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Code of conduct (Verhaltenskodex) für Puffgänger

  • Antworten
    • Die Idee, Freunden schlüpfrige Berichte unter die Nase zu reiben – Prolex, Genie!
      Am hilfreichsten wäre es, von einem anderen Kaspar zu lesen, der ins gleiche Girl verknallt ist, und bei dem die gleichen Tricks zur Anwendung kamen. Wenn ich mir das schon nur vorstelle ...Autsch!


      Eins meiner Mottos im Leben (pay und real) ist „Karma vor Sperma“, dh. wenn mich eine flach will, sage ich erst JA wenn klipp und klar Einigkeit besteht über die Absichten. Selbst dann zieht eine wirkliche Frau alle Register, um Dich doch noch rumzukriegen, mit Voicemails vollmüllen, Dich als gratis-Handwerker zu misbrauchen, hastnichtgesehen. Das ist ihr Job, wirf's ihr nicht vor.
      Charlie Sheen über Huren: Ich zahle sie nicht, damit sie kommen – sondern damit sie GEHEN!


      spocki5 Hollywood ist überall – eine Frau, die freiwillig auf die Gelegenheit verzichtet, Dich zu geniessen und gleichzeitig bluten zu lassen, ist eins in einer Million. Wir täten's doch auch, sind halt leider noch zu dumm/ehrlich/gut erzogen, siehe Vilar: In einer Beziehung sitzt immer jene Person am längeren Hebel, die den geringeren Trieb hat (oder so tut). Meistens sind das jene ohne Hebel ;-)


      @Ass-locked, ergänzend:
      Klar – keine Karten! Cash-only, schon nur wegen Gebühren. Ausser Du willst es von der Steuer...


      Ein etwas kontra-intuitiver Trick, der sich bei mir noch bewährte: ich nahm VIEL ZU VIEL mit. Die Rede ist von OBSZÖNEN Mengen ...abgseh vom Quickie, wo einfach 150/160 klar und hopp, nahm ich bspw für eine Orgie mit unsicherem Ausgang, Kostenpunkt bis ca. 600 Stutz (450 für 3er, plus 150 für eine zum am Schluss entspannt den Sack leeren), nicht etwa 600 mit, sondern tausend oder noch mehr. Die Erkenntnis dahinter war, dass wenn ich 600 dabei hab, gebe ich diese ziemlich sicher auch. Doch wenn ich hingegen die Taschen voll hatte (merke: TaschEN Plural, denn erstens 'Gelegenheit macht Diebinnen' und zweitens ist das Bündel als Aphrodisiakum nur selten nötig – die Luder riechen Deine Nötlis schon noch früh genug!), dachte ich weniger an das Geld, Ausgaben, etc. als WAS WILL ICH EIGENTLICH? Am Schluss war's dann gut möglich, nur 150 auszugeben, und die „gesparten“ 850 fürs nächste Mal ...vielleicht sogar gleichentags... ähem, wir verstehn uns!


      *


      Martyn Du holst Dir nach dem WG einen runter, und denkst dabei an sie, um das nochmal zu geniessen? Hut ab. Ich holte mir MIT dem WG einen runter, dachte dabei an drei andere WGs, zwei Hausdamen, und 12 neue Situationen für den Porno in der Ecke! Daheim wusch ich mir die Haare...


      *


      Extended Bro-Code und Advanced Kasper-Prevention Sperma Sutra Reloaded: Wie es klappte, von hundert auf null zu gehen, also von einer Odysse mit Dauererektion im Februar auf null im März. Übergebe an Rauchstopp-Guru Allen Carr:
      1. Nicht reduzieren (sonst gewinnt es an Wert)
      2. Wenn Du aufhörst, FREUE DICH (das gibt Energie)
      3. danach KEINE AUSNAHMEN (so was gibt es nicht)


      Zum Schluss noch ein Trick, falls jemand im laufenden Betrieb den finanziellen Schaden gering halten möchte oder mit gutem Gewissen die Freundin AO poppen will, etc., hier ein Trick aus dem Geschäftsleben. „Deal versauen durch exorbitante Forderungen.“ Wenn Du nicht Nein sagen willst, zwinge SIE dazu! Im Puff ist das am Einfachsten, indem Du einen Dreierkuss verlangst.
      Wer alt genug ist, weiss: Küssen im Bordell war an sich mal Tabu, aber doppelt so schwer war und ist es, zwei WGs dazu zu bringen, DICH UND EINANDER (also zu dritt) zu küssen.
      Grund dafür ist der gleiche wie jener, warum die Banken vor der Krise einander nichts mehr leihen: sie wissen, wo die andere war.

