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  • Antworten
    • Hallo Leute nach langer Abwesenheit melde ich mich zu:smile:rück:smile:
      Hab mich jetzt lange mit dem Blue Opera und deren Investoren; Handwerkern usw, Beschäftig. Warum kann ich euch gerne sagen.
      Es hat mich einfach interessiert warum so viel investiert (oder nur Schein) und soo schnell Konkurs geht.
      Was mich aber viel mehr interessiert, warum findet sich kein neuer Besitzer? Der Laden ist ja Neu und nur Türe auf und los gehts:mutig:
      Nur an den Offen Rechnungen Kann es Nicht liegen.


      Würde mich sehr freuen Wenn Ingo auch seine Meinung dazu sagt wo es den fehlt

      • Hallo Morgan2
        Wer anderen ein Schaden zu fügen will muss sich nicht wundern wenn er selber Schaden bekommt. So ist das Leben.
        Der Elwin und seine Partnerin werden für ihr Verhalten vor dem Rechtswerk noch bestraft werden, das ist ein versprechen.


        Geilerbok-AG


        Lieber Davide - Castelli - Puccini ... ,
        siehst scheisse aus, bist strunz-dumm, hast hunderte Betreibungen und einen Konkurs nach dem anderen, bist ein notorischer Betrüger und bezeichnest dich hier als "Geilerbok-AG". Peinlich und selten so gelacht. Selbst das Wort "Bock" kannst du nicht einmal fehlerfrei schreiben. Du bist und bleibst einfach eine Null. In deinem Geister-Salon im Aargau den Girls die Pässe wegnehmen und sie noch um ihren eh geringen Verdienst bescheissen und andere Betreiber im Forum denunzieren, nur dazu reicht es bei dir.


        Ich kann es beurteilen das diese zwei schulden haben bei meinen Bruder der im Blue Opera gearbeitet hat. Darum die Infos.
        Was die machen ist Betrug auch mein Bruder hat wie viele andere Bauhandpfandrecht eingereicht und Strafanzeige gegen Betrug eingereicht.


        Mit Strafanzeigen und Betrug (gegen deine Person) bist du zweifelsohne bestens vertraut. Aber was erfindest du für Märchen über deinen Bruder? Dein Bruder arbeitet bei einer Bank und unterstützt dich bei deinen gewerblichen Betrügereien oder ist er deshalb inzwischen rausgeflogen und arbeitet jetzt auf dem Bau :confused:. Bist und bleibst halt auch ein zwanghafter Lügner.

        • Peinlich deine Äusserungen. Genau das ist Hochstaplerei und Betrug.Ein solches Verhalten ist "gang und gäbe" bei Möchtegern Puffiers aber sonst nicht.Bei solchen naiven Aussagen kann man nur noch mit dem Kopf schütteln.Der Bumsalp Eigner wie auch die Imperium Eigentümer waren schon lange vor Eröffnung deiner genannten Clubs Multi-Multi Millionäre.Der Unterschied zum Blue-Opera Betreiber Elwin ist, dass er nach aussen den grossen Macker gespielt hat (mehr Schein als Sein) und damit geprahlt hat, er habe früher in Ex-Jugoslawien mit Schmuggel Geschäften Millionen Schwarzgeld gemacht. Alles nur Bla-Bla, im Endeffekt eine Luftnummer. Auch seinem Peiniger, der ihm seinen Schädel zertrümmern und Buttersäure werfen lies, hat er nichts entgegenzusetzen und ist ihm schutzlos ausgeliefert. Auch das ist sehr naiv, einen Grossclub in Zürich City zu planen ohne sich vorher abzusichern. Das Blue-Opera war von Beginn an, als reines Spekulations-Projekt geplant. Es war vom Betreiber nie vorgesehen, dass Blue-Opera zu eröffnen, denn es wurde schon lange vor der Eröffnung nach einem meistbietenden Käufer im zweistelligen Millionenbereich gesucht. Da sich kein Käufer für den Mietvertrag inkl. Bewilligung für einen zweistelligen Fantasie Millionenbetrag finden lies, musste er den Club wohl oder übel eröffnen und nach einem Käufer weitersuchen, das beweist auch die Low-Budget und Konzeptlosigkeit (zuerst Saunaclub, zwei Tage später Studio, dann wieder Saunaclub, egal...) denn es war nie sein Plan den Club zu eröffnen, sondern einen Dummen zu finden und sich mit den Millionen zur Ruhe setzen. Bei diesem hochspekulativen Spiel darf man nicht vergessen, dass er Handwerker, Personal, Vermieter und viele andere Gläubiger geprellt hat die nun auf ihren Forderungen sitzen bleiben. Insofern hat er mit fremden Geld und Existenzen gezockt und deshalb kann man durchaus von Täuschung oder Betrug sprechen.


          Naiv und peinlich sind " Argumente " von peinlichen Naivlingen. Du widersprichst dir selber, wenn du behauptest, die Betreiber des BO hätten von Anfang vorgehabt, Lieferanten und Vermieter zu prellen. Wäre es so gewesen, ein Spekulationsobjekt, hätten sie den Club natürlich vollendet. Fakt ist , BO ist pleite und hat Schulden. Für einen betrügerischen und vorsätzlichen Konkurs gibts es genau null Belege. Wir werden ja sehen, wie das Gerichtsverfahren ausgeht.


          1 ) Schwarzgeldgerüchte. Die stammen nicht vom BO, sondern von denen, die in panischer Angst vor einem neuen Super- Club in der City mit riesem Potential die Finanzbehörden auf das Blue-Opers zu hetzen versuchten. Die haben aber genauso wenig gefunden, wie damals beim BA-Chef , als er im Jahre 1991 als arbeitsloser Automechaniker seinen ersten Club mit welchem Geld eröffnete. Deswegen haben sie dann die Buttersäure-und Giftgas-attentatte in Serie in Auftrag gegeben.


          2) Möchtegerne-Puffiers. Das sind solche , die weder das know-how, noch den Mumm haben, einen Club aufzumachen. Die noch nie ein Geschäft eröffnet, oder ein Haus gebaut, und daher nicht wissen, dass bisweilen nicht alle Rechnungen komplett bei Eröffnung vollständig bezahlt sind, sondern Teilzahlung geleistet, und der Rest peu a peu aus laufenden Einnahmen beglichen werden. Ganz davon abgesehen, wenn Mängelminderung und Schadenserastz geltend gemacht wird. Wie hoch waren die Schulden vom BA-Alp chef , als er seinen ersten Club eröffnete ? Warum standen abends angeblich Gläübiger im Lokal und der Chef liess sich verleumden ?


          3. ) Betrug. Ist alleine und nur die vorsätzliche Täuschen des Vertragspartners über die eigene Zahlungsfähigkeit. Das momentane und vorläüfige Nicht-Zahlen einer Rechnung ist kein strafbarer Betrug. Insbesonders dann nicht, wenn man davon ausgehen konnte, sie bezahlen zu können. Wo soll denn da Betrugsvorsatz sein ? Mach mal dein Jus, und melde dich dann wieder. Niemand muss zudem damit rechnen, dass Handwerker so massiv pfuschen, dass wesentliche Betriebsteile unbenutzbar waren, und wöchentlicher Buttersäüre-TERROR Gäste abhalten, zu kommen. !


