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    :top::top:


    ...nachdenklich gemacht.....und dazu geführt, dass ich sie nicht gebucht habe.....


    Warum ich das wohl trotzdem irgendwann tun werde....? Vermutlich dank dem gleichen Verdrängungsmechanismus, der es mir auch ermöglicht Fleisch zu essen........


    ist auch toller bericht von dir :top:
    mir erging das auch schon so ... dann stellst du dir vor, es wäre deine tochter ...?!? hoffe, du bleibst vegetarier :super::kuss:

    Desire / Club History


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    • Wann war Dein Besuch?
    • Beschreibung der Frau (wenn keine Fotos vorhanden): Alter, Grösse, Aussehen (Haare, Busen), Konfektion?
    • Angaben über den vereinbarten Service und den Preis.
    • Wurde der Service eingehalten?
    • Besondere Vorkommnisse?
    • Fazit: Wie war es und was hast Du mit ihr erlebt? (Intime Details können, müssen aber nicht berichtet werden).


    Ob ein Bericht in Tabellenform oder als Roman geliefert wird, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass der Bericht einen möglichst guten Eindruck des Erlebnisses wiedergibt. Dass Berichte subjektiv sind, ist normal. Sie müssen nur der Wahrheit entsprechen. Ebenso kann hier jeder den Bericht in seiner indiv. Ausdrucksweise schreiben. Die sogenannten Ein-/Zweizeiler, ohne allgemein interessierenden Inhalt (Wann ist XY wieder da? / Wie lange ist XY da? / Finde XY auch toll! / usw) sollten vermieden werden.



    :top::kuss:
    ... aber, hast du auch mal top-shots gefragt, was sie zur preispolitik sagen? oder was sie zu sagen hätten?


    dementsprechend gibt es auch 'empfindliche' abgänge zu verzeichnen. bzw. - pass einfach auf, auf was für einen 'deal' du dich einlässt.


    schees weekend, viel spass

    Carmen / Club Sexpark


    Gestern war ich im SP und habe Carmen kennen gelernt. Es war für sie der erste Tag im SP. Sie ist mir mit ihrer Ausstrahlung und ihrem Body aufgefallen. Ich mag im Gegensatz zu andern eher kleine Brüste.:kuss: Ihre schwarzen Haare und tiefbraunen Augen liessen die feurige Ungarin erkennen. Nach einem kurzweiligen Gespräch an der Bar einigten wir uns auf einen Zimmerbesuch. Carmen schien am Anfang etwas schüchtern. Das hat sie in der Folge aber rasch wettgemacht. Zärtliche Küsse, intensive ZK und Schmusen versteht sie ausgezeichnet.:super: Sie liess sich lecken und fingern. Wir haben uns gegenseitig verwöhnt bis zum Höhepunkt. Es war mein zweiter Zimmergang darum wollte zwar mein Kleiner nicht mehr so richtig. Trotzdem: Ich hab es sehr genossen. :smile:
    Ich freue mich auf eine Wiederholung!;)


    servus, diese carmen ist nicht die aktuelle carmen, oder?


    :top:
    ... da hast du vollkommen recht. kurz gefasst ---> sehr empfehlenswert.
    der photograph war noch vor ort ...

    ...wollte gehen,war aber zimlich frisch in der sauna:happy:
    also nein,leider nicht...


    danke vielmals für das feedback. mich würde aber auch interessieren, ob sie wieder funktioniert. das letzte mal als ich dort war, funktionierte die box leider nicht und es wurden aktuell nicht grosse bemühungen unternommen um sie wieder in funktion zu setzen am selben tag.
    schöne sunntig


    :top::super:
    ... warst du in der sauna? ist sie jetzt wieder repariert?

    Thai-Massage.
    www.asian-wellness.ch
    Für sie und ihn.
    Traditionelle Thai-Massagen, Ölmassagen
    Zentral gelegen am Schaffhauserplatz
    keine erotischen Massagen!
    Schaffhauserstrasse 43
    8006 Zürich
    Tram 7, 11, 15, 21 und Bus 33


    ...weiss jemand, ob da doch zwischendurch mal was erotisches angeboten wird? für sachdienliche hinweise bin ich froh.

    Was die guten Erfahrungen im Blue up betreffen sind wir uns einig....nicht umsonst ist es seit Monaten mein Stammclub......aber wenn jemand nach deutschsprachigen Girls fragt, gebe ich ihm auch eine für ihn sinnvolle Antwort....ob es nun Negativwerbung fürs blue ist....da mache ich mir keine Gedanken, da ich nicht als Werbebotschafter im Blue angestellt bin....


    ... da hast du auch recht. hab leider keine provision vom club. viel spass :smile:


    ... lieber lugano, willst du denn deine "ruhe" haben im blue up? für mich ist das negativ-werbung. habe bisher keine schlechten erfahrungen gemacht im blue up. und eigentlich geht's ja eh mehr um die körperliche verständigung ...
    :super:


    besten dank für den hinweis :top:
    ich hab während ihrer abwesenheit noch andere perlen entdeckt und geniessen können. schlussendlich weiss ich gar nicht mehr wem ich meine "liebe" schenken soll. :verliebt::deutschland::schweiz:


    ... es ist aber schon ein gedanke wert, vielleicht morgen als einstimmung auf's weekend ;):rolleyes:

    Isabell / Club History


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    ... hatte kürzlich das vergnügen mit der wirklich attraktiven marina. sie trug ein sehr sexy kleidchen (ohne höschen) :doof:
    die unterhaltung mit ihr ist schon sehr dürftig aufgrund der fehlenden sprachkenntnisse. naja, da muss ich halt rumänisch lernen.
    der service war solid, aber irgendwie nicht so anregend, wie bei vergleichbaren girls. immer wieder gab's den griff zu tüchleins und creme. das fand mein kleiner willy nicht so anregend.
    nichstdestotrotz danke ich für den service

    Emi | Club Palace


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    komisch, dass scralett mit 19 jahren beschrieben wird, obwohl sie älter ist und mehr erfahrungen hat. da würden mich die hintergründe schon interessieren.


    ...nichtsdestotrotz macht die scralett einen superservice. spitzenklasse. ich erzähl keine details, aber es war hammerscharf und rattengeil. sehr empfehlenswert und einmal nicht ein girl aus rumänia. ---> sorry, ihr seid auch super, wirklich !!!
    :schweiz::deutschland::super:


    vielen dank für den tollen service

    Renata / Club History


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    Aida / Club Palace


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    Amalia / Club Westside



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    Emely | Club Westside


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    Lauft es im Pascha so schlecht? Muss Ingo Geld generieren?


    Ich habe dich nicht ANGEGRIFEN=ANGEFIKT!!! ABER DU JETZT MICH.


    Meistens sind es die Smartphone die prrobleme haben und nicht die Festnetze . Gehe doch mal vorbei und geniesse EINFACH einen wündervollen service bei den Latina Girls.


    was hat das mit pascha und ingo zu tun?


    du scheinst dich betupft zu fühlen!?! ... dünne haut. sorry,
    schöns weekend und lass dich nicht stressen


    lieber sonic,
    warum greifst du mich an? ich glaub dir ja gerne, dass der gebotene service vor ort ne tolle sache ist. aber leider hat der service bei der telefonischen auskunft versagt. sie hat nicht den falschen knopf gedrückt, hab ja ihre "ansage" wohl verstanden ...
    du brauchst mir nichts zu unterstellen, ok? zum kompletten service gehört nun mal auch eine telefonische auskunft. das sollte ja nicht so schwierig sein.
    :smile:

    Unter den vielen meist schwarzhaarigen Frauen war Alice ein Blickfang. Rote Haare, ein schönes Tatoo das von den Achseln bis zu den Oberschenkeln reicht, ein toller Body und ein verführerisches Lachen. Zuerst wollte ich wieder einmal Alina beglücken die mich bis anhin nie enttäuscht hat und ein sicherer Wert ist. Doch heute zog mich Alice magisch an....


    ... alice hat mir den willy für zwei wochen ausser betrieb gesetzt - out of duty :staunen:
    dank ihrem zungen-piercing ging das ruck-zack-zack. doch der gfs mit ihr war nicht von schlechten eltern. die unterhaltung mit ihr war gut. die anmache war ok.
    ... danach dislozierten wir in ein gemach und ab ging die post. da mein allerwertester bereits im einsatz war, empfand er das piercing jetzt umso intensiver. der sex war aber unvermeindlich geil und ausgiebig.
    sie blies und ritt mich auf die siebte wolke - gleich um die ecke.


    :verliebt::mutig::lachen:


    tiptop alles - am folgetag merkte ich den einsatz von meinem kumpel.
    langsam ist er auf dem weg der besserung und wieder zum einsatz bereit.
    :deutschland::schweiz:


    ... :wütend:
    was für eine bitch - ich rufe an und frage unverbindlich nach den escort-preisen ... und das freundliche junge chica namens rosi hängt mir auf.
    was ist den das für ein service??? hab das gefühl, die verdienen immer noch zu gut. bzw. der "kurswechsel" hat nicht durchgeschlagen.
    ... es war ja nur ne schüchterne frage :schock:


    du irrst dich. wäre aber gerne geschäftsleitung.


    warst du wieder mal? hat sie diese qualitäten beibehalten?

    müssen beides Hammer Frauen sein, aber hatte bei beiden noch nicht das Vergnügen. sollte vielleicht nochmals hin diese Woche und weitere Leckerbissen vernaschen…
    wen hattest du denn bis jetzt, hast mir noch einen Tipp?


    ...danke für den tip. war das letzte mal im bp als der salon noch an am löwenplatz war. :happy: dort war ich meistens mit der beatrice selbst im zimmer und es gab noch ne verdammt scharfe tschechin, die leider nicht mehr dort arbeitet. insofern kann ich dir im genannten salon keinen tip geben.

    Habe in den letzten beiden Wochen zwei Mal das Beatrice-Privat besucht. Hatte keine Zeit für weite Reisen und weder die Auswahl im CD noch im Pascha haben mich gelockt, darum also los an die Konradstrasse und wurde beide Male nicht enttäuscht.
    Zuerst zur Annette:
    Blonde lange Haare, Top-Body und super grosse Naturbrüste. Hatte im verpackten Zustand etwas Angst, dass sie getunt sein könnten, aber wie gesagt, alles Natur, gross und schlicht fantastisch. Nach obligatem Muschi lecken, habe ich sie von hinten genommen und es war schlicht himmlisch ihre grossen Glocken im Spiegel schwimgen zu sehen. Kann sie wärmstens empfehlen, zudem sehr einfühlsam und extrem nett.
    Cassandra mit schwarzen Haaren genau das Gegenteil, aber ebenfalls sehr nett, aber mit eher kleinen Brüsten, immer im Verhältnis zur Annette. Liess sich ebenfalls ausgiebig lecken und befingern. Super Blaskonzert, ist echt eine sehr gute Bläserin und hat mich dann mit einem herrlichen Ritt zum Höhepunkt gejagt.
    Jungs, ich kann mich hier nur wiederholen: das Beatrice ist echt Klasse, frage mich echt, warum nie jemand Berichte darüber schreibt...


    merci vielmols ... und wie siehst du das mit der xenia und der naomi??? schon erfahrungen gemacht?
    ... leider schreiben einfach zuwenig personen.
    früher an der löwenstrasse, war's noch anders :-)


    danke vielmals für eure infos

    Ich hatte bei meinem letzten Besuch das erste Mal das Vergnügen mit ihr. Jessy wirkt mit ihren stark geschminkten Lippen und ihrem extrem gepushten Busen manchmal etwas nuttig. Im direkten Kontakt ist sie jedoch recht angenehm und unkompliziert. Sie war an der Bar mit mir in Kontakt getreten. Da es recht stickig und auch laut war, haben wir uns für eine Zigarette und einen kurzen Talk nach draussen verzogen. Danach ging es ab auf's Zimmer. Ohne Kleider, hohe Schuhe und Lippenstift wirkt sie schon viel natürlicher. Sie startete den Service mit dem obligaten Gebläse, schön tief und mit wenig Handeinsatz. Zwischendurch verwöhnte ich ihre grossen weichen Titten, deren Nippel sehr rasch reagieren. Auch ihre Muschi bekam eine Leckeinlage. Wir schlossen die Runde mit einer langanhaltenden (war mein zweiter Fick) Reitrunde ab.



    danke vielmals für deinen bericht, jetzt hätte ich aber noch gerne gewusst, wie dein fazit ist. bzw., dein vergleich zu einer anderen person im selben club.
    ... sorry, für die nachfragerei

    Jessica / Club History


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    Aida / Club History


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    Eva / Club History


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    Rafaella / Club History


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    Carolina / Club History


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    Sabber sabber


    ... für mich ist sie schon sabber, sabber. sieht mega aus. zum wahnsinnig werden. doch leider ist sie für mich doch schon sehr, sehr, sehr jung. insofern konnte sie mir das gewisse erotische nicht ganz so geil rüber bringen. aber vielleicht lag es auch an mir. kann ja auch sein. sie ist auf jeden fall eine erfahrung wert und damit kann sich ihre erfahrung auch erweiteren.


    sie ist auf jeden fall eine bereicherung fürs team im swiss. sie ist mega lieb und geht auf man(n) ein.


    merry christmas :super::schweiz:;)

    Marina | Club Swiss


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    kürzlich bin ich der hübschen jungen dame begegnet und wollte sie dem sofa entlocken. sie ist ne äusserst hübsche und kecke.
    was mir nicht ganz koscher war, dass sie meine frage verneinte und mir einen korb gab. ich fragte sie, ob sie frei sei. und sie antwortete mir nach einem kurzen zögern, dass sie auf jemanden warte.
    na dann, verzog ich mich wieder. schade. danach sah ich sie wieder nur beschäftigt quasseln mit ihrer freundin. so im stil, es macht mich keiner an und es sind eh alles langweiler hier. ich hab es nicht nötig zu arbeiten...


    :schock:


    daher kann ich ihr im moment nur schlechten noten ausstellen.


    happy new year

    Francis / Club Palace


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    Morena

    Club Palace

    https://www.club-palace.ch



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    ... da mir niemand geantwort hat im original-thread, eröffne ich hier was neues.


    Andrea / Club Palace


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    • Beschreibung der Frau (wenn keine Fotos vorhanden): Alter, Grösse, Aussehen (Haare, Busen), Konfektion?
    • Angaben über den vereinbarten Service und den Preis.
    • Wurde der Service eingehalten?
    • Besondere Vorkommnisse?
    • Fazit: Wie war es und was hast Du mit ihr erlebt? (Intime Details können, müssen aber nicht berichtet werden).


    Ob ein Bericht in Tabellenform oder als Roman geliefert wird, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass der Bericht einen möglichst guten Eindruck des Erlebnisses wiedergibt. Dass Berichte subjektiv sind, ist normal. Sie müssen nur der Wahrheit entsprechen. Ebenso kann hier jeder den Bericht in seiner indiv. Ausdrucksweise schreiben. Die sogenannten Ein-/Zweizeiler, ohne allgemein interessierenden Inhalt (Wann ist XY wieder da? / Wie lange ist XY da? / Finde XY auch toll! / usw) sollten vermieden werden.