      • Danke für deinen super-ehrlichen Post, der auch mir so richtig unter die Haut ging! :top:


        Viel Geld für ein einzelnes WG auszugeben ist in meinen Augen Verschwendung! Viel wechseln ist für mich gut! So gibt es keine Probleme und ich kann die Ausgaben im Griff halten!


        Und wenn du genau das aus Gründen des Selbstschutzes machst, dann machst du dich zwar so richtig unbeliebt bei den WGs und im Club; mittlerweile ist mir das aber auch ziemlich egal, wenn die Kohle nämlich mal verbraten ist, dann ist im Puff auch niemand mehr lieb zu dir!


        Apropos Sucht, kann man wohl sagen , dass alles was so richtig Spass macht, auch suchtabhängig machen kann.


        Bei den heutigen Pay-6-Preisen muss die Puff-Sucht immerhin nicht zwingend im finanziellen Bankrott enden... solange er sich m.E. nicht (blind) verliebt...



        Es ist wichtig zu wissen, das man die professionellen Dienste von "Freudenmädchen" in Anspruch nimmt!


        So isses! Selbst in diesem Forum, wird teilweise den Verliebten ernsthaft geraten, dass Sie nur an ihre Liebeschance glauben müssen, damit es klappt...


        Klar, das denken sich die vielen Lotto-Spieler jede Woche wohl genauso.


        Immerhin haben wir in diesem, nennen wir ihn etwas überspitzt, "Anti-Kasper-Thread" auch mal die Möglichkeit die gegensätzliche oder realistischere Auffassung vertreten zu können.


        Ich will übrigens niemandem die Illusion wegnehmen, dass es "ausgerechnet" bei ihm mit der grossen Liebe im Pay6 klappen könnte.


        Auch mich erwischen auch heute noch gelegentlich einzelne WGs auf dem falschen Fuss (zumindest für eine logische Sekunde...) , als neulich ein WG zu mir sagte: "You must know, everybody need somebody." Es sind genau diese Anspielungen von WGs, die ich nicht besonders mag, weil damit bei einem labilen Kunden suggeriert wird, dass er (=somebody) damit gemeint sein könnte.


        Es wird so der Anschein erweckt, als wäre das Puff eine Kontaktbörse und ich denke mir, wenn ein Mädel ernsthaft einen Partner sucht, dann gibt es für die Mädels ja auch in RO die Möglichkeit der Partnervermittlung und da muss eine wirklich nicht als Dienstleisterin im Pay6 tätig werden, wenn sie eine ernsthafte Beziehung suchen würde. Deshalb werde ich dem Mädel das nächste Mal - also bei der nächsten Begegnung - auch die passende Antwort erteilen.


        Nie mit Karten bezahlen im Puff! Nur Bares ist Wahres und du zwingst dich, mit einigermassem vollem Verstand in einen Abend zu starten (sprich vorgängiger Bezug von Bargeld an einem Bancomaten) und dann nicht über die so gesetzte Limite hinauszugehen und den Abend trotzdem zu geniessen.


        Da ist was dran! Guter Input.

        • Mich würde mal interessieren, ob ihr selber oder gemeinsam mit euren Kollegen einen Verhaltenskodex pflegt, damit der Puffkonsum nicht zur unkontrollierbaren Puffsucht wird?


          Von einem grossartigen Verhaltenskodex will ich nicht sprechen, das wäre total übertrieben. Und da meine Beiträge eh alle für den Arsch sein sollen, wie kürzlich ein Morganmuffel oder Altbundesrat oder dergleichen hier im forum behauptet hat, so will ich mich auch entsprechend kurz fassen. Kein Verhaltenskodex also gegen Liebeskasparei, aber ein bewährtes Rezept um das ganz böse erwachen bezüglich der Kosten zu vermeiden:


          Nie mit Karten bezahlen im Puff! Nur Bares ist Wahres und du zwingst dich, mit einigermassem vollem Verstand in einen Abend zu starten (sprich vorgängiger Bezug von Bargeld an einem Bancomaten) und dann nicht über die so gesetzte Limite hinauszugehen und den Abend trotzdem zu geniessen.


