Forum Beiträge zu Sex Talk bei 6profi, dem offiziellen und führenden Sexforum der Schweiz. Mit Erfahrungen in FKK Clubs, Saunaclubs oder Infos von einem Erotik Job für Girls in einem Erotik Studio, Sex Club oder Sauna-Club mit guten Verdienstmöglichkeiten in der Schweiz oder Süddeutschland. Auch Meinungen über AO Sex ohne Gummi im Saunaclub, deren Gefahren und Geschlechtskrankheiten sowie Erlebnisberichte von 6profis über eine Sexparty. Neue Themen zur Sexarbeit und Prostitution und deren Gesetzen.
Der Alltag von WGs
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Antworten
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Sehe es genau gleich. Ich habe auch schon in diversen verschiedenen Jobs und Branchen gearbeitet. Manchmal unter echt gesundheitsgefährdenden Bedingungen. Wir haben auch immer gejammert und immer geklagt. Aber schlussendlich haben wir unseren Job auch immer geliebt.
Cu N
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Martyn
warum verwechselst und vermischst du immer Deutschland mit der Schweiz?
Als Beispiel bekommst du in der Schweiz ohne B-Bewilligung keine Mietwohnung, somit geht deine Theorie für die meisten Girls überhaupt nicht auf. Ausserdem sind die Girls meistens alles Ausländerinnen, die temporär für Monate oder ein paar Jahre in den Clubs arbeiten und zwischen den Clubs häufig pendeln bzw. wechseln. Egal ob in DE oder in CH ist es üblich, dass die Girls in den Clubs und Salons übernachten. Anders funktioniert es in der Praxis nicht. Ich kenne die Studios der Happylife-Kette nicht, da ich dort schon lange nicht mehr war. Aber es ist fertiger Blödsinn zu glauben, dass es irgend einen Studio in der Schweiz gibt, wo die Girls ihre Arbeitszeiten einteilen können wie sie möchten
. Das mag vielleicht auf deine Laufhäuser mit Tagesmiete in Deutschland zutreffen.Bukowski
ich bin ganz deiner Meinung. Leider Gottes gibt es diese zynischen und ungebildeten Arschlöcher, die sich überheblich und herablassend äussern, dass Ausländerinnen froh sein dürfen überhaupt in einem Schweizer Puff zu arbeiten und dann gefälligst ihr Maul zu halten haben, wenn sie als Prostituierte in der Schweiz mehr verdienen als der Durchschnittsbürger in ihrem Herkunftsland. Arbeiten ausländische Arbeitskräfte (egal ob angestellt oder selbständig) unter dem Mindestlohn in der Schweiz, ja dann werden sie wie Schwerverbrecher in Handschellen zurück in ihre Heimat befördert, mit Einreiseverbot und Bussen belegt. Bei ausländischen Prostituierten gilt hingegen das Motto, je billiger umso besser.
Die CH Doppelmoral!All diese Kackärsche und armseligen Schmarotzer-Typen, die ständig im Forum für niedrigere Hurenlöhne schreien und den Girls nicht mehr Verdienst als in ihrem Herkunftsland gönnen, hätte ich schon lange aus dem Forum geschmissen! Diese Schreihälse bringen niemand was, weder den Girls noch dem Forum.
chomi
Was gibt es daran nicht zu kapieren? Der Lisa ist es einfach zu wenig Geld für das was die durchmachen musste. Prostituierte ist sicher kein Traumberuf wie Taxifahrer, Chirurg oder Journalist. Oder willst du eine Taxifahrt oder einen journalistischen Auftrag gleich bewerten, wie sich in den Arsch ficken zu lassen und Schwänze zu lutschen? Welche Zustände in den Salons herrschen, ist das für einen normaldenkenden Bürger nur nachvollziehbar, dass das für keine Frau auf Dauer hinnehmbar ist:am Schluss Neto in Woche bleiben übrig 300-500 Franke . was ich muss geben mich jeden Tag prostituieren und was ich erleben du hast keine Ahnung dafür ist zu wenig Geld !!! In Anfang 2 Jahre war gut , seit 1 Jahr ist grosse scheise , viele Kunde die Preis handeln , 15 Minuten wollen Kunde alles haben , Kunde fragen immer nach ohne Condom Sex , Kunde in doggy heimlisch macht Condom runter , viele Kunde bringe Kokain ich soll auch nehmen . Ich bin böse dann Kunde macht reklamation bei Cheff oder schreiben schlecht in Forum .
