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    ist wirklich ne gute sache. :super:


    ich frag mich jedoch, weshalb sind da solche unterschiede im imperium?

    • history preist ne 1/2h für CHF 72.-
    • palace preist ne 1/4h für CHF 70.-
    • westside preist keine winteraktion an
    • globe preist keine winteraktion an


    so, jetzt muss ich mich entscheiden wohin ich geh. :deutschland::schweiz::smile:

    Andreea / Club History


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    Miki / Club History


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    Roxana / Club History


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    Kurz nach den Feiertagen hat die Stadt Zürich die neuen Vorschriften für die Ausübung der Prostitution auf dem Strassenstrich eingeführt. Dazu gehört die Pflicht, für die Benutzung des öffentlichen Bodens jede Nacht ein Fünffranken-Ticket zu lösen.


    Brigitte Hürlimann


    Sie sind Stadtgespräch und prägen das Stadtbild dennoch in keiner Art und Weise, ganz im Gegenteil. Diskret placiert, schlank und hoch, in schlichtem Grau und dezenter Grafik gehalten, sind seit dem 8. Januar zwei Strassenstrich-Ticketautomaten in Betrieb, die weit über die Stadtgrenzen hinaus und lange vor ihrer Installierung für Gesprächsstoff gesorgt haben. Nun stehen sie also da, der eine am Sihlquai, unter einer Eisenbahnbrücke, der andere im Niederdorf, neben einem Robidog-Behälter und einem Abfallkübel – beide an Orten mit wenig Passanten und beide für Nichteingeweihte ziemlich schwierig auffindbar, besonders in der Nacht.


    Umfangreiche Abklärungen
    Für Strassenprostituierte aus der EU gilt es seit zwei Wochen ernst. Das neue Regime, festgelegt in der städtischen Prostitutionsgewerbeverordnung, besteht darin, dass sie zuerst beim Amt für Wirtschaft und Arbeit eine Meldebestätigung holen und anschliessend bei der Stadtpolizei um eine Bewilligung anfragen müssen, die sie nur bekommen, wenn sie volljährig sind und eine in der Schweiz anerkannte Krankenversicherung vorweisen können. Obligatorisch ist zudem ein Gespräch mit Mitarbeiterinnen des Sozialdepartements, bei welchem die Frauen über Rechte und Pflichten aufgeklärt werden. Bei diesem Gespräch versuchen die Sozialarbeiterinnen auch herauszufinden, ob die Prostituierten freiwillig und selbstbestimmt ihr Gewerbe ausüben – sprich: Es geht darum, Menschenhändler oder andere Ausbeuter zu entlarven. Sind all die Abklärungen getätigt und vierzig Franken bezahlt, bekommt die Prostituierte einen Ausweis mit einer Bewilligungsnummer, den sie stets auf sich zu tragen hat. Die Nummer tippt sie jede Nacht in einen der beiden Strassenstrich-Ticketautomaten, wirft fünf Franken ein und darf dann in den Strichzonen ihrer Arbeit nachgehen. Die Stadtpolizei kontrolliert regelmässig, ob die Prostituierten Ausweis und Ticket bei sich tragen. Marco Cortesi, Sprecher der Stadtpolizei, beteuert jedoch, man greife nicht von Anfang an mit voller Härte durch, sondern mache unwissende Prostituierte auf die neuen Regeln aufmerksam. Wird eine Frau trotz Mahnung ein weiteres Mal ohne Ausweis und Ticket erwischt, riskiert sie eine Busse oder, im Wiederholungsfall, den Verlust der Arbeitsbewilligung. Für Schweizerinnen und niedergelassene Ausländerinnen gilt das härtere Regime erst mit einer Übergangsfrist, und zwar ab dem 1. Juli. Schon seit einem halben Jahr werden Freier gebüsst, die ausserhalb der Strichzonen auf der Suche nach entgeltlichem Sex sind.


    Nicht viel los auf dem Strich
    Aus Sicht der Stadtpolizei hat der neue Umgang mit der Strassenprostitution bisher zu keinen Problemen und keinem Mehraufwand geführt; was unter anderem daran liegt, dass wegen der winterlichen Verhältnisse nur wenige Frauen auf der Strasse arbeiten. So musste Polizeisprecher Marco Cortesi schon einige in- und ausländische Journalisten und Kamerateams auf später vertrösten, die einen polizeilich begleiteten Streifzug durch die berüchtigte Strassenstrich-Szene gewünscht hatten: um die neuen Verhältnisse hautnah vorstellen zu können. Dafür ist zu wenig los und gibt es zu wenig zu sehen – zum Glück, möchte man sagen. Auf dem Strich zu arbeiten, ist ein harter Job, bei Minustemperaturen, Schnee und Eis stundenlang draussen zu stehen, eine Tortur. Doch der allergrösste Teil der Prostituierten arbeitet ja nicht auf der Strasse – und im August soll in Altstetten der Strichplatz mit Boxen und Infrastruktur eröffnet werden: neben dem Strassenstrich-Ticketautomaten ein weiteres, weit beachtetes Novum in der Schweiz.


    Roter Schirm als Kennzeichen: der Strassenstrich-Ticketautomat.

    ich empfehle dir einen ritt mit daria. ich habe sie nämlich bereits zugeritten.

    ihr body und ihre art und weise sind nicht sehr weit entfernt von stefanie.
    mit stefanie bin ich nie gegangen. sie war aber immer freundlich, einem in die augen schauend und grüsste auch von weitem.


    ... cool dein tip, aber beide girls sind heute nicht anwesend :staunen:
    ... was mach ich jetzt :schock:


    ... 2012 nix neues von roxy??? :doof::schock::staunen::smile:

    Zürichs männerfreundlichste Strasse ist die Zähringerstrasse. Denn nirgendwo wird Mann häufiger nach seinem Befinden gefragt. Seine Antwort sollte er sich gut überlegen.


    Einfach durchgehen geht nicht – auf der Zähringerstrasse, nachts um halb zehn. Zu fünft stehen sie an der Ecke, und auf der anderen Strassenseite hat es auch noch ein paar. Sexdienerinnen aus dem Ausland, dem Dialekt nach aus dem östlichen. «Wie gähts?» So viel Deutsch haben sie gelernt, und bestimmt einige Verben dazu. Doch hören will man die nicht, man will da nur durch. Wie?


    Der Anfängerlauf. Naive Männer, denen Rotlichterfahrung fehlt, geniessen die unerwartete Aufmerksamkeit, die ihnen die Frauenwelt plötzlich entgegenbringt. Verwirrt blicken sie zum Kollegen: «Hast du gesehen? Die hat mich extrem lange angeschaut!» Irgendwann begreifen sie, was dessen Gröhlen bedeutet. Und weshalb die Frauen so offenherzig gekleidet sind.


    Der Umweg. Der empfiehlt sich, wenn man diese «Wiegähtserei» als unsäglich empfindet. Sei es als Tourist, weil man für sich und seine Liebste ein Weekend in «the romantic old town» gebucht hat. Oder, weil man gerade einen dieser Tage hat. Einen, an dem einem die Welt in die Schuhe blasen kann, aber sicher nicht ... – es empfiehlt sich, die Zähringerstrasse weiträumig zu «umfahren».


    Der Starrlauf. Augen zu und durch, heisst es. Nur, mit geschlossenen Augen stolpert man nach drei Schritten schon in die erste Gastarbeiterin. Was tun? Den Blick auf den Boden oder starr in die Ferne richten. Tolle Taktik. Nur, die Welt ausblenden heisst nicht, dass diese einem dieselbe Gnade gewährt. – «Wie gähts?» – Die Steigerung wäre der Tempo-Starrlauf. Doch Achtung: Bei Tempo 23 ist das Risiko, die Damen reihenweise umzurennen, relativ hoch.


    Der Messelauf. Deshalb besser Augen auf. Der Gang durch die Zähringerstrasse wird so zu einem Spazieren durch eine Verkaufsmesse. Freundliche Hostessen, die sich energisch unterhaken, «wie gähts?» flöten, und einem Wünsche von den Augen lesen, die man nicht hat. Wichtig: Es ist ein Unterschied, ob man sofort «sähr gut» sagt, oder noch ein paar Schritte zuwartet. Im ersten Fall muss damit gerechnet werden, dass man den Dienstleistungskatalog erstens erklärt erhält und zweitens, dass die Messdienerin ihren Vortrag bereits als Vertragsabschluss interpretiert.


    Die Kaugummitour. Welch erstaunliche Wirkung doch ein Kaugummi entfalten kann. Man wickle ihn dann aus, wenn einem die bekannte Grussformel an den Kopf geworfen wird. Folgendes kann dann passieren: Die Fragerin fällt aus der Rolle und fragt, ob sie nicht auch – «natürlich». Dafür gibts einen Luftkuss und keine weiteren Belästigungen.


    Der Zickzacklauf. Alkohol ist das Viagra des Mutes und sich diesen antrinken hat schon manches Problem gelöst. Nicht dieses. Weil mit jedem Schluck die gerade Linie ungerader wird und der Mut für ganz anderes erwachen könnte.


    Der Zieleinlauf. Es gibt Männer, deren Weg an den Arbeitsplatz der Frauen führt. Deren Strategien: Die Gepeinigten schreiten auf direktem Weg und mit eingezogenem Hals auf den Eingang zu. Der Connaisseur schwatzt auf der Strasse herum. Der Glotzer gröhlt von der Strasse aus ins Schaufenster hoch.


    Der Nachbarlauf. Wer neben einem Puff wohnt, muss dreimal nett Nein sagen und demonstrativ die Haustür aufschliessen. Dann haben ihn die Horizontal-Gewerblerinnen unter «freundlicher Nachbar» abgespeichert. Und mit diesen macht man keine Geschäfte, sondern Konversation. So ergibt sich eine klassische Win-Win-Situation. Der Nachbar wird gegrüsst. Und die Frauen können mit einem Mann sprechen, der ihnen in die Augen schaut.


    Der Frauenlauf. Und zum Schluss: Wie ist er eigentlich für Frauen, der Spaziergang durch Strassen wie die Zähringer? Die nicht ganz repräsentative Umfrage ergab: «Wie gähts» höre man eigentlich nie. Wenn man was höre, dann schon eher ein raues «hau ab!».


    (Tages-Anzeiger)

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    Ob ein Bericht in Tabellenform oder als Roman geliefert wird, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass der Bericht einen möglichst guten Eindruck des Erlebnisses wiedergibt. Dass Berichte subjektiv sind, ist normal. Sie müssen nur der Wahrheit entsprechen. Ebenso kann hier jeder den Bericht in seiner indiv. Ausdrucksweise schreiben. Die sogenannten Ein-/Zweizeiler, ohne allgemein interessierenden Inhalt (Wann ist XY wieder da? / Wie lange ist XY da? / Finde XY auch toll! / usw) sollten vermieden werden.


    heitere fahne??? :schock:
    hatte noch nie jemand das vergnügen mit ella? kann keiner was berichten? das glaube ich ja nicht :mutig:.


    schönes weekend und viel spass :schweiz::deutschland:

    Für 53'000 Franken hat die Stadt an der Zähringerstrasse eine Barriere errichtet. Sie will damit die Anwohner vor den Folgen der Prostitution schützen.


    Am Donnerstag, 1. November, um 19 Uhr senkt sich die Barriere an der Zähringerstrasse erstmals. Künftig soll sie jede Nacht zwischen 19 Uhr und 4 Uhr für Unberechtigte geschlossen bleiben. Das teilt das Stadtzürcher Polizeidepartement mit.


    Mit der bedienten Barriere an der Zähringerstrasse und Absperrpfosten an der Häringstrasse setzt die Stadt das Nachtfahrverbot in der Strichzone Niederdorf durch, das seit Frühling 2011 in Kraft ist. Wie das Polizeidepartement mitteilt, sei damit die Bevölkerung und das Gewerbe im Quartier von den negativen Auswirkungen der Prostitution, wie dem Freier- und Gafferverkehr, besser geschützt.


    Ein Pilotversuch für drei Jahre


    Die Beschaffung und Montage der Barriere und der Absperrpfosten sowie der Innenausbau des benötigten Fahrzeugs verursachten einmalige Kosten von rund 53'000 Franken. Wie die Stadt weiter mitteilt, kostet der Betrieb durch die Securitas monatlich 20'000 Franken.


    Bei der Schranke handle es sich um einen dreijährigen Versuch, der aufgrund der Entwicklung und der Erfahrungen angepasst werden könne. Eine zeitliche Beschränkung der Strassenprostitution im Niederdorf werde der Stadtrat auf den Zeitpunkt ausschreiben, auf den der Strichplatz am Depotweg in Betrieb genommen werden könne.
    (pia)


    Eine Barriere soll im Niederdorf die Anwohner vor dem Freier- und Gafferverkehr schützen: Prostituierte in Zürich.
    Bild: Keystone

    Sozialarbeiterinnen, die im direkten Kontakt mit Sexarbeiterinnen stehen, greifen den Bericht über den Strassenstrich am Sihlquai an. Sie kritisieren die Ergebnisse als übertrieben.


    Ist die Lage am Sihlquai wirklich so schlimm, wie sie geschildert wurde? Wichtige Organisationen wie die Fachstelle für Frauenhandel und Frauenmigration, die Stadtmission sowie die Heilsarmee äussern sich skeptisch zu der Befragung, die das städtische Sozialdepartement vor einigen Tage publik machte. Darin berichten 120 ungarische Prostituierte von ihren katastrophalen Lebensbedingungen.


    Regula Rother, Leiterin der Stadtmission und deren Beratungsstelle Isla Victoria, einer Organisation für die Unterstützung der Frauen im Sexgewerbe, fehlen aussagekräftige Zahlen. «Wie viele der 120 Interviewten wurden geschlagen oder schlecht behandelt?», fragt sie. Die im Bericht des Sozialdepartements geschilderte Gewalt scheint ihr übertrieben. «Ich erlebe das Milieu weit weniger gewalttätig.» Zudem sei Gewalt im Zürcher Ausgehverhalten normal geworden.


    Mahnung zur Vorsicht


    Generell mahnt Rother zur Vorsicht, was die Glaubwürdigkeit der Aussagen der Prostituierten betrifft. «Sie sagen oft das, was das Gegenüber am liebsten hören möchte.» Die Schlussfolgerung ist für sie offensichtlich: «Der Bericht soll eine abschreckende Wirkung bei Freiern und Ungarinnen erzielen, die mit dem Gedanken spielen, in Zürich auf den Strich zu gehen.»


    Auch für Staatsanwältin Silvia Steiner, die in der Vergangenheit etliche Prozesse gegen Roma-Zuhälter durchführte, ist der Bericht nicht repräsentativ. Er lasse keine Schlussfolgerung auf die generelle Situation für alle am Sihlquai arbeitenden Prostituierten zu, weil nur ungarische Roma-Frauen befragt wurden. Dass deren Lebensbedingungen sehr schwierig seien, habe man schon vorher gewusst.


    Die schweizerisch-ungarische Befragung ergab, dass die Mehrheit der Frauen auf dem hiesigen Strassenstrich Roma sind. Doro Winkler, Mediensprecherin bei der Fachstelle für Frauenhandel und Frauenmigration (FIZ), stört sich daran, dass die Situation am Sihlquai zu einem Roma-Problem gemacht wird. «Es ist nicht entscheidend, ob die ungarischen Frauen Roma sind», sagt sie. Entscheidend ist, dass 60 Prozent der Frauen Kinder haben und dass sie aus wirtschaftlichen Gründen hier sind.» Es sei kein kulturelles Problem, sondern ein soziales.


    80 Prozent wollen aussteigen


    Auffällig ist für Winkler, dass 80 Prozent der Sexarbeiterinnen aussteigen wollen. Doch was heisst das? Handelt es sich dabei um selbstbestimmte Sexarbeiterinnen oder um Frauen, die unter Zwang arbeiten? Diese Unterscheidung fehlt Winkler in der Umfrage. Für Opfer von Frauenhandel, die aussteigen wollen, gebe es heute eine gute Unterstützung, welche die FIZ in Zusammenarbeit mit anderen Akteuren aufgebaut habe.


    Für freiwillige Sexarbeiterinnen, die aussteigen möchten, seien aber kaum Unterstützungsstrukturen da. «Welcher Arbeitgeber gibt einer ehemaligen Prostituierten eine Chance?», fragt Winkler. Daran zeige sich die gesellschaftliche Ausgrenzung der Sexarbeiterinnen, die ihnen einen Ausstieg erschwere. Deshalb vermisst die Fachfrau Massnahmen, mit denen Aussteigerinnen konkret weitergeholfen werden könnte.


    Kritik äussert auch die Heilsarmee. Cornelia Zürrer-Ritter ist seit 15 Jahren Gassenarbeiterin und für die Heilsarmee im Rotlichtmilieu an der Zürcher Langstrasse tätig. Sie findet, «der Druck auf die Frauen wird zusehends verstärkt, aber man müsste bei den Freiern ansetzen, sie sind ja für die Gewalt verantwortlich».


    Ausbeutung bleibt


    Michael Herzig vom Sozialdepartement, der die Umfrage in Ungarn vorstellte, setzt alle Hoffnungen auf die Sexboxen, die frühestens im Frühjahr 2013 in Alt**stetten auf einer Industriebrache eingerichtet werden. Dann wird der Strassenstrich am Sihlquai aufgehoben. Die Gewalt werde sich vermindern. «Aber die Ausbeutung können wir nicht wegbringen», betont er, «genauso wenig wie das Armutsproblem.» Er findet es wichtig, dass die schweizerisch-ungarische Zusammenarbeit verstärkt wird. «Wir haben eine Verpflichtung gegenüber diesen Frauen.»
    (Tagesanzeiger.ch/Newsnet)


    Arbeiten teils unter unmenschlichen Bedingungen: Prostituierte auf dem Strassenstrich am Sihlquai. (Symbolbild)
    Bild: Keystone

    Naive Schweizer in Hamburger Puff abgezockt


    Hat Mann Sex im Kopf, geht der Verstand flöten. Hamburger Prostituierte schwatzen ihren Freiern immer wieder den Pin-Code ab. Am Sonntag liessen so zwei Schweizer fast 5000 Euro liegen.


    Diese Nummer hätten sie besser nicht geschoben: Eine handvoll Schweizer war nach Hamburg gereist, um dort ein Männerwochenende zu verbringen. Dazu gehörte natürlich ein Ausflug in eines der berüchtigten Häuser der Reeperbahn. Nichts Ungewöhnliches - wenn der Ausflug für zwei der fünf Schweizer nicht am frühen Sonntagmorgen auf der Hamburger Davidwache geendet hätte. An diese wandten sich ein 37-jähriger Zimmermann und sein 40-jähriger Banker-Kumpel, weil sie von Prostituierten betrogen worden waren.


    Der Zimmermann hatte mit einem der Mädchen «geschützten Handbetrieb» ausgemacht, wie bild.de schrieb. Der Banker hingegen wollte das «volle Programm». Unten hätten sie mit den Mädchen 30 Euro vereinbart, berichtete der Banker den Polizisten auf der Wache. «Oben im Zimmer wollten sie plötzlich 100 Euro.»


    Die Prostituierten fragten nach dem Tageslimit


    Die Sex-Anbieterinnen versprachen aber, nur die Hälfte des Preises zu verlangen, wenn die Männer mit EC-Karte bezahlen. Darum gaben beide Männer den Damen ihre EC-Karte samt Pin-Code. Nicht einmal der Banker, der es besser wissen sollte, hatte dabei ein ungutes Gefühl.


    «Dummerweise unterschrieben wir auch noch zwei Blanko-Quittungen. Erst als sie nach dem Tageslimit fragten, wurden wir misstrauisch», so der Zimmermann. Zu spät: Als dieser kurze Zeit später bei seiner Bank nachfragt, erfährt er, dass mit seiner Karte 4100 Euro abgehoben worden waren. Der Banker wurde um 800 Euro erleichtert.


    Sind die Männer nackt, legen die Prostituierten los


    Die zwei Schweizer sind offenbar nicht die ersten, die auf diese Masche hereingefallen sind. Eine Polizeimeisterin der Davidwache sagte an einem Prozess gegen eine Prostituierte Ende Juni dieses Jahres aus, dass sie in fast jeder Nacht wegen solcher Betrügereien in die Bordelle müsse. So ist unter anderem ein 37-jähriger Ingenieur aus Bern Opfer jener Prostituierten geworden, die Ende Juni in Hamburg vor Gericht stand. Ihm knöpfte sie 14 000 Euro ab.


    «Ich lag nackt auf dem Bett. Da forderte sie 100 Euro mehr. Ich gab ihr meine Kreditkarte und die Nummer. Wir hatten Sex. Danach gab ich ihr zwei andere Geldkarten. Sie wollte nur 50 Euro abheben. Dann hatten wir wieder Sex», erzählte der Ingenieur vor Gericht. (ann)


    http://www.20min.ch/panorama/news/story/16743210

    Tifany / Club Palace


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    check626

    Woher weisst Du denn, dass sie bildhübsch ist ? Hast Du sie gesehen ? Besucht ? :rolleyes:
    Dann wäre doch ein richtiger Bericht von Dir erwünscht. ;)

    Don Phallo


    lieber don,
    ich hab sie gesehen und war entzückt von ihrem aussehen. doch leider wurde ich ein bissel enttäuscht beim praktischen. ich hatte wohl zu grosse erwartungen.
    daher wollte ich hier auch keinen bericht abliefern, das ist nicht sonderlich förderlich für ihr business. :schweiz:

    Hatte auch eine sehr gute doppel Session mit Rosa. Geiler Body und ausgiebiges FO. Das mit den Lusttropfen war bei mir aus so. Im ganzen aber guter GF6. Fast schon zu verliebt das ganze so dass ich mich im Kopf irgendwann losreissen musste. Haben zwischen durch viel geplaudert.

    Sie meinte sie sei aus Spanien, bin aber nicht ganz überzeugt. Kann das jemand bestätigen?

    Der Mundgeruch ist mir auch aufgefallen und ist Ihr einziges Manko.


    http://www.100-gesundheitstipp…pps-gegen-mundgeruch.html


    ... viele damen aus rumänien geben sich die tarnung mit "spanien" oä., so ist der merkfaktor auch höher. und sprachlich ist das ja für diese mädels kein problem. ich kann's dir aber bei rosa nicht bestätigen. nimm auch mal die carla noch als beispiel. bei ihr würde ich auf brasil tippen. sie ist aber schlussendlich auch aus rumänien. ;)
    denkst du, dass der mundgeruch aufgrund der glimmstengel war?

    Romana | Club Palace


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    Selina / Club History


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    leider bestehen da noch keine fotos von der hübschen camelia. sie ist dunkelhaarig, schöne mähne, attraktives gesicht mit grossen augen. doch ich muss schon eingestehen, dass sie fast globe-niveau hat. sehr adrettes gesicht. schöne oberweite und einen tollen popo. ihr lachen und ihre art verzauberten mich an der bar.
    ich wollte das vergnügen auf der terrasse. sie wusste erst gar nicht, wo das ist. sie war noch nie oben. und idr. ist es ihr bei uns in der :schweiz: ja auch fast schon zu kalt.
    schlussendlich fanden wir doch noch das treppenhaus. auf ging's. der pool hatte für nen badeplausch eindeutig zuwenig wasser drin. so begnügten wir uns mit einem liegestuhl.
    alsdann folgte eigentlich das ein bissel enttäuschende zwischenspiel mit ihr. fo ging noch halbwegs, aber es war keine "freude" dabei. danach mit etlicher unbeholfenheit den pirelli versucht zu montieren. ich musste die sache selber in die hand nehmen. selbst ist der mann. :happy:
    ... ja, und den rest spar ich mir hier aus.


    hoffe, dass sie ihren weg findet und da noch was verbessert. :mutig:

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    von S.Marty - 150 Prostituierte aus Genf kämpfen zusammen für bessere Arbeitsbedingungen. Mit der ersten eigenen Gewerkschaft wollen sie sich unter anderem vor der neuen Billigkonkurrenz schützen.