          4. ) Multi-Multi-Milliardäre : Warum konnte der angebliche Multi-Multi-Multi.milliardär und BA-Chef noch vor kurzem seine läppischen Steuerschulden nicht bar und komplett aus seiner Milliarden- Portokasse zahlen , sondern musste sie auf Raten abstottern ? Warum ist der Multi-Milliardär immer noch nur Pächter der Hinterhof Liegenschaft in Dübendorf- , obwohl die Klitsche- nein nicht in Zürich am Paradeplatz oder am Zürich- See, sondern am Arsch der Welt- bereits mehrfach für ein Butterbrot verkauft wurde ? Warum wohnt der Multi-Multi-Milliardär immer noch nicht wie andere Millionäre an der Goldküste am See direkt in vorderster Seeuferlage, und geniesst seinen Ruhestand mit jungen Girls und Enkeln auf seiner Yacht in Cannes ?


          5. ) Buttersäüreattacken : gabs am Anfang auch gegen das Globe, sogar Brandanschläge, erst vor wenigen Monaten gegen das Sharks und zig Andere. Gut, nicht gegen Aphrosisia und nicht gegen BA. Warum die nicht reagiert haben, weiss ich nicht. Gegen Terror hilft nur Gegenterror, stimmt. Du hättest demjenigen , der die in Auftrag geben hat, diese postwendend retourniert. Und zwar an seine private Adresse.


          Auffällig ist, das ausgerechnet die gleichen " Experten ", die hier über Jahre gepostet haben, dass für Erfolg eines Clubs wie zB. dem Globe niemals das Management ursächlich sei - und Jeden, der das behauptet hat, als Globe-Schreiber diffamiert haben- jetzt plötzlich für den Konkurs des Opera allein das angeblichen Missmangement des Chefs verantwortlich machen. Dabei verschweigen sie bewusst , dass handwerkliche Pfuscher, neidische Rufmörder und bezahle Saboteure, die sogar Giftgas wie Buttersäüre eingesetzt haben, das Blue Opera heimtückisch gemeuchelt haben. Ein Schelm , wer böses dabei denkt.


          • Das Edelpuff Blue Opera im Zürcher Seefeld hat sein Angebot auf eine exklusive Kundschaft ausgerichtet. Reiche Männer sollten dort diskret Liebesdienste in Anspruch nehmen können. Dafür schien der Standort nahe dem Bahnhof Stadelhofen wie gemacht.


            Wie es scheint, ist die Rechnung nicht aufgegangen. Im Handelsamtsblatt wurde am Montag die Konkursanzeige der Betreibergesellschaft Ade Vita AG publiziert. Bereits im Juni wurde bekannt, dass das Bordell Schulden in der Höhe von rund einer Million Franken hat. Mehrere Unternehmer wandten sich damals verärgert an 20 Minuten.


            Mehrere Farb- und Säureanschläge


            Darunter war auch der hauptverantwortliche Architekt: «Ich bin sauer – wir haben gearbeitet und erhalten nichts dafür.» Der Anwalt der Betreibergesellschaft äusserte sich schriftlich zu den Vorwürfen. Ein Konkurs stehe nicht zur Diskussion und die Forderungen seien ungerechtfertigt und überrissen.


            Schon vor der Eröffnung machte sich Unmut über die Pläne breit. Die Betreibergesellschaft musste bis vor Bundesgericht um die Bewilligung kämpfen. Nach der Eröffnung kam es immer wieder zu Farb- und Säureanschlägen auf den Eingang an der Othmarstrasse. Ob diese Attacken mit ein Grund für den Konkurs waren, ist unklar.


            Website wird auf anderen Erotikclub umgeleitet


            Auf der Facebook-Page ist vom Konkurs noch nichts zu lesen. Die Website vom Gentlemen's & Sexclub wird aber auf den Club Diskret an der Leonhardstrasse 10 in Zürich weitergeleitet. Dieser Erotikclub gehört dem gleichen Besitzer und verspricht einen «ganz diskreten und vertraulichen» Service.


            Quelle
            https://www.20min.ch/schweiz/z…nkurs-angemeldet-13947409

            • Für einen Umbau, Neubau usw. hat man in der Regel einen Architekten, welcher die Planung macht und die Bauarbeiten überwacht. Als Bauherr gibt man seine Wünsche bekannt und der Architekt setzt diese dann fachmännisch um und berät den Bauherren. Wenn da also was nicht optimal ist/war, dann haben Architekt, Handwerker und Bauherr aneinander vorbei geredet, oder etwas anderes ist da nicht so gelaufen wie es sollte …. Wie auch immer, dass wissen nur der Architekt, die Handwerker und der Bauherr …! Auch alle andere Mutmassungen können nur der Inhaber und die direkt Beteiligten beantworten. Alles andere sind nur Mutmassungen und „Klatsch“, oder sogar böswillige Unterstellungen oder Verleugnung. Was hingegen Tatsachen sind: Die unzähligen Buttersäureattacken, die Hetzpropaganda und Unterstellungen gegen das BO und CD. Wie in jedem Club/Bordell etc. gibt es gute und schlechte Erlebnisse. Jeder hat einen anderen Geschmack und Interessen. Das ist gut so! Abwechslung ist das halbe Leben und es wäre eintönig und Langweilig, wenn alle den gleichen Geschmack und die gleichen Interessen hätten (wäre ja dann ein ziemliches Gedränge, in den wenigen Clubs die es geben würde. Ausserdem wären die Wartezeiten auf die Girls sehr lange, da ja alle die gleichen Ficken wollen … sorry für dieses vulgäre Wort). Nun ist ein toller Club, welcher viel Potenzial hatte, zu … wieder einer weniger in Zürich. Die Vielfalt nimmt immer mehr ab. Das ist das was ich bedauere und was jeder vermutlich selber feststellen kann. Alles andere, wer wem was schuldet, wer was falsch gemacht hat, etc. wissen nur die direkt betroffenen. Ich werde – vorausgesetzt meine bevorzugten Girls sind auch dort – das CD auf jedenfall wieder besuchen. Ich gehe wegen den Girls in einen Club (natürlich auch wegen der Atmosphäre und allem was so dazu gehört … logisch … aber hauptsächlich wegen den Girls). Der Ingo weiss wie man einen Betrieb eröffnet und unterhält, das hat er ja bewiesen. Ob er das BO, unter den gleichen Bedingungen/Voraussetzungen – Buttersäureattacken, Hetzkampagne etc. auch erfolgreich zum Laufen gebracht hätte ….!? Nun, das weiss ich nicht, aber jetzt ist es ja „frei verfügbar“. Ich kenne Ingo nicht, aber er wird wissen ob es sich lohnt oder nicht (ich weisse es nicht, sonst hätte ich ja schon längst ein eigenes Imperium und wäre auch Millionär)! Elwin und Sandra haben etwas gewagt, Hut ab. Leider ist es nicht so gut gelaufen wie gedacht, was ich sehr schade finde. Im Nachhinein ist man immer Klüger. Hoffe das CD kommt wieder zum Laufen. Alles andere – Gerüchte, Spekulationen, Probleme mit Handwerkern, wer hat Recht und wer nicht etc. – ist deren Problem und müssen die Betroffenen miteinander klären. Und noch am Rande … ich habe auch mal gebaut … ich verschone die Forumsteilnehmer aber mit den Storys betreffs Baumängeln, Architekten, Handwerkern …! Nur so viel: 99% erledigten ihren Job zufriedenstellend bis gut. Ein Prozent lieferte nur Sche… ab und redeten auch nur Sche….! Dieses einte Prozent ging aber an die Nieren! Jeder der mal gebaut hat, kann ein Lied davon singen (natürlich kann auch jeder Handwerker und Architekt ein Lied über den Bauherren singen … es gibt ja auch Sche….. Bauherren und Kunden und so weiter)! Hoffe alle beteiligten dieser unschönen Geschichte, werden einen Konzerns finden und die Probleme lösen können. Ich werde dem CD auf jedenfall wieder einmal einen Besuch abstatten und es mir mit einem der Girls gemütlich machen … ob dies nun jemanden passt, oder auch nicht, ist mir – lapidar gesagt – Wurst/Egal/schnuppe. Freundliche grüsse SugarfreeGF6 (Make love, not war … and fuck her gently)