          Bin selber schon ins Messer reingelaufen mit diesen karten. und vorallem mal einige jungs im Lehrlingsalter ±20 in einem club getroffen, die voll reingelangt haben und teilweise hohe dreistellige Summen bis noch darüber haben liegengelassen. Schon mancher hat wohl erst im nachhinein erfahren und nicht schlecht gestaunt, wieviel er inklusiv Eintritt, alkohol, Girls etc. bezahlt hat:staunen:.


          kreditkarten sei dank:rolleyes:. fort damit im Puff!!! Kreditkarten bleibeh zuhause!!

          • cantlou


            Das was du geschrieben hast, stimme ich voll zu:super: . Am besten lässt man es schon von anfang an sein. Das z.b nicht zu viele Besuche hinter einander bei der gleichen Wg, ausser man hat damit keine Probleme aber das kann nicht jeder:staunen:. Oder Handy Nummer und so nicht tauschen, weil dann kann es auch schwieriger werden wenn sich das wg immer meldet. Ja ich habe auch erst vor ca 2 Wochen, von jemandem gehört der sich sozusagen ruiniert hat. Er war verheiratet und hat haufenweise Schulden gemacht in Clubs:schock: . Jetzt ist er getrennt, und hat nichts mehr. Viele denken die Clubs sind keine Gefahr, aber wie gesagt voralem am anfang ist pay6 sehr suchtfordernd! Und auch nachher noch. Die meisten lernen es erst wenn sie schon einiges an Geld ausgegeben haben.

            • Ich glaube ohne eigene Erfahrungen versteht man das Problem nicht:
              Bei meinen ersten club-Besuchen glaubte ich ein "Schlaraffenland" entdeckt zu haben,,,,,
              Prompt hat es mich emotional erwischt und ich würde sagen: ich bin entgleist! Konnte mich nicht mehr auf den Beruf konzentrieren! Glaubte meine Enttäuschungen im reellen Leben könnten so geheilt werden.
              Es hat schon etwa 5 Jahre gedauert, bis die Einsicht kam,,,,
              Klar hat es eine Stange Geld gekostet, aber bereut habe ich die Erfahrung trotzdem nicht! Die "Enttäuschungen" im echten Leben waren ja um einiges teurer und schmerzvoller!
              Da ich defintiv keine wirkliche reele Beziehung mehr suche,weil dafür weder die Energie noch die Motivation aufbringe, ist mir der Pay 6 eine echte Lebensfreude!
              Unterdessen habe ich gelernt das zusammensein mit einem WG zu geniessen ohne etwas zu erwarten,,,,
              Einfach nur den Moment leben !!!
              Und dann wie ein Schmetterling zur nächsten Schönheit flattern, das gefällt
              mir!
              Ich beziehe mich dabei nicht nur auf den Sex, es ist doch einfach schön wieder jemand neuen kennenzulernen!
              Viel Geld für ein einzelnes WG auszugeben ist in meinen Augen Verschwendung! Viel wechseln ist für mich gut! So gibt es keine Probleme und ich kann die Ausgaben im Griff halten!
              Wichtig ist natürlich ebenfalls dem eigenen Trieb wieder in den Club zu gehen, nicht immer nachgeben und den nächsten Besuch einfach wieder etwas aufzuschieben und wenn es nur ein Tag ist,,,,
              Denn ja aus meiner Sicht sind" pay6 club-Besuche " absolut Suchtgefährdend!!!
              Es wurde mir in früheren Jahren (als ich selbst noch brav zuhause blieb) gesagt: Ja "der und der" hat sich im Puff ruiniert: Ich fand das lächerlich und glaubte es nicht! Heute kann ich mir aber gut vorstellen , dass es sowas gibt und wäre ich nun nicht schon selbst ein alter Hase, hätte ich zugegeben wohl selber in die Falle tappen können,,,,,,,
              Es ist wichtig zu wissen, das man die professionellen Dienste von "Freudenmädchen" in Anspruch nimmt! Dies geniesst und sonst nichts,,,
              Der Vorteil ist ja gerade dass man geniessen darf ohne den Liebeskaper spielen zu müssen,,,, Ist ja geradezu einzigartig!!!!!

