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Jüdischer Sex

  • Antworten

    • Schön, dass du dich für das Judentum interessierst. Aber ich denke das ist für unser Forum so ziemlich belanglos

      • Es ist doch klar, dass jeder Hinweis in einem Inserat interessant ist. Fast jeder! Während Hautfarbe und Herkunft (Europa, Asien) ein Teil der Persönlichkeit ausmachen, ist eine Religion eine nicht sichtbare und auch eine nicht wahrnehmbare Sache. Ich kann morgen jedem sagen, dass ich Religion X oder Y habe. Und viele Dichter und Denker sind in ihrem Leben konvertiert... Die Herkunft und Hautfarbe hingegen ist ein Teil von uns, den wir nicht verändern können. So gesehen ist die Angabe einer Religion bei einem WG sinnlos. Der Vermerk "aus Israel" ist/wäre absolut ok, die Religion zu nennen ist sinnlos. Das geht, meiner Meinung nach, zu weit.

        • Jüdin,nicht Jüdin....zu ihr sind jede Menge Leute gekommen und fast alle,deshalb,weil in ihrem Inserat "Juden-Girl" gestanden ist!!!!!!!!!!!!!!!!

          Warum,weiss ich nicht...Leider ganz normale Inserate "für euch" passen nicht mehr............!!

          Ich schreibe immer nur dass,was wirklich auch stimmt (99%-tig)!
          ....Ich rede zuerst mit die entspr. Dame gemäss Service,Hobbys,woher sie genau stammt usw... und so stelle ich zusammen der Inserat von ihr!So lauft es bei mir.....!Fast alle sind Ungarinnen,aber sehr viele sind Mischungen. Unter andern arbeitet bei mir auch Französin,Russin,Spanierin....
          Bei mir Alle Girls wissen,was in ihrem Inserat stehtIch finde es wichtig!

          Gruss an ALLE!

          • Chomi hat natürlich völlig recht, wenn er auf die Komplexität von Religionen hinweist.


            Von daher scheint mir der gewählte Titel dieser Rubrik "Jüdischer Sex" auch reichlich eigenartig.


            Dennoch muss ich sagen, dass, je mehr ich mich mit der jüdischen Religion und Kultur befasse, desto mehr Respekt habe sowohl vor der Weisheit, mit der diese Religion durchdrungen ist, als auch vor den kulturellen und wissenschaftlichen Leistungen der Menschen jüdischen Glaubens.


            Ich hoffe sehr, dass es immer mehr Personen nicht-jüdischen Glaubens gibt wie mich selbst, die ein besseres Verständnis (und damit einhergehend: Sympathie) für die Angehörigen der jüdischen Religion entwickeln werden.


            Ich kann einfach nicht verstehen, dass immer noch von so vielen Seiten ständig an den Juden herumgenörgelt auf diesen rumgehackt wird.


            Mit herzlichen Grüssen an alle,


            Gustl

            • Wir müssen jetzt die Diskussion hier versachlichen.

              Ein Girl kann aus Deutschland kommen, aus Thailand oder Israel. Dass je nach Land eine Religion dominiert, ist ja klar, hat aber nun wirklich keine Bedeutung und darf auch keine haben. Sonst blenden wir in schlimme Zeiten zurück!

              Die besagte Seite hat bei Lea jetzt die Religion mit dem Herkunftsland ersetzt. Religionen sind kompliziert (jede Religion!) und in diesem Forum müssen wir andere Prioritäten setzen.

              • Dior im Globe ist Jüdin. Ist glaub sogar halbe Israeli. Wobei die Religion eigentlich keine Rolle spielen sollte.

                Bei Ortodoxen ist es ja so dass die Frauen komplett rasiert sind. Deshalb tragen die meisten ja auch Perücken. Im Kreis Enge und Wiedikon kann man solche Exemplare beobachten. Anscheinend wird der Sex mit einem Leintuch zwischen Man und Frau praktiziert.

                Jerry Cotton D scheinst Experte zu sein, ist da was dran?

                Teilweise sind die Jüdischen Mädels hier im Quartier ziemlich Scharf, vorallem die Englischen Mädels die sie einfliegen lassen und die DNA aufzufrischen. Leider lassen die nicht mit sich reden und haben mit 20 schon 2 oder mehr Kinder.

                • Oh.. da gibt es einige. Da nach jüdischem Gesetz nur die Mutter jüdisch sein muss, die Religion des Vaters keine aber keine Rolle spielt, geht das schnell! Besonders WGs aus den ehemaligen Sowjet-Staaten gehören dazu. - Die Werbung des St. Galler Clubs ist aber krass - "Juden Girl". Die Religion spielt ja beim Sex wirklich keine Rolle, die Angabe "Girl aus Israel" hätte wohl genügt.