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Ich verstehe den Sinn dieser Diskussion eigentlich nicht.
Wenn ich am Tag ein Brot kaufe, weiss ich, dass manche Bäcker kurz nach Mitternacht in die Backstube müssen...
Wenn es im Spital einen Notfall gibt, muss ein Chirurg um 2 Uhr aus dem Bett.
Taxifahrer, die in der Nacht arbeiten, warten ewig vor Bahnhöfen und Restaurants. Kommt ein Gast, können sie von ihm noch ausgeraubt oder verletzt werden!
So hat jeder Beruf seine Schatten- und Sonnenseiten und seinen zeitlichen Ablauf, der so oft das private Leben durcheinander bringt und auch noch mehr. Ich war in den ersten Jahren meines Berufslebens Journalist und weiss, von was ich rede. Aber ich hatte immer Spass am Sonntag zu arbeiten und oft bis um Mitternacht in der Redaktion zu sitzen.
Und die WGs? Sie haben in einem Beruf, den man nicht auf der Uni erlernen muss, ein hohes Einkommen. Mit allen Freuden, mit allen Problemen.
So wird es immer sein.
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@all
Bitte generell am Thema halten.
Ansonsten bitte neue Themen eröffnen...
6profiEs stimmt was Lisa sagt. In Boombastic zum Beispiel sitzen die Frauen in einem Halbkreis auf den Stühlen, wie Hühner auf der Stange, und warten auf Männer. In die Arbeitszimmer kann man nicht gehen, die werden zum arbeiten gebraucht.
In den meisten Salons haben die Mädchen ihren Aufenthaltsraum in der Küche, in manchen gibt es auch ein Empfangszimmer/Wohnzimmer. Wie es in Saunaclubs ist weiss ich nicht, war nie in einem.Gerade bei der HappyLife Kette dachte ich aber immer das dort die Arbeitsbedingungen ganz okay sind. Zumindest können dort ja imho die WGs ihre Arbeitszeit einteilen wie sie möchten, und die Tagespläne werden auch nicht ganz so streng ausgelegt.
Wir dürften nur in Küche sitzen mit viele Mädchen zusammen , keine Wlan für Laptopp , in manche Salon Laptopp sind verboten , manchmal Streit unter Mädchen , die Mädchen mit Kammera werden bewacht.. man muss aufpassen was spricht man mit andere Mädchen , alle Wände haben Ohren.
Laptops zu verbieten und die WGs mit Kameras zu überwachen ist auf keinen Fall okay.

Ich glaub da sollte man sich als WG es sich dann überlegen ob man nicht vielleicht lieber in ein Appartmenthaus geht, wo jede WG ihr eigenes Zimmer hat. Viele WGs haben da auch Haustiere dabei. Weis allerdings nicht ob es in der Schweiz sowas auch gibt, oder nur in Deutschland. Allerdings müssen die WGs dann für das Zimmer zahlen, egal wieviel sie verdienen.
Andererseits ist ein Studio oder Club natürlich eher ein Arbeitsort und keine Wohnung. Ich glaub wenn man ein eigenes Leben will, dann muss man einfach eine eigene Wohnung haben. In Deutschland leben ja auch die Frauen in den Appartmenthäusern nicht in ihren Arbeitszimmern, sondern haben in der eigene Wohnungen.
Anstatt sich über den Alltag der Mädels zu wundern, sollte sich Mann vielleicht mal bewusst machen, dass er mit seiner Auswahl von der Lokalität/Preislage direkten Einfluss auf die Arbeitsbedingungen der Mädels Einfluss nimmt.Als Kunde muss man aber dorthin wo sein Wunsch-WG anzutreffen ist.
Auch ein Klassiker - die Mädchen aus den selben Ländern/Sprachräumen sitzen zusammen und lästern über die anderen. En uuh hueeere Chindergarte!