              • Woher hast die Prozentzahlen wie 19% und 1%? Das ist verblueffend...


                Aus jahrelanger Feldforschung im Globe ;-)


                Nein, natürlich sind die frei erfunden. Oder doch nicht so ganz? Ich denke die Mehrheit der Globe Kunden sind einfach keine Superreichen wie es sich so manches WG wünschen würde.... Und wenn ich mich im Club so umsehe sind auch die gutaussehenden Freier eher in der Unterzahl.... liegt wohl in der Natur der Sache...


                Prolex
                In Casinos haben die Betreiber eine gewisse Verantwortungspflicht .... Wäre im Puff sicher noch witzig...


                Gruss Swissman

                • Wer wird diese otline betreiben, wer wird die Anrufe entgegennehmen? Stellst du dir so etwas vor wie die dargebotene Hand? Wenn ihr mal Freiwillige sucht, dann koennnte ich mir einen Einsatz gut vorstellen.


                  Ich denke in erster Linie sind die (engen) Freunde in der Pflicht, wie dies bei jedem Suchtverhalten der Fall ist.


                  In zweiter Linie kann ja jeder mithelfen (selbstverständlich du auch!) , wenn sich wieder mal jemand im Forum meldet, der sich bspw. als Erst-Puff-Besucher ausgibt, dass man ihn auf diesen Thread hinweist.


                  Das Forum hat gegenüber der Hotline der Vorteil der Anonymität. Zudem ist der Zeitaufwand für uns ja nicht wirklich gross online Tipps zu geben.


                  Es ist also derzeit nicht angedacht, professionelle Hilfestellungen neu zu erfinden oder gar zu konkurrenzieren; aber rein präventiv vielleicht mal jemandem mit ein paar (unverbindlichen) Online-Tipps aus der Warte des erfahrenen Puffgängers eine neue Sichtweise aufzuzeigen. Das liegt sicher drin.


                  Ich denke, wahrscheinlich liegt gerade dort die Challenge: Aus (Negativ-) Erfahrungen die Lehren zu ziehen (wie bspw. Spocki oder auch ich etc.) , ist schon nicht einfach, aber ohne Negativ-Erfahrungen richtig zu handeln, ist nochmals schwieriger...


                  P.S. einen richtigen Brand (i.S. einer grossen Liebeskrise) zu löschen, das geht wohl via Forum m.E. definitiv zu weit, aber vielleicht gelingt es uns ja mal bei jemandem ein Umdenken im Kopf zu bewirken, dass es gar nicht zum Brand kommt.

                  • Hey Prolex,


                    Du könntest ja eine Hotline für unglücklich verliebte Eisbären einrichten:super:


                    Wer wird diese otline betreiben, wer wird die Anrufe entgegennehmen? Stellst du dir so etwas vor wie die dargebotene Hand? Wenn ihr mal Freiwillige sucht, dann koennnte ich mir einen Einsatz gut vorstellen.


                    Scherz beiseite,

                    eigentlich gar keine bloede Idee... kein Scherz.


                    Bei weiteren 19% der Liebeskasper genügt ein Blick aufs Bankkonto.


                    Und ein 1% der Liebeskasper haben wohl gute Chancen, wenn sie es denn durchziehen wollen...


                    Gruss Swissman

                    Woher hast die Prozentzahlen wie 19% und 1%? Das ist verblueffend...

                    • [*]Nach einem WG-Besuch denke ich an das WG und hole mir dabei einen runter, um das zuvor erlebte nochmals zu geniessen.
                      [/LIST]


                      :top: Endlich wieder mal so ein richtig ehrlich geiler Post. Du hast mich so richtig zum Lachen gebracht! So macht das Forum wieder richtig Spass.


                      P.S. Daran habe ich wirklich (noch) nicht gedacht... :lachen: wir nehmen uns manchmal wirklich ein bisschen zu Ernst hier...

                      • Mein Verhaltenskodex gegenüber WGs:


                        • Ich gebe höchstens CHF 12'000 pro Jahr für WGs aus (das ist für mich der akzeptable Preis, um etwas Farbe in mein graues Sexleben zu bekommen).
                        • Ich behandle ein WG stets freundlich und fair.
                        • Ich besuche ein WG mehrmals, wenn es mir gefällt.
                        • Ich verliebe mich durchaus ein bisschen in ein WG, ohne aber die Kontrolle zu verlieren (siehe 1. Punkt).


