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Die Preise müssen sinken...

  • Antworten
    • Ja, gestufte Presie würde ich auch begrüssen



      Ja, jetzt noch über die Preise jammern! Super.:bestimmend:


      Bumst doch wieder einmal die angetraute Ehefrau zu Hause, dann kommt es wahrscheinlich eher später zur Scheidung, danach könnt ihr dann den einzelnen F..k nachkalkulieren und werdet feststellen, dass die 1/2 Std. im Club doch schon immer billiger war!:verliebt:


      Hat zwei Vorteile:
      1. Geld gespart, auch wenn die Realität manchmal hart sein kann!
      2. Als Abwechslung wieder mal was "Schöneres" zu bumsen macht plötzlich wieder Spass und wird nicht zur Selbstverständlichkeit:schock:


      Ich verlange von BP auch nicht, dass sie für den Porsche einen anderen Preis machen...:happy:

      • ...
        Ich finde aber, dass die Preise gestuft sein sollten...dass eine halbe Stunde immer gleich viel kostet, ob man jetzt 1 1/2 Stunden zusammen verbringt oder nicht, dass ist ein Witz. Sie muss sich ja nur einmal duschen, einmal neu schminken usw. Fair wäre, wenn z.B. eine halbe Stunde 140.-- und eine Stunde 250.-- und jede weitere halbe Stunde 100.-- kosten würde.


        Ja, gestufte Presie würde ich auch begrüssen

        • du holst viel zu weit aus forhekset .


          Das glaube ich nicht... ich habe nur ein paar Fragen in den Raum gestellt weil ich denke, dass es nicht so einfach ist wie chomi es in seinem Posting schreibt.


          dreibeiner wie du sorgen natürlich nicht
          für tiefere preise.
          sie lassen sich bereitwillig rupfen und bezahlen hocherfreut höhere eintrittspreise,
          servicepreise und mehrpreise von fr. 100 und 150 für FT, bzw. anal.
          am schluss legen sie noch ein schönes trinkgeld drauf, weil die girls und die betreiber es verdient haben.


          Ich glaube da verwechselst du mich mit jemand anderem...

          • Hey Strubbeli, ich bin echt froh, dass du deine Meinung, und die der WG's hier niederschreibst. Ich besuche fast immer die selben Frauen. Und die haben mir schon oft von ihren Aufwendungen erzählt. Dazu kommt noch, dass sie diese Einkäufe und die Besuche in Schönheitsstudios an ihren freien Tagen haben.Diese Tage wären eigentlich zum ausruhen gedacht!Also Boy's, wer Qualität geniessen will, soll auch dafür bezahlen!PestalozziPs. Strubbeli, mit dir würd ich gern mal essen gehen

            • Beide Seiten müssen Verständnis für einander haben. Eine Frau möchte nicht ihren Körper verkaufen um am Ende wenig mehr als eine Putzfrau zu haben(obwohl das ja auch ein harter und ungerecht bezahlter Job ist). Allerdings müssen die Frauen auch verstehen das 100 euro für die meisten Männer sehr hart verdientes Geld ist und das für einen kurzen Kick von dem nicht mehr als die Erinnerung bleibt. Wenn ich bedenke das ich früher schon eine Nummer für 50 DM bekommen habe... Welche Frau will heute schon was für 25 euro machen? Natürlich gibt es einige Orte wo Frauen ab 20 euro anbieten aber das sind Kober-Preise und man kann den Sex nicht geniessen weil die Frau dauernd versucht mehr rauszuholen. Die billigste vernünftige Nummer die man bekommen kann ist für 30 euro. Da für mich aber französisch natur und lecken mit dazu gehören bin ich leider nicht so billig dabei. @ Strubbeli, eine Frau die ihren Service billig anbietet behandele ich genauso respektvoll wie eine Teure. Das eine hat für mich mit dem anderen nicts zu tun.:deutschland:

              • Wer dem Job auch noch das letzte Quäntchen Glamour raussaugt, wird auch keine Glamourgirls mehr anziehen.


