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Die große Chüpli-Jagd in Saunaclubs

  • Antworten
    • Hallo Thomas Luzern


      könntest du deinen Beitrag bitte nochmal klarer formulieren? Ich komm da nicht draus was du sagen willst und verstehe leider nur Bahnhof...


      Danke dir.

      Ciao Pedro Zurigo, mach ich doch gerne:


      Also im Grossen und Ganzen meine ich das so:


      Im Histroy oder im Sexpark wirst du, sprich der Besucher wohl eher weniger direkt nach einem Cüpli gefragt, dies zumindest meine Erfahrung. Dies als Info für alle welche die Cüplifragerei nicht so toll finden, sprich danach einen physichen und psychischen Direktdurchchhänger haben!



      Somit schlage ich vor, sollte es dennoch zu eben dieser Cüplifrage kommen, gib der Dame gleich bekannt, dass du, sprich der Besucher wenig bis nichts davon hält weil:


      1. Die Dame ehe davon nur Kopfweh hat.

      2. Diese am Folgetag wohl im Bett liegen bleiben muss und eventuell Schachmatt ist. So hat auch der Club, beim gegenwärtigen permanenten Damenmanko erst recht, noch eine Perle weniger am
      Start.

      3, Für alle die aber auf die Cüplisache stehen winken den Damen sicherlich lukrative Cüplirückvergütungen oder im Fachjargon eben Kickbacks.

      4 Damit die Dame jedoch den Break-Even erreicht, also weder Gewinn noch Verlust einfährt, muss doch schon etliches geschluckt werden (also ich meine natürlich den Sekt) andere Flüssigkeiten sind da schon steigernd im Umsatzerlös, nicht aber im Cüpliabsatz.


      Daher rate ich lieber, also anstelle der Cüpliabfüllerei, schöne Berichte über die
      Dame/Damen zu verfassen, diese steigert Ihre Selbstwertgefühle und schont zudem
      Ihre Gesundheit, den Alkohol im übermässigen Konsum gepaart mit körperlicher Aktivität
      ist nicht unbedingt empfehlenswert. Und wenn die angebetete weiss, dass du literarisch um sie bemüht bist, wird diese zukünftig auch die Gretchenfrage nicht nach „Hallo wie geht es

      dir“ stellen.


      Also Pedro, ich hoffe ich konnte dich Sache nun auf ein verständliches Level bringen und wünsche dir alles Gute und bis zum nächsten mal im Reich der Cüpliheuscherinnen. Glücklicherweise, und das ist dir mittlerweile sicherlich auch bekannt, bin ich als fast Ehrenbürger im Schwarzbubenland
      dem Titel verpflichtet und wohl angemerkt das dort eben wenig bis keine Cüpliheuscherinnen
      gibt und daher die Gretchenfrage nicht oder selten zur Diskussion steht!


      Uebriges wahrst du jetzt aber der Route 66 ? Du hast mich ja mal wegen der Variante über Devils Elbow und den Abstecher nach Sedona angehauen?

      • Saunaclubs waren und sind für mich die geniale Lösung, um mich vom früheren Cabaret, tabledance und kontaktbar-cüpli-quatsch (hab mich schon damals gefragt, wieso es immer chämpis sein muss; cola gegen aufpreis habe keinen stil…, dafür haben die ladies dauer-sodbrennen nach zig chämpis litern pro monat und kippen die hälfte diskret weg, weshalb der club mufflig roch, siehe ‚kings club’ in zh).


        Drum: def ohne mich. Gibt ganz andere Ideen (siehe meine anderen posts) für findige Manager.


        Motto parties und cüpli druck sind es sicher nicht (mehr) - oder höchstens abends mit den Strassenkleider-shisha-dj-jungs, die auf striptease stehen und sich kaum sattsehen können - jaja, so war ich auch mal.


        • Hallo Thomas Luzern


          könntest du deinen Beitrag bitte nochmal klarer formulieren? Ich komm da nicht draus was du sagen willst und verstehe leider nur Bahnhof...


          Danke dir.

          • An alle welche das Sekt geschafel im wahrsten Sinne das Wortes, auf den Sack geht. Bestimmt History oder, so glaube ich auch, bei Roman im Sexpark sollte das nicht nach Hallo wie gehts, aus- respektive angesprochen werden.


            Viele Besucher sind darüber nicht geade erfreut. Die Sache mit dem Umsatz welcher dadurch gebolzt wird verstehe ich ja und es wird auch immer wieder Thema in Clubs sein und bleiben.


            Daher und wenn da das nicht willst geben den Damen den Tarif von Anfang an bekannt. Oder schreibe lieber einen netter Bericht über die Auserwähle, dem vom Klöpfmost hat sie eh nur Kopfweh, oder ist tagsdrauf bettlegrig und Schchmatt.


