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Ein WG zur Untermiete halten

  • Antworten
    • ...weil "halten" klingt so wie wenn man eine WG wie ein Haustier halten würde. :schock:


      Aber die Idee, ein WG als Untermieter, klingt sehr praktisch. Den Zins kannst du dann gerade in Natur einziehen, aber lass dich dabei von deiner Frau nicht erwischen.

      Meine Frau liebt aber Tiere sehr und wenn ich ihr erkläre, dass ich ein WG (was ist das für ein Tier?) als Untermieter halten möchte, dann wird sie eher zustimmen, wie wenn ich sage: "an eine Hure untervermieten".

      Also, wie sag ichs meinem Kinde?

      • jerry Cotton

        In der Hochburg Zürich sind im Rotlichtgewerbe ca. 40 bis 60 Prozent der WG's abhängig und ein weiterer Teil konsumiert gelegentlich. Clean von den harten Drogen sind ca. 25 Prozent der WG's. Zwischen Studios, Saunaclubs, Salons und Strassenstrich gibt es keinen Unterschied. Auf dem Land sind die Zahlen nicht viel anders.



        Bitte liefer uns doch noch eine verlässliche Quellenangabe zu deiner Aussage

        • Ich begrüsse Gasgas' Entscheidung, denn solche Risiken sind nicht wirklich nötig.


          Letzten Endes sollte man vielleicht auch nicht den ursprünglichen Sinn und Zweck der Prostitution vergessen: Triebabfuhr ohne weitere Verpflichtungen und Verstrickungen für den Mann sowie auf der anderen Seite Erwerbsmöglichkeiten für Frauen mit entsprechenden Neigungen und Fähigkeiten (allenfalls ohne andere Möglichkeiten). Wenn es darüber hinaus etwas Liebe und Zuneigung gibt, ist das schön, kann aber bei weitergehenden Verflechtungen zwischen Freier und Sexarbeiterin leicht ins Auge gehen, von allfälligen kulturellen Konflikten und Unvereinbarkeiten ganz zu schweigen; ich konnte da von einigen Erfahrungen aus erster und zweiter Hand profitieren.

          • Noch eine kleine Korrektur zum Beitrag von Goon.


            Der Wohnungsmieter ist ebenfalls verpflichtet, einen allfälligen Untervermieter bei der Gemeine anzumelden, ebenso wie der Untermieter selbst dazu verpflichtet ist.


            Den Wohnungsvermieter interessiert hingegen der Beruf des Untermieters nicht. Was er will sind die Personalien des Untermieters wie Geb. Datum und so.

            Anders wäre es auch diskriminierend.

            • Ich hatte mich heute bei meiner Wohngemeinde auch noch schlau gemacht , und disbezüglich wurden mir das ales Bestätigt das mir da rein rechtlich keine Probleme entstehen können. Wen mein Fermieter Invormiert ist und ales korekt bei der Gemeinde angemeldet sei. Mir könte keinerlei Krankenkassen oder Steuer oder Fremdenpolizeilichen Probleme entstehen .

              Anders würde es ausehen wen man für jemanden Eine Garantie macht für ein Visum, aber das ist ja nicht meine Frage.

              Das was mich zur absage Bewegt hat war eure hinweise , wegen Hausdurchsuchung wegen Drogen oder ähnlichem, oder das Plötzlich Irgend jemand aus ihrem Umfeld bei Mir auf der Matte steht.

              Und ich dan 3 monate kündigungsfrist habe bis ich den Untermieter wider Los binn.:wütend:

              • Noch eine kleine Korrektur zum Beitrag von Goon.


                Der Wohnungsmieter ist ebenfalls verpflichtet, einen allfälligen Untervermieter bei der Gemeine anzumelden, ebenso wie der Untermieter selbst dazu verpflichtet ist.