    Das wohl älteste Gewerbe der Welt erhält seine erste Gewerkschaft in der Schweiz. In Genf haben sich 150 Prostituierte zusammengetan und das Syndikat der Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter STTS gegründet.


    Mit diesem Schritt wollen sich die Frauen unter anderem gegen die Billigkonkurrenz aus dem Ausland und horrende Mietpreise wehren. «Ein paar Mädchen zahlen für ihre Zimmer bis zu 3000 Franken im Monat. Wenn sie eines mit Küche wollen, kostet dies gar 150 Franken am Tag», sagt die Gewerkschaftsinitiantin und Prostituierte Angelina gegenüber «Le Courrier».


    Weigern sie sich die Miete zu zahlen, würden sie auf die Strasse gesetzt. Laut dem Sprecher der Genfer Beratungsstelle «Aspasie» Michel Félix de Vidas kann die Gewerkschaft den Frauen die nötige Anonymität bieten, um sich gegen Diskriminierungen zu wehren.


    «Sexarbeit ist auch Arbeit»


    Dieser Meinung ist man auch beim Gewerkschaftsbund SGB, weshalb man sogar einem Beitritt der STTS zum SGB «offen gegenübersteht». So könnte die neue Gewerkschaft denn auch in der Deutschschweiz Schule machen.


    Beratungsstellen für Frauen im Sexgewerbe aus Zürich, Olten und Bern begrüssen den Schritt. So auch Stéphanie Berger, Vizepräsidentin von Xenia Bern: «Sexarbeit ist auch Arbeit. Die Gründung einer Gewerkschaft ist eine tolle Idee und ich werde sie in der nächsten Vereinssitzung einbringen.»


    Prostituierte in Genf setzen sich für bessere Arbeitsbedingungen ein. (Bild: Colourbox)

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    Ob ein Bericht in Tabellenform oder als Roman geliefert wird, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass der Bericht einen möglichst guten Eindruck des Erlebnisses wiedergibt. Dass Berichte subjektiv sind, ist normal. Sie müssen nur der Wahrheit entsprechen. Ebenso kann hier jeder den Bericht in seiner indiv. Ausdrucksweise schreiben. Die sogenannten Ein-/Zweizeiler, ohne allgemein interessierenden Inhalt (Wann ist XY wieder da? / Wie lange ist XY da? / Finde XY auch toll! / usw) sollten vermieden werden.

    Rosa / Club History


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    Ob ein Bericht in Tabellenform oder als Roman geliefert wird, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass der Bericht einen möglichst guten Eindruck des Erlebnisses wiedergibt. Dass Berichte subjektiv sind, ist normal. Sie müssen nur der Wahrheit entsprechen. Ebenso kann hier jeder den Bericht in seiner indiv. Ausdrucksweise schreiben. Die sogenannten Ein-/Zweizeiler, ohne allgemein interessierenden Inhalt (Wann ist XY wieder da? / Wie lange ist XY da? / Finde XY auch toll! / usw) sollten vermieden werden.

    ... kürzlich verschlug es mich nach einem ausflug wieder nach liestal. nach einem apero an der bar setzte sich eine schlanke hübsche person neben mich und begann mich zu "bearbeiten".
    smalltalk in englisch war das beste. sie kommt wie viele andere aus rümanien, gab mir jedoch den anschein einer adretten brasiliera. die sprache könnte sie ja auch.
    da die zimmer angeblich "heiss" waren, schlug sie das separée in der lounge vor. vorhang geschlossen und ab ging die post. :verliebt:


    fo vom feinsten und ich musste sie kurz abbremsen. auch die folgenden dinge waren höchst genüsslich. ich kann sie nur empfehlen. interessanter neuzugang und sie ist auch wirklich lieb und zuvorkommend. sie kümmerte sich auch nach dem spass noch lieb um mich. das nenn ich service.

    Carla / Club History


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    Veronika / Club History


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    Ramona | Club Palace


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    In der reformierten Kirchgemeinde Bremgarten-Mutschellen wurde ein Pfarrer entlassen. Er hatte mit einer Frau, die er seelsorgerisch betreute, geschlafen. Kein Einzelfall, wie Beispiele aus Zürich zeigen.


    Kaum im Amt, musste Kirchenratspräsident Christoph Weber-Berg gestern in einer heiklen Angelegenheit vor die Medien treten. Die reformierte Landeskirche Aargau hat einem Pfarrer der Kirchgemeinde Bremgarten-Mutschellen gekündigt. Er hatte eine sexuelle Beziehung zu einer Frau, die er seelsorgerisch betreute. Strafrechtlich liegt nichts gegen den über 50-jährigen Pfarrer A. vor, der laut Weber-Berg in seiner Kirchgemeinde seit vierzehn Jahren tätig ist und ein hohes Ansehen geniesst. Die Frau war erwachsen und mit der Beziehung einverstanden.


    Trotzdem stuft der Kirchenrat die Verfehlung des Pfarrers als «schwerwiegende Amtspflichtverletzung» ein. Er begnügt sich deshalb nicht mit einem Verweis oder einer Besoldungskürzung, sondern entlässt den Mann per Ende September aus dem ordentlichen Dienst. Er soll zudem im Dekanat Lenzburg nicht mehr wählbar sein. Pfarrer A. wurde angewiesen, keine Frauen mehr seelsorgerisch zu betreuen.


    Keine Grauzone


    Der Kirchenrat kam nach einem Disziplinarverfahren, das sich seit letztem Herbst hinzog, zum Schluss, dass Pfarrer A. «die professionellen Kriterien der Seelsorge und die standesethischen Verpflichtungen sträflich vernachlässigt» habe. Christoph Weber-Berg sagt: «In dem Bereich gibt es keine Grauzone.» Die Beziehung zwischen Seelsorger und der ihm anvertrauten Person sei durch ein Machtgefälle gekennzeichnet und dürfe daher nicht zur Befriedigung eigener Bedürfnisse ausgenutzt werden. «Sex nach Trost steht in diesem Fall für den Schaden, der einem Menschen zugefügt worden ist.»


    In der Gemeinde kein Thema


    Der Fall wurde dem Kirchenrat von der betroffenen Frau selbst gemeldet. Als Motivation nannte Beat Huwyler, Leiter Theologie und Recht bei der reformierten Landeskirche Aargau, vage «Beziehungsprobleme». Die Frau habe sich nicht als Opfer gefühlt. Sie wurde während des Verfahrens professionell begleitet. Laut Manfred Streich, Präsident der Kirchenpflege Bremgarten-Mutschellen, war das Verhältnis in der betroffenen Gemeinde bisher kein Thema. «Ich habe davon zu demselben Zeitpunkt erfahren wie der Kirchenrat. Die Gemeindemitglieder werden nun von uns informiert.» Die reformierte Kirchgemeinde Bremgarten-Mutschellen besteht aus zwölf Politischen Gemeinden und beschäftigt sieben Pfarrer.


    Laut Christoph Weber-Berg handelt es sich um einen Einzelfall, der aber hellhörig mache. «Wir bedauern den Vorfall zutiefst und setzen weiterhin alles daran, Seelsorge als professionelle Tätigkeit zu garantieren.» Gleichzeitig ruft er auch dazu auf, den bisher geachteten Pfarrer nicht zu ächten, da dies einem Berufsverbot gleichkäme. Pfarrer A. könne ausserhalb des Dekanats Lenzburg an einem andern Ort wieder als Pfarrer wirken, wenn er sein Fehlverhalten einsehe und professionelle Vorkehrungen treffe, um eine Wiederholung zu verhindern. Da die Kirchgemeinden ihre Pfarrkandidaten vor der Wahl dem Kirchenrat melden müssen, sei für die entsprechende Kontrolle gesorgt. Laut Beat Huwyler hat Pfarrer A. die Möglichkeit, sich vor der innerkirchlichen Schlichtungskommission und danach vor dem Rekursgericht zu wehren.


    Erst ein ähnlicher Fall in Zürich


    Abberufungen von Pfarrern sind in der Landeskirche selten. In Zürich kam dies innert der letzten fünfzehn Jahre dreimal vor. In einem Fall lag laut Mediensprecher Nicolas Mori ein vergleichbares Vergehen vor, wobei der Kirchenrat damals dem Fehlbaren die Wählbarkeit sogar im ganzen Kanton absprach. Die andern beiden Abberufungen betrafen eine Pfarrerin in Zumikon, der die Nähe zu einer Psychogruppe vorgeworfen wurde, und den streitbaren Pfarrer Hans-Peter Geiser in Saatlen. Dieser Fall ist noch nicht abgeschlossen.


    Vereinzelt sei es vorgekommen, dass dem Kirchenrat Übergriffe innerhalb einer seelsorgerischen Beziehung gemeldet worden seien und der beschuldigte Pfarrer die Konsequenzen gezogen habe, bevor das Disziplinarverfahren eingeleitet wurde. «Auch diese Fälle behält der Kirchenrat aber bei Neuwahlen im Auge», betont Mori.


    (Tages-Anzeiger)


    Der Seelsorger der Reformierten Kirche Bremgarten-Mutschellen unterhielt eine sexuelle Beziehung zu einer Frau seiner Gemeinde: Ein Andachtsraum der Reformierten Kirche Bremgarten.
    Bild: treffpunkt-kirche.ch

    Menschenhandel, Körperverletzung, sexuelle Nötigung: Die Liste der Straftaten, die einem ungarischen Rom zur Last gelegt werden, ist lang. Dennoch will die Verteidigung einen Freispruch erwirken.


    Ein ungarischer Roma-Zuhälter soll vier junge Frauen gekauft und in Zürich brutal in die Prostitution gezwungen haben. Im Prozess vor dem Bezirksgericht Zürich forderte die Anklage heute eine Freiheitsstrafe von elf Jahren.


    Der 41-jährige Arbeitslose aus Ungarn muss sich wegen Menschenhandels und weiterer Delikte verantworten. Laut Anklage hatte der Chef eines Roma-Clans ab Frühjahr 2009 bis zu seiner Verhaftung im Juni 2010 vier junge Landsfrauen in Ungarn gekauft und danach im Zürcher Rotlicht-Milieu brutal in die Prostitution gezwungen.


    Gewinn nach Ungarn abgeliefert


    Gemäss der Staatsanwältin zog der fünffach vorbestrafte Boss ein Terror-Regime auf. So mussten ihm die Frauen sämtliche Verdienste abgeben. Er soll dabei über 150'000 Franken Gewinn nach Ungarn überwiesen haben.


    Die Anklage lastete dem Chef auch sexuelle Übergriffe und Gewaltakte an. So trat er einer Frau ins Gesicht oder schlug sie mit einer Stange. Anderen Opfern boxte er ins Gesicht oder riss sie an den Haaren.


    Die Anklägerin verlangte wegen Menschenhandels, Körperverletzung, sexueller Nötigung und weiteren Delikten eine Freiheitsstrafe von elf Jahren, dazu eine unbedingte Geldstrafe von 360 Tagessätzen zu 50 Franken und 1000 Franken Busse.


    Verteidigung will Freispruch


    Auf Anraten der Verteidigung verweigerte der Beschuldigte vor dem Bezirksgericht jegliche Aussage. Der Rechtsanwalt verlangte mangels Beweisen einen Freispruch. Er kritisierte dabei vor allem die teils schwankenden Aussagen der unglaubhaften Geschädigten, die grösstenteils bereits in Ungarn freiwillig der Prostitution nachgegangen seien.


    Das Gericht zog sich nach dem ganztägigen Prozess zur geheimen Urteilsberatung zurück. Das Urteil wird in den nächsten Tagen eröffnet.
    (rbi/sda)


    Der Angeklagte soll vier ungarische Frauen in Zürich zur Prostitution gezwungen haben: Strassenstrich am Sihlquai. (Archivbild)
    Bild: Keystone

    Laura NEU / Club History


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    ... wirklich herrlich wie es mit der anita :lachen: abgeht. erst hat sie mich angesprochen an der bar, dass er ihr langweilig ist. konnte ich auch ein bisschen verstehen, wenn ein dreibeiner auf dem sofa gleich drei damen in beschlag nimmt und nichts spannendes geschieht :staunen:.


    nach kurzer vorstellung und einem umtrunk wollte sie in die badewanne hüpfen. hui :staunen::kuss::super: !!! was sie da zeigte war wirklich spannend und vielversprechend. anita ist sehr gut gebaut, gross, im moment rothaarig, etwas botox oder silikon (stört mich aber nicht). sie ist aktiv, aufgestellt, fröhlich und mega lieb und natürlich hyper sexy.


    nach diesem vorspiel gings nen stock höher und da gings unterhaltsam und geil weiter.


    absolut empfehlenswerte gespielin :super::rolleyes:

    Anita / Club Palace


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    Delia | Club Swiss


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    Mercedes | Club Palace


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    Miriam | Club Palace


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    Nancy | Club Palace


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    Vanessa / Club History


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    Carmen Gloria Godoy
    Donnerstag, 21. Juni 2012, 20:00 Uhr


    Auch wenn die Behörden im Kampf gegen Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung Erfolge verzeichnen, bleibt die Schweiz für Menschenhandel attraktiv. Es locken hohe Gewinne und das Risiko einer Strafverfolgung ist gering.


    Menschenhandel in der Schweiz hat viele Gesichter. So gibt es weder das typische Opfer des Delikts noch den typischen Täter. Zudem erzielen Menschenhändler auf verschiedene Arten Profite mit Menschen, wie es im aktuell erschienenen Jahresbericht 2011 des Bundesamtes für Polizei (fedpol) heisst.


    Sei es indem Menschenhändler, die Arbeitskraft ihrer Opfer ausbeuten – im Haushalt, in der Landwirtschaft, im Gast- oder im Baugewerbe – oder indem sie Erwachsene und Kinder zur Bettelei oder zu strafbaren Handlungen zwingen. Hinweise gab es im letzten Jahr auch auf zwei Fälle von versuchtem Menschenhandel zum Zweck der Organentnahme.


    Profite durch sexuelle Ausbeutung von Frauen


    Im Vordergrund bleiben jedoch die Fälle von Frauenhandel zum Zweck ihrer sexuellen Ausbeutung. Einerseits ist es die Hoffnung auf bessere Lebensbedingungen, andererseits die fehlenden legalen Aufenthalts- und Arbeitsmöglichkeiten, welche die Opfer in die Hände von Menschenhändlern treiben.


    [INDENT]Wie gehen Menschenhändler vor?

    • Die Opfer werden häufig mit falschen Versprechungen, wie zum Beispiel mit einem seriösen Arbeitsangebot oder mittels einer vorgegaulkelten Liebesbeziehung aus ihrer Heimat rekrutiert. Manche Frauen werden auch anderen Menschenhändlern oder Familienangehörigen «verkauft».
    • Den Opfern werden ihre Papiere abgenommen
    • Die Opfer sind finanziell an die Händler gebunden, so durch teilweise sehr hohe Vermittlungsgebühren
    • Die Opfer werden unter psychischer und/oder körperlicher Gewaltandrohung und Gewaltanwendung gefügig gemacht und zur Prostitution oder zur Zwangsarbeit gezwungen und darin festgehalten

    [/INDENT]


    Seit 2007 steigt die Zahl Prostituierter aus Ungarn. Die meisten dieser Sexarbeiterinnen gehören der Ethnie der Roma an; in sehr vielen Fällen besteht der Verdacht auf Menschenhandel. 2011 stellten mehrere Kantone zudem eine teils starke Zunahme insbesondere rumänischer, aber auch bulgarischer Sexarbeiterinnen fest. Zudem hat die Anzahl Prostituierter im letzten Jahr laut dem fedpol-Bericht einen neuen Höhepunkt erreicht.


    [INDENT]Die EU-Erweiterung

    • 2004: EU-Beitritt von Tschechien, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Polen, Slowakei und Slowenien
    • 2007: EU-Beitritt von Rumänien und Bulgarien
    • Mai 2011: Kontingentierung für die neuen EU-Staaten Lettland, Litauen, Polen. Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn fällt. Sie können sich mit einem Arbeitsvertrag oder als Selbstständigerwerbende frei in der Schweiz und in den alten EU-Staaten niederlassen und arbeiten
    • Mai 2012: Aufenthaltsbewilligung für EU-8-Staaten (Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik, Ungarn) werden für 1 Jahr wieder beschränkt.

    [/INDENT]


    Osteuropäische Opfer von Menschenhandel arbeiten in der Schweiz laut dem fedpol-Bericht auf dem Strassenstrich vorab in Zürich und zunehmend auch in anderen Städten oder sie werden von den Kriminellen schweizweit in verschiedensten Rotlichtetablissements lokaler Betreiber untergebracht.


    «Menschenhandel auf dem Zürcher Strassenstrich». Unter diesem Titel widmete sich die SF-Sendung «DOK» 2010 dem Thema Menschenhandel.


    Dass die EU-Erweiterung im Osten zu mehr Zwangsprostitution führt, erlebt auch eine Bordellbesitzerin aus Basel, die kein Interesse daran hat, namentlich genannt zu werden. «Zwangsprostitution gibt es immer mehr», stellt die 61jährige gegenüber «SF Online» klar. Gerade Frauen aus dem Osten würden dazu gezwungen, sagt sie. Warum weiss sie das? «Ich merke sofort, wenn etwas nicht stimmt.» Seit über 20 Jahren arbeitet sie in diesem Geschäft, viele Jahre lang auch als Prostituierte.


    «Meine Frauen sind alle freischaffend», betont sie darum. Nicht irgendwelche Männer würden bei ihr anklopfen, sondern es seien die Frauen, die zur ihr kämen. 40 % arbeiteten die Frauen für sich, 60 % für ihren Betrieb.


    Hohe Dunkelziffer


    Das tatsächliche Ausmass von Menschenhandel in der Schweiz lässt sich nicht genau benennen, denn die Ausbeutung findet im Verborgenen statt. Die Dunkelziffer der Opfer ist hoch.


    Genaue Zahlen seien schwierig zu benennen, sagt denn auch die Zürcher Staatsanwältin Silvia Steiner zu «SF Online». «Pro Jahr habe ich etwa 5 oder 6 solcher Fälle. Davon ist einer ein grosser Fall mit Tätern und Opfern im zweistelligen Bereich.»


    Laut dem fedpol-Bericht hatte die Polizei in allen Kantonen im Jahr 2011 222 Mal den Verdacht auf Menschenhandel. Konkretere Zahlen nennt die Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration (FIZ). Das FIZ setzt sich für den Schutz und die Rechte von Migrantinnen, die von Gewalt und Ausbeutung betroffen sind. Zu diesem Zweck leitet die Fachstelle zwei Beratungsstellen: die Beratungsstelle für Migrantinnen und die spezialisierte Interventionsstelle Makasi für Opfer von Frauenhandel. Makasi betreute im letzten Jahr 193 Opfer von Menschenhandel. Dabei kamen laut ihrem Jahresbericht 91 Fälle neu dazu. 102 Fälle wurden bereits in den Vorjahren betreut.


    Wie viele Frauen genau jedes Jahr in die Schweiz rekrutiert und zu käuflichem Sex gezwungen werden, bleibt aber unklar. Klar scheint einzig: Mit der ständig steigenden Anzahl an Sexarbeiterinnen steigt auch die Anzahl Opfer von Menschenhandel.


    Nicht die Opfer decken Menschenhandel auf


    Angst ist der Hauptgrund, warum es keine genauen Zahlen gibt. Aus Angst vor Repressalien durch die Täter und aus Misstrauen sind die Opfer von Menschenhandel selten zur Anzeige ihrer Peiniger und zur Aussage gegenüber den Behörden bereit. Fälle von Menschenhandel werden daher in der Regel von Behörden ans Licht gebracht.


    «Unsere Achillesferse sind die Opfer», sagt Staatsanwältin Steiner dazu. Denn wenn die Polizei Prostituierte in Bordellen oder auf der Strasse kontrollierten, bestritten die Frauen, Opfer von Menschenhandel zu sein. «Die Frauen sehen sich nicht als Opfer von Gewalt. Sie reden sich ein, sie hätten die Situation im Griff.» Der Mechanismus sei vergleichbar mit anderen Gewaltopfern, so Steiner.


    Die von der Staatsanwältin beschriebene Situation existiere vor allem dann, wenn die Opfer in starker Abhängigkeit mit den Tätern stehen würden, z.B. wenn der Freund sich zum Ausbeuter entwickelt, sagt Doro Winkler, von der FIZ zu «SF Online».


    «Andere Opfer erkennen aber sehr wohl, dass ihnen Unrecht geschieht. Sie sehen aber keine Möglichkeit, sich aus der Situation zu befreien, weil sie mit Drohungen massiv unter Druck gesetzt werden. Sie können nicht einfach raus und Hilfe holen, sie brauchen Vertrauensbeziehungen, bis sie erzählen, wie ihre Situation ist.»


    Menschenhandel werde aber nicht aufgedeckt, indem eine Polizeikontrolle gemacht werde, sagt Winkler. Denn kein Opfer werde in dieser Situation genügend Sicherheit und Vertrauen haben, um zu erzählen, ob es in einer Zwangslage steckt. Deshalb müsse die Polizei aufgrund von Verdachtsmomenten oder Vorermittlungen gezielte Zugriffe machen.


    «Die Zahlen der FIZ zeigen, dass rund 40 Prozent der Opfer über die Polizei (vor allem auf Menschenhandel spezialisierte Einheiten) zu uns finden. Andere finden über Freier, Bekannte, Spitäler oder anderen zu uns. Es braucht Dritte, die eine Brücke zu uns schlagen.»


    Opfer brauchen Schutz und Stabilität


    Frauen, die ihre Peiniger anzeigen, erhalten laut Winkler eine Kurzaufenthaltsbewilligung. «Wir organisieren eine sichere Unterkunft und leisten eine engmaschige, umfassende Betreuung im Alltag und im Strafverfahren, welches sehr belastend ist für die Frauen.» Denn die Frauen hätten in der Schweiz kein soziales Netz, seien teilweise schwer traumatisiert und gefährdet. Finanziell würden sie von der Opferhilfe, bzw. von der Sozialhilfe unterstützt.


    Grund zur leisen Hoffnung besteht dennoch. Während ein Bericht der Arbeitsgruppe Menschenhandel im Jahr 2001 davon ausging, dass nur rund 1 Prozent der Fälle von Menschenhandel von den Opfern angezeigt wurde, zeichnet Winkler ein positiveres Bild. «In den letzten 10 Jahren ist viel geschehen!»


    «60 Prozent der in unserem Programm betreuten Frauen sind bereit, gegen Täter Anzeigen zu erstatten oder Informationen an die Polizei zu geben. Wir führen das darauf zurück, dass sie sich geschützt, ernstgenommen fühlen, und dadurch auch wagen, auszusagen.» Niemand würde aber überredet werden, Anzeige zu erstatten, betont Winkler. Es soll die Entscheidung der Frau selber sein, denn sie müsse auch die Konsequenzen tragen.