            Und für alle die es trotzdem aufregend finden, die Dame ist sicher nicht abgeigt zu Güpplikickbacks.

            • Chüpli-Chaos: Höflichkeit, Strategie oder teurer Irrtum?

              Wie steht ihr dazu?

              Grundsätzlich spendiere ich regelmässig ein Cüpli oder Piccolo bei einer längeren Kuschelzeit und guten Gesprächen auf dem Sofa. Jedoch nur so viel dass sie nicht besoffen wird, denn besoffene Frauen im Club sind für mich ein Ablöscher. Kommt aber mal eine etwas in Stimmung ist das jedoch für mich voll ok.

              In den beiden Clubs welche ich besuche (Blueup und ElHarem) wird man auch nicht gedrängt ein Getränk zu bezahlen und das finde ich gut so.


              Muss es immer ein Getränk haben für die Dame?

              Wenn es passt und sie sich für mich Zeit nimmt warum nicht. Habe sogar schon von mir aus ein Getränk angeboten.


              Ist es unhöflich mal keines auszugeben?

              Ich sehe es nicht als Pflicht, vor allem wenn ich sie nicht kenne und ich anschliessend kein Zimmer mit ihr möchte.


              Ist es gar geizig oder komplett gönnerhaft?

              Das hat nichts mit Geiz zu tun wenn man vorwiegend wegen Sex im Club ist.

              Gönnerhaft sehe ich es auch nicht, zumal die Frauen nur einen kleinen Anteil als Provision kriegen.


              Was sagt ihr den Damen, wenn ihr mal keines ausgeben wollt?

              Es kommt bei mir gar nicht soweit dass sie nach einem Getränk fragt wenn ich nichts von ihr möchte. Gebe immer schnell zu erkennen das ich kein Interesse an ihr habe und schon ist sie weg.

              Sollte es doch zur Frage kommen würde ich ihr mitteilen, das ich nicht zum trinken im Club bin.

              • Ich mag es nicht, wenn eine Frau gleich zu Beginn nach einem Piccolo fragt. Nach ein paar Minuten Gespräch verstehe ich jedoch, wenn sie entweder um ein Getränk bittet oder vorschlägt, ins Zimmer zu gehen. Schließlich ist es ihr Job, und ich möchte ihre Zeit nicht verschwenden.

                In der Regel entscheide ich mich, direkt ins Zimmer zu gehen, aber manchmal kann ein Drink eine gute Gelegenheit sein, um mehr Zeit miteinander zu verbringen und sich besser kennenzulernen.

                • Geiz ist geil - hat halt seinen Preis...


                  Es ist nicht fair, den Damen das "Betteln" oder die "Jagd" um Cüplis vorzuwerfen und ihnen dafür die Schuld in die Schuhe zu schieben. Denn bei den Cüplis geht es nicht um Romantik oder Emotionen, sondern nur ums Geschäft.

                  Sind wir jetzt im Sommerloch?

                  Besser als der "Schnorrer" direkt unter mir kann man es doch nicht sagen. Wir führen hier doch eine blöde Debatte um nichts....Wenn ich nicht "House-My-Star" persönlich sehr schätzen würde, wäre das doch kein Thema. .....

                  Was der "Schnorrer" nicht so gerne sagen möchte, aber einige Clubs finden sich mächtig angepisst durch die Kunden, die stundenlang die Girls kommen lassen, ohne dann etwas auszugeben, die Clubs leben doch davon ......Warum die nicht rausfliegen, weiss niemand? Mochte der "Schnorrer" auch nicht so direkt fragen.......

                  Mit den Drinks ist es so:

                  1. LaVie

                  Die Show beginnt auf der Couch und dafür zahlst du, dafür gibt es die beste Performance in der Schweiz (widerlegt das!)

                  2. Swiss

                  Dauert je nach Sympathie, beutend kürzer, ist aber auch gut.

                  3. Globe

                  Besser nicht, ist zu kurz und kein Erlebnis.

                  4. Zeus

                  Zu wenig Erfahrung

                  5. El Harem

                  Kommt sehr schnell zur Sache, da kann ich mir den Drink auch sparen. Ok, ein paar Küsse und ein paar Erinnerungen, vielleicht doch besser zahlen.....?

                  6. History

                  Kommt auch schnell zur Sache, kann man sich Drinks sparen. Besser direkt aufs Zimmer....stimmt das?

                  7. Direkt-Clubs

                  Hier gibt es keinen Drink, dafür musst du auch direkt zur Sache kommen. Vorteil: Extreme geiler Auftritt im Zimmer, aber du kennst die Frau nicht.....nicht mein Ding! Der Preis ist dementsprechend höher. Aber ich hatte schon extreme geile Zimmer......

