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Zölle & Zinsen – Experten Talk
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Antworten
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Der Zollhammer der USA trifft die Schweiz hart, also zumindest wenn man
Blick und Konsorten glaubt.Hier die Fakten:
18% der Exporte der Schweiz gehen in die USA, also gut ein Fünftel der
Exportmenge. Diese sind Kantonal sehr unterschiedlich, so werden Kantone mehr
oder weniger getroffen.Zur Erinnerung die roten wurden gewählt um die Arbeitsplätze in die USA
zu holen, uns hier scheinen sie auf bestem Wege zu sein.Die USA konnten die Schweiz immer wieder in die Knie zwingen, nicht weil
wir schwach, sondern die Cowboys einfach zu stark und zu übermächtig sind. 2008
Finanzkrise der UBS, 1998 jüdische Vermögen, 1951 Ostblocksanktionen, 1930
Zollhammer von über 60%.Nun trifft es uns also wieder, in der Geschichte gesehen sind diese
Zahlen jedoch relativ milde zu den vergangenen weshalb:Zölle betreffend vor allen dem Warenhandel. Ob die USA Importeure die
Zölle in Höhe und Anzahle eins zu eins an den Kunden weiter geben wage ich zu
bezweifeln. Denn diese sind an einer Aufrechterhaltung Ihres Geschäfts interessiert.
Wir in der Schweiz stellen, ausser Milka Schoggi und Gruyere Käse,
Präzisionswaren und Produkte her welche nicht so einfach über Nacht
ausgetauscht und oder wo anders beschafft werden können. Der Druck macht uns innovativ
weitere Freihandelsabkommen zu erarbeiten und diese zu verfolgen. Ich bin sicher der Druck wird uns stärken und erfinderisch machen.Es zeigt aber auch wie fragile die Lage ist, bei kleinsten Anzeichen
einer Delle werde die Fristen zu Kruzarbeitsentschädigungen um das doppelt erweitert, ja
sogar die OECD Mindestbesteuerung steht auf der Kippe, was jedoch auch ohne
Zollhammer geschehen muss, sprich müsste. Unser Wirtschaft Vertreter und
Politiker fliegen um die ganze Welt, verhandeln , debattieren planen
Sondersitzungen , schauen drein wie 2 Monate Regenwetter wegen das angeblichen
Zollerhöhung welche 18 Prozent des Exporthandels betrifft. Da stellt sich die Frage,
was würde bei eine echten globalen Rezession geschehen?Wie auch immer, das die Wirtschaft im Abwärtssog ist, die Unternehmen mittlerweile
an die Nullzinspolitik gewohnt sind und die Märkt mehr als übersättigt sind,
damit haben bestimmt nicht nur die Cowboys aus Uebersee zu tun, es ist halt wie
schon in der Bibel steht:Nach den sieben guten , kommen die sieben schlechten Jahre und für diese
hat man jetzt sogar noch einen Schuldigen gefunden er heisst einmal mehr Donald
Trump. -
ja und dies noch mit einem goldenen Fallschirm (UBS Bankverein 17ROI, UBS Rettung, Swissair Chef der die runter gewirtschaftet hat konnte sich 20Mio auszahlen obwohl kein Geld mehr auf Konten waren, CS und dann noch die kleineren ex Chef SBB 2Mio trotz Verlust Abokunden hatten das Nachsehen, Post Chef ohne Assessments von Ex Bundesrätin eingeschleust, Kiste ist fast unendlich. Wer wählt wir...... dann machen die was sie wollen Geld in eigene Tasche) Dann noch der Superreiche, der auf Ruhegehalt verzichtete bis er es rückwirkend wieder wollte. Wir werden verarscht!
Zum Thema,
Zoll wird sich automatisch regulieren, USA verliert an Vertrauen & Kaufkraft, dies später wieder einmal aufzubauen wird fast unmöglich. Es kann auch keine Besserung geben wenn die gr. Militärmacht droht.
Könnte es sein Thomas Jordan eh Luzern, dass die Staats Kredit & Debitoren nur auf Papier existierende Werte (Seit 1969 nicht mehr an Gold gebunden) platzen und von null beginnen?
USA ist wiedereinmal der gr. Gewinner! Dies zum 4 oder 5 mal.
Aber wir haben auch die Wahl, weniger ist mehr
Theoretisch möglich praktisch jedoch mit eine riesigen Vertrauensverlust verbunden. Das Bretton-Woods System, also die Goldanbindung wurde bereits 1972 gestrichen. Deine
Überlegungen sind jedoch durchaus nicht abwegig, auch in Anbetracht auf
die geplante Gesetzesänderung in der Schweiz naheliegen:Auch die Allgemeinheit soll zukünftig bezahlen müssen wenn Debitoren ihren
Verpflichtungen, nach 36 Monaten, nicht nachkommen können. Somit fördert der
Staat die Verschuldungen, da diese bewusst gewünscht, sprich die Wirtschaft
ankurbeln. Sparer sind nicht gefragt, der Staat schafft bewusst anreize sich zu
verschulden, dies unterstütz den Konsumkreislauf, und dieser wir auf Kosten der
Allgemeinheit aufrecht erhalten.Schon jetzt bei Senkungen der Leitzinse bleibt jedoch das Wachstum aus, sprich das Zugpferd des günstigen Geldes, verweigert zusehend den Einsatz.
