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    Tja entweder sieht es der Clubbetreiber ein und richtet sich nach den Wünschen seiner Kunden oder er zieht den Kürzeren und nur diejenigen denen es egal ist was,wie,wann und wo gerade läuft und in welcher Lautstärke auch immer werden noch dort verkehren.

    Heute einen 2ten Versuch unternommen und wieder waren die Girls weniger als gar nicht motiviert.


    Entweder haben die Girls es nicht nötig oder es absolut nicht mein Club.


    Einen 3ten Besuch werde ich mir zu 100% sparen und besser in andere Girls investieren.

    Tja wer den Alkohol in über massen Geniesst so muss sich nicht wundern ab dem Resultat.

    Tja ist nicht viel anders wie bei den Ex-Jugos und den Schwarzen Asylanten... Die werden Ausgehschaft und die genau gleichen sind innert einem Monat mit anderen, gefälschten Papieren wieder da und wenn keine DNS gespeichert ist kommen die noch durch.

    Zitat

    Ein erotisches Team mit hübschen Girls empfängt Sie in aufreizenden Dessous & verführerischer Abendkleidung um mit Ihnen aufregende Stunden zu verbringen…
    Baccara Kontakt Bar eröffnet in Winterthur!!! 31. März 2010 Beginn ab 17.00 Uhr.
    Unbedingt nicht verpassen
    Puristisch und stylisch, mit tollem Lichtkonzept und mit stilvolle Musik.
    Wir haben für Sie 7 Tage geöffnet .
    Kommen Sie doch einfach vorbei und überzeugen sich selbst.


    Sagt Dir google dazu :happy:

    In Strassenkleidern in einem Club fühle ich mich auch ohne dass dieser Hallenbad hat irgend wie deplatziert.


    Haben dann die Clubs alle Duschen im Zimmer oder wie wird dort die Hygiene denn gehandhabt??? :doof: :schock:

    Ich habe noch einen Gutschein von der Oase in Oensingen (Eintritt & Sex) und einen vom Saunaclub Giovannna in Diessenhofen den man im FKK66 einlösen darf.


    Wenn jemand tauschen möchte, einfach ne PN an mich senden.

    Die ~26 jährige Noé ist eine wirklich geile Traumbraut.



    Und erst dieser Körper: Sehr sehr schlank und kein Gramm Fett. Der Arsch ist ebenso der Traum schlecht hin. Die Fotos sind sehr gut mit Photoshop bearbeitet aber Sie kommen zu 99% hin.


    Telefon: 079 871 46 99



    Die übliche Geld gegen Service und Zeit Abmachungen und dann ab unter die Dusche. Wieder zurück liegt die Noé sich nackt räckelnd auf dem Bett.


    Was danach folgte war einfach hemmungsloser und super geiler Sex wie er nur sein kann. Sehr gefühlvoll und ohne Handeinsatz französisch verwöhnt. Sie fragte mich, weiterblasen oder ob ich Sie ficken will? Ohne gross nachzudenken entschied ich mich fürs ficken obwohl sie himmlisch blies.
    Also wird kurzerhand der Pirelli montiert und dann reitet Sie mich zu, Ihre aussage.. :lachen: Das lasse ich gerne geschehen und geniesse es einfach verwöhnt zu werden.. Danach folgte noch einmal Oral mit dem Gummi und eine Runde in Missionair. Dann wollte Sie mich noch einmal Oral ohne Gummi verwöhnen was ich nicht ablehnte. Sie blies so himmlisch und einfach so geil dass ich Sie warnen wollte das ich nicht mehr lange brauche... Sie lacht mich an und meint, Sie wolle mein Sperma in Ihrem Mund haben.... Also mir ist es wurscht und so lasse ich mich einfach in den 7ten Himmel lutschen.


    Sie saugt den letzten Tropfen heraus und legt sich dann zu mir und wir kuscheln noch ein bisschen auf dem Bett.


    Zusammen unter der Dusche gehts noch einmal zur Sache und ich erlebe eine weiteren Abschuss aber diesmal wixend.


    Sauber und geschafft werde ich herzlich verabschiedet und mach mich erlöst auf den Heimweg.

    Da kann mir ein Club eine Mondlandung anbieten das geht mir am wortwörtlichen Arsch vorbei. Denn mich interessiert das ganze darum herum herzlich wenig.


    Die Girls, ihr auftreten und der Service den sie bieten, dass ist das was mich reizt und interessiert.


    Die Atmosphäre in den Clubs ist schön und gut aber bei weitem kein Grund einen Club nur deswegen zu besuchen.


    beat-privat
    meine Lieblingsjahreszeit ist der Winter und die Kälte die dann herrscht.... Der Sommer kann mir gestohlen bleiben und ist eh nur fürs Töfffahren brauchbar.


    Sommerferien an einem Strand käme einem Albtraum gleich. Dann schon lieber ab in den hohen Norden oder das Ewige Eis.

    Da ich ein sehr behaarter Mann bin, wird wöchentlich unten herum, sprich vom Bauchnabel abwärts inkl. Hodensack enthaart.


    Dafür gibt Veet Men und dies macht es einen sehr einfach und ohne irgend welchen Rasurpickel. Zur Pflege nehme ich einfach eine Shea-Butter mit welcher nach der Rassur und am nächsten Tag noch einmal alles gut eingecremt wird.



    Am rücken mache ich alle 14 Tage die Haare weg mittels Wachs und so ist es für mich am angenehmsten.



    Brust, Arme und Beine sind nicht rassiert, weil der Aufwand mit dem Ertrag in keinem Verhältnis steht.

    Ja, das mit dem "Über mich" ist so eine Sache, denn, wie ich am 31.5. bereits geschrieben habe, wird der gleiche Text für mehrere Girls verwendet...


    Das ist nicht nur dort so eine Saumode, sondern auch in den einschlägigen Inserate Seiten. Da wird einfach alles geschrieben und beim Girl vor Ort heisst es dann: Du aber das und das und das mache ich wirklich nicht, da haben die Mist gebaut beim auf schalten des Inserates.


    Entweder sind es die Girls selber oder die Portal und Seitenbetreiber machen es extra. Falsche Angaben führen eher dazu, dass ein potentieller Kunde eher geht als das er bleibt, wenn er dann mit den Tatachsen konfrontiert wird. Sei es wegen falscher Fotos oder Services die nicht geboten werden.

    Stimmt jetzt hinten und vorne nicht, lieber Chaos.
    In einen Sauna-/FKK-Club geht Mann zum plantschen, saunieren, whirlen, essen, schäkern, flirten, Ärsche und Titten tätscheln, mehr oder weniger supergescheite Gespräche mit Gleichgesinnten und Mädels führen.


    Und so nebenbei wird mal noch ein Girl gevögelt.
    Leider sind viele Schweizer Clubs von der Hardware her halt nur zweit- und drittklassig. Aber in Prinzip gilt das für jeden Saunaclubbesuch.


    Badwischer


    Werter Badwischer,


    Ich sehs gerade anders rum... ich gehe für den SEX in diese Clubs und nicht für das oben von Dir genannte, denn das kriege ich in jedem Solbad, Hallenbad oder z.B. dem Bernaqua für die hälfte des Preises.



    Daher wird das Sakura neben dem Westside wohl zu einem meiner Stammclubs werden.

    Frage: "Warum kein Hallenbad mehr, kein Jacuzzi...? "
    Antwort: Wir sind ein Bordell.

    Hmmm......


    chomi ,


    Merci für deine Infos.....


    Wie ich bereits gesagt habe, wenn ich Schwimmen will gehe ich in die Badi und sicher nicht in einen Club wo es zu 99,9% um Sex und nichts anderes geht.

    Die wunderschöne Litauerin hat einen echten hammer Body, aber leider auch leicht getunte Titten.




    Tel. 076 737 84 85


    Logieren tut sie im Berner Ostring


    Sie war beim Empfang relativ kühl aber nach der eigentlich immer wiederkehrenden Prozedur, Preis/Service abmachen, Bezahlen, Duschen taute Sie auf und es ging im wahrsten Sinn des Wortes die Post ab.


    Der Service war einfach voll geil und die Dreiviertelstunde ging wie im Flug vorbei.


    Ich hatte nichts zu bemängeln und so verlängerte ich den Spass um eine weitere halbe Stunde.


    Nach zwei geilen Abflügen und einer Dusche zum Abschluss verliess ich die geile Sweta erlöst und wurde sehr herzlich verabschiedet.