              • Hallo Morgan2


                Keine Ahnung von wo du die Infos nimmst von den Baumängel, jedenfalls ist uns nix bekannt ausser paar kleine Sache die zu machen ist, aber es ist normal das keine Firma die Baumängel behebt wenn kein Arbeit bezahlt ist.


                Das mProblem das ganze Konzept ist falsch Studio, alleine die Platzierung der Zimmer oder des Whirlpool ein Profi in dem Gewerbe würde so eine Planung nie machen, vielleicht kann der Ingo was dazu sagen, den er weiss genau wie mann eine richtige Planung sein sollte.


                So viel ich weiss werden die Mietflächen anderweitig vermietet (Fitness Studio)


                Der Elwin hat keinen Plan und darum ist alles so geworden wie es ist.


                Geilerbock-AG


                • Die schulden deinem Bruder Geld, behauptest du. Warum hat dein Bruder nicht wie normal üblich den Grossteil schon über Anzahlung und Abschlag erhalten, so wie der Vermieter eine astronomische Kaution von 12 Monats-wucher-mieten kassiert hat, und allein aus diesem Grund bisher keinerlei Miet-Verluste hatte ? Keinen Cent.


                  Ist dir bekannt, dass jeder Vermieter ein VPR an den Einbauten hat, also den fast fertigen millionen schweren Laden ( alles vom Feinsten, edelstes Ambiente, konzessionierte Luxus Bar mit 15 luxuriöseZimmer plus eine beeindruckende Spa- und Wellnes anlage mitten in der City von Zürich im Bankenvierten !!!....weisst du eigentlich, was das wert ist ??? ) für umsonst einkassiert, und bald neu vermieten kann ? Der bescheidene Provinzclub Blue-up irgendwo in den Pampas will 4 Millionen Ablöse !?!?!? Der Vermieter hat das Geschäft seines Lebens gemacht, wenn er sich den Laden für lau unter den Nagel reisst.

                  Ich wiederhole es jetzt letztmalig : Hätten Handwerker den Wellnessbereich nicht so nachhaltig ruiniert, dass er komplett unbrauchbar war ( Wasserschaden !!! ), hätte man allein deswegen nicht kurzfristig das super Konzeprt von einem exlusiven und einzigen FKK-Wellness Club an bester Lage in der City auf normales Studio ändern müssen, hätte man Eintritt der Gäste und super Umsatz gehabt und den Rest der Rechnungen locker aus der Portokasse der Einnahmen bezahlt.


                  Der Laden hätte gebrummt ohne Ende, nein, er wäre der Beste in der City geworden, und das weisst zwar nicht du, aber das wissen die am Besten, die alles getan haben, damit das nicht passiert, und das Blue Opera nicht auf die Beine kommt. Und deswegen bald tägliche Buttersäüre-terroranschläge und Farb-beutel-attacken in Serie in Auftrag gegeben haben. Und jetzt von geplantem Betrug der Betreiber plärren

                  Abschliessend: Baumängel, Handwerkerpfusch, Buttersäureattentats-TERROR und bezahlte Konkurrenz- Schreiber , die seit Anbeginn gegegen das Blue-Opera gehetzt haben, haben den Erfolg des Blue-Opera verhindert. Was hat das mit Missmangement zu tun ? Ps: Ich bin gerade deine Beiträge überflogen. Du schreibst ja seit Monaten das Ende vom Blue herbei und forderst den Boykott. Und du meinst, damit bekommt dein Bruder sein Geld ?


                  • Hallo


                    Genau du hast es auf dem Punkt gebracht, dieser Elwin meint er ist der Ober Chef.


                    Das es Täuschung und Betrug ist steht klar fest, jetzt kommt es drauf an welche Firma alles noch nachziehen mit den Anzeigen. Hoffe das wir mein Bruder noch mehr Leute nachziehen. Den bei der Auftragserteilung war nie so viel Geld vorhanden das mann den Bau finanzieren kann. So geht das nicht.


                    Zudem haben wir gestern durch die Behörden erfahren das kein Studio Betrieb mehr an der Leonhardstrasse 10 erlaubt ist nur Privat Damen dürfen dicht abrupten müssen aber gemeldet werden.


                    Wo ist eigentlich die Sandra ? Am Anfang hier grosses bla bla geschrieben jetzt keine Stellung mehr da ist ja was komisch oder nicht ?


                    Der Vermieter hat uns gesagt das seit 4 Monate keine Miete mehr bezahlt ist und die Kündig auch erfolgt worden ist. Das Schlimmste ist das der Hauseigentümer die Kosten teilweisse zahlen muss da auf die Liegenschaft Pfandrecht eingetragen würde.


                    Ist das eine Faire Sache ???


                    Gruss
                    Geilerbock-AG

                    • Man kann sehr wohl vom ersten Tag an mit Umsatz rechnen, also mit den zu erwarteten Umsätzen den REST der Rechnungen zahlen. Ist gang und gäbe, und hat sogar der derzeit mit Abstand best laufende deutsche Club FKK-Sharks ( bis zu 100 Girls täglich !!! ) damals so gemacht, bei dem zu Beginn haufenweise Teil- Rechnungen offen waren, und mit den Umsätzen beglichen wurde.


                      Peinlich deine Äusserungen.
                      Genau das ist Hochstaplerei und Betrug.
                      Ein solches Verhalten ist "gang und gäbe" bei Möchtegern Puffiers aber sonst nicht.


                      Wie wars denn damals in der BA oder im Globe ? Hatten die bei Eröffnung alles bezahlt ?


                      Bei solchen naiven Aussagen kann man nur noch mit dem Kopf schütteln.
                      Der Bumsalp Eigner wie auch die Imperium Eigentümer waren schon lange vor Eröffnung deiner genannten Clubs Multi-Multi Millionäre.