Das ist aber in anderen Branchen genauso.
Darum würde ich nie in einem Club arbeiten, wo die Mädels praktisch ihr Leben verbringenDa würde ich dir absolut zustimmen. Aber ich glaub wenn man an seinem Arbeitsplatz lebt (egal welche Branche) dann hat man nicht wirklich ein eigenes Leben. Zum eigenen Leben gehört schon eine eigene Wohnung, eigener Freundeskreis, ... dazu.
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Liebe Lisa
Ich bin überzeugt, dass es nicht immer ein Zuckerschlecken ist, abhängig vom Arbeitsort. Allerdings möchte ich auch anfügen, dass meines Wissens in der Schweiz die meisten Leute für Essen, Kleidung, Krankenkasse, Kosmetik etc. Geld ausgeben müssen. So gesehen ist das nicht ungewöhnlich. Und die Verdienstmöglichkeiten, die du nennst, bestätigen ja eigentlich mein anderes Posting. Auch wenn du sagst, dass dies nicht viel ist, ist es immer noch deutlich mehr als diese Frauen in ihrer Heimat verdienen können. Wenn sie denn überhaupt einen Job bekommen...... So gesehen sollte man nicht zu sehr Jammern und auch sehen, dass sich so manches WG hier eine goldene Nase verdient und in der Heimat dadurch zu den absolut Priviligierten gehört.Gruss
M.
Ja alle Leute müssen ausgeben für diese Sachen .. In Schweiz ich habe 3 Jahre in Sauna club und Salons gearbeitet , 3 Wochen in Jahr ich war Zuhause , ich weis wie ist in Realtität : am Schluss Neto in Woche bleiben übrig 300-500 Franke . was ich muss geben mich jeden Tag prostituieren und was ich erleben du hast keine Ahnung dafür ist zu wenig Geld !!! In Anfang 2 Jahre war gut , seit 1 Jahr ist grosse scheise , viele Kunde die Preis handeln , 15 Minuten wollen Kunde alles haben , Kunde fragen immer nach ohne Condom Sex , Kunde in doggy heimlisch macht Condom runter , viele Kunde bringe Kokain ich soll auch nehmen . Ich bin böse dann Kunde macht reklamation bei Cheff oder schreiben schlecht in Forum . wenige Mädchen verdienen Goldene Nase , die Top 10!!!! in beste Club für viel Geld verdienen muss auch viele Mädchen von Top 10 an Zuhälter bezahlen fast alle Mädchen können Geld nicht sammeln ......
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Auch wenn du sagst, dass dies nicht viel ist, ist es immer noch deutlich mehr als diese Frauen in ihrer Heimat verdienen können. Wenn sie denn überhaupt einen Job bekommen......
M.
Dass die Frauen als Prostituierte hier mehr verdienen, als sie in ihrer Heimat je verdienen können, kann doch nicht als Rechtfertigung für die geringen Einkommen von Prostituierten dienen. Und zwar nicht nur deshalb nicht, weil es durchaus auch WGs gibt, die hier in der Schweiz zu Hause sind, sondern auch, weil das Einkommen eben hier erzielt wird und deshalb mit hiesigen Einkommen verglichen werden muss. Denn es ist nämlich nicht so, dass es keine Profiteure dieses Einkommensgefälles gäbe. Das sind nämlich wir, die Freier und die Betreiber der Studios. Du gibst ja offensichtlich zu, dass die Mädchen zuwenig verdienen. Findest es aber gerechtfertigt, weil sie in ihrem Heimatland noch weniger verdienen würden. Ich bin der Meinung, dass nicht weniger sondern mehr gejammert werden sollte, durch die Frauen. Auf das wir einen besseren Einblick hinter die Glitzerfassaden der Clubs bekommen und dort verkehren können, wo es den Mädchen gut geht, auch finanziell.
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Es stimmt was Lisa sagt. In Boombastic zum Beispiel sitzen die Frauen in einem Halbkreis auf den Stühlen, wie Hühner auf der Stange, und warten auf Männer. In die Arbeitszimmer kann man nicht gehen, die werden zum arbeiten gebraucht.