Dennoch ist unser Land in einer relativ guten Lage im Vergleich zu
Ausland wie Planung Sicherheit für Unternehmungen, Nettoverschuldung etc., hier
einige Beispiel:UBS: Die Union Bank of Switzlerland, widerspiegle aus meiner sich den wirtschaftlichen Erfolg unsere Landes. Diese weis wie wichtig der Standort der Schweiz ist auch wen oft auf
ihr rumgehackt wird.SNB: Hüterin der härtesten Währung der Welt, welche seit Mai 1850 ein einheitliches System, den
CHF führt und ein zuvor ein unübersichtliches Währungssystem ablöste.Roche Novartis: Gut 20% Exportanteil im Jahr 2000 heute gut 40%, mit gut 30‘000 Arbeitnehmer und 1.7 Milliarden Steuersubstrat, ein Global Player welcher sich auch in Basel mit
Herzog und De Meuron verewigt hat.Nestle: Ein Kaffeegigant in eine Land ohne gleichnamige Rohstoffe, welcher den Wachmacher in die ganze Welt von unserem Land aus verschiebt.
Die gibt es natürlich noch weitere, in diesem Bezug kann uns kein europäisches Land das Wasser
reichen.Betreffen Gewinner, ja es scheint das die Cowboys Europa/Welt fest im Griff haben beim Nato Verteidigungsbudget und jüngst bei den Zollverhandlungen, Investition in den USA. Jeder und alles
feuert gegen den USA-Leader, aber alle folgen ihm praktisch nach seinen
Vorgaben hinterher. Die gegenwärtige Regierung Trump wurde auch wegen diesem Versprechen
gewählt. In den USA obliegt es jedoch dem Senat Zölle in Höhe und Anzahl fest
zu legen, nicht der Präsident im Alleingang. Er kann sich also nicht als Richter
im Zolldiktat profilieren. Das ganze wird wohl wiederum vor dem Supreme Court
landen in welchen verbündete sitzen. Es ist also eher unwahrscheinlich, dass
die roten dort auflaufen werden, daher ist wohl amerikanischer Präsident in
einen Auftritten so selbstsicher und vertritt sein Wahlslogan make america great again, und bis jetzt scheint das durchaus zu klappen.Es wird sich jedoch zukünftig zeigen wie sich die Zollspirale auf den amerikanische Konsumenten auswirkt denn bezahlen werden diese sicherlich ein Teil der höheren Preise. Daher wird auf der anderen Seite alles unternommen die FED zur Zinssenkungen zu bewegen, diese wiederum beruft
sich auf die mögliche Inflationsgefahr wegen des höheren Preisniveaus. Bei der
jüngsten Besprechungen stimmten gar zwei der zwölf Mitglieder für eine
Zinssenkung von 0.25%, dies gab es seit dreissig Jahren nicht mehr und könnte
auf eine Anpassungen im September hinweisen. Daher, und da Herr Powell spätestens
im Mai 26 die FED verlässt, könnte auch hier der Sieger wieder einmal mehr
Trump heissen. -
Wie eventuell bereits bekannt hat unser ehemalige Verteidigungsministerin Frau Amherd den Posten fluchtartig geträumt, auch weitere ranghohe Funktionäre sind seltsamerweise aus dem Amt geschieden.
ja und dies noch mit einem goldenen Fallschirm (UBS Bankverein 17ROI, UBS Rettung, Swissair Chef der die runter gewirtschaftet hat konnte sich 20Mio auszahlen obwohl kein Geld mehr auf Konten waren, CS und dann noch die kleineren ex Chef SBB 2Mio trotz Verlust Abokunden hatten das Nachsehen, Post Chef ohne Assessments von Ex Bundesrätin eingeschleust, Kiste ist fast unendlich. Wer wählt wir...... dann machen die was sie wollen Geld in eigene Tasche) Dann noch der Superreiche, der auf Ruhegehalt verzichtete bis er es rückwirkend wieder wollte. Wir werden verarscht!
Zum Thema,
Zoll wird sich automatisch regulieren, USA verliert an Vertrauen & Kaufkraft, dies später wieder einmal aufzubauen wird fast unmöglich. Es kann auch keine Besserung geben wenn die gr. Militärmacht droht.
Könnte es sein Thomas Jordan eh Luzern, dass die Staats Kredit & Debitoren nur auf Papier existierende Werte (Seit 1969 nicht mehr an Gold gebunden) platzen und von null beginnen?
USA ist wiedereinmal der gr. Gewinner! Dies zum 4 oder 5 mal.
Aber wir haben auch die Wahl, weniger ist mehr
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Ich formuliere das jetzt mal GANZ vorsichtig: Ich war an der Ausschreibung und Vergabe zum Nachfolgemuster der schweizer F-18's Anfang der 2020er Jahre SEHR "nah dran" ... sowohl in Berlin, als auch in Bern.
1.) Sowohl die Beschaffungs- als auch die Betriebskosten für die F-35 waren von Lockheed Martin aber SOWAS von offensichtlich "getürkt", dass man sich ernsthaft die Frage stellen musste, welche "Substanzen" die im "Eidgenössischen Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport" eingeworfen haben, um das nicht zu merken, bzw. "wegzuignorieren".
2.) Für "das", was die Schweizer Luftwaffe an Anforderungsprofil für den Nachfolger ausgeschrieben hatte - nämlich eine REINE Luftverteidigungsrolle zur Sicherung des Luftraumes - wäre der mit im Wettbewerb stehende "Eurofighter Typhoon" zu signifikant geringeren Kosten bei einem in Summe deutlich besseren Gesamtpaket des "Deals" schon aus operativen Gründen heraus die uneingeschränkt bessere Lösung gewesen.