    Super, anscheindend gehörst du zu den Grossverdienern hier. Ich gehe jedenfalls dorthin wo für mich das Preis/Leistungsverhältnis am optimalsten ist.:danke:


    Ich lebe sehr gut und geniesse mein Leben in vollen Zügen. :lachen:


    Gegen Preis/Leistung spricht nichts, aber ich lege eher Wert auf gute Qualität anstelle von Quanität

    Ja, aber dann wären 80 Fr. Eintritt schlichtweg überrissen.


    Finde ich nicht wirklich.... Im Westside zahlt man auch soviel und hat so wie ich es bis jetzt mitbekommen habe alkoholfreie Getränke frei. Essen kann man dort auch aber das bezahlt man dann auch separat. Habs noch nie genutzt aber die Speisekarte herumliegen sehen.


    Wie ich es gestern schon mit dem Administrator diskutiert habe.... Die ganze "Geiz ist Geil" Mentalität die von Deutschland in die Schweiz schwappt geht mir so was von auf die Eier.

    Immer noch keine Fotos und es steht nicht mal was in den 80.-- dabei ist. Hoffentlich doch alle Getränke und Essen sonst wird das eh nichts.


    Wieso sollte das Essen inkl. sein????


    Dass keine Fotos oder mehr Infos online abrufbar sind, finde ich auch nicht gut.... Denn woher soll ich wissen was für Girls denn jetzt da sind und wie der Club nun innen aussieht.... aber solange dann der Service der Girls auch wirklich stimmt so kann ja nichts schief gehen.

    Welche 'Methoden' werden eingesetzt durch Toni?


    Und ich freue mich auch fragen, was die sogenannten 'Standards' sind, die durch Globe gestellt sind..


    Lies den ganzen Thread durch oder nutze einmal Google :happy: da findest Du sehr viele Infos zum Toni und seinen "Machenschaften"


    Die Standards sind auch beim lesen der Beitragsberichte sehr klar herauslesbar :happy:

    Natürlich sind unsere Beobachtungen nur Momentaufnahmen von den Zeiten, in denen wir anwesend waren. Doch wenn "es" ein Girl sagt, das ja über längere Zeit dort ist, hat das einen andern Stellenwert.

    Egal ob von einem Girl oder einem Besucher.... So etwas sollte man nicht tolerieren!!!



    Doch eins ist sicher: wenn meine Favoritin dort ist, ist für mich alles andere mehr oder weniger nebensächlich....;)

    Das wäre mir absolut egal, denn auch anders wo gibt es geile Girls....


    Ich habe bis jetzt leider nur schlechte Erfahrungen gemacht und seit dem sind die Thais ein absolutes NoGo für mich.



    Das bei Amona nicht alles im reinen ist, findet man dank Google sehr schnelll heraus....

    Hallo ch@os:(,
    ich habe mit dir auch schon getauscht. Dass ich es mit meinem Tauschangebot nicht einfach haben werde, ist auch mir als Basler bewusst.
    Ich schätze dich als Erlebnis Berichterstatter, aber ich habe Probleme mit deinen " Belehrungen ". Wenn sich kein Tauschpartner findet, werde ich den Skyline Girls einen besuch abstatten, und auch berichten.


    LG aus Basel, janosch


    janosch
    Das sollte nicht als Belehrung gelten, sondern mir ist einfach aufgefallen dass die Globe Gutscheine selten getauscht werden.



    Wie auch schon ausgeführt wurde, gibt es auch im pay6 Situationen, wo GV ohne Kondom praktiziert wird - dies meist nach längerer Zeit aus einer Situation der Sympathie und des Vertrauens heraus. Das macht die Sache auch nicht risikoärmer, denn Wgs können bei ihrem Umgang mit HUnderten von Freiern verschiedene nicht nur eine sondern viele tiefere Sympathien hegen und wenn einer dieser "Glücklichen" dabei die falsche Losnummer am Penis, sprich die Arschkarte, hält, ja dann...
    Aber es gibt sie auch, die Gefährlicheren, nämliche jene, die GV bereits beim ersten Mal ohne anbieten, um den eigenen Umsatz anzukurbeln und sich gegenüber der Konkurrenz durchzusetzen. Und es gibt sie auch, die Freier, die dieses Angebot in ihrer Geilheit gerne annehmen...



    das ist Selbstmord auf Raten und sollte mit der Höchststrafe bestraft werden. Denn jemanden auch unwissentlich anstecken ist mehr als nur grob fahrlässig.


    Und gerade weil meines Erachtens diesbezüglich eine Eskalation festzustellen ist - vor 15 Jahren war FO noch ziemlich verpönt und wurde bloss selten angeboten, heute meistens "Standartprogramm sine qua non" - und der Schritt von der FO Norm zum (zum Glück erst noch gelegentlichen) Anbieten von AO nicht mehr gross ist, ist die Signalwirkung der deutschen Behörden verständlich und von Bedeutung, die Umsetzung des Gesetzes allerdings ist in etwa so lächerlich, wie sie Don Phallo phantasievoll geschildert hat.
    SELBSTVERANTWORTUNG ist gefragt, und an sie muss halt immer wieder erinnert werden.
    Galeotto


    Von FO zu AO ist es von mir aus gesehen ein seeeeeeeeeeeehr weiter Schritt und ich würde es nie wagen diesen Schritt zu machen. Da kann mir das Girl noch sooooo sympatisch sein oder mich mögen etc. etc.


    Merci für deinen Bericht, ich weiss wieso ich die Thais und teilweise andere Asiatinnen meide.


    Diese Abzocke ist einfach und zu 100% bei diesen Girls immer dabei.

    Ich weiss das es primitiv ist, aber wenn jemand sich an meiner, nicht vorhandenen Frau, vergehen würde so kann ich Dir garantieren, dass der oder diejenigen sich wünschen würden sofort zu sterben. Da kenne ich nichts und bin zu 100% für Auge um Auge und Zahn um Zahn. Da ist mir das ganze primitiv sein, mehr als nur scheiss egal.

    Mit Globe wird wohl keiner tauschen.... :lachen::happy:


    Ich habe noch einen Gutschein von der Oase in Oensingen (Eintritt & Sex) und einen vom Saunaclub Giovannna in Diessenhofen den man im FKK66 einlösen darf. :lachen: :smile:

    ich hab die berichte von stiletto und den anderen gelesen, da ist scheinbar eine besserung gegeüber letzes jahr bei meinen zwei flops eingetreten. wen ich demnächst in winterthur bin, gehe ich nochmal vorbei. vorher werde ich besser auf die empfehlungen der frauen hier im forum schauen und mich nicht von der optik an der tür blenden lassen.


    Ich habe die Girls schon öfter besucht und erst einen Reinfall erlebt.... (Girls war krank und wollte trozdem nicht Pause machen) Das habe ich mit dem "Inhaber" geregelt und mein Geld zurück erhalten.


    Die sind sehr Fair und lassen nichts anbrennen wenn etwas nicht passt oder gestimmt hat.

    Hmmm....da bin ich mal gespannt wann der erste Clubgänger den Trick bei den WG's im Globe etc. ausprobiert.

    Erlebnisbericht bitte ! :smile:


    Kannst Du Dir abschminken.... Feuerwehralarme kosten pro Fehlaram ca. CHF 500.- - 1'000.- zudem sind die Girls ja dann draussen und nicht mehr drinnen. :lachen:

    «Moral und Gerechtigkeitsempfinden spielen bei Vergeltungsaktionen eine wichtige Rolle», sagt der Sozialpsychologe Mario Gollwitzer von der Uni Marburg. Er hat das Thema Rache in verschiedenen Studien erforscht. Rücksichtsloser Egoismus von anderen, eine als ungerecht empfundene Handlung von Autoritäten und Illoyalität seien die Hauptgründe, weshalb Menschen Rache ausüben. Die Rächer empfinden sich als Opfer und wollen sichergehen, dass sie verstanden werden. «Rache hat etwas Gutes, weil sie dem anderen Grenzen zeigt. Es ist eine Form der Kommunikation, die – wenn sie richtig dosiert wird und dem Zweck dient, dem anderen eine Botschaft zu übermitteln – dem gesellschaftlichen Zusammenleben dienen kann», so Gollwitzer.