    Schweiz ist für Prostitution attraktiv


    Sowohl Justiz, Opferhilfe wie auch das Rotlichtmilieu sind sich einig: Die beste Prävention vor Menschenhandel ist Hilfe vor Ort. Denn das Problem dieser Ausbeutungsform liegt vor allem im grossen Wohlstandsgefälle. Verbesserungen müssen als vor allem in Bezug auf die Situation im Heimatland, unter anderem bei der Ausbildung oder bei der Arbeit erfolgen, sagt Staatsanwältin Steiner. Verbesserungsmöglichkeiten ortet sie auch bei der erhöhten Sensibilisierung, der mit diesem Phänomen befassten Behörden.


    Man sollte in solchen Ländern im Fernsehen vor Menschenhandel warnen, sagt wiederum die Bordellbesitzerin. Und dennoch ist sie überzeugt: Zwangsprostitution kann nicht verhindert werden.


    Die Fakten scheinen ihr Recht zu geben. So steht im fedpol-Bericht: «Menschenhandel ist und bleibt ein Delikt, das hohen Gewinn verspricht und mit einem verhältnismässig geringen Risiko einer Strafverfolgung verbunden ist. Die vergleichsweise liberalen gesetzlichen Rahmenbedingungen betreffend Prostitution und die immer noch relativ hohen Preise, die hierzulande für sexuelle Dienstleistungen bezahlt werden, machen die Schweiz für ausländische Prostituierte, aber auch für Menschenhändler im Hintergrund zusätzlich attraktiv.»


    [INDENT]Art. 182 StGB: Menschenhandel

    • Absatz 1: Wer als Anbieter, Vermittler oder Abnehmer mit einem Menschen Handel treibt zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung, der Ausbeutung seiner Arbeitskraft oder zwecks Entnahme eines Körperorgans, wird mit Freiheitsstrafe oder Geldstrafe bestraft. Das Anwerben eines Menschen zu diesen Zwecken ist dem Handel gleichgestellt.
    • Absatz 2: Handelt es sich beim Opfer um eine unmündige Person oder handelt der Täter gewerbsmässig, so ist die Strafe Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr.
    • Absatz 3: In jedem Fall ist auch eine Geldstrafe auszusprechen.
    • Absatz 4: Strafbar ist auch der Täter, der die Tat im Ausland verübt. Die Artikel 5 und 6 StGB sind anwendbar.

    [/INDENT]


    Frauen, die zu Prostitution gezwungen werden, sind auch in der Schweiz Realität. keystone

    Die Prostituierten an der Zähringerstrasse sollen nur noch von 22 Uhr bis 2 Uhr anschaffen dürfen. Das verlangt das Zürcher Stadtparlament.


    Der Entscheid war deutlich: Mit 94 zu 20 Stimmen überwies der Gemeinderat gestern Abend ein FDP-Postulat, das die Strassenprostitution im Gebiet Zähringerstrasse auf die Zeit zwischen 22 Uhr und 2 Uhr beschränken will. Trotz der Einführung eines Nachtfahrverbots und des Einsatzes eines privaten Sicherheitsdienstes seien die Zustände weiterhin inakzeptabel, klagte Marc Bourgeois (FDP).


    Anwohner und Gewerbe litten unter den Immissionen wie nächtlichem Lärm; Hotels verlören Grosskunden und würden auf Internetplattformen immer öfter mit dem Hinweis auf einen «Red Light District» schlechter bewertet. Mit der vom Gemeinderat im Frühling gutgeheissenen Prostitutionsgewerbeverordnung verfüge der Stadtrat nun über ein Instrument, um Missständen zu begegnen. So könne er eine zeitliche Einschränkung des Dörflistrichs verfügen, was dessen Attraktivität reduzieren und die Auswüchse beschränken würde.


    FDP wollte auch Nachtfahrverbot verkürzen


    Auch die SVP verlangte eine zeitliche Beschränkung des Strichs im Niederdorf, weil aggressiv werbende Prostituierte immer mehr Kunden und Gäste vertrieben. Die Situation sei «längst eskaliert», auch weil der Stadtrat den Ernst der Lage lange nicht erkannt habe. Fraktionschef Mauro Tuena forderte den Stadtrat auf, die Zähringerstrasse lieber heute als morgen aus dem Strichplan zu entlassen. Als weiteres Problem komme hinzu, dass der Strich im Niederdorf viele schaulustige Jugendliche anlocke.


    SP, GLP, CVP und EVP trugen den Vorstoss der Bürgerlichen mit. «Es besteht Handlungsbedarf», sagte Marianne Aubert (SP). Allerdings machten die Mitte-links-Parteien ihre Unterstützung von einer Textänderung im Postulat abhängig. Die Freisinnigen wollten wegen der reduzierten Betriebszeiten des Strassenstrichs gleich auch noch das Nachtfahrverbot verkürzen. Dies kam bei den Mitte-links-Fraktionen schlecht an, worauf die FDP die Forderung fallen lassen musste, um das Postulat zu retten.


    Leupi: «Situation nicht optimal»


    Gegen den Vorstoss stimmten einzig Grüne und Alternative. Ausgerechnet die FDP, die für längere Ladenöffnungszeiten weible, wolle einem Gewerbe ein Gewerbeverbot erteilen, giftelte Fabienne Vocat (Grüne). Der Vorstoss sei absurd, und ein Kandidat für den – von der FDP verliehenen – «Gaats-no-Priis» für überbordende Bürokratie. Alecs Recher (AL) kritisierte den seiner Ansicht nach zu repressiven Umgang mit der Prostitution. Diese könne nicht einfach an den Stadtrand gedrängt werden.


    Polizeivorsteher Daniel Leupi (Grüne) war bereit, das Postulat entgegenzunehmen. Die Situation an der Zähringerstrasse sei «nicht optimal». Er warnte aber vor Illusionen: «Es gibt keine schnellen Lösungen.» Anpassungen am Strichplan dauerten stets lange, weil Rechtsmittel ergriffen würden.
    (Tages-Anzeiger)


    Anwohner und Gewerbe klagen über die Begleitumstände: Prostitution im Niederdorf.
    Bild: lessandro Della Bella/Keystone

    Ein Stimmbürger hat das Resultat der Abstimmung zum Strichplatz und den Sexboxen angefochten. Er wollte damit die Vorlage nochmals an die Urne bringen – und gibt jetzt klein bei.


    Die kommunale Abstimmung über den geplanten Strichplatz mit Sexboxen in Zürich-Altstetten muss sicher nicht wiederholt werden. Der Stimmbürger, der mit seinem Stimmrechtsrekurs beim Bezirksrat Zürich abgeblitzt war, zieht den Fall nicht weiter ans kantonale Verwaltungsgericht.


    Er schätze die Chance, dass das Resultat der Abstimmung aufgehoben würde, als nicht allzu gross ein, sagte sein Anwalt Urs Steimen am Mittwoch auf Anfrage. Der erwartete Aufwand für den Weiterzug stünde in keinem vernünftigen Verhältnis zu den Erfolgsaussichten.


    Der Rekurrent hatte das Abstimmungsresultat mit dem Argument angefochten, die Abstimmungszeitung habe unvollständige Angaben enthalten. Anlass waren missverständliche Aussagen von Stadtrat Daniel Leupi nach der Abstimmung zur Prostitution ausserhalb des Strichplatzes.


    Der Bezirksrat wies den Rekurs mit Beschluss vom 14. Juni ab und erklärte, es sei nicht damit zu rechnen, dass Prostituierte auf Örtlichkeiten ausserhalb des Strichplatzes ausweichen werden. Eine «erhebliche Belastung» der Quartierbevölkerung sei nicht zu erwarten.
    (pia/sda)


    Hier sollen dereinst Sexboxen entstehen: Brachland in Zürich Altstetten.
    Bild: Tina Fassbind

    Renata | Club Westside


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    Ob ein Bericht in Tabellenform oder als Roman geliefert wird, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass der Bericht einen möglichst guten Eindruck des Erlebnisses wiedergibt. Dass Berichte subjektiv sind, ist normal. Sie müssen nur der Wahrheit entsprechen. Ebenso kann hier jeder den Bericht in seiner indiv. Ausdrucksweise schreiben. Die sogenannten Ein-/Zweizeiler, ohne allgemein interessierenden Inhalt (Wann ist XY wieder da? / Wie lange ist XY da? / Finde XY auch toll! / usw) sollten vermieden werden.


    Bianca / Club Palace


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    NEW HAVEN (USA) - Ein paar Runden auf dem Rad zu drehen, ist herrlich und gesund. Allerdings sollten Frauen darauf achten, wie sie ihren Lenker einstellen. Laut einer neuen Studie könnte sonst das Liebesleben leiden.


    Jeder, der schon mal im Velosattel sass, weiss: Das Ding drückt auf empfindliche Stellen. Welche Auswirkungen das auf den Damenkörper haben kann, wurde nun an der Universität von Yale untersucht.


    48 Frauen radelten einen Monat lang mindestens 10 Meilen sprich 16 Kilometer pro Woche, aufgebockt im Labor, auf ihrem eigenen Bike. Um herauszufinden, was sie dabei im Beckenboden fühlten, verwendeten die Forscher ein sogenanntes Biothesiometer. Damit lässt sich bestimmen, in welchem Grad Vibration im Körper als angenehm empfunden wird.
    Ausserdem mussten die Studienteilnehmerinnen beschreiben, ob sie während des Velofahrens in ihrer Intimregion Schmerzen, Kribbeln oder Ähnliches verspürten.


    Resultat des Versuchs: Bei den Probandinnen, die ihren Lenker tiefer als den Sattel eingestellt hatten, wurden ein erhöhter Druck auf die Dammregion sowie eine verminderte Empfindlichkeit in der Genitalzone festgestellt. Besonders abgestumpft waren der vordere Vaginalbereich und die linke Schamlippe. Verursacht werden die Probleme, weil Nerven und Blutgefässe abgeschnürt werden.


    Die Wissenschaftler raten nun Frauen, den Velolenker stets höher als den Sattel einzustellen.


    Für Männer gilt interessanterweise das Umgekehrte: In früheren Studien wurde nachgewiesen, dass es bei den Herren eher zu einer Betäubung im Genitalbereich und Erektionsstörungen kommt, wenn der Lenker parallel oder höher als der Sattel ist. (gsc)


    Auf die richtige Einstellung des Lenkers kommt es an. (Thinkstock)

    Vielleicht der Kollege am Kopierer? Oder die Frau vom Postschalter? Fest steht: Fast jeder dritte Schweizer hat schon mal Gleitgel und Sex Toys benutzt. Und praktisch jeder Vierte hätte Spass an Sex zu Dritt.


    Die globale Studie von Kondomhersteller Durex bringt es an den Tag: 31 Prozent der Schweizer haben beim Liebemachen schon mal auf Gleitmittel und Sex-Spielzeug zurückgegriffen. Und 24 Prozent hätten nichts dagegen, bei einem flotten Dreier mitzuwirken – ein Wert, der über dem internationalen Durchschnitt liegt. Geht es um Striptease und Rollenspiele, ist unsere Nation jedoch nur halb so interessiert.


    Generell gesehen sind 73 Prozent der befragten Schweizer zufrieden mit ihrem Liebesleben. Keine schlechte Bilanz: In Österreich sind 65 Prozent, in Deutschland gar nur 64 Prozent horizontal happy.


    Weltweit gesehen sind die Südamerikaner mit 72 Prozent am zufriedensten, die Europäer liegen mit 71 Prozent auf Platz zwei, Ozeanien und Nordamerika teilen sich mit 68 Prozent den dritten Platz.


    Für die Studie wurden über 29'000 Menschen aus 36 Nationen befragt. (gsc)


    Die Ménage à trois steht hierzulande hoch im Kurs. (A. Inden/Zefa/Corbis)

    Bilder

    Statistik der horizontalen Art: Eine neue Online-Weltkarte zeigt, in welchen Ländern besonders viele Prostituierte zu finden sind.


    Vor einem Jahr präsentierte TargetMap den Atlas der Körbchengrössen. Damals schwangen die Russinnen und Skandinavierinnen mit durchschnittlichen Dimensionen von mehr als Cup D obenaus. Vor vier Monaten doppelte das Internet-Portal mit der Weltkarte der Penislängen nach. Der Preis für das längste Glied holten sich die Männer im Kongo mit einer Durchschnittsgrösse von 17,93 Zentimeter.


    Und nun präsentiert TargetMap den Dirnen-Atlas. Dabei wurde die Anzahl der Prostituierten geschätzt, die in einem Land auf 10‘000 Einwohner kommt. Fazit: Am meisten Vertreterinnen des horizontalen Gewerbes findet man in Venezuela (119 auf 10‘000 Einwohner). Platz zwei belegt Südkorea (110), Platz drei geht an Peru (101). In Europa toppt Luxemburg mit 99 die Charts. Die Schweiz bringt es auf 32 pro 10’000 Einwohner. (gsc)


    Eine Prostituierte auf dem Strassenstrich (Symbolbild) (sda)

    Wann eine Werbung sexistisch ist, wieso nackte Haut zieht und welche Sujets bei Männern gar nicht gut ankommen – Dore Heim, Expertin der Lauterkeitskommission, im Gespräch mit Tagesanzeiger.ch/Newsnet.


    Der Dessous-Hersteller Triumph sorgt diese Tage mit einer provokativen Kampagne für Aufsehen. Offensichtlich stossen sich manche an zu viel nackter Haut und beschweren sich bei der Lauterkeitskommission. Wann sind die Grenzen des guten Geschmacks überschritten?
    Die Lauterkeitskommission, in der ich als Expertin für sexistische Werbung Einsitz habe, beurteilt eine fragwürdige Kampagne nach diversen Gesichtspunkten – unter anderem nach dem Gesamteindruck und für welche Produkte geworben wird.


    Wann ist eine Werbung sexistisch?
    Wenn beispielsweise Frauen oder Männer mit Klischees herabgesetzt werden oder wenn Po und Brüste für ein Produkt werben sollen, ohne dass ein Zusammenhang erkenntlich wäre.


    Wie beim Fall des Metzgers, der mit dem Slogan «best meat in town» und ein paar nackten Frauenbeinen warb?
    Genau, hier wurde ein Frauenhintern gleichgesetzt mit «best meat in town», eine Anspielung, die im Kontext mit Fleischerware eine Verletzung der Würde darstellt.


    American Apparel verkauft Mode und präsentiert diese gerne auf provokante Art und Weise. Was halten Sie von dieser Werbung?
    Hier gibt es Sujets, die in den Arrangements der Models hart an der Grenze zur Pornografie sind. Der Blick fällt regelrecht zwischen die weitgespreizten Beine der sehr jungen Frauen, oder sie präsentieren ihre Brüste. Wofür tatsächlich geworben wird, nämlich für ein Kleiderlabel, ist nur noch schwer erkennbar.


    …deshalb wurde das Label jüngst von der britischen Werbeaufsicht scharf kritisiert. Schliesslich wurden acht von neun neuen Werbungen von Homepage und Katalog verbannt. Was halten Sie von Zensur?
    Im Zusammenhang mit Werbung von Zensur zu sprechen, ist immer lächerlich! Wird eine Kampagne zum Beispiel auf Plakatwänden untersagt, ist sie trotzdem in Zeitschriften zu sehen und im Internet sowieso. Das sehen Sie ja gerade auch im Fall von American Apparel.


    Wie erklären Sie sich, dass diese sehr anzügliche Art zu werben bei den Frauen offenbar verfängt?
    Diese Art der Werbung fordert junge Frauen auf, sich als sexuell verfügbar zu präsentieren. Es geht hier weniger um die Kleider als um die Verhaltensweise, die ihnen aufgedrängt wird. Kaufen sie sich diese Kleider, so wird ihnen suggeriert, landen sie bei den Männern.


    Das kommt offensichtlich an?
    Stark sexualisierte Werbung auf Plakatwänden wird von einem Grossteil der Bevölkerung nicht goutiert. Die Kampagne von American Apparel richtet sich an eine junge, urbane Käuferschaft und wird darum auch nur im Internet und auf einschlägigen Blogs geschaltet. Sie richtet sich also nicht an die breite Öffentlichkeit.


    Wie sieht es eigentlich bei den Männern aus – welche Sujets werden da oft gerügt?
    Zum einen kommt auch bei Männern die Herrichtung eines männlichen Models als Strichjunge nicht gut an. Und Beschwerden gibt es regelmässig bei Werbungen, in denen der Mann als lächerliche Figur dargestellt wird.


    Haben Sie ein Beispiel?
    Es gab vor Jahren mal diesen Migros-TV-Spot, der aufs Recycling aufmerksam machte. Im Clip waren Frauen zu sehen, die statt Pet-Flaschen ihren Mann im Einkaufswagen in die Migros bugsierten – der Slogan in der Art: «Bringen Sie alle Flaschen zu uns.» Der kam gar nicht gut an.


    Die hiesige Lauterkeitskommission ist ein Selbstkontrollorgan, das heisst, es konstituiert sich aus Vertretern der Branche: Medien und – in Europa einzigartig – Konsumenten. Sie funktioniert ähnlich wie ein Gericht, aber eigentlich Recht sprechen kann sie nicht?
    Nein, die Lauterkeitskommission funktioniert nicht wie ein Gericht, sie ist ein Gremium aus verschiedensten Interessengruppen, das Werbung aufgrund von Beschwerden beurteilt. Ein Gesetz gegen sexistische Werbung war und ist immer mal wieder Thema in den eidgenössischen Räten, aber ob ein solches viel ausrichten könnte gegen diskriminierende Werbung, ist fraglich.


    Was ist Ihr Druckmittel?
    Die Öffentlichkeit. Wird eine Werbung von der Lauterkeitskommission als unlauter beurteilt und schaltet die Firma die gleiche Werbung nochmals, kann die Lauterkeitskommission mittels Medienmitteilung den Namen der gerügten Firma bekannt machen.


    Hört sich nach warmer Luft an…
    Nein. Nichts schadet mehr als ein schlechtes Image in der Öffentlichkeit. Darum sind die Firmen in der Regel sehr interessiert an der Einschätzung der Lauterkeitskommission. Ich sage aber klar, dass es noch wirksamer ist, wenn viele Konsumentinnen und Kosumenten der betreffenden Firma mit Protestmails mitteilen, dass sie die Werbung schlecht finden.


    (Tagesanzeiger.ch/Newsnet)


    Nicht nur gern gesehen: Die biederen Schlüpfer, richtig ausgeleuchtet und attraktiv in Szene gesetzt – sexistisch?
    Bild: Triumph

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    Weil Frauen auf «Alpha-Softies» stehen!


    Eine neue Studie zeigt: Männer würden für ihre grosse Liebe fast alles tun. Allerdings können viele Single-Herren nicht einschätzen, was Frau von ihnen genau erwartet – das verunsichert.


    Der Online-Dating-Service ElitePartner hat über 12‘000 Menschen – genauer 6721 Männern und 5281 Frauen – auf den Zahn gefühlt. Die Quintessenz: Für die grosse Liebe tun Männer fast alles. So würden 72 Prozent der Herren der Schöpfung mit ihrer Angebeteten zusammenziehen, 61 Prozent wären bereit, sich im Haushalt zu betätigen und 55 Prozent würden ewig treu sein (wobei diese Bereitschaft mit zunehmendem Alter abnimmt). Auch Heiraten (52 Prozent), Kinderkriegen (40 Prozent) und Besuche bei der «Schwiegerfamilie» (37 Prozent) stehen auf dem Programm.


    34 Prozent der Männer wären zudem bereit, in die Stadt der Angebeteten zu ziehen, 34 Prozent würden für sie ihren Lebensstil ändern. Und 31 Prozent würden ihre Hobbys reduzieren, um mehr Zeit für ihre Herzensdame zu haben.


    Interessant: Männer machen sogar mehr, als Frauen erwarten. So wünschen sich beispielsweise nur fünf Prozent der Frauen, dass er wegen der Beziehung beruflich kürzer tritt oder seine Hobbys reduziert.


    Der «Alpha-Softie» als Eier legende Wollmilchsau


    Die Studie zeigt allerdings auch, dass besonders Single-Männer verunsichert sind – weil sie nicht wissen, was die Frauen von ihnen genau erwarten. Die Verwirrung ist verständlich: Die Frau von heute wünscht sich nämlich einen «Alpha-Softie». Also einen Alpha-Mann, der Karriere macht, gleichzeitig aber Gefühl zeigt, empfindsam ist und im Haushalt und bei der Kindererziehung mithilft.


    Doppelt verwirrend für den Single-Mann: Beim Flirten machen viele Frauen auf Prinzessin und wollen umworben werden. Doch viele lehnen es ab, dass der Mann beim Date den Drink bezahlt.


    «Der heutige Traummann muss so viele Erwartungen erfüllen wie nie», sagt ElitePartner-Single-Coach Lisa Fischbach. «Die hohen Ansprüche können Stress und Überforderungsgefühle auslösen.»


    Gemäss den Beziehungs-Experten wird es noch viele Jahre dauern, bevor Männer und Frauen durch Übung und Erfahrung gelernt haben, mit den neuen Geschlechterrollen umzugehen. (gsc)


    Mann und Frau müssen erst noch lernen, mit den veränderten Geschlechterrollen zurecht zu kommen. (Emely/Zefa/Corbis)

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    Mit «Scheinwerfer» oder ohne? Die Umfrage einer Unterwäschefirma hat ergeben: Mann und Frau verlustieren sich am liebsten im Dunkeln. Nur die Spanier, die tuns eigentlich so oder so.


    Am 31. März um 20.30 Uhr ist Earth Hour, sprich: Für eine Stunde gehen weltweit die Lichter aus. Und was dann alles abgeht, hat die schwedische Unterwäschefirma Björn Borg in einer Umfrage ermittelt.


    Von allen befragten Ländern ist bei den Spaniern die Chance am grössten, dass sie die Verdunkelung zum Liebemachen nutzen. In Deutschland, Schweden und China schauen die meisten Menschen sich lieber einen Film im Fernsehen an. Viele Franzosen nutzen die Zeit, um Schlaf nachzuholen, die Holländer zünden lieber ein Kaminfeuer an und entspannen.


    In der Umfrage wurde auch die Frage «Sex mit Licht oder ohne?» geklärt. Ergebnis: In Spanien stehen 56 Prozent der Befragten auf ein beleuchtetes Fummeln – Rekord. Auf Platz zwei liegt Deutschland mit 53 Prozent. Am wenigsten hell mögen es die Untertanen der Queen: In England lassen bloss 35 Prozent das Licht an, wenn es zur Sache geht.


    Über alle Länder gesehen gibt es einen Trend zur Dunkelheit: 56 Prozent knipsen das Licht beim Sexeln aus, nur 44 Prozent haben folglich das Licht an.


    73 Prozent verdunkeln aber nicht, weil sie Probleme hätten: Die meisten Italiener finden es einfach schärfer so. Die Franzosen, Amerikaner und Chinesen tun es, weil sie sich dann eher getrauen, ungezogene Sachen auszuprobieren. Nur 17 Prozent schalten das Licht aus, weil sie sich unattraktiv fühlen oder weil sie vorgeben wollen, jemand anders zu sein.