                        Ich geniesse es, wenn sich ein WG wie eine echte Freundin anfühlt (ich bin mir aber bewusst, dass ich mich in einem Theaterstück befinde).


                        Das finde ich auf jeden Fall sehr vernuenftig, wobei natürlich das finanzielle Limit angesichts seiner Situation und seinen Prioritäten natürlich selber setzen muss. Einen fünfstelligen Betrag find ich persönlich eh schon viel.



                        • Ich treffe mich nie privat mit einem WG (es sei denn, ich möchte es heiraten ... was mir bis jetzt noch nie passiert ist).



                        Das würde ich jetzt nicht so streng sehen. Solange man sich klar bleibt und keine Unsummen ausgibt, sondern nur normale Sachen, dann kann man auch das machen.

                        • Mein Verhaltenskodex gegenüber WGs:


                          • Ich gebe höchstens CHF 12'000 pro Jahr für WGs aus (das ist für mich der akzeptable Preis, um etwas Farbe in mein graues Sexleben zu bekommen).
                          • Ich behandle ein WG stets freundlich und fair.
                          • Ich besuche ein WG mehrmals, wenn es mir gefällt.
                          • Ich verliebe mich durchaus ein bisschen in ein WG, ohne aber die Kontrolle zu verlieren (siehe 1. Punkt).
                          • Ich geniesse es, wenn sich ein WG wie eine echte Freundin anfühlt (ich bin mir aber bewusst, dass ich mich in einem Theaterstück befinde).
                          • Ich treffe mich nie privat mit einem WG (es sei denn, ich möchte es heiraten ... was mir bis jetzt noch nie passiert ist).
                          • Nach einem WG-Besuch denke ich an das WG und hole mir dabei einen runter, um das zuvor erlebte nochmals zu geniessen.


                          So, mehr fällt mir im Moment zu diesem Thema nicht ein.

                          • Richtig schlimm finde ich voralem die Wgs die so spielen als wären sie voll in einem verliebt:wütend: .


                            Weisst du spocki, das wäre wiederum ein eigenes Thema, nämlich wie es um die Berufsethik der WGs steht.


                            Aus deiner Reaktion schliesse ich (dennoch) eine gewisse (Liebes)-Enttäuschung, vielleicht täusche ich mich auch?


                            Du könntest ja eine Hotline für unglücklich verliebte Eisbären einrichten:super:


                            Dann ist es, geschätzter swissman1972 (leider) meist schon (zu) spät... Versuch mal deinem Kollegen diese "grosse Liebe" auszureden...spätestens wenn das Bankkonto leer ist, hört er wieder auf dich ;). Im worst case dürfen wir dann als wahre Freunde dann sogar noch die Puffbesuche seiner Geliebten mitfinanzieren ;)


                            Ich möchte mit der "Freier-Prävention" ;) im Zeitstrahl ;) etwas früher ansetzen, nämlich dort wo das Verhalten des Freiers noch "selbstbestimmt" ist, damit wir gar nicht erst "liebes-labil" werden. Das mag jetzt vielleicht etwas krass tönen, aber ich glaube, wenn man die WGs in Ihrer selbstbestimmten und emanzipierten Berufsausübung Respekt zollt und diesen Beruf als solchen auch akzeptieren kann, dann hat Mann bereits eine gewisse Liebesresistenz und sieht Pay-6 als das was es wirklich ist: eine professionelle Dienstleistung.


                            Ich kann mich noch gut an meine Pay-6-Anfänge erinnern, als ich jedes WG immer so richtig bemitleidet habe und Ihr zu verstehen gab, dass Sie doch gar keine typische Prostituierte sei, sondern eben ganz etwas Besonderes- Es entstand dann immer eine etwas verklemmte Stimmung...


                            Wenn mir nämlich umgekehrt ein WG sagen würde, ich soll es doch mit dem Freier-Leben (besser) lieber sein lassen (das bringe doch rein gar nichts...) , ich glaube ich würde grosse Augen machen...

                            • Hey Prolex,


                              Du könntest ja eine Hotline für unglücklich verliebte Eisbären einrichten:super:


                              Scherz beiseite, Du hast schon recht. Ich musste auch schon dem einen oder anderen die Augen öffnen.