In den meisten Salons haben die Mädchen ihren Aufenthaltsraum in der Küche, in manchen gibt es auch ein Empfangszimmer/Wohnzimmer. Wie es in Saunaclubs ist weiss ich nicht, war nie in einem.
Genau, man sitzt im völlig verrauchten Raum und wenn mal eine Weile lang nichts läuft, beginnen gewisse Mädels, rumzusticheln und rumzunörgeln. Das ist auf Dauer echt deprimierend, wenn du ein Buch mitnimmst, ist das AUCH nicht ok, weil man sich für etwas besseres hält, wenn man sich an solchen Diskussionen nicht beteiligen will. Auch ein Klassiker - die Mädchen aus den selben Ländern/Sprachräumen sitzen zusammen und lästern über die anderen. En uuh hueeere Chindergarte! Ganz schlecht sind die Tage, wo die Topshots nicht so gut verdienen, dann mussten alle die schlechte Laune ausbaden, besonders wenn eine andere Frau mehr verdiente als sie.Die Arbeitszeiten sind wirklich heftig, früher haben wir nach Dienstschluss um drei Uhr morgens noch bis zu eine Stunde lang geputzt, es gab dann aber immer mehr Prinzessinnen, die sich zu schade dafür waren und jetzt muss man sich glaube ich auch an der Putzequipe beteiligen.
Anstatt sich über den Alltag der Mädels zu wundern, sollte sich Mann vielleicht mal bewusst machen, dass er mit seiner Auswahl von der Lokalität/Preislage direkten Einfluss auf die Arbeitsbedingungen der Mädels Einfluss nimmt. Was mir auffällt - es hat immer mehr Frauen, es wird immer billiger, und doch scheinen die Gäste sehr oft schlechte Erlebnisse zu haben. Worans wohl liegt? Ich für meinen Teil bin seeeehr geduldig und freundlich - wenns mir gut geht. Wenn ich aber aus irgendeinem Grund am Limit bin, dann habe ich keine Nerven für Gäste, die sich anstellen als ob ich eine Gummipuppe wäre oder mir irgendwelche abstrusen Fantasien erzählen und mein Feedback dazu wollen. Darum würde ich nie in einem Club arbeiten, wo die Mädels praktisch ihr Leben verbringen und ganz sicher nicht an einem Ort, wo mich die Umstände der Frauen ein bisschen an diejenigen der "Trostfrauen" erinnern - ganz so freiwillig wie das Disneylandfeeling einen gerne glauben macht sind die Frauen nicht hier. Aber ich weiss zum Beispiel, wenn ich in einer Situation bin, aus der ich nicht raus kann und die wahrscheinlich noch eine Weile anhält, dann versuche ich das Beste daraus zu machen. Dann kann man schon darüber hinwegtäuschen...
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Es gibt schlechte Tage nicht jedes Mädchen bekommt Kunden oder bekommt nur 1 oder 2 Kunde. Auch es gibt gute Tage. Manchmal Mädchen verdienen 500 in Woche andere Woche 1000-1500 Franke. 90 Tage in Zürich sind vorbei , dann Bewilligung kostet über 1000 Franke in Monat + Krankenversicherung + essen + Solarium + Telefon + Kosmetiks + Kleidung .
Liebe Lisa
Ich bin überzeugt, dass es nicht immer ein Zuckerschlecken ist, abhängig vom Arbeitsort. Allerdings möchte ich auch anfügen, dass meines Wissens in der Schweiz die meisten Leute für Essen, Kleidung, Krankenkasse, Kosmetik etc. Geld ausgeben müssen. So gesehen ist das nicht ungewöhnlich. Und die Verdienstmöglichkeiten, die du nennst, bestätigen ja eigentlich mein anderes Posting. Auch wenn du sagst, dass dies nicht viel ist, ist es immer noch deutlich mehr als diese Frauen in ihrer Heimat verdienen können. Wenn sie denn überhaupt einen Job bekommen...... So gesehen sollte man nicht zu sehr Jammern und auch sehen, dass sich so manches WG hier eine goldene Nase verdient und in der Heimat dadurch zu den absolut Priviligierten gehört.
Gruss
M.
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Hallo Lisa!