    Antonia / Club History



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    Ob ein Bericht in Tabellenform oder als Roman geliefert wird, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass der Bericht einen möglichst guten Eindruck des Erlebnisses wiedergibt. Dass Berichte subjektiv sind, ist normal. Sie müssen nur der Wahrheit entsprechen. Ebenso kann hier jeder den Bericht in seiner indiv. Ausdrucksweise schreiben. Die sogenannten Ein-/Zweizeiler, ohne allgemein interessierenden Inhalt (Wann ist XY wieder da? / Wie lange ist XY da? / Finde XY auch toll! / usw) sollten vermieden werden.


    Liegt nicht am Weg.....aber für Linda würd ich den Weg auf mich nehmen.....


    Denkst Du nur wegen dem Namen, dass es diese Linda ist, oder bist Du sicher?


    bin schon sicher. hab sie angetroffen und gesprochen. :kuss:

    die liebe linda ist wieder im lande. jedoch nicht mehr in frauenfeld. sie ist aktuell in liestal auf dem plan. mal sehen, ob es so bleibt nach dieser längeren auszeit. ich wünsche ihr viel erfolg und viel spass.


    lieber admin, kannst du diesen thread nicht in den entsprechenden club verschieben?


    :happy:

    Alice | Club Swiss


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    Laura NEU / Club History


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    ... immer mal wieder ne Laura :smile:



    ... hallo lieber crazyhooter, das tunning sieht man(n) doch??? ich hab sie nach der ops gesehen und vor ein paar tagen. und ich dachte mir beim geniessen, wie du. alles super, und dem ist auch so. dieses tunning hat auch ihre haltung zum job noch ein bisschen verändert. sie ist einfach hinreissend...
    beim letzten sightseeing hatte ich das gefühl, dass ihre brüste noch grösser waren als nach der ops. keine ahnung, vielleicht kommt das auch auf ihre stimmung und wohlbefinden an.
    nichstdestotrotz ist die liebe roxana ein mega-topstar. ich wüsste nicht, wer sie übertreffen könnte???
    liebe roxana, vielen dank für die schöne zeit mit dir, ich geniesse es immer wieder. --- vielleicht liest du ja diesen thread :-)

    das mädel ist unglaublich toll, bitte gebt acht und keine wilde sauereien. das mag sie nämlich ganz und gar nicht. bitte; einfach respekt. und am besten nur softies, wie ich. habt sorg zu ihr, sie ist ein goldschatz, kein pornostar.
    für den grossen fuck müsst ihr ne andere frau wählen, ok??? bitte!!!!
    ... ich zähl auf euch und vergrault sie mir bitte nicht!!!
    :smile::lachen::doof::super:

    Anka / Club History



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    Ob ein Bericht in Tabellenform oder als Roman geliefert wird, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass der Bericht einen möglichst guten Eindruck des Erlebnisses wiedergibt. Dass Berichte subjektiv sind, ist normal. Sie müssen nur der Wahrheit entsprechen. Ebenso kann hier jeder den Bericht in seiner indiv. Ausdrucksweise schreiben. Die sogenannten Ein-/Zweizeiler, ohne allgemein interessierenden Inhalt (Wann ist XY wieder da? / Wie lange ist XY da? / Finde XY auch toll! / usw) sollten vermieden werden.

    Ich war das letzte Wochenende nach langer Zeit wieder mal im CH, freute mich auf einen tollen Abend.....
    Anna hat mich herzlich begrüsst, sie ist einfach unbezahlbar! Nachdem ich meine Utensilien in Empfang genommen habe war erstmal ausgiebig duschen angesagt. Anschliessend an der Bar einen Drink geholt und die anwesenden Girls begutachtet. Wow, auf den Speisezettel kamen Christina (NEU), Roxana sowie Patrizia. Nach einem kurzen Abstecher in den Whirlpool ab auf die Liege um die Seele für das Kommende baumeln zu lassen. Es verging nur kurze Zeit und Christina machte mir ihre Aufwartung, setzte sich zu mir und begann mit SmallTalk. Sie merkte sofort dass ich noch nicht bereit für einen Zimmergang war und liess mich wieder alleine.
    Nachdem ich wieder durch die Räume schlenderte musste ich feststellen, dass meine mögliche Auswahl anscheinend beschäftigt war. Ausser - Christina. Sie hat mir an der Treppe abgepasst, mir einen Kuss verpasst und mit blitzenden Augen gefragt, ob ich denn nun soweit wäre. Wer auf ganz schlanke und trotzdem gut gebaute Mädels steht, dem kann ich Christina nur empfehlen. Zarte, erst scheue Küsse, vorsichtiges Abtasten über und unter dem Bärenfell aber dann ..... Wir haben uns auf das Zimmer verzogen. Es folgte eine geile, innige, zarte GFS-Session - ich kam voll auf meine Kosten. Christina ist vermutlich noch nicht lange im Geschäft, sie weiss noch nicht wie sich sich verhalten soll:smile:, aber - sie ist ein absolutes Goldstück. Wiederholungsgefahr aus meiner Sicht - 100%:super:!
    Jungs, tragt Sorge zu ihr und lasst es langsam angehen, ihr werdet mehr als belohnt dafür:lachen:!


    welche christina ist das jetzt? die christina, die aktuell auf dem tagesplan ist?

    Liebe Gemeinde


    Bin zur Zeit experimentierfreudig was neue Clubs betrifft und grad süchtig nach Sex sondergleichen...mein Konto leert sich bedenklich, was ein anderes Thema ist.
    War heute bei Beatrice-Privat an der Konradstrasse. Erst haben mich die doch eher hohen Preise abgeschreckt, aber die Girlsauswahl war dafür echt der Hammer. Elf wunderschöne Puppen haben sich aufgereiht und ich habe mich für die zierliche Lisa entscheiden. Kleine A-Titten, perfekter Körper, Zungenküsse vom feinsten, kahlrasierte Muschi, welche sie sich gerne lecken liess, was ich mir nicht zweimal sagen liess. Musste sogar Tempo zurücknehmen, sonst hätte sie innert kürze einen Orgasmus gehabt. Wollte sie auf die Folter spannen und die Kleine ist fast verrückt geworden, weil ich immer wieder gestoppt habe. Ist mir noch gar nie passiert, dass sich ein WG so gehen liess. Sie hat dann ihren Orgasmus bekommen und es mir dann mit einem fantastischen Blaskonzert gedankt. Meinen Orgasmus hatte ich dann aber, als ich sie von hinten durchgestossen habe - ein Wunder dieser Anblick von hinten mit dem Knackarsch.
    Jungs, kann Club und Lisa nur wärmstens empfehlen, trotz hohem Preis. Girls sind wunderschön, Club sehr sauber, schöne Zimmer und nebst zwei Österreicherinnen hatte es auch noch Deutsche und exotische Damen, halt einfach eine perfekte Auswahl. Mich wird man dort auf jeden Fall schon sehr bald wieder antreffen, soviel steht fest!


    ... danke für den erotischen bericht. hast mich "gluschtig" gemacht. :super:
    aber schon komisch, dass hier ein jahr lang nichts geschrieben wurde. wie kann das sein?
    schöns weekend - mit viel viel spass :kuss:

    Gilt das Angebot nur für die ersten 30 Minuten oder gilt das pro halbe Stunde, d.h. 1 Stunde 184.- ?


    Danke für die Aufklärung


    ... der neue preis kommt dann zur geltung, wenn du kein gf-sex willst, dh. bei 92.- kannst du schmusen und küssen vergessen.


    ich war diesbezüglich ein bisschen enttäuscht.


    viel spass

    Doris / Club Palace


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    Rebecca Neu | Club Palace


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    Sissi Neu / Club Palace


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    • Fazit: Wie war es und was hast Du mit ihr erlebt? (Intime Details können, müssen aber nicht berichtet werden).


    Ob ein Bericht in Tabellenform oder als Roman geliefert wird, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass der Bericht einen möglichst guten Eindruck des Erlebnisses wiedergibt. Dass Berichte subjektiv sind, ist normal. Sie müssen nur der Wahrheit entsprechen. Ebenso kann hier jeder den Bericht in seiner indiv. Ausdrucksweise schreiben. Die sogenannten Ein-/Zweizeiler, ohne allgemein interessierenden Inhalt (Wann ist XY wieder da? / Wie lange ist XY da? / Finde XY auch toll! / usw) sollten vermieden werden.

    So es sind nun doch schon drei Wochen seit meinem Erstbesuch im Palace vergangen, und ja ich bin es nicht reuig. Eigentlich hatte ich schon den ganzen Abend ein Auge auf Alina geworfen. Da war dann ein Adele noch dazwischen gekommen ( siehe dort ) und so wollte ich eigentlich gehen. Und Alina auch. Doch es kam anders. Nach kurzem Small Talk tauchten wir im Zimmer ab, und dann gaben wir uns dem Liebesspiel hin. Toll dieses 23-jährige Mädel aus Rumänien. So wurde dies ein abgerundeter Abend mit einer tollen Begegnung. Alina gibt sich voll hin, lässt sich verwöhnen und verwöhnt gerne. Für mich gerne wieder! :super:


    yep, wirklich schönes erlebnis mit ihr. sie gibt sich hin und sie gibt sehr viel. ein gegensatz zu den 'fliegen' in der lounge. da geht nicht mehr viel ab. alina bemüht sich um die kunden, tiptop ...
    und der service ist vorzüglich. hab auch an eine verlängerung gedacht, aber das budget ist im moment sehr 'knapp'.
    ich hoffe, dass ich sie im palace bald wieder antreffe ...

    monica und nicht mehr eleonora. sorry für die umstände, ich kann nichts dafür. ... aber die liebe dame macht wirklich spass und ist immer ne sünde wert.


    :mutig::lachen::schweiz::deutschland:

    werte gemeinde, der hp kann ich leider keine brauchbaren details entlocken und hier im forum ist nichts aktuelles zu lesen. kann mir jemand sagen was denn nun die girls so kosten?
    danke


    ... lieber battlax, unter der woche kostet dich ne halbe stunde chf 140.- / eine viertel stunde kostet dich chf 70.-. der eintritt kostet dich erst mal chf 100.-. je nachdem was du trinkst, bekommst du noch was zurück oder du musst was draufbezahlen, oder du bekommst sogar noch etwas kohle zurück.


    am sonntag kostet dich der eintritt auch chf 100.- und ne halbe stunde wird für nur chf 72.- offeriert. (gemäss werbung). dh. du bezahlst auf diese chf 72.- noch die mehrwertssteuer. aber, das sollte dir der "spass" ja auch wert sein.


    alles ok? ... du hast ja sicher ne kreditkarte :lachen:


    ... so, wie du hab ich eigentlich auch meine ersten erfahrungen mit Michelle im Club Palace gemacht. daher war ich "spitz" für eine zweite erfahrung mit ihr. sie hat das erste erlebnis sowas von genial gemacht, dass ich mir gesagt hab, es muss ein zweites mal geben. beim zimmergang mit ihr, ist sie wirklich auf mich und meine wünsche eingegangen. === sowas von herrlich und empfindsam, hatte ich schon lange nicht mehr erlebt. echt ein genuss ---> :super:


    sodann, wollte ich es nochmals versuchen und geniessen. aber was geschah, als ich sie scheu und unbeholfen "anmachte"??? - sie wollte jetzt erst mal einen kaffee zu sich nehmen... manno, was heisst dass, denn jetzt, was hab ich falsch gemacht??? sie lief mir einfach davon. ohne weitere erklärende worte. da wäre doch ein kurzes "sorry", du "stinkst" oder ähnliches angebracht gewesen, ... oder ne anderweitige begründung. viel (mit kundschaft) lief an diesem tag im palace nicht. und wie können da die damen auf ihren "verdienst" verzichten? rumsitzen, smoken, quatschen ...? bringt auch keine kohle.


    :traurig::schock:


    ok, ich musste es irgendwie akzeptieren und fand ne "tolle" alternative".


    ich hoffe, michelle, wenn du dies zu ohren bekommst, dass du dich irgendwie erinnerst und mir ev. das nächste mal eine begründung lieferst. das wäre nett.


    Alles gute - gute geschäfte und viel Spass!

    Seit Februar ist an der Universität Zürich ein Filter aktiv, der Zugriffe auf pornografische Internetseiten verhindern soll. Die Massnahme wirft grundsätzliche Fragen auf.


    Die Universität Zürich hat ein Pornoproblem. Aus Sicht der Hochschule besteht dieses offenbar darin, dass an Computern auf dem Campus Pornofilme geschaut werden und dass es deswegen zu Beschwerden wegen sexueller Belästigung kommt. Die Universitätsleitung hat daraufhin entschieden, im unieigenen Netzwerk einen Filter einzurichten.


    Dieser ist seit Mitte Februar aktiv. Seither werden Internetseiten mit pornografischen Inhalten blockiert. Die dabei verwendete Software indes ist fehlerhaft. Abgefangen werden auch unverdächtige Websites, was unter Studierenden bissige Kommentare auslöste.


    48'000 Franken für viel Ärger


    Publik gemacht hat die Geschichte der Chaos Computer Club Zürich (CCC), die NZZ berichtete umgehend darüber. In deutlichen Worten empörte sich der CCC über die «Zensur», die die Universität betreibe. Das Prinzip der Netzneutralität werde mit Füssen getreten. Ähnlich äusserte sich der studentische Verein Kritische Politik (kriPo). Der Verband der Studierenden der Universität Zürich (VSUZH) wollte gegenüber NZZ Campus keine Stellung nehmen. Man wolle die Thematik zuerst intern diskutieren.


    Für Gesprächsstoff sorgt die Massnahme auch in den oberen Etagen der Universität. Abgesehen von den technischen Mängeln – nach Angaben der Hochschule kostet die von einer Firma erbrachte Dienstleistung 48'000 Franken pro Jahr – dürften dabei auch grundsätzliche Fragen zu reden geben: Ist es richtig, dass eine Universität den Zugang zum Internet kontrolliert? Ist ein solches Vorgehen vereinbar mit der Freiheit von Forschung und Lehre?


    Freier Zugang an den Instituten


    Erste Konsequenzen hat es bereits gegeben. Wurde der Filter zunächst an der ganzen Universität eingesetzt, ist der Webzugang an den Instituten seit einigen Tagen wieder frei. In öffentlichen Bereichen wie zum Beispiel den Bibliotheken ist das Tool jedoch weiterhin im Einsatz. Die Universität stellt sich auf den Standpunkt, dass es namentlich in solchen Räumen Reklamationen gegeben habe.