3.) Den Namen "Sukhoi" habe ich in der ganzen Ausschreibung nicht ein einziges Mal gehört ... was auch absolut Sinn ergibt, denn
a- macht man sich nicht in zentralen Bereichen der nationalen Sicherheit von einem unsicheren Kantonisten wie Russland abhängig (Ersatzteile, technische Vorschriften, Software, Groundequipment etc) . Da mag man von den USA halten, was man will ... aber wer auf die Propaganda mit dem "Killswitch" reinfällt", dem ist nicht mehr zu helfen.
b- Bisher hat noch jede unmittelbare Konfrontation zwischen russischen und "westlichen" Flugmustern die heillose technische und avionische Unterlegenheit des russischen Kampfflugzeugbaus demonstriert. Die Lobpreisungen über die Leistungsfähigkeit und technische Fortschrittlichkeit russischer Flugmuster können wir also getrost in das Reich der Fabel verweisen. Und
c- konnte man im Rahmen der NATO-Osterweiterung sehr gut studieren, wie "einfach" die technische Anpassung russischer Flugzeugmuster auf NATO-Standards und -Verfahren ist ... das tut sich kein vernunftbegabter Mensch freiwillig an ... "danke ... aber nein, danke".
"Mehr" nur im persönlichen Gespräch beim Bier.
Coyotige Grüße aus Berlin
Also ehrlich ich muss schon sagen, sprich schreiben du bist sehr gut informiert über die Sachlagen,
ehrlich gesagt und auch anhand unserer letzten Unterhaltungen bin ich über dein Wissen schon fast erstaunt.Ob nun Super Hornet, Rafale, Gripen oder eben Eurofighter kann ich nicht beurteilen kann, ich kenne diese Materie schlicht zu wenig, da bist du sicherlich besser im Bild. Das
Muster der Russen, ob nun geeignet oder nicht, war einige Zeit lang in den
Medien und auch Thema bei Axalpschiessen.https://www.vtg.admin.ch/de/ax…n-der-schweizer-luftwaffe
Es stellt sich echt die Frage, auch rückblickend der vergangenen Abstimmung, wie dreist hier die
Regierung gegen das eigene Volk vorgegangen, sprich dieses für dumm verkauft,
also angelogen hat. Das geht nicht und muss, egal welcher Jet und Anzahl, kompromisslos
unterbunden werden! Ansonsten driften wir in eine Politik ab wie bei euch in Berlin.
In der Schweiz ist und bleibt das Volk der Chef und nicht vom Bürger bezahlten
Berufspolitiker und Selbstverherrlicher wie bei euch in Deutschland.Ueber eine Unterhaltung, Treffen mit dir würde ich mich sehr freuen und schaue diesem auch gespannt entgegen. Diese wäre auch zeitnah möglich da ich wohl gegen anfangs September
in Berlin Charlottenburg bin. -
Der F35 ist und bleibt ein grosses Politikum in der Schweiz, ich sehe es wie Oscar Schwenk von
dem Pilatuswerken, Offsets Vereinbarungen bringen nichts ausser einer Kaufpreiserhöhung.
Auch Wahrungen von Stellen das der Preis für die 36 Tarnkappenflugzeuge nicht
gefixt seien wurden bewusst nicht berücksichtigt, sprich der Öffentlichkeit
vorenthalten. Eine weitere Tatsache ist, dass bei der Evaluation weitere Jets
in der engeren Auswahl standen und das die russische SU Variante es da nicht
hin schaffte, da nicht NATO Konform, obwohl dieser Jet für unsere geografischen
Lage bestens geeignet wäre, so Aviatik-Experten und Jet Piloten, aber diese
wurden Mundtot bezahlt. Übrigens die der Hersteller Suchoi hat damals
versichert, dass die SU Variante problemlos mit der NATO Adaptierung kompatibel
sei und das Radarsystem darauf angepasst werden könnte. Weiter hätte es, ob
benötigt oder nicht, mehr Kampfjets für den Preis von 6 Mia gegeben, oder eine
geringer Anzahl zu tieferen Kosten.Wie eventuell bereits bekannt hat unser ehemalige Verteidigungsministerin Frau Amherd den Posten fluchtartig geträumt, auch weitere ranghohe Funktionäre sind seltsamerweise aus dem Amt geschieden. Da der fähigste Nachfolger am morgen früh die Gummistiefel anzieht,
nur gebrochen englisch spricht und keine Brüsseler Fahne auf dem Hausdach hat,
wurde in eine weiteren Nacht und Nebelaktion, ein Kandidat vorgesetzt welcher
aus der Unbekanntheit Verteidigungsminister wurde. Dies hat aber weniger mit
der Verteidigung sondern viel mehr mit den Anbindung der Schweiz an die
EU zum tun daher wurde Herr Pfister im handumdreh Chef der Armee.Somit wurde ein weiterer regelkonformer Kopfnicker in Bern platziert. Daher sollte sich, als
ich spreche von der CH-Bevölkerung, andere Nationen kann und will ich nicht
beurteilen, diese sehr wohl auf die Hinterbeine stellen, aber nicht gegen die
Cowboys und deren Boss im Oval Office, sondern gegen gewissen Exponenten in der
CH-Politik, und zahlreiche berner Türklinkenputzer.Ich wünsch allen einen schöne Bundesfeier und feuert mir ja genug Raketen ab, welch auch immer!!
Ich formuliere das jetzt mal GANZ vorsichtig: Ich war an der Ausschreibung und Vergabe zum Nachfolgemuster der schweizer F-18's Anfang der 2020er Jahre SEHR "nah dran" ... sowohl in Berlin, als auch in Bern.
1.) Sowohl die Beschaffungs- als auch die Betriebskosten für die F-35 waren von Lockheed Martin aber SOWAS von offensichtlich "getürkt", dass man sich ernsthaft die Frage stellen musste, welche "Substanzen" die im "Eidgenössischen Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport" eingeworfen haben, um das nicht zu merken, bzw. "wegzuignorieren".
2.) Für "das", was die Schweizer Luftwaffe an Anforderungsprofil für den Nachfolger ausgeschrieben hatte - nämlich eine REINE Luftverteidigungsrolle zur Sicherung des Luftraumes - wäre der mit im Wettbewerb stehende "Eurofighter Typhoon" zu signifikant geringeren Kosten bei einem in Summe deutlich besseren Gesamtpaket des "Deals" schon aus operativen Gründen heraus die uneingeschränkt bessere Lösung gewesen.