                      Der Unterschied zum Blue-Opera Betreiber Elwin ist, dass er nach aussen den grossen Macker gespielt hat (mehr Schein als Sein) und damit geprahlt hat, er habe früher in Ex-Jugoslawien mit Schmuggel Geschäften Millionen Schwarzgeld gemacht. Alles nur Bla-Bla, im Endeffekt eine Luftnummer. Auch seinem Peiniger, der ihm seinen Schädel zertrümmern und Buttersäure werfen lies, hat er nichts entgegenzusetzen und ist ihm schutzlos ausgeliefert. Auch das ist sehr naiv, einen Grossclub in Zürich City zu planen ohne sich vorher abzusichern. Das Blue-Opera war von Beginn an, als reines Spekulations-Projekt geplant. Es war vom Betreiber nie vorgesehen, dass Blue-Opera zu eröffnen, denn es wurde schon lange vor der Eröffnung nach einem meistbietenden Käufer im zweistelligen Millionenbereich gesucht. Da sich kein Käufer für den Mietvertrag inkl. Bewilligung für einen zweistelligen Fantasie Millionenbetrag finden lies, musste er den Club wohl oder übel eröffnen und nach einem Käufer weitersuchen, das beweist auch die Low-Budget und Konzeptlosigkeit (zuerst Saunaclub, zwei Tage später Studio, dann wieder Saunaclub, egal...) denn es war nie sein Plan den Club zu eröffnen, sondern einen Dummen zu finden und sich mit den Millionen zur Ruhe setzen. Bei diesem hochspekulativen Spiel darf man nicht vergessen, dass er Handwerker, Personal, Vermieter und viele andere Gläubiger geprellt hat die nun auf ihren Forderungen sitzen bleiben. Insofern hat er mit fremden Geld und Existenzen gezockt und deshalb kann man durchaus von Täuschung oder Betrug sprechen.



                      • Antwort:
                        Ich kann es beurteilen das diese zwei schulden haben bei meinen Bruder der im Blue Opera gearbeitet hat. Darum die Infos.


                        Was die machen ist Betrug auch mein Bruder hat wie viele andere Bauhandpfandrecht eingereicht und Strafanzeige gegen Betrug eingereicht.


                        Sandra und ihr Mann sind keine Profis wie INgo usw... die haben ein kleines Loch das legal war an der Leonhardstrasse 10 in Zürich aufgebaut mehr nicht.


                        Wenn die STAWA nachweissen kann das ein Club gebaut worden ist ohne das Geld vorhanden zu haben ist dies eine Straftat.


                        Wenn der Ingo den Laden aufgemacht hat würde ich mal zu 90% sagendes er heute noch existiert und besser laufen wollen. Es fängt ja schon an das die Deppen nicht mal ein Konzept hatten nach 3 Tage von Sauna Club zum Studio, Einrichtung für ein Club nicht mal vorhanden. Was soll da professionell sein ????


                        Wenn am Anfang 50 Frauen sind und heute noch 3-4 wo ist die Professionell Frauen gehen Docht Anbieten wo Geld zu verdienen ist.


                        Wenn kleine Studio Betreiber meinen Sie können in der Big Liga mit spielen aber kein Plan haben passiert genau das was jetzt passiert ist.


                        Wenn jemand ein wenig Moral hat dann meidet ihr auch sein Studio den solche Leute sollte mann nicht unterstützen die solche Sachen machen.


                        p.s. schulden sind fast 1.3 Millionen

                        • Sehr schade. Ich war mal da und wäre wiedergekommen.




                          Hat nicht alles gepasst. Eingang mit Türsteherin, seltsam. Konzept nicht stimmig. Betten zu hoch. Aber neu und sauber, Dusche im Zimmer.




                          War mit Cindy im Zimmer. Auch hier Licht und Schatten. Hat - wahrscheinlich - versucht mich abzuzocken, Zeit schinden und dann nachkassieren. War aber nicht böse als es nicht geklappt hat. Sonst freundlich, zärtlich, professionell, aber mit dem Gefühl, wir würden uns gut verstehen.




                          Wollte sie eigentlich diese Woche wieder besuchen, aber so lange nicht klar ist, dass es an der neuen, alten Location läuft, bin ich skeptisch.


                          • So, so, ob ein Laden funktioniert oder nicht, ist also der Chef verantwortlich. Sind ja ganz neue Töne im Forum. Heisst also, wenn ein Club 50 Mädels hat, Optik und Service stimmt, ist es die Leistung vom Chef bezw. GF ? Hab ich das jetzt richtig verstanden ? Egal, Spass beiseite....


                            Zunächst mal kennst ehrlicherweise weder du noch ich die genauen Umstände und exakten Zahlen. Die von dir genannten Zahlen sind allesamt nur vom Hörensagen, von Dritten behauptet, aber nicht belegt und bewiesen. Zudem hege ich prinzipiell für jeden, der nicht nur kritisiert, sondern etwas riskiert und wagt, und sich selbständig macht, Sympathieen.

                            Natürlich sollte jeder die nötigen Mittel dazu haben. Das heisst aber nicht unbegrenze Mittel. Man kann sehr wohl vom ersten Tag an mit Umsatz rechnen, also mit den zu erwarteten Umsätzen den REST der Rechnungen zahlen. Ist gang und gäbe, und hat sogar der derzeit mit Abstand best laufende deutsche Club FKK-Sharks ( bis zu 100 Girls täglich !!! ) damals so gemacht, bei dem zu Beginn haufenweise Teil- Rechnungen offen waren, und mit den Umsätzen beglichen wurde. Wie wars denn damals in der BA oder im Globe ? Hatten die bei Eröffnung alles bezahlt ?


                            Zudem muss keiner damit rechnen, dass mangelhafte Arbeiten so gravierend sind, dass sie eine reguläre Betriebsaufnahme monatelang lange verhindern, schliesslich nur einen stark eingeschränkten Betrieb und eine völlige neue Konzeption erlauben, und damit massivst eingeschränkter Umsatz ohne Eintritt möglich ist. Ob die Arbeiten mangelhaft waren, oder nur wie von dir behauptet, vorgeschoben sind, enscheiden Gerichte und Sachverständige, nicht du. Oder bist du Bau-Experte und Fachanwalt für Bau-mängel, kennst dich mit Minderung wegen Baupfusch aus und hast Einblick in die Unterlagen ?


                            Sandra bezw, ihr Mann sind seid Jahren im Milieu tätig und keine Anfänger, und Buttersäüre attacken vom CD gewohnt. Möglichwerweise haben sie unterschätzt, dass diese feigen, heimtückischen und hinterhältigen Meuchelattacken die Gäste im Seefeld vom Besuch massiv abschrecken, und sie damit keine Umsätze erzielen konnten. Hätten sie also wissen müssen, dass Baumängel und Buttersäüre Umsätze unmöglich machen würden, und sie somit ihre Rechnungen nicht aus laufenden Umsätzen erzielen konnte, und monatelang ohne Umsätze kalkulieren mussten ? Selbst wenn, was hat das mit Missmangement zu tun ?