    Frauen sind entschlossener


    Verschiedene Studien haben gezeigt, dass Frauen offenbar rachsüchtiger sind, als Männer. Göttinger Wissenschaflter etwa haben über 3000 Männer und Frauen befragt. Während nur etwa jeder zweite Mann zornig wird, wenn ihm seine Frau Hörner aufsetzt, geraten zwei Drittel der Frauen in Rage, wenn ihr Mann sie betrügt. 40 Prozent der Frauen sind entschlossen, ihren untreuen Männer zu betrafen, hingegen dürsten nur 22 Prozent der Männer nach Rache.
    Auch die US-Psychologin Julie Exline von der Case Western Reserve University in Cleveland hat die Geschlechterunterschiede gemeinsam mit Forscherkollegen analysiert. Die Testpersonen wurden zu Rachegefühlen befragt, allerdings erst nachdem sie sich eigene Vergehen in Erinnerung rufen mussten. Die Überraschung: Männer waren nachsichtiger und sinnten viel weniger auf Rache, bei Frauen trat kein Effekt auf, die Lust auf Rache war ungebrochen. Mario Gollwitzer ist den Geschlechterunterschieden ebenfalls auf der Spur. «Obwohl es durchaus einige anekdotische Hinweise auf geschlechtsspezifische Formen der Rache gibt, sind wir diesen in unseren Arbeiten noch nicht auf die Spur gekommen», so der Psychosoziologe gegenüber Bernerzeitung.ch/Newsnetz.




    Sportwagen des Ex für Spottpreis verkauft


    Anekdoten von weiblichen Racheaktionen gibt es tatsächlich viele. Die deutsche Moderatorin und Schauspielerin Sibylle Nicolai schreibt im Buch «Stärker als je zuvor…», wie sie ihrem Mann Abführmittel in den Grapefruitsaft gemischt, seine Unterhose mit Thermo-Creme bestrichen oder vergammeltes Schweinefleisch in seinem Liebesnest versteckt hat, nachdem er sie mit einer 20 Jahre Jüngeren betrogen hatte. Die Frau eines britischen Radiomoderators versteigerte den teuren Sportwagen ihres untreuen Mannes auf eBay, zum fairen Preis von knapp einem Franken.
    Kuriose Racheaktionen wie diese hat der Berner Autor Christian Riesen in seinem Buch «Das Schwarzbuch der Rache» gesammelt, insgesamt 333, «die Hälfte erfunden, die andere wahr». Medienberichte, Polizei- und Gerichtsprotokolle waren Riesens Fundgrube. Nach fünf Jahren Recherche wagt auch er zu behaupten: «Frauen sind bei Racheakten einfallsreicher als Männer.»



    Alter schützt vor Rache nicht


    Am meisten werde im Beziehungsfeld gerächt, erzählt Christian Riesen, also in der Liebe und am Arbeitsplatz. Dem Chef eins auszuwischen sei besonders einfach. Dienst nach Vorschrift, kleine Diebstähle, Sabotagen. Am interessantesten seien jedoch die Rachegeschichten im Liebesumfeld. Zum Beispiel die Anzeige der gehörnten Ehefrau eines bekannten NDR-Mitarbeiters, die ihrem Mann in einer grossen deutschen Zeitung zum ausserehelichen «Firmen-Unfall» gratulierte. Oder die Frau, die den teuren Flitzer ihres Ex im endlos grossen Grossflughafen-Parkhaus abstellte – und leider «vergass», auf welchem Parkfeld.
    Übrigens: Dass Rachegefühle im Alter nicht abnehmen, zeigt ein Fall aus Koblenz. Ein 77-Jähriger war Opfer von wochenlangem Telefonterror geworden, rund 700 anonyme Anrufe zu allen Tages- und Nachtzeiten plagten den Rentner. Die Polizei konnte schliesslich vier Täterinnen ausfindig machen: alles Frauen im Alter von 78 bis 82.




    Quelle:
    Bernerzeitung.ch

    Die Nicole ist eine grosse, schlanke, dunkelhaarige Schönheit, die Fotos auf der Seite kommen hin.


    Wir machten eine halbe Stunde für 200.- ab.... Nach dem Duschen folgte ein zärtliches Vorspiel mit Schmusen, und gegenseitigem Streicheln. Danach folgte einfach der Sex vom feinsten, die Nicole ist extrem gelenkig und so genoss ich eine sehr abwechslungsreichen Sex.


    Nach dem Sex folgte ein Kuschel und Schmuserunde bevor ich unter die dusche verschwand und dann von der Nicole sehr herzlich verabschiedet wurde.

    Nie war schneller Sex so günstig. Das zieht Freier in Massen an. Doch die Stadt hat noch kein Mittel dagegen.



    Sieben Mal fährt das silbergraue Familienauto mit Thurgauer Kennzeichen auf dem Zürcher Sihlquai auf und ab. Dann hält es an, sofort eilen zwei kaum bekleidete Frauen ans rechte Türfenster. Kurze Verhandlung. Eine der Frauen steigt schliesslich ein. Hinter dem Thurgauer hat sich ein Stau gebildet. Blutjunge Prostituierte drängen sich an die stehenden Autos, werben mit aufdringlich zur Schau gestellten Reizen um Gunst und Aufmerksamkeit der Autofahrer – von denen bei weitem nicht alle Freier und auf der Suche nach einem schnellen Sexabenteuer sind.


    Seit Osteuropäerinnen dank EU-Personenfreizügigkeit 90 Tage pro Jahr in der Schweiz anschaffen dürfen, wächst der grösste sichtbare Strassenstrich der Schweiz rasant. 800 Neueinsteigerinnen zählte die Polizei 2009, fast die Hälfte sind Ungarinnen. (Wer immer noch behauptet, die Personenfreizügigkeit habe keinen Einfluss darauf, der lebt wohl in einer anderen Realität..)


    Das Überangebot hat Konsequenzen: Die Frauen bieten Sex im Auto zu Dumpingpreisen an. Oralverkehr, auch ohne Gummi, ist für weit weniger als 50 Franken zu haben – Geschlechtsverkehr unter 100 Franken, wie Freier auf einschlägigen Sexforen, Sozialarbeiter der Stadt Zürich und Szenegänger übereinstimmend erzählen. Ältere Milieudamen und Drogenabhängige erzählen von noch tieferen Tarifen.


    Zürich ist attraktiv



    Dennoch bleibt Zürich für Prosti**tuierte attraktiv. Im Vergleich mit dem Ausland seien die Preise noch hoch – und die Schweizer Freier «anständiger als anderswo», weiss Rolf Vieli, der hier das Sozial-Projekt «Rotlicht» leitet: «Wenn wir jetzt nicht handeln, läuft die Situation aus dem Ruder», befürchtet Vieli. Doch über eine kommunale Prostitutionsverordnung streiten sich Stadtverwaltung, Parteien und Frauenhilfsorganisationen seit Monaten.


    Umstritten sind eine Bewilligungs- und Meldepflicht für Prostituierte sowie eine drastische Verkleinerung der Strichzonen, Stras**senabschnitten von insgesamt mehr als zehn Kilometer Länge. Zudem sucht die Stadt Zürich nach Möglichkeiten, Steuern auch auf das Einkommen von nur kurzzeitig in der Stadt tätigen Prostituierten zu erheben.


    Schandfleck der Schweiz



    Zürichs Strassenstrich wird zum Schandfleck der Schweiz – wie es in den 90er-Jahren die offene Drogenszene war. Und weil er, an einer grossen Ausfallstrasse hinter dem Bahnhof gelegen, für alle sichtbar ist, wird er ein nationales Thema. «Das ist unseres Landes nicht mehr würdig, was hier abgeht,» sagt die Aargauer SVP-Nationalrätin Sylvia Flückiger. Sie will die Strassenprostitution einfach total verbieten. Nächste Woche reicht sie ihre Forderung an den Bundesrat als Postulat im Parlament ein.

    stiletto


    Wenn es einem neu Besucher so geht wir mir, so wird der sicherlich kein zweites mal dort vorbei gehen.


    Ich für meinen Teil war einfach spontan und ohne Plan dort und wollte mir den Laden einfach mal ansehen. Aber so wäre ich auch wenn ich es wirklich geplant hätte und mich dort austoben wollte nie und nimmer geblieben.


    Wenn ich ein solches Etablissement aufsuche so erwarte ich dass die Girls auch aktiv sind und nicht ich die Girls erst in den Allerwertesten kicken muss damit Sie überhaupt aktiv werden.