                  8. Kontakt-Bar

                  Hier wird es einfach und ich habe dazu gelernt. Ok, der Club verdient wenig an den Zimmern , aber vor allem an den Getränken. Hier muss ich das einkalkulieren, kein Eintritt, aber dafür Getränke, sonst mache ich mich unbeliebt. Aber unter dem Strich zahle ich bei meinen Bedürfnissen nur unwesentlich zu viel....und Favo unterstützt das....90.- extra sind fällig klingt nach viel, aber 5o.- kostet der Eintritt in einem Sauna-Club mindestens, aber dafür bekomme ich Premium -Sex von meiner Favo,..... so what?


                  Fazit:

                  Im LaVie würde ich immer einen ausgeben, wenn ich auf der Couch sitze, ok, die kennen mich da, aber besser geht nicht....

                  In jedem anderen Club schaue ich mir die Frau genau an....es kommt doch genau darauf an, was "Mann" will....fühlt euch frei.......:)

                  • Geiz ist geil - hat halt seinen Preis...


                    Es ist nicht fair, den Damen das "Betteln" oder die "Jagd" um Cüplis vorzuwerfen und ihnen dafür die Schuld in die Schuhe zu schieben. Denn bei den Cüplis geht es nicht um Romantik oder Emotionen, sondern nur ums Geschäft.


                    Mittlerweile sollte jedem klar sein, dass viele Clubs den Damen ganz konkrete Vorgaben geben, über Getränke wie Cüpli, Piccolo oder Champagner Umsatz zu machen. Das ist etwas ganz normales in dieser Branche. Die Frauen sind also nicht von sich aus auf die Drinks aus, sondern handeln im Auftrag des Clubs. Sie sind für den Club das Werkzeug, um Getränke an Mann zu bringen und so Einnahmen für den Club zu generieren. Natürlich bekommen die Damen dafür eine kleine Provision, aber die ist kaum der Rede wert. Für ein Cüpli, das der Gast für 35 Franken bezahlt, erhält die Frau gerade mal 5 bis 10 Franken. Der Rest geht an den Club. Und die Damen müssen die Gäste fragen, denn sonst kommt da nichts.


                    Was viele in dieser Diskussion vergessen, die günstigen Paketpreise und Aktionen in den Clubs sind nur möglich, weil durch Getränke zusätzlicher Umsatz gemacht wird, das nennt man Mischkalkulation. Habt ihr euch schon mal gefragt, wie ein Club überleben soll, wenn jeder Gast nur sein günstiges Paket bezahlt? Nehmen wir z.B. ein 119-Franken-Paket: Davon bekommt die Dame 90 bis 100 Franken, dem Club bleiben also nur 19 bis 29 Franken, bei einem 2er oder 3er Paket sieht die Marge für den Club nicht besser aus. Dafür bietet er aber kostenlose Softdrinks, Essen, Grillbuffet und den ganzen Betrieb mit Personal und Infrastruktur. Deshalb sind Clubs auf zusätzliche Einnahmen durch Getränke angewiesen und auf Gäste, die dazu beitragen.


                    Man sollte das berühmte Cüpli also nicht als Investition in die Dame sehen, sondern als Beitrag zur Wirtschaftlichkeit des Clubs. Diese Sichtweise hilft vielleicht dabei, das Thema entspannter zu sehen und die vermeintliche Bettelei besser einzuordnen. ;)

                    • Cüpli ja oder nein ?


                      Bei mir verhält es sich so, wenn ich das Mädel kenne und ich weiß, dass es heute mit ihr ein Zimmer geben wird, dann ja.


                      Beim Erstkontakt mit neuen Mädels verlasse ich mich oft auf mein Bauchgefühl. In letzter Zeit wenn ich ein Cüpli zahlte, folgt dann auch ein Zimmer.


                      Was ich gar nicht mag, ist schon einer der ersten Sätze nach einem Cüpli und das Mädel ist dann bei einem "Nein" schnell wieder weg. Also wird vermutlich dann das andere auch nicht passen...


                      Beispiel vom Samstag im Zeus:

                      Kollege 'Huregeil' und ich saßen zusammen. Ein Mädel setzte sich zwischen uns und wollte von uns ein Cüpli spendiert haben, wir lehnen beide ab. Da wir mit ihr nicht ins Zimmer gehen wollten und weg war sie.


                      lg schmuse kater


                      • Wenn mir ein Girl in der Anbandelzeit auf dem Sofa gut gefällt und sehr sympathisch ist gebe ich gerne mal einen Drink/Cüpli aus.