                            Die Taten Anderer mit Worten zu kritisieren ist immer einfach. Es mit Taten besser zu machen schon schwieriger.

                            • Die bedauernswerte , fleissige, risikobereite und wagemutige Sandra könnte sagen, dass sie immerhin mal den Mut hatte, sich selbständig zu machen, statt nur im Forum dumme Ratschläge an Andere zu erteilen, den Grossteil ihrer mühsamst erworbenen Ersparnisse verloren, der Vermieter mit seiner eh völlig überzogenen Wucher- Miete neben der Kauti ohne jeden Handschlag reichlichst kassiert hat, die Handwerker den Grossteil ihrer berechtigten Rechnungen erhalten- mangelhafte Pfusch- Arbeiten natürlich nicht bezahlt werden- und ihr schliesslich die fortlaufenden und heimtückischen Buttersäüreattacken, Handwerkerschlampereien und Negativwerbung das Genick gebrochen haben. Regressforderungen gegen Handwerker sind anhängig. Mit anderen Worten, Schicksal, Zufall und widrige Umstände sind schuld. Sie hat damit am Wenigsten zu tun. Immerhin wissen wir alle, dass wenn ein Laden läüft, alle verantwortlich sind....ausser dem Chef. Also ist natürlich auch nicht der Chef schuld, wenns mal nicht klappt. So einfach ist das.



                              Falsch !!!!!


                              Wenn mann ein Geschäft aufmacht egal in welchem Segment, sollte mann das Geld dazu haben alle Bestellungen und Aufträge bezahlen zu können. So viel ich mit bekommen haben gibt es schon Anzeige bezüglich Betrug gegen den Besitzer.


                              Wenn jemand sich ein Laden umbauen lässt und kein Geld hat und fast eine Million schulden hat ist das kein faires Verhalten. Die Firmen haben auch ihre Verpflichtungen und müssen ihre Angestellte bezahlen oder das Material beim Lieferanten.


                              Auch wenn der Laden wieder an der altenAdresse zurück ist wird es für den Besitzer kein tolles ende haben, den mann kann nicht einfach so flüchten von seine Verpflichtungen da werden noch Sachen auf ihn zu kommen.


                              Wer solche Studio unterstütz ist selber Schuld solche Laden sollten gemeldet werden die so mit Firmen in der gleichen City umgehen.


                              Es sind keine schlechte Arbeit ausgeführt worden dies sind nur ausreden um nicht bezahlen zu wollen. Das über 400`000.- Bau pfandrecht auf die Liegenschaft eingetragen worden sind hat dies schon ein Grund.


                              Ob ein Laden funktioniert oder eben nicht funktioniert ist immer der Chef dran beteiligt, aber wenn mann so von sich eingenommen ist dann muss mann sich nicht wundern das mann auf die Fresse fliegt.


                              Ist es schön ein Lokal zum mieten und seit Monate dem Vermieter keine Miete zu zahlen, vor mann ein Mietvertrag unterschreibt muss mann wiesen ob es sich rechnet oder nicht.



                              GAME OVER BLUE OPERA


                              Geilerbock - AG

                              • Was sagt die Sandra dazu ?


                                Die arme, bedauernswerte , fleissige, risikobereite und wagemutige Sandra könnte sagen, dass sie immerhin mal den Mut hatte, sich selbständig zu machen, statt nur im Forum dumme Ratschläge an Andere zu erteilen, ihr gesamtes Herzblut, ihre gesamte Energie, gesamte Kraft und alle Ideen in den Laden gesteckt hat, den Grossteil ihrer mühsamst erworbenen Ersparnisse investiert und verloren, der Vermieter mit seiner eh völlig überzogenen Wucher- Miete neben der Wahnsinns- Kauti ohne jeden Handschlag reichlichst kassiert hat, die Handwerker den Grossteil ihrer berechtigten Rechnungen erhalten- mangelhafte Pfusch- Arbeiten natürlich nicht bezahlt werden- und ihr schliesslich die fortlaufenden und heimtückischen Buttersäüreattacken, Handwerkerschlampereien und Negativwerbung das Genick gebrochen haben. Regressforderungen gegen Handwerker sind anhängig. Mit anderen Worten, Schicksal, Zufall und widrige Umstände sind schuld. Sie hat damit am Wenigsten zu tun. Immerhin wissen wir alle, dass wenn ein Laden läüft, alle verantwortlich sind....ausser dem Chef. Also ist natürlich auch nicht der Chef schuld, wenns mal nicht klappt. So einfach ist das. Häme und Spott hat die Sandra nicht verdient.

                                • seit heute wird man beim aufrufen der BO- HP an die Club Diskret - HP weitergeleitet...scheinbar ist das Team inkl. WG wieder an die alte Location gezogen...


                                  Blue Opera ist ab heute geschlossen, da der Betreiber die Kohle ausgegangen ist versucht er es normal an der Leonhardstrasse 10 wohl da keine Betriebsbewilligung mehr vorhanden ist. Hoffe das Bauamt macht da schnell die Kontrolle.


                                  Die armen Firma die jetzt auf ihr Geld sitzen bleiben, so ein Laden sollte mann nicht mehr unterstützen den der Betreiber hat das Blue Opera umbauen lassen ohne den grössten teil der Rechnungen zu begleichen, jetzt kommt der Konkurs.
                                  Miete Rückstände sind auch offen.


                                  Was sagt die Sandra dazu ?



                                  Geilerbock - AG

                                  • Von Gefühlen sollte man sich täüschen lassen.


                                    Abwarten. Noch ist Polen nicht verloren. Das sind vermutlich die ganz normale, typische und üblichen Anfangschwierigkeiten, mit denen jeder Club zu kämpfen hat, der völlig neu eröffnet wird. Kann keiner vermeiden. Und damit hatte jeder Club mal zu tun. Auch BA, Globe oder das Sharks.
                                    Und offene Rechnungen hat am Anfang jeder. Vermutlich kleine Liquiditätsprbleme.


                                    Ausserdem, was hat der Chef damit zu tun ? Seit wann ist eigentlich der Chef schuld, wenn nix los ist ? Und die Girls keine Stammkunden haben ? Wenns im Erfolgsfall läüft, ist ja angeblich auch er nie die Ursache, sondern Glück, Schicksal, Zufall, Girls blablabla. Also sind die auch schuld, wenns nicht läüft. So einfach ist das.

                                    Zudem sind die Girls doch selbständig, und für ihren Service und Verdienst selbst verantwortlich. Und dort scheint es ruhig und gemütlich zu sein, ohne ein pööser Chef oder pöööööser Sunny, der angeblich stresst. Und die Mädels zum Arbeiten anhält. Müsste doch super zum Arbeiten sein.



                                    Ist das bald das ende ? War gestern im Blue - Opera 2 Damen waren anwesend, keine Stimmung ist aufgekommen bin wieder gegangen.


                                    Laut Homepage sollten 4 Damen anwesend sein was für mein Begriff für so ein Laden sehr sehr wenig ist.


                                    Es wird sicher nicht mehr lange gehen bis die Türen im Blue Opera geschlossen werden, schade eigentlich ein toller Laden aber einfach die falschen Geschäftsleute dahinter.