                Chomi, du bist in dem Sinn aussergewöhnlich als das du AUSSCHLIESSLICH Sexkontakte mit WGs hast, wenn man davon ausgeht, dass der Mann so einmal am Tag Sex braucht (eher mehr), dann ist das natürlich eine teure Lebensweise. Die meisten Gäste sehen den Paysex als Ergänzung zu einem sonst "normalen" Sexleben, für sie ist vielleicht maximal einmal pro Woche ein Besuch angesagt. Da würden tiefere Preise wohl nur dazu führen, dass sie in ihrer bestehenden Beziehung noch weniger zu deren Funktionieren beitragen und wir hätte langsam aber sicher ein ernstes gesellschaftliches Problem. Dies erscheint mir jetzt schon ein wenig der Fall zu sein, wenn meine Kumpels den Ausgang schon um Mitternacht abbrechen weil sie "no noimeds anne" müssen. Die wissen nichts von meiner Tätigkeit, darum muss ich so tun als ob ich keine Ahnung hätte aber irgendwie finde ich es ein wenig traurig, dass sie es nicht mal mehr probieren mit den normalen Frauen, weil diese auf Lust spenden getrimmten Kunstobjekte so viel einfacher erhältlich sind. Wenn sie dann auch noch so viel billiger wären, tja, ich glaube die Gäste hätten (noch) weniger Respekt und würden noch mehr vergessen, dass wir Menschen und keine Waren sind.


                Ein weiterer Punkt ist, dass du von einer Dauerbesetzung ausgehst, dies ist schlicht und einfach illusorisch. Auch die Top-Shots habe ich schon mit knapp 300 Franken nach hause geschickt, das zu der Zeit als die Stunde noch 500 Franken war. Und das ist ein echtes Problem, denn ich habe mir mal so ein bisschen ausgerechnet, was das Aufrechterhalten von dieser "Riesenmähne, perfekte Kunstnägel, braungebrannt, perfekt straff, perfekt geschminkt, in sexy Kleider" Optik kostet - Brust-OP optional aber langsam Standard. Da geht nicht nur monetär sondern auch zeitlich verdammt viel Geld drauf.


                Riesenmähne (Extensions) - ab CHF 1000.- - alle drei bis vier Monate vier bis sechs Stunden beim Coiffeur
                Gelnägel - ab CHF 160 für ein neues Set, ab 90.- für auffüllen - alle drei Wochen 1,5 Stunden
                Solarium - 20 Stutz für einen Durchgang - 2 mal pro Woche eine halbe Stunde
                Sport - ab 120 Stutz für Gym, je nach dem Personal Trainer ab 150 pro Stunde - pro Woche min. 6 Stunden
                Pflegeprodukte - um die 150 im Monat für diverses - endlose Stunden im Bad
                Kosmetik - das darf man gar nicht sagen aber der favorisierte Mascara ist 38 Franken und das ist nur ein Bruchteil - endlose Stunden im Bad und beim Einkaufen
                Kosmetikerin, Teil 1 - Gesichtsbehandlung ab 150.- - 2 Stunden pro Monat
                Kosmetikerin, Teil 2 - Körperbehandlung gegen Orangenhaut, ab 150.- - 1,5 Stunden pro Woche
                Kosmetikerin Teil 3 - Haarentfernung am ganzen Körper, Kombipaket 200.- - alle drei Wochen (klar, man kann rasieren, ist aber nicht für jede Haut geeignet, alternativ IPL Behandlung, nur Intimbereich 250.- pro Mal, mind. 8 Mal notwendig, nicht für helle Haare geeignet)
                Kosmetikerin Teil 4 - Pedicure 80.- - alle zwei Wochen eine Stunde
                Sexy Wäsche/Kleidung - da schwieg sich der Top Shot aus aber ich selber legte da sicher 400 - 500 Franken im Monat hin (Lack und Latex ist schweineteuer) - endloses Shopping, auch Online, damit man ja nicht das selbe wie die Kollegin hat
                Sexy Schuhe - um die 200.- pro Monat, wer Stiefel im Sortiment hatte eher mehr - endloses Shopping
                Taxikosten - ab 30.- pro Heimfahrt - mit dem eigenen Auto parkieren kann gefährlich sein, da es besessene Stalkerkunden gibt
                Ab 25 kommt dann noch Botox - 400.- - alle drei bis sechs Monate
                Lippen aufspritzen - 600.- - wenns Kollagen ist alle sechs Monate
                Zahn - Bleaching - sie sagten glaube ich 600 Franken, das hält dann aber ein Jahr
                Und es gibt sicher noch irgendwelchen Kram, den ich vergessen habe...