    Jeder anständige Club oder ein seriöses Studio bietet 1'000 mal mehr Atmosphäre und Unterhaltung.

    Bienenhaus
    Römerstrasse 12
    4512 Bellach
    Telefon: 079 729 97 09


    Sehr attraktive Girls inserieren im Web unter der obigen Nummer, dass diese zu einem Studio gehört ist sehr schnell klar.


    Heue auf dem Heimweg kurz angerufen und ja ich bin das und ich bin um 15:00h anwesend. Kurzerhand mit einer Vorfreude vorgefahren und voller Tatendrang geklingelt. Noch die Fotos vor Augen falle ich fast um als mir eine Oma im Negligee, anstelle einer dunkelhaarigen 25 jährigen Grazie die Türe öffnet.


    Drauf hin hörte ich eine Ausrede nach der anderen und da ich null Bock auf irgend ein Experiment hatte, zog ich wieder von dannen.



    Es kann ja stimmen was Sie mir erzählt hat, aber ich vermute etwas anders.




    In diesem Sinne noch ein schönes nicht zu verregnetes Wochenende.

    Heute Nachmittag schaute ich auf dem Sprung kurz mal dort rein und ausser extrem gelangweilter Girls mit richtiger leckmiramarschstimmung, die sich zudem einen Ddut um die anwesenden Besucher scherten, war absolut tote Hose.


    So etwas habe ich in keinem anderen Club/Studio bisher gesehen.



    Das war mein erster und zugleich auch letzter Besuch in der Bumsalp....

    Hallo zusammen

    Wie finde ich heraus, ob ich diesen Trojaner auf meinem PC habe? und wie bringe ich dieses Ding wieder weg?
    Hab mal auf die Seite geklickt und mein AviraAntiVir hat auch etwas entdeckt, was ich gelöscht habe und trotzdem bin ich mir nicht sicher, ob ich nicht etwas erwischt habe.
    Danke für Eure Hilfe
    Gruss Singha


    Mach einen Online Virenscan


    z.B.



    Wenn Die etwas finden hilft Dir nur noch eine Professionelle Dienstleistung.


    Ich habe heute in einer Firma den Server und zig Klients<säubern müssen wegen eines Malware Infektes.


    Das mache ich momentan fast 3x die Woche bei Kunden und sichere dann Ihre IT Infrastruktur Professionell ab.



    Um himmelswillen ja keine solche Systembremse wie Norton oder McAfee verwenden. Die Homeanwender Versionen taugen weniger als nichts.



    Bei Bedarf helfe ich so gut ich kann sei es via Remote oder wenn erwünscht vor Ort.


    Geht einfach und ohne Probleme


    Frag einen Kumpel ob er Dir eine Prepaid Karte holt und er Dir diese dann verkauft/ausleiht, etc. etc. etc..


    Solange keine Straftat damit begangen wird so kräht kein Hahn danach und wenn doch so kannst Du diese Karte ja ausgeborgt, sprich weiter verschenkt haben. :lachen: :happy:

    Heute war ich Regensdorf bei einem Kunden und habe auf mit einem Abstecher ins Belle Epoque liebäugelt.


    Geklingelt und gewartet und nichts passiert. Nach ein paar Minuten noch einmal geklingelt und wieder ist nichts passiert. Türe blieb verschlossen und wurde nicht geöffnet.


    vis-à-vis auf der selben Etage wie das Belle Epoque hat es eine Türe die mit Lady in Black angeschrieben ist. Es hat hinter der Türe geraschelt und Aktivitäten gehabt, aber da ich nicht wusste was mich da erwarten würde habe ich die Übung abgebrochen und bin unverrichteter Dinge nach Hause.


    Google sagt dies zu http://www.lady-in-black.ch/

    Zitat

    Das SM Studio " Lady in Black" bietet Ihnen alles was das Herz begehrt. Für Anfänger und erfahrene Sklaven, TV-Zofen und Klinik - Liebhaber: Bei uns ist beinahe alles möglich. Kleider, Dessous, Lack , Leder, Plastik und tausende von anderen Spielsachen stehen zur Verfügung.


    Eine grosse Auswahl an Peitschen, Klammern, Ketten, Kleidern, in unseren verschiedenen eingerichteten Räumen für jede Fantasie bereit.


    Wir garantieren 100% Diskretion und Sauberkeit.

    Was bin ich froh dort nicht geklingelt zu haben. SM ist absolut und 1'000'000% nicht mein Ding!!!

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    Es gibt eine Ausnahme, und das ist mir auch schon so ergangen:
    Der Neukunde ist ihr unsympathisch und sie möchte eigentlich nicht mit ihm aufs Zimmer und so "rettet" sie sich dann gewissermassen zu einem Gast, den sie schon kennt und mit dem sie lieber zusammen sein möchte.

    Don Phallo


    Das wäre eine Möglichkeit, aber weder die Girls noch die Besucher sind ja auf ein aufeinander eingehen verpflichtet. Viel könnte mit ein paar Worten erledigt werden, so dass es zu keiner oben geschilderten Situation kommen müsste.

    Der Abschluss einer sehr arbeitsreichen Woche wurde durch einen Besuch, zwecks abschalten und geniessen im Westside abgeschlossen.


    Auf dem Tagesplan waren ein paar Girls anwesend und auch meine für diesen Besuch Favorisierte Nancy war als anwesend verzeichnet.... Voller Vorfreude parkierte ich vor dem Westside und erschrak schon vom sehr belegten Parkplatz... Hui was geht da drinnen wohl heute alles ab.


    Drinnen war der "urchige Bärner" am Empfang der von mir den "Eintrittsobulus" entgegen nahm und mir dafür ein Tuch, Bademantel und den Schlüssel übergab. Ab in die Umkleide und drinnen umgezogen und bereits den einten schwatz mit einem Besucher gehabt.
    Nach der obligaten Körperreinigung geht’s im Bademantel mal einen Rundgang im mir nun sehr sympathischen rauchfreien Westside zu absolvieren. Ab an die Bar und meine Cola geholt mit der ich dann einmal den Aussenbereich erkunde. Es sieht sehr einladend aus und wenn die Temperaturen stimmt wird es da sicherlich sehr heiss werden.


    Wider drinnen gehe ich mich umschauen ob die Nancy zu sehen ist. So genial, das Bärner Modi tanzt an der Stange und setzt sich danach leider zu einem Gast, so dass ich mich auf die Liegestühle neben dem Kino verziehe. Ich liege da sehr bequem und kann meinen von Kaffe und RedBull aufgepeitschten Körper wieder langsam herunterfahren. Es kommt das eine oder andere Girl vorbei welche ich aber da diese absolut nicht mein Typ sind wieder wegschicke. Ich döse so leicht vor mich hin, als die L…. (schön grosse Kölnerin, ohne Silikon Titten) daherkommt und sich vor mir aufstellt. Ein bisschen reden, schmusen und wir verziehen uns ins Zimmer. Dort geht die Post ab und die Temperaturen steigen extrem… Da ich einfach noch zu aufgeputscht bin kommt es mal zu einer Massage, eine geile Stunde später verlassen ich das Zimmer erlöst mit Ihr und wir gehen uns Duschen.


    Dann noch einmal an der Bar vorbei wo ich die Nancy nicht mehr sehe, da ich mich eigentlich auf sie eingestellt hatte, geht’s halt verfrüht zurück nach Bern.

    Auf jeden Fall war wieder ein lohnender Besuch im Westside.

    Das mit dem Vorteil als Stammgast anerkennt zu werden habe ich beim letzten Besuch im Westside festgestellt... Für mich interessante Girls haben sich null und nada für meine Person interessiert und die die mich nicht interessierten hatten dafür bei mir Pech.


    Krass fand ich, dass die Girls auf einen zukommen aber dann beim erblicken eines Ihres Stammgastes sofort zu Ihm gehen.

    ... als ich etwas überrascht festellen musste, dass meine Stamm-WG nach ein paar Sätzen mit dem anderen Kunden aufstand und sich zu mir setzte.


    Auf meine Frage, was nun eigentlich mit dem anderen Typen sei, antwortete sie bloss: "Der ist zum ersten mal da, du hinigegen bist mein Stammgast".


    Da würde ich nicht direkt vor dem Girls reagieren, sondern beim Empfang reklamieren. Zudem würde DIESES Girl von dem Geschehnis an von mir gemieden, sprich ignoriert werden.


    Wie Du mir so ich Dir....

    Bitte sehr gern geschehen...


