fall der
                                      Fälle ein echtes Problem bringen würde und bei welchem das Auslandsgeschäft, im
                                      Gegensatz zur Credit Suisse, nicht so einfach abgetrennt werden könnte.

                                      • Die Financial Times, berichtet über den starkem CHF, ja sogar über einen grössrern Zinsabschlag als früher. Somit zeigt sich, dass unsere Währung wohl eine der gefragtesten weltweit ist. Die gewaltigen Verschuldungen andere Länder, drängt zum auserkauf staatlicher Anleihen. Vor allem Aniehen aus USA, Italien, Frankreich und Deutschland. Gegenüber Grossbritanien ist die Börse derart misstrauisch das diese die höchste Zinslas seit gut 30 Jahreb verlangt.


                                        Stum im Europa, windstille in der Schweiz. Durch den Wegfall der USA als sichere Fels könnte die Schweiz noch mehr zum Haupthafen werden. Unsere Währung kann jedoch in Bezug zum USD nicht sls Fluchtwährung dienen, wird aber bedtimmt stärker in der Nachfragung. Falls nun die Zinsen der FED Fallen wird die Nachfrage nah CHF noch mehr gestärkt, wir könnten daher eine gewaltig Abwertung andere Währung gegenpber dad CHF erleben.

                                        • Ich hab zwar diese Seite ( https://www.mieterverband.ch/m…emen/mietzinssenkung.html ) gefunden aber werde daraus nicht wirklich schlau.


                                          Gerade wenn das Mietverhältnis schon seit einigen Jahren besteht, und die letzte Mietzinserhöhung schon einige Zeit her ist wie vielleicht 1.10.2024 dürfte es ziemlich schwierig werden einen Anspruch auf Mitzinssenkung wirklich zu begründen. Und wenn man versucht die Mietzinssenkung wirklich durchzudrücken dürfte das Verhältnis zum Vermieter doch deutlich leiden.

                                          Und das Vermieter von sich aus auf die Mieter zugehen, und eine Mietzinssenkung aktiv anbieten, kann ich mir schwer vorstellen.

                                          Muss aber zugeben das ich da die genauen Regeln in der Schweiz nicht kenne.

                                          Per 01.09.24 war der Refenzzinsatz auf 1.75%, wenn also der Vernieter diesen in dieser Zeit erhöt hat muss dieser nun auch gesenkt werden.


                                          Du als Mieter musst aber selber aktiv werden, suche doch zuerst das pers. Gespräch.


                                          Der Satz ist jetzt wie gesagt auf 1.25 % somit müsste dein Miete um gut 5% sinken, wie gesagt faktisch ein Clubeintritt.


                                          Jeder Vermieter muss die rechtliche Situation verstehen und azeptieren, sowie jeder Mieter diese verstehen muss wenn es Erhöhingen gibt. Genau hier wurde von Staat bei der letzten Erhöhungen auf die Vermieteschaft au allen Rohren geschossen, weil eben der Gang auf die Gemeindekanzlei befürchtet wurde. Eigendlich sind die staatlichen Behörden die uneinsichtigen, wenn in die Vergangenheit geblickt wird.


                                          Das andere ist das gute Einvernehmen mit dem Vermieter, das kann ich verstehen jedoch ist hier die rechtliche Lage bindend nicht die per. Vorstellung

                                          • Ich hab zwar diese Seite ( https://www.mieterverband.ch/m…emen/mietzinssenkung.html ) gefunden aber werde daraus nicht wirklich schlau.


                                            Gerade wenn das Mietverhältnis schon seit einigen Jahren besteht, und die letzte Mietzinserhöhung schon einige Zeit her ist wie vielleicht 1.10.2024 dürfte es ziemlich schwierig werden einen Anspruch auf Mitzinssenkung wirklich zu begründen. Und wenn man versucht die Mietzinssenkung wirklich durchzudrücken dürfte das Verhältnis zum Vermieter doch deutlich leiden.

                                            Und das Vermieter von sich aus auf die Mieter zugehen, und eine Mietzinssenkung aktiv anbieten, kann ich mir schwer vorstellen.

                                            Muss aber zugeben das ich da die genauen Regeln in der Schweiz nicht kenne.

                                            • Eine Mietzinssenkung kann ich mir schwer vorstellen, zumal es weiter genug Nachfrage gibt und so seitens der Vermieter garkeine Notwendigkeit zu einer Mietzinssenkung besteht.

                                              Bestenfalls kann man wohl hoffen das wenigstens die nächste Mietzinssteigerung etwas länger auf sich warten lässt.

                                              Martyn bei allem Respekt es geht nicht um die Nachfrage oder was der Vermieter gut findet, sondern die rechtlich Lage.


                                              In der Schweiz sind die Mieten nach dem Wegfall an die Hypzinskopplung am den Referenzzinsatz gekoppelt. Dieser ist eine Quartarlserhebung welche vom BWO anhand der durchschnitlichen Hypozinsen erhoben wird.


                                              Eine Senkung dieses Satz um 25 Basispunkte, brechtig zu einer Durschnittlichen Mietzinssenkung um gut 3%, was natürlich aber auch bei einer Erhebung wieder adiert wird. Gleichzeitig darf der Vermieter 40 Teuerungsanteil aufschlagen.


                                              Somit müssten als aus rechlicher Sicht die Miete, welche auf einem Basissatz von 1.5%, um minus 3%, solche mit Basisatz von 1.75 % um minus gut 6% sinken, je nachdem was der Mietvertrag vorgibt.

                                              • Eine Mietzinssenkung kann ich mir schwer vorstellen, zumal es weiter genug Nachfrage gibt und so seitens der Vermieter garkeine Notwendigkeit zu einer Mietzinssenkung besteht.