                Den Wohnungsvermieter interessiert hingegen der Beruf des Untermieters nicht. Was er will sind die Personalien des Untermieters wie Geb. Datum und so.
                Zu beachten gibt's ausserdem die Kündigungszeiten beiderseits bei Untervermietung, möblierte können z. bsp. 14 täglich gekündigt werden.


                Wenn das offizielle getan wurde, sehe ich auch keine Probleme wie sie Don Phallo geschildert hat. Der Wohnungsinhaber kann nicht für den Besitz von was auch immer seines Untervermieters haftbar gemacht werden.

                • Als Mieter ist man verpflichtet, einen Untermieter beim Vermieter zu melden. Dazu gehören die Personalien inkl. beruflicher Tätigkeit. Normalerweise muss der Vermieter einen Untermieter akzeptieren, sollte er allerdings erfahren, dass die Untermieterin Prostituierte ist, wird es wohl schwierig. Er wird auch wissen wollen, ob die Untermieterin bei der Gemeinde gemeldet ist.


                  Unterlässt der Mieter die Meldung an den Vermieter, geht er das Risiko ein, dass Nachbarn den Vermieter informieren. Das kann eine Kündigungsandrohung zur Folge haben, je nach Vorgeschichte sogar eine Kündigung des Mietverhältnisses.


                  Zudem ist die Anmeldung bei der Gemeinde zwingend, einige Gemeinden verlangen sogar einen Untermietvertrag pro forma.


                  Wenn alle Formalitäten eingehalten werden, sind Steuerpflicht und Krankenkasse geregelt, sodass von daher für den Mieter keine Probleme entstehen sollten.


                  Anderseits bleibt die persönliche Ebene bzw. Beziehung zw. Mieter und Untermieterin für Aussenstehende unklar. Gerade bei Delikten, wie sie bereits erwähnt worden sind, ist das Risiko gross, dass der Mieter in Angelegenheiten verwickelt wird, mit denen er nichts zu tun hat.


                  Bei WGs besteht auch immer das Risiko, dass irgendwann ein Bekannter oder ein Familienangehöriger auftaucht und dann wohl das Recht in Anspruch nimmt, sich mindestens eine gewisse Zeit bei ihr aufzuhalten. Will man das?


                  Eine ausländische WG dürfte wohl Probleme haben, selber eine Wohnung zu mieten, da sie rechtlich gar keinen Arbeitgeber hat. Deshalb ist die Untermiete ein Ausweg.

                  • Das Anliegen der dir bekannten WG scheint mir merkwürdig, zumal sie ja problemlos eine eigene Whg nehmen könnte, wie jeder andere auch - ausser sie befürchtet, keine Whg zu kriegen, was dann Fragen nach dem Grund hierfür aufwirft.

                    Naja, ich denke wenn man auf eigene Fast eine Wohnung suchen möchte, sollte man schon eine B-Bewilligung haben. Mit ner L-Bewilligung wird es ohne Hilfe durch den Arbeitgeber oder Auftraggeber nicht so einfach.

                    Ansonsten könnte ich mir in dem Fall hier auch vorstellen, das die Dame nicht soviel Geld ausgeben möchte wie eine normale Wohnung kostet, sondern eine kostengünstige Alternative sucht.


                    • Völlig korrekt, solche Sachen hört man ja auch zu genüge.
                      Ich würde deshalb auch nie mein Auto einer Person leihen, von der ich mir nicht 100%ig sicher bin, dass sie mit Drogen nichts zu tun hat. Das selbe Beispiel was du über einen Untermieter geschrieben hast, ist einer Person aus meinem weitläufigen Bekanntenkreis mit einem verliehenen Auto passiert.


                      Solche Sachen kann man sich heutzutage einfach nicht erlauben, sich aus Gutgläubigkeit zu ruinieren. Ich denke, dass viele Freier die Gefahren ignorieren - ist Liebe im Kopf oder steht der Schwanz, ist der Verstand im Arsch :).