                                    Gruss


                                    Geilerbock-Ag

                                    • Bald ist es vorbei wenn mann sich mit den falschen Leute anlegt und alle über den Tisch ziehen will kommt eines Tages alles zurück so ist das Leben.


                                      GAME OVER


                                      Geilerbock - AG






                                      Buttersäure-Attacke, Farbanschläge, Verkaufsgerüchte und jetzt noch das: Unternehmer erheben schwere Vorwürfe gegen den Inhaber des Edelpuffs Blue Opera im Zürcher Seefeld. «Es ist ein Schlag ins Gesicht: In den Medien wird berichtet, dass der Betrieb viel Gewinn abwirft, doch von diesem Geld haben wir bisher nichts gesehen», sagt der Architekt, der für den Aufbau des Lokals verantwortlich war.


                                      Er spricht von insgesamt rund einer Million Franken Schulden, die der Inhaber bei Unternehmern hat. Handwerker würden gezielt portionenweise bezahlt. «Ich bin sauer, wir haben gearbeitet und erhalten nichts dafür.» Anfänglich habe ein kollegiales Verhältnis bestanden, dann sei es zwischenmenschlich immer schlechter gelaufen. «Wir hatten dem Inhaber vertraut, dass er nach der Eröffnung zahlen würde.»


                                      «Willkürlich Mängel gerügt»


                                      Ein weiterer betroffener Subunternehmer berichtet, dass er bisher 2000 Franken erhalten habe – ein Bruchteil der offenen Rechnungen von mindestens 100'000 Franken. «Der Inhaber spielt auf Zeit und hat unter anderem willkürlich Mängel gerügt, damit er nicht zahlen muss.» Es sei eine Frage der Zeit, bis der Konkurs eröffnet werde. Der Inhaber versuche, sein Geschäft als lukrativ erscheinen zu lassen, um Investoren zu finden.



                                      Dass zum Teil hohe Summen offen sind, zeigt ein Auszug aus dem Grundbuch, der 20 Minuten vorliegt. Eine Firma aus dem IT-Bereich hat ein Pfand von über 400'000 Franken eintragen lassen. Weil man Pfandrechte nur auf Liegenschaften eintragen kann, ist auch die Eigentümerin davon betroffen. Sie wollte keine Stellung zu diesem Fall nehmen und verwies auf die beklagte Partei.


                                      «Forderungen sind ungerechtfertigt»


                                      Der Anwalt der Betreibergesellschaft äusserte sich zu den Vorwürfen schriftlich. Ein Konkurs stehe nicht zur Diskussion und es stimme auch nicht, dass man auf Zeit spielt. Man habe bereits mehrere 100'000 Franken an die Handwerker bezahlt. «Im Streit stehen die ungerechtfertigten und überrissenen Forderungen der Unternehmer», schreibt er.



                                      Ungerechtfertigt seien die Forderungen in der Höhe von «mehreren 100'000 Franken», weil Architekten und Handwerker die Kosten massiv überschritten hätten und Baumängel vorlägen, die noch nicht behoben worden sind. «Laut Aussage eines Baufachmanns waren am Umbau reine Dilettanten am Werk.» Zudem sei billigstes Material verbaut und geliefert, jedoch als teures Material in Rechnung gestellt worden.


                                      «Es gibt nicht so viele Mängel»


                                      In einem Protokoll, das 20 Minuten vorliegt, sind mehrere nicht fertiggestellte Installationen zu dokumentiert. Der Bauexperte, der den Bericht verfasst hat, rügt unter anderem lose Elektrodrähte und falsch angeschlagene Kastentüren.



                                      Der verantwortliche Architekt rechtfertigt sich: «Ja, es gibt teilweise Bedarf für Nachbesserungen, aber nicht im angegebenen Umfang.» Zudem sei es schwierig, die Handwerker auf Platz zu bringen, wenn der Inhaber kein Geld bezahle.


                                      «Nie öffentlich zum Gewinn geäussert»


                                      Von einem Vertrauensmissbrauch will der Anwalt der Betreibergesellschaft nichts wissen: «Es trifft keineswegs zu, dass der Inhaber das Vertrauen der Unternehmer ausgenützt hat.» Auch habe sich der Inhaber nie öffentlich über den Gewinn geäussert und werde das auch in Zukunft nicht tun. «Wie die Medien zur Annahme kommen, das Etablissement werfe viel Gewinn ab, entzieht sich den Kenntnissen meiner Mandantin.»



                                      Quelle
                                      https://www.20min.ch/schweiz/z…Million-Schulden-18106305


                                      • Das Zürcher Edelbordell Blue Opera war bereits im Mai Ziel eines Angriffs. Nun haben Unbekannte den Erotik-Club erneut attackiert, wie der Fotoreporter Johannes Dietschi berichtet. «Sie haben kurz vor Mittag eine übel riechende Flüssigkeit ausgeleert», sagt Judith Hödl, Mediensprecherin der Stadtpolizei. Man kläre derzeit ab, um was für einen Stoff es sich handelt. Beim Angriff seien keine Personen verletzt worden.


                                        In den vergangenen Monaten kam es immer wieder zu Vorfällen rund um das Edelbordell, das seit Februar geöffnet ist. Es gab mehrere Farbanschläge und Buttersäureattacken. Auch der Betreiber selbst wurde schon tätlich angegriffen. Bereits vor der Eröffnung gab es viel Kritik und ein anonymes Schreiben. Am Eingang steht seit den Angriffen im Mai ein Sicherheitsmitarbeiter.


                                        Vorwürfe gegen Inhaber


                                        Unternehmer, die beim Aufbau des Bordells mitgearbeitet haben, erheben zudem schwere Vorwürfe gegen den Inhaber. Er soll Schulden von rund einer Million Franken haben. Es sei nur eine Frage der Zeit, bis der Konkurs eröffnet werde. Der Anwalt des Inhabers bestritt diese Aussagen. Es handle sich um ungerechtfertigte Forderungen.



                                        Quelle
                                        https://www.20min.ch/schweiz/z…-auf-Edelbordell-12067568

                                        • War früher regelmässiger und zufriedener Club-Diskret Besucher. Blue Opera hatte einen sehr schlechten Start. Zuerst verwirrendes Konzept, teurer, danach Einführung des 11-14h Ermässigungskonzepts, aber die girls scheinen mehr und mehr unzufrieden und kehren dem Club den Rücken. Eva von der Rezeption ist auch verschwunden, anscheinend Knatsch mit dem Besitzer der nicht bezahlt. Die Girls äussern sich auch dass sie nicht den Cut erhalten der ursrpünglich in Aussicht gestellt wurde. Der Tagesplan wird nicht mehr aktuell gehalten und zeigt viel mehr Girls als effektiv da sind. Hatte schon Tage da war 1 Girl da. Das die Betten nicht wirklich sehr tauglich sind für den Zweck wurde ja schon mehrfach erwähnt. Ich habe das Gefühl der Club steht schon vor dem baldigen Aus. Es wäre wünschenswert wenn der alte Club Diskret mit seinen teilweise beeindruckenden line-up's wieder aufleben würde. Aber ob die Girls nach den gemachten Erfahrungen im BO wieder zurückkommen? Time will tell.