                                                Bestenfalls kann man wohl hoffen das wenigstens die nächste Mietzinssteigerung etwas länger auf sich warten lässt.

                                                • Und finanziert wird das ganze dann mit dem Absatz (Umsatz) in der Schweiz und in Europa, weil auf dem Kapital ja keine Steuern erhoben werden und die US-Steuern ja nicht die USA dann treffen sollen!

                                                  Nicht umsonst ist hierzulande ja alles um Faktor x dann teurer und die Enwicklung wird "gratis" exportiert! Natürlich kann es ja dann umgekehrt auch werden und die in USA produzierten Produkte werden günstig hier dann verkauft!

                                                  Sorry kann ich aber nicht ganz folgen, weshalb auf Kapital keine Steuern? Die Kosten und allg. Lebensunterhalt sind in der Schweiz teurer, und das ist auch gut so.


                                                  So kommen wir nicht ins gleiche Fahrwasser wie zb Deutschland. Dort sind die Lohnkosten in am Boden und trotzdem steht die Produktion still.


                                                  Ja die USA macht gegenwärtig vieles richtig, nicht um sonst künden Grossunternehmungen ihren Wegzug an.

                                                  • Und finanziert wird das ganze dann mit dem Absatz (Umsatz) in der Schweiz und in Europa, weil auf dem Kapital ja keine Steuern erhoben werden und die US-Steuern ja nicht die USA dann treffen sollen!

                                                    Nicht umsonst ist hierzulande ja alles um Faktor x dann teurer und die Enwicklung wird "gratis" exportiert! Natürlich kann es ja dann umgekehrt auch werden und die in USA produzierten Produkte werden günstig hier dann verkauft!

                                                    • Gestern sind die Referenzzinsätze an welchen sich die Wohnungsnieten richten von 1.50 auf 1.25% gefallen.


                                                      Somit sollte sich eine Mietzinsenkung, je nach Mietvertatrgssituation, ergeben.


                                                      Die Teuerung ist wohl weiger relevant, was eine Reduktion von ca 50 bis 60 Franken pro Mobatsmiete ausmachen sollte.


                                                      Also gut einen Klubeintritt welcher hier pro Monat daraus resultiert, aber bitte diese in der Schweiz reinvestieren!

                                                      • Also was wann die Mutter angeblich gesagt haben soll entzieht sich meiner Kentniss. Wenn die politische Gesinnung des New Yorkers News beigezogen wird scheint mir des Ergebnis als voraussehbar.


                                                        1.Was aber Fakt ist, Roche plant künftig über Genentech in den USA mit 50 Miliarden Investition Nettoexporteur zu werden.


                                                        2.Novartis will küftig 100% der wichtigsten absatzstärsten Medikamenten in den USA produzieren. Somit wird der Export aus andern Lädern, sprich hier der Schweiz, auf faktisch 0 abgesekt.


                                                        Wie gesagt haben SIKA und Holcim enomorne Pläne in den USA, und dies nicht wegen den blauen. Sogar die Uhrenindustrie schaut sich schon nach geeigneten Standorten in der Prärie um.


                                                        Mit andern Worten wird anderswo mehr Produziert benötigt es weniger Kapazitäten.


                                                        Daher witd jetzt schon die Möglichkeit in Bedacht gezogen die UBS doch nicht so streng an neue Kapitalvorschriften zu binden, damit diese wenigsten nicht zu stark nach Westen blickt!


                                                        Wenn jetzt die bereits verstorbene Dame diese effektiv gesagt, gedacht oder geäussert haben soll, so stell ich mir die Frage wer nun hier wirklich ein Idiot sein soll.

                                                        • Nach den sieben guten , kommen die sieben schlechten Jahre und für diese
                                                          hat man jetzt sogar noch einen Schuldigen gefunden er heisst einmal mehr Donald
                                                          Trump.

                                                          tja was sagte seine Mutter



                                                          und die Märkt mehr als übersättigt sind,
                                                          damit haben bestimmt nicht nur die Cowboys aus Uebersee zu tun, es ist halt wie
                                                          schon in der Bibel steht:


                                                          hatten Wirtschafts Professoren einmal gelernt, 4.5% Wachstum p.A. ist gut; aber spätestens nach 14 Jahren haben wir eine Verdoppelung der Produktion.


                                                          glaube der Mensch wird weitermachen bis der Planet für den Menschen tödlich ist. Soylent Green lässt grüssen.

                                                          • Der Zollhammer der USA trifft die Schweiz hart, also zumindest wenn man
                                                            Blick und Konsorten glaubt.

                                                            Hier die Fakten:


                                                            18% der Exporte der Schweiz gehen in die USA, also gut ein Fünftel der
                                                            Exportmenge. Diese sind Kantonal sehr unterschiedlich, so werden Kantone mehr
                                                            oder weniger getroffen.


                                                            Zur Erinnerung die roten wurden gewählt um die Arbeitsplätze in die USA
                                                            zu holen, uns hier scheinen sie auf bestem Wege zu sein.


                                                            Die USA konnten die Schweiz immer wieder in die Knie zwingen, nicht weil
                                                            wir schwach, sondern die Cowboys einfach zu stark und zu übermächtig sind. 2008
                                                            Finanzkrise der UBS, 1998 jüdische Vermögen, 1951 Ostblocksanktionen, 1930
                                                            Zollhammer von über 60%.