                              Gerade für Neulinge oder sehr "Einsame Männer" birgt der paysex und die damit suggerierten Gefühle und Zueignungen ein sehr grosses Risiko.


                              Und die Chancen auf Erfolg sind mE sehr gering...
                              80% der Liebeskasper sollen sich das WG anschauen und dann in den Spiegel - noch fragen?


                              Bei weiteren 19% der Liebeskasper genügt ein Blick aufs Bankkonto.


                              Und ein 1% der Liebeskasper haben wohl gute Chancen, wenn sie es denn durchziehen wollen...


                              ...Aber meistens sind die Eisbären die Geld haben und auch noch gut aussehen die die gar kein Interesse haben mit einem WG durchzubrennen... wozu auch - sie können jeden Tag ne neue haben.


                              Somit bleibt paysex wohl in den meisten Fällen eine Illusion und zwar für beide Seiten - WG wie Freier.


                              Aber zurück zum Thema, ich finde Dein soziales Engagement gut:super:


                              Gruss Swissman

                              • Vielleicht wäre übrigens "Verhaltenscodex" tatsächlich der bessere Ausdruck für das, was Du meinst, als "Standesregeln".


                                Da hast du wohl freilich Recht. "Standesregeln" für Freier; na ja noch gehören wir wohl - aus gesellschaftlicher Warte - nicht zu einem höheren oder gar adeligem Stande :lachen:


                                Dies einem Anfänger einzuprägen ist sicher nicht falsch.


                                Das ist so. Rückblickend war Pay6 für mich auch eine Art Lebensschule, um überhaupt befähigt zu sein, Sex von Liebe trennen zu können. Das ist wohl die Gretchenfrage.Wer das nicht kann, hat sehr schlechte Karten.


                                Wer frisch aus einer langjährigen Liebesbeziehung, im Pay6 landet, ist freilich anfälliger; als ein gestandener Junggeselle ;)


                                Es braucht wohl schon sehr viel Erfahrung - Gefühle im Pay6 zuzulassen und dennoch Herr seiner Gefühle und Finanzen zu bleiben.


                                Es gibt wie ich denke genügend Organisationen, die sich für die WGs engagieren. Ich sehe uns halt auch in einer gewissen gesellschaftlichen Verantwortung den Freier-Nachwuchs über die mit dem Pay6 verbundenen insb. finanziellen Risiken aufzuklären.


                                Das Sprichwort: "Liebe macht blind" kommt nicht von ungefähr...

                                • Prolex


                                  Ja also sich in eine Wg zu verlieben ist richtig scheisse:traurig: , das endet nie gut. Am schluss ist nur das Herz und Portmonet kaputt:wütend: . Richtig schlimm finde ich voralem die Wgs die so spielen als wären sie voll in einem verliebt:wütend: . Das ist wirklich das letzte, ich hatte aber auch schon mit Wgs darüber gesprochen. Und es gibt aber zum Glück auch die die das nicht können. Letztes mal habe ich mit einem Kollegen, darüber gesprochen. Das wir eigentlich in Hollywood leben:staunen: , alle spielen einem was vohr. Und viel mal auch aussen nicht nur im pay6.

                                  • Lieber Prolex


                                    Dein Verantwortungsbewusstsein, das Du da an den Tag legst, ist mir schon mal grundsätzlich sympathisch. Vielleicht wäre übrigens "Verhaltenscodex" tatsächlich der bessere Ausdruck für das, was Du meinst, als "Standesregeln".


                                    Ich habe halt noch nie jemanden in die Welt des Pay-Sex eingeführt - wie ich überhaupt kaum mit andern "Eisbären" kommuniziere. Aber wenn das mal der Fall sein sollte, würde ich ihm auch ans Herz legen: Was man im Puff erlebt, ist höchster körperlicher Genuss, und es kann durchaus auch Sympathie und Zuneigung von beiden Seiten im Spiel sein. Aber wenn man das mit dem verwechselt, was wir gemeinhin unter Liebe verstehen, dann wird es brandgefährlich. Diese zwei Dinge muss man strikt auseinanderhalten. Anders ausgdrückt: Im Gegensatz zu ganz vielen andern Berufen halten die meisten WGs in den guten Schweizer Clubs alle Versprechungen, die sie abgeben, und dies oft in einem Masse, dass wir nur staunen. Sie vesprechen aber nie Liebe, und wenn sich einer das einbildet, ist das ausschliesslich sein Problem. Dies einem Anfänger einzuprägen ist sicher nicht falsch. Umsomehr als es ja auch bei den WGs schwarze Schafe gibt. So sagte mir einmal eine: Wenn ich dir doch so gefalle, warum unterstützest Du mich nicht? Da läuteten dann die Alarmglocken. Aber eben: Das war eine unter ziemlich vielen.