    Licht ist übrigens nicht gleich Licht: Insgesamt bevorzugen die befragten Länder beim Sex Kerzenschein. Auf Platz zwei landet das Nachtisch-Lämpchen, Platz drei belegt das Mondlicht.


    Die Befragung wurde im Februar in Schweden, England, Spanien, Deutschland, Italien, Frankreich, Holland, China und den USA durchgeführt. Insgesamt gab es 1713 Interviews mit Männern und Frauen im Alter zwischen 18 und 30 Jahren. (gsc)


    Erhellend in Sachen Liebemachen: die «Lights off»-Umfrage. (Hans Neleman/Zefa/Corbis)

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    meldet euch doch bei mir mittels pn.
    :super:

    hatte mit der monika kürzlich schon mal die ehre. es verwundert mich, dass noch niemand über sie geschrieben hat. wahrscheinlich soll sie ein geheimtipp bleiben. hatte diesen gedanken eigentlich auch schon, aber was sie mir für diesen "winterspecial" abgeliefert hat, ist einfach erwähnenswert.


    ich hatte kürzlich schon mal die ehre mit ihr. und da dachte ich mir ich lass es die öffentlichkeit nicht wissen ...
    heute hat's mich wiederum nach root "gezogen" aufgrund von monika. sie hatte schon beim einstand ein super-service abgeliefert. und so ein service bleibt dann einfach haften.
    ... sie hat mich heute glücklicherweise bald wiedererkannt und es entstand gleich eine vertrautheit mit schäckern auf der couch ... welch genuss mit der aufgestellten hübschen frau zu parlieren. sie schaut wohlproportioniert aus, natürliche oberweite, die sehr schön geformt ist (mein geschmack), butterzarte haut, blonde frisur, mit brille, kommt ein bissel rüber wie ne "geile" sekretärin oder krankenschwester. für mich einfach sehr attraktiv und sie bemüht sich sogar mundart zu parlieren, obwohl sie erst seit kurzem in der schweiz ist.


    folglich wiederum ein abgang auf die oberen gemächer. alsbald legt sie los mit einem sagenhaften blowjob im stehen. ---- einfach suppppiiiii :super:
    verlagerung auf die horizontale mit der spitzen monika. geiles piercing im intimbereich, welches auch beim fo nicht in die quere kommt.
    aufgesattelt und dann mal pornomässig geritten worden von der sekretärin. griff an den superschönen natura(bio)-busen. :lachen: welch ein genuss :happy: vorhergehend konnte ich sie auch noch ein bisschen oral beglücken und erfolgsgemäss konnte ich das resultat an ihren wunderschönen naturanippeln ablesen. zwischendurch immer wieder herrliche küsse ...
    finalmente noch in die missio gewechselt und mal richtig schön "gepushed" --- gott ich lieb's :verliebt:
    sodann war's um mich geschehen, da ich ja nicht der lange steher oder pornodarsteller bin ...
    wow, genuss pur :schweiz::missionar::danke:


    folglich auch noch super nachbetreuung in der dusche und an der bar.
    monika, ich komm wieder und hoffentlich sehe ich dich auch wieder im palace :liebe::vollgas:

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    • Wann war Dein Besuch?
    • Beschreibung der Frau (wenn keine Fotos vorhanden): Alter, Grösse, Aussehen (Haare, Busen), Konfektion?
    • Angaben über den vereinbarten Service und den Preis.
    • Wurde der Service eingehalten?
    • Besondere Vorkommnisse?
    • Fazit: Wie war es und was hast Du mit ihr erlebt? (Intime Details können, müssen aber nicht berichtet werden).


    Ob ein Bericht in Tabellenform oder als Roman geliefert wird, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass der Bericht einen möglichst guten Eindruck des Erlebnisses wiedergibt. Dass Berichte subjektiv sind, ist normal. Sie müssen nur der Wahrheit entsprechen. Ebenso kann hier jeder den Bericht in seiner indiv. Ausdrucksweise schreiben. Die sogenannten Ein-/Zweizeiler, ohne allgemein interessierenden Inhalt (Wann ist XY wieder da? / Wie lange ist XY da? / Finde XY auch toll! / usw) sollten vermieden werden.

    Gewerbetreibende fürchten sich vor Ausbreitung der Prostitution

    Altstetter Gewerbetreibende mit Geschäftsräumlichkeiten direkt neben dem geplanten Strichplatz wehren sich vehement gegen das Bauvorhaben. Sie hoffen auf ein Nein des Stimmvolks – und sie sind gewillt, notfalls den Rechtsweg auszuschöpfen.


    Brigitte Hürlimann


    Knapp zwei Wochen vor dem Abstimmungstermin haben am Montagmorgen diverse Gewerbetreibende, deren Lokalitäten sich neben dem geplanten Strichplatz in Altstetten befinden, ihre Argumente gegen das Vorhaben dargelegt – und zahlreiche Befürchtungen geäussert. Die Gewerbler haben eine Interessengemeinschaft Aargauerstrasse 180 ins Leben gerufen und, gemeinsam mit einem Rechtsvertreter, einen Rekurs gegen das Bauvorhaben eingereicht; dieser ist derzeit vor dem Baurekursgericht hängig. Die Interessengemeinschaft hofft auf ein Nein des Stadtzürcher Souveräns, das den Rekurs gegenstandslos machen würde. Notfalls aber sind die Gewerbetreibenden gewillt, den Rechtsweg auszuschöpfen. Nach dem Baurekursgericht könnten sie ihren Rekurs noch vor Verwaltungsgericht und danach bis vor das Bundesgericht ziehen.


    Ungleichbehandlung
    Die Interessengemeinschaft Aargauerstrasse 180 befürchtet eine Ausbreitung der Prostitution bis vor die angrenzenden Gewerberäumlichkeiten. Xaver Kuoni von der Stemcup AG sprach von Abfall, Unrat und von einer ungewissen Sicherheitslage für jene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bis spätnachts arbeiteten, falls mit der Prostitution kriminelle Nebenerscheinungen wie Zuhälterei oder Drogenhandel an der Aargauerstrasse Einzug halten würden. Diesfalls, so Kuoni, müssten die Gewerbetreibenden mit hohen Investitionen «im fünfstelligen Bereich» für Sicherheitsmassnahmen aufkommen, zusätzlich zu den allenfalls notwendigen Reinigungsarbeiten.


    Und was die Anrainer vor allem ärgert: «Kein anderes Gewerbe bekommt gratis Land und eine Infrastruktur zur Verfügung gestellt.» Peter Meier von der Meier-Kopp AG fand, für ein Strichplatz-Experiment mit ungewissem Ausgang, das nur als zehnjähriges Provisorium angelegt sei, dürfe man nicht 2,4 Millionen Franken Steuergelder ausgeben. Alle Vertreter der Interessengemeinschaft beklagten sich darüber, viel zu spät über die Pläne informiert worden zu sein. Das Projekt Strichplatz Altstetten wirke auch unausgegoren, und es sei zu wenig über Alternativen nachgedacht worden: beispielsweise über einen Strichbetrieb in einem Parkhaus, was einen geringeren Aufwand für die Erstellung der Infrastruktur verlangen würde.


    Unterstützt von der SVP
    Argumentative Unterstützung erhielten die besorgten Anrainer von SVP-Gemeinderat Sven Oliver Dogwiler, der nochmals ausführlich schilderte, warum seiner Meinung nach der geplante Strichplatz keine Lösung für den künftigen, gesellschaftsverträglichen Umgang mit der Strassenprostitution darstellt. Dogwiler regt insbesondere eine Einschränkung der Bewilligungen für Prostituierte aus den EU-Ländern an; für ihn ist das Überangebot das Hauptproblem des Übels. Ein gänzliches Verbot des Strassenstrichs, so Dogwiler, strebe seine Partei nicht an. Wo aber ein eingeschränkter Strassenstrich in Zürich stattfinden soll, das kann der SVP-Gemeinderat noch nicht beantworten: Wenn der Strichplatz abgelehnt werde, so Dogwiler, müsse man gemeinsam nach einer nachhaltigen Lösung suchen.


    Der geplante Strichplatz an der Altstetterstrasse soll die Auswüchse des Strassenstrichs bekämpfen. (Bild: NZZ / Christoph Ruckstuhl)

    Bilder

    CINCINNATI (USA) - Champagner, Schokolade und totale Diskretion: Das bekommt, wer bei Flamingo Air den «Mile High Special» – sprich das «Sex im Flugzeug»-Arrangement – bucht.

    Wenn die kleinen Maschinen von Flamingo Air in Cincinnati abheben, laufen jeweils nicht nur die Motoren heiss: Für 425 Dollar die Stunde kann man an Bord der Flugzeuge nämlich ein Schäferstündchen geniessen.


    Zwar ist der Tummelplatz beschränkt, aber eine Pritsche mit ein paar Kissen sorgt immerhin für eine stabile Unterlage. Als Willkommensgruss gibts Champagner und Schokolade, als Bonus einen «sehr diskreten Piloten», wie auf der Homepage der Airline versprochen wird.


    Nur ein Vorhang trennt den Flugzeuglenker von den Liebenden. Und das kann schon mal zu speziellen Situationen führen. «Einmal hatte ich einen High-Heel in meinem Ohr, einmal knallte mir ein Champagnerkorken an den Hinterkopf. Und ausserdem: Zum Glück tragen wir Kopfhörer», plaudert Captain Dave MacDonald aus dem Cockpit-Kästchen.


    Flamingo Air führt bis zu acht Sex-Flüge pro Tag aus. 90 Prozent der Buchungen werden von Frauen getätigt. «Sie wollen entweder den Funken neu entfachen oder ihre Ehe retten», sagt eine Flamingo-Air-Angestellte zu «ABC 9 News».


    Entstanden ist die Idee übrigens vor 21 Jahren. Damals wetteten ein paar Piloten mit einem Freund, dass er kein Pärchen dazu bringt, bei ihm in der Maschine in den «Mile High Club» einzutreten. So kann man sich irren. (gsc)


    Bei Flamingo Air gibt es solche Szenen hoch in der Luft.

    von Yolanda Di Mambro - Ein schwedischer Kosmetikkonzern lanciert einen Werbespot mit einer Sexszene. Die ist so heiss, dass YouTube zur Zensur gezwungen ist.


    Natürlichkeit steht für das Beauty-Label Ren gemäss Eigenangabe an erster Stelle. Um dieses Credo auch auf internationaler Ebene zu verbreiten, hat der schwedische Konzern eine Werbeagentur damit beauftragt, einen originellen Videoclip zu drehen.


    Herausgekommen ist ein Kurzfilm, der 1.51 Minuten dauert, und auf YouTube nur in der zensierten Version zu sehen ist. Wer die unzensierte Version sehen will, muss ein Konto erstellen und bestätigen, über 18 Jahre alt zu sein. Auch auf der Website des Beauty-Labels Ren wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sich Minderjährige den Werbespot nicht ansehen dürfen.


    Nackter Busen und ein Lover im Adamskostüm


    Wer sich nun auf einen Kurzfilm mit hemmungslosem Sex freut, wird enttäuscht. Zu sehen ist lediglich ein schwedisches Paar Anfang zwanzig, das an einem Sommerabend in einen Fjord springt, sich küsst, auszieht und Sex hat. Da die beiden bis zur Hüfte im Wasser stehen, ist ausser dem nackten Busen der jungen Frau und ihrem Po nichts Anzügliches zu sehen. Nach dem Quickie setzen sich die beiden nackt auf eine Holzbrücke und der junge Mann fragt seine Partnerin auf Schwedisch mit einem neckischen Lächeln: «Wie fühlst du dich?» Und sie antwortet: «Ren», was auf Schwedisch sauber heisst und gleichzeitig der Name des Beauty-Konzerns ist.


    Der Coup mit dem Soft-Sex-Video ist ein voller Erfolg. Das bis anhin eher unbekannte Beauty-Label wird plötzlich weltweit von Beauty-Bloggern und Fashionistas heiss diskutiert. Die meisten sind begeistert und bezeichnen ihn als ersten Softporno der Beautyindustrie. Die englische Beauty-Bloggerin Lauren, die sich den Werbespot vor seiner Veröffentlichung ansehen durfte, spricht sogar von «Schock-Faktor» und «provokativem Film». Dem naturnahen Label kanns natürlich nur recht sein.


    http://youtu.be/bjSDmtfl638
    Hinweis: Gemäss Ren, dem Urheber des Werbesposts «Love Clean Skin», müssen Sie volljährig sein, um sich dieses Video anzusehen. (Video: YouTube, Ren Cosmetics)


    (Bild: Ren Cosmetics)

    Es muss nicht immer Viagra sein: Auch Pistazien wirken als Aphrodisiakum – sagt eine neue türkische Studie.

    Dass Pistazien sich positiv auf den Cholesterinspiegel auswirken, ist bekannt. Forscher des Atatürk-Lehrkrankenhaus in Ankara haben nun herausgefunden, dass die kleinen grünen Dinger noch Grösseres können. Sprich: Sie bringen den männlichen Sextrieb auf Trab – selbst dort, wo nur noch tote Hose herrscht.


    Den Beweis lieferte ein Versuch mit 17 impotenten verheirateten Männern im Alter zwischen 38 und 59 Jahren. Die besagten Probanden bekamen täglich drei Wochen lang knapp 100 Gramm Pistazien zu knabbern. Und siehe da: Nach der Pistazien-«Kur» erzielten sie auf einer internationalen Skala zur Erektions-Funktion mehr Punkte als vorher.


    Aufgrund dieses Ergebnisses raten die Experten nun den Herren der Schöpfung, einen ihrer üblichen Snacks gegen eine Portion Pistazien einzutauschen. Veröffentlicht wurde die Studie im «International Journal of Impotence Research». (gsc)


    Eine Handvoll Pistazien pro Tag wirkt Wunder. - RDB

    Angelina NEU / Club Palace


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    Hallo Rougegänger


    Weiss jemand wo Kelly (aus Kuba) bleibt? Vermisse Sie, auf dem Tagesplan ist Sie nie mehr. Hatte mit Ihr immer fantastische Zeiten, GFS vom feinsten:lachen: nicht die mechanischen Nummern wie es oft bei anderen, sorry, meist Ostblock gibt..
    Arbeitet Sie woanders? Wer hat Info's?


    desperately..
    Latinlover


    latinlover, ich denke du musst da alternativen suchen. wie sie mir erzählte hat sie einen neuen job und wird voraussichtlich nicht mehr (nicht mehr oft) im cr in erscheinung treten. ja, das waren schon fantastische zeiten mit ihr ...

    Nelly NEW / Club Palace


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    Der Strassenstrich am Sihlquai soll geschlossen werden. Prostituierte bangen um ihr Geschäft. Freier haben Angst vor zu viel Kontrolle auf dem geplanten Strichplatz in Altstetten.


    Plötzlich rumpelt es. Der Blick krallt sich am blauen WC-Häuschen fest. Die Tür öffnet sich, und ein Mann tritt nach draussen. Eilends entschwindet er. Wenig später folgt eine Frau. Beim Vorübergehen bleibt sie stehen. Mädchenhaft ist ihr Blick – die Frage nicht: «Ficken, blasen?» Kopfschütteln. Gegenfrage. Nein, antwortet sie. Von der Abstimmung am 11. März weiss sie nichts. Sie arbeitet dort, wo sie Geld verdient, gibt sie zu verstehen – ihre Kollegin nickt. «Ich muss. Und hier besser als nach Hause», sagt sie in gebrochenem Deutsch. Sie meint Rumänien, ihre Heimat. Noch keine Woche sind die zwei Frauen hier.


    Sex im Freien trotz Eiseskälte


    Es ist nach Mitternacht. Unter der Kornhausbrücke warten einige Frauen auf Kundschaft. Und die Männer kommen. Von weit her, die Autoschilder verraten es: Zug, Schwyz, Aargau, Solothurn, Deutschland. Die meisten halten am Strassenrand und laden eine Frau ein. Wenige parkieren unter der Brücke oder entlang des Strichs in Richtung Hauptbahnhof. Trotz klirrender Kälte sind sie offenbar heiss genug für Sex im Freien. Ein Mann, eben seinem Auto entstiegen, duckt sich bei der Brücke in den Schatten. Er winkt eine Frau zu sich. Sie verschwinden um die Ecke. Als er zurückkehrt, wehrt er Fragen mit einer Handbewegung ab. Er steigt ins Auto und braust davon. Auch andere Männer, die herumschleichen, geben sich zugeknöpft. Der Freier ist ein scheues Wesen. Und ein misstrauisches. Was nicht nach käuflichem Sex aussieht, ist ihm suspekt. Der Journalist wird gefragt, ob er ein «Bulle» sei. Er verneint. Man glaubt es ihm trotzdem nicht.


    Am Sihlquai den «Kick» holen


    Endlich – nach wiederholter Zusicherung absoluter Anonymität – spricht ein Freier: «Natürlich wärs in einem Nuttenschuppen gemütlicher. Doch hier», sagt er und deutet auf einen Hinterhof, «habe ich den Kick.» Die Sexboxen in Altstetten? Er schüttelt den Kopf. «Idiotisch! Zu kontrolliert.» Ein anderer Freier sagt: «Ich möchte nicht, dass meine Alte mich auf einem Video beim Vögeln sieht.»


    Das Misstrauen scheint gross. An drei Abenden der letzten Woche findet sich kein Freier, der den Sexboxen etwas Positives abgewinnen kann. Julia* ist darüber nicht erstaunt. Die 35-jährige Zürcherin bietet ihre Dienste seit fünf Jahren am Sihlquai an. Sie hat Stammkunden, Manager und Büezer, Junge und Alte, Vergebene und Singles. «Alle sind skeptisch», sagt Julia. «Sie haben Angst davor, gefilmt und erkannt zu werden.» Dasselbe sagt Silvia, ebenfalls eine Schweizerin mit langjähriger Erfahrung am Sihlquai: «Ich kenne keinen Mann, der die Sexboxen gut findet.» Silvia befürchtet, dass ihre Kunden ausbleiben werden, wenn das Sihlquai geschlossen wird.


    Keine Kameras, Skepsis bleibt


    Zwar versichert die Stadtpolizei, dass am geplanten Strichplatz Depotweg – so der offizielle Name – keine Kameras installiert werden. Die Polizei wird vor Ort aber sichtbar präsent sein, Patrouillen werden das Gelände regelmässig kontrollieren. Die Prostituierten sollen zudem von Fachleuten mehr Betreuung erhalten als heute auf dem Sihlquai. Alles in allem, so ein Freier, «ist das zu viel Überwachung, dazu in einem eingezäunten Gelände».


    Nachteile erwartet auch Fernanda, eine Prostituierte aus Venezuela. Sie arbeitet am Sihlquai auf eigene Rechnung. Am Abend reist sie jeweils mit dem Zug nach Zürich. Vom Hauptbahnhof ist sie in wenigen Minuten am Sihlquai. «Die Lage ist sehr gut, auch weil es Laufkundschaft gibt, selbst im Winter.» Fernanda hofft, dass die Stadtzürcher gegen das Sihlquai-Verbot stimmen werden. «Mein Geschäft geht sonst kaputt.» Auf dem neuen Strichplatz, so fürchtet sie, «werden die Ostfrauen noch dominanter auftreten als heute».


    Auf die Langstrasse ausweichen


    Auch Julia sieht ihre Zukunft nicht auf dem neuen Strichplatz. Sie will vermehrt an der Langstrasse Kunden anlocken. Dass Strassenprostitution dort verboten ist, kümmert Julia nicht. Die Gefahr, verzeigt zu werden, sei minim. Tatsächlich muss die Stadtpolizei gemäss eigenen Angaben einen «beträchtlichen Aufwand» leisten, um einer Frau ihr Treiben nachweisen zu können. Eine legale Ausweichmöglichkeit sind die Parkplätze in der Brunau. Doch Julia winkt ab. «Am besten wäre es, der Sihlquai würde offen bleiben.»


    * Alle Namen geändert
    (Tages-Anzeiger)


    Auf dieser Brache soll der Strichplatz gebaut werden. Im Hintergrund die Containersiedlung für Asylbewerber.
    Sophie Stieger

    Die Strassenprostitution ist pragmatisch zu regeln. Verbote bringen nichts - Kommtar


    Wie man mit dem Strassenstrich künftig umgehen soll – darüber stimmen die Stadtzürcher in einem Monat ab. Die vorgeschlagenen Strichplätze mit Boxen bieten einigermassen anständige Rahmenbedingungen für das Geschäft.


    Brigitte Hürlimann


    Sie flammt alle paar Jahrzehnte wieder auf, die Diskussion um den richtigen Umgang mit Prostitution, einer zwar ungeliebten, aber uralten gesellschaftlichen Realität. Jüngster Grund für viel Kopfzerbrechen sind die neuen gesetzlichen Regelungen, die landauf, landab auf kantonaler und kommunaler Ebene entstehen, nach dem Vorbild der lateinischen Schweiz. In der Stadt Zürich hat das Parlament unlängst eine Prostitutionsgewerbeverordnung verabschiedet, die kaum für Aufregung sorgte.


    Wenn man in Zürich über Prostitution spricht, dann geht es vor allem um den Strassenstrich, obwohl in der Limmatstadt (wie überall in der Schweiz) der grösste Teil des Gewerbes innen stattfindet: meist diskret und ohne Unbeteiligte zu behelligen. Doch die Frauen, die sich auf der Strasse anbieten, oder die viel zahlreicheren Männer, die auf der Suche nach entgeltlichem Sex sind oder einfach nur gaffen wollen, stören weite Teile der Stadtbevölkerung. Zugespitzt hat sich die Lage, seit mit der Personenfreizügigkeit zahlreiche, in manchen Nächten gar Dutzende von Frauen aus EU-Ländern am Sihlquai stehen und seit ruchbar wurde, dass einige von ihnen unter der Fuchtel von Zuhältern und Menschenhändlern stehen. Wie man mit dem Strassenstrich künftig umgehen soll, darüber stimmt der Stadtzürcher Souverän am 11. März ab.


    Sichtschutz und Boxen
    Der kommunale Urnengang findet über die Stadt- und Kantonsgrenzen hinaus grosse Beachtung. Das liegt einerseits am Bekanntheitsgrad des berüchtigten Sihlquais und andererseits daran, dass sich Zürich an ein in der Schweiz erstmaliges Experiment wagt: Es soll, im Aussenquartier Altstetten, ein betreuter, bewachter, eingezäunter und mit Sichtschutz versehener Strichplatz mit Infrastruktur entstehen; auf einer Brache zwischen Strassen und Gleisen, auf der die Stadt in zirka fünfzehn Jahren ein Tramdepot eröffnen will. Zur geplanten Strichplatz-Infrastruktur gehören Boxen für die Freierautos, und die Idee ist, dass hier und nicht irgendwo sonst im öffentlichen Raum das Geschäft vollzogen wird.


    Solche Strichplätze mit Boxen hat nicht etwa Zürich erfunden. Die Stadt orientiert sich an Modellen in Deutschland und in den Niederlanden, und zwar an jenen, wo die Sache funktioniert. Die Stadtzürcher SVP hingegen, die durch ihr Referendum den Urnengang erzwungen hat, weist auf Dortmund hin, wo der Strichplatz zum Tummelplatz krimineller Banden wurde und geschlossen werden musste; die Volkspartei räumt dem Zürcher Versuch keine Chancen ein und will dafür kein Geld ausgeben müssen.