    Zur Frage, wie oft sich die Hochschule mit Problemen wegen pornokonsumierenden Bibliotheksnutzern konfrontiert sehe, wollte sich der Medienverantwortliche Beat Müller gegenüber NZZ Campus nicht äussern. Müller teilt lediglich mit, es habe konkrete Beschwerden gegeben, worauf die Universitätsleitung beschlossen habe, das universitäre Netzwerk mit einem entsprechenden Filter zu versehen. Die Frage der Informationsfreiheit sei dabei ebenfalls erörtert worden.


    Ein Schmutzfink in der ZB


    Das Argument, die Hochschulangehörigen seien vor sexueller Belästigung zu schützen, wog schwerer. Doch mit dieser Güterabwägung sind offenbar nicht alle einverstanden. Neben Zustimmung, Kritik wegen der mangelhaften Technik gibt es laut Müller auch Stimmen, die den Filter prinzipiell in Frage stellen. Am Dienstag wird sich die Erweiterte Universitätsleitung noch einmal mit dem Thema befassen.


    Zu diskutieren gäbe es Einiges. So könnten sich die Damen und Herren und die beiden Studierendenvertreter in dem Gremium darum bemühen, bei den Fakten zu bleiben. In der Zentralbibliothek Zürich (ZB) etwa, mit über 600 Lernplätzen die grösste Bibliothek an der Universität, ist es alles andere als an der Tagesordnung, dass sich Nutzer an pornografischen Inhalten im Internet ergötzen.


    Claudius Lüthi, der stellvertretende Informationsleiter der ZB, kann sich auf Anfrage nur an einen Fall erinnern. Der Schmutzfink wurde aus dem Lesesaal verwiesen. Bei solchen Vorkommnissen ist eine Verwarnung vorgesehen. Im Wiederholungsfall kann die Bibliothek ein befristetes Hausverbot aussprechen. Das Problem lässt sich also auch ohne technische Hilfsmittel angehen.


    Allein auf weiter Flur


    Weiter könnte man sich fragen, ob andere Hochschulen bereits zu ähnlichen Massnahmen gegriffen haben. Zum Beispiel die ETH Zürich: Deren Kommunikationsstelle erklärt auf Anfrage, dass man keine automatischen Filter benütze, da diese dazu tendierten, auch unproblematische Seiten zu blockieren. Bei Missbrauch sei man auch so jederzeit in der Lage, den internen Nutzer zu eruieren.


    Auch an der Universität Basel gibt es keine Bestrebungen, Zugriffe auf zweifelhafte Websites zu verhindern. Von Problemen wegen Internetpornographie haben weder Michael Brüwer, der Leiter des universitären Rechenzentrums, noch Andreas Brenner von der universitären Beratungsstelle sexuelle Belästigung gehört.


    Eigenverantwortung?


    Die Universität St. Gallen (HSG) verweist auf die Nutzungsbestimmungen, in denen Missbrauch der IT-Infrastruktur der Hochschule klar definiert ist. Gezielte Nutzung pornografischer Angebote kommt dort an erster Stelle. Wer trotzdem nicht widerstehen kann, riskiert, entdeckt zu werden. Die Internetaktivitäten der Hochschulangehörigen werden stichprobenweise analysiert. Spezielle Filter werden in St. Gallen jedoch keine verwendet. Die HSG betont, man setze auf die Eigenverantwortung der Nutzer.


    Über die Eigenverantwortung ihrer Wissenschafter, Mitarbeiter und Studierenden könnte sich schliesslich auch die Universität Zürich Gedanken machen. Wer einen Filter gegen Pornoseiten installiert, handelt genau diesem Prinzip zuwider. Insofern bleibt kein Zweifel: Die Hochschule hat ein Pornoproblem. Sie hat es sich selbst eingebrockt.


    Robin Schwarzenbach21.03.2014 - 16:10


    Nicht an der Uni! – Aber braucht es dafür einen Filter? (Bild: Imago)

    Laura | Club Palace


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    Christie (Brasil) / Club Palace


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    Alexia / Club Palace


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    Selena / Club Palace


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    Die Anzahl Zürcher Sexsalons sank innert sechs Jahren von 350 auf 160. Seit einem Jahr müssen sie zudem höhere Auflagen erfüllen. Das führt zu einem weiteren Salonsterben.


    Ende 2013 hat die Stadtpolizei Zürich 161 Sexsalons in der Stadt Zürich gezählt. Sie alle haben während des Jahres zweimal Post von der Stadtpolizei erhalten. Die rund 60 grösseren Betriebe sind aufgefordert und gemahnt worden, bis zum 31. Dezember ein Gesuch um eine Betriebsbewilligung gemäss der neuen Prostitutionsgewerbeverordnung (PGVO) einzureichen. Zudem sollten sie eine gültige Baubewilligung für ihre Etablissements vorweisen. Eine Baubewilligung müssen auch die übrigen rund 100 Salons mit einer oder höchstens zwei Prostituierten einreichen. Diese 100 brauchen aber keine zusätzliche Betriebsbewilligung der Sittenpolizei.


    Die Schreiben der Polizei haben im Milieu für viel Aufruhr gesorgt. Zunächst trudelten nur wenige Gesuche ein. Innert der Frist sind dann doch 52 von gut 60 Betriebsgesuchen eingetroffen, wie Marco Cortesi, Infochef der Stadtpolizei, sagt. Fünf sind seit Anfang Jahr dazugekommen. Das macht insgesamt 57. Mit anderen Worten: Es fehlen noch vereinzelte. Diese werden in den kommenden Tagen zum dritten Mal angeschrieben und erhalten eine weitere 30-tägige Frist. Bewilligt worden sind laut Cortesi bisher sechs Bordelle.


    Zügel angezogen


    Verunsichert durch die Briefe der Polizei waren vor allem die 100 Kleinstsalons. Sie brauchten zwar schon seit fast 15 Jahren eine Baubewilligung, weil die Stadt keine Sexsalons mehr in Zonen mit mindestens 50 Prozent Wohnanteil tolerieren will. Doch die Behörden nahmen es mit der Kontrolle nicht so genau. Auch weil das Gewohnheitsrecht gilt: Wer an dieser Adresse schon immer angeschafft hat, durfte dies weiterhin tun.


    Seit Inkrafttreten der PGVO Anfang 2013 werden die Zügel angezogen. Jenen Ein- oder Zweifraubetrieben, die keine Baubewilligung oder zumindest ein Gesuch dafür vorweisen können, droht die Schliessung, heisst es im letzten Brief. Wie viele über eine bestehende Baubewilligung verfügen, ist nicht bekannt. «Wir können nur vermuten, dass eher wenige Salons bereits im Besitz einer Bewilligung sind», sagt Martina Vogel, Mediensprecherin des Hochbaudepartements.


    Nur 24 Baugesuche


    Klar ist: Lediglich 24 Sexsalons haben bisher ein Baugesuch eingereicht – fünf davon sind im heutigen «Tagblatt» publiziert worden. Fünf dieser nachträglichen Gesuche sind bisher entschieden, wobei das Departement keine Auskunft darüber gibt, wie viele positiv beurteilt wurden. Falls nur wenige bereits über eine Bewilligung verfügen und nur 24 rechtzeitig ein Gesuch eingereicht haben, dürfte die Zahl der Sexsalons am Ende nochmals stark sinken.


    2007 zählte die Stadt Zürich noch rund 350 Sexetablissements. 2008 waren es noch gut 300 und im Januar 2013 – als die Verordnung in Kraft trat – 220. Innert des letzten Jahres ist die Zahl also um ein Viertel gesunken. Ende 2014 dürfte die Anzahl der Sexsalons in Zürich schliesslich näher bei 100 als bei 160 sein.
    (Tagesanzeiger.ch/Newsnet)


    Aus dem grünen Gebäude an der Stampfenbachstrasse 70 sind gleich drei Baugesuche für Sexsalons eingegangen.
    Bild: Google Street View
    - bild 1


    An der Stampfenbachstrasse 102 wird im 3. Obergeschoss ebenfalls Sex angeboten. Ein Gesuch wurde nachträglich eingereicht.
    Bild: Google Street View
    - bild 2


    Dasselbe gilt für die Winterthurerstrasse 156 unterhalb der Universität Irchel – ebenfalls im Kreis 6.
    Bild: Google Street View
    - bild 3

    Eleonora | Club Westside


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    Roxana | Club Westside


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    Im berüchtigten Bermudadreieck im Zürcher Langstrassenquartier dealt laut Szenekennern jede zweite Prostituierte mit Crack.


    Ein paar ältere thailändische Prostituierte stehen an der Hohlstrasse im Kreis 4 und warten auf Kundschaft. Ein vertrautes Bild im sogenannten Bermudadreieck, Hohlstrasse-/Brauerstrasse, das als Zentrum des Sexgewerbes gilt. Doch vermeintliche Prostituierte gehen hier immer häufiger ganz anderen Geschäften nach: Sie verkaufen Drogen, fast ausschliesslich Freebase oder Crack. Der aus Kokainpulver hergestellte Stoff macht extrem schnell süchtig und verspricht grosse Gewinne.


    Sebastian Müller (Name geändert) verkehrt seit fünf Jahren in dieser abgeschotteten Szene. Er weiss, wie schnell Crack und Freebase ins finanzielle Elend führen. 85'000 Franken Schulden haben sich bei ihm angehäuft. Und Müller kennt noch drastischere Fälle. «Ich kenne Männer, die haben in einer Nacht 40'000 Franken durchgelassen. Andere liessen ihr Auto als Zahlung zurück, weil sie komplett abgebrannt waren.» Crack und Freebase «machen total kopfgeil», sodass man komplett die Kontrolle verliere und immer mehr nach dem Stoff giere. Die Prostituierten wollten nur die Drogen verkaufen – «es geht nicht um Sex».


    Hotspot Bermudadreieck


    Die Stadtpolizei Zürich kennt die Szene seit dem Jahr 2000. Damals tauchten die ersten Fälle auf. «Dieses Phänomen ist uns bekannt. Wie gross der Anteil der mit Freebase oder Crack handelnden Prostituierten im Sexmilieu ist, lässt sich nur schwer abschätzen», sagt Fahndungschef B. Rhyner. Müller glaubt, dass es fast die Hälfte sind. Diese Einschätzung ist nach Ansicht der Stadtpolizei falsch, der Anteil des eigentlichen Sexgewerbes sei grösser. Für Rhyner steht aber fest, dass das Bermudadreieck ein Hotspot in diesem Drogenhandel ist. Eine besondere Bedeutung kam bis vor kurzem dem Gebäude an der Hohlstrasse 30 zu. In diesem Block aus den Siebzigerjahren mieteten sich Dutzende Prostituierte ein. Auf Ende September mussten alle ausziehen, da die Eigentümerin die Wohnungen umbauen und nicht mehr «gewerblich nutzen» will.


    Müller ist in diesen Apartments ein- und ausgegangen. In dem Block sei massenhaft mit Crack und Freebase gehandelt worden. Weil Müller bestens über die Verhältnisse informiert war, bat ihn die Polizei, eine Plan mit Angaben zu den Mieterinnen zu zeichnen. Die kleinen Wohnungen waren manchmal in noch kleinere Einheiten unterteilt. Durch die dünnen Stellwände hat er oft Gespräche mithören können. Unter den Konsumenten habe es junge Männer gegeben, die aus Neugier Freebase probierten. «In diesem Moment war ich manchmal drauf und dran, diese Männer zu warnen. Doch man ist viel zu stark mit sich selber beschäftigt.»


    Werben die vermeintlichen Prostituierten, unter denen sich auffällig viele Transsexuelle befinden, für ihre Dienste im Internet, steht dabei oft der Hinweis «Party». Dieser Code ist laut Szenekenner Müller ein möglicher Hinweis für Drogen. Wohin verlagert sich die Crack- und Freebase-Szene, nachdem die Apartments an der Hohlstrasse nicht mehr zur Verfügung stehen? Müller hat beobachtet, wie Händlerinnen in das umliegende Quartier gezogen sind – in die Engelgasse, Brauerstrasse und nach Wiedikon. Der Stadtpolizei ist davon nichts bekannt. «Das sind Spekulationen. Wir behalten aber die Szene im Auge», sagt C. Zeltner, stellvertretender Fahndungschef.


    85-jähriger Freebase-Konsument


    Die vermeintlichen Prostituierten wissen sich jedenfalls zu helfen. Dafür spannen sie auch ihre Kunden ein, die für die Drogenhändlerinnen Zimmer anmieten und als Gegenleistung dafür mit Crack oder Freebase versorgt werden. Auch Müller spielte schon den Gehilfen. «Ich musste ein paar Handys auf meinen Namen registrieren lassen und den Händlerinnen übergeben.» Auch Gewaltandrohungen gehören zum Alltag, falls er nicht pünktlich seine Schulden bezahlt. «Ich mache mir dabei auch um meine Lebenspartnerin und meine Familie Sorgen.» Nach einem mehrmonatigen Aufenthalt in einer Klinik versucht er, ganz drogenfrei zu leben.


    Auf der Strasse würde man den 53-Jährigen keine Sekunde als Drogenkonsumenten vermuten. Er ist gepflegt, wirkt sportlich, drückt sich gewählt aus, raucht und trinkt nicht und war früher ein aktives SVP-Mitglied, das Ortsparteien gründete. Mittlerweile hat er wieder eine feste Stelle gefunden. Müller ist zuversichtlich. Beim Lebenslauf musste er allerdings flunkern. Ihm ist aber auch bewusst, dass er auf einem schmalen Grat läuft, von dem er jederzeit herunterfallen kann. Crack oder Freebase seien teuflisch. Zuerst halte die Wirkung rund zehn Minuten an, später weniger lang, und man wolle einen immer grösseren Kick, eine sogenannte Bombe.


    Auch Senioren rauchen Crack


    Rhyner weiss, in welchen Teufelskreis sich die Konsumenten begeben. «Zuerst geben sie Bargeld, leeren die Konten, geben die Kreditkarte und am Ende Uhren und Ehering.» Ziel der Prostituierten sei, dass der Freier auf Pump konsumiere, sie ein Pfand erhielten, wieder zurückkehrten und das Spiel von neuem beginne. «Der Konsument bleibt so lange bei ihr, bis sie ihn rauswirft. Aus eigenem Antrieb geht er nicht mehr.» Oft handle es sich dabei um gut situierte Bürger, sagt Rhyner. Auch Senioren sind vor der Droge nicht gefeit. Müller traf in einer Absteige einmal auf einen 85-jährigen Freebase-Konsumenten.


    Crack-Händlerinnen, die selber nicht Kreditkarten-Abrechnungen tätigen können, leihen sich das entsprechende Gerät aus. Gegen eine stattliche Kommission. An diesem Geschäft soll laut Müller auch der Club Chilli’s mitverdient und für seine Dienste einen Anteil von einem Drittel eingestrichen haben.