                                                            Nun trifft es uns also wieder, in der Geschichte gesehen sind diese
                                                            Zahlen jedoch relativ milde zu den vergangenen weshalb:


                                                            Zölle betreffend vor allen dem Warenhandel. Ob die USA Importeure die
                                                            Zölle in Höhe und Anzahle eins zu eins an den Kunden weiter geben wage ich zu
                                                            bezweifeln. Denn diese sind an einer Aufrechterhaltung Ihres Geschäfts interessiert.
                                                            Wir in der Schweiz stellen, ausser Milka Schoggi und Gruyere Käse,
                                                            Präzisionswaren und Produkte her welche nicht so einfach über Nacht
                                                            ausgetauscht und oder wo anders beschafft werden können. Der Druck macht uns innovativ
                                                            weitere Freihandelsabkommen zu erarbeiten und diese zu verfolgen. Ich bin sicher der Druck wird uns stärken und erfinderisch machen.


                                                            Es zeigt aber auch wie fragile die Lage ist, bei kleinsten Anzeichen
                                                            einer Delle werde die Fristen zu Kruzarbeitsentschädigungen um das doppelt erweitert, ja
                                                            sogar die OECD Mindestbesteuerung steht auf der Kippe, was jedoch auch ohne
                                                            Zollhammer geschehen muss, sprich müsste. Unser Wirtschaft Vertreter und
                                                            Politiker fliegen um die ganze Welt, verhandeln , debattieren planen
                                                            Sondersitzungen , schauen drein wie 2 Monate Regenwetter wegen das angeblichen
                                                            Zollerhöhung welche 18 Prozent des Exporthandels betrifft. Da stellt sich die Frage,
                                                            was würde bei eine echten globalen Rezession geschehen?


                                                            Wie auch immer, das die Wirtschaft im Abwärtssog ist, die Unternehmen mittlerweile
                                                            an die Nullzinspolitik gewohnt sind und die Märkt mehr als übersättigt sind,
                                                            damit haben bestimmt nicht nur die Cowboys aus Uebersee zu tun, es ist halt wie
                                                            schon in der Bibel steht:


                                                            Nach den sieben guten , kommen die sieben schlechten Jahre und für diese
                                                            hat man jetzt sogar noch einen Schuldigen gefunden er heisst einmal mehr Donald
                                                            Trump.


                                                            • Theoretisch möglich praktisch jedoch mit eine riesigen Vertrauensverlust verbunden. Das Bretton-Woods System, also die Goldanbindung wurde bereits 1972 gestrichen. Deine
                                                              Überlegungen sind jedoch durchaus nicht abwegig, auch in Anbetracht auf
                                                              die geplante Gesetzesänderung in der Schweiz naheliegen:


                                                              Auch die Allgemeinheit soll zukünftig bezahlen müssen wenn Debitoren ihren
                                                              Verpflichtungen, nach 36 Monaten, nicht nachkommen können. Somit fördert der
                                                              Staat die Verschuldungen, da diese bewusst gewünscht, sprich die Wirtschaft
                                                              ankurbeln. Sparer sind nicht gefragt, der Staat schafft bewusst anreize sich zu
                                                              verschulden, dies unterstütz den Konsumkreislauf, und dieser wir auf Kosten der
                                                              Allgemeinheit aufrecht erhalten.


                                                              Schon jetzt bei Senkungen der Leitzinse bleibt jedoch das Wachstum aus, sprich das Zugpferd des günstigen Geldes, verweigert zusehend den Einsatz.
                                                              Dennoch ist unser Land in einer relativ guten Lage im Vergleich zu
                                                              Ausland wie Planung Sicherheit für Unternehmungen, Nettoverschuldung etc., hier
                                                              einige Beispiel:


                                                              UBS: Die Union Bank of Switzlerland, widerspiegle aus meiner sich den wirtschaftlichen Erfolg unsere Landes. Diese weis wie wichtig der Standort der Schweiz ist auch wen oft auf
                                                              ihr rumgehackt wird.


                                                              SNB: Hüterin der härtesten Währung der Welt, welche seit Mai 1850 ein einheitliches System, den
                                                              CHF führt und ein zuvor ein unübersichtliches Währungssystem ablöste.


                                                              Roche Novartis: Gut 20% Exportanteil im Jahr 2000 heute gut 40%, mit gut 30‘000 Arbeitnehmer und 1.7 Milliarden Steuersubstrat, ein Global Player welcher sich auch in Basel mit
                                                              Herzog und De Meuron verewigt hat.


                                                              Nestle: Ein Kaffeegigant in eine Land ohne gleichnamige Rohstoffe, welcher den Wachmacher in die ganze Welt von unserem Land aus verschiebt.


                                                              Die gibt es natürlich noch weitere, in diesem Bezug kann uns kein europäisches Land das Wasser
                                                              reichen.


                                                              Betreffen Gewinner, ja es scheint das die Cowboys Europa/Welt fest im Griff haben beim Nato Verteidigungsbudget und jüngst bei den Zollverhandlungen, Investition in den USA. Jeder und alles
                                                              feuert gegen den USA-Leader, aber alle folgen ihm praktisch nach seinen
                                                              Vorgaben hinterher. Die gegenwärtige Regierung Trump wurde auch wegen diesem Versprechen
                                                              gewählt. In den USA obliegt es jedoch dem Senat Zölle in Höhe und Anzahl fest
                                                              zu legen, nicht der Präsident im Alleingang. Er kann sich also nicht als Richter
                                                              im Zolldiktat profilieren. Das ganze wird wohl wiederum vor dem Supreme Court
                                                              landen in welchen verbündete sitzen. Es ist also eher unwahrscheinlich, dass
                                                              die roten dort auflaufen werden, daher ist wohl amerikanischer Präsident in
                                                              einen Auftritten so selbstsicher und vertritt sein Wahlslogan make america great again, und bis jetzt scheint das durchaus zu klappen.