    Ich freue mich tierisch auf die WM.... dann sind die Fussball verrückten alle vor der Glotze und die Girls haben Zeit für die nicht "WM Gucker" :smile: :lachen: :happy:

    Täglich kursieren Bilder von Krawallen in Bangkok, das EDA rät von Reisen ab. Unverhältnismässig, sagen Reisespezialisten.


    Touristen können ihre Reise nach Thailand antreten. So dramatisch, wie die Bilder in News-Sendungen uns weismachen wollen, ist die Situation in den allermeisten Teilen Bangkoks zurzeit nicht, geschweige denn im Rest des Landes.
    «Man muss die Situation im Verhältnis sehen. Bangkok hat praktisch gleich viele Einwohner wie die Schweiz. Am 1. Mai macht auch jeder normale Mensch einen Bogen um die Demonstrationen in der Langstrasse und den Hauptbahnhof», bringt Rainer Föppl die Situation auf den Punkt.


    Selbst neben Absperrungen keine Gefahr



    Föppl ist Geschäftsführer von Den’s Travel Shop und Spezialist für Thailand-Reisen. Er ist regelmässig in Kontakt mit Bangkok. «Erst heute Morgen habe ich mit einem Reiseveranstalter korrespondiert, der sein Büro direkt neben den Absperrungen hat. Selbst dort ist man weder beeinträchtigt noch gefährdet.»
    «Von Touristen- und anderen nicht dringenden Reisen nach Bangkok wird abgeraten», schreibt das EDA auf seiner Website und listet besonders gefährliche Stadtteile auf, die gemieden werden sollen: Ratchaprasong, Lumpini, Chidlom, Din Daeng, Ploen Chit, Pratu Nam, Pathumwan, Sala Daeng, Sathom und Silom. Rainer Föppl, wie auch die grossen Schweizer Reiseveranstalter, halten sich an diese Empfehlungen. «Die gesperrten Stadtteile sind ganz klar gefährlich und müssen auf jeden Fall gemieden werden», sagt stellvertretend der Medienverantwortliche bei Kuoni, Peter Brun.


    Praktisch keine Annullierungen



    Ausserhalb dieser Stadtteile, die mit Stacheldraht abgesperrt sowie mit Warnschildern in Englisch und Thai klar gekennzeichnet sind, läuft das Leben jedoch weiter wie bisher. Die U-Bahn- und Skytrain-Linien seien aus Sicherheitsgründen zwar unterbrochen worden, es sei jedoch ohne Weiteres möglich, sich mit dem Taxi in der Stadt zu bewegen, sagt Rainer Föppl. «Es ist schwierig, eine vernünftige Information zu der Situation in Thailand zu erhalten. In meinen Augen wird ganz klar zu viel Panik gemacht.» Schliesslich habe sich die Zahl der Demonstranten stark verringert. Die etwa 5000-köpfige Gruppe sei zu schwach, um auf weitere Gebiete der Stadt auszuweichen.



    Auch Nick Gerber, Product Manager bei Globetrotter, bestätigt, dass keine Rückmeldungen von Reisenden eingetroffen seien, die von Problemen vor Ort berichten. Zwar bleibe die Lage sicher angespannt und könne sich schnell ändern. Annullierungen habe es praktisch keine gegeben, bloss ein paar Umbuchungen. «Der Vulkanausbruch in Island hat die Reisenden weit mehr beeinträchtigt als die Lage in Bangkok.»




    Hotels auf Phuket und Koh Samui ausgebucht



    Bei Kuoni ist die Situation ähnlich: «Die meisten Thailand-Reisenden fliegen nun direkt via Bangkok auf eine der Inseln und verzichten auf einen Stopp in der Stadt», so Peter Brun. Der Flughafen in Bangkok ist von den Unruhen nicht beeinträchtigt. Transfer-Flüge sind ohne Weiteres möglich. Dieses veränderte Reiseverhalten beschert den Hotels in grösseren Touristenorten einen unerwarteten Boom. «Ich habe von den Partnerhotels in Phuket einen «Sales Stopp» bekommen», berichtet Rainer Föppl. Die Hotels seien über Pfingsten voll ausgebucht. «Das ist aussergewöhnlich.»

    Diese Sätze wollen Männer nicht hören


    HAMBURG – «Ich bin gerade nicht bereit für eine Beziehung», ist der Satz von Frauen, den Männer laut einer Umfrage am wenigsten ausstehen können. Es gibt aber noch vier weitere schlimme Sätze.



    Es gibt Dinge, die wollen Frauen nicht hören. Genauso gibt es aber auch Sätze, die den Männern das Blut in den Adern gefrieren lassen. Für 48 Prozent von 1500 befragten Single-Männern ist der Satz «Ich bin gerade nicht bereit für eine Beziehung» das schlimmste, was eine Frau zu ihnen sagen kann. Das ergab eine Umfrage des deutschen Parnervermittlers «elitepartner.de».


    Damit Frauen besser darauf achten können, was sie denn sagen und fragen sollten, und was nicht, hier die Rangliste der Umfrage.


    1. «Ich bin gerade nicht bereit für eine Beziehung.» (48%)
    2. «Lass uns Freunde bleiben.» (45%)
    3. «Es liegt nicht an Dir, es liegt an mir.» (36%)
    4. «Findest Du mich zu dick?» (32%)
    5. «Du hörst mir nie zu.» (28%)

    Letzte Woche am Mittwoch auf dem Heimweg von Zürich hatte ich Lust auf ein bisschen Sexuelle Ablenkung und machte mir meine Gedanken wo ich mich verwöhnen lassen könnte. Oase wo ich noch nen Gutschein von habe oder was gibt es noch in der Region Aargau/Solothurn/Bern *klick* machte es bei mir und das Studio Sonnenschein in Kirchdorf kam mir in den Sinn…. Also los von Rom und auf nach Kirchdorf.... Also mal gemütlich auf der rechten Spur das Navi programmiert und Freude herrscht nur noch ein paar Minuten bis zum Vergnügen.


    Die Ausfahrt Neuenhof ist in Sichtweite und mein Ziel kommt immer näher..

    Kurz nach Baden auf der Geraden Hauptstrasse nach Kirchdorf geht auf einmal ein Ruck durch meinen Ram, im Rückspiegel sehe ich nur noch eine riiiiiiiiiiiiiiiesige Motorhaube. Upserla was ist denn jetzt bloss los... die "Haube" hängt an mir dran und bremst mich ab..... Hmmmmm heilige scheisse was ist denn nun wieder los. Instinktiv schalte ich die Automatik auf „N“ ….. Dann auf einmal stehe ich trotz aktivem Vorwärtsgang bockstill..... Ich schaue mich mal um, lasse die Automatik auf „N“, schalte den Motor aus und das Pannenwarnlicht ein und steige auf der rechten Seite vorsichtig aus.


    Einen vorsichtigen Blick nach hinten werfend trifft mich fast der Schlag. Am Arsch meines Ram's hängt ein Truck und was für einer... So ein richtig schöner bemalter Scania Sattelauflieger. Wieso zum Geier hängt der an meinem Ram geht mir durch den Kopf...... Der Truck Fahrer ist auch ausgestiegen, verwirft die Hände und entschuldigt sich ca. 1‘000‘000 mal bei mir. Kurz darauf kommen die Uniformierten und lachen nur während Sie aussteigen.
    Die Uniformatierten gehen um meinen Ram und den Truck herum und schütteln nur den Kopf und lachen sich fast einen Schranz in den Bauch, wie der Trucker und ich schon eine Weile es machen seit wir gesehen haben was passiert ist.

    Der Trucker hat nicht aufgepasst und ist mir hinten drauf gefahren und hat sich mit seinem Kuhfänger in meiner 10Tonnen Anhängerkupplung verfangen. Das ganze Metall hat sich so dermassen verkeilt, dass die „Zwangsverbindung“ auf den ersten Blick nur mittels massiver Hilfe gelöst werden kann.

    Feuerwehr, Lastwagen Abschleppunternehmen lehnten wir danken ab und machten uns zusammen daran das Problem zu lösen. Der Mechaniker ums Eck half uns mit Werkzeug aus und so montierten wir den Kuhfänger vom Truck los und konnten die „Zwangsverbindung“ lösen.

    Mein Ram wurde durch den TCS in meine Garage gebracht und der Trucker fuhr ohne Kuhfänger weiter. Der „Unfall“ wurde aufgenommen und die Versicherung des Truckers hat mich schon kontaktiert. Mein Ram steht in der Garage und wird auf Herz und Nieren und allfällige Rahmenverzerrungen untersucht.