    Liberaler, fairer Umgang mit Prostitution
    Leider aber hat die SVP keine andere Idee parat, wie Zürich den Strassenstrich neu regeln sollte. Ein Verbot dieser Art der Berufsausübung, wie es religiös geprägte Parteien verlangen, bringt erwiesenermassen nichts: Das zeigt sich in jenen Ländern und Städten, in denen Prostitution eigentlich strikte verboten ist – in der Illegalität aber stattfindet, auch auf öffentlichen Plätzen und Strassen. Von solchen Bedingungen profitieren in erster Linie kriminelle Elemente, und der Gesundheitsschutz oder die Anforderungen an die Hygiene gehen kläglich unter. Das alles führt zu wesentlich schlimmeren Zuständen, als sie heute am Sihlquai herrschen.


    Es liegt deshalb durchaus im öffentlichen Interesse, wenn ein Gemeinwesen für anständige Rahmenbedingungen sorgt, und zwar gerade für die Berufsausübung auf der Strasse. Deshalb und mangels kurzfristig realisierbarer Alternativen ist dem Versuch Strichplatz mit Infrastruktur zuzustimmen; im Wissen darum, dass es sich um ein Experiment mit unsicherem Ausgang handelt – und ohne von der Verpflichtung entbunden zu sein, sich über andere Modelle für einen liberalen, fairen Umgang mit Prostitution Gedanken zu machen. Das Ei des Kolumbus ist der Strichplatz auf der Brache am Stadtrand bestimmt nicht. NZZ

    Apple hat einem spanischen Wissenschafts-Magazin den Aushang am virtuellen Zeitungskiosk verweigert. Das Problem ist eine Cover-Geschichte über das männliche Glied.


    Das spanische Wissenschafts-Magazin «Muy Interesante» wollte seine iPad-Leser mit einem speziellen Cover überraschen. Unter dem Titel «Wahrheit und Mythen über den Penis» sollte über gesundheitliche Probleme in Zusammenhang mit dem männlichen Glied informiert werden. Dazu passend posiert ein nackter Mann, der sein Geschlecht mit den Händen bedeckt.


    Doch die Spanier haben die Rechnung ohne Apple gemacht, wie «Cult of Mac» berichtete. Denn dem besagten Cover wurde die Zulassung zum virtuellen Zeitungskiosk Newsstand verweigert. Begründung: Die präsentierten «Inhalte» würden gegen die Richtlinien des App Stores verstossen.


    Nicht für 12-Jährige?


    Offenbar liegt das Problem bei der anvisierten Altersfreigabe von 12 Jahren. Was in der gedruckten Version möglich ist, darf laut Apple auf dem iPad nicht sein. Das Cover sei nicht angemessen für junge Leute ab 12 Jahren, sondern richte sich vielmehr an ein erwachsenes Publikum.


    Deutsche Medien schreiben von einer Penis-Posse. In den USA werden Apples Zensurbemühungen harsch kritisiert. Die Rede ist von Willkür. Was bei «Muy Interesante» abgeblockt werde, sei bei «Cosmopolitan» möglich, berichtet gizmodo.com. Das Lifestyle-Magazin dürfe mit viel Sex auf der Titelseite locken - und sei in der gleichen Alterskategorie (12+).


    Cover überarbeitet


    Inzwischen haben die Spanier ein überarbeitetes Cover bei Apple eingereicht. Der humorvolle, Penis-freie Titel lautet: «Wahrheit und Mythen über das herausragende Glied». Ausserdem wird der Bereich unter der Gürtellinie des Cover-Mannes von den grossen Buchstaben verdeckt.


    20 Minuten Online hat Apple um eine Stellungnahme gebeten. Die Antwort steht aus.
    (dsc)


    Das ursprüngliche Cover (links) und die entschärfte Version, in der das spanische Wort für Penis nicht mehr vorkommt. (Bild: Keystone / gizmodo.com)

    Vom Porno-Business ins Fussball-Geschäft: Erotik-Sternchen Klarisa Leone (32) will den Klub Inter Prague gründen.
    In einigen Hardcore-Streifen hat sich Klarisa Leone herumgetrieben. Jetzt will der tschechische Pornostar ins harte Fussball-Geschäft einsteigen.


    «Ich träumte schon immer davon, eines Tages einen Fussballklub zu besitzen.» Das wäre für sie «eine grössere Befriedigung» als ihre Porno-Karriere, gibt sie zu.


    Leone hat schon ganz konkrete Vorstellungen von ihrem Team. Die 32-Jährige ist grosse Inter-Mailand-Anhängerin.


    Darum soll ihr Verein Inter Prague heissen und in blau/schwarz gestreiften Trikots auflaufen – genau gleich wie der Spitzenverein der Serie A.


    An der mangelnden Unterstützung soll’s gemäss Leone nicht scheitern. «Ich bin sicher, meine Porno-Fans werden genauso scharf auf mein Team sein wie auf mich.»


    Leone, deren bekannten Bälle übrigens nicht echt sind, weiter: «Heutzutage gibt es einige Frauen, die im Fussball-Business tätig sind.» (yap)

    Debatte im Stadtzürcher Parlament am Mittwoch – EVP will Strassenprostitution verbieten lassen

    In der vorberatenden Kommission ist die neue Prostitutionsgewerbeverordnung ohne Gegenstimme gutgeheissen worden. Die Gesetzesnovelle wird am Mittwoch im Gemeinderat beraten – die EVP stellt den Antrag, der Strassenstrich sei zu verbieten.


    Brigitte Hürlimann


    Über den richtigen Umgang mit Prostitution lässt es sich seit Jahrhunderten leidlich streiten, und die nächste Gelegenheit dazu bietet sich kommenden Mittwochabend, wenn das Stadtzürcher Parlament die neue Prostitutionsgewerbeverordnung beraten wird. Blickt man auf die zahlreichen Änderungsanträge von Kommissionsmehrheiten und -minderheiten (in immer wieder anderen Zusammensetzungen), so würde man spontan auf grosse Uneinigkeiten innerhalb des vorberatenden Gremiums schliessen. Kommissionspräsident Markus Knauss (gp., Zürich) winkt jedoch ab: Die Verordnung sei in der Schlussabstimmung ohne Gegenstimme gutgeheissen worden; nur aus formellen Gründen habe es zwei Enthaltungen gegeben, vonseiten der SVP und der AL, die beide nicht grundsätzlich gegen die Novelle seien. Knauss rechnet deshalb mit einer Annahme der Vorlage im Stadtparlament – aber durchaus mit einer langen, kontroversen Diskussion.


    Strassenstrich verbieten?
    So hat etwa die EVP, die in der vorberatenden Kommission nicht vertreten war, angekündigt, sie werde am Mittwoch den Antrag stellen, die Strassenprostitution sei in der Stadt Zürich zu verbieten. Martin Mächler (evp., Zürich) begründet den Antrag damit, dass man die Prostitution «sinnvollerweise» zwar nicht generell verbieten wolle, aber die Berufsausübung auf der Strasse, die erniedrigend und unwürdig sei. Mächler ist sich bewusst, dass seit 1975 das Bundesgerichtsurteil gilt, wonach Strassenprostitution nicht auf dem ganzen Stadtgebiet verboten werden darf: wegen der Verletzung der verfassungsmässigen Wirtschaftsfreiheit, auf die sich auch Prostituierte berufen dürfen. Mächler vertritt jedoch die Auffassung, dieses höchstrichterliche Urteil sei schon derart alt, dass es wieder einmal überprüft werden könne: Es gehe darum, dass die Stadt Zürich ein Signal setze.


    In der Kommission, so Knauss, sei weder das Verbot der Strassenprostitution noch ein Verbot der Fensterprostitution ein Thema gewesen – man wolle diese Art der Berufsausübung aber besser regeln, darüber herrsche Konsens. «Wahnsinnig lange» habe man hingegen über die vertragsrechtliche Situation innerhalb des Prostitutionsgewerbes gesprochen. Es geht darum, ob zwischen der Prostituierten und ihrem Freier oder ihrem Arbeitgeber gültige Verträge entstehen. Eine – ebenfalls veraltete – Rechtsprechung des Bundesgerichts taxiert solche Abmachungen generell als sittenwidrig und damit nichtig. Dies hat zur Folge, dass eine Prostituierte Honorare, die ihr trotz erbrachter Dienstleistung nicht ausbezahlt werden, gerichtlich nicht einfordern darf. Eine Kommissionsmehrheit schlägt nun folgende Formulierung vor: «Bei der Ausübung der Prostitution entstehen im Rahmen des übergeordneten Rechts gültige Verträge.»


    Keine Schikanen
    Bei den vielen anderen Änderungsanträgen geht es vor allem um die Frage, ob für die Prostituierten ein bisschen mehr oder ein bisschen weniger Schutz geregelt werden soll, unter anderem auch, was die Arbeitsverhältnisse in Bordellen betrifft; immerhin wird der weitaus grösste Teil des Gewerbes in bordellartigen Betrieben und nicht auf der Strasse praktiziert. Eine Kommissionsminderheit will die Freier gar per Gewerbeverordnung dazu verpflichten, ihre Familienangehörigen und die Prostituierten vor übertragbaren Krankheiten zu schützen. Zudem, so die Auffassung dieser Minderheit, sei auch den Freiern explizit aufzuerlegen, sich an die Gebiete und Zeiten der Strassenprostitution zu halten.


    Strittig sind ausserdem die Kompetenzen einer interdisziplinären Prostitutions-Fachkommission oder die Voraussetzungen für die Führung eines Bordells, die neu bewilligungspflichtig wird. Grosse Einigkeit herrschte in der Kommission darüber, dass man die Prostitution Minderjähriger nicht zulassen will, weder auf der Strasse noch im Bordell. Grundsätzlich, so Kommissionspräsident Markus Knauss, sei der Schutz der Frauen klar im Zentrum gestanden – und die Auffassung, dass jene Akteurinnen und Akteure im Prostitutionsgewerbe, die sich korrekt verhielten, nicht schikaniert und auch nicht in die Grauzone abgedrängt werden dürften.


    Am kommenden Mittwoch wird im Gemeinderat darüber debattiert, ob Prostituierten das Anschaffen auf der Strasse verboten werden soll. (Bild: NZZ / Janine Schranz)

    Bilder

    ANN ARBOR (USA) - Wer möchte, dass es in der Beziehung gut klappt, sollte nicht nur in den Sex investieren, sondern auch ins Geflüster danach. Das hat eine neue Studie ergeben.


    Habe fertig und schnarch? Kein gutes Rezept für eine glückliche Liebes-Beziehung, wie man ja schon länger weiss. Psychologen der Universität von Michigan haben nun entschlüsselt, warum das so ist.


    Durch eine Online-Befragung von 456 heterosexuellen Männern und Frauen fanden sie heraus, dass Frauen, deren Partner nach dem Sex ohne zu reden einschlafen, unsicher und mit einem ungestillten Bedürfnis nach Zärtlichkeit zurückbleiben. Das Gleiche traf auch bei vielen Männern zu, deren Partnerinnen sich wortlos ins Reich der Träume «verabschiedeten».


    Wer dagegen nach der grossen Leidenschaft kuschelt und plaudert, fühlt sich gut. «Die Zeit, die Paare nach dem Sex miteinander verbringen, könnte so wichtig sein wie das, was vorher passiert, wenn es darum geht, die Beziehung zu festigen und zu erhalten», folgert Studienleiter Daniel Kruger daraus. Noch sei dieses Thema allerdings zu wenig erforscht, so der Experte.


    Die Wissenschaftler stellten auch fest, dass Männer tendenziell vor ihren Partnerinnen einschlafen. Eine Taktik, mit der die Herren der Schöpfung offenbar Unterhaltungen zum Thema Beziehungs-Bekenntnis vermeiden wollen. Daniel Kruger: «Evolutionstechnisch gesehen ist es für Männer ein grösserer Anreiz, auch andere Sexualpartner zu haben, um ihr Erbgut weiterzugeben. Frauen dagegen müssen für den Nachwuchs sorgen und haben deshalb ein grösseres Bedürfnis nach einer sicheren Beziehung.» (gsc)


    Es lohnt sich, nicht nur während, sondern auch nach der schönsten Nebensache der Welt Engagement zu zeigen. (ZVG)

    Bilder

    Der ominöse G-Punkt der Frau existiert nicht. Zu diesem Schluss kamen US-Forscher sechzig Jahre nach dessen angeblicher Entdeckung.


    Wer sucht, der findet, dachten sich jahrzehntelang unzählige Frauen und deren Partner bezüglich des G-Punkts. Seit 1950 hielt sich der Mythos um die angeblich sensibelste Stelle der Frau, benannt nach dem deutschen Gynäkologen Ernst Gräfenberg, hartnäckig.


    Es gibt ihn nicht


    Jetzt dürfen alle, die ihn immer suchten, aufatmen: Den G-Punkt gibt es nicht. Für eine spezifische Stelle der weiblichen sexuellen Lust gebe es keine schlüssigen Beweise, sagen US-Forscher aus Connecticut.


    Sie stützen sich auf die Überprüfung von hundert Studien der letzten sechzig Jahre, schreibt der «Telegraph.co.uk».


    Der Druck ist weg


    «Ich hoffe, mit unserer Arbeit all jene zu entlasten, die sich unter Druck gesetzt fühlten, ihn zu finden», sagt der Forschungsleiter Amichai Kilchevsky.


    Nicht nur die Partner, sondern auch die Frauen selbst hätten sich oft fast schuldig gefühlt, nicht zu wissen, wo der G-Punkt sei. Wer glaubt, ihn doch gefunden zu haben: weiter geniessen! (kko)


    :super:

    Siera / Club Palace


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    • Wann war Dein Besuch?
    • Beschreibung der Frau (wenn keine Fotos vorhanden): Alter, Grösse, Aussehen (Haare, Busen), Konfektion?
    • Angaben über den vereinbarten Service und den Preis.
    • Wurde der Service eingehalten?
    • Besondere Vorkommnisse?
    • Fazit: Wie war es und was hast Du mit ihr erlebt? (Intime Details können, müssen aber nicht berichtet werden).


    Ob ein Bericht in Tabellenform oder als Roman geliefert wird, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass der Bericht einen möglichst guten Eindruck des Erlebnisses wiedergibt. Dass Berichte subjektiv sind, ist normal. Sie müssen nur der Wahrheit entsprechen. Ebenso kann hier jeder den Bericht in seiner indiv. Ausdrucksweise schreiben. Die sogenannten Ein-/Zweizeiler, ohne allgemein interessierenden Inhalt (Wann ist XY wieder da? / Wie lange ist XY da? / Finde XY auch toll! / usw) sollten vermieden werden.

    Schweizerinnen auf Sex-Abwegen


    Wie Schweizerinnen mehr Schwung ins Sexleben bringen wollen, zeigt die Umfrage eines Seitensprung-Portals.


    Das Online-Portal für Seitenspringer Ashleymadison.com hat 1129 Userinnen in der Schweiz über ihre sexuellen Pläne für das Jahr 2012 befragt. Dabei wollen beispielsweise 56 Prozent der Frauen die aus Affären gelernten Praktiken mit ins eigene Ehebett nehmen. Und 45 Prozent wollen auch im neuen Jahr mit einem Seitensprung ihr Sexleben aufpeppen. Immerhin 29 Prozent gaben an, sich mehr ihrer Beziehung widmen zu wollen.


    Auch ein neuer Look steht für einige auf dem Programm: So wollen 16 Prozent ihre Intimfrisur verändern, während acht Prozent sogar ein Piercing an erotischen Stellen einplanen. Falls Mann schlapp macht, wollen sich 41 Prozent der Befragten den Kick woanders holen. Für 28 Prozent bedeutet ein unerfülltes Sexleben das Ende der Beziehung. Egal dürfte dies den 38 Prozent Singles sein, die ihre Sex-Dates weiter ausbauen wollen. Und falls gar nichts mehr hilft, wollen 15 Prozent ihr Liebesleben mit Sextoys wieder in Fahrt bringen.
    blick.ch


    45 Prozent von 1129 Userinnen eines Seitensprungportals wollen auch im Jahr 2012 ihr Sexleben auswärts aufpeppen. (Keystone)

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    WENGEN BE - Tina Mazes Unterwäsche beschäftigt seit Tagen die Funktionäre. BLICK hat sich bei den Ski-Girls umgehört. Was halten sie vom Höschen-Zoff?
    Von Sébastian Lavoyer aus Cortina d’Ampezzo


    Julia Mancuso hat ihre eigene Dessous-Linie. Sie ist sozusagen die Unterwäsche-Expertin im Skizirkus! «Aber ich mache sexy Höschen – nicht diese langen Dinger», sagt das US-Girl. Doch wie wichtig ist die Unterwäsche, wenn es um die Aerodynamik auf der Skipiste geht? Julia meint mit einem Augenzwinkern: «Am besten fahren wir ganz ohne. Die Haut lässt keine Luft durch.»


    Nun, eine Aerodynamik-Expertin ist sie nicht. Sie gesteht: «Ich war noch nie im Windkanal, und eigentlich mag ich mich mit solchen Dingen nicht zu lange aufhalten.» Sie verlässt sich auf ihren Hersteller. Und auf ihr Gefühl.


    Unterwäsche «von der Stange»


    Lara Gut ist überzeugt, dass Tina Maze keinen entscheidenden Vorteil durch ihre Wäsche hat: «Sie ist eine hervorragende Skifahrerin, hat im Super-G Olympia-Gold gewonnen mit Fausthandschuhen.» Also bringt die Unterwäsche nichts? Lara: «Vielleicht ein paar Hundertstel, maximal eine Zehntel. Aber wenn man nicht gut fährt, bringt das gar nichts.»


    Maria Höfl-Riesch dagegen meint: «In unserem Sport gehts oft um Hundertstelsekunden. Natürlich kann so etwas den Unterschied ausmachen.» Dabei denkt sie insbesondere an längere Flachstücke, wo die Aerodynamik entscheidend ist. Sie selbst trägt im Rennen Unterwäsche «von der Stange», wie sie sagt.


    Österreichs Ski-Darling Anna Fenninger dagegen ist schon eher Laras Meinung: «Ich glaube nicht, dass es den Sieg bringt. Schliesslich fährt immer noch die Athletin Ski und nicht die Unterwäsche.» Nach ihrem eigenen Wäsche-Geheimnis gefragt, gibt sie sich eher zugeknöpft: «Was ich drunter anhabe, geht keinen was an.» Da wird nichts verraten. Vielleicht weil es entscheidend sein kann?


    «Ja, wir tragen auch Latex-Unterwäsche!»


    Ganz ohne Auswirkung kann es aber nicht sein. Schliesslich hat Tina Maze, die Auslöserin der Unterwäsche-Diskussion, im Sommer mehrere Tage im Windkanal in der Nähe von Mailand verbracht, um die beste Lösung für drunter zu finden.


    In Cortina d’Ampezzo schlägt sie sich mit anderen Problemen rum. Die FIS hat ihre Unterwäsche in Bad Kleinkirchheim konfisziert. Vor dem ersten Training in den Dolomiten scherzte sie, dass sie ohne Unterwäsche starten würde. Nach getaner Arbeit gesteht sie: «Ohne Unterwäsche wäre es doch ein bisschen zu kalt gewesen.»


    Also trägt sie ihre vorjährigen «Liebestöter». Einfache Massenware. Nichts Spezielles. Und hofft darauf, dass schon bald Klarheit herrscht, was ihre neuste Waffe anbelangt. «Ich bin überzeugt, dass alles in Ordnung ist. Wir haben Renndirektor Atle Skaardal auch schon eine Erklärung abgegeben, dass der Stoff nicht plastifiziert sei.»


    Derweil macht man sich im Männer-Lager schon lustig über die Wäsche-Probleme der Damen. Spassvogel Patrick Küng scherzt gegenüber BLICK: «Ja, wir tragen auch Latex-Unterwäsche! Aber ich weiss nicht, was alles Latex bei Maze ist – ob der BH oder das Höschen ...»
    blick.ch


    US-Girl Mancuso ist im Skizirkus bekannt für ihre Freizügigkeit. (Soren McCarty)

    BOSTON (USA) - Typen, die sich für unwiderstehlich halten, mögen ja vielen Damen auf die Nerven gehen. Doch im Endeffekt zahlt es sich sexuell aus, wenn Männer hartnäckig sind und sich durch einen Korb nicht abschrecken lassen.


    Eine neue Studie beweist: Zu viel Selbstvertrauen ist gut für Männer, wenigstens was das Liebesleben angeht. Denn je mehr ein Mann daran glaubt, dass eine Frau auf ihn steht, desto grösser ist die Wahrscheinlichkeit, dass er bei ihr einen Versuch startet. Damit steigen auch die Chancen, dass er zu Sex kommt – und im Endeffekt Nachwuchs zeugt.


    Zu diesem Schluss kamen Forscher des Williams College in Massachusetts nach einem «Speed Meeting»-Experiment mit 96 Männern und 103 Frauen. Bei diesem Versuch sprach jeder Studienteilnehmer je fünf Minuten mit fünf möglichen Liebeskandidatinnen. Vor den Gesprächen gaben die Teilnehmer an, für wie attraktiv sie sich selbst halten und wie offen sie für schnellen Sex sind. Nach den Treffen bewerteten die Kandidaten die körperliche Attraktivität ihrer Gesprächspartner sowie deren sexuelles Interesse.


    Ergebnis: Die Männer, die auf ein schnelles Abenteuer aus waren, neigten dazu, das Interesse der Frauen und damit sich selbst zu überschätzen. Je attraktiver eine Frau ausserdem auf einen Mann wirkte, desto grösser war die Chance, dass er ihr Interesse an ihm zu hoch einstufte.


    Obwohl das Überschätzungs-Phänomen dazu führen kann, dass der Mann sich vor der Frau lächerlich macht, ist es evolutionstechnisch gesehen durchaus sinnvoll eingerichtet. Denn geht es nach der Natur, ist es besser, der Mann probiert es einmal zu viel bei einer Frau als einmal zu wenig. Ist die Frau nämlich interessiert und der Mann merkt das nicht, wäre eine Chance zur Fortpflanzung und damit zur Arterhaltung vertan.


    Die Studie wird in einer der kommenden Ausgaben des Magazins «Psychological Science» veröffentlicht. (gsc)


    Jungs, die so weit kommen wollen, brauchen eine Portion Unerschrockenheit. (Hans Neleman/Zefa/Corbis)

    http://www.blick.ch/news/ausla…ngst-vor-dem-krebs-191355


    PARIS - 10`000 Französinnen haben giftige Silikon-Implantate von der Firma PIP in ihrem Körper. Opfer Laurance Lepart erzählt von ihrer zweiten Brust-OP.


    Es ist ein schwerer Schritt für die Opfer. Denn jede Operation ist mit Schmerzen verbunden und hinterlässt Narben. Doch die Krebsfälle unter Frauen mit PIP-Silikon-Implantaten bringen Trägerinnen der giftigen Kissen dazu, sich unter das Messer zu legen.


    Die Französin Laurance Lepart ist eine von 10`000 Frauen mit PIP-Implantaten. Die Behörden hatten auch ihr vor Weihnachten angeraten, die Kissen herausnehmen zu lassen. «Ich habe solche Angst vor dem Krebs», sagt sie. Es sei es nicht wert, etwas Giftiges im Körper zu tragen.