    Zahlen über die Crack-Szene existieren nicht. Der Konsum verharre auf relativ hohem Niveau, sagt Zeltner. Auch Strafverfahren werden in diesem Milieu geführt. Ausgangspunkt kann in solchen Fällen die eigene Ermittlungsarbeit oder eine Anzeige eines Crack-Konsumenten sein. Auch Müller ging schon diesen Weg wie andere Konsumenten auch. Doch am Ende siegte oft die Droge. «Ich sah Konsumenten, die kurz nach dem Gerichtstermin Crack just bei jener Händlerin rauchten, mit der sie vor dem Richter standen», sagt Müller. Die Polizeikontrollen hätten deutlich zugenommen, was für Unruhe in der Szene sorge. Stoppen lässt sie sich dadurch wohl nicht, da das Geschäft sehr lukrativ ist. Eine Pfeife mit einer Konsumeinheit von rund 0,2 Gramm kostet mindestens 300 Franken. Nach drei Zügen ist der Inhalt weg, und das Verlangen auf die nächste Ladung stellt sich innert Minuten ein.
    (Tages-Anzeiger)


    Fahrt mit der Polizei durch die Langstrasse: Bordellbesuche können mit einem Drogentrip kombiniert werden.
    Bild: Doris Fanconi

    Alina / Club History


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    von Samuel Hufschmid - Seit Einführung der Zürcher Sexboxen hat die Strassenprostitution in Basel laut Anwohnern «explosionsartig zugenommen». Nun ist die Politik gefragt.


    Mehrere Anwohner und Wirte des Basler Rotlichtviertels im Gebiet Ochsen-/Webergasse beklagen sich über eine enorme Ausweitung der Strassenprostitution in den letzten Monaten. «Es scheint dabei ein - zumindest zeitlicher - Zusammenhang mit der Aufhebung der Rotlichszene in der Zürcher Langstrasse und der Aufstellung der Sex-Boxen zu bestehen», sagt LDP-Grossrat André Auderset.


    Anwohner hätten beobachtet, wie seit diesem Sommer nahezu täglich Busse mehrere Dutzend ortsfremde Dirnen auf dem Basler Strassenstrich platzierten und dass diese Frauen «sehr offensiv auf Passanten zugehen und diese anfassen und bei Nicht-Reagieren beschimpfen würden», so Auderset.


    Regierung soll Zusammenhang klären


    Der LDP-Grossrat hat am Montag eine entsprechende Interpellation zuhanden der Regierung eingereicht. «Ich will von der Regierung wissen, ob sie sich des explosionsartigen Zuwachses bewusst ist und ob tatsächlich ein Zusammenhang mit den Massnahmen in Zürich besteht.»


    Fakt ist, dass der im Sommer neu errichtete Zürcher Strichplatz zu einer Abwanderung von Prostituierten geführt hat. Gemäss Michael Herzig vom Zürcher Sozialdepartement betrifft dies insbesondere die straff organisierten Damen aus Ungarn, wie er Mitte Oktober gegenüber 20 Minuten sagte. «Diese sind nun verschwunden - vermutlich in andere EU-Städte, wo man ähnlich viel verdienen kann wie in Zürich, aber weniger Regeln hat.»


    Im Gebiet Ochsengasse/Webergasse hat es vermehrt auch auswärtige Dirnen (Archiv) (Bild: 20 Minuten)

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    Betty (neu) / Club History


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    Julia / Club Palace


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    nach einiger Zeit war ich wieder im mal im Club zu Besuch. Wie gewohnt habe ich mir mal kurz einen Drink bestellt, kurz an der Bar verweilt und habe mich dann mal Richtung Sauna bewegt.
    Nach dem zweiten Saunagang wollte ich mich kurz entspannen und habe mich in einen Liegestuhl gelegt. Kaum richtig bequem gemacht, schaut auch schon eine bildhübsche Dame vorbei. Sie stellt sich mit Julia vor und ist NICHT aus Rumänien... sondern aus Russland ...Traum...


    diese julia ist jetzt aber nicht die aktuelle Julia Neu??? oder? :traurig::staunen:

    Adriana / Club Palace


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    Die Anwohner sind erleichtert über die Schliessung des Strassenstrichs. Gestern war es geradezu idyllisch.


    Die Böschung am Sihlquai bot gestern Morgen einen ekligen Anblick: Dutzende gebrauchter roter Präservative und Taschentücher liegen verstreut auf der Wiese des Flussufers. Aus der Distanz sehen die roten, schlaffen Gummihäute aus wie liegen gelassene Robidog-Säckchen. Doch die Aufregung über den Dreck dürfte sich bei Anwohner und Gewerbetreibenden beim Sihlquai für einmal in Grenzen halten. Seit Montag ist der Sihlquai-Strich mit seinen unschönen Auswüchsen Geschichte.


    Tafeln mit der Aufschrift «Aufhebung des Strassenstrichs am Sihlquai» weisen auf die neue Situation hin. Eine Plattform für Erotikclubs nutzt die Gunst der Stunde und wirbt auf einem Plakat mit «Byebye Sihlquai» für ihre Website. Das Verbot wird eingehalten, wie ein Augenschein zeigt. Wo früher um 22 Uhr Dutzende Prostituierte auf Freier warteten, waren gestern nur einige Jogger und Flaneure mit Hunden zu sehen


    Migrolino: Bessere Geschäfte


    Die Erleichterung ist gross. Hauswart Max Egger wohnt am Sihlquai und kämpfte seit Jahren gegen den Strich: «Als Erstes werde ich seit langem wieder mit meinem Hund abends den Sihlquai entlangspazieren», sagt Egger. Er sei froh darüber, morgens keine nächtlichen Hinterlassenschaften mehr wegräumen zu müssen. Endlich seien auch die lärmenden Prostituierten und Freier weg. Bessere spätabendliche Geschäfte ohne den Strassenstrich vor dem Laden erwartet die Migros mit ihrer Migrolino-Filiale. Bisher hätten vor allem Frauen das Geschäft gemieden – aus Angst für Prostituierte gehalten und angemacht zu werden, sagt ein Migrolino-Verkäufer. Das würde sich wohl ändern und die Leute aus dem Quartier abends wieder mehr bei ihm einkaufen.


    Auch die Verantwortlichen des Kulturraums Provitreff erwarten bessere Zeiten: Ab sofort könnten Jugendliche Konzerte und Veranstaltungen besuchen, die sich wegen des Strichs nicht mehr an den Sihlquai trauten oder von den Eltern keine Erlaubnis erhielten.


    Erica Hänssler spürte die negativen Auswirkungen des Sihlquai-Strichs unmittelbar. Die Leiterin des Theater Stok wohnt seit mehr als 40 Jahren am Sihlquai, wo sie auch ein Theatermuseum führt. «Die Leute sind abends nicht mehr an unsere Theater-Soirees gekommen. Wir mussten diese deshalb im letzten Jahr aus dem Programm nehmen», sagt Hänssler. Mit der normalisierten Situation würden die Leute auch wieder den Weg ins Museum finden. Die Lage des Museums habe viele potenzielle Besucher abgeschreckt.


    Hänssler hat alle Veränderungen des Strassenstrichs miterlebt. In den frühen Siebzigern sei der Strich ein wenig «fellinihaft» gewesen. Damit habe man leben können, alles habe noch seine Ordnung gehabt. Als in den frühen Neunzigerjahren zunehmend Drogenprostituierte anschafften, verschlechterte sich auch die Lebensqualität. Mit der Personenfreizügigkeit im Jahr 2007 stieg die Zahl osteuropäischer Prostituierten auf dem Strassenstrich rasant an. Als Theaterfrau komme sie jeweils spätabends nach Hause und habe immer zuerst an einem Pulk von Prostituierten und Freiern vorbeigehen müssen, um ins Haus zu kommen. Trotz der Schliessung bleibt Hänssler ein wenig skeptisch: «Wir hoffen, dass es wirklich ruhiger wird.»


    Gestresste Kinder am Sihlquai


    Die Architektin Barbara Boschung überlegte sich, wegen ihrer drei Kinder vom Sihlquai wegzuziehen. Vor allem bei den Mädchen habe sie gefühlt, wie diese sich wegen der Prostituierten gestresst fühlten. Geholfen habe, dass die Kinder die halb nackten Prostituierten auf eine ironische Art und Weise thematisierten. Die zunehmenden Auflagen und eingeschränkten Betriebszeiten hätten ebenfalls zur Beruhigung der Situation beigetragen. «Ich bin trotzdem sehr froh darüber, dass es jetzt ruhiger wird. Und auch die Prostituierten können auf dem Strichplatz in einem sichereren Umfeld arbeiten», sagt Boschung.


    Aufwertungen lösen oft Investitionen aus, wie die Wandlung der stinkenden Transitachse Weststrasse in eine ruhige Quartierstrasse vor drei Jahren zeigte. Die Verkehrsberuhigung löste einen Bauboom aus, und Preise für Häuser und Wohnungen stiegen an. Der Stadt und dem Kanton Zürich gehören mehrere Liegenschaften am Sihlquai. In den Liegenschaften des Kantons befindet sich die Zürcher Hochschule der Künste, die bald auf das Toni-Areal zieht.


    Auch künftig würden die Häuser für schulische Zwecke genützt, sagt Thomas Maag, Sprecher der Baudirektion des Kantons Zürich. Die Stadt Zürich ortet bei ihren Liegenschaften, die für Wohnungen und Gewerbe genutzt werden, zwar einen gewissen Sanierungsbedarf. Da kein Eigenbedarf bestehe, beschränke man sich auf die Unterhaltsarbeiten, sagt Marc Huber, Sprecher der Immobilienbewirtschaftung der Stadt Zürich.
    (Tages-Anzeiger)


    Bye-bye Sihlquai: In den Büschen lagen gestern noch Dutzende Kondome, auf der Strasse lösten Jogger und Spaziergänger die Prostituierten ab.
    Bild: Reto Oeschger

    Am Montag wird der neue Strichplatz in Altstetten in Betrieb genommen. Heute stand er der Bevölkerung vier Stunden lang offen. Viele Anwohner nutzten die Gelegenheit. Das Interesse war gross und ehrlich.


    Schon eine halbe Stunde, nachdem der Strichplatz für die Bevölkerung geöffnet wurde, drängten sich dutzende Besucherinnen und Besucher um die drei Infostände der Stadt Zürich, der Stadtpolizei und der Frauenberatung Flora Dora. Purer Voyeurismus? Nein, ehrliches Interesse, das zeigte sich rasch, wenn man den Gesprächen ein wenig zuhörte. Die Leute hatten viele Fragen, und sie wollten genau Bescheid wissen.


    «Sihlquai war erniedrigend»


    So erkundigten sich mehrere Personen, warum die Strichboxen rechts über eine Art Trottoir verfügen. Das sei aus Sicherheitsgründen so erstellt worden, erklärte Flora-Dora-Leiterin Ursula Kocher: «So muss der Freier sein Auto nah an die linke Wand parkieren und kann kaum aussteigen, während die Frau rechts problemlos ins und wieder aus dem Auto kann.» Andere wollten wissen, ob neun Sexboxen nicht zu wenig seien und daher ein Stau drohe (Nein, die Dienstleistung im Auto dauert nur wenige Minuten), ob ausländische Prostituierte Steuern zahlen (nur jene mit B- und C-Aufenthaltsbewilligung) und ob auch Schweizerinnen auf dem Strassenstrich sind (Ja).


    Die meisten Besuchenden schienen dem Strichplatz positiv gegenüber zu stehen. Ein Paar aus Wipkingen sagte gegenüber Tagesanzeiger.ch/Newsnetz, der Strichplatz sei eine gute Sache: «Der Sihlquai war ja wirklich erniedrigend, vor allem wegen der Gaffer.» Michael Herzig, der Vizedirektor des Zürcher Sozialdepartements, zeigte sich positiv überrascht vom Interesse der Bevölkerung. Es gebe aber natürlich auch Skeptiker, die der Stadt Verschleuderung von Steuergeldern vorwerfen würden, so Herzig.


    Schweizer Prostituierte sind angetan


    Am Montag um 19 Uhr wird der Strichplatz für Freier und Prostituierte zum ersten Mal geöffnet; am Sihlquai ist der Strassenstrich ab dann verboten. Beraterin Ursula Kocher geht davon aus, dass sich die Frauen rasch umstellen: «Es wird sicher ein paar Tage dauern. Aber die Erfahrung hat gezeigt, dass die Prostituierten sich schnell an neue Regeln gewöhnen. Diese Frauen wollen ja nicht auffallen, sondern sich im legalen Rahmen bewegen.»


    Dass sich einige Prostituierte im «Blick» und in «20 Minuten» negativ über den Strichplatz äusserten und sagten, sie würden künftig lieber in der Brunau anschaffen gehen, dürfe man nicht überbewerten, so Kocher: «Dieses Gewerbe ist ständig in Bewegung.» Gerade die Schweizerinnen auf dem Strassenstrich stünden dem Strichplatz positiv und aufgeschlossen gegenüber, weil Hygiene und Sicherheit besser seien. Und was, wenn der Strichplatz doch nicht akzeptiert wird? Darüber wolle die Stadt Zürich noch nicht spekulieren, sagte Thomas Meier, Sprecher von Sozialvorstand Martin Waser (SP).


    Haben Sie sich den Strichplatz heute auch persönlich angeschaut? Teilen Sie uns Ihre Meinung im Kommentarfeld mit.
    (Tagesanzeiger.ch/Newsnet)


    Protest: Dieser Freier setzte sich für Bordelle ein. Der Strichplatz sei diskriminierend für alle Männer, die kein Auto hätten. Denn der Platz ist nur im Wagen zugänglich.
    Bild: Doris Fanconi

    Michaela | Club Palace


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    Von Stefan Hohler.
    Eine Probefahrt durch den neu gestalteten Strichplatz in Altstetten zeigt: Zürcher Perfektion ist auch beim horizontalen Gewerbe angesagt.


    Am 26. August werden die neuen Sexboxen in Altstetten in Betrieb genommen, und der Strassenstrich am Sihlquai wird geschlossen. Tagesanzeiger.ch/Newsnet hat bereits eine Probefahrt im noch nicht in Betrieb genommenen Strichplatz unternommen. Bei der Einfahrt in das umzäunte Areal an der Aargauerstrasse, Höhe Tramhaltestelle Würzgraben, wird der Freier als Erstes auf die Tempolimite hingewiesen: 10 km/h ist erlaubt, rasen verboten.


    Die Linien auf dem asphaltierten Weg führen den Freierverkehr zuerst an einem riesigen Erdhügel vorbei, ein Sichtschutz für die dahintergelegenen Verrichtungsboxen, wie die überdeckten Holzunterstände im offiziellen Beamtendeutsch genannt werden.


    Zuerst wird der Freier auf einer knapp 200 Meter langen Rundstrecke – der offizielle Name des Weges lautet Depotweg (!) – an sich dort anbietenden Prostituierten vorbeigeführt. An zehn offenen Holzunterständen entlang des Rundwegs, die wie Bushaltestellen aussehen, warten die Frauen auf die Kunden. Am Ende der Rundstrecke ist ein Kehrplatz, wo zugleich Platz für vier Wohnmobile ist. Dort können Prostituierte in ihren eigenen Autos die Freier befriedigen.