                        Auf die erste Cüpli Anfrage nach der Vorstellung gibt es ein klares "Nein", weil das für mich ein NoGo ist, siehe oben.


                        Ich finde es nicht unhöflich, kein Chüpli auszugeben.


                        Die Antworten / Reaktionen der Damen auf ein "Nein" können je nach Situation variieren.

                        • Ich habe zuletzt im Freubad einen Ladydrink spendiert, weil ich das Girl besser kennenlernen wollte. War mein Beuteschema und sie gut gebucht. Gelohnt hat es sich oder auch nicht. Merkte dass Sie immer mehr wollte.


                          Beim letzten Besuch im Zeus mit einem Girl genau darüber diskutiert. Sie wohl eine Ausnahme, sie sagte, dass sie nie nach Chüpli bettelt weil sie Alkohol nicht mag.


                          Bin aber Cabaret geschädigt und lasse es bei 9 von 10 Besuchen sein.

                          • Wie steht ihr dazu?


                            Gebe grundsätzlich keine Piccolo´s oder wie ihr in der Schweiz sagt Cüpli´s aus, weil es meiner subjektiven Sichtweise Geld rausgeschmissen ist.


                            Muss es immer ein Getränk haben für die Dame?

                            Sollte jeder selber entscheiden ob er immer ein Getränk aus gibt , ich nicht!


                            Ist es unhöflich mal keines auszugeben?

                            Warum sollte es unhöflich sein?


                            Ist es gar geizig oder komplett gönnerhaft?

                            Das hat mit geizig gar nix zu tun!


                            Was sagt ihr den Damen, wenn ihr mal keines ausgeben wollt?

                            Ich sage es höflich und respektvoll das es nicht an ihr liegt, sondern den Damen grundsätzlich keine Chüplis oder Piccolos ausgebe.

                            • Chüpli-Chaos: Höflichkeit, Strategie oder teurer Irrtum?



                              Eine zentrale und häufige Frage, die sich mir immer wieder stellt:

                              Ist es angemessen oder sinnvoll, einer Dame im Saunaclub ein Getränk auszugeben?



                              Aus dem mir gegebenem Anlass, wo ich höflich war, ein Getränk ausgegeben habe und später ausgelacht und sitzen gelassen wurde, möchte ich gerne eure Meinungen dazu hören.



                              Dazu mal ein paar Gedanken von mir:



                              1. Meine Sichtweise:

                              Ein Getränk auszugeben kann als höflich oder respektvoll empfunden werden. Es kann der Türöffner für ein Gespräch oder eine entspannte Atmosphäre sein, was mit einem Zimmergang gekrönt wird. Ich möchte allerdings entscheiden, wem und wann ich das Getränk ausgebe und nicht bei jede Dame abwimmeln müssen und nicht als geizig oder unhöflich abgestempelt werden.



                              2. Der wirtschaftliche Hintergrund:

                              In vielen Bordellen verdienen die Damen an Getränken in Form einer Provision mit. Klar, denn Extras aller Art kosten! Das bedeutet, dass die Einladung zu einem Getränk nicht rein sozialer Nettigkeit ist, sondern eine finanzielle Komponente hat. Je mehr Getränke die Dame bekommt pro Tag, umso höher die Provision.



                              3. Emotionale Aspekte:

                              Einige Gäste neigen bestimmt dazu, emotionale Nähe durch kleine Gesten wie Getränke zu suchen. Ein Getränk auszugeben kann schnell zu Missverständnissen führen – etwa wenn man glaubt, dadurch eine „besondere Verbindung“ aufzubauen oder in der Verpflichtung zu stehen, dies tun zu müssen.



                              4. Teure Kalkulation:

                              Wenn ich im Club bin, dann bin ich im Schnitt ca. 4 Stunden vor Ort. Sagen wir mal ich bin ca. 2 Stunden am Barbereich um meine passende Dame der Wahl zu finden oder einfach zum chillen. Gebe ich jetzt jeder Dame, die mich anspricht ein Chüpli aus, sind das ca. 4 Damen. Ich rechne mal mit Chüpli bleiben sie ca. 30 Minuten bei mir. Bei einem Preis von durchschnittlich 35 CHF pro Glas bin ich bei Extrakosten von 140 CHF. Mehrmals pro Woche oder Monat ist das eine teure Geste und leider nicht im Budget.



                              Jetzt ihr:

                              Wie steht ihr dazu?

                              Muss es immer ein Getränk haben für die Dame?

                              Ist es unhöflich mal keines auszugeben?

                              Ist es gar geizig oder komplett gönnerhaft?

                              Was sagt ihr den Damen, wenn ihr mal keines ausgeben wollt?