    Industrie-Silikon im Körper


    In Europa liessen sich zehntausende Frauen die PIP-Implantate in den Busen operieren. Die meisten davon leben in Grossbritannien, Frankreich und Spanien.


    PIP-Gründer Jean-Claude Mas hatte Industrie-Silikon verwendet, weil es günstiger ist. Danach war es vermehrt zu Rissen in den Einlagen und in der Folge zu Entzündungen bei den betroffenen Frauen gekommen. (jes)

    Es ist schon eine ganze Weile her, da traf ich im Life Vanessa. Im Tagesplan war sie immer mit Vanessa (CH) beschrieben. Sie war für mich eine der tollsten Frauen überhaupt. Mittelgroß, wunderbare Naturbrüste (schön groß) und sie hat mich jedes Mal an meine Grenzen gebracht. Ihr hab ich die Naturgeilheit tatsächlich abgekauft. Dann ist sie irgendwann auf die Alp gewechselt und vor einigen Monaten auch dort vom Tagesplan verschwunden. Weiß jemand wo sie jetzt ist?


    guckst du auf http://www.studioandrea.ch/ :lachen:

    Anka / Club Globe


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    • Fazit: Wie war es und was hast Du mit ihr erlebt? (Intime Details können, müssen aber nicht berichtet werden).


    Ob ein Bericht in Tabellenform oder als Roman geliefert wird, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass der Bericht einen möglichst guten Eindruck des Erlebnisses wiedergibt. Dass Berichte subjektiv sind, ist normal. Sie müssen nur der Wahrheit entsprechen. Ebenso kann hier jeder den Bericht in seiner indiv. Ausdrucksweise schreiben. Die sogenannten Ein-/Zweizeiler, ohne allgemein interessierenden Inhalt (Wann ist XY wieder da? / Wie lange ist XY da? / Finde XY auch toll! / usw) sollten vermieden werden.


    ROMA AM SIHLQUAI


    A. Mustedanagic
    Auf dem Sihlquai arbeiten nicht weniger Prostituierte aus Ungarn, sagt ein Wissenschaftler. Sie arbeiten vielmehr ohne Bewilligung. Der Sihlquai werde aber auch vermehrt gemieden - wegen der Gewalt.


    Der Strassenstrich von Zürich wird seit Jahren von Ungarinnen dominiert. Die meisten von ihnen sind Roma. Sie werden allerdings nicht von Menschenhändlern auf den Strich gezwungen, sondern von ihrer Familie, sagt Sascha Finger. Der Geograf hat sich ein halbes Jahr in Zürich und Ungarn mit mehr als 40 Frauen unterhalten. Mit 20 Minuten Online sprach er darüber, warum die Frauen gerade die Schweiz wählen, warum viele von ihnen Neu-Einsteigerinnen sind und warum die wenigsten zurück in die Schweiz wollen.


    Herr Finger, Sie haben 40 Prostituierte aus Ungarn interviewt. Hat sich ein bestimmtes Profil bei den Frauen herauskristallisiert?


    Sascha Finger: Die Geschichten der Frauen lassen sich nicht vereinheitlichen. Es gibt aber Elemente, die in allen Biografien wiederkehren. In Ungarn beispielsweise sind die Prostituierten mehrheitlich Roma. Sie sind in der Regel arm und ungebildet. In der Schweiz trifft man auch Ungarinnen an. Ich habe Frauen kennengelernt, die waren Verkäuferinnen. Sie haben eine Ausbildung gemacht, hatten einen festen Job.


    Wieso gehen Frauen, die Mitten im Leben stehen in die Prostitution?


    Der Schritt fällt ihnen schwer. In der Regel sind es wirtschaftliche Gründe, die sie dazu treiben. Es kommt meistens soweit, wenn sie in einer Lebenskrise stecken: Der Mann verlässt sie, ein Kind zu viel kommt zur Welt, sie verlieren den Job oder ähnliches. Gerade Nicht-Roma wurden in den vergangenen Jahren aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage in Ungarn in die Prostitution getrieben. Viele haben Kredite aufgenommen und konnten diese nicht abbezahlen. Die Hemmschwelle in die Prostitution einzusteigen, ist aber auch bei den Roma sehr hoch, wenn man sich ihre Wohnverhältnisse in Ungarn anschaut. Sie leben dort in Baracken ohne Strom, Wasser und teilweise ohne Fenster. Manche haben nicht einmal einen Ofen, sondern machen im Winter offene Feuer in den Baracken. Sie prostituieren sich also nicht für Luxus.


    Das erstaunlichste Ergebnis Ihrer Befragung war, dass die Frauen nicht nur Opfer von Menschenhandel sind. Gerade die Roma-Frauen werden oft von der Familie auf den Strich geschickt und ernähren ganze Grossfamilien. Wie kann es soweit kommen?


    Da muss man nach Ungarn schauen. Das Land tut reichlich wenig für die Integration der Roma. Sie fördern sie nicht, sie integrieren sie nicht. Selbst Gebildete erhalten keinen Job. Die Roma können sich also wenn überhaupt nur sehr schwer im System integrieren. Das andere ist die aktuelle rechtspopulistische Politik in Ungarn, die förmlich eine Hetzjagd auf die Roma veranstaltet. Wenn die Familie dann am Rand der Gesellschaft ist, nicht mal einen Tagelöhner-Job mehr kriegt, bleibt nur noch die Prostitution. Es ist nicht der Reichtum, der die Frauen lockt auf den Strich lockt, sondern die miserable Lage, die sie in die Prostitution drückt.


    Von Aussen scheint es so, dass sich die Prostitution als Lösung etabliert. Ist das so?


    In ländlichen Regionen ist das sicherlich nicht der Fall. Grundsätzlich ist die Sexualität aber ein Tabu-Thema gerade unter den Roma, welche in einem patriarchalischen System leben. Die Frauen stehen entsprechend teilweise dann auch innerhalb der Roma am Rand. In manchen Gegenden ist das Tabu aber durchbrochen und die Leute haben sich damit abgefunden, dass es nun mal der Lebenserwerb ist. In der Stadt gehört es beispielsweise irgendwie dazu und ist in gewissen Stadtteilen inzwischen einfach das tägliche Brot der Frauen.


    Warum kommen die Frauen dann ausgerechnet in die Schweiz?


    Es gibt mehrere Gründe für dieses Phänomen. Der eine ist die Stärke des Schweizer Franken. Viele Haushalte in Ungarn haben Fremdwährungskredite aufgenommen. Als die wirtschaftliche Lage sich veränderte, wollten sie in der stärksten Währung anschaffen und ihre Schulden möglichst rasch abzahlen. Meine persönliche Einschätzung ist, dass sie auch wegen dem Preis gekommen sind, den sie hier verlangen konnten. Die Preise für Sex waren in der Schweiz höher als im restlichen Ausland. Das typische Lockmittel ist jetzt allerdings weg, reich werden sie auch hier nicht mehr. Die Frauen sagen selbst, dass die Preise gesunken sind.


    …nicht zuletzt wegen den Roma-Frauen, wie andere Prostituierte beklagen. Warum haben sie Dumping-Preise verlangt?


    Ich habe während den Interviews nicht nach den Preisen gefragt. Ich kann also nur mutmassen. Ich denke, es war eine Folge der freien Marktwirtschaft: Es gab viele Frauen auf dem Sihlquai und damit viel Angebot, da sank der Preis. Vor ein paar Jahren waren die Mieten in Zürich für die Frauen auch nicht so hoch, da konnte sie Tiefenpreise verlangen und die Familie trotzdem unterstützen. Jetzt sind die Mieten in den Hotels und Motels aber so hoch, dass die Prostituierten nur noch für die Mieten arbeiten. Sie können entsprechend die Familien nicht unterstützen und bleiben teilweise über die legale Arbeitszeit in der Schweiz. Der Wohnraummangel an der Langstrasse hat viele Frauen auch in die Vororte vertrieben. Viele stiegen dann auf Pensionen in Baden und Brugg um und pendelten in die Stadt. Ich glaube, die Preise auf dem Strassenstrich könnten aufgrund der steigenden Mieten in Zukunft wieder steigen.


    Hat die Zahl der ungarischen Prostituierten deshalb in der Vergangenheit auf dem Sihlquai abgenommen?


    Ich denke, dass die Zahl der Frauen nicht abgenommen hat. Ich glaube nicht, dass die 56 Frauen - die sich gemäss Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons angemeldet haben - das Bild auf der Strasse repräsentieren. Die neue Prostitutionsverordnung führt dazu, dass die Frauen mehr illegal arbeiten. Sie haben es teilweise bereits zuvor in Kauf genommen, illegal zu arbeiten. Dass sie den Rechtsbruch in Kauf nehmen, hat mit Ungarn zu tun. Dort ist Prostitution zwar grundsätzlich legal, aber an den meisten Orten wird sie untersagt. Die Frauen prostituieren sich in der Folge auch an Orten, wo es verboten ist. Das Risiko in der Schweiz ist allerdings geringer als in Ungarn: In Ungarn müssen die Frauen hohe Bussen bezahlen und wandern zusätzlich für lange Zeit ins Gefängnis. Keine Ahnung wieso die ungarische Polizei die Frauen lieber verhaftet, als sie arbeiten zu lassen. Vielleicht schämen sie sich für die Prostituierten.


    Die Ungarinnen haben Ihnen aber auch von Gewalt in der Schweiz erzählt und dass sie deshalb nicht in die Schweiz zurück wollen. Von wem kamen die Übergriffe?


    Die befragten Prostituierten haben vor allem von Gewalt auf der Strasse berichtet - vornehmlich durch Freier. Ob das die Zuhälter auch machen, kann ich nur mutmassen. Sie werden aber sicher von Freiern schikaniert: Sie bezahlen nicht, verlangen Sex ohne Kondom. Sie werden aber auch geschlagen. Es wird häufig auch Diebstahl versucht. Die Frauen werden also beraubt oder irgendwo fernab abgesetzt, wo sie sich nicht zurechtfinden. Es gibt also viele Formen von Gewalt.


    …sind die Frauen damit nicht auch in Ungarn konfrontiert?


    Meinen Befragungen zufolge, sind die Freier in Ungarn anders. Zunehmend als störend wird auch die Präsenz der Polizei in der Schweiz empfunden, dass sorgt für Unwohlsein.


    Die Polizei ist ja zum Schutz der Frauen vor Ort. Sie soll sie vor gewalttätigen Freiern schützen und auch vor Zuhältern.


    Wenn man den Frauen mit Zuhälterei kommt, sind sie genervt. Sie kennen die Fragen nach Zuhältern. Das Problem ist, dass die Frauen es nicht als Zuhälterei betrachten, wenn ihr Bruder, Cousin oder Onkel sie auf den Strich schickt - man kann noch so auf sie einreden. Diese Tatsache macht es eigentlich komplizierter den Frauen zu helfen, als bei klassischem Menschenhandel.


    Druck wird aber dennoch auf die Frauen ausgeübt?


    Es ist definitiv jemand mit den Frauen in der Schweiz, der schaut, dass das Geld reinkommt. Ich habe während meiner Recherchen an der Langstrasse auch Männer ungarisch sprechen gehört. Es sind bestimmt also Männer im Spiel, die wir wohl als Zuhälter betrachten. In erster Linie ist der Druck auf die Frauen psychischer Natur. Die Frauen haben auch eigene Kinder, die sie versorgen müssen und vor allem auch wollen. Sie wollen ihre Kinder in die Schule schicken, welche sie nicht besuchen konnten. Unter diesen Umständen ist es leicht Druck auszuüben. Ich würde körperliche Gewalt aber nicht ausschliessen. Den Frauen macht indessen vor allem zu schaffen, dass sie die Verantwortung haben für die gesamte Familie. Das sind teilweise noch Mädchen, die für ihre gesamte Familie schauen müssen.


    Gibt es einen Ansatz für eine Lösung des Problems?


    Ungarn muss anfangen, seine Minderheiten anzuerkennen und zu integrieren. Es klingt einfach, aber ist natürlich in der ungarischen Gesellschaft sehr schwierig: Es fängt schon damit an, dass die Ungarn die Roma nicht als Ungarn ansehen. Der Ursprung kommt aus dieser Diskriminierung - die Roma sind resigniert. Es bleibt einfach so, dass Ungarn nichts für seine Roma macht. So wie viele andere Länder nichts für ihre Roma tun: Frankreich verweist sie des Landes, Italien ist nicht gut auf sie zu sprechen. Es gibt also keine Best-Practice. Zumindest hat es ja jetzt auch politische Wellen geschlagen. Die ungarische Regierung hat die Schweiz um einen Solidaritätsbeitrag gebeten, für die Reintegration der Frauen. Aber Ungarn kann nicht die Verantwortung abschieben, die Schweiz soll helfen, aber zuerst muss Ungarn etwas machen.


    Was ist mit den Frauen, die in die Prostitution gerutscht sind. Können sie den Ausstieg schaffen?


    Ich habe die Frauen in der Schweiz nach ihren Zukunftsperspektiven befragt: Alle wollen den Strich aufgeben. In Ungarn habe ich aber wiederum Frauen getroffen, die in der Schweiz waren und den Ausstieg nicht geschafft haben - auch nach dem Abbezahlen der Schulden. Es scheint so, dass der Ausstieg kaum möglich ist - gerade bei der aktuellen Wirtschaftslage.


    20min

    Ella / Club Palace


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    • Wann war Dein Besuch?
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    • Fazit: Wie war es und was hast Du mit ihr erlebt? (Intime Details können, müssen aber nicht berichtet werden).


    Ob ein Bericht in Tabellenform oder als Roman geliefert wird, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass der Bericht einen möglichst guten Eindruck des Erlebnisses wiedergibt. Dass Berichte subjektiv sind, ist normal. Sie müssen nur der Wahrheit entsprechen. Ebenso kann hier jeder den Bericht in seiner indiv. Ausdrucksweise schreiben. Die sogenannten Ein-/Zweizeiler, ohne allgemein interessierenden Inhalt (Wann ist XY wieder da? / Wie lange ist XY da? / Finde XY auch toll! / usw) sollten vermieden werden.


    Männer, die auf eine schnelle Nummer aus sind, sollten sich mit fülligen Damen verabreden. Denn die gehen oft schon beim ersten Rendezvous aufs Ganze.


    Wie wirkt sich die Statur auf das erste Treffen aus? Und gibt es diesbezüglich bei Frauen und Männer einen Unterschied? Das britische Online-Dating-Portal Freedating.co.uk befragte 10‘000 seiner Mitglieder zu diesem Thema und liess anschliessend eine Statistik erstellen.


    Ergebnis: Bei den Damen stieg die Bereitschaft, schon beim ersten Date Sex zu haben, mit dem Körpergewicht an. Sprich: Vollschlanke und übergewichtige Frauen sind leichter rumzukriegen als dünne, durchschnittlich gebaute oder athletische Frauen. Das gleiche gilt für Frauen über 1,79 Meter. Evas unter 1,79 Meter stehen dagegen weniger darauf, schon beim ersten Tête-à-tête vernascht zu werden.


    Interessanterweise liessen sich bei den Männern keine derartigen Zusammenhänge beobachten. Allerdings zeigte sich, dass durchtrainierte Herren am ehesten für Sex beim ersten Date offen sind.


    Untersucht wurde auch, wie viele Männer es schon beim ersten Treffen mit einer Frau treiben würden, egal, ob sie sie mögen oder nicht. Fazit: Jeder Zehnte wäre zu diesem «Opfer» bereit. Unter Studenten sind es 19 Prozent und in der Kategorie der Verheirateten sogar 22 Prozent. (gsc)


    Je mehr Kilos eine Frau auf die Waage bringt, desto eher endet das erste Date so. (Brooke Fasani/Corbis)

    Bilder

    von Zora Schaad - Ungarn plant ein Auffangzentrum für minderjährige Prostituierte, die in der Schweiz gearbeitet haben.


    Sie sind blutjung, wurden häufig sexuell ausgebeutet und stehen am Rand der Gesellschaft: Der Wiedereinstieg für minderjährige Prostituierte in ein normales Leben ist nicht einfach. Um junge Frauen, die in der Schweiz als Prostituierte gearbeitet haben, bei der Rückkehr zu unterstützen, plant Ungarn deshalb den Bau eines Auffangzentrums.


    «Tausende junge Frauen und Mädchen brauchen unsere Hilfe. Wenn sie aus der Schweiz nach Ungarn zurückkehren, benötigen sie eine sichere Unterkunft, psychologische Betreuung, eine Umschulung und manchmal sogar Polizeischutz vor den Menschenhändlern», sagt der ungarische Staatsminister Zoltan Balog. «Es ist uns nicht gleichgültig, wie es diesen Frauen geht.»


    Die Schweiz trage eine Mitverantwortung für diese Schicksale: «Dass sich 16-jährige Mädchen in der Schweiz prostituieren dürfen, ist eine Schande», so Balog weiter. Der Politiker hofft, dass sich die Schweiz am Aufbau des Auffangzentrums beteiligt. «Ein symbolischer Beitrag an den Kosten oder ein Austausch von Fachkräften wäre wünschenswert.»


    Nationalrätin Pascale Bruderer teilt die Empörung: «Ich finde es inakzeptabel, dass die Schweiz in einer so wichtigen Frage hinter den meisten europäischen Staaten herhinkt.» Sie zeigt sich erfreut darüber, dass Bundesrätin Simonetta Sommaruga mit einer Anpassung der Strafnorm bezahlte sexuelle Kontakte mit Minderjährigen unter Strafe stellen will, und setzt sich für eine rasche Umsetzung ein.


    Ungarns Staatsminister Zoltan Balog fordert Hilfe von der Schweiz. (N. Pitaro)

    Die Kommission des Zürcher Gemeinderats stimmt dem 2,4-Millionen-Kredit für den Strichplatz in Altstetten zu.

    Alle Parteien ausser der SVP haben sich in der vorberatenden Sozialkommission für die Vorlage ausgesprochen, die AL enthielt sich der Stimme. Dies sagte Kommissionsmitglied Christian Traber (CVP). Die Mehrheit halte den Strichplatz mit Verrichtungsboxen für sinnvoll und für eine bessere Lösung als den Strassenstrich am Sihlquai, wo prekäre Verhältnisse herrschten.


    Nach dem klaren Ja der Kommission dürfte der 2,4-Millionen-Kredit für die Einrichtung des Strichplatzes auf einer Brache zwischen Aargauer- und Bernerstrasse auch vom Stadtparlament gutgeheissen werden. Es wird Mitte Monat darüber entscheiden. Der Stadtrat will den Strichplatz im nächsten Frühling eröffnen und gleichzeitig den Strassenstrich am Sihlquai aufheben. Allerdings könnten Rekurse das Vorhaben verzögern.


    SVP-Nein bedeutet kein Ja


    Das Nein der SVP bedeute kein Ja zum Sihlquai-Strich, sagt Fraktionschef Mauro Tuena. «Dieser muss weg.» Aber es sei nicht Aufgabe des Staates, Verrichtungsboxen zu betreiben, von denen niemand wisse, ob sie funktionieren würden. Auch die Folgekosten von jährlich einer halben Million Franken seien erheblich. Die AL stört sich laut Fraktionschef Alecs Recher am Vorgehen des Stadtrates. Dieser hätte zuerst die neue Prostitutionsgewerbeverordnung in den Rat bringen sollen, weil sie die Grundlage des Massnahmenpakets gegen die Auswüchse der Strassenprostitution bilde. Die Verordnung und der neue Strichplan sind in der vorberatenden Polizeikommission hängig.


    Die Einführung von Verrichtungsboxen ist ein Pionierprojekt in der Schweiz. Nach deutschem Vorbild sollen in Alt- stetten zehn garagenähnliche Boxen aufgestellt werden. Die Freier fahren mit ihren Autos dort hinein, um bedient zu werden. Die Einrichtung soll übersichtlicher sein und den Frauen mehr Schutz vor Übergriffen bieten.
    (Tages-Anzeiger)


    Auf dieser Brache soll der Strichplatz gebaut werden. Im Hintergrund die Containersiedlung für Asylbewerber
    Sophie Stieger


    Muss mehrere Hürden überwinden: Polizeivorsteher Daniel Leupi bei der Präsentation des neuen Strichplans.
    Bild: Keystone


    Modell des neuen Strichplatzes in Altstetten: Auf dem Areal zwischen Aargauerstrasse und Würzgrabenstrasse sollen die Prostituierten künftig anschaffen können.
    Bild: Tina Fassbind

    Weil 16-Jährige ihren Körper verkaufen dürfen, wähnt sich die Schweiz als Insel des Teenie-Sex. Doch ein Blick hinter die Kulissen zeigt: Minderjährige prostituieren sich kaum.


    Es gibt eine Handvoll Schweizer Bordelle, die Sex mit Minderjährigen propagieren oder zumindest suggerieren: «Der Teeny-Treffpunkt Nr. 1», heisst es auf der Website eines Studios. «Vom Schulmädchen bis zum süssen, verdorbenen Früchtchen», wirbt das mittlerweile geschlossene Studio Photopoint an der Hönggerstrasse in Zürich, auf dessen Website blutjunge Frauen in Mädchenposen abgebildet sind.


    Das Bordell scheint tatsächlich minderjährige Sexarbeiterinnen rekrutiert zu haben. «Leiste Dir jeden Luxus (teure Parties, Ferien auf Ibizà, Marken-Klamotten) und geniesse das Leben!», heisst es in der Rubrik «Jobs» auf der noch aktiven Webseite. Anfängerinnen seien willkommen, den Verdienst gebe es bar auf die Hand.


    Etikettenschwindel


    Die Schweiz als Insel für bezahlten Sex mit Minderjährigen - dies will der Bundesrat mit der Anhebung des Schutzalters von 16 auf das europäische Niveau von 18 Jahren nun beheben. Ein Streifzug durch Freier-Foren und Websites der einschlägigen Bordelle zeigt jedoch: Das Photopoint scheint ein Einzelfall zu sein. Teenie-Dirnen sind auch in der Schweiz kaum zu finden.


    Wenn man die mit mädchenhaften Models werbenden Startseiten der «Teenie»-Bordelle verlässt und sich die «Girls» anschaut, die man dort tatsächlich antrifft, stellt man fest: Alle sind mindestens 18 Jahre alt - einige dem Aussehen nach wohl auch noch ein paar Jahre älter.


    Marginales Phänomen


    Michael Herzig von den sozialen Diensten der Stadt Zürich bestätigt, dass es sich bei den Teenie-Dirnen um ein marginales Phänomen handelt: «Bei den niedergelassenen Sexarbeiterinnen gibt es pro Jahr nur einige wenige, die minderjährig sind.» Die Osteuropäerinnen mit Touristenvisa hingegen seien auf dem Papier alle 18 Jahre alt - «Wir sind aber sicher, dass einige noch nicht volljährig sind.»


    Die Altersfrage wird auch in einschlägigen Foren, wo sich Freier über ihre Erlebnisse austauschen und sich gegenseitig Prostituierte empfehlen, ausgiebig diskutiert.