    Notfallknopf für Prostituierte


    Ist der Freier mit einer Frau handelseinig geworden, fährt er auf dem Rundweg zurück zu den Sexboxen hinter dem Erdhügel. Zehn überdeckte Einstellplätze hat es dort. Der Freier muss jeweils – aus Sicherheitsgründen für die Prostituierten – auf der linken Boxenseite anhalten, so dass er seine Türe nicht öffnen kann. Dies kann nur die Frau auf der Beifahrerseite, die im Notfall auch einen Sicherheitsknopf auf der rechten Boxenseite betätigen kann. Wenn das Geschäft verrichtet ist, verlässt der Freier den Strichplatz wieder über die gemeinsame Einfahrt/Ausfahrt an der Aargauerstrasse.


    Knapp zehn Meter von den Sexboxen entfernt stehen die Betreuungscontainer der Frauenberatungsstelle Flora Dora. Dort können sich die Prostituierten zwischendurch aufhalten und es gibt Duschen, Toiletten und Garderobenkästchen. Die in den Containern anwesenden Sozialarbeiterinnen haben einen guten Überblick und können im Notfall die Polizei alarmieren.


    Fussgänger- und Zuhälterverbot


    Auf dem Platz herrscht ein absolutes Aufenthaltsverbot für Zuhälter. Der Strichplatz darf nur von Freiern mit Autos besucht werden. Fussgänger haben keinen Zutritt. Das Gelände ist während sieben Tagen von abends 19 Uhr bis 5 Uhr in der Früh geöffnet.


    Der gesamte Strichplatz ist von einer Holzwand umgeben und schirmt das Gelände gegenüber der Containersiedlung «Basislager» und einem Gewerbehaus ab. Im «Basislager» arbeiten in vier Ateliergebäuden 200 Personen aus dem Kunst- und Kulturbereich.


    Die Stimmberechtigten der Stadt Zürich hatten im März 2012 den 2,4- Millionen-Franken-Kredit für die Einrichtung des Strichplatzes mit 52,6 Prozent knapp gutgeheissen. Die jährlichen Unterhaltskosten für den Strichplatz belaufen sich auf über eine halbe Million Franken.
    (Tagesanzeiger.ch/Newsnet)


    Der Strichplatz im Überblick. (Bild: TA / Quelle: Stadt Zürich)

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    • Fazit: Wie war es und was hast Du mit ihr erlebt? (Intime Details können, müssen aber nicht berichtet werden).


    Ob ein Bericht in Tabellenform oder als Roman geliefert wird, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass der Bericht einen möglichst guten Eindruck des Erlebnisses wiedergibt. Dass Berichte subjektiv sind, ist normal. Sie müssen nur der Wahrheit entsprechen. Ebenso kann hier jeder den Bericht in seiner indiv. Ausdrucksweise schreiben. Die sogenannten Ein-/Zweizeiler, ohne allgemein interessierenden Inhalt (Wann ist XY wieder da? / Wie lange ist XY da? / Finde XY auch toll! / usw) sollten vermieden werden.

    Ende August ist der Strich beim Sihlquai Geschichte. Ersatz schaffen Verrichtungsboxen in der Nähe des Bahnhofs Altstetten. Die Prostituierten stehen der neuen Lösung skeptisch gegenüber.


    Von Benno Gasser.


    Leicht gebückt steht Sophia (Namen von Prostituierten und Freiern geändert) im gelben Stringtanga, BH und in hochhackigen Schuhen am Sihlquai. Ihren halb nackten Hintern streckt sie provokativ den vorbeifahrenden Autofahrern entgegen und wiegt ihn dabei hin und her. In einem offenen Sportwagen nähert sich eine Gruppe junger Erwachsener. Sie haben die junge Ungarin erblickt. Der Fahrer steuert den Wagen dicht an ihr vorbei. Johlend klatscht der Beifahrer Sophia mit seiner Hand auf den Po. Diese richtet sich nur kurz auf, nimmt wieder ihr gebückte Haltung ein und wackelt weiter.


    Es ist 23 Uhr. Am Sihlquai warten an diesem Wochenende zwischen Kornhausbrücke und Swissmill, wo wegen Bauarbeiten ein Teil des Strichs gesperrt ist, bereits mehr als zwei Dutzend Prostituierte auf Kundschaft. Die meisten stammen aus Ungarn, ein paar kommen aus Rumänien und Slowenien. Auf der Strasse bewegt sich die Wagenkolonne zwischendurch nur im Schritttempo.


    Ungewisses Experiment


    Es scheint so, als ob viele – hauptsächlich jüngere Männer – am berüchtigten Strassenstrich noch einmal die Sau rauslassen wollen. Die Tage von Zürichs Tollmeile sind nämlich gezählt. Ende August streift das Sihlquai nach Jahrzehnten sein wüstes Image ab. Als Ersatz steht ab dem 26. August der Strichplatz in Altstetten mit seinen stallähnlichen Sexboxen bereit. Zutritt gibt es nur mit dem Auto. Stadtrat Martin Waser (SP) spricht von einem Experiment. Einem mit ungewissem Ausgang.


    Prostituierte wie die 23-jährige Ladana sind skeptisch: «In Altstetten wird das Geschäft nie so gut laufen wie am Sihlquai.» Hier würden viel mehr Leute vorbeikommen und mancher sich auch spontan entscheiden, Sex zu haben. Auch eine der ganz wenig verbliebenen Schweizer Prostituierten steht dem Umzug negativ gegenüber. Sie werde auch in Zukunft am Sihlquai anschaffen und sich dabei einfach vor der Polizei in Acht nehmen. Möglicherweise verdiene sie dann ohne osteuropäische Konkurrenz auch besser. Die meisten Prostituierten scheinen zumindest schon einmal von der Schliessung gehört zu haben. Gespräche sind allerdings schwierig zu führen: «Blasen gut, Deutsch nicht gut», bringt es eine junge Rumänin auf den Punkt.


    Website für die Freier


    «Wir starten in die heisse Phase», sagt Michael Herzig, Verantwortlicher für den Strichplatz beim Sozialdepartement. Aus den bisherigen Gesprächen – jede Prostituierte muss für eine Bewilligung beim Sozialdepartement vorsprechen – kann Herzig keinen Trend ableiten. Die Frauen hätten sehr unterschiedliche Meinungen. Die Grundstimmung der Sexarbeiterinnen bezeichnet er als «verhalten optimistisch».


    Herzig geht davon aus, dass alle den Strichplatz ausprobieren werden, um zu testen, ob das Geschäft funktioniert. «Am Ende gehts ums Geldverdienen. Die Frauen sind pragmatisch.» Die Preise für die sexuellen Dienstleistungen sind darum für Herzig von grosser Bedeutung. Eine Prognose, in welche Richtung sich diese entwickeln werden, wagt er nicht. Am Sihlquai sind sie wegen des grossen Konkurrenzkampfs am Boden. Der Strichplatz sei für die Frauen lukrativer, sagt das Sozialdepartement. Der Grund dafür sind die wegfallenden Fahrten mit den Freiern. Auf dem Strichplatz gehts gleich vor Ort zur Sache. Auf diese Weise können die Frauen in der gleichen Zeit mehr Geld verdienen.


    Bald werden den Frauen auch noch Flyers abgegeben, auf denen alles Wissenswerte über das neue Regime steht. Die Freier sind schwieriger und nicht mit Flyern zu erreichen. Für sie schaltet das Sozialdepartement eine Homepage auf. Anrainer und die Quartierbevölkerung werden seit einem Monat über die neue Situation auf dem Laufenden gehalten. Laut Herzig ist die Akzeptanz für den Strichplatz in Altstetten nicht gestiegen, die Quartierbevölkerung fühlt sich aber durch die Informationspolitik des Sozialdepartements ernst genommen.


    «Sexy Frauen und tolle Autos»


    Ist der Sihlquai-Strich in Bahnhofsnähe mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar, liegt der Strichplatz abgelegen. Er ist bis um fünf Uhr morgens geöffnet. Zu dieser Zeit rollt der öffentliche Verkehr an. Mitten in der Nacht steht als Transportmittel praktisch nur das Taxi zur Verfügung. Einen Taxistand gibt es allerdings nicht in der Nähe, und auf der Aargauerstrasse dürfen Taxis wegen des Halteverbots nicht auf die Frauen warten.


    Beim Sihlquai läuft eine Gruppe junger Männer mit Bierdosen das Trottoir entlang. Der Weg ist schwach ausgeleuchtet, die grossen Kastanien absorbieren viel Strassenlicht. Leicht angetrunken kommentieren sie lautstark die körperlichen Vorzüge einzelner Prostituierter oder umarmen und betatschen sie gegen deren Willen.


    Ältere Männer sind meistens als Einzelgänger unterwegs. Sie lehnen sich an einen Zaun und beobachten das Treiben – wie der 48-jährigen Hans. Für ihn bedeutet das Sihlquai gleich doppeltes Glück. «Hier sehe ich nicht nur sexy Frauen, sondern auch tolle und teure Autos, die man sonst nicht oft zu Gesicht bekommt.» Er bedauert, dass das Sihlquai geschlossen wird, nach Altstetten werde er künftig nicht gehen.


    «Wir wollen mit den Frauen beten und ihnen zuhören»


    Nahe des Swissmill-Towers tritt zuerst eine Prostituierte und dann ein älterer, untersetzter Mann aus der mobilen Toilette. Auf das Thema Strichplatz angesprochen, reagiert er einsilbig. Er werde den Platz zumindest einmal ausprobieren. Wenig später geht am gleichen Ort ein Mann in hellen Bermudas, T-Shirt und Turnschuhen auf eine der beiden Prostituierten zu. Er verlangt nicht nach Sex, sondern will die Arbeitsbewilligung und Dokumenten sehen – eine zivile Polizeikontrolle. Die junge Frau scheint illegal angeschafft zu haben. Nach einem längeren Gespräch gibt ihr der Polizist ein Papier in die Hand. Sie faltet es und läuft mit mürrischer Miene in die Nacht hinaus.


    Bei der Migrolino-Tankstelle an der Kornhausbrücke bereiten sich drei «Missionarinnen der Nächstenliebe» – besser bekannt als Mutter-Teresa-Schwestern – für ihren Abendeinsatz vor. «Wir wollen mit den Frauen beten und ihnen zuhören», sagt eine im weissen Gewand mit blauen Streifen. Eine ungarische Dolmetscherin unterstützt sie dabei.


    Die Hilfe werde von den Prostituierten gern angenommen. Manchmal seien sie ergriffen und würden weinen. Als die Missionarinnen die Allee entlanglaufen, steigt eine Prostituierte mit einem Freier über den Zaun und die steile, stockfinstere Böschung bei der Sihl hinunter. Nach ein paar Minuten kraxelt die Frau im Stringtanga wieder hoch, zieht sich schnell die Lippen nach und nimmt dann ihren angestammten Platz ein.
    (Tages-Anzeiger)


    Mehrheitlich osteuropäische Prostituierte werben um Freier: Sihlquai.
    Bild: Sabina Bobst

    Lidya / Club History


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    besten dank tom,
    weisst du unter welchem namen im CR? natalia?

    Sina / Club History


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    weiss jemand was, wo natalia verblieben ist? hat sie den club gewechselt oder den job? besten dank für welche hinweise

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    Kristin, ein absolutes Top Girl aus Deutschland mit kurzen blonden Haaren. Sie hat eine zierliche knackige Figur mit wundervoll festen Naturbrüsten.


    Lass Dich von ihrem absolut verführerischen Französisch pur (auch bis zum Schluss) verwöhnen so dass du nur noch Sterne sehen wirst. Hammer Empfehlung! Bestes blasen! (Wir empfehlen nur Girls von denen wir immer wieder super feedbacks bekommen)


    ......
    nach langer abstinenz das ba wieder besucht. erst konnte ich mich mal verköstigen in der "beiz" und die hühner im stall begutachten. ich muss schon sagen, dass sich das angebot verbessert hat. vorallem in der optik, wie es in der praxis aussieht, kann ich nicht beurteilen.


    anschliessend kam ich mir vor wie der hahn im korb. das war ein bissel unangenehm, deshalb rückzug in die wellness. dort kann man wie gewohnt herrlich relaxen.


    ein girl hatte mich aber schon im visir und wartet geduldig bis nach meiner session im wellness. erst gab's noch ein nettes gespräch und alsbald verschwanden wir im zimmerchen.


    die werbung auf der hp muss ich ein bisschen relativieren. ich empfand das fo nicht als ohrenbetäubend oder als "sterne sehen". es war gut, aber nicht das beste, was ich schon erlebt hatte. positiv empfand ich, dass die kirstin nicht mehr so extrem nach rauch riecht, aber sie tut es leider immer noch ...


    das "programm" mit ihr war nicht so übel, aber ich werde wohl kein fan mehr von der ba&co.

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    Einen Orgasmus vortäuschen? Das machen nicht nur Frauen, wie der Urologe und Harvard-Professor Abraham Morgentaler herausgefunden hat. Überhaupt ist die männliche Sexualität weitaus komplexer als angenommen.


    So viele Penisse wie er, sagt Abraham Morgentaler über sich, habe wohl kaum jemand anders gesehen in seinem Leben. Morgentaler ist Urologe, seit 25 Jahren Professor an der Harvard Medical School und kann deshalb mit Fug und Recht behaupten, dass ihm nichts fremd ist, wenn es um die männliche Lendengegend geht. Und jetzt schreibt also dieser Mann ein Buch mit dem Titel «Why Men Fake It» und erklärt der Welt nicht nur, dass Männer Orgasmen vortäuschen, sondern auch, weshalb.


    Dass sie es überhaupt tun, hat den Fachmann anfangs verblüfft, mittlerweile verwundert es ihn nicht mehr. Er tritt mit seinem Buch nämlich an, eine Lanze für den Mann zu brechen, dafür, dass die männliche Sexualität als vielschichtiger und komplexer wahrgenommen wird, als sie gemeinhin dargestellt wird. Oder anders formuliert: Jener Comic stimmt nicht, der das sexuelle Innenleben von Frauen und Männern anhand einer Maschine darstellt und bei dem der weibliche Apparat ein Gewirr aus Drähten und Knöpfen und Schaltstellen ist, während der männliche Apparat gerade mal über einen Ein-Aus-Knopf verfügt.