                  • Ja, Israel hat eine grosse Escort-Szene und es gibt - in Jerusalem weniger - im ganzen Land viele Salons, wie bei uns, mit einigen Girls. Grosse Clubs im Stil von Globe etc. gibt es nicht.
                    Mit der Einwanderung von (einer Million) Russen nach Israel, hat sich hier enorm viel bewegt. Aber auch die Alija (Einwanderung) der Juden aus Nordafrika (Tunesien, Marokko, Algerien) hat schon früh für eine gute Szene gesorgt, diese Länder waren ja von Frankreich geprägt.
                    Das Judentum ist sehr geistig und in der Mehrheit liberal geprägt und geht auch mit Gay's und TS sehr liberal um; mit Dana wurde ja sogar für den Grand Prix de la Chanson der Eurovision ganz offiziell eine transsexuelle Künsterlin nominiert.
                    Dass - wie auf der ganze Welt - eine kleine ultra-religiöse Minderheit den Umgang mit Sex anders sieht, ist klar.
                    Vor Nepp ist man auch in Israel nicht geschützt, Nacht-Bars würde ich auch dort nicht besuchen (in der Gegend der alten Oper in Tel Aviv) und auch in den Wohnungs-Clubs muss man die landesüblichen Preise nicht überzahlen. Hier findet man immer gute Infos: http://www.internationalsexguide.info/
                    Escort-Services, via Google leicht zu finden, sind in Israel enorm gut und - da vieles auf dem USD basiert - momentan nicht teuer. In Israel erwartet Dich ein Mix aus Europa, Nordafrika, Amerika und und und.... Vieles ist moderner und rasanter als bei uns. Die Discos sind top, auch Table-Dance-Bars. Hier liegt ja eine der Grundlagen des Nahost-Konflikts: in die islamische Welt kam ein moderner Staat, der in Wissenschaft und Kultur führend ist und sogar die Wirtschaftskrise kaum spürte.

                    Have Fun in the Sun... und: Shalom.

                    • „Deshalb sollte ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen, und er soll fest zu seiner Frau halten, und sie sollen ein Fleisch werden.“ (Genesis 2, Vers 24)


                      Im Gegensatz zu anderen Religionen hat das Judentum noch nie eine prüde oder konservative Einstellung zum Sex gehabt. Die Verpflichtung, die zwischen einem liebenden Mann und einer liebenden Frau besteht, wurde im Judentum schon immer gerühmt.


                      Keinem jüdischen Mann ist es erlaubt, seine Frau lediglich zur eigenen Befriedigung zu benutzen, ist er doch verpflichtet, die Frau zum Orgasmus zu bringen und ihr Liebe und Anerkennung entgegen zu zeigen. Er hat jede Anstrengung zu unternehmen, seiner Frau Freude zu bereiten.


                      Auch die Frau hat den Trieb, die Andersartigkeit des Mannes zu respektieren. Das heißt aber nicht, dass sie zur freien Verfügbarkeit dastehen sollte. Hat sie keine Lust oder ist sie müde, muss der Mann es so annehmen und sie wohlwollend und einfühlsam behandeln.


                      Sex sollten beide wollen und gleichermaßen ihre Freude daran haben.


                      Dies unterscheidet uns Menschen von den Tieren: Wir sind in der Lage, sexuelle Beziehungen zu genießen, statt von einem biologischen Drang gesteuert zu werden.


                      Es gibt uralte rabbinische Ratschläge, wie Sex leidenschaftlich wird und langfristige Gefühle heraufbeschwört. Im Judentum beschäftigt man sich nicht mit Schuld oder gar Sünde, was die Vereinigung von Mann und Frau betrifft, sondern bietet sogar Richtlinien an, wie ein Ehepaar sexuelle Routine vermeiden kann.


                      Sex ist dazu da, genossen zu werden, uns in ungeahnte Höhen zu führen, sonst wäre er nicht da. Eine völlig freie Sexualethik, die zur Entwürdigung des Partners führt, wird allerdings auch im Judentum abgelehnt.


                      Viele Religionen befürworten die Verleugnung des Körpers als sichersten Weg, in den Himmel zu gelangen. Zum Beispiel dürfen katholische Priester keinen Sex haben, Hindus sollen ihn nach Möglichkeit auf ein Minimum beschränken.


                      Das alte jüdische Denken nimmt eine Ausnahmestellung ein. Nie wurde im Judentum im Entferntesten daran gedacht, Sex nur als menschlichen Instinkt oder als alleiniges Mittel zur Fortpflanzung zuzulassen.


                      Im Gegenteil. Von Anfang an lehren alte jüdische Schriften, dass Sex die heiligste Erfahrung überhaupt ist.

                      • Schalom!


                        Ich werde Israel bald einen Besuch abstatten und beschäftige mich gerade mit Literatur über Land und Leute.


                        Mich interessiert auch das Sexleben der Juden, zb. was Koscherer Sex ist, wie offen die Juden mit Sex umgehen und ob es Regeln zu beachten gibt. Werde ich in Israel wie in strengen islamischen Länder verfolgt, wenn ich mich dort nach einem Bordell erkundige? Gibt es dort Bordelle und Prostituierte? Gibt es dort für einen Single eine Alternative zur Enthaltsamkeit?


                        Für verlässliche und umfassende Infos von Israel-Experten bin ich sehr dankbar!