    Was habe ich als Ersatzwagen erhalten eine ZUMUTUNG von einem Fahrzeug einen Chevrolet Matiz. *würg, kotz* eine Reisschüssel mit Chevy Zeichen und Schriftzug…. Zum Glück bekomme ich diesen Dienstag von meinem super Kumpel ein richtiges Fahrzeug ausgeliehen. Einen Chevy Suburban…. *freu*

    Den Besuch im Sonnenschein ist nicht gestrichen sondern nur vertagt worden…..

    Im Freiburger Le Plaza und im Apollo 2000 in Granges-Paccot sollen Betreiber und Direktorin Tänzerinnen zur Prostitution angehalten haben. Wer mit ins Séparée wollte, musste für 350 Franken eine Flasche Champagner kaufen.


    Unter Beschuss: Im Cabaret Le Plaza sollen Tänzerinnen gegen ihren Willen zur Prostitution gezwungen worden sein.
    Bild: Charles Ellena


    Sie kam als Tänzerin in die Schweiz – und sollte entgegen aller vertraglichen Abmachungen im Cabaret Champagner trinken und sich prostituieren. Ihren Pass und ihre Aufenthaltsbewilligung hatte sie dem Cabaretbetreiber abgeben müssen. Um überhaupt aus dem Dancing hinauszukommen, hatte ein Kunde 1000 Franken «Austrittsgeld» für sie bezahlen müssen. So schilderte eine damals 22-jährige Ukrainerin im September 2005 die Verhältnisse in einem Freiburger Cabaret. Sie reichte Strafanzeige gegen den Cabaretbetreiber ein, der auch ein zweites Etablissement führte – und die Freiburger Untersuchungsrichterin Yvonne Gendre eröffnete ihre Ermittlungen, die erst Ende letzter Woche abgeschlossen wurden.

    799 Verträge untersucht


    Dabei hatte Gendre einige Schwierigkeiten, dem Alltag der Tänzerinnen auf die Spur zu kommen. «Die meisten Tänzerinnen wechseln nach einem Monat das Cabaret», sagte Gendre vor den Medien. 799 Verträge mit Tänzerinnen hat die Untersuchungsrichterin für die Zeit von 2003 bis 2006 in den beiden Cabarets gefunden – im Stadtfreiburger Le Plaza und im Apollo 2000 in Granges-Paccot.



    Cabarets geschlossen



    Laut Gesetz hätten die Tänzerinnen sechs bis acht Mal pro Tag eine Tanzshow aufführen sollen. Doch im Plaza und im Apollo traten die Tänzerinnen viel seltener auf – auch dazu fand Gendre detaillierte Listen in den Unterlagen des Cabaretbetreibers.
    Die beiden Cabarets sind unterdessen geschlossen. «Sie hatten schon 2005 finanzielle Schwierigkeiten», sagt Gendre.


    Mit Kameras überwacht



    Die rund 15 Tänzerinnen, mit denen Gendre gesprochen hat, erzählen, dass sie auch in anderen Cabarets dazu angehalten wurden, die Kunden zum Champagnerkonsum zu überreden. «Ausser zwei Frauen gab aber keine zu, in Freiburg oder in anderen Dancings der Prostitution nachgegangen zu sein», sagt Gendre. «Alle erzählten von Kolleginnen, die sich prostituierten.» Das ist verständlich: Tänzerinnen mit der Aufenthaltsbewilligung L ist die Prostitution verboten. Alle einvernommenen Frauen betonten laut Gendre, dass sie im Apollo und im Plaza ganz besonders unter Druck gesetzt worden seien. So hätten sie ihre Papiere abgeben müssen und seien zum Konsum von Champagner verpflichtet gewesen. «In anderen Dancings können die Frauen auch Wasser oder alkoholfreie Drinks bestellen», sagt Gendre. Wer krank war, konnte auch mal auf einen Negativlohn kommen. Denn im Plaza und im Apollo galt ein Bussenregime, mithilfe dessen der an sich schon tiefe Lohn von höchstens 2900 Franken gedrückt werden konnte.
    Die Frauen wurden zur Prostitution angehalten. Wollte ein Mann dann tatsächlich mit einer der Tänzerinnen ins Séparée oder auf ihr Zimmer, so musste er für 350 Franken eine Flasche Champagner kaufen. «Oftmals kamen diese Flaschen ungeöffnet wieder zurück», sagt Gendre; «auch das ist in den Listen nachzulesen.» Kameras mit Fokus auf die Séparées und die Wohnungen der Tänzerinnen halfen bei der Kontrolle.


    Den Lohn vorenthalten



    Yvonne Gendre wirft dem Betreiber beider Cabarets Menschenhandel vor – dies im Falle der Ukrainerin, welche ihn angezeigt hatte, und im Falle von 17 weiteren Tänzerinnen. «Die Verträge mit den Frauen wurden im Ausland


    abgeschlossen, sie sind später nicht mehr in die Schweiz zurückgekehrt, und alle sind vor Ablauf der Visumsfrist nach Hause zurückgekehrt», sagt Gendre. Das alles weise auf Menschenhandel hin. Zudem wirft sie dem Cabaretbetreiber Anreiz zur Prostitution, Veruntreuung und Wucher vor. Er soll den Tänzerinnen Lohn vorenthalten und eine viel zu teure Wohnungsmiete verrechnet haben.
    Der Direktorin eines der Cabarets wirft man Anreiz zur Prostitution vor. Der Verwaltungsratspräsident beider Cabarets wurde am 11.Mai verurteilt, so wegen Urkundenfälschung und Steuerhinterziehung. Er wurde zu 150 Tagessätzen à 200 Franken mit Bewährung auf zwei Jahre und zu einer Busse von 2000 Franken verurteilt. Anwalt Jean-Luc Maradan zeigt sich erstaunt über die Untersuchungsergebnisse: «Die Hälfte davon ist nicht bewiesen.» Mehr will er jedoch nicht sagen. «Zuerst muss ich das Dossier genau studieren.»


    http://www.bernerzeitung.ch/re…stituieren/story/12855568

    Sindy
    ein Litauisches Vollblut Girly
    Telefon: 076 741 36 74


    Es herrschte Langeweile und da ich auch nach mehr als 45 Minuten doch noch warten und hoffen versetzt wurde. So machte ich mich auf den Weg in die Oberstadt von Bern und konsultierte auf dem Weg dorthin die einschlägigen Inserate Seiten. Hmm leckere Auswahl herrscht ja wieder einmal. Also los von Rom und die Sindy angerufen. Die Sindy hatte ich schon ein oder zwei Mal genossen und war bis jetzt noch nie enttäuscht von Ihrem Service. Sie ist nicht ganz sooooo schlank wie auf den Fotos, aber doch noch immer ein extrem scharfes Girl mit einer enorm erotischen Ausstrahlung.



    Vor Ort bei Ihr werde ich herzlichst begrüsst und wir regeln das finanzielle…. 350.- für eine Stunde und dann gibt’s Cola und ein gemütliches und kollegiales quatschen und tratschen, über Gott und die liebe Welt.
    Die Sindy ist 23 und das kommt plus minus ein paar Jährchen auch hin. Sie kommt aus Litauen und spricht recht gut Deutsch, Sie arbeitet neben der Schweiz auch noch in Deutschland.

    Nach der Dusche ab aufs Bett und wir zuerst gemütlich und dann immer intensiver herum. Dann legt die Sindy los…. Das Raubiter ist los und spektakel fängt an, kaum ist der Pirelli montiert fällt sie übermich her und wir powern uns so richtig gehend aus. Die Sindy ist ein richtig geiles Luderchen und nimmt sich was Sie gerade braucht. In der Stunde die wie im Fluge vergeht hat Sie mich wortwörtlich 2x gemolken so dermassen hat Sie Ihre Muskulatur im Griff.

    Es folgt eine Dusche, noch eine Cola und ich werde sehr freundlich mit einem Zungenkuss verabschiedet.

    In Hillnbrow in Johannesburg gab es die traditionsreiche Pretoriastreet, in den 90/2000ern Zentrum der Homo und Prostitutionsszene von Johannesburg.


    Wies heute aussieht kann ich Dir nicht sagen, aber eine Strassenstrich Nutte von dort drüben würde ich nicht mal mit der Kneifzange anfassen.