                                    • Da muss ich aretino2 in allen Punkten recht geben. Falscher Threat oder falscher Inhalt.


                                      Tschuldigung Mike Lover, ich will dich nicht belehren, aber mein Post ist eine Meinungsäusserung und (grösstenteils) keine Tatsachenbehauptung. Somit kann sie weder richtig noch falsch sein.


                                      Du kannst sogar sehr gerne eine andere Auffassung vertreten, dann setz dich aber doch inhaltlich wenigstens mit meiner Meinungsäusserung auseinander.


                                      Ein freundlicher Hinweis: Das Ziel des Forums kann es doch definitiv nicht sein, dass alle Forumsschreiber die gleiche Meinung vertreten sollen. Es wäre ja schlimm, wenn sich in der Schweiz eine Einheitsmeinung durchsetzen würde...Ausserdem empfinde ich persönlich Nachplapperei im Forum nur als langweilig (p.s. dabei meine ich nicht dich Mike Lover im Speziellen)


                                      P.S. Mir ist aufgefallen, dass dieses Thema im Forum noch nie wirklich diskutiert wurde. Dabei finde ich es wichtig, dass jeder Freier seinen Puffkonsum und insb. deren finanzielle Auswirkungen beherrschen kann. Das ist für mich sogar eine Grundvoraussetzung des nachhaltigen Pay-6-Genusses! Man muss auch zugeben, dass dies insb. für Newcomers gar nicht so leicht ist!


                                      Natürlich diskutiert Mann (auch hier im Forum) lieber über die armen WGs als über die armen puffsüchtigen Freier, das ist mir schon klar...

                                      • Was soll jetzt das, lieber Prolex?


                                        Standesregeln einer Gruppe betreffen doch immer den Umgang gegenüber der Gesellschaft ausserhalb der Gruppe (das wären in unserem Fall in erster Linie die WGs), und sie können nicht dazu dienen, die Mitglieder der Gruppe (also uns Eisbären) vor sich selber zu schützen. Wenn sich also einer in ein WG verliebt, ist das seine Sache. Wenn er nicht unterscheiden kann zwischen dem, was im Club vor sich geht, und der Welt draussen, ist das einfach eine Intelligenzfrage, und da kann man ihm wohl auch mit Standesregeln nicht helfen. Denn was ein Puff ist, war eigentlich schon bekannt, bevor es dieses Forum gab.


                                        Da muss ich aretino2 in allen Punkten recht geben. Falscher Threat oder falscher Inhalt.

                                        • Standesregeln einer Gruppe betreffen doch immer den Umgang gegenüber der Gesellschaft ausserhalb der Gruppe (das wären in unserem Fall in erster Linie die WGs), und sie können nicht dazu dienen, die Mitglieder der Gruppe (also uns Eisbären) vor sich selber zu schützen.


                                          Ein Verhaltenskodex ist für mich mehr gedacht als eine Selbstverpflichtung, bestimmte Verhaltensmuster zu unterlassen.


                                          Kurz zur Ausgangslage:
                                          Für einen Puffneueinsteiger hat das Puff mE ein ähnlich hohes Suchtpotential wie ein Casino. Ein Casino ist nicht nur staatlich konzessioniert, sondern gleichwohl verpflichtet zur Selbstkontrolle ein eigenes Sozialteam zu unterhalten und insb. auch weitere Massnahmen wie die Selbstsperre anzubieten. Ich bin grunds. gegen solche Restriktionen, aber ich finde es dennoch nicht vermessen, dass Private oder Gruppen sich Gedanken machen, wie sie ihr Suchtverhalten sprich Pay6 besser kontrollieren können.



                                          Wenn sich also einer in ein WG verliebt, ist das seine Sache.


                                          Dann könntest du aber auch sagen, dass jemand der alleine Alkohol trinkt,dass dies alleine seine Sache sei. Und dennoch gibt es in den Studenorganisationen bspw. Regeln, dass es verboten ist, alleine zu trinken.