                      • Das ist natürlich noch viel schlimmer wenn man da unwissend mit hineingezogen wird... das ist ein guter Tip Don Phallo.
                        Auf eine Hausdurchsuchung und bei den Behörden auf der schwarzen Liste zu stehen, hätte ich gar keine Lust .



                        Ich kenne eine Person, die zwecks Aufbesserung ihrer etwas prekären finanziellen Verhältnisse einen netten jungen Mann als Untermieter in ihre Wohnung nahm.

                        Da sie berufstätig war und der junge Mann selten zuhause war, begegneten sie sich kaum und sie wusste eigentlich nichts von ihm.

                        Nachdem er sich eines Tages längere Zeit nicht mehr blicken liess, kreuzte plötzlich die Polizei auf und durchsuchte ihre Wohnung und fand im Zimmer des Untermieters: Heroin und Koks.

                        Die Person wurde verhaftet, tagelang verhört und trotz Beteuerung ihrer Unschuld und ihrer Aussage, vom "Nebenjob" des offenbar polizeilich gesuchten Mannes nichts gewusst zu haben, mit den gefundenen Drogen in Verbindung gebracht.
                        Der Untermieter blieb verschwunden, konnte nicht beigebracht werden, also blieb der Verdacht des Drogenhandels an der Mieterin hängen.

                        Sie verbrachte einige Zeit in U-Haft, verlor ihren Job und die Wohnung und wartet nun auf eine Gerichtsverhandlung.

                        darum habe ich es erwähnt...

                        Don Phallo

                        • Ich haette da betreffend Wohnsitz eine frage.
                          Ich wurde von einer bekanten die als wg arbeitet gefragt,
                          Ob sie bei mier "wohnen " koente um sich bei mier anzumelden.
                          Da ich mich disbezueglich nich auskenne, wuerde mich interessieren worin da fuer mich das risiko besteht. Im bezug auf steuern, krankenkasse oder Polizei.


                          Wenn eine ausländische Person bei dir in der Wohnung ihren Wohnsitz anmeldet, könnte es sein das du für sie finanziell verantwortlich bist, z.B. bei Unfällen oder im Krankheitsfall, falls sie keine gültige Krankenversicherung hat oder sie die nicht bezahlt. Ganz sicher bin ich mir da nicht, am besten fragst du bei deiner Gemeinde nach.


                          und nix mit Drogen zu tun hat,
                          sehe ich keine Probleme. ;)
                          Don Phallo


                          Das ist natürlich noch viel schlimmer wenn man da unwissend mit hineingezogen wird... das ist ein guter Tip Don Phallo.
                          Auf eine Hausdurchsuchung und bei den Behörden auf der schwarzen Liste zu stehen, hätte ich gar keine Lust :schock:.

                          • Sali Gasgas


                            Das Anliegen der dir bekannten WG scheint mir merkwürdig, zumal sie ja problemlos eine eigene Whg nehmen könnte, wie jeder andere auch - ausser sie befürchtet, keine Whg zu kriegen, was dann Fragen nach dem Grund hierfür aufwirft. Das Risiko scheint mir eher im persönlichen Umgang mit und deiner Beziehung zu ihr zu liegen, d.h., du solltest wissen, worauf du dich einlässt, wenn du sie bei dir wohnen lässt und ob du das denn auch willst. Eine mir gut bekannte deutsche Dame aus dem Globe hat z.B. eine Whg in Schwerzenbach gemietet, wo sie auch gemeldet ist und Steuern bezahlt (stell dir mal die steuerliche Belastung in D vor!). Ein guter Freund hat schon einschlägige Erfahrungen mit einigen WGs aus Rumänien gemacht, wobei das jeweils ganz schön in die Hose gegangen ist und allenfalls auch ins Auge gehen könnte, wenn du dich nicht vorsiehst. Von staatlicher Seite sehe ich da keine zwingende Konsequenzen.