    34 Prozent haben getäuscht


    Bereits 2010 berichtete das Magazin «Live Science» von vorgetäuschten männlichen Orgasmen; zitiert wurde eine kleine Studie der Universität Kansas, in der 25 Prozent der Befragten angaben, schon einmal den Höhepunkt gespielt zu haben. Die Portal Askmen.com wollte es 2012 dann genauer wissen und startete eine Umfrage – Resultat: 34 Prozent gaben an, mindestens einmal geschauspielert zu haben. Morgentaler kann keine genauen Zahlen nennen. Die interessieren ihn auch nicht. Es interessiert ihn, dass seine Patienten es überhaupt tun. Sie tun es aus denselben Gründen wie die Frauen: Um dem Gegenüber kein schlechtes Gefühl zu vermitteln. Sie tun es in Momenten, in denen sie merken, dass es nicht funktioniert. Weil einfach nicht der Tag dafür ist. Weil die Stimulation fehlt. Oder weil sie ganz einfach zu viel um die Ohren haben und mit dem Kopf woanders sind.


    Das Vortäuschen sei übrigens nicht schwierig: Der Mann macht sozusagen die Sally (Meg Ryans umwerfende Simulation in einem Restaurant vor den Augen eines fassungslosen Billy Crystal), er zieht die Show ab, die man von ihm erwartet. Das Problem der Beweisführung mit dem Ejakulat stellt sich meist nicht, ertappt wurde jedenfalls noch keiner von Morgentalers Patienten.


    Männer in der Potenzfalle


    Aber sie fürchten sich davor, weil sie ahnen, dass sich die Frau verletzt fühlen würde, hintergangen. Und genau das, schreibt Morgentaler, sei zentral: «Für einen Mann ist der Sex dann gut, wenn die Frau findet, er sei gut gewesen.» Es sei eines der grössten Missverständnisse bezüglich der männlichen Sexualität, dass es dabei hauptsächlich um die eigene Befriedigung gehe. Und all die Berlusconis, Strauss-Kahns und Woods trügen nicht dazu bei, dieses aus der Welt zu schaffen. Im Gegenteil: Die demonstrative Dauerpotenz als Definition des Mannseins schade den Männern selbst am meisten.


    Die männliche Sexualität hat, gerade weil man lange davon ausging, sie sei so simpel, nie besonders interessiert. Während die Frauen lange Zeit als sexuelle Problemfälle dargestellt wurden, Themen wie Frigidität oder Orgasmusschwierigkeiten rauf- und runterdekliniert wurden, galten Männer als problemfrei. Auch Untersuchungen wurden kaum gemacht – bis Mitte der Achtzigerjahre war nicht einmal restlos geklärt, welche Mechanismen bei der Entstehung einer Erektion überhaupt zusammenspielen. Und noch erstaunlicher ist, dass sogar die erektile Dysfunktion, also die zeitweilige Unfähigkeit zur Erektion, bis Mitte der Neunzigerjahre nie wissenschaftlich im grossen Stil analysiert worden ist.


    Abhängigkeit macht verletztlich


    Die Verblüffung war deshalb selbst unter Medizinern gross, als die Massachusetts Male Aging Study 1994 dann erstmals Zahlen veröffentlichte, die zeigten: 52 Prozent der Männer zwischen vierzig und siebzig litten zeitweise unter Impotenz (unter den Vierzigjährigen waren 5 Prozent komplett impotent, bei den Siebzigjährigen 15 Prozent). Und wenn schon den Ärzten nicht klar war, wie weitverbreitet dieses unbeliebteste aller männlichen Leiden ist, dann fühlten sich die Betroffenen erst recht einsam damit.


    Es geht nicht nur darum, dass sich Männer bis heute über ihre sexuelle Leistungsfähigkeit definieren und sich gedemütigt fühlen, wenn sie nicht mehr können. Es geht, und das betont Morgentaler immer wieder, darum, dass für viele Männer in einer Beziehung Sex die einzige Möglichkeit sei, Intimität zu erfahren oder ihre Liebe auszudrücken.


    Die Abhängigkeit von einem stets tadellos funktionierenden Penis macht die Männer verletzlich. Und sie sind heute verletzlicher denn je. Denn sie stehen unter Druck. Während man früher den Frauen unterstellte, kaum oder keinerlei Lust zu empfinden, gar von ehelichen Pflichten sprach, die sie mehr oder weniger freudlos über sich ergehen lassen mussten, sind sie heute in dieser Hinsicht wesentlich selbstbewusster und fordernder geworden. Und weil gleichzeitig die Männer wenig dagegen hatten, dass sie als dauerpotent und immer parat dargestellt wurden, gingen sie sich sozusagen selbst in die Falle.


    Buben sind noch simpel


    Morgentaler zitiert einen jungen Mann aus seiner Sprechstunde: «Es ist hart da draussen, Doc. Die letzte Frau, mit der ich ausgegangen bin, sagte mir, wann sie Sex haben wollte, wie sie es wollte und wie viele Male. Ich muss versuchen, da irgendwie mitzuhalten.»


    Da überrascht es wenig, dass es den Begriff «performance anxiety» gibt, also die Angst, im entscheidenden Moment zu versagen. Ganz abgesehen davon, dass auch der Männerkörper sehr viel sensibler auf das Drumherum in seinem Leben reagiert, als das gerne dargestellt wird; ein Fünfzehnjähriger hat selbst an seinem schlechtesten Tag problemlos mehrere Erektionen, ein Fünfzigjähriger nicht mehr. Oder wie es Morgentaler schreibt: «Buben sind simpel, Männer sind komplex.»


    Antriebslosigkeit durch tiefen Testosteron-Wert


    Die Gründe für Erektionsstörungen indes sind nicht, wie bis Ende der Achtzigerjahre fälschlicherweise angenommen, hauptsächlich psychischer Natur, sondern zu 80 Prozent physischer Natur. Und da kann dank der Erfindung von Viagra Abhilfe geschaffen werden: Männer werden nicht mehr länger zum Therapeuten, sondern direkt zum Urologen geschickt. Das männliche Equipment nämlich, wie es Morgentaler nennt, ist ziemlich fehleranfällig: Rund 20 Prozent aller Männer leiden unter vorzeitigem Samenerguss. Ein Drittel aller Männer über 45 weist einen anormal tiefen Testosteron-Wert auf, was zu Erektionsstörungen, sexueller Unlust, Orgasmusschwierigkeiten und genereller Antriebslosigkeit führen kann.


    Übrigens: Ein Orgasmus ganz ohne Ejakulation ist möglich. Und zwar als Nebenwirkung von bestimmten Medikamenten. Alphablocker heissen die und werden bei Prostatavergrösserung und Bluthochdruck verschrieben.
    (Tages-Anzeiger)


    Der eine steht, der andere nicht: Versagensängste nehmen zu – der Druck aber auch.
    Bild: Gunnar Svanberg Skulasson/Simply North

    Ein Kondomhersteller bastelt an Unterwäsche, mit der Paare sich auf Distanz Lust spenden können. Die Firma ist sich sicher: «Das ist die Zukunft des Vorspiels.»


    Noch ist das Projekt in der Testphase. Aber wie ein auf Youtube veröffentlichtes Video zeigt, funktioniert die «Fundawear»-Unterwäsche von Durex Australien bereits ganz ordentlich.


    http://www.youtube.com/watch?v=qb7DN3kpl2o


    Das Prinzip: Die mit Vibra-Technik ausgestatteten Dessous können via Smartphone und entsprechender App aus der Ferne zum Erzittern gebracht werden. «Der grösste Spass, den man angezogen haben kann», verspricht Durex auf durexperiment.com.au.
    Die Firma sucht übrigens noch Freiwillige für weitere Tests. Falls also jemand nicht bis zur allfälligen Markteinführung warten möchte ... (gsc)

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    Also doch ab 1.Mai 2013 wird im Oase Service mit FO eingeführt. Ein kleiner Vorschritt. Warum nicht gleich FO/ZK also GFS? Oder haben die ZK vergessen? Siehe Homepage.
    http://www.cluboase.ch/

    Warum kann man das nicht sofort einführen? Ich denke es ist zwar ein Schritt in die richtige Richtung für mich aber zu langsam und zu ängstlich wirklich mal was zu ändern. Bin gespannt was der Mittelland Fan matziko dazu sagt der den nicht Standard immer verteidigt hat:smile:


    am 01. mai streiken die mädels sicherlich :schock:

    Als ich kürzlich zu Besuch war, fiel meine Wahl auf sie. Nicht spontan, aber immerhin mit Überzeugung. Leider schliesse ich mich den wenig euphorischen Berichten an: nicht nochmal! Dass die Chemie nicht zu stimmen schien, nehme ich ja auf mich, zumindest 50 %. Dass sich unser Verständnis von "gutem Sex" unterscheidet, kein Vorwurf. Aber der Killer ist dann doch, dass sie sich beim Verkehr verweigert, indem sie - in mehreren Stellungen - das Becken abdreht um mein Eindringen abzublocken. Also, ich bin ja auch ehrlich: ich meine nicht so grossartig gebaut zu sein, dass das was damit zu tun hätte. Aber es war mir danach dann auch nicht drum, mich an der Reception zu beschweren, hätt ich vielleicht machen sollen. Aber ich geh ja nicht ins History zum streiten... Also: Leider keine guten Noten für diesen Besuch.


    ... auch solche berichte sind wertvoll. :mutig:
    besten dank, jetzt muss ich mir keine gedanken mehr machen. schöns weekend

    von Simon Hehli - Frauen – eine lukrative «Ware» für brutale Zuhälter aus dem Osten. Bundespolizisten und Ermittler arbeiten Hand in Hand, um ihnen das Handwerk zu legen. Die grosse Reportage.


    «Szia!» Die junge Roma-Frau zuckt zusammen, als sie den Gruss aus ihrer ungarischen Heimat hört. Zwei unrasierte Männer im Schlabberlook stehen vor der Lifttüre in einem heruntergekommenen Haus. Die Miene der Frau hellt sich kaum auf, als die beiden ihre Polizeiausweise hervorholen. Mit gesenktem Blick zeigt sie ihre ID, genau beobachtet von ihrer Begleiterin, einer deutlich älteren Frau mit blondiertem Haar.


    Es ist ein kalter Winterabend und die beiden Milieuaufklärer Stettler und Kälin* machen, was sie an drei bis vier Nächten pro Woche machen: Sie durchkämmen das Zürcher Rotlicht-Milieu nach Opfern von Menschenhändlern. Ein solches könnte auch die junge ungarische Prostituierte sein – darauf deuten zumindest ihre verstockte Art und die undurchsichtige Rolle der Zuhälterin hin. Stettler kontrolliert den Ausweis, dann lässt er die Frau gehen. Viel Arbeit wird nötig sein um rauszufinden, ob der Verdacht berechtigt ist.


    «Nach uns dreht sich niemand um»


    Stettler und Kälin versuchen, ein Vertrauensverhältnis zu den Prostituierten aufzubauen. Nur dann besteht die Chance, dass die Frauen es irgendwann wagen, ihren Übeltätern den Rücken zu kehren. Mit ihren paar Brocken Ungarisch, Rumänisch oder Portugiesisch verwickeln die Polizisten alle Prostituierten, die sie antreffen, in Gespräche. «Wir reden über belangloses Zeug, beobachten aber genau, wie die Frauen reagieren», sagt Stettler.


    Immer wieder helfen sie den Frauen bei Papierkram, erklären einer Ungarin, die noch nie den zwei Kilometer entfernten Zürichsee gesehen hat, den Weg zu einer Amtsstelle. Auch Frauen, die von Freiern missbraucht wurden, wenden sich an sie – good Cop und good Cop. Sie gehören zur Szene: «Nach uns dreht sich hier keiner um», so Kälin. Dass die beiden den Job machen und keine Kolleginnen, hat einen einfachen Grund: Für Polizistinnen wäre es schwieriger, sich in einschlägigen Bars zu bewegen.


    Keine Kumpel der Zuhälter


    Zu viel Nähe kann aber problematisch werden. Damit keine Missverständnisse entstehen, sind Stettler und Kälin immer zu zweit oder in Begleitung eines anderen Angehörigen der Spezialgruppe unterwegs: «Vieraugenprinzip». Sie dulden weder Umarmungen noch Küsschen. Doch schon der Händedruck, den die Frauen meist mit einem scheuen Lächeln quittieren, ist ein Zeichen der Wertschätzung. Etwas, das sie sonst kaum je bekommen.


    Mit den potentiellen Menschenhändlern sprechen die Polizisten hingegen nicht. Aus gutem Grund: Frühere Opfer haben erzählt, die Zuhälter hätten sie mit der Behauptung eingeschüchtert, Schweizer Polizisten seien genauso korrupt wie jene in Ungarn oder Rumänien. Hilfesuchen wäre dementsprechend aussichtslos. Kumpelhaftes Verhalten der Ermittler gegenüber den Ausbeutern liesse diese Drohung wahr erscheinen.


    Vom fünften Stock arbeiten sich Stettler und Kälin im Wohnhaus in der Nähe der Langstrasse nach unten, begrüssen alle Frauen freundlich. 35 Franken zahlen die Ungarinnen hier für die Übernachtung. Obwohl keine ein Zimmer für sich hat, «ist das für dieses Quartier ein fairer Preis», so Stettler. Freier sind nicht geduldet, die Frauen schaffen am Sihlquai an. Dorthin machen sich die Polizisten auf den Weg. Es ist kurz vor 22 Uhr, der Strassenstrich erwacht.


    Menschen, wie Ware behandelt


    Ein paar Stunden früher in einem ruhigen Quartier im Osten von Bern. Hier, beim Bundesamt für Polizei (Fedpol), sind Leute am Werk, ohne die die Ermittler an der Front einen schweren Stand hätten. Menschenhandel ist ein länderübergreifendes Verbrechen. Kantonale Behörden stossen zwangsläufig bald an Grenzen: Fällt den Zürcher Beamten eine Frau auf, ist sie am nächsten Abend vielleicht schon in Basel. Oder in Stuttgart. Das Fedpol sorgt für den Austausch zwischen Schweizer und ausländischen Behörden.


    Boris Mesaric ist Leiter der Koordinationsstelle gegen Menschenhandel und Menschenschmuggel (KSMM), die für die strategische Seite der Bekämpfung zuständig ist. Er sagt: «Menschenhandel ist, wenn ein Mensch wie eine Ware behandelt wird, wenn er nicht mehr über sein Schicksal entscheiden kann und ausgebeutet wird.» Die Opfer finden sich nicht nur in der Prostitution. Auch bettelnde Kinder machen das selten freiwillig. Ist der Slowake, der für 10 Franken auf der Schweizer Baustelle schuftet, dem die Jobvermittler den Pass weggenommen haben und der sozial isoliert ist, noch Herr seines Schicksals? Die Übergänge sind fliessend.


    Der verdächtige Bus mit Frauen und Kondomen


    Treppe rauf, Treppe runter, zur Einsatzzentrale. Hier kommen jeden Tag rund 600 Meldungen ausländischer und inländischer Partner rein. Ein Teil davon betrifft mögliche Fälle von Menschenhandel. Interpol warnt, aus Bulgarien sei ein verdächtiges Auto mit möglichen Opfern unterwegs. In Grenznähe wird ein Kleinbus aus Rumänien gestoppt. An Bord: Vier blutjunge Frauen, im Gepäck aufreizende Kleider und Kondome.