                                                              Es wird sich jedoch zukünftig zeigen wie sich die Zollspirale auf den amerikanische Konsumenten auswirkt denn bezahlen werden diese sicherlich ein Teil der höheren Preise. Daher wird auf der anderen Seite alles unternommen die FED zur Zinssenkungen zu bewegen, diese wiederum beruft
                                                              sich auf die mögliche Inflationsgefahr wegen des höheren Preisniveaus. Bei der
                                                              jüngsten Besprechungen stimmten gar zwei der zwölf Mitglieder für eine
                                                              Zinssenkung von 0.25%, dies gab es seit dreissig Jahren nicht mehr und könnte
                                                              auf eine Anpassungen im September hinweisen. Daher, und da Herr Powell spätestens
                                                              im Mai 26 die FED verlässt, könnte auch hier der Sieger wieder einmal mehr
                                                              Trump heissen.

                                                              • Wie eventuell bereits bekannt hat unser ehemalige Verteidigungsministerin Frau Amherd den Posten fluchtartig geträumt, auch weitere ranghohe Funktionäre sind seltsamerweise aus dem Amt geschieden.

                                                                ja und dies noch mit einem goldenen Fallschirm (UBS Bankverein 17ROI, UBS Rettung, Swissair Chef der die runter gewirtschaftet hat konnte sich 20Mio auszahlen obwohl kein Geld mehr auf Konten waren, CS und dann noch die kleineren ex Chef SBB 2Mio trotz Verlust Abokunden hatten das Nachsehen, Post Chef ohne Assessments von Ex Bundesrätin eingeschleust, Kiste ist fast unendlich. Wer wählt wir...... dann machen die was sie wollen Geld in eigene Tasche) Dann noch der Superreiche, der auf Ruhegehalt verzichtete bis er es rückwirkend wieder wollte. Wir werden verarscht!



                                                                Zum Thema,


                                                                Zoll wird sich automatisch regulieren, USA verliert an Vertrauen & Kaufkraft, dies später wieder einmal aufzubauen wird fast unmöglich. Es kann auch keine Besserung geben wenn die gr. Militärmacht droht.


                                                                Könnte es sein Thomas Jordan eh Luzern, dass die Staats Kredit & Debitoren nur auf Papier existierende Werte (Seit 1969 nicht mehr an Gold gebunden) platzen und von null beginnen?


                                                                USA ist wiedereinmal der gr. Gewinner! Dies zum 4 oder 5 mal.





                                                                Aber wir haben auch die Wahl, weniger ist mehr

                                                                • Also ehrlich ich muss schon sagen, sprich schreiben du bist sehr gut informiert über die Sachlagen,
                                                                  ehrlich gesagt und auch anhand unserer letzten Unterhaltungen bin ich über dein Wissen schon fast erstaunt.


                                                                  Ob nun Super Hornet, Rafale, Gripen oder eben Eurofighter kann ich nicht beurteilen kann, ich kenne diese Materie schlicht zu wenig, da bist du sicherlich besser im Bild. Das
                                                                  Muster der Russen, ob nun geeignet oder nicht, war einige Zeit lang in den
                                                                  Medien und auch Thema bei Axalpschiessen.


                                                                  https://www.vtg.admin.ch/de/ax…n-der-schweizer-luftwaffe


                                                                  Es stellt sich echt die Frage, auch rückblickend der vergangenen Abstimmung, wie dreist hier die
                                                                  Regierung gegen das eigene Volk vorgegangen, sprich dieses für dumm verkauft,
                                                                  also angelogen hat. Das geht nicht und muss, egal welcher Jet und Anzahl, kompromisslos
                                                                  unterbunden werden! Ansonsten driften wir in eine Politik ab wie bei euch in Berlin.
                                                                  In der Schweiz ist und bleibt das Volk der Chef und nicht vom Bürger bezahlten
                                                                  Berufspolitiker und Selbstverherrlicher wie bei euch in Deutschland.


                                                                  Ueber eine Unterhaltung, Treffen mit dir würde ich mich sehr freuen und schaue diesem auch gespannt entgegen. Diese wäre auch zeitnah möglich da ich wohl gegen anfangs September
                                                                  in Berlin Charlottenburg bin.

                                                                  • Ich formuliere das jetzt mal GANZ vorsichtig: Ich war an der Ausschreibung und Vergabe zum Nachfolgemuster der schweizer F-18's Anfang der 2020er Jahre SEHR "nah dran" ... sowohl in Berlin, als auch in Bern.


                                                                    1.) Sowohl die Beschaffungs- als auch die Betriebskosten für die F-35 waren von Lockheed Martin aber SOWAS von offensichtlich "getürkt", dass man sich ernsthaft die Frage stellen musste, welche "Substanzen" die im "Eidgenössischen Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport" eingeworfen haben, um das nicht zu merken, bzw. "wegzuignorieren".


                                                                    2.) Für "das", was die Schweizer Luftwaffe an Anforderungsprofil für den Nachfolger ausgeschrieben hatte - nämlich eine REINE Luftverteidigungsrolle zur Sicherung des Luftraumes - wäre der mit im Wettbewerb stehende "Eurofighter Typhoon" zu signifikant geringeren Kosten bei einem in Summe deutlich besseren Gesamtpaket des "Deals" schon aus operativen Gründen heraus die uneingeschränkt bessere Lösung gewesen.


                                                                    3.) Den Namen "Sukhoi" habe ich in der ganzen Ausschreibung nicht ein einziges Mal gehört ... was auch absolut Sinn ergibt, denn

                                                                    a- macht man sich nicht in zentralen Bereichen der nationalen Sicherheit von einem unsicheren Kantonisten wie Russland abhängig (Ersatzteile, technische Vorschriften, Software, Groundequipment etc) . Da mag man von den USA halten, was man will ... aber wer auf die Propaganda mit dem "Killswitch" reinfällt", dem ist nicht mehr zu helfen.