                Aaalso, ihr seht drei Sachen:


                • Es ist verdammt teuer, 24 Stunden am Tag perfekt auszusehen
                • Man verwendet verdammt viel Zeit auf, so auszusehen, es ist eigentlich schon ein Full-Time-Job für sich, irgendwie krank
                • Von einer normalen Frau den selben optischen Standard erwarten ist hirnrissig - gewisse Bänklerchiggies machen es irgendwie trotzdem aber ich frage mich echt wie


                Klar, jetzt kommt jeder und sagt "hey, ich verlange das ja gar nicht, Asiatinnen, Afrikanerinnen, Frauen vom Mars brauchen das alles nicht" aber ich habe zwei Jahre lang die Einnahmen abgerechnet und wusste genau wer wieviel verdient - der "natürliche Typ" war immer weeeeeeit abgeschlagen hinter den Glamazonen.


                So und jetzt noch ein wichtiger Punkt - ich lasse mich nicht für den gleichen Lohn wie eine Kosmetikerin oder Masseurin Nutte schimpfen. Ich bin nicht bereit, Stress mit den Behörden zu haben und gewisse Jobs nicht mehr machen zu dürfen, weil ich eine Nutte bin wenn ich nur knapp etwas mehr verdiene als ein Bänkler, der weiss Gott schlimmere Sachen für sein Geld macht. Klar, ich bin nicht auf den Job angewiesen, ich mache das nur noch aus Fun und für den erotischen Nervenkitzel, aber wenn mich je einer verpfeifen würde, es wäre die Hölle los (auch für ihn, nur damit hier keiner auf dumme Ideen kommt).


                Was ich aber auch finde - bei längeren Buchungen sollte die Stunde günstiger werden, meine persönliche Preisstruktur ist 300 für die erste (grosszügige) Stunde, 500 für zwei Stunden und jede weitere Stunde 150 mehr - wobei der Gast nur so viel bezahlt, wie auch abgemacht wurde, sprich, wenn ich überziehe, ohne etwas zu sagen, ist das mein Problem. Dies auch deshalb, weil meine Gäste erfahrungsgemäss einfach sehr viel mit mir reden, entspannen wollen und das ist nicht dasselbe wie wenn ich im Studio einen Typen 4 Stunden lang in der Folterkammer bearbeiten musste - nach so einer Session bist du echt fertig und machst Feierabend. Gewisse Gäste sind auch echt fast nicht auszuhalten, da ist das Geld extrem hart verdient - im Studio kann man da nicht so gut aussortieren. Im Studio ist es auch schwieriger zu verwirklichen mit der "je länger je billiger" Policy, da es meistens mehr Mädels als Zimmer hat und es darum unfair wäre, die Zimmer aufgrund günstiger Langzeitbuchungen bis Feierabend zu belegen, ohne den anderen Girls Verdienstmöglichkeiten zu geben.


                Wenn jetzt nach "Scheiss auf die Gesundheit" auch noch "Geiz ist Geil" kommt, dänn guet Nacht am Sächsi.

                • Man kann es rechnen wie man will: während die Preise für Girls, die in Clubs sind, wo sie bis zu 40 Prozent abgeben, mit 150 Fr. (Papillon, Jade etc. etc. in Zürich) fair sind, stimmen sie in FKK Clubs nicht. Die Girls haben die gleichen Kosten und Spesen in der Heimat, ob sie jetzt in Zürich oder Frankfurt sind... Aber ich denke mir oft: für manche Gäste ist es eine Art "Machtbeweis", viel zu bezahlen. Wie einst in den Cabarets. Die Diskussion soll weitergehen....

                  forhekset : ich bringe jedem WG meine ehrliche Hochschätzung zum Ausdruck. Wir reden hier nicht von Ware, sondern von Preisen. Die kann man - vom Anwalt bis zum Zahnarzt - überall diskutieren.