    Die Daten landen auf dem Tisch von Marco Tumelero. Er ist stellvertretender Leiter des Kommissariats Menschenhandel/Menschenschmuggel, das im Gegensatz zur Koordinationsstelle operativ tätig ist. Für die Ermittlungen im Rotlichtmilieu sind die Kantone zuständig. Aber Tumelero und seine sieben Kollegen unterstützen die Kantone bei den Ermittlungen.


    Sind der Fahrer des Kleinbusses oder das Etablissement, das als Ziel angegeben wird, schon einmal aufgefallen, fragen sie im Heimatland nach. Und informieren die kantonalen oder städtischen Polizeikorps. Diese ermitteln dann weiter und versuchen, die Frauen zu kontaktieren – Alltag für Kälin und Stettler.


    Durch Vergewaltigung gefügig gemacht


    Tumelero, früher selbst zehn Jahre lang bei der Berner Kapo und auch auf Streife, erklärt: «Vor 15 Jahren sah man in den Frauen Täterinnen, die sich illegal in der Schweiz aufhielten. Heute betrachten wir sie als potentielle Opfer.» Die Globalisierung und die Öffnung des Ostblocks nach 1989 gaben dem Menschenhandel Auftrieb. Konkrete Opferzahlen gibt es nicht. Nur Hinweise: Im vergangenen Jahr bearbeitete das Kommissariat rund 5000 Meldungen, die in 600 Koordinationsdossiers mündeten. Ein Fall kann ein Opfer betreffen oder auch mehrere. «Das ist sowieso nur die Spitze des Eisbergs», so Tumelero.


    Tumelero kennt die Täter und ihre Maschen. Die modernen Sklavenhändler arbeiten nicht mit Ketten und Gewehren, sondern mit Psychotricks, mit körperlicher und sexueller Gewalt. «Die Männer rekrutieren die naiven, mittellosen Frauen vom Land mit dem Versprechen, als Au-Pair oder im Service arbeiten zu können und viel zu verdienen.» Viele wüssten, dass sie in die Prostitution gehen – nur nicht zu welchen Bedingungen. Tumelero zeigt Aufnahmen, die rumänische Journalisten mit versteckten Kameras gemacht haben: Ein Mann begrapscht die Brüste einer Frau. Warentest.


    «Sie behauptete, sie sei zufrieden»


    Zurück am Zürcher Sihlquai. Der Strassenstrich gehört den Ungarn, meist Roma. Kleine Gruppen von Frauen – knapp volljährig, wenn überhaupt – warten auf Freier. Eine Frau schafft bei Temperaturen um den Gefrierpunkt in Tanga und Strapsen an. «Drogen machen einiges erträglicher», sagt Kälin.


    50 bis 60 Prozent der Frauen, die heute da sind, machen das nicht freiwillig, schätzt er. Im Hintergrund ziehe ein Zuhälter die Fäden. Doch wo endet die freiwillige Prostitution als Ausweg aus der Armut, wo beginnt die Ausbeutung? Kälin zuckt mit den Schultern. «Es gab mal eine Frau, die ausser für die Arbeit den ganzen Tag im Hotelzimmer eingesperrt war und nur ein Pfünderli Brot sowie ein Fleischplättli bekam. Sie behauptete, sie sei zufrieden.»


    Den Anschein, dass sie nicht aus dem Sexgewerbe aussteigen wollen, machen am Anfang alle. «Bei einigen bröckelt dann irgendwann die Fassade.» Die besten Chancen für einen Ausstieg bestünden bei den ganz Neuen und bei denen «im Endstadium», so Kälin. Trotz all der Investitionen in eine Vertrauensbasis: Es kommt nur selten vor, dass ein Opfer von sich aus bei der Polizei auspackt. Zu gross ist die Angst vor den Menschenhändlern, zu stark vielleicht auch das psychische Abhängigkeitsverhältnis.


    Die Zeichen, die es zu lesen gilt


    Hinweise auf Opfer kommen von Freiern, die eine Zuneigung zur Prostituierten entwickeln. Von Kolleginnen, die den Ausstieg geschafft haben. Von der Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration (FIZ). Oder von ausländischen Behörden, die eine Vermisstmeldung absetzen. Kälin und Stettler wissen auch Zeichen zu lesen. Weigert sich eine Frau mit einer Geschlechtskrankheit trotz Gratiskonsultation zum Arzt zu gehen oder trägt sie Spuren körperlicher Misshandlung, läuten die Alarmglocken. Sie finden dann einen Weg für ein eingehendes Gespräch.


    Es ist eine Sisyphusarbeit: Kaum haben die beiden eine Frau näher kennengelernt, ist sie vielleicht schon wieder weg. Seit April 2012 hat die Milieuaufklärung mehr als einem Dutzend Frauen den Ausstieg ermöglicht – ein Erfolg, wie Chef Peter Rüegger betont. 13 Personen stark ist die Spezialgruppe zur Bekämpfung des Menschenhandels der Stadtpolizei Zürich, zu der auch Stettler und Kälin gehören. Laut Kälin ist das Wichtigste, dass die Frauen in Sicherheit kommen. «Wenn sich daraus noch ein Verfahren gegen die Täter entwickelt, ist das das i-Tüpfchen.»


    Wie beweist man Menschenhandel?


    Neben dem Schutz der Frauen ist die die Strafverfolgung die andere grosse Herausforderung. Die Justiz ist auf die Aussagen der Frauen angewiesen. «Erwischen wir einen Dealer mit grossen Mengen Kokain, ist er so gut wie überführt», erklärt Peter Rüegger. «Läuft aber ein Zuhälter mit einer Frau durch die Strasse, haben wir noch nichts bewiesen.»


    Meldet sich eine Frau bei der Ermittlungsgruppe, kommt Polizistin Eva Peters* ins Spiel. «Wir setzen die Frauen nicht unter Druck, damit sie kooperieren», sagt sie. Es brauche viele Gespräche, bis sich die oft traumatisierten Opfer öffnen. Ein Argument ziehe aber häufig: «Wir sagen ihnen, dass sie anderen Mädchen das Schicksal ersparen können.» Peters hat von den Mädchen auch schon Zeichnungen zum Dank erhalten.


    Profit: gross – Risiko: klein


    Trotz aller Arbeitsgruppen, internationaler Zusammenarbeit und sorgfältiger Spurensuche: Es braucht einen langen Schnauf, um den Sklaventreibern das Handwerk zu legen. Zu gross deren Profite, zu klein das Risiko, erwischt zu werden und lange hinter Gittern zu wandern. Dass das Zürcher Obergericht im letzten Juli einen ungarischen Menschenhändler zu 14 Jahren Gefängnis verurteilte, ist für die Ermittler ein ermutigendes Zeichen.


    Kälin und Stettler beenden ihre Runde am Sihlquai, grüssen die letzte Prostituierte für heute mit einem «Szia!». Sie wissen: Die junge Frau verdient in einem guten Monat 20'000 Franken – so lange sie durchhält. Den Grossteil des Geldes werden andere einstecken und wieder neue Arbeiterinnen bringen. Sie lauern. Irgendwo im Dunkeln.


    * Namen von der Redaktion geändert.


    Prostituierte werben auf dem Zürcher Strassenstrich um Kunden. Bild: Keystone/Steffen Schmidt


    irgendwie hab ich das gefühl, dass die bilder nicht der wahrheit entsprechen :doof:


    ... das ist doch eine andere person :confused:

    ...
    der abschluss im doggy war hammergeil.

    eines weiss ich ganz genau. dieses junge girl muss ich nochmals haben,
    blowjob manko hin oder her.......am besten schon die nächste woche.
    :super::super::super:


    servus,
    :top: ... macht mich gleich wieder scharf.


    ich muss dir widersprechen wegen dem blowjob. die cristina empfand ich als rattenscharf. ich musste sie das letzte mal mehrmals bremsen, dass kein "unglück" geschah während dem :fellatio:
    sie macht das für meinen geschmack irgendwie hammergeil vorzüglich. zum glück hatte ich ne halbe h auf ihr zureden gewählt. und wie es dann auf dem chambre abging war einfach unbeschreiblich. fast besser als bei alexandra. aber eigentlich sollte man(n) die weiber nicht vergleichen :schock:


    nachdem sie mich unsäglich beglückte und doch richtig anheizte, wollte ich sie endlich auch noch richtig spühren. wow, ich bin ja schon fast im siebten himmel... :verliebt:

    Adelina | Club Swiss


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    • Wann war Dein Besuch?
    • Beschreibung der Frau (wenn keine Fotos vorhanden): Alter, Grösse, Aussehen (Haare, Busen), Konfektion?
    • Angaben über den vereinbarten Service und den Preis.
    • Wurde der Service eingehalten?
    • Besondere Vorkommnisse?
    • Fazit: Wie war es und was hast Du mit ihr erlebt? (Intime Details können, müssen aber nicht berichtet werden).


    Ob ein Bericht in Tabellenform oder als Roman geliefert wird, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass der Bericht einen möglichst guten Eindruck des Erlebnisses wiedergibt. Dass Berichte subjektiv sind, ist normal. Sie müssen nur der Wahrheit entsprechen. Ebenso kann hier jeder den Bericht in seiner indiv. Ausdrucksweise schreiben. Die sogenannten Ein-/Zweizeiler, ohne allgemein interessierenden Inhalt (Wann ist XY wieder da? / Wie lange ist XY da? / Finde XY auch toll! / usw) sollten vermieden werden.



    Stadt Zürich geht gegen Puffs vor


    Im Kampf gegen die Auswüchse der Prostitution an der Häringstrasse geht Zürich mit baurechtlichen Mitteln gegen Sexsalons in einer Problemliegenschaft vor.


    «Adventskalender»: So wird die Liegenschaft an der Häringstrasse 17 im Volksmund genannt. Wegen der vielen rot beleuchteten Fenster, die Freiern den Weg zu den Prostituierten weisen sollen. Das Haus mit seinen vielen Sexetablissements gilt als eine Art Epizentrum des Dörfli-Strichs, der in den vergangenen Monaten wegen der ausufernden Strassenprostitution immer wieder für Schlagzeilen sorgte.


    Doch bald könnte es an der Häringstrasse 17 zum Lichterlöschen kommen. Die Stadtzürcher Baubehörde ist gegen die Bordelle aktiv geworden. «Die Bausektion hat sich mit Entscheid vom 22. Januar 2013 dagegen ausgesprochen, dass diejenigen Räumlichkeiten, die erst vor wenigen Jahren etabliert wurden, weiterhin sexgewerblich genutzt werden dürfen», heisst es in dem Beschluss der Behörde, der die Stadtratsmitglieder André Odermatt (SP), Andres Türler (FDP) und die derzeit krankgeschriebene Ruth Genner (Grüne) angehören. Die Bausektion hat deshalb Massnahmen zur Wiederherstellung und Aufrechterhaltung des rechtmässigen Zustands angeordnet. Sprich: weniger Sexsalons, mehr Wohnungen.


    Bereits ein Rekurs


    Wie viele und welche Bordelle an der Häringstrasse 17 auf behördliches Geheiss zu Wohnungen umfunktioniert werden müssen, ist unklar. Sie könne keine weiteren Angaben zum Inhalt des Entscheids machen, da es sich um ein laufendes Verfahren handle, sagt Martina Vogel, Sprecherin des Hochbaudepartements von André Odermatt. Bereits sei ein Rekurs gegen den Entscheid eingegangen. Fest stehe, dass die Stadt die Nutzung des Gebäudes entsprechend der Bau- und Zonenordnung (BZO) verlange. Die BZO legt seit dem Jahr 2000 fest, dass sexgewerbliche Betriebe in Gebieten mit einem Wohnanteil von mindestens 50 Prozent unzulässig sind.


    Möglich ist allerdings, dass bei gewissen Etablissements in dem Haus die sogenannte Bestandesgarantie zum Tragen kommt. Diese gilt für Salons, die bereits seit vielen Jahren ununterbrochen in einem Haus eingemietet sind und noch zu einer Zeit eingerichtet wurden, als anderes Recht galt. Laut Bundesgericht verwirkt im Bereich des Baurechts der Anspruch der Behörden auf Wiederherstellung des rechtmässigen Zustandes grundsätzlich nach 30 Jahren, wie Martina Vogel sagt.


    Das Domizil der Prostituierten an der Häringstrasse 17 gehört seit 2005 dem Uetiker FDP-Gemeinderat Marco Zolin-Meyer. Dieser geriet deswegen in seiner Wohngemeinde politisch unter Druck. Laut dem «Beobachter» ist die Liegenschaft an eine Israeli mit einer Firma in Kreuzlingen vermietet. Zolin-Meyer wollte sich gestern auf Anfrage nicht zu der Angelegenheit äussern.


    Anwohner erleichtert


    Mit dem baurechtlichen Vorgehen gegen die Bordelle an der Häringstrasse 17 reagiert die Stadt auf Klagen von Anwohnern und Gewerbetreibenden. Diese hatten sich vehement über die ausufernde Prostitution in dem Gebiet beschwert. Dabei kritisierten sie auch, das Haus mit seinen Prostituiertenzimmern sei ohne Baubewilligung ausgebaut worden, der Mindestwohnanteil werde deutlich unterschritten. Die Mieterin habe alle Wohnungen so umgebaut und teils mit Trennwänden unterteilt, dass pro Wohnung mehrere Prostituierte ihrem Gewerbe nachkommen könnten. Dies sei der Hauptgrund, weshalb die Zahl der Prostituierten stark zugenommen habe. Laut den Anwohnern könnte eine Reduktion der Arbeitszimmer zu einer bedeutenden Abnahme der Zahl der Prostituierten in dem Gebiet führen.


    Entsprechend erleichtert zeigt sich ein Sprecher der IG Zähringerstrasse, die gegen die Auswüchse der Prostitution im Quartier kämpft und der auch mehrere Hotelbesitzer angehören. Es sei gut, dass die Stadt auch auf baurechtlichem Weg zur Beruhigung der Situation beitragen wolle. Laut dem IG-Sprecher ist es in der Zähringerstrasse in letzter Zeit merklich ruhiger geworden, was er auf Polizeikontrollen, aber auch auf die Barriere zurückführt. Mit dem «Freierbalken» – Kostenpunkt: 20'000 Franken pro Monat – schränkt die Stadt seit letztem November den nächtlichen Autoverkehr ein. Geplant ist auch eine zeitliche Beschränkung des Strassenstrichs im Niederdorf.



    Quelle
    (Tages-Anzeiger vom 08.03.2013)
    http://www.tagesanzeiger.ch/zu…-Puffs-vor/story/15720659


    Bald Lichterlöschen im «Adventskalender» an der Häringstrasse? Die Baubehörde der Stadt Zürich will mehr Wohnungen und weniger Sexsalons.
    Bild: Doris Fanconi

    Im Kampf gegen die Auswüchse der Prostitution an der Häringstrasse geht Zürich mit baurechtlichen Mitteln gegen Sexsalons in einer Problemliegenschaft vor.