    HIV ist Dir sicherlich ein Begriff und dort leider zu sehr verbreitet wie andere Krankheiten auch.


    Zur WM sind dann noch die ganzen Nutten aus den umliegenden Ländern anwesend. Also sollte es da kein Problem sein etwas zu finden.


    Die Holländerinnen und anderen Girls von den Escort Anbietern hingegen werden sicherlich gesünder sein. :happy:


    http://www.executivegirls.co.za/
    http://johannesburg.escort-services.247onlinenetwork.com/
    http://www.69.co.za/
    http://www.cityoflove.com/en/s…Johannesburg/default.aspx
    http://www.veronicacourtesan.com/


    um nur ein paar Beispiele zu nennen.

    Zitat

    Ich möchte Dich verwöhnen nach allen Regeln der Sexkunst
    bei mir erlebst du Leidenschaft und Erotik pur!!


    Komm und verbringe unvergessliche Stunden mit mir,
    einem heissen Girl mit absoluter TOP FIGUR!!


    Telefon: 076 718 66 47


    Die Sandy logiert quasi im Herzen der Berner City und ist sehr gut erreichbar mit dem Auto oder dem ÖV.


    Die Fotos sind mit Photoshop bearbeitet aber entsprechen der Sandy zu 100%



    Sie hat ganz weiche volle lippen die sie gut zum küssen einsetzt, herrlich.. auch ihre Zungenküsse sind toll. Das Oral pur macht sie echt gut, sie weiss echt gut mit Ihrer Zunge umzugehen.

    Ich habe eine Stunde gebucht und bin voll und ganz auf meine Kosten gekommen in dieser Stunde.


    Bei Ihr angekommen regeln wir das Finanzielle, 350.- für eine Stunde. Danach gabs für beide Cola und ich ging Duschen. Wieder zurück erwartet Sie mich schelmisch grinsend auf dem Bett liegend. Ich grinse zurück und Sie fängt an schallend zu lachen. Ich kann mich nicht beherrschen und lache ebenso brustend los. Als wir uns beruhigt haben geht das Abenteuer los und wir geniessen einfach eine Stunde geilen und hemmungslosen Sex. Gegenseitiges Oral und ohne grossen "Stellungskampf" geht die Stunde herum. Beim 1ten mal spritze ich Ihr in den Mund und beim 2ten mal fülle ich den Pirelli während Sie mich reitet.


    Nach der dusche danach, quatschen wir bei einer Cola noch ein bisschen und Sie entschuldigt sich noch bei mir wegen Ihres Lachanfalls. als ich sie fragte ob ich denn so eine Lachnummer sei, lachte sie wider los und meinte nur, nein Sie finde mich einfach super Sympathisch und wisse selber nicht wieso so Sie so drauf sei heute. Voll und rundum zufrieden verlasse ich die Sandy und mache mich auf den Heimweg.


    Das Lokal ist sehr sauber und die Sandy ist sehr sympathisch und zum spassen aufgelegt und das war dieses mal bei mir einfach passend und quasi eine Voraussetzung für ein so tolles Sexerlebnis!

    PARIS - 29 J.


    Zitat

    Der blonde Engel aus Deutschland verzaubert Dich vom ersten Moment an mit ihrer super Ausstrahlung.
    Ihr knackiger Körper und ihre endlos lange Beine sind ein Traum für jeden Mann.
    Erlebe einen unvergesslichen Top-Service mit einem ausgiebig-tiefen Französisch und vieles mehr.

    Ich habe nach dem sich Vorstellen an der Bar die Paris für ne 3/4 Std. à 250.- gebucht.



    Nach der Dusche im Zimmer gings auch gleich zur Sache....


    Die Paris ist sehr an schmiegsam und gibt Vollgas. Sie verwöhnt klein ch@os wunderbar Oral. Dann montierte Sie den Pirelli und wollte in der Missionar genommen werden, so gings munter weiter und einmal quer durch das Stellungs ABC. Schluss endlich hatte ich eine wirklich geile Nummer eine zärtliche Massage und ein gutes Gespräch gehabt.


    Rund um zufrieden zog ich von dannen und war zu 100% nicht zum letzten mal im Casa de Amor.


    :super:


    Casadeamor
    Frutigenstrasse 64
    CH - 3604 Thun


    Telefon: 033 335 26 89
    E-Mail: [email protected]
    www:www.casadeamor.ch




    Beschreibung:

    Wir sind ein Studio mit besonderem Charisma. Bei uns hast Du die Möglichkeit, zusammen mit Deiner Favoritin, in einem der acht sehr gepflegten und stilvoll eingerichteten Liebesbereichen zu geniessen. Erlebe Deine Sinne neu und lass Dich entführen ins Land der erotischen Träume.


    Anfahrt:
    Unser Studio ist in fünf Minuten von der Autobahnausfahrt Thun-Süd mit dem Auto bequem erreichbar.


    Autobahnausfahrt Thun-Süd erster Kreisel rechts ab, nächster Kreisel gerade aus Richtung Gunten. Kreuzung Talackerstrasse-Frutigenstrasse Richtung Gwatt/Spiez. Nach Bahnunterführung erste Einfahrt rechts, Nr. 64, ca. 2,4 km ab Autobahnausfahrt.


    Parkmöglichkeiten vor dem Haus sind vorhanden. Weitere Parkplätze findest Du beim Migros Dürrenast.




    Ambiente:

    Die Laura ist zu finden in der Altstadt von Bern


    Bin per Zufall in den Weiten des Internets auf sie gestossen.
    Die Bilder von Ihr sprachen mich sehr an und da es sich um ein Privates Girl und nicht um ein Studio handelt, war die Kontaktaufnahme diesmal etwas gar mühsam. Ich probierte mich halb tod bis es dann geklappt hat. Ich muss sagen: Ich habe es wirklich nicht bereut.


    Die Laura ist ein junges Mädchen, die angeblichen 20 Jahre gebe ich ihr tatsächlich, mit einer tollen Figur, wunderschönen Augen und einer sehr natürlichen Ausstrahlung.


    Für Liebhaber wie mich von GF6 war Sie ein Volltreffer. Ich habe mal eine 3/4 Stunde mit nature Franz gebucht.


    Nach dem Duschen lockeres plaudern, zusammen trinken und dies auf eine sehr ungezwungen aber nicht professionell Art und weise. Sie geht dann zum "Angriff" über mit zärtliche Zungenküssen.


    Sie will verführt werden sagt Sie mir und so habe ich gerne die Initiative übernommen. Wir gehen ins Schlafzimmer und ich ziehe Ihr den Hauch von nichts aus und lege sie breitbeinig aufs Bett. Das Girl wiegt keine 50 Kg und so kann man Sie locker auf Händen tragen. Ich knie mich vor sie hin und beginne ihre wohlschmeckende junge Muschi ausgiebig mit der Zunge zu verwöhnen. Sie revanchiert sich mit einem erstaunlich guten Französisch was ich irgend auch erwartet hatte. Nach dem Pirelli montieren gibt es wirklich genialen GF6 quer durch das Sexstellungs ABC.


    Von Zeitdruck war gar nichts zu spüren. Denn wir vergnügten uns mehr als 60 Minuten und sie hatte keinerlei Probleme damit. Danach noch zärtliche Küsse und ein nettes Gespräch.


    Fazit: 10 von 10 Punkten
    Wiederholungsgefahr: 100%
    Preis: die 300.- waren voll gut investiert


    Ich kann die Anwohner nicht verstehen die sich über den "Lärm" aufregen. Sie müssten eigentlich wissen auf was sie sich am Sihquai einlassen, zudem können sie ja wegziehen wenn es ihnen nicht passt.
    Ich bin kein Fan des Strassenstrichs aber ich bin gegen ein Verbot und gegen das aufgebrachte scheinheilige Volk.


    Tja ist immer so... Was war zuerst da der Bauernhof mit seinen Tieren oder die Einfamilienhäuser die drum herum gebaut wurden und sich auf einmal entsetzlich aufregen.


    Oder die Kirche die im Dorf seit Jahrzehnten läutet und auf einmal sich ein paar Neuzuzüger aufregen wegen dem Glockengeläute.

    Deer strassenstrich existiert schon lange und hat sich jetzt dort ausgeweitet und die stadt will eine lösung suchen umd das problem für die anwohner zu verbessern. Und ohne persoenfreizügigkeiten wären auch heute noch ca. 2/3 der frauen die in diesem metier arbeiten illegal da.