    Im Ausgang versuchen


    Die Nachfrage ist da, zweifellos: «In welchem Puff gibts 16-18 jährige Teenies/Lolitas?», wird da gefragt, manchmal auch von Deutschen, die extra dafür nach Zürich fahren. In den meisten Fällen müssen sie sich aber mit älteren Damen begnügen, wie ihnen die Schweizer Kollegen berichten. «Ich habe mal eine gesehen, dort stand 17 Jahre. Ich bin dann vorbeigegangen. Die war bestimmt um die 29 Jahre alt! Mit 17 hat man noch keine Falten», meint ein Sexkäufer. «Bei jungen Girls kann man normalerweise zum inserierten Alter ca. drei Jahre dazuzählen», ein anderer. Und ein dritter rät, es besser auf die klassische Tour zu versuchen: «Ich denke im Ausgang hast du mehr Chancen; wenn man nett anzusehen ist, dann mögen die Mädels die älteren Herrn!»


    Sex mit Minderjährigen ist auch innerhalb der Freiergemeinschaft umstritten: «Die Krux an den echten 16- bis 18-Jährigen ist doch die, dass die das nicht aus Freude und völlig freiwillig als ihre berufliche Laufbahn ausgewählt haben», meint ein Freier.


    http://www.20min.ch/news/schweiz/story/25831281

    ST. PETERSBURG - Nicht ohne meine Gummi-Susi – oder in diesem Fall wohl eher Gummi-Natascha: Beim alljährlichen russischen «Bubble Baba»-Rennen dienen Sexpuppen in allen Varianten als Schwimmhilfen.


    Etwa 80 Kilometer ausserhalb von St. Petersburg geht einmal im Jahr die Plastik-Post ab. Dann nämlich stürzen sich verrückte Russen zusammen mit ihren Sexpuppen in die Fluten des Flusses Wuoksa.


    Sinn und Zweck: Die berüchtigten Stromschnellen überwinden und als erster ins Ziel kommen. Das ist aber gar nicht so einfach, denn das Wasser hat im Zielbereich etwas Mitreissendes.


    Dieses Jahr nahmen über 800 Teilnehmer am «Bubble Baba» (rüdes russisches Wort für Frau) teil. Bis ins Ziel braucht man rund drei Minuten. (gsc)


    Das Video zum verrückten Treiben :traurig::staunen:

    check626 :
    Bei allem Respekt, aber das ist totaler Blödsinn. Ich kenne das Dörfli seit über 30 Jahren. Zumindest seither hat es dort immer Strassenprostitution gegeben. Mal mehr, mal weniger.


    servus gandalf, da hast du natürlich total recht. als teenager wurde ich dort entjungfert von einer dame von der strasse und das werde ich wohl nie vergessen.
    mir ist einfach aufgefallen, dass die damen jetzt auch am seilergraben oben auf "fang" gehen. bisher erhaschte ich nur blicke aus dem fahrzeug. eine blonde dame gefällt mir besonders. sie ist gross gewachsen, schlank, blond, meistens dunkel gekleidet und schaut sehr appart aus.
    da muss ich wohl auch mal wieder unauffällig vorbeispazieren :lachen:

    Unscheinbar, in einem gepflegten Wohnhaus, ist nahe dem Berner Wankdorf ein Bordell eingemietet. Die Polizei hat es kontrolliert, um illegale Sexarbeiterinnen aufzusuchen. Die Berner Zeitung war dabei.


    Es ist Mittag, 12.50 Uhr. Acht Mitarbeitende der Fremdenpolizei der Stadt Bern stehen in Zivilkleidern unweit eines Bordells. Ihr Auftrag: Bei dem Kontrollgang fahnden sie nach Illegalen, die sich hier prostituieren. Der Verdacht besteht aufgrund von Hinweisen aus der Bevölkerung. Die Fremdenpolizisten besprechen ein letztes Mal vor dem Einsatz das Vorgehen. Sie legen fest, wer wo steht und welche Teams zusammenarbeiten.


    «Nein, Angst habe ich bei Razzien keine», sagt die 36-jährige Polizistin. Sie arbeite seit 1994 bei der Fremdenpolizei der Stadt Bern. Man habe vor jedem Ein-satz Respekt. «Es ist wichtig, professionell und routiniert zu handeln», sagt sie. Dieses Bordell steht mitten im Wohnquartier, nahe dem Wankdorf. Von aussen deutet nichts darauf hin, dass sich hier Frauen prostituieren. Auffällig ist nur, dass im vierstöckigen Haus überall die Jalousien heruntergezogen sind. Punkt 13 Uhr geht es los: Zwei Beamte gehen vorab zur Türe des Bordells, klopfen an. Kurz darauf öffnet sich die Türe. Die anderen Polizisten gehen kurz darauf nach und verteilen sich jeweils zu zweit auf die vier 3-Zimmer-Wohnungen.


    Das Bordell ist gut besucht


    Im ersten Stock verrichtet eine blond gefärbte Polin, Mitte 30, gerade ihre Dienste. Als sie die Polizisten sieht, zieht sie sich einen bunten Morgenmantel über und zeigt den Beamten ihre Dokumente: eine Meldebestätigung, um 90 Tage in der Schweiz zu arbeiten. Kooperativ gibt sie in gebrochenem Deutsch Auskunft: «Ich bin froh, dass die Polizei nach Illegalen sucht. Es kommen so viele Frauen aus Osteuropa in die Schweiz. Die Konkurrenz ist zu gross», sagt sie. In ihrer Heimat, in Polen, sei die Polizei korrupt. Hier habe sie ein gewisses Vertrauen.


    Eine korpulente Prostituierte kommt hinzu. Die Beamten kontrollieren auch ihre Ausweise. Zudem wird geprüft, ob ihr Angebot mit dem vorgelegten Businessplan übereinstimmt. Das heisst, ob sie selbstständig arbeitet und im Besitz einer fremdenpolizeilichen Bewilligung ist.


    «Die Personenkontrolle wird generell durch weibliche Mitarbeitende durchgeführt», sagt Alexander Ott, Leiter der Fremdenpolizei der Stadt Bern. Seit einem Jahr lässt er das Gewerbe regelmässig kontrollieren: «Ich will Ausbeutungen unterbinden und im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben gegen Illegale im Milieu vorgehen.» Ausgelöst wurden die verschärften Kontrollen im letzten Jahr, nachdem vermehrt Missbräuche beim ausländerrechtlichen Meldeverfahren festgestellt worden waren. Dabei zeigte sich, dass viele Frauen bei der Anmeldung falsche Angaben gemacht hatten. Sie arbeiteten etwa an einem anderen Ort als angegeben, und in vielen Fällen waren sie nicht selbstständig, sondern für einen Hintermann tätig.


    «Gute Arbeitsbedingungen»


    In der zweiten 3-Zimmer-Wohnung herrscht über die Mittagszeit ebenfalls reger Betrieb. Alle drei Frauen haben Kundschaft. «Oftmals sind solche Kontrollen für Freier unangenehm», sagt Ott. Er weise seine Mitarbeitenden an, sachlich zu bleiben und einfach ihre Arbeit durchzuführen. Aber es komme schon vor, dass man die Männer kenne.


    Die Freier sprechen alle Schweizerdeutsch. Sie sind gepflegt. Man merkt ihnen an, dass sie sich nicht wohl fühlen in ihrer Situation. Sie geben jedoch willig Auskunft zu ihrer Person, ihr Blick ist dabei gesenkt. Zwei Männer verlassen das Bordell unmittelbar nach der Kontrolle. Der eine im Anzug zupft noch den Krawattenknopf zurecht.


    Die Prostituierte Anna* aus Polen ist der Beamtin bereits bekannt. Sie war vor ein paar Monaten bei der Fremdenpolizei an der Predigergasse in Bern, um sich dort zu melden. «Mir gefällt die Arbeit hier mit Schweizer Männern,» sagt die 30-Jährige. Es seien meist angenehme Kunden, und sie würden gut bezahlen. Seit drei Jahren komme sie für jeweils 90 Tage in die Schweiz zum Arbeiten. Die Löhne seien super: «Wenn ich mit einem Mann eine Stunde beschäftigt bin, bekomme ich um die 300 Franken. In Polen arbeite ich ewig für dieses Geld.» Ihr Job sei wie jeder andere. «Ich sehe das nicht mehr als Sex an. Männer zu befriedigen, ist für mich Routine geworden», sagt sie. Monatlich bezahlt sie 1200 Franken Miete für das Zimmer. Küche und Bad teilt sie sich mit ihren drei Mitbewohnerinnen.


    Was Anna durch ihre Tätigkeit einnimmt, geht in ihre eigene Tasche. Sie zeigt auf das Zimmer, in dem sie lebt, arbeitet und schläft. Es ist rudimentär eingerichtet, mit einem Doppelbett, einem Schreibtisch und einem Schrank. Eine rote Lampe gibt dem Raum einen schummrigen Touch. «Die Einrichtung ist gepflegt. Darum kommt vorwiegend eine gehobene, vermögendere Kundschaft hierhin», so Anna. Der Eigentümer der Liegenschaft habe sämtliche Zimmer eingerichtet.


    Die Prostituierten bleiben während der Kontrolle ruhig. Fotografieren lassen will sich aber keine, auch nachdem man ihnen versichert hat, dass man ihre Köpfe auf den Bildern unkenntlich machen würde. «Wir haben unsere Ehemänner in Polen. Sie wissen nicht, dass wir in dieser Branche arbeiten», sagt eine.


    Ob sie ausreist, ist unklar


    Nach 50 Minuten sind alle acht Frauen kontrolliert. Es sind sechs Polinnen, eine Deutsche und eine Spanierin. Bei Letzterer war die Meldebescheinigung nicht mehr gültig. «Da sie aktuell nicht am Arbeiten war, haben wir sie aufgefordert, die Schweiz innert 24 Stunden zu verlassen», sagt Ott. Man habe ihr eine Ausreisemeldekarte gegeben, die sie am Zoll abgeben müsse. Eine Überprüfung, ob sie wirklich ausreise, gebe es nicht.


    Die anderen Frauen haben alle eine gültige Bewilligung. Die Fremdenpolizisten verabschieden sich und fahren an die Predigergasse. «Ich bin mit der Kontrolle zufrieden. Dass wir keine Illegalen gefunden haben, ist keine Enttäuschung. Das ist professionelle Arbeit», sagt Ott. «Schon morgen könnten dort wieder ganz andere Frauen arbeiten. Das Gewerbe ist schnelllebig und sehr mobil.»


    *Name von der Redaktion geändert.
    (Berner Zeitung)


    Der Businessplan


    Die Personenfreizügigkeit mit der EU wird von Prostituierten rege benutzt. Nach dem Inkrafttreten des Abkommens im Jahr 2004 kam es zu einem Ansturm von ausländischen Sexarbeiterinnen in die Schweiz. Darum führte die Fremdenpolizei der Stadt Bern im Jahr 2009 die Prüfung der Selbstständigkeit ein. Als selbstständig gilt – so regelt es die AHV –, wer das geschäftliche Risiko selber trägt, keinen Weisungen eines Hintermannes unterworfen ist, die Aufträge auf eigene Faust akquiriert, die Leistungen direkt in Rechnung stellt und selber für Räumlichkeiten aufkommt. Nach Einführung dieser Regelung sank die Anzahl der Gesuche der Sexarbeiterinnen aus den EU-/Efta-Ländern innert weniger Monate auf die Hälfte. Die Frauen sind verpflichtet, in der Schweiz Steuern zu bezahlen. Hier angekommen, müssen sie bei der Berner Fremdenpolizei einen Businessplan vorlegen. Darin deklarieren sie, wo sie arbeiten werden und was sie anbieten wollen. Zudem wird kontrolliert, ob die angegebene Adresse im Heimatland stimmt. Erfüllen die Frauen die Bedingungen, dürfen sie sich im Rahmen des Freizügigkeitsabkommens während 90 Tagen pro Jahr in der Schweiz prostituieren. Prostituierte, die aus der EU kommen und nicht länger als drei Monate in der Schweiz bleiben wollen, müssen sich bei den Behörden über Internet melden.


    Seit diesem Juni hat der Kanton Zürich das System der Stadt Bern übernommen. In Bern erwartete man erst, dass dies zu einem Grossandrang in der Bundesstadt führen würde. Dieser Trend hat sich allerdings bis heute nicht bestätigt.


    Immer mehr Prostituierte drängen in Zürich vom Sihlquai ins Niederdorf – sehr zum Ärger der Anwohner und Hoteliers. Vor allem Letztere fürchten das Ausbleiben der Gäste und gehen deshalb jetzt auf die Barrikaden.


    Bisher fand die Prostitution im Niederdorf vorwiegend in sogenannten Studios statt. Anwohner und Hotelgäste blieben von den anzüglichen Angeboten weitestgehend verschont. Doch in jüngster Zeit verschiebt sich die Strassenprostitution auch immer mehr in Richtung Niederdorf – mit all ihren negativen Konsequenzen.


    Deshalb macht unter anderem Jean-Marc Bühler mobil gegen diese Entwicklung. Der Hotelier fürchtet um das Renommee seines Hauses und ausbleibende Gäste. Erste negative Einträge in Bewertungsportalen habe er schon feststellen müssen. Mittels einer Unterschriftenaktion will er jetzt deshalb erreichen, dass zumindest die Zähringerstrasse aus dem Zürcher Strichplan entfernt wird.
    (sf/maiu)


    http://www.videoportal.sf.tv/v…9b-4a09-8251-316748c68249
    Anwohner, Hoteliers und Gewerbetreibende wehren sich gegen den Strassenstrich im Zürcher Niederdorf. (Schweiz aktuell, 28.07.2011)

    Es hat so gut angefangen und dann … ja, dann hat der Mann beim ersten Rendezvous Papier gegessen. Diese und weitere Schreckensmeldungen zum Thema Dating kann man derzeit bei Twitter lesen.


    Rhodri Marsden (39) ist ein bekannter britischer Kolumnist, schreibt unter anderem für den «Independent». Als er vor kurzem an einem Pub vorbeikommt, fällt ihm ein mieses erstes Date ein, das er dort hatte. Er twittert darüber und löst damit eine Lawine aus: Hunderte schreiben ihm seither ihre schrägen Erlebnisse. Hier die Best-of:


    • «Hatte ein Date mit einem Typen, der sagte: ‹Da ich bezahle, werden wir keine Vorspeise bestellen und Leitungswasser trinken.›»
    • «Als ich mich nach einem Abend, der ganz okay war, verabschiedete, setzte sie sich mitten auf die Strasse. Sie sagte, sie würde erst dann wieder aufstehen, wenn ich zu ihr nach Hause käme.»
    • «Nach dem Essen nahm er meine gebrauchte Serviette mit – für den Fall, dass er sie später braucht.»
    • «Beim ersten – und letzten – Date sagte er, sein Hobby sei es, Papier zu essen. Er machte es mit der Regionalzeitung vor.»
    • «Der Kerl sprach nonstop darüber, dass er seinen Onkel verdächtig, seine Tante getötet zu haben. Er brauche nur noch Beweise.»
    • «Ich ging zu einem Kerl nach Hause. Er legte ‹Top Gun› ein und gab den Text Wort für Wort wieder. Sogar mit verschiedenen Akzenten.»
    • «Nach dem ersten Drink sagte die Frau: ‹Wie ernst ist es dir?›. Ich hab sie blöd angestarrt. Sie sagte, ihr sei es ‹80 Prozent› ernst.»
    • «Hab einen Typen zum Lunch getroffen. Er hat am selben Abend 43 Mal angerufen, besorgte sich über die Auskunft die Nummer meiner Eltern und fragte meinen Vater, ob er mich heiraten darf.»
    • «Sie eröffnete unser Date mit ‹Mein Freund ist darüber nicht glücklich›. Dann rief er sie an. Zweimal. Und plötzlich tauchte er auf und die beiden hatten einen Riesenstreit.»
    • «Traf den Typen bei sich zu Hause. Er öffnete in einem blau-schwarz-karierten Fleece-Bademantel mit einer elektronischen Fussfessel um seinen Knöchel und meinte: ‹Sollen wir zu Hause bleiben?›»
    • «Er fragte mich, wie viele Katzen ich habe. Ich sagte zwei. Er sagte: ‹Wusst ich’s doch›. Dann fing er an von dem Mal zu erzählen, als er eine Katze überfahren hat.»


    Nach dem schönen Anfang kann beim Daten das dicke Ende kommen. (Sebastian Pfuetze/Zefa/Corbis)

    globalmaker


    Die Adriana sieht eigentlich immer mehr oder weniger lustlos aus. Deshalb habe ich sie auch noch nie mit aufs Zimmer genommen. Obwohl ihr Ruf eigentlich sehr gut ist, was die Performance angeht.


    :staunen::top:
    da sprichst du mir aus dem herzen. sie sieht ja wirklich sehr attraktiv aus, aber das "lustlose" überzeugt mich nicht für einen zugriff. als komplettes gegenteil z.b. die antonia, welche doch fast schon zu aktiv und lustvoll sich auf die kundschaft stürtzt. hat mich doch jedes mal überzeugt bei einem zugriff ...
    :lachen:

    Bisher ist die Schweiz eines der wenigen europäischen Länder, wo käuflicher Sex mit 16- und 17-jährigen Jugendlichen nicht strafbar ist. Diese Gesetzeslücke soll jetzt geschlossen werden.

    Wer gegen Bezahlung sexuelle Dienste von Prostituierten unter 18 Jahren in Anspruch nimmt, soll künftig bestraft werden können. Der Bundesrat hat dazu die Vernehmlassung eröffnet.


    Es gehe um einen Ausbau des Schutzes für Jugendliche, sagte Justizministerin Simonetta Sommaruga in Bern. Dieser sei ihr «ausserordentlich wichtig». Strengere Regeln sind die Voraussetzung dafür, dass die Schweiz der Europaratskonvention zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch beitreten kann.


    Nach geltendem Recht machen sich Freier strafbar, wenn eine Prostituierte unter 16 Jahre alt ist und sie selber mehr als drei Jahre älter sind. Mit Personen über 16 Jahre sind einvernehmliche bezahlte sexuelle Kontakte dagegen nicht strafbar.


    Wege aus der Prostitution fehlen


    Regula Rother von der Zürcher Stadtmission begrüsst den Vorstoss des Bundesrates. «Ich finde es gut, dass Freier in die Verantwortung gezogen werden. Denn Frauen sind keine Ware, über die man einfach verfügt», so Rother.


    Allerdings bemängelt sie, dass künftig die Strafen für die Freier geregelt sind, den Frauen selbst aber nicht geholfen wird. «Es fehlen Begleitprogramme für die Mädchen, um Wege aus der Prostitution zu finden.» Wo wohnen sie? Kann man ihnen gegebenenfalls helfen, einen Ausbildungsplatz zu finden? Das alles seien Fragen, die unbeantwortet blieben, so Rother.


    Junge Prostituierte bleiben straffrei


    Künftig sollen Freier mit einer Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren bestraft werden, wenn sie gegen Entgelt die sexuellen Dienste von Unmündigen in Anspruch nehmen, wie das Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) mitteilte. Die jugendlichen Prostituierten sollen straflos bleiben.


    Unter Strafe gestellt werden soll indes die Förderung der Prostitution Unmündiger. Zuhälter, Bordellbetreiber oder Escort-Services, die mit finanziellen Gewinnabsichten die Prostitution erleichtern oder begünstigen, sollen nach dem Willen des Bundesrates mit einer Freiheitsstrafe bis zu zehn Jahren bestraft werden.


    Mehr Schutz bei Pornografie


    Auch bei der Kinderpornografie soll der Schutz ausgedehnt werden. Kinder sollen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr vor der Mitwirkung bei sexuellen Darstellungen geschützt werden.


    Wer pornografisches Material mit unter 18-Jährigen herstellt, dem droht eine Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren. Dies gilt auch für das Einführen, Lagern, Anpreisen, Inverkehrbringen, Zeigen, zugänglich Machen, Erwerben oder Besitzen von Pornografie mit unter 18-Jährigen. Der Konsum soll mit einer Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren bestraft werden.


    Nicht jedes Nacktfoto verboten


    Sommaruga machte vor den Medien deutlich, dass es dem Bundesrat nicht um eine Anhebung des Schutzalters geht: Einvernehmliche sexuelle Kontakte mit 16- und 17-Jährigen, die nicht unter Prostitution fallen, sollen straffrei bleiben.


    Straffrei bleibt auch ein 17-Jähriger, der von seiner 16-jährigen Freundin mit deren Einverständnis ein pornografisches Foto macht, wie die Justizministerin sagte.


    Grooming schon geregelt


    Ferner hat der Bundesrat darauf verzichtet, einen neuen Straftatbestand wegen «Grooming» zu schaffen. Es geht dabei um das Anbahnen von Kontakten mit Unmündigen im Internet. Die Konvention verpflichtet die Mitgliedstaaten, dieses Tun unter Strafe zu stellen, wenn der Kontaktaufnahme konkrete Handlungen für ein Treffen folgen.


    Das ist in der Schweiz aber gemäss Bundesgericht bereits strafbar, wie Sommaruga erklärte. Auch in Sachen Prävention, Opferschutz und Interventionsprogramme erfüllt die Schweiz die Anforderungen der Konvention.


    Keine verlässlichen Zahlen


    Auch die Polizei begrüsst das härtere Vorgehen gegen die Freier minderjähriger Prostituierter. Allerdings, «bei uns ist das eigentlich kein grosses Problem», sagt Urs Eggenschwiler von der Kantonspolizei Solothurn.


    Und auch bei der Zürcher Stadtpolizei sind «minderjährige Prostituierte allenfalls Einzelfälle», so Mediensprecherin Brigitte Vogt. Ihr Auftreten sei so gering, dass keinerlei verlässliche Zahlen bekannt seien.


    Viele Etablissements und Escort-Services würden zwar mit jungen Mädchen werben, aber in aller Regel seien diese Frauen älter als 18 Jahre. «Die Angst, die Bewilligung zu verlieren, schreckt viele Betreiber ab», so Vogt.


    Das Problem der fehlenden verlässlichen Zahlen ist auch Simonetta Sommaruga bekannt. Aber selbst wenn es nur wenige seien, sei der bessere Schutz dennoch von Bedeutung.


    Schweiz schliesst Gesetzeslücke


    Parteien, Verbände und andere interessierte Kreise können sich bis Ende November zu den geplanten Gesetzesänderungen äussern. Der Bundesrat hatte vor rund einem Jahr beschlossen, die Europaratskonvention zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch zu unterzeichnen.


    Damals kündigte er die Eckwerte der Gesetzesänderungen bereits an. Damit reagierte er auch auf diverse parlamentarische Vorstösse. Die Schweiz ist eines der wenigen Ländern Europas, in welchem käuflicher Sex mit 16- und 17-jährigen Jugendlichen nicht strafbar ist.
    (sda/maiu)


    Verlässliche Zahlen zur Prostitution mit unter 18-Jährigen existieren nicht. Dennoch hat sich die Politik jetzt des Problems angenommen. reuters

    Mike Pelzer und «Doktor Sex» im Gespräch über das älteste Gewerbe, No-Gos beim Bordellbesuch, das schlechte Gewissen gegenüber Sexworkerinnen und wieso Frauen nicht ins Puff gehen.


    Das Rotlichtmilieu boomt. Junge und alte Männer vergnügen sich mit Prostituierten und leben ihre geheimen Sexträume mit einer Hure aus. Aber nicht jeder geht aufs Ganze. Manche lassen sich nur vom erotischen Ambiente des Bordells betören, andere nehmen gerne noch das letzte Bier im leicht verruchten Umfeld eines Puffs.