                                                                    b- Bisher hat noch jede unmittelbare Konfrontation zwischen russischen und "westlichen" Flugmustern die heillose technische und avionische Unterlegenheit des russischen Kampfflugzeugbaus demonstriert. Die Lobpreisungen über die Leistungsfähigkeit und technische Fortschrittlichkeit russischer Flugmuster können wir also getrost in das Reich der Fabel verweisen. Und

                                                                    c- konnte man im Rahmen der NATO-Osterweiterung sehr gut studieren, wie "einfach" die technische Anpassung russischer Flugzeugmuster auf NATO-Standards und -Verfahren ist ... das tut sich kein vernunftbegabter Mensch freiwillig an ... "danke ... aber nein, danke".


                                                                    "Mehr" nur im persönlichen Gespräch beim Bier.

                                                                    Coyotige Grüße aus Berlin :deutschland:

                                                                    "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                                    „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                                    "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                                    • ja - und künftig dürfen die USA auch die schweizer und deutschen Waffensystem gegen ein Schweinegeld liefern und vor allem auch steuern. Ist doch toll, wenn der F- irgendwas nur startet oder Richtung Osten fliegt, wenn es dem Ami recht ist.


                                                                      Europa + Schweiz sollten sich schon mal auf die Hinterbeine stellen.

                                                                      Der F35 ist und bleibt ein grosses Politikum in der Schweiz, ich sehe es wie Oscar Schwenk von
                                                                      dem Pilatuswerken, Offsets Vereinbarungen bringen nichts ausser einer Kaufpreiserhöhung.
                                                                      Auch Wahrungen von Stellen das der Preis für die 36 Tarnkappenflugzeuge nicht
                                                                      gefixt seien wurden bewusst nicht berücksichtigt, sprich der Öffentlichkeit
                                                                      vorenthalten. Eine weitere Tatsache ist, dass bei der Evaluation weitere Jets
                                                                      in der engeren Auswahl standen und das die russische SU Variante es da nicht
                                                                      hin schaffte, da nicht NATO Konform, obwohl dieser Jet für unsere geografischen
                                                                      Lage bestens geeignet wäre, so Aviatik-Experten und Jet Piloten, aber diese
                                                                      wurden Mundtot bezahlt. Übrigens die der Hersteller Suchoi hat damals
                                                                      versichert, dass die SU Variante problemlos mit der NATO Adaptierung kompatibel
                                                                      sei und das Radarsystem darauf angepasst werden könnte. Weiter hätte es, ob
                                                                      benötigt oder nicht, mehr Kampfjets für den Preis von 6 Mia gegeben, oder eine
                                                                      geringer Anzahl zu tieferen Kosten.


                                                                      Wie eventuell bereits bekannt hat unser ehemalige Verteidigungsministerin Frau Amherd den Posten fluchtartig geträumt, auch weitere ranghohe Funktionäre sind seltsamerweise aus dem Amt geschieden. Da der fähigste Nachfolger am morgen früh die Gummistiefel anzieht,
                                                                      nur gebrochen englisch spricht und keine Brüsseler Fahne auf dem Hausdach hat,
                                                                      wurde in eine weiteren Nacht und Nebelaktion, ein Kandidat vorgesetzt welcher
                                                                      aus der Unbekanntheit Verteidigungsminister wurde. Dies hat aber weniger mit
                                                                      der Verteidigung sondern viel mehr mit den Anbindung der Schweiz an die
                                                                      EU zum tun daher wurde Herr Pfister im handumdreh Chef der Armee.


                                                                      Somit wurde ein weiterer regelkonformer Kopfnicker in Bern platziert. Daher sollte sich, als
                                                                      ich spreche von der CH-Bevölkerung, andere Nationen kann und will ich nicht
                                                                      beurteilen, diese sehr wohl auf die Hinterbeine stellen, aber nicht gegen die
                                                                      Cowboys und deren Boss im Oval Office, sondern gegen gewissen Exponenten in der
                                                                      CH-Politik, und zahlreiche berner Türklinkenputzer.


                                                                      Ich wünsch allen einen schöne Bundesfeier und feuert mir ja genug Raketen ab, welch auch immer!!

                                                                      • ja - und künftig dürfen die USA auch die schweizer und deutschen Waffensystem gegen ein Schweinegeld liefern und vor allem auch steuern. Ist doch toll, wenn der F- irgendwas nur startet oder Richtung Osten fliegt, wenn es dem Ami recht ist.


                                                                        Europa + Schweiz sollten sich schon mal auf die Hinterbeine stellen.


                                                                        • Den US Mart als Exportmarkt zu vernachlässigen, gerade im der jetzigen Situation, naj ja aber das ist wohl der definitive umgehende Todesstoss für die gösse Exportnation DE. Ich gehe mal davon aus, dass diese gegen 150Mia in die USA exportiert. Herr Merz, spricht schon jerzt mit dem gegenwärtigen Serviettenvereinbarung von erheblichen Schaden.


                                                                          Deutschland hingegen importiert wohl keine Waren im Wert von über 80 Mia aus den USA, also ein enormes Defizit.


                                                                          Weiter ist die USA die wichtigste Exportnation der Deutschen Wirtschaft, wohl mit grossem Abstand.


                                                                          Schon jetzt gegen die Lesearten der Konzessionen welche die USA und EU verhandelten auseinander. In Washington wird vieles als Tatsache präsentiert in der EU legt man dies unterschiedlich aus.