                                          Wer sich in eine WG verliebt, das ist absolut seine Sache, da gebe ich dir Recht. Als echten Freund solltest du dir aber auch Sorgen machen, wenn dein Freund dadurch in die Schuldenfalle tappt, analog zum Casino Besuch. Wer sich in eine WG verliebt, hat häufig die Kosten nicht mehr im Griff. (Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, wenn man sich verliebt in eine WG, dann werden die Buchungen immer länger, bei jedem Besuch überschreitest du "liebend gerne" deine Budgetvorgaben...) Das Verlieben in eine WG war für mich immer eine kostspielige Angelegenheit.


                                          Im übrigen kenne ich das durchaus, ein bisschen in ein WG verknallt zu sein; das hat mich aber noch nie zu exzessiven Ausgaben verleitet oder dazu, sonst die Kontrolle zu verlieren.


                                          Logisch du bist doch auch kein Rookie. Aber wenn du bspw. jemandem mitnimmst der doch nie im Puff war, dann kann es dir doch auch nicht egal sein, wenn der nachher sein ganzes Vermögen verprasst? Also ich persönlich hätte dann ein schlechtes Gewissen; ganz ehrlich.


                                          P.S. Es war überhaupt nicht die Idee dieses Threads ein Verhaltenskodex für alle Freier zu entwickeln, sondern nur ein individueller Ansatz (innerhalb einer Gruppe) wie sich bei uns die Puffkollegen untereinander gegenseitig unterstützen, damit die Puffsucht nicht zur Schuldenfalle wird.

                                          • Was soll jetzt das, lieber Prolex?


                                            Standesregeln einer Gruppe betreffen doch immer den Umgang gegenüber der Gesellschaft ausserhalb der Gruppe (das wären in unserem Fall in erster Linie die WGs), und sie können nicht dazu dienen, die Mitglieder der Gruppe (also uns Eisbären) vor sich selber zu schützen. Wenn sich also einer in ein WG verliebt, ist das seine Sache. Wenn er nicht unterscheiden kann zwischen dem, was im Club vor sich geht, und der Welt draussen, ist das einfach eine Intelligenzfrage, und da kann man ihm wohl auch mit Standesregeln nicht helfen. Denn was ein Puff ist, war eigentlich schon bekannt, bevor es dieses Forum gab.
                                            Im übrigen kenne ich das durchaus, ein bisschen in ein WG verknallt zu sein; das hat mich aber noch nie zu exzessiven Ausgaben verleitet oder dazu, sonst die Kontrolle zu verlieren.

                                            • Mich würde mal interessieren, ob ihr selber oder gemeinsam mit euren Kollegen einen Verhaltenskodex pflegt, damit der Puffkonsum nicht zur unkontrollierbaren Puffsucht wird?


                                              Ein paar Jungs unter uns haben da eine Art Standesregeln für Puffgänger entwickelt im Sinne einer freiwilligen Selbstkontrolle, um besonders kostspielige und suchtabhängige Verhaltensmuster wie Liebe oder Gefühle im Pay6 zu unterlassen:


                                              1.) No Love and No feelings im Pay6: Wie erreiche ich das? No favourite girls, im Extremfall heisst das als Sicherheitsmassnahme sogar: "Dont go twice with the same girl".


                                              2.) Falls wir einen Kollegen, dennoch bei der "Liebeskasperei" erwischen; so muss ihm klargemacht werden, dass dies nicht einfach ein Girl von nebenan ist, sondern ein WG, die auch noch unzählige andere Gäste betreut. In diesem Sinne wird dann ein Kollege auch ein Termin mit demselben Girl abmachen; um dem Liebeskaspar klarzumachen, dass dieses Girl (grundsätzlich) jeder buchen kann und darf. So konnte wir schon einige Jungs von der Liebeskasperei heilen. :smile:


                                              3.) Als weitere Massnahme ist auch denkbar, dass über das sexuelle Erlebnis dem Liebeskasper berichtet wird. (P.S. auch wenn es vielleicht etwas wehtut, auch ich konnte auf diese Weise schon von der Liebeskasperei geheilt werden: Im Nachhinein ist Mann dann meist mehr als dankbar!


                                              Bin mal gespannt, ob ihr auch Standesregeln pflegt, um eure Sucht besser zu kontrollieren?