                  • chomi
                    Der Markt soll spielen, so meine Meinung.
                    Es soll Club's geben die etwas mehr verlangen und solche die günstiger sind. Ich denke dass es auch wichtig ist, auf welche Kundschaft es der jeweilige Club abgesehen hat. Zu vergleichen mit dem Verkaufspersonal im Lidl oder Globus. Wenn du in einem billigen Lokal bist, musst du dir auch bewusst sein, dass die Damen ev. nicht mit der gleichen Motivation arbeiten, wie in einem Lokal wo sie gutes Geld verdienen. Auch die Kundschaft ist nicht die gleiche.
                    Ich wollte am letzten Samstag in der Umgebung von Zürich einen Club besuchen, bin aber auf dem Parkplatz wieder gleich wieder umgekehrt, da sich zwei, drei Gruppen von Dreibeiner ebenfalls auf den Weg in Club gemacht haben. Ich denke das hier der Preis sicher mitspielt, ob man sich Gruppenweise in einen Club bewegt.
                    Damit möchte ich aber auf keinen Fall sagen, dass sie das nicht daas recht haben hinein zu gehen, ich bevorzuge es einfach, wenn es keine Gruppen hat, die sich lauthals im Club bemerkbar machen müssen, was ich bei diesen jedoch befürchtete.
                    Auch hier ist mit den höheren oder niedrigen Preisen sicher eine Regulation machbar, was ja einige Club's auch praktizieren.

                    • Generell ist klar, dass die Mehrheit der WGs ihre echten Unkosten und ihren normalen Lebensmitelpunkt nicht in der Schweiz haben. Auch ich habe die "Preisvorteile" in Clubs unseres nördlichen Nachbarn schon ausgetestet. Das Fazit ist klar: Die Qualität von Pay6 in Schweizer Clubs und Studio ist viel, viel besser als im EURO-Land. In der Schweiz würde ich von einer Quote "9 aus 10" sprechen. D.h. 90% gute bis sehr gute Erlebnise. Im EURO-Land würde ich von maximal "3 aus 10" ausgehen - d.h. gerade einmal ein Drittel der Sexerlebnisse waren gut oder sehr gut. Natürlich schmerzen die hohen Kosten in der Schweiz. Aber Sex ist halt keine Ware, sondern eine "zwischenmenschliche Dienstleistung", die nun mal in der Schweiz erbracht hat. Ich selbst finde die "Schweizer Qualität im Pay6" einfach nur gut und hoffe nicht, dass sie über eine "Geiz-ist-geil-Mentalität" an Qualität verliert. Als Freier müssen wir über die Sex-Insel Schweiz doch einfach froh sein. Hoffen wir mal, dass die Diskussion über die Zürcher Verrichtungsboxen nicht eines Tages zu Gesetzen a la Schweden führt. Pay6 ist gesellschaftlich noch immer in der Peinlich- bis Schmuddel-Nische.

                      • Der Markt regelt alles, sofern er funktioniert. Wobei ich der Meinung bin, dass in einem Club wie dem Globe 140.-- für das WG (10.-- MWST) angemessen sind. Wenn man die "Spesenrechnung" der WG's ansieht, kommt da ja auch einiges zusammen. Jedesmal Eintritt in den Clubs, Essen, Unterkunft, Bewilligung und Steuern. Daneben meist hin und her fliegen von zu Hause und so weiter und so fort. Gibt schnell 5'000 Fixkosten pro Monat. D.h. schon beinahe 40 mal eine halbe Stunde ficken.....Ich finde aber, dass die Preise gestuft sein sollten...dass eine halbe Stunde immer gleich viel kostet, ob man jetzt 1 1/2 Stunden zusammen verbringt oder nicht, dass ist ein Witz. Sie muss sich ja nur einmal duschen, einmal neu schminken usw. Fair wäre, wenn z.B. eine halbe Stunde 140.-- und eine Stunde 250.-- und jede weitere halbe Stunde 100.-- kosten würde.

                        • du holst viel zu weit aus forhekset .

                          unser laster ist teuer und dagegen müssen wir uns wehren. das hat nichts
                          zu tun mit unserer hochachtung den wg's gegenüber.

                          das ganze ist jedoch ein geschäft. dreibeiner wie du sorgen natürlich nicht
                          für tiefere preise.
                          sie lassen sich bereitwillig rupfen und bezahlen hocherfreut höhere eintrittspreise,
                          servicepreise und mehrpreise von fr. 100 und 150 für FT, bzw. anal.
                          am schluss legen sie noch ein schönes trinkgeld drauf, weil die girls und die betreiber es verdient haben.

                          • Autos, Jacken, Traum-TVs... usw. sind Ware


                            Sind die Girls in den Clubs für dich auch Ware?