                                                                          Auch beim Investitiondeal über 600 Mia sind keine Staatsgelder, im Gegensatz zur Vereinbarung mit Japan, im Spiel das lässt viele Fragen offen.


                                                                          Ich bin auf den weitern Verlauf gespannt und erwarte wohl harte Aktion der USA wenn Brüssel ihre Zusagen nicht einhalten kann oder will.


                                                                          • Für die EU-Exportwirtschaft ist der Deal nicht schlecht, zwar sind 15% mehr als 0-10% aber dennoch weniger als die angedrohten 30%.


                                                                            Aber für die Gesamtwirtschaft und vorallem die Privathaushalte wird der Deal ziemlich teuer werden, einerseits über die zugesicherten Investitionen. Vorallem aber fürchte ich das viele Exportunternehmen jetzt um die US Kunden nicht zu verlieren und den 15% Zoll grösstenteils zu kompensieren, für den US-Markt einfach ihre Nettopreise um so 7% senken, damit es für die US Kunden am Ende nur so 7% teurer wird. Aber im Gegenzug bekommen die EU-Kunden dann wohl 8% auf die Nettopreise draufgeschlagen so das es zusammen mit der jeweils gültigen Mehrwertsteur um 9-10% mehr zahlen müssen.

                                                                            Aber noch schlimmer sind die Auswirkungen auf die Zukunft: Denn die EU hat im Grunde gegenüber Trump einen Kniefall und eine bedingungslose Kapitulation hingelegt.

                                                                            Gerade im Bezug auf die Aussenpolitik egal ob in der Ukraine oder in Gaza wird niemand mehr die EU ernst nehmen, weil jetzt jeder Drittstaat weis das die EU ohnehin zu allem was die USA fordert Ja und Amen sagen wird.


                                                                            Vorallem kann Trump das Spiel wiederholen, und noch vor seinem Amtsende und vor den nächsten Präsidentschaftswahlen nochmal mit einer Zollerhöhung drohen, und 40% oder gar 50% fordern, sich dann auf 20-25% runterhandeln lassen, und nochmal dreistellige Milliardeninvestitionen fordern.


                                                                            Besser gewesen wäre wirklich ein Ende mit Schrecken, den US-Markt als Exportmarkt aufzugeben, Trump die Zölle so hoch setzen lassen wie er möchte und einach entsprechende Gegenzölle erheben. Dann hätte man sich die dreistelligen Milliardeninvestitionen sparen können. Und damit einerseits neue Exportmärkte erschliessen können, vorallem aber auch die Binnennachfrage stärken können.

                                                                            • Also die Lage im Euroraum ist äussert angespannt und die wirtschaftliche Abhängikeit der USA ist um ein vielfaches grösser als umgekehrt.


                                                                              Wie der Vorschreiber Coyote aufgeführt hat wurden mit massiven Vergeltungen gedroht, diese waren schon vor dessen Beschluss bereits Makulatur und ein Sturm im Wasserglas. Die Mitglieder im Zweckkonglomrat sind sich, wie so oft uneinig, nach den Motto Ost gegen West und Süd gegen Nord.


                                                                              Ob die EU jedoch die Investtition von 600 Mia in den USA tätigt wage ich zu bezeifeln, insofern hat sie sich mit diesem leeren Versprechen vordergündig 15% Zoll erkauft.


                                                                              Ende mit Schrecken?

                                                                              Sollten diese Versprechen jedoch in den USA nicht eingeklöst werden, weden die roten postwendend reagieren, da würde ich Trump nicht unterschätzen, Biden hatte Alzheimer, Trump is ein knallharter kompromisloser finanziell denkender Geschäftmann.


                                                                              Aber klar du hast nicht unrecht, regieren können, konnten und werden die nie können. Mit meiner Anmerkung wollte ich aufzeigen was die Worte aus Brüssel wert sind, also so gut wie nichts, aber das wissen auch Cowboys in Washington.


                                                                              Die EU hat politisch, wirtschaftlich keine Möglichkeit hier zu regieren, ausser evt den Jack Daniels aus Teenessee zu besteuern, aber nur damit würde sie sich nach lächerlicher machen!


                                                                              Eventell wäre es zukünftig ratsam sich nicht so weit aus dem Fenster zu lehnen.

                                                                              • Coyote38   Thomas Luzern


                                                                                Was schlagt ihr zwei denn vor, wie hätte die EU denn reagieren sollen?


                                                                                Trump seine Zölle hier auf US-Waren bei uns noch verdoppeln und zudem für die US techs 50% auf alles, was die hier in der EU umsetzen. Der größte Binnenmarkt der Welt verkauft sich bislang viel zu billig, deshalb lieber ein Ende mit schrecken!


                                                                                Aber bin gespannt was ihr beiden für Vorschläge liefert.


                                                                                • Genau ein Plattwurf und schon fast eine Blamage, aber bekanntlich beissen bellende Hunde nicht!

                                                                                  • Thomas Luzern

                                                                                    Ja … man fragt sich in der Tat, was „Uschi und die 7 Zwerge“ da monatelang „verhandelt“ haben …? 🤔

                                                                                    Übrigens haben sich die Europäer auch noch zu Waffenkäufen in nicht definierter Höhe verpflichtet …


                                                                                    Gut, dass das 1 Billion „Sondervermögen“ in Deutschland mit der „Notwendigkeit größerer Unabhängigkeit von den USA“ begründet wurde … 😂


                                                                                    Und dann hat Trump uns vor laufender Kamera noch die Leviten gelesen, was wir für eine Scheiss-Politik in Europa betreiben … während Uschi wie ein Schulmädchen danebensitzt …

                                                                                    Also, dafür dass die Europäer vorher groß die Fresse aufgerissen haben, wie „knallhart“ man verhandeln würde und welche „scharfen Vergeltungszölle man vorbereitet“ habe … also „dafür“ hat sich Europa aber ziemlich kommentarlos auf den Rücken geschmissen …


                                                                                    Aus meiner Bewertung heraus hat der „Dilettant“ Trump den europäischen „Politikprofis“ aber mal RICHTIG gezeigt, „wo Barthel den Most holt“.