Vielen dank für deinen interessanten Beitrag und herzlich willkommen im Forum!
In den Salons hat es doch mehrere Räume, warum musstest du mit deinen Kolleginnen in einem engen Raum den Tag lang auf Gäste warten? Andere Freier schreiben, dass sie den WGs Kraft geben durch Geben und Nehmen, du schreibst hingegen das die Kunden nur Energie gezogen haben. Und zuletzt die Frage, warum hat jedes WG den Traum aufzuhören, wenn man als WG soviel Geld in kurzer Zeit verdienen kann. Lohnt es sich nicht, 5-10 Jahre durchzuarbeiten und nachher fürs Leben ausgesorgt zu haben?Greez, Mitch
Wir dürften nur in Küche sitzen mit viele Mädchen zusammen , keine Wlan für Laptopp , in manche Salon Laptopp sind verboten , manchmal Streit unter Mädchen , die Mädchen mit Kammera werden bewacht.. man muss aufpassen was spricht man mit andere Mädchen , alle Wände haben Ohren. Viel Psyschische Druck und Angst ist jeden Tag , ist nicht vergleichen mit normalen Berufe wie Krankenschwester . Mit Kunde muss vorgespielt werden wie geil ist man selbst auf ihn , sonst er beschwert sich . Energie gibt KUnde nicht ,er will gut bedriedigt sein in 20 Minute und viele Kunde schauen dabei oft auf seine Uhr . Die Mädchen verdienen nicht wir denkt ihr , ungefähr 50 Franke bei 15 Minuten, 75-100 Franke bei 30 Minuten, weil Mädchen in Salon nur 50% bekommen . Manche Salon für schlafen und trinken 20-30 Franke in Tag abziehen . Es gibt schlechte Tage nicht jedes Mädchen bekommt Kunden oder bekommt nur 1 oder 2 Kunde. Auch es gibt gute Tage. Manchmal Mädchen verdienen 500 in Woche andere Woche 1000-1500 Franke. 90 Tage in Zürich sind vorbei , dann Bewilligung kostet über 1000 Franke in Monat + Krankenversicherung + essen + Solarium + Telefon + Kosmetiks + Kleidung . Viele Mädchen geben für Freunde Geld , alle ungarische und bulgarische Mädchen habe ich kennengelernt in Salon und Sauna clubs müssen bezahlen an Zuhälter .. Ich habe jetzt 26 Jahre und in Oktober geheiratet , jetzt ich mache Ausbildung für Beruf

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Lohnt es sich nicht, 5-10 Jahre durchzuarbeiten und nachher fürs Leben ausgesorgt zu haben?
Greez, Mitch
Du musst ja bezüglich den Verdienstmöglichkeiten von Prostituierten sehr seltsame Vorstellungen haben!
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Es stimmt was Lisa sagt. In Boombastic zum Beispiel sitzen die Frauen in einem Halbkreis auf den Stühlen, wie Hühner auf der Stange, und warten auf Männer. In die Arbeitszimmer kann man nicht gehen, die werden zum arbeiten gebraucht.
In den meisten Salons haben die Mädchen ihren Aufenthaltsraum in der Küche, in manchen gibt es auch ein Empfangszimmer/Wohnzimmer. Wie es in Saunaclubs ist weiss ich nicht, war nie in einem. -
Hallo Lisa
Gab mal auf einem anderen Forum eine heisse Diskussion, wie viel den ein Girl pro Woche verdienen kann.
Könntest Du uns hier vielleicht eine Indikation geben.
Danke im Voraus. -
Nach 3 Jahre endlich ich habe geschafft aufzuhören, meine Nerven waren kaputt.