3.) Den Namen "Sukhoi" habe ich in der ganzen Ausschreibung nicht ein einziges Mal gehört ... was auch absolut Sinn ergibt, denn
a- macht man sich nicht in zentralen Bereichen der nationalen Sicherheit von einem unsicheren Kantonisten wie Russland abhängig (Ersatzteile, technische Vorschriften, Software, Groundequipment etc) . Da mag man von den USA halten, was man will ... aber wer auf die Propaganda mit dem "Killswitch" reinfällt", dem ist nicht mehr zu helfen.
b- Bisher hat noch jede unmittelbare Konfrontation zwischen russischen und "westlichen" Flugmustern die heillose technische und avionische Unterlegenheit des russischen Kampfflugzeugbaus demonstriert. Die Lobpreisungen über die Leistungsfähigkeit und technische Fortschrittlichkeit russischer Flugmuster können wir also getrost in das Reich der Fabel verweisen. Und
c- konnte man im Rahmen der NATO-Osterweiterung sehr gut studieren, wie "einfach" die technische Anpassung russischer Flugzeugmuster auf NATO-Standards und -Verfahren ist ... das tut sich kein vernunftbegabter Mensch freiwillig an ... "danke ... aber nein, danke".
"Mehr" nur im persönlichen Gespräch beim Bier.
Coyotige Grüße aus Berlin
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ja - und künftig dürfen die USA auch die schweizer und deutschen Waffensystem gegen ein Schweinegeld liefern und vor allem auch steuern. Ist doch toll, wenn der F- irgendwas nur startet oder Richtung Osten fliegt, wenn es dem Ami recht ist.
Europa + Schweiz sollten sich schon mal auf die Hinterbeine stellen.
Der F35 ist und bleibt ein grosses Politikum in der Schweiz, ich sehe es wie Oscar Schwenk von
dem Pilatuswerken, Offsets Vereinbarungen bringen nichts ausser einer Kaufpreiserhöhung.
Auch Wahrungen von Stellen das der Preis für die 36 Tarnkappenflugzeuge nicht
gefixt seien wurden bewusst nicht berücksichtigt, sprich der Öffentlichkeit
vorenthalten. Eine weitere Tatsache ist, dass bei der Evaluation weitere Jets
in der engeren Auswahl standen und das die russische SU Variante es da nicht
hin schaffte, da nicht NATO Konform, obwohl dieser Jet für unsere geografischen
Lage bestens geeignet wäre, so Aviatik-Experten und Jet Piloten, aber diese
wurden Mundtot bezahlt. Übrigens die der Hersteller Suchoi hat damals
versichert, dass die SU Variante problemlos mit der NATO Adaptierung kompatibel
sei und das Radarsystem darauf angepasst werden könnte. Weiter hätte es, ob
benötigt oder nicht, mehr Kampfjets für den Preis von 6 Mia gegeben, oder eine
geringer Anzahl zu tieferen Kosten.Wie eventuell bereits bekannt hat unser ehemalige Verteidigungsministerin Frau Amherd den Posten fluchtartig geträumt, auch weitere ranghohe Funktionäre sind seltsamerweise aus dem Amt geschieden. Da der fähigste Nachfolger am morgen früh die Gummistiefel anzieht,
nur gebrochen englisch spricht und keine Brüsseler Fahne auf dem Hausdach hat,
wurde in eine weiteren Nacht und Nebelaktion, ein Kandidat vorgesetzt welcher
aus der Unbekanntheit Verteidigungsminister wurde. Dies hat aber weniger mit
der Verteidigung sondern viel mehr mit den Anbindung der Schweiz an die
EU zum tun daher wurde Herr Pfister im handumdreh Chef der Armee.Somit wurde ein weiterer regelkonformer Kopfnicker in Bern platziert. Daher sollte sich, als
ich spreche von der CH-Bevölkerung, andere Nationen kann und will ich nicht
beurteilen, diese sehr wohl auf die Hinterbeine stellen, aber nicht gegen die
Cowboys und deren Boss im Oval Office, sondern gegen gewissen Exponenten in der
CH-Politik, und zahlreiche berner Türklinkenputzer.Ich wünsch allen einen schöne Bundesfeier und feuert mir ja genug Raketen ab, welch auch immer!!
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Jetzt hat Europa ein guten Deal, so Frau von der Leyen! :-))
Künftig wird die USA 15%, exkl Stahl Pharma, auf Importe erheben, auch beim Autosektor. Exporte von den USA in die EU werden mit null Zöllen belegt.
Künftig wird die EU für 750 Milliarden Energie wie Fküssiggas etc in den USA beziehen.
Künftig werden EU Unternehmen für 600 Milliarden Investitionen in den USA tätigen.
Der Zoll von EU Stahl wird in den USA auf 50% belassen.
Es stimmt der Deal ist aussrordenluch gut verhandelt, die Frage ist nur für welche Seite? Wieder hat die blonde Betti Bossi Dame die Cowboys weich gepklopft!!
Es zeigt wie schlägkräftig die Truppe in Brüssel ist, also jendenfalls vor den Verhandlungen am Microphone, viel Glück und ihr schafft das.
ja - und künftig dürfen die USA auch die schweizer und deutschen Waffensystem gegen ein Schweinegeld liefern und vor allem auch steuern. Ist doch toll, wenn der F- irgendwas nur startet oder Richtung Osten fliegt, wenn es dem Ami recht ist.
Europa + Schweiz sollten sich schon mal auf die Hinterbeine stellen.