    «Adventskalender»: So wird die Liegenschaft an der Häringstrasse 17 im Volksmund genannt. Wegen der vielen rot beleuchteten Fenster, die Freiern den Weg zu den Prostituierten weisen sollen. Das Haus mit seinen vielen Sexetablissements gilt als eine Art Epizentrum des Dörfli-Strichs, der in den vergangenen Monaten wegen der ausufernden Strassenprostitution immer wieder für Schlagzeilen sorgte.


    Doch bald könnte es an der Häringstrasse 17 zum Lichterlöschen kommen. Die Stadtzürcher Baubehörde ist gegen die Bordelle aktiv geworden. «Die Bausektion hat sich mit Entscheid vom 22. Januar 2013 dagegen ausgesprochen, dass diejenigen Räumlichkeiten, die erst vor wenigen Jahren etabliert wurden, weiterhin sexgewerblich genutzt werden dürfen», heisst es in dem Beschluss der Behörde, der die Stadtratsmitglieder André Odermatt (SP), Andres Türler (FDP) und die derzeit krankgeschriebene Ruth Genner (Grüne) angehören. Die Bausektion hat deshalb Massnahmen zur Wiederherstellung und Aufrechterhaltung des rechtmässigen Zustands angeordnet. Sprich: weniger Sexsalons, mehr Wohnungen.


    Bereits ein Rekurs


    Wie viele und welche Bordelle an der Häringstrasse 17 auf behördliches Geheiss zu Wohnungen umfunktioniert werden müssen, ist unklar. Sie könne keine weiteren Angaben zum Inhalt des Entscheids machen, da es sich um ein laufendes Verfahren handle, sagt Martina Vogel, Sprecherin des Hochbaudepartements von André Odermatt. Bereits sei ein Rekurs gegen den Entscheid eingegangen. Fest stehe, dass die Stadt die Nutzung des Gebäudes entsprechend der Bau- und Zonenordnung (BZO) verlange. Die BZO legt seit dem Jahr 2000 fest, dass sexgewerbliche Betriebe in Gebieten mit einem Wohnanteil von mindestens 50 Prozent unzulässig sind.


    Möglich ist allerdings, dass bei gewissen Etablissements in dem Haus die sogenannte Bestandesgarantie zum Tragen kommt. Diese gilt für Salons, die bereits seit vielen Jahren ununterbrochen in einem Haus eingemietet sind und noch zu einer Zeit eingerichtet wurden, als anderes Recht galt. Laut Bundesgericht verwirkt im Bereich des Baurechts der Anspruch der Behörden auf Wiederherstellung des rechtmässigen Zustandes grundsätzlich nach 30 Jahren, wie Martina Vogel sagt.


    Das Domizil der Prostituierten an der Häringstrasse 17 gehört seit 2005 dem Uetiker FDP-Gemeinderat Marco Zolin-Meyer. Dieser geriet deswegen in seiner Wohngemeinde politisch unter Druck. Laut dem «Beobachter» ist die Liegenschaft an eine Israeli mit einer Firma in Kreuzlingen vermietet. Zolin-Meyer wollte sich gestern auf Anfrage nicht zu der Angelegenheit äussern.


    Anwohner erleichtert


    Mit dem baurechtlichen Vorgehen gegen die Bordelle an der Häringstrasse 17 reagiert die Stadt auf Klagen von Anwohnern und Gewerbetreibenden. Diese hatten sich vehement über die ausufernde Prostitution in dem Gebiet beschwert. Dabei kritisierten sie auch, das Haus mit seinen Prostituiertenzimmern sei ohne Baubewilligung ausgebaut worden, der Mindestwohnanteil werde deutlich unterschritten. Die Mieterin habe alle Wohnungen so umgebaut und teils mit Trennwänden unterteilt, dass pro Wohnung mehrere Prostituierte ihrem Gewerbe nachkommen könnten. Dies sei der Hauptgrund, weshalb die Zahl der Prostituierten stark zugenommen habe. Laut den Anwohnern könnte eine Reduktion der Arbeitszimmer zu einer bedeutenden Abnahme der Zahl der Prostituierten in dem Gebiet führen.


    Entsprechend erleichtert zeigt sich ein Sprecher der IG Zähringerstrasse, die gegen die Auswüchse der Prostitution im Quartier kämpft und der auch mehrere Hotelbesitzer angehören. Es sei gut, dass die Stadt auch auf baurechtlichem Weg zur Beruhigung der Situation beitragen wolle. Laut dem IG-Sprecher ist es in der Zähringerstrasse in letzter Zeit merklich ruhiger geworden, was er auf Polizeikontrollen, aber auch auf die Barriere zurückführt. Mit dem «Freierbalken» – Kostenpunkt: 20'000 Franken pro Monat – schränkt die Stadt seit letztem November den nächtlichen Autoverkehr ein. Geplant ist auch eine zeitliche Beschränkung des Strassenstrichs im Niederdorf.
    (Tages-Anzeiger)


    Bald Lichterlöschen im «Adventskalender» an der Häringstrasse? Die Baubehörde der Stadt Zürich will mehr Wohnungen und weniger Sexsalons.
    Bild: Doris Fanconi

    Noch perverser als angenommen


    So toll trieben es die alten Römer!


    Brot als Dildo, Lustkontrolle durch Kopfsalat, Bestrafung mit Meerrettich-Wurzeln: Ein neues Buch verrät mehr über die bizarren Sexpraktiken der Römer.


    Dass die Mitbürger Cäsars keine Chorknaben (respektive Chormädchen) waren, ist bekannt. Wie sehr die Römer – und übrigens auch die Griechen und Ägypter – sexuell über die Stränge schlugen, beleuchtet jetzt das Buch «The Joy of Sexus: Lust, Love & Longing in the Ancient World». Zu Deutsch «Die Freuden von Sexus: Lust, Liebe & Verlangen in der Alten Welt».


    Die amerikanische Historikerin Vicki Leon (70) studierte für dieses Werk nicht nur die lateinische Literatur, sondern auch erotische Abbildungen auf Trinkgefässen, Spiegeln und Siegelringen.


    Brot und Lustspiele


    Dabei fand sie zum Beispiel heraus, dass manche römische Frauen sich mit Dildos aus Brot vergnügten. In der Form einer Baguette liessen sich die Lustspender unauffällig aufbewahren und waren deshalb sehr beliebt. Erfunden wurden sie von einer Bäckerin, die in ihrer Backstube erotisch herumexperimentierte.


    Die Herren der Antike griffen ihrerseits auf Kopfsalat zurück, allerdings um ihre Lust zu zügeln. Das Grünfutter galt als Erektionshemmer mit Sofort-Wirkung – genauso wie Crèmes aus Mäusedreck. Knollengewächse wurden dafür als Potenzmittel verwendet. Und auch Olivenöl galt als Scharfmacher. Manch ein liebestoller Römer liess sich damit an strategisch wichtigen Stellen von einer Gespielin einreiben.


    Anal-Justiz


    Vicki Leons Buch verrät auch, wie mit Ehebrechern verfahren wurde. Grundsätzlich konnten Seitenspringer auf der Stelle umgebracht werden, wenn sie in flagranti erwischt wurden. Eine andere Variante: Gehörnte Ehemänner hatten das Recht, den Lover ihrer Frau anal zu vergewaltigen. Mit Publikum, wenn gewünscht. Oft wurde der Akt symbolisch mit einer Meerrettichwurzel vollzogen. (gsc)



    Quelle
    http://www.blick.ch/erotik/so-…ten-roemer-id2194345.html
    Publiziert: 05.02.2013 blick.ch

    Deborah Neu / Club Palace


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    • Wann war Dein Besuch?
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    • Angaben über den vereinbarten Service und den Preis.
    • Wurde der Service eingehalten?
    • Besondere Vorkommnisse?
    • Fazit: Wie war es und was hast Du mit ihr erlebt? (Intime Details können, müssen aber nicht berichtet werden).


    Ob ein Bericht in Tabellenform oder als Roman geliefert wird, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass der Bericht einen möglichst guten Eindruck des Erlebnisses wiedergibt. Dass Berichte subjektiv sind, ist normal. Sie müssen nur der Wahrheit entsprechen. Ebenso kann hier jeder den Bericht in seiner indiv. Ausdrucksweise schreiben. Die sogenannten Ein-/Zweizeiler, ohne allgemein interessierenden Inhalt (Wann ist XY wieder da? / Wie lange ist XY da? / Finde XY auch toll! / usw) sollten vermieden werden.

    Tweety NEU / Club Palace


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    • Wurde der Service eingehalten?
    • Besondere Vorkommnisse?
    • Fazit: Wie war es und was hast Du mit ihr erlebt? (Intime Details können, müssen aber nicht berichtet werden).


    Ob ein Bericht in Tabellenform oder als Roman geliefert wird, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass der Bericht einen möglichst guten Eindruck des Erlebnisses wiedergibt. Dass Berichte subjektiv sind, ist normal. Sie müssen nur der Wahrheit entsprechen. Ebenso kann hier jeder den Bericht in seiner indiv. Ausdrucksweise schreiben. Die sogenannten Ein-/Zweizeiler, ohne allgemein interessierenden Inhalt (Wann ist XY wieder da? / Wie lange ist XY da? / Finde XY auch toll! / usw) sollten vermieden werden.



    Mit Verboten sowie der Einführung von Registrierungspflichten und Gebühren wird die Sexarbeit zunehmend reguliert. Bekämpft wird in erster Linie der sichtbare Teil der Prostitution.


    Erich Aschwanden nzz


    Sie sind im wahrsten Sinn des Wortes Randständige. Seit Frühling des vergangenen Jahres stehen rund 20 Prostituierte an der Reusseggstrasse im Industriequartier Ibach am Stadtrand von Luzern. Nachdem das Stadtparlament das Reglement über die Strassenprostitution geändert hat, bieten die vorwiegend aus Rumänien stammenden Frauen ihre Dienste in der Nähe einer Kehrichtverbrennungsanlage und verschiedener Gewerbebetriebe an.


    Totalverbot oder Gebühr
    Doch auch nach der Vertreibung aus den Wohngebieten sind Konflikte unvermeidlich. Mitarbeitende und Kunden der umliegenden Firmen beklagen sich über Belästigungen, Abfall und weitere Unannehmlichkeiten. «Sie fühlen sich von der Stadt Luzern im Stich gelassen», schreibt die städtische FDP in einer dringlichen Motion an den Grossen Stadtrat. Mithilfe des kantonalen Gesetzes über die Sexarbeit, das die Luzerner Regierung vor kurzem in die Vernehmlassung geschickt hat, erhöht die Partei nun den Druck auf den Strassenstrich.


    Die FDP-Liberalen fordern, dass die Gemeinden die Kompetenz erhalten, den Strassenstrich auf ihrem öffentlichen Grund zu verbieten. Ein Totalverbot, wie es der Kanton Tessin kennt (siehe Text unten), hat jedoch kaum Chancen. Als Alternative schlägt die FDP vor, Gemeinden sollen für das Outdoor-Sexgewerbe eine Bewilligung verlangen und eine Nutzungsgebühr erheben dürfen. «Wenn für das Aufstellen einer Würstchenbude auf öffentlichem Grund eine Bewilligung notwendig ist, muss dies auch für das Sexgewerbe gelten», sagt Daniel Wettstein, Präsident der Stadtluzerner FDP. In einer Umfrage der «Neuen Luzerner Zeitung» bekundeten bürgerliche Parteien Sympathie für diese Forderung.


    Birgitte Snefstrup von der Aids-Hilfe Luzern wehrt sich nicht grundsätzlich gegen die Einführung von Gebühren. Das eingenommene Geld soll jedoch zum Aufbau einer Infrastruktur auf dem Strichplatz eingesetzt werden und dürfe nicht zu einem zusätzlichen finanziellen Druck führen. Zudem müsste ein minimales Betreuungsangebot aufgebaut werden, da die Frauen dort schwieriger zu erreichen seien als früher, als sie noch in der Nähe des Strichs gewohnt hätten.


    Die Stadt Zürich kennt bereits ein Gebührensystem. Seit Jahresbeginn stehen beim Sihlquai und im Niederdorf Automaten, an denen Strassenprostituierte jede Nacht ein Ticket für die Benutzung des öffentlichen Bodens lösen müssen (NZZ 21. 1. 13). Diese Vorschrift stützt sich nicht auf ein kantonales Gesetz, sondern wurde von der Stadt in Eigenregie in der kommunalen Prostitutionsgewerbeverordnung erlassen. Der Kanton Zürich hat es bisher nicht für nötig erachtet, die Sexarbeit mit einem Gesetz zu regulieren. Damit entzieht er sich einem langjährigen Trend. Nachdem das Tessin und Westschweizer Kantone entsprechende Vorschriften erlassen haben, sind Bern und Luzern gefolgt. Noch zahlreicher sind die Versuche von Kommunen, den Strassenstrich in den Griff zu bekommen.


    «Keine Sexmetropole werden»
    Reagiert wird mit den Gesetzen und Verordnungen auf die Tatsache, dass mit der Personenfreizügigkeit zunehmend Sexarbeiterinnen aus osteuropäischen Ländern auf dem Strich anschaffen. Die Auswirkungen spürt nun die Stadt Luzern. So heisst es in einem der FDP-Vorstösse: «Wir wollen verhindern, dass Luzern zur Sexmetropole der Zentralschweiz wird, da heute bereits mehrere Kantone restriktivere Gesetze anwenden und somit für Sexanbietende weniger attraktiv geworden sind.»


    Rebecca Angelini von der Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration (FIZ), die Sexarbeiterinnen berät, weist darauf hin, dass die meisten Regulierungen repressiver Natur sind und sich negativ auf die Arbeitssituation der Frauen in Bezug auf ihre Gesundheit, Sicherheit und Selbstbestimmung auswirken. Ein Totalverbot des Strassenstrichs hält sie für falsch. «Das Geschäft wird durch ein Verbot nicht verschwinden, sondern wird kriminalisiert und in die Illegalität abgedrängt, wo der Zugang zu Hilfe und Unterstützung fehlt und es für die Sexarbeiterinnen noch gefährlicher wird», befürchtet sie.


    Pflicht zur Registrierung
    Eine Aufstellung für den Kanton Luzern zeigt, dass der überwiegende Teil der Frauen, nämlich 450 bis 500 in Saunas, Salons, Klubs und Kontaktbars tätig sind. Auf dem Strassenstrich schaffen nur 30 bis 40 Sexarbeiterinnen an. Das kantonale Gesetz über Sexarbeit geht von einem gesamtheitlichen Ansatz aus. Künftig brauchen alle Etablissements, in denen sexuelle Dienstleistungen angeboten werden, eine Bewilligung. Auch alle Sexarbeiterinnen müssen sich registrieren lassen. Eine solche Pflicht kennen auch viele andere Kantone, die Prostitutionsgesetze eingeführt haben.