                                          Angeblich sind noch x- Rechnungen offen bei Handwerker.
                                          Die Miete kommt auch nicht pünktlich beim Vermieter an.


                                          Die Eva an der Rezeption ist weg da Sie ihr Lohn nicht mehr bekommen hat, und verständlich ist das niemand Gratis Arbeitet.


                                          Vielmals besser da bleiben wo mann ist anstatt was neues zu machen das in die Hose geht, Club Diskret war Top, mit dem Blue Opera einfach übernommen.


                                          Alles hat ein ende nur die Wurst hat zwei Ende :-)



                                          Geilerbock - AG

                                          • War früher regelmässiger und zufriedener Club-Diskret Besucher. Blue Opera hatte einen sehr schlechten Start. Zuerst verwirrendes Konzept, teurer, danach Einführung des 11-14h Ermässigungskonzepts, aber die girls scheinen mehr und mehr unzufrieden und kehren dem Club den Rücken. Eva von der Rezeption ist auch verschwunden, anscheinend Knatsch mit dem Besitzer der nicht bezahlt. Die Girls äussern sich auch dass sie nicht den Cut erhalten der ursrpünglich in Aussicht gestellt wurde. Der Tagesplan wird nicht mehr aktuell gehalten und zeigt viel mehr Girls als effektiv da sind. Hatte schon Tage da war 1 Girl da. Das die Betten nicht wirklich sehr tauglich sind für den Zweck wurde ja schon mehrfach erwähnt. Ich habe das Gefühl der Club steht schon vor dem baldigen Aus. Es wäre wünschenswert wenn der alte Club Diskret mit seinen teilweise beeindruckenden line-up's wieder aufleben würde. Aber ob die Girls nach den gemachten Erfahrungen im BO wieder zurückkommen? Time will tell.

                                            • Naiver geht nicht, als Nobody mit einem Grossclub dem Milieu in Zürich vor die Tür kacken zu wollen und noch denken damit durch zu kommen :rolleyes:.


                                              Sagt wer ?


                                              Der Chef vom Globe betont doch immer wieder, dass er nicht vom Milieu kommt, sondern Jurist war. Du meinst also, er war naiv, als er vor Jahren als Nobody dem Züricher Milieu vor die Tür gekackt und das Globe auf gemacht hat, und sogar durch gekommen ist ? Und das, obwohl er sogar mehrere Buttersäüreattacken überstanden hat ?

                                              • Gestern 25.7.18 stank es immer noch im und vor dem Lift im Blue-Opera. Traurig.


                                                Bedenklich wird es, wenn es nicht mehr stinkt. Denn dann lässt eine neue Duftmarke bestimmt nicht lange auf sich warten :D.


                                                Meine Vermutung ist, dass mit diesen Attacken alte Rechnungen beglichen werden. Ein Zusammenhang mit dem neuen Club ist schwer vorstellbar. Dafür müsste er für einen andern eine Bedrohung darstellen.


                                                Naiver geht nicht, als Nobody mit einem Grossclub dem Milieu in Zürich vor die Tür kacken zu wollen und noch denken damit durch zu kommen :rolleyes:.

                                                • Mich nimmt nur wunder, wie man aus diesem schlecht laufenden Club mit riesigen Unkosten einen Gewinn von 1-2 Mio rauspressen will.
                                                  Wäre dem so, stünde er ja nicht zum Verkauf.:confused:


                                                  Don Phallo


                                                  Also der Gewinn ist nicht möglich. Ich war 2 mal dort und es war leer leer leer. Alle Frauen nicht besetzt. Für diesen Gewinn müssten 4 mal soviel Frauen dort sein und wesentlich mehr betrieb. Aber ein Tipp von mir wer den Laden kaufen möchte. Der Lift hat ein fahrtenzähler. Also da kann man die Kunden ein wenig ausrechnen.


                                                  • Entwickelt sich das Geschäft wie bisher in den ersten Monaten, dürfte der Club das Jahr gemäss gut informierten Personen mit einem Gewinn von rund ein bis zwei Millionen abschliessen. Erlebnisberichte der Besucher in entsprechenden Foren sind überwiegend positiv. Dem grössten Bordell in der Stadt Zürich scheint es nun – abgesehen von den Buttersäure- und Farbattacken – ganz gut zu laufen. Möglicherweise für einzelne Konkurrenten fast zu gut.



                                                    Mich nimmt nur wunder, wie man aus diesem schlecht laufenden Club mit riesigen Unkosten einen Gewinn von 1-2 Mio rauspressen will.
                                                    Wäre dem so, stünde er ja nicht zum Verkauf.:confused:


                                                    Don Phallo


                                                    • Es geschah in der Nacht auf vergangenen Montag. Unbekannte leerten Buttersäure an den Lift, der zum Blue Opera führt, dem luxuriösen Bordell im Zürcher Seefeld. Den beissenden Geruch von Erbrochenem riecht man auch Tage danach noch vor dem Haus, im Lift und im Eingangsbereich des Bordells. Es ist nicht der erste Anschlag auf den Sexclub, der erst im Februar eröffnet hatte. Die Stadtpolizei Zürich bestätigt, dass es im Mai zwei solche Vorfälle gegeben hat, die auch zur Anzeige gebracht wurden. Zudem gab es im Februar und März insgesamt drei Farbanschläge. Einen auf den Sexclub, zwei auf das Gebäude der Verwaltung des Blue Opera.


                                                      Offenbar stört sich jemand an dem grossen Bordell mit 14 Zimmern, einer Bar und einem Wellnessbereich. Es ist der grösste Sexclub dieser Art in der Stadt Zürich. Unweit davon entfernt befinden sich Wohnhäuser. Deren Eigentümer hatten während Jahren und bis vor Bundesgericht gegen den Bau rekurriert. Sie blieben jedoch chancenlos. Das Bürohaus, in dessen oberstem Stockwerk sich das Bordell befindet, steht in einer Bauzone mit null Prozent Wohnanteil.


                                                      Beliebtes Mittel im Milieu


                                                      Dass die nachbarschaftlichen Hauseigentümer für die Angriffe mit Buttersäure und Farbe verantwortlich sind, ist jedoch unwahrscheinlich. Die Attacken tragen eher die Handschrift des Milieus. 2003 und 2004 beschäftigte eine Serie von einem halben Dutzend solcher Anschläge auf Zürcher Bordelle gar das Bundesamt für Polizei (Fedpol). Die «Weltwoche» berichtete zwei Jahre später über Hinweise, hinter diesen Anschlägen würde eine der grossen Figuren des Milieus, selber Bordellbesitzer, stecken. Er soll die Rockerbande Hells Angels mit den Anschlägen beauftragt haben. Das Verfahren der Zürcher Staatsanwaltschaft gegen den Mann wurde allerdings eingestellt.