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Für die EU-Exportwirtschaft ist der Deal nicht schlecht, zwar sind 15% mehr als 0-10% aber dennoch weniger als die angedrohten 30%.
Aber für die Gesamtwirtschaft und vorallem die Privathaushalte wird der Deal ziemlich teuer werden, einerseits über die zugesicherten Investitionen. Vorallem aber fürchte ich das viele Exportunternehmen jetzt um die US Kunden nicht zu verlieren und den 15% Zoll grösstenteils zu kompensieren, für den US-Markt einfach ihre Nettopreise um so 7% senken, damit es für die US Kunden am Ende nur so 7% teurer wird. Aber im Gegenzug bekommen die EU-Kunden dann wohl 8% auf die Nettopreise draufgeschlagen so das es zusammen mit der jeweils gültigen Mehrwertsteur um 9-10% mehr zahlen müssen.
Aber noch schlimmer sind die Auswirkungen auf die Zukunft: Denn die EU hat im Grunde gegenüber Trump einen Kniefall und eine bedingungslose Kapitulation hingelegt.
Gerade im Bezug auf die Aussenpolitik egal ob in der Ukraine oder in Gaza wird niemand mehr die EU ernst nehmen, weil jetzt jeder Drittstaat weis das die EU ohnehin zu allem was die USA fordert Ja und Amen sagen wird.Vorallem kann Trump das Spiel wiederholen, und noch vor seinem Amtsende und vor den nächsten Präsidentschaftswahlen nochmal mit einer Zollerhöhung drohen, und 40% oder gar 50% fordern, sich dann auf 20-25% runterhandeln lassen, und nochmal dreistellige Milliardeninvestitionen fordern.
Besser gewesen wäre wirklich ein Ende mit Schrecken, den US-Markt als Exportmarkt aufzugeben, Trump die Zölle so hoch setzen lassen wie er möchte und einach entsprechende Gegenzölle erheben. Dann hätte man sich die dreistelligen Milliardeninvestitionen sparen können. Und damit einerseits neue Exportmärkte erschliessen können, vorallem aber auch die Binnennachfrage stärken können.
Den US Mart als Exportmarkt zu vernachlässigen, gerade im der jetzigen Situation, naj ja aber das ist wohl der definitive umgehende Todesstoss für die gösse Exportnation DE. Ich gehe mal davon aus, dass diese gegen 150Mia in die USA exportiert. Herr Merz, spricht schon jerzt mit dem gegenwärtigen Serviettenvereinbarung von erheblichen Schaden.
Deutschland hingegen importiert wohl keine Waren im Wert von über 80 Mia aus den USA, also ein enormes Defizit.
Weiter ist die USA die wichtigste Exportnation der Deutschen Wirtschaft, wohl mit grossem Abstand.
Schon jetzt gegen die Lesearten der Konzessionen welche die USA und EU verhandelten auseinander. In Washington wird vieles als Tatsache präsentiert in der EU legt man dies unterschiedlich aus.
Auch beim Investitiondeal über 600 Mia sind keine Staatsgelder, im Gegensatz zur Vereinbarung mit Japan, im Spiel das lässt viele Fragen offen.
Ich bin auf den weitern Verlauf gespannt und erwarte wohl harte Aktion der USA wenn Brüssel ihre Zusagen nicht einhalten kann oder will.
Für die EU-Exportwirtschaft ist der Deal nicht schlecht, zwar sind 15% mehr als 0-10% aber dennoch weniger als die angedrohten 30%.
Aber für die Gesamtwirtschaft und vorallem die Privathaushalte wird der Deal ziemlich teuer werden, einerseits über die zugesicherten Investitionen. Vorallem aber fürchte ich das viele Exportunternehmen jetzt um die US Kunden nicht zu verlieren und den 15% Zoll grösstenteils zu kompensieren, für den US-Markt einfach ihre Nettopreise um so 7% senken, damit es für die US Kunden am Ende nur so 7% teurer wird. Aber im Gegenzug bekommen die EU-Kunden dann wohl 8% auf die Nettopreise draufgeschlagen so das es zusammen mit der jeweils gültigen Mehrwertsteur um 9-10% mehr zahlen müssen.
Aber noch schlimmer sind die Auswirkungen auf die Zukunft: Denn die EU hat im Grunde gegenüber Trump einen Kniefall und eine bedingungslose Kapitulation hingelegt.
Gerade im Bezug auf die Aussenpolitik egal ob in der Ukraine oder in Gaza wird niemand mehr die EU ernst nehmen, weil jetzt jeder Drittstaat weis das die EU ohnehin zu allem was die USA fordert Ja und Amen sagen wird.Vorallem kann Trump das Spiel wiederholen, und noch vor seinem Amtsende und vor den nächsten Präsidentschaftswahlen nochmal mit einer Zollerhöhung drohen, und 40% oder gar 50% fordern, sich dann auf 20-25% runterhandeln lassen, und nochmal dreistellige Milliardeninvestitionen fordern.
Besser gewesen wäre wirklich ein Ende mit Schrecken, den US-Markt als Exportmarkt aufzugeben, Trump die Zölle so hoch setzen lassen wie er möchte und einach entsprechende Gegenzölle erheben. Dann hätte man sich die dreistelligen Milliardeninvestitionen sparen können. Und damit einerseits neue Exportmärkte erschliessen können, vorallem aber auch die Binnennachfrage stärken können.
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Für die EU-Exportwirtschaft ist der Deal nicht schlecht, zwar sind 15% mehr als 0-10% aber dennoch weniger als die angedrohten 30%.