    Der existiert schon lange das stimmt, bloss ohne die Personenfreizügigkeit hätte die Polizei Mittel zur Hand um die ca. 2/3 der illegalen Frauen hinauszuschaffen.



    Und Deine politkommentare interessieren mich einen sch... was nicht gleichzusetzen ist mit dem diskutieren über die problematik und wie man sie lösen könnte. Und das sind zwei völlig verschieden dinge aber äss isch halt scho läss, über missliebigi volksabstimmigä da zläschterä nur bringt das dem forum nichts!

    Genau so wenig wie mich deine Kommentare interessieren, zum Glück leben wir in der Schweiz wo noch jeder sagen darf was er will.


    Der ganze Strassenstrich bringt dem Forum weniger als nichts, denn die hier verkehrenden User sind zu 99% Club, Studio oder Private Girls Geniesser und keine Strichgänger.

    @chaos
    Dank der personenfreizügigkeit haben die clubs jetzt fast keine probleme mehr mit der legalität der dort arbeitenden girls die auch Du besuchst. (Beispiel von diesem frühjahr in einem grossen club region ZH, persönlich als gast anwesend, erfolgsquote der polizei =0%)
    Wo keine nachfrage ist, wäre kein angebot, und ich denke dort verkehren genügend personenfreizügigkeitsgegner rein auch aus preisgründen. Spar Dir doch Deine immer mal wieder ausbrechenden polemiken gegen demokratisch gefällte entscheide resp. deponiere sie in den dazu gehörenden foren resp. blogs oder kommentaren.


    Zapata , ob Die Clubs Probleme haben oder nicht ist nicht mein Problem. Es gibt genügend Girls die auch ohne diese Personenfeinzügigkeit in den Clubs arbeiten könnten.


    Wenn Du richtig gelesen hast so habe ich geschrieben es handle sich um den Strassenstrich wo sich genau DIESE Personenfeinzügigkeit zum bösen Nachspiel herausgestellt hat und nichts anderes. Das kann man nicht einfach totschweigen denn es ist eine Tatsache und nichts anderes.


    Das hat weniger als nichts mit meinen Postings zu tun. Zudem schreibe ich WIE, WANN und WO ich will und Dies ohne Rücksicht auf irgend welchen Tipps oder Anregungen von anderen Usern.

    Tja ich finde es gut wenn man während eines Spieles solch doch nicht unappetitlich zu betrachtende Ballschönheiten sieht. :lachen: :happy:

    Heute war der Strich wieder einmal im 10vor10 und wieder keine Neuigkeiten wie Sie das Problem lösen wollen.


    Dank den Linken haben wir die Personenfreizügigkeit und nun diese extreme Zunahme der legalen Prostitution. Dank der Personenfreizügigkeit dürfen die Nutten 3 Monate ganz legal arbeiten kommen.


    Merci an alle die der Personenfreizügigkeit zugestimmt haben!!

    habe irgendwo in einem forum mal die obige produktbezeichnung Padma28 gelesen und mir das zeugs besorgt - rezeptfrei in der aptheke erhältlich. es ist ein tibetisches naturheilmittel gegen durchblutungsstörungen. 60 tabletten ca. 24, 200 ca. 66 chf. ich habe damit eine richtige kur gemacht. (3x2 tabletten/ tag, etwa 10 tage, heute nehme ich noch 2x2. resultat: meine schlecht durchbluteten zehen, sind es nun viel besser und meine (ohne viagra) eher schwache standfestigkeit hat zugenommen (bin über 60). wenn ich mich im club von drei damen beglücken lassen will, brauch ich weiterhin viagra (50 mg).


    seebueb


    der nicht werbung machen sondern nur aufzeigen will, dass es zu den hämmern der pharmakonzerne auch alternativen gibt


    Ich nehme Padma28 seit mehreren Jahren und zwar 2x3 Tabletten täglich und das ist einfach genial für meine div. durch Operationen geschwächtes Knie. Durch Padma28 habe ich keine Krämpfe mehr in meinen Extremitäten. Auch ist ein trainieren wieder ohne unerträgliche Schmerzen möglich.



    Was das andere angeht, so kann ich von Glück sagen dass meine Standfestigkeit bis jetzt noch nie auf irgend welchen Pharmazeutischen Mitteln basiert hat oder ich damit nachhelfen musste.

    Die Gina inseriert auf den einschlägigen Inserateportalen und biete sich dort als FRAU an.


    Was aber die Türe aufmacht ist ein Frankenstein umgebauter ehemaliger Latino Mann.


    Ich machte rechts um kehrt und verliess das Haus an der Murtenstrasse sofort wieder.

    Da ich im irgend wie null bock auf das fahren von 100erten von Kilometern habe, geniesse ich einfach die Girls in der Berner City.


    Die Anja inseriert in den einschlägigen Inserate Seiten und hat folgendes Inserat geschaltet.


    Zitat

    Blonde süsse Anja aus Weissrussland macht Dich geil und verrückt.
    24 Jahre, 1,65m groß, OW 75-B, gute Hand voll Busen und eine makellose 36-er Figur.


    Sehr schöner Empfang und lockeres plaudern, ich bekomme eine Cola und dann werde ich zur Dusche geleitet. Nach dem reinigen des Bodys und mit um geschwungenem Duschtuch komme ich wieder ins Zimmer wo sie mich zuckersüss lächelnd und nackt wie Gott sie schuf empfängt. Wir küssen uns und Ihre Hände wandern meinen Body rauf und runter. Ein kleiner Handgriff und das Tuch liegt am Boden. die Anja kniet sich hin und verwöhnt klein ch@os mit sehr geilem blasen und wixen.


    Wir legen uns auf das Bett und verwöhnen uns gegenseitig in 69 wo die Anja richtig mitgeht und Ihre Muschi nicht bloss feucht sondern richtig pflotsch nass wird. Sie verkrampft sich und ich weiss nicht ob gespielt oder echt, aber der Orgasmus war da bei Ihr. Sie wollte eine kleine Pause und so massierte sie mir den Rücken und die verspannten Schultern. Nach der Massage drehte Sie mich auf den Rücken und fing wieder mit Oral an mich zu verwöhnen. Danach wurde der Pirelli montiert und die Geilheit nahm Ihren lauf....


    Nach einer gefühlten Ewigkeit und total nass geschwitzt erlöse ich mich während sie mich reitet in den Pirelli.


    Wir liegen noch ein bisschen herum und erholen uns von dem geilen Sex, zusammen gehts unter die Dusche. Ich löhne 350.- für fast anderthalb Stunden und werde sehr freundlich und mit einem intensiven Zungenkuss von Ihr verabschiedet.





    Ich war in der Berner City unterwegs und hatte auf einmal ein unheimliches reissen in der Leistengegend.


    Kurz mal überlegt und spontan die üblichen Adressen online gecheckt.


    Wau die Alexa wäre jetzt gerade mein Fall. Nummer gewählt und gefragt ob Sie gerade frei sei. Sie bejahte und so machte ich mich auf den Weg vom Zytgloggen in die Oberstadt.


    Die Alexa ist um die 30, hat getunte Titten, div. Piercings, Implantate und Tattoos die Ihren doch immer noch sehr ansprechenden Body verzieren. Ich halte nichts von falschen Titten, aber bei Ihr stimmen die Proportionen noch und so ist es halb so schlimm.


    Bei Ihr angekommen gibts eine Cola und idanach ab unter die Dusche, Danach direkt zu Ihr aufs Bett, wir schmusen herum und dann fängt Sie an mich Oral zu verwöhnen. Ich bin so extrem geil dass ich Sie bremsen muss. Sie lacht nur, montiert den Pirelli und will dann von hinten genommen werden. Sie hält richtig geil dagegen, so dass ich bis zum Anschlag in Sie eindringe. Ich sage Ihr dass ich es nicht mehr lange aushalte und so dreht Sie sich um, nimmt den Pirelli ab und bläst mich bis ich alles in Ihren Mund spritze.


    Danach gibts eine Massage und auf gehts in die zweite runde. Diesmal halte ich länger durch und wir geniessen einmal das Stellungs ABC und ich spritze anal in den Pirelli ab.



    Erschöpft, erlöst und 300.- ärmer verlasse ich Sie nach ~45 Minuten.




    Die Fotos im Anhang ist Sie, aber einfach mit Photoshop bearbeitet.