    Trotzdem, mit seinen Sex-Erlebnissen aus dem Milieu prahlt kaum einer. Schon gar nicht gegenüber Frauen. Die Scham ist zu gross und das gesellschaftliche Tabu wiegt zu schwer. Zeit deshalb, dass Mike Pelzer und «Doktor Sex» Bruno Wermuth sich in der heutigen joiZone LOVE-Sendung des Themas annehmen und der Sache auf den Grund gehen.


    Warum gehen Männer eigentlich ins Puff? Wieso gibt es keine Bordelle für Frauen? Ist es verwerflich, für Sex zu bezahlen? Muss Mann den Sexarbeiterinnen gegenüber ein schlechtes Gewissen haben? Was sind die absoluten No-Gos bei einem Bordellbesuch? Und worauf müssen Freier unbedingt achten?


    Haben auch Sie einen Input zu diesem Thema, möchten Sie über ein persönliches Erlebnis berichten, eine Frage an «Doktor Sex» stellen oder uns Ihre Meinung mitteilen? Hier gehts zur Facebook-Seite von joiZone. Wenn Sie es lieber anonym haben, können Sie über Ihr Anliegen direkt ins Frage-Formular von «Liebe, Sex & Sünde» schreiben oder die untenstehende Kommentarfunktion nutzen.


    «JoiZone LOVE» - jeden Donnerstag um 19 Uhr live auf 20 Minuten Online.

    Vom Fixerelend am Letten bis zum Strich am Sihlquai: Eine schmale Treppe bei der Kornhausbrücke ist stumme Zeitzeugin und gleichwohl namenlos geblieben.

    Die Hügel bringen es mit sich: Zürich ist auch Treppenstadt. Gut erkennbar am Zürichberg, wo Steig um Steig höher liegende Strassenzüge mit tiefer liegenden verbinden. Steintritte, die bevorzugt nach Universitätsprofessoren aus dem 19. Jahrhundert benannt sind. Nach Wissenschaftlern also, die kein Mensch mehr kennt, in deren verblassenden Geistesblitzen sich jede Stadt aber immer wieder gerne spiegelt. So gesehen, ist es ein Treppenwitz der lokalen Geschichte, dass ausgerechnet jene Zürcher Stiege keinen Namen hat, welche die jüngsten Entwicklungen der Stadt am deutlichsten wiedergibt: die namenlose Treppe, die von der Kornhausbrücke runter zum Sihlquai führt.


    Erster Eindruck: Der sprichwörtliche «kleine Mann» und die sprichwörtlich leider nicht erfasste kleine Treppe sehen sich mit dem gleichen Schicksal konfrontiert: Sie sind die Mauerblümchen der Zeitgeschichte, weil sie niemals dort sind, wo das Scheinwerferlicht hinfällt. Und deshalb verwundert es auch wenig, dass die Kornhaustreppe – nennen wir sie so – vom Limmatplatz aus gesehen nur wirkt wie ein lästiger Schatten im Gebäude-Ensemble, das um 1930 fertiggestellt wurde.


    Zweiter Eindruck: Erst wenn man näherkommt, weitet sich der Schatten zur Öffnung. Sie gibt den Blick frei auf Zürichs trostlosesten Abstieg. Verdorrtes Sommerlaub, Zigi-Stummel, eine zertretene Dose eines Red-Bull-Generikums. Nicht dass die Treppe überaus verdreckt wäre. Der düstere Eindruck kommt von der Anlage selber. Dem grauweissen Gewölbe und der Geschichte, die darauf lastet. Am Treppenfuss stehen eine Blitzlichtanlage und ein mobiles WC-Häuschen. Die Aussicht durch die Bäume auf die Sonnenanbeter im Letten ändert wenig. Im Gegenteil: Sie verstärken den Eindruck. Zwischen dem modernisierten Limmatplatz und der urbansten aller Zürcher Badeanstalten ist die Kornhaustreppe ein vergessenes Stück roher Stadt.


    Passanten: Abgesehen von zwei jungen Männern mit Sonnenbrille und einem Skater, der sein Brett vor dem Treppenkopf abrupt stoppt, ehe er die Stufen zu Fuss runterdüst – niemand.


    Funktion: Für Fussgänger ist die Kornhaustreppe die kürzeste Verbindung vom Limmatplatz zum Letten. Rein baulich ist sie deshalb auf den Nutzen reduzierter Stein. Als stumme Zeitzeugin jedoch ist sie Symbol für mehr. Von der Traminsel aus gesehen, kann man sich ihren Schatten als Flachbildschirm vorstellen, welcher die Stufen zum Sihlquai endlos in Szene setzt. Die 35 Tritte, die Mitte der 90er-Jahre die Fixer in die Lettenhölle führten. Die 35 Tritte, die heute Strandweg der Urbanen sind, sich in der Nacht aber zum Arbeitsweg ungarischer Anschafferinnen verwandelt. Dass das Plätzchen am Treppenfuss für deren Freier ein verkehrstechnisch wichtiger Autowendeplatz wird, liegt da auf der Hand.


    Frühgeschichte: Man kann es nur aus Büchern erahnen, aber auch Zürichs düsterste Treppe hat schönere Tage erlebt. Als Verlängerung der Goldküste sozusagen. Weil die Treppe einst nämlich Weg zum Bahnhof Oberer Letten war, der 1894 als Teil der rechtsufrigen Zürichseebahn eröffnet wurde.


    Perspektive: Wieder rosiger sieht für die Kornhaustreppe die nähere Zukunft aus. Die Altstetter Verrichtungsboxen dürften im Frühling die Verkehrslage am Sihlquai entspannen. Die Kornhaustreppe wird dann wieder zur kleinen Treppe mit tragischer Geschichte, die gerade deshalb längst einen Namen verdient hätte. Weil das dauern dürfte und die Strassenbenennungskommission kaum einer unbekannten Herointoten ein Denkmal setzen wird, sei hier ein Vorschlag deponiert: Ein Ort, der so viel Elend gesehen hat, kann nicht anders als Bruno-S.-Frey-Steig heissen. Zu Ehren des gleichnamigen Uniprofessors und Glücksforschers.
    (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)


    Schichtwechsel auf der kleinen Treppe: Mit der Nacht kommt der Strich, und die Badegäste gehen. Foto: Reto Oeschger

    Puff ums Bordell


    Der Betreiber des Clubs Diskret wehrt sich gegen die Darstellung, die Stadt habe nichts von seinem Betrieb gewusst. Sein Etablissement werde bereits seit 14 Jahren vom gleichen Sittenpolizisten betreut.


    In der Liegenschaft an der Leonhardstrasse 10 wird seit mehreren Jahren ein Sex-Etablissement betrieben. Doch erst am vergangenen Mittwoch wurde ein Gesuch um eine nachträgliche Bewilligung für einen Umbau und eine Umnutzung im «Amtsblatt der Stadt Zürich» publiziert.


    Trotzdem wehrt sich der Betreiber des Bordells dagegen, dass die Stadt nichts von seinem Etablissement gewusst habe. «Seit 14 Jahren betreut der gleiche Sittenpolizist das Haus und ist mit dem diskreten Betrieb sehr zufrieden», schreibt er in einem Brief an den Tagesanzeiger.ch. Der Polizist empfehle die Beibehaltung des Betriebs, «da ruhe und Ordnung immer ausgewiesen waren», heisst es weiter.


    Ob Sexgewerbe zulässig ist, wird abgeklärt


    Marco Bisa, Sprecher der Stadtpolizei Zürich, bestätigt auf Anfrage, dass in dem Club die Polizei «einen professionellen Umgang» mit dem Besitzer habe. «Dort bestehen keine Probleme.» Für den Betrieb eines Bordell ist allerdings nicht ein gutes Zeugnis der Polizei ausschlaggebend. «Das Hochbaudepartement ist dafür zuständig abzuklären, ob die Räume eines Gebäudes sexgewerblich genutzt werden dürfen», erklärt Bisa.


    Und dieses Gesuch ging erst vergangene Woche bei der zuständigen Behörde ein. Seit letztem Mittwoch läuft das Bewilligungsverfahren, und die Pläne liegen auf. «Ob in diesem Haus eine sexgewerbliche Nutzung zulässig ist, wird nun abgeklärt», sagt Martina Vogel, Mediensprecherin des Zürcher Hochbaudepartements.


    «Es kommt vor, dass jemand bei einem Umbau ‹vergisst›, eine Bewilligung einzuholen», sagt Vogel. Manche wüssten gar nicht, dass es auch für Umbauten eine Bewilligung brauche. «Darum muss ein nachträgliches Baugesuch eingereicht werden, und es wird nachträglich darüber entschieden, ob der Bau bewilligt werden kann», so Vogel. «Im schlimmsten Fall muss bei einem negativen Entscheid alles wieder zurückgebaut werden.»


    Quelle http://www.tagesanzeiger.ch/zu…ms-Bordell/story/26143029

    Puff ums Bordell


    Der Betreiber des Clubs Diskret wehrt sich gegen die Darstellung, die Stadt habe nichts von seinem Betrieb gewusst. Sein Etablissement werde bereits seit 14 Jahren vom gleichen Sittenpolizisten betreut.


    In der Liegenschaft an der Leonhardstrasse 10 wird seit mehreren Jahren ein Sex-Etablissement betrieben. Doch erst am vergangenen Mittwoch wurde ein Gesuch um eine nachträgliche Bewilligung für einen Umbau und eine Umnutzung im «Amtsblatt der Stadt Zürich» publiziert.


    Trotzdem wehrt sich der Betreiber des Bordells dagegen, dass die Stadt nichts von seinem Etablissement gewusst habe. «Seit 14 Jahren betreut der gleiche Sittenpolizist das Haus und ist mit dem diskreten Betrieb sehr zufrieden», schreibt er in einem Brief an den Tagesanzeiger.ch. Der Polizist empfehle die Beibehaltung des Betriebs, «da ruhe und Ordnung immer ausgewiesen waren», heisst es weiter.


    Ob Sexgewerbe zulässig ist, wird abgeklärt


    Marco Bisa, Sprecher der Stadtpolizei Zürich, bestätigt auf Anfrage, dass in dem Club die Polizei «einen professionellen Umgang» mit dem Besitzer habe. «Dort bestehen keine Probleme.» Für den Betrieb eines Bordell ist allerdings nicht ein gutes Zeugnis der Polizei ausschlaggebend. «Das Hochbaudepartement ist dafür zuständig abzuklären, ob die Räume eines Gebäudes sexgewerblich genutzt werden dürfen», erklärt Bisa.


    Und dieses Gesuch ging erst vergangene Woche bei der zuständigen Behörde ein. Seit letztem Mittwoch läuft das Bewilligungsverfahren, und die Pläne liegen auf. «Ob in diesem Haus eine sexgewerbliche Nutzung zulässig ist, wird nun abgeklärt», sagt Martina Vogel, Mediensprecherin des Zürcher Hochbaudepartements.


    «Es kommt vor, dass jemand bei einem Umbau ‹vergisst›, eine Bewilligung einzuholen», sagt Vogel. Manche wüssten gar nicht, dass es auch für Umbauten eine Bewilligung brauche. «Darum muss ein nachträgliches Baugesuch eingereicht werden, und es wird nachträglich darüber entschieden, ob der Bau bewilligt werden kann», so Vogel. «Im schlimmsten Fall muss bei einem negativen Entscheid alles wieder zurückgebaut werden.»


    Quelle http://www.tagesanzeiger.ch/zu…ms-Bordell/story/26143029

    brh. ⋅ Maritza Le Breton und Eva Büschi sind beide an der Fachhochschule Nordwestschweiz in Olten tätig. Ihre jüngste Forschungsarbeit ist aufgrund einer Anfrage aus Basel zustande gekommen und vom Nationalfonds unterstützt worden. In Basel existiert bereits seit zehn Jahren ein runder Tisch, an dem sämtliche Themen und Probleme in Zusammenhang mit dem Sexgewerbe interdisziplinär besprochen werden. Die Mitglieder dieses Gremiums stammen aus diversen Abteilungen der Verwaltung wie Strafverfolgung, Opferhilfe, Gleichstellungsbüro oder Migrationsdienst. Vertreten sind auch verschiedene privaten Fachstellen, nicht aber die Betreiber von Etablissements, und auch Prostituierte nehmen nicht direkt an den Gesprächen teil; ihre Interessen werden von den Fachorganisationen wahrgenommen. Zu ihnen gehört «Aliena», die Beratungsstelle für Frauen im Sexgewerbe. Mitarbeiterinnen von «Aliena» pflegen regelmässige Kontakte mit Prostituierten und Salonbetreibern.


    Martin Schütz, Sprecher der Basler Justiz- und Sicherheitsdirektion, sagt, Ziel des runden Tisches zur Prostitution sei nicht die Bekämpfung oder Eindämmung des Sexgewerbes: «Im Vordergrund stehen rechtliche, soziale und gesundheitliche Aspekte.» Man bemühe sich, die Sexarbeiterinnen zu informieren, ihr Vertrauen zu gewinnen und gleichzeitig die Entwicklung im Gewerbe im Auge zu behalten. In Basel, so Schütz, sei das Sexgewerbe weniger sichtbar als in Zürich und finde in aller Regel in ruhigeren Bahnen statt. Der Kanton Basel-Stadt arbeitet mit sogenannten Toleranzzonen, in denen Prostituierte auf der Strasse Kunden akquirieren dürfen. Die Dienstleistung, so Schütz, werde dann in angrenzenden Zimmern oder Etablissements erbracht.


    Aus der Zusammenarbeit am runden Tisch ist eine Arbeitsgruppe zum Thema Menschenhandel entstanden, mit leicht anderer Zusammensetzung. Unter anderem wirkt die Zürcher Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration (FIZ) mit. Die Erarbeitung eines eigentlichen Prostitutions-Erlasses ist in Basel derzeit nicht vorgesehen; man behalte die Entwicklung in den anderen Kantonen jedoch im Auge, so Schütz.


    https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=2843

    Zwei Fachhochschulprofessorinnen für soziale Arbeit legen ihre Forschung über Gewalt in der Prostitution vor

    Eva Büschi und Maritza Le Breton haben zum Thema Gewalt in der Sexarbeit geforscht, Geschäftsführer und Prostituierte befragt – und kommen zum Schluss: Nur die rechtliche und gesellschaftliche Anerkennung führt zu mehr Sicherheit.


    Interview: Brigitte Hürlimann


    In der Stadt Zürich und im Kanton Bern entstehen neue Erlasse zur Regelung der Prostitution. Ihre jüngst publizierten Dissertationen zum Thema Gewalt im Sexgewerbe basieren auf Erhebungen in Basel. Gibt es Erkenntnisse, die für alle Kantone von Bedeutung sind?
    Le Breton: Unser Fazit ist klar und gilt für die ganze Schweiz. Ich habe für meine Forschungsarbeit Sexarbeiterinnen mit Migrationshintergrund befragt, meine Kollegin Geschäftsführer von Betrieben und Kontaktbars. Und wir kommen beide zum Schluss, dass nur die rechtliche und gesellschaftliche Anerkennung der Sexarbeit zu weniger Gewalt im Gewerbe führt. Büschi: Interessant ist, dass auch die Geschäftsführerinnen und -führer von alltäglicher Gewalt berichten. Sie empfinden vor allem die Stigmatisierung ihres Berufes als Problem. Viele von ihnen wagen es nicht, in ihrem Umfeld von der Arbeit zu erzählen, führen also ein Doppelleben, wie so manche Sexarbeiterin auch. Ausnahmen sind die tendenziell männlichen Manager von grossen Erotikbetrieben, die offen und selbstbewusst zu ihrer Tätigkeit stehen.


    Welche Art von Anerkennung würde konkret eine Verbesserung bewirken?
    Büschi: Vonseiten der Geschäftsführer besteht der Wunsch, Verbindlichkeiten, also Verträge, eingehen zu können, um mehr Stabilität im Gewerbe zu erreichen. Das ist heute nicht möglich, weil nach gängiger Praxis in der Schweiz Verträge mit Prostituierten immer noch als sittenwidrig und damit als nichtig gelten. Im Sexgewerbe sind deshalb keine Arbeitsverträge möglich, was es erschwert, einen Betrieb geordnet zu führen, mit einem Minimum an Sicherheit für die Betreiber und die Frauen. Le Breton: Wir plädieren für eine Qualifizierung von Sexarbeit. Das mag ungewöhnlich klingen, aber es ist wichtig, dass gerade Neueinsteigerinnen nicht einfach im Stich gelassen werden. Sie brauchen dringend fachkundigen Rat und Unterstützung. Eine Aus- und Weiterbildung für alle wäre gerade in diesem Gewerbe äusserst wichtig. Büschi: Solche Vorstellungen äussern übrigens auch die Geschäftsführer. Sie regen etwa eine Hotline für Neueinsteigerinnen an oder wären bereit, Ratschläge zu erteilen. Die Crux ist aber, dass sie sich damit straffällig machen könnten. Der Tatbestand der Förderung der Prostitution wird streng ausgelegt und führt zu hohen Strafen.


    Sie haben bei Ihren Interviews also nicht nur nach Gewalt, sondern auch nach der Situation im Arbeitsalltag gefragt.
    Le Breton: Ja. Und was die Sexarbeiterinnen betrifft, so ist deren Situation ziemlich prekär. Sie arbeiten in grosser Unsicherheit und Instabilität, haben stark schwankende Einkommen. In den Kontaktbars trinken sie viel Alkohol; zum Teil wegen der Provisionen und zum Teil, um die Arbeit gut zu machen. Damit gefährden sie ihre Gesundheit. Und wenn sie betrunken sind, werden sie von den Freiern oft verhöhnt, beschimpft und ausgelacht. Auch das empfinden sie als Gewalt, neben der physischen Gewalt, die sie erleben. Büschi: Wir haben uns auf die Sexarbeit konzentriert, die im Innern stattfindet; dazu zählen wir auch jene Frauen, die zwar auf der Strasse Kunden akquirieren, die Arbeitsleistung aber in einem Zimmer erbringen. Klar ist, dass innerhalb der Prostitution der Strassenstrich zuunterst in der Hierarchie steht und die Arbeitsbedingungen dort am prekärsten sind. Was die Studios betrifft, habe ich die Erfahrung gemacht, dass grössere Betriebe die besseren Arbeitsbedingungen bieten. Dort finden die Sexarbeiterinnen eine gute Infrastruktur, ein klares, professionelles Management und am meisten Sicherheit.


    Haben die von Ihnen befragten Frauen und Männer Strategien, um gegen die Gewalt im Gewerbe vorzugehen?
    Büschi: In grösseren Salons oder Kontaktbars trägt die Anwesenheit der Angestellten, also etwa der Receptionisten oder der Barkeeper, viel zur Sicherheit bei. In manchen Betrieben gibt es Überwachungskameras, erst in wenigen Alarmknöpfe in den Zimmern. Einige arbeiten mit Sicherheitspersonal. Übrigens trägt auch eine gepflegte, saubere Raumgestaltung viel zur Sicherheit bei. Manche Betreiber delegieren die Sicherheitsfrage auch einfach an die Frauen und regen an, dass man die Freier sorgfältig auswählt und klare Vereinbarungen über den Preis, das Angebot und die Dauer der Dienstleistung trifft. Le Breton: Die Sexarbeiterinnen sind untereinander oft gut organisiert. Sie informieren sich gegenseitig über schwierige Freier oder darüber, bis wann sie sich mit einem Kunden ins Zimmer zurückziehen. Kommen sie nicht rechtzeitig aus dem Zimmer heraus, klopfen die Kolleginnen an. Es ist falsch, zu meinen, die Prostituierten seien dumm, hilflos und ungebildet. Das trifft nicht zu. Es ist auch falsch, sie alle zu Opfern zu stempeln. Meine Gesprächspartnerinnen haben sich für die Sexarbeit entschieden, aus welchem Grund auch immer. Ich habe eine Frau aus Afrika interviewt, eine erfahrene Prostituierte, ein richtiger Profi, die mit ihrem Einkommen eine Grossfamilie ernährte. Ihre vier Kinder haben alle in Frankreich studiert. Diese Frau sagte mir, dass die Familie der grösste Zuhälter sei. Büschi: Genau diese Aussage habe ich auch von den Geschäftsführern gehört.


    Sie haben auch mit Prostituierten gesprochen, die illegal arbeiten?
    Le Breton: Mehr als die Hälfte der befragten Frauen hatten keine Bewilligung. Ihre Situation ist besonders prekär. Sie wagen es nicht, sich an die Polizei zu wenden. Sie sind in die Schweiz migriert, leben hier schutzlos in der Illegalität, sind Druck und Drohungen ausgesetzt, und wenn sie erwischt werden, schafft man sie sofort aus. Damit löst man jedoch das gesellschaftspolitische Problem mit der Migration aus sogenannten Drittstaaten nicht.


    Äusserten sich die Interviewten zum Thema Kondomgebrauch?
    Le Breton: Wir stellten beide fest, dass offenbar immer noch eine grosse Nachfrage nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr besteht. Das bedeutet natürlich auch, dass es das entsprechende Angebot gibt. Unsere Gesprächspartnerinnen haben sich davon distanziert. Büschi: Das trifft auch auf die Geschäftsführer zu. Sie erwähnten im Gespräch, ein grosses Interesse daran zu haben, dass in ihren Betrieben nur geschützter Geschlechtsverkehr praktiziert wird: wegen der Gesundheit der Kunden und der Gesundheit der Frauen, die bei ihnen arbeiten. Kein Betrieb will kranke Sexarbeiterinnen. Wenn die Frauen jedoch in der Illegalität und unter schlechten Bedingungen arbeiten, ist die Gefahr grösser, dass sie Dienstleistungen ohne Kondom anbieten.
    Eva Büschi: Sexarbeit und Gewalt, Verlag Tectum, 2011; Maritza Le Breton: Sexarbeit als transnationale Zone der Prekarität, VS-Verlag, 2011.


    Prostituierte bieten sich auf dem Strassenstrich am Sihlquai an (April 2010). (Bild: Key/Alessandro d. Bella)

    Bilder

    Seit mehreren Jahren bedienen Prostituierte an der Leonhardstrasse ihre Freier. Die Stadt wusste nichts davon.

    Der Name ist Programm: Der Sexclub Diskret existiert bereits seit Jahren – ohne Bewilligung. Erst jetzt erhielt die Stadt Zürich ein Gesuch für den Betrieb in der Liegenschaft an der Leonhardstrasse 10 im Kreis 1. Das Gesuch wurde in der aktuellen Ausgabe des «Amtsblatt» publiziert.


    Laut Marianne Voss, Sprecherin des städtischen Hochbaudepartements, haben die Behörden durch die Sittenpolizei vom Bordell erfahren. «In solchen Fällen werden die Betreiber aufgefordert, ein nachträgliches Gesuch zu stellen», sagt Voss. Ob der Betreiber die Bewilligung erhält, wird derzeit abgeklärt.


    In der Liegenschaft befindet sich im Erdgeschoss eine Filiale des Reiseveranstalters STA Travel. Corinne Meier, STA Travel-Sprecherin, weiss vom Puff in den Obergeschossen. Offenbar existiert es bereits seit mehreren Jahren. Stören tut sich STA Travel daran aber nicht. «Wir haben einen separaten Eingang, darum kriegen unsere Kunden davon nicht viel mit.» Der Betreiber des Club Diskret war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
    (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)