Aber für die Gesamtwirtschaft und vorallem die Privathaushalte wird der Deal ziemlich teuer werden, einerseits über die zugesicherten Investitionen. Vorallem aber fürchte ich das viele Exportunternehmen jetzt um die US Kunden nicht zu verlieren und den 15% Zoll grösstenteils zu kompensieren, für den US-Markt einfach ihre Nettopreise um so 7% senken, damit es für die US Kunden am Ende nur so 7% teurer wird. Aber im Gegenzug bekommen die EU-Kunden dann wohl 8% auf die Nettopreise draufgeschlagen so das es zusammen mit der jeweils gültigen Mehrwertsteur um 9-10% mehr zahlen müssen.
Aber noch schlimmer sind die Auswirkungen auf die Zukunft: Denn die EU hat im Grunde gegenüber Trump einen Kniefall und eine bedingungslose Kapitulation hingelegt.
Gerade im Bezug auf die Aussenpolitik egal ob in der Ukraine oder in Gaza wird niemand mehr die EU ernst nehmen, weil jetzt jeder Drittstaat weis das die EU ohnehin zu allem was die USA fordert Ja und Amen sagen wird.Vorallem kann Trump das Spiel wiederholen, und noch vor seinem Amtsende und vor den nächsten Präsidentschaftswahlen nochmal mit einer Zollerhöhung drohen, und 40% oder gar 50% fordern, sich dann auf 20-25% runterhandeln lassen, und nochmal dreistellige Milliardeninvestitionen fordern.
Besser gewesen wäre wirklich ein Ende mit Schrecken, den US-Markt als Exportmarkt aufzugeben, Trump die Zölle so hoch setzen lassen wie er möchte und einach entsprechende Gegenzölle erheben. Dann hätte man sich die dreistelligen Milliardeninvestitionen sparen können. Und damit einerseits neue Exportmärkte erschliessen können, vorallem aber auch die Binnennachfrage stärken können.
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Was schlagt ihr zwei denn vor, wie hätte die EU denn reagieren sollen?
Trump seine Zölle hier auf US-Waren bei uns noch verdoppeln und zudem für die US techs 50% auf alles, was die hier in der EU umsetzen. Der größte Binnenmarkt der Welt verkauft sich bislang viel zu billig, deshalb lieber ein Ende mit schrecken!
Aber bin gespannt was ihr beiden für Vorschläge liefert.
Also die Lage im Euroraum ist äussert angespannt und die wirtschaftliche Abhängikeit der USA ist um ein vielfaches grösser als umgekehrt.
Wie der Vorschreiber Coyote aufgeführt hat wurden mit massiven Vergeltungen gedroht, diese waren schon vor dessen Beschluss bereits Makulatur und ein Sturm im Wasserglas. Die Mitglieder im Zweckkonglomrat sind sich, wie so oft uneinig, nach den Motto Ost gegen West und Süd gegen Nord.
Ob die EU jedoch die Investtition von 600 Mia in den USA tätigt wage ich zu bezeifeln, insofern hat sie sich mit diesem leeren Versprechen vordergündig 15% Zoll erkauft.
Ende mit Schrecken?
Sollten diese Versprechen jedoch in den USA nicht eingeklöst werden, weden die roten postwendend reagieren, da würde ich Trump nicht unterschätzen, Biden hatte Alzheimer, Trump is ein knallharter kompromisloser finanziell denkender Geschäftmann.
Aber klar du hast nicht unrecht, regieren können, konnten und werden die nie können. Mit meiner Anmerkung wollte ich aufzeigen was die Worte aus Brüssel wert sind, also so gut wie nichts, aber das wissen auch Cowboys in Washington.
Die EU hat politisch, wirtschaftlich keine Möglichkeit hier zu regieren, ausser evt den Jack Daniels aus Teenessee zu besteuern, aber nur damit würde sie sich nach lächerlicher machen!
Eventell wäre es zukünftig ratsam sich nicht so weit aus dem Fenster zu lehnen.
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Was schlagt ihr zwei denn vor, wie hätte die EU denn reagieren sollen?
Trump seine Zölle hier auf US-Waren bei uns noch verdoppeln und zudem für die US techs 50% auf alles, was die hier in der EU umsetzen. Der größte Binnenmarkt der Welt verkauft sich bislang viel zu billig, deshalb lieber ein Ende mit schrecken!
Aber bin gespannt was ihr beiden für Vorschläge liefert.
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Ja … man fragt sich in der Tat, was „Uschi und die 7 Zwerge“ da monatelang „verhandelt“ haben …? 🤔
Übrigens haben sich die Europäer auch noch zu Waffenkäufen in nicht definierter Höhe verpflichtet …
Gut, dass das 1 Billion „Sondervermögen“ in Deutschland mit der „Notwendigkeit größerer Unabhängigkeit von den USA“ begründet wurde … 😂
Und dann hat Trump uns vor laufender Kamera noch die Leviten gelesen, was wir für eine Scheiss-Politik in Europa betreiben … während Uschi wie ein Schulmädchen danebensitzt …Also, dafür dass die Europäer vorher groß die Fresse aufgerissen haben, wie „knallhart“ man verhandeln würde und welche „scharfen Vergeltungszölle man vorbereitet“ habe … also „dafür“ hat sich Europa aber ziemlich kommentarlos auf den Rücken geschmissen …
Aus meiner Bewertung heraus hat der „Dilettant“ Trump den europäischen „Politikprofis“ aber mal RICHTIG gezeigt, „wo Barthel den Most holt“.Genau ein Plattwurf und schon fast eine Blamage, aber bekanntlich beissen bellende Hunde nicht!