                                                                                    "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                                                    „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                                                    "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                                                    • Jetzt hat Europa ein guten Deal, so Frau von der Leyen! :-))


                                                                                      Künftig wird die USA 15%, exkl Stahl Pharma, auf Importe erheben, auch beim Autosektor. Exporte von den USA in die EU werden mit null Zöllen belegt.


                                                                                      Künftig wird die EU für 750 Milliarden Energie wie Fküssiggas etc in den USA beziehen.


                                                                                      Künftig werden EU Unternehmen für 600 Milliarden Investitionen in den USA tätigen.


                                                                                      Der Zoll von EU Stahl wird in den USA auf 50% belassen.


                                                                                      Es stimmt der Deal ist aussrordenluch gut verhandelt, die Frage ist nur für welche Seite? Wieder hat die blonde Betti Bossi Dame die Cowboys weich gepklopft!!


                                                                                      Es zeigt wie schlägkräftig die Truppe in Brüssel ist, also jendenfalls vor den Verhandlungen am Microphone, viel Glück und ihr schafft das.

                                                                                      • Unser SNB dürft im 2 Quartal 25 einen Verlust von gut 18 Milliarden CHF ausweisen. DER CHF hat sich zwischen April und Juni deutlich aufgewertet. Gegenüber dem Euro +2% Yen+6% und dem
                                                                                        US-Dollar gar um +10%. Das ergibt insgesamt aus den Fremdwährungen einen
                                                                                        Verlust von gut 40 Milliarden, davon sicher mehr als 25 Milliarden auf den
                                                                                        green Back fallen. Die SNB hat wohl gegenwärtig gut 300 Milliarden an US-
                                                                                        Dollar als Fremdwährungsbestände. Somit wäre es jetzt Zeit auch jeden Fall die
                                                                                        Bestände ein Euro deutlich zu reduzieren, was natürlich einen weitere deutlich
                                                                                        Abwertung zum CHF bedeuten würde.


                                                                                        Liebe Bürger wieder einem mehr zeigt sich der Schweizer-Franken als überaus robuste, starke Währung in stürmischen und turbulenten Zeiten. Weiter hat sich die letzte Leitzinssenkung von 0.25 auf 0.00% praktisch keine Abschwächung bewirkt. Die SNB kann sich glücklich schätzen,
                                                                                        dass die EZB diese Woche Ihre Leitzinsen stabil gehalten hat.


                                                                                        Die Diskussion um die Entwicklung der us tariffs machen vor allen die europäischen Märkte nervös und setzen diese unter Druck. Die america first Strategie scheint zumindest vordergründig
                                                                                        Früchte zu tragen. Intel hat ihre Pläne in Magdeburg soeben begraben und
                                                                                        Volkswagen einen enormen Verlust auf den Nettogewinn von gut 40% erlitten!
                                                                                        Novarits, Roche und Syngenta planen gewaltige Investition in den USA und Sika
                                                                                        übernimmt HPS north america, Holcim gründet die Amrize in den USA, diese muss
                                                                                        dort nicht grün sein sondern kann, darf, soll und muss wachsen!


                                                                                        Im dem Sinne wäre es nun an der der Zeit der Switzerland first Strategie. Erst recht wenn die OECD- Mindestbesteuerung in den USA auf Eis gelegt wird.

                                                                                        • Die Republikaner setzten den Dollar auf Talfahrt. Mit
                                                                                          dem BBB Paket welches die roten gestern definitiv im Repräsentanhaus mit 218 zu
                                                                                          214 durchgewunden haben wird sich der Dollar wohl weiter abschwächen. Der one
                                                                                          big beautiful bill, wird uns als Steuermonster verkauft, ja sogar Musk ist
                                                                                          damit auf Kriegsfuss da seinen Teslas nicht mehr stattlich subventioniert werden.


                                                                                          Die effektive Flucht aus dem Greenback hat aber wohl vielmehr
                                                                                          mit dem Mar a Lago Accord zu tun. Dieser ist den Investoren regelrecht in die
                                                                                          Knochen gefahren. Dahinter steckt die Idee der US Regierung ihre Gläubiger zur
                                                                                          Schwächung des US-Dollars zu forcieren. Unter den Strich sollen kurzfristige Anleien
                                                                                          in langfristige mit tiefen oder null Zinsen gewendet werden.


                                                                                          Faktisch wäre das eine Schuldensanierung auf Kosten
                                                                                          der ausländischen Gläubiger. Aber jetzt kommt noch das Beste, schon 1985 wurde
                                                                                          dies bereits angewandt indem internationale Notenbanken indem diese US
                                                                                          Staatsanleihen auf den Markt warfen. Sollten nun das geschehen müssten de USA
                                                                                          wesentlich weniger Anleien auf dem Markt werfen der US Dollar würde sich weiter
                                                                                          abschwächen und die Exporte billiger machen.


                                                                                          Daher wird diese in erster Linien ein Problem der Europäer
                                                                                          sein welche sich mit dem tiefen US-Dollar und dem stagnierendem Wachstum in der
                                                                                          Eurozone zusätzlich zum Mann mit den blonden Haaren den BBB als neuen Bösewicht ausgedacht haben. Statt die eigenen immenses Schuldenlasten in Angriff zu nehmen zeigt man einmal mehr auf die anderen um von den einigen Problemen die Augen zu verschliessen.