Im 1. Jahr war noch gut alles für mich , dann mich regte in Sauna clubs die psyschische Gespräche mit den Kunden mehr und mehr auf. Ich habe nicht mehr ausgehalten , deshalb dann ich bin gewechselt in Salons. , In Salon mit mehrere Mädchen in ein engen Raum warten den ganzen Tag auf Kunden zermürbt und wenn geläutet hat , wir alle sind gesprungen wie Hunde zu Tür zum vorstellen . Freizeit war nie für Mädchen in Sauna clubs und nicht in Salons , arbeiten , schafen , arbeiten , schlafen. Vor Begin Mittags wir haben beeilt in Solarium zu gehen und schnell etwas zu essen kaufen. In freien Tagen , 1-2 tage in Woche sind wir in Zürich gegangen mit Koleginnen einkaufen. Energie gespendet haben nicht die Kunden , ich habe alles gegeben das Kunde zufrieden war , und wieder kommt. Alle Mädchen erzählen was Kunde hören will , wie wirklich ist will keine Kunde hören , dafür sich schämen die Mädchen auch das zu erzählen. Jedes Mädchen hat Traum aufzuhören , weil niemand hält ewig das Psyschisch durch.Hallo Lisa!
Vielen dank für deinen interessanten Beitrag und herzlich willkommen im Forum!
In den Salons hat es doch mehrere Räume, warum musstest du mit deinen Kolleginnen in einem engen Raum den Tag lang auf Gäste warten? Andere Freier schreiben, dass sie den WGs Kraft geben durch Geben und Nehmen, du schreibst hingegen das die Kunden nur Energie gezogen haben. Und zuletzt die Frage, warum hat jedes WG den Traum aufzuhören, wenn man als WG soviel Geld in kurzer Zeit verdienen kann. Lohnt es sich nicht, 5-10 Jahre durchzuarbeiten und nachher fürs Leben ausgesorgt zu haben?Greez, Mitch
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Wollen wir nicht auch an den Alltag der Rega-Piloten denken ?
An den Alltag der Krankenschwestern...
Der Rettungs-Teams, die in der Nacht bei Eis und Schnee ausrücken müssen, ihr Leben gefährden ? Wo die Familie in der Nacht nicht schlafen kann - kommt Daddy gesund zurück...?
Wir sollten den WG-Job nicht komplizierter machen, als er ist.Es gibt den schönen Witz aus Hamburg. Zwei Girls stehen auf der Reeperbahn.
"Wie geht es Dir...?"
- "nicht gut."
"Warum....?
"Es ist mir schon lange nichts mehr dazwischengekommen...." -
Und natürlich die Rentner. Die habe ich fast vergessen
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@ Martyn. Nur tagsüber zu arbeiten ist überhaupt kein Problem. Die Selbstständigen, Aussendienstmitarbeiter und die Schichtarbeiter haben dann gut Zeit :-).
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Alles anzeigen
Definitiv.
Ich habe schon mit WGs gesprochen, die es sich "leisten" konnten nur 1-2 Tag pro Woche zu arbeiten, einen anderen Job hatten, Freund/Familie und einen Bekanntenkreis hatten und von denen ich - bei allem Respekt für die Komplexität des Jobs und für die Umstände - das Gefühl hatte, es stimme für sie.
Ich habe aber auch Girls kennengelernt (aus Polen oder der Tschechischen Republik), die von 12-02h arbeiteten und von 02-12h schliefen. Ein Mädchen, zu dem ich oft ging, weil ich sie sehr mochte, sagte mir, sie sei seit zwei Monaten in Züri und habe die Stadt noch nie gesehen. Sie übernachteten auch im oberen Stock des Clubs. Sie hat - mit Verlaub - zwei Monate lang nichts gemacht ausser warten, schlafen und vögeln. Natürlich, sie wollen in kurzer Zeit viel Geld nachhause bringen, aber so...
Das hat mir dann sehr leid getan. Ich habe ihr angeboten, ihr die Stadt zu zeigen und dachte nicht im Traum daran, dass sie zusagen würde. Ich konnte sie dann aber überreden, an einem Tag etwas früher Schluss zu machen (Magenkrämpfe während der Periode hat die Chefin als Grund akzeptiert) und am nächsten Morgen habe ich ihr unsere wunderschöne Altstadt gezeigt (ich weiss, Obertabu gebrochen, wonach man sich nie mit einem WG privat einlassen darf...). Aber irgendwie habe ich mir gesagt, dass es das wirklich nicht sein kann...
Im Nachhinein habe ich mich aber schon ernsthaft gefragt, wie ich reagiert hätte, wenn ich jemanden getroffen hätte und er/sie mich gefragt hätte, wer meine Begleitung sei... Sie hat sich auf jeden Fall herzlich für den Ausflug bedankt.