                            Für mich geht es in den Sexclubs um eine Dienstleistung. Und da kann man nicht einfach behaupten, dass in Deutschland die halbe Std nur so und soviel Kostet usw. In anderen Branchen Verdienen z.B. die Grenzgänger bei uns auch mehr als für den gleichen Job in ihrer Heimat, und z.Z. profitieren sie enorm vom Wechselkurs. Soll man bei den Grenzgängern die Löhne Kürzen? Darf man das? Dürfen Schweizer mehr verdienen als Ausländer für dem gleichen Job? Müsste man dann bei den Schweizern (die Preise sind ja gesunken...) nicht auch den Lohn reduzieren? Wäre das nicht Lohn-dumping? Wärst du chomi bereit weniger zu verdienen für den gleichen Job?


                            Fragen über Fragen...

                            • Momentan ist eben das EUR/CHF Verhältniss durch den extremen Wechselkurs gestört, wenn man zum alten Standardkurs umrechnet, dann 150-200 CHF auch "nur" 100-130 Euro.


                              Gemessen an den allgemein höheren Lebenshaltungskosten ist das im Vergleich zu den in Deutschland typischen 80 Euro eigentlich schon fair.


                              Und man muss ja auch bedenken, das ausländische WGs, die in der Schweiz arbeiten ja auch noch ihre Miete in ihren Heimatländern weiterzahlen müssen, und doch beachtliche An- und Abreisekosten haben.

                              • Mit Freude durfte man heute hören, dass die Preise in der Schweiz merklich gesunken sind - und zwar in allen Bereichen. Neue Autos sind so günstig, dass gebrauchte Autos schwer zu verkaufen sind, die Grossverteiler sind über die Bücher gegangen, Aldi und Lidl sind da. Der vom Bundesamt für Statistik berechnete Importpreisindex zeigte im Oktober 2011 einen Rückgang um 0,5 Prozent gegenüber dem Vormonat. Sein Stand beträgt 97,7 Punkte (Basis Dezember 2010 = 100). Gegenüber dem Vorjahr lag das Preisniveau um 1,8 Prozent tiefer. Der Importpreisindex zeigt die Entwicklung der Importpreise ohne Mehrwert- und Verbrauchssteuern sowie ohne Zoll.


                                Wir kaufen bei Zara die schönsten Jacken für 220 Franken, Conforama bietet Traum-TVs für 499 Franken an.... Doch das Sex-Gewerbe macht auf stur.
                                Klar, man kann nicht für einen kurzen F..k nach Deutschland fahren. Aber man dürfte doch auch hier eine gewisse Fairness zeigen. Ich betone immer und immer wieder, dass Eintrittspreise in Clubs einen Grund haben: teurer Boden, teure Infrastruktur. Aber warum wir für Girls, die im riesigen Deutschland 40 oder 50 Euro bekommen, fast das Dreifache bezahlen, macht keinen Sinn. Sie wohnen meistens im Club und wechseln die SFR zu Hause zu einem guten Kurs in Euro um...


                                In Basel gibt es einen Club, wo 30 Minuten Gf6 70 Franken kosten. Ein Girl, ex-Rouge, ist dort und zufrieden. Es läuft und man wartet nicht lange auf Gäste und wenn es Gäste hat, geht jeder gerne zwei oder sogar dreimal aufs Zimmer.


                                Die hohen Preise werden auch bei uns unter Druck kommen. Denn jeder sagt sich: für 150 oder 200 Franken (für 30 Minuten) kann ich mir - wenn es nicht um Sex geht - viel kaufen. Eine gute Kamera, ein gutes Kleidungsstück und und... Das war früher nicht der Fall, denn alles war erheblich teurer als 30 Minuten Sex für 200 Franken.


                                So wie ich vor Jahren geschrieben habe, dass es eines Tages kaum mehr Clubs geben wird, die Gummi-F anbieten und keine Küsse, so werden auch die Preise bald nach unten tendieren.


                                Ich kann mich erinnern: in Zürich war eine GF6-Pionierin Simone im Seefeld, im Studio 28 wurde für 150 Franken pur geblasen und viel geküsst. Ich stiess auf grossen Widerstand, als ich schrieb, dass es zur Norm werden würde, am Schluss musste sogar auch die Happylife-Kette die französischen Spielregeln ändern, weil sonst kaum einer mehr kam (im wahrsten Sinne des Wortes).


                                Auch wenn die Preissenkungen nicht über Nacht kommen, so sollten wir wenigstens bei Preiserhöhungen nicht mehr mitspielen. 150 Franken für 30 Minuten für Girls, die 40 Prozent abgeben, ist sicher ok. In Clubs - wo das Girl "alles" behält, muss man über die Sex-Bücher.