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Ja … man fragt sich in der Tat, was „Uschi und die 7 Zwerge“ da monatelang „verhandelt“ haben …? 🤔
Übrigens haben sich die Europäer auch noch zu Waffenkäufen in nicht definierter Höhe verpflichtet …
Gut, dass das 1 Billion „Sondervermögen“ in Deutschland mit der „Notwendigkeit größerer Unabhängigkeit von den USA“ begründet wurde … 😂
Und dann hat Trump uns vor laufender Kamera noch die Leviten gelesen, was wir für eine Scheiss-Politik in Europa betreiben … während Uschi wie ein Schulmädchen danebensitzt …Also, dafür dass die Europäer vorher groß die Fresse aufgerissen haben, wie „knallhart“ man verhandeln würde und welche „scharfen Vergeltungszölle man vorbereitet“ habe … also „dafür“ hat sich Europa aber ziemlich kommentarlos auf den Rücken geschmissen …
Aus meiner Bewertung heraus hat der „Dilettant“ Trump den europäischen „Politikprofis“ aber mal RICHTIG gezeigt, „wo Barthel den Most holt“. -
Jetzt hat Europa ein guten Deal, so Frau von der Leyen! :-))
Künftig wird die USA 15%, exkl Stahl Pharma, auf Importe erheben, auch beim Autosektor. Exporte von den USA in die EU werden mit null Zöllen belegt.
Künftig wird die EU für 750 Milliarden Energie wie Fküssiggas etc in den USA beziehen.
Künftig werden EU Unternehmen für 600 Milliarden Investitionen in den USA tätigen.
Der Zoll von EU Stahl wird in den USA auf 50% belassen.
Es stimmt der Deal ist aussrordenluch gut verhandelt, die Frage ist nur für welche Seite? Wieder hat die blonde Betti Bossi Dame die Cowboys weich gepklopft!!
Es zeigt wie schlägkräftig die Truppe in Brüssel ist, also jendenfalls vor den Verhandlungen am Microphone, viel Glück und ihr schafft das.
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Unser SNB dürft im 2 Quartal 25 einen Verlust von gut 18 Milliarden CHF ausweisen. DER CHF hat sich zwischen April und Juni deutlich aufgewertet. Gegenüber dem Euro +2% Yen+6% und dem
US-Dollar gar um +10%. Das ergibt insgesamt aus den Fremdwährungen einen
Verlust von gut 40 Milliarden, davon sicher mehr als 25 Milliarden auf den
green Back fallen. Die SNB hat wohl gegenwärtig gut 300 Milliarden an US-
Dollar als Fremdwährungsbestände. Somit wäre es jetzt Zeit auch jeden Fall die
Bestände ein Euro deutlich zu reduzieren, was natürlich einen weitere deutlich
Abwertung zum CHF bedeuten würde.Liebe Bürger wieder einem mehr zeigt sich der Schweizer-Franken als überaus robuste, starke Währung in stürmischen und turbulenten Zeiten. Weiter hat sich die letzte Leitzinssenkung von 0.25 auf 0.00% praktisch keine Abschwächung bewirkt. Die SNB kann sich glücklich schätzen,
dass die EZB diese Woche Ihre Leitzinsen stabil gehalten hat.Die Diskussion um die Entwicklung der us tariffs machen vor allen die europäischen Märkte nervös und setzen diese unter Druck. Die america first Strategie scheint zumindest vordergründig
Früchte zu tragen. Intel hat ihre Pläne in Magdeburg soeben begraben und
Volkswagen einen enormen Verlust auf den Nettogewinn von gut 40% erlitten!
Novarits, Roche und Syngenta planen gewaltige Investition in den USA und Sika
übernimmt HPS north america, Holcim gründet die Amrize in den USA, diese muss
dort nicht grün sein sondern kann, darf, soll und muss wachsen!Im dem Sinne wäre es nun an der der Zeit der Switzerland first Strategie. Erst recht wenn die OECD- Mindestbesteuerung in den USA auf Eis gelegt wird.
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Die Republikaner setzten den Dollar auf Talfahrt. Mit
dem BBB Paket welches die roten gestern definitiv im Repräsentanhaus mit 218 zu
214 durchgewunden haben wird sich der Dollar wohl weiter abschwächen. Der one
big beautiful bill, wird uns als Steuermonster verkauft, ja sogar Musk ist
damit auf Kriegsfuss da seinen Teslas nicht mehr stattlich subventioniert werden.Die effektive Flucht aus dem Greenback hat aber wohl vielmehr
mit dem Mar a Lago Accord zu tun. Dieser ist den Investoren regelrecht in die
Knochen gefahren. Dahinter steckt die Idee der US Regierung ihre Gläubiger zur
Schwächung des US-Dollars zu forcieren. Unter den Strich sollen kurzfristige Anleien
in langfristige mit tiefen oder null Zinsen gewendet werden.Faktisch wäre das eine Schuldensanierung auf Kosten
der ausländischen Gläubiger. Aber jetzt kommt noch das Beste, schon 1985 wurde
dies bereits angewandt indem internationale Notenbanken indem diese US
Staatsanleihen auf den Markt warfen. Sollten nun das geschehen müssten de USA
wesentlich weniger Anleien auf dem Markt werfen der US Dollar würde sich weiter
abschwächen und die Exporte billiger machen.Daher wird diese in erster Linien ein Problem der Europäer
sein welche sich mit dem tiefen US-Dollar und dem stagnierendem Wachstum in der
Eurozone zusätzlich zum Mann mit den blonden Haaren den BBB als neuen Bösewicht ausgedacht haben. Statt die eigenen immenses Schuldenlasten in Angriff zu nehmen zeigt man einmal mehr auf die anderen um von den einigen Problemen die Augen zu verschliessen. -
Die Senkung um 0,25% auf 0,00% hat schon mal nichts gebracht, aber das liegt nicht daran das es zu wenig war, sondern eher daran das Leitzinssätze überbewertet werden, vorallem gegenüber globalen Ereignissen wie jetzt dem Angriff Israels auf den Iran.