                                                      Als 2010 in Dübendorf ein Sexclub eröffnete, wurde auch dieser mit Buttersäure angegriffen. Es blieben aber Einzelfälle. Solche Attacken würden höchst selten vorkommen, sagt Stadtpolizeisprecher Marco Cortesi. «Zumeist finden sie kurz vor oder nach der Eröffnung eines neuen Lokals statt.» Bei der Kantonspolizei heisst es auf Anfrage, dass in den vergangenen drei Jahren keine solchen Attacken auf Sexclubs registriert worden seien.


                                                      Die Angriffe mit Buttersäure und Farbe im Zürcher Seefeld kamen allerdings nicht ganz überraschend. Bereits Monate vor der Eröffnung verteilte ein Unbekannter in der Nachbarschaft ein anonymes Schreiben. In fehlerhaftem Deutsch gab sich der Verfasser als Nachbar eines weiteren Bordells aus, das der Besitzer des Blue Opera in Zürich führt. Als «besorgter Familien Vater» wolle er die Nachbarn vor dem warnen, was sie bei der Eröffnung des Clubs erwarten könnte, heisst es in dem Schreiben. Jeden Abend würden Zuhälter aus Rumänien, Ungarn und der Slowakei «die Mädchen» abholen. Die Nachbarn würden jeden Abend wegen Streitereien geweckt, und die Polizei würde jeden Monat eine Grossrazzia durchführen. Davon hat sich nichts bewahrheitet. Dafür aber ein weiterer Punkt: «Ca. alle 3 Monate Buttersäure anschlag (chemisches, hoch Stinkendes Gift)».


                                                      Ob es einen Zusammenhang zwischen dem anonymen Schreiben und den Attacken der vergangenen Monate gibt, will Stadtpolizeisprecher Cortesi auf Anfrage nicht sagen. Er sagt bloss: «Die Ermittlungen zu diesen Vorfällen laufen.»


                                                      Besitzer körperlich angegriffen

                                                      Der Besitzer des Blue Opera möchte mit dem «Tages-Anzeiger» nicht über die Attacken und seinen Sexclub sprechen. Er dürfte selber auch unter Druck stehen. Anfang Januar wurde er in einem Restaurant im Seefeld körperlich angegriffen; er musste daraufhin ins Spital. Die Polizei bestätigt in diesem Zusammenhang einen entsprechenden Einsatz, möchte aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes aber nichts Detaillierteres dazu sagen.


                                                      Das Bordell hatte auch nach der Eröffnung, die während Monaten immer wieder verschoben werden musste, einen schwierigen Start. Ein Wasserschaden im Wellnessbereich sorgte dafür, dass dieser Teil des Clubs nicht genutzt werden konnte. Schon bald tauchte ein Inserat auf, in dem der Club für 9,7 Millionen Franken zum Verkauf ausgeschrieben stand. Das Inserat ist noch immer aufgeschaltet – allerdings ohne den Verkaufspreis. Ob der Club noch zum Verkauf steht, ist unklar.


                                                      Entwickelt sich das Geschäft wie bisher in den ersten Monaten, dürfte der Club das Jahr gemäss gut informierten Personen mit einem Gewinn von rund ein bis zwei Millionen abschliessen. Erlebnisberichte der Besucher in entsprechenden Foren sind überwiegend positiv. Dem grössten Bordell in der Stadt Zürich scheint es nun – abgesehen von den Buttersäure- und Farbattacken – ganz gut zu laufen. Möglicherweise für einzelne Konkurrenten fast zu gut.



                                                      Quelle
                                                      https://www.tagesanzeiger.ch/z…im-Seefeld/story/18017350

                                                      • Also deshalb der Geruch!
                                                        Ich war am Montag da und habe mich noch gewundert...


                                                        Ich hoffe doch, dass sich das Blue Opera dadurch nicht entmutigen lässt!
                                                        Ich hoffe auch, dass die Frauen keine Angst auf dem Arbeitsweg haben müssen.


                                                        Jetzt überlege ich mir gerade ob ich solidaritätshalber diese Woche nochmals hingehen sollte :)


                                                        Es ist einfach perfekt gelegen. Das Ambiente mag zu Beginn ein wenig kühl wirken, aber die Zimmer sind gross, temperiert und die Duschen super. Generell habe ich mich sehr wohl gefühlt!


                                                        Mich nimmt es schon wunder, welche Sorte von Mensch diese Anschläge verübt. Sind es frustrierte Nachbaren die Angst um ihre Kinder haben?
                                                        Selbst dann ist das Blue Opera gut versteckt und der Sicherheitsmann ist auch erst einmal nicht sichtbar. Im Gegenteil, das Quartier hat einen permanenten Aufpasser.
                                                        Vielleicht hat es am Abend zu viele Männer die da rumstehen?

                                                        Oder handelt es sich einfach um frustrierte Fundamentalisten? Betrogene Frauen? Konkurrenz?


                                                        Ich hoffe, dass die Polizei die Täter ausfindig machen kann.


                                                        Nur Mut Blue Opera. Du bist für mich die Nummer 1.

                                                        • Edelpuff im Seefeld mit Buttersäure angegriffen


                                                          Schon wieder wurde das Bordell Blue Opera im Kreis 8 attackiert.
                                                          Das Blue Opera im Kreis 8 ist schon wieder attackiert worden: Unbekannte haben den Lift mit Buttersäure übergossen.


                                                          Viele Freunde scheint der Sexclub Blue Opera im Zürcher Seefeld nicht zu haben: In der Nacht auf Montag wurde das Edelpuff im Kreis 8 mit Buttersäure attackiert. Bereits im Mai hat es zwei ähnliche Vorfälle gegeben, wie die Stadtpolizei Zürich gegenüber dem «Tages-Anzeiger» bestätigt. Zudem gab es im Februar und März insgesamt drei Farbanschläge.


                                                          Warnungen bereits vor der Eröffnung


                                                          Überraschend sind die Attacken nicht. So gab es bereits Monate vor der Eröffnung ein anonymes Schreiben, das im Quartier verteilt wurde. Der Unbekannte gab sich als besorgter Familienvater aus und wollte die Nachbarn in einem fehlerhaften Deutsch vor dem Etablissement warnen.


                                                          Dass es einen Zusammenhang zwischen dem Schreiben und den Attacken gibt, wollte Stadtpolizeisprecher Marco Cortesi nicht bestätigen. Die Ermittlungen zu diesen Vorfällen seien aber am Laufen.
                                                          Besitzer körperlich angegriffen


                                                          Dass die Nachbarn etwas mit den Attacken zu tun haben, erscheint unwahrscheinlich. Die Angriffe würden eher die Handschrift des Milieus tragen, schreibt die Zeitung.


                                                          Der Club hat seit der Eröffnung – die während Monaten immer wieder verschoben wurde – mit Problemen zu kämpfen. So wurde der Besitzer des Blue Opera Anfang Januar vor einem Restaurant im Seefeld angegriffen und verletzt. Auch ein Wasserschaden führte dazu, dass der Wellnessbereich des Clubs nicht genutzt werden konnte. Und zu guter Letzt erschien ein Inserat, das das Puff für 9,7 Millionen Franken zum Verkauf anbot. Das Inserat existiert noch, jedoch ohne Preisangaben.