                                                                                          • Die Senkung um 0,25% auf 0,00% hat schon mal nichts gebracht, aber das liegt nicht daran das es zu wenig war, sondern eher daran das Leitzinssätze überbewertet werden, vorallem gegenüber globalen Ereignissen wie jetzt dem Angriff Israels auf den Iran.

                                                                                            Ich finde niedrige Leitzinsen auch eher bedenklich als nützlich, und ich ich glaube auch nicht das sich dadurch die Mieten vergünstigen, sondern befürchte eher das sie sich noch mehr verteuern.


                                                                                            Auch wenn es noch andere Anlagemöglichkeiten gibt als Sparkonten, würde eine höhere Guthabenverzinsung schon den Vermögensaufbau erleichtern. Von den niedrigen Zinsen profitieren vorallem institutionelle und professionelle Immobilieninvestoren die vorhandeImmobilen beleihen können. Das treibt dann eher die Immobilienpreise und damit auch die Mieten weiter hoch.

                                                                                            Hallo Martyn


                                                                                            Klar die Senkung um einen viertel Prozentpunkt ist wohl das kleinere Übel der beiden. Mit diesem Schritt hält sich die SNB weiter offen, so Herr Schlegel, will heissen weitere Senkungen werden folgen folgen.


                                                                                            Also ich meine die Referenzzinsätze werden sinken, dies als Folge der Senkungen das Leitzinses. Jetzt kann hier noch die Teuerung durch die Vermieterschaft aufgerechnet werden. Der erste Teil der Miete, sprich der Kostenzusammensetzung dieser ist schon mal gefallen.


                                                                                            Transparate Vermieter/Verwalter geben diese Kosten weiter, also senken die Mieten. Klar das graue Gold hat in den letzen Jahren einen enormen Zuwachs verbucht, und jetzt bei fallen Zinsen wird dies nicht stagnieren. Die Mieten werden aber auch durch eine starke Nachfrage, verdichtet Bauen, Raumplanungsgesetzte etc. verteuert. Zudem, uns sollte sich das Bewahrheiten und der Staat die Kostendecklung der Mieten veranlassen, werden die Investoren in andere Märkte flüchten und es wir noch weniger gebaut.


                                                                                            Nettozuwanderung 2022 80‘000

                                                                                            Nettozuwanderung 2023 90‘000

                                                                                            Nettozuwanderung 2024 83‘000


                                                                                            In dieser Zeit wurden jedoch durchschnittlich 50‘000 Wohneinheiten /Jahr realisiert!

                                                                                            • Die Senkung um 0,25% auf 0,00% hat schon mal nichts gebracht, aber das liegt nicht daran das es zu wenig war, sondern eher daran das Leitzinssätze überbewertet werden, vorallem gegenüber globalen Ereignissen wie jetzt dem Angriff Israels auf den Iran.

                                                                                              Ich finde niedrige Leitzinsen auch eher bedenklich als nützlich, und ich ich glaube auch nicht das sich dadurch die Mieten vergünstigen, sondern befürchte eher das sie sich noch mehr verteuern.


                                                                                              Auch wenn es noch andere Anlagemöglichkeiten gibt als Sparkonten, würde eine höhere Guthabenverzinsung schon den Vermögensaufbau erleichtern. Von den niedrigen Zinsen profitieren vorallem institutionelle und professionelle Immobilieninvestoren die vorhandeImmobilen beleihen können. Das treibt dann eher die Immobilienpreise und damit auch die Mieten weiter hoch.

                                                                                              • Die Inflation und die dadurch gesunkene Kaufkraft bei den Gästen ist eben ein riesiges Problem.

                                                                                                Schon bei den jetzigen, seit Jahren etablierten Preise ist es so, das die Gäste es sich nicht mehr so häufig leisten können oder leisten wollen, und dadurch Gäste fehlen. Anderseits sind 100€ oder 150CHF heute nicht nur in Deutschland und der Schweiz sondern auch in Ungarn und Rumänien weniger wert als vor dem Lockdown und für die WGs weniger intressant.

                                                                                                Jetzt hat man ein Dilemma. Würde man die Preise reduzieren, würden zwar wahrscheinlich die Gäste wieder stärker zurückkommen aber dann wäre es für die WGs einfach nicht mehr intressant. Würde man die Preise erhöhen, würde es umgekehrt für die WGs wieder attraktiver, aber dafür für die Gäste noch weniger leistbar bzw. attraktiv.

                                                                                                Heute wird unsere Nationalbank die Zinsenscheidung an der
                                                                                                Lagebeurteilung bekannt geben. Statt Inflation stehen die Prognosen auf
                                                                                                Deflation. Mit einer Senkung von 0.25% wird die SNB aus meiner Sicht zu wenig
                                                                                                für das Erstarken das CHFs tun.


                                                                                                Somit bleibt wohl nichts anders übrig um den Zins um 0.50%
                                                                                                zu senken. Damit fällt dieser wieder in den Negativbereich (-0.25%). Das
                                                                                                verbilligt zukünftig die Mieten und zeitnah zumindest die SARON-
                                                                                                Hypothekarprodukte. Längerfristig werden sicher auch Fest und variable
                                                                                                Hypotheken fallen.


                                                                                                Sparer erhalten noch weniger auf Ihr Kapital, ja müssen
                                                                                                tendenziell auch wieder mit Negativverzinsungen rechnen. Der CHF dürfte sich so
                                                                                                abschwächen die Frage ist nur um wievielt. Somit sollte also die Problematik um
                                                                                                Inflation erledigt sein. Aber Achtung die Droge des günstigen Geldes hat fatalere
                                                                                                Nebenwirkungen als anders rum.