Ich finde niedrige Leitzinsen auch eher bedenklich als nützlich, und ich ich glaube auch nicht das sich dadurch die Mieten vergünstigen, sondern befürchte eher das sie sich noch mehr verteuern.Auch wenn es noch andere Anlagemöglichkeiten gibt als Sparkonten, würde eine höhere Guthabenverzinsung schon den Vermögensaufbau erleichtern. Von den niedrigen Zinsen profitieren vorallem institutionelle und professionelle Immobilieninvestoren die vorhandeImmobilen beleihen können. Das treibt dann eher die Immobilienpreise und damit auch die Mieten weiter hoch.
Hallo Martyn
Klar die Senkung um einen viertel Prozentpunkt ist wohl das kleinere Übel der beiden. Mit diesem Schritt hält sich die SNB weiter offen, so Herr Schlegel, will heissen weitere Senkungen werden folgen folgen.
Also ich meine die Referenzzinsätze werden sinken, dies als Folge der Senkungen das Leitzinses. Jetzt kann hier noch die Teuerung durch die Vermieterschaft aufgerechnet werden. Der erste Teil der Miete, sprich der Kostenzusammensetzung dieser ist schon mal gefallen.
Transparate Vermieter/Verwalter geben diese Kosten weiter, also senken die Mieten. Klar das graue Gold hat in den letzen Jahren einen enormen Zuwachs verbucht, und jetzt bei fallen Zinsen wird dies nicht stagnieren. Die Mieten werden aber auch durch eine starke Nachfrage, verdichtet Bauen, Raumplanungsgesetzte etc. verteuert. Zudem, uns sollte sich das Bewahrheiten und der Staat die Kostendecklung der Mieten veranlassen, werden die Investoren in andere Märkte flüchten und es wir noch weniger gebaut.
Nettozuwanderung 2022 80‘000
Nettozuwanderung 2023 90‘000
Nettozuwanderung 2024 83‘000
In dieser Zeit wurden jedoch durchschnittlich 50‘000 Wohneinheiten /Jahr realisiert!
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Heute wird unsere Nationalbank die Zinsenscheidung an der
Lagebeurteilung bekannt geben. Statt Inflation stehen die Prognosen auf
Deflation. Mit einer Senkung von 0.25% wird die SNB aus meiner Sicht zu wenig
für das Erstarken das CHFs tun.Somit bleibt wohl nichts anders übrig um den Zins um 0.50%
zu senken. Damit fällt dieser wieder in den Negativbereich (-0.25%). Das
verbilligt zukünftig die Mieten und zeitnah zumindest die SARON-
Hypothekarprodukte. Längerfristig werden sicher auch Fest und variable
Hypotheken fallen.Sparer erhalten noch weniger auf Ihr Kapital, ja müssen
tendenziell auch wieder mit Negativverzinsungen rechnen. Der CHF dürfte sich so
abschwächen die Frage ist nur um wievielt. Somit sollte also die Problematik um
Inflation erledigt sein. Aber Achtung die Droge des günstigen Geldes hat fatalere
Nebenwirkungen als anders rum.Die Senkung um 0,25% auf 0,00% hat schon mal nichts gebracht, aber das liegt nicht daran das es zu wenig war, sondern eher daran das Leitzinssätze überbewertet werden, vorallem gegenüber globalen Ereignissen wie jetzt dem Angriff Israels auf den Iran.
Ich finde niedrige Leitzinsen auch eher bedenklich als nützlich, und ich ich glaube auch nicht das sich dadurch die Mieten vergünstigen, sondern befürchte eher das sie sich noch mehr verteuern.Auch wenn es noch andere Anlagemöglichkeiten gibt als Sparkonten, würde eine höhere Guthabenverzinsung schon den Vermögensaufbau erleichtern. Von den niedrigen Zinsen profitieren vorallem institutionelle und professionelle Immobilieninvestoren die vorhandeImmobilen beleihen können. Das treibt dann eher die Immobilienpreise und damit auch die Mieten weiter hoch.
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Die Inflation und die dadurch gesunkene Kaufkraft bei den Gästen ist eben ein riesiges Problem.
Schon bei den jetzigen, seit Jahren etablierten Preise ist es so, das die Gäste es sich nicht mehr so häufig leisten können oder leisten wollen, und dadurch Gäste fehlen. Anderseits sind 100€ oder 150CHF heute nicht nur in Deutschland und der Schweiz sondern auch in Ungarn und Rumänien weniger wert als vor dem Lockdown und für die WGs weniger intressant.
Jetzt hat man ein Dilemma. Würde man die Preise reduzieren, würden zwar wahrscheinlich die Gäste wieder stärker zurückkommen aber dann wäre es für die WGs einfach nicht mehr intressant. Würde man die Preise erhöhen, würde es umgekehrt für die WGs wieder attraktiver, aber dafür für die Gäste noch weniger leistbar bzw. attraktiv.Heute wird unsere Nationalbank die Zinsenscheidung an der
Lagebeurteilung bekannt geben. Statt Inflation stehen die Prognosen auf
Deflation. Mit einer Senkung von 0.25% wird die SNB aus meiner Sicht zu wenig
für das Erstarken das CHFs tun.Somit bleibt wohl nichts anders übrig um den Zins um 0.50%
zu senken. Damit fällt dieser wieder in den Negativbereich (-0.25%). Das
verbilligt zukünftig die Mieten und zeitnah zumindest die SARON-
Hypothekarprodukte. Längerfristig werden sicher auch Fest und variable
Hypotheken fallen.Sparer erhalten noch weniger auf Ihr Kapital, ja müssen
tendenziell auch wieder mit Negativverzinsungen rechnen. Der CHF dürfte sich so
abschwächen die Frage ist nur um wievielt. Somit sollte also die Problematik um
Inflation erledigt sein. Aber Achtung die Droge des günstigen Geldes hat fatalere
Nebenwirkungen als anders rum.