Hallo Schuppi
Gratuliere Dir zu diesem Beitrag!
tour
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Ich glaube man muss die Kirche im Dorf lassen. Ich bin auch der Meinung, dass der Job eines WGs keinesfalls einfach ist und die Belastung gross ist. Vor allem die Präsenzzeiten scheinen mir schon eine grosse Belastung zu sein. Allerdings gilt auch: Von Nichts kommt Nichts. Oder mit anderen Worten: Mit dem Job lässt sich verdammt viel Geld verdienen. Und für alle WGs ausser den einheimischen Girls ist die Arbeit im Vergleich zu den Lohnniveaus in ihren Herkunftsländern äusserst lukrativ. Gerade die Frauen aus Osteuropa können innerhalb kürzester Zeit mehr verdienen als auch hoch qualizifierte Arbeitnehmer in ihrer Heimat in einem Jahr verdienen. So denn sie überhaupt einen Job haben.
Da lohnt es sich dann schon, Vollgas als WG zu geben und die schwierigen Bedingungen zu akzeptieren.
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(Magenkrämpfe während der Periode hat die Chefin als Grund akzeptiert)
In einem seriösen Club oder Studio sollte doch jedes WG selber gehen können wann sie will.
Und für den Club oder das Studio ist es ja egal ob ein WG jetzt zwei oder sechs Tage die Woche anwesend ist.
Klar hat der Betreiber ein Intresse daran auch genug Girls vor Ort zu haben. Aber ein seröser und gut ausgestatteter/s Club oder Studio sollte im Gegenzug auch keine Probleme haben genug passende Girls zu finden.
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Nach 3 Jahre endlich ich habe geschafft aufzuhören, meine Nerven waren kaputt.
Im 1. Jahr war noch gut alles für mich , dann mich regte in Sauna clubs die psyschische Gespräche mit den Kunden mehr und mehr auf. Ich habe nicht mehr ausgehalten , deshalb dann ich bin gewechselt in Salons. , In Salon mit mehrere Mädchen in ein engen Raum warten den ganzen Tag auf Kunden zermürbt und wenn geläutet hat , wir alle sind gesprungen wie Hunde zu Tür zum vorstellen . Freizeit war nie für Mädchen in Sauna clubs und nicht in Salons , arbeiten , schafen , arbeiten , schlafen. Vor Begin Mittags wir haben beeilt in Solarium zu gehen und schnell etwas zu essen kaufen. In freien Tagen , 1-2 tage in Woche sind wir in Zürich gegangen mit Koleginnen einkaufen. Energie gespendet haben nicht die Kunden , ich habe alles gegeben das Kunde zufrieden war , und wieder kommt. Alle Mädchen erzählen was Kunde hören will , wie wirklich ist will keine Kunde hören , dafür sich schämen die Mädchen auch das zu erzählen. Jedes Mädchen hat Traum aufzuhören , weil niemand hält ewig das Psyschisch durch. -
Es gibt verschiedene Alltage
Definitiv.
Ich habe schon mit WGs gesprochen, die es sich "leisten" konnten nur 1-2 Tag pro Woche zu arbeiten, einen anderen Job hatten, Freund/Familie und einen Bekanntenkreis hatten und von denen ich - bei allem Respekt für die Komplexität des Jobs und für die Umstände - das Gefühl hatte, es stimme für sie.
Ich habe aber auch Girls kennengelernt (aus Polen oder der Tschechischen Republik), die von 12-02h arbeiteten und von 02-12h schliefen. Ein Mädchen, zu dem ich oft ging, weil ich sie sehr mochte, sagte mir, sie sei seit zwei Monaten in Züri und habe die Stadt noch nie gesehen. Sie übernachteten auch im oberen Stock des Clubs. Sie hat - mit Verlaub - zwei Monate lang nichts gemacht ausser warten, schlafen und vögeln. Natürlich, sie wollen in kurzer Zeit viel Geld nachhause bringen, aber so...
Das hat mir dann sehr leid getan. Ich habe ihr angeboten, ihr die Stadt zu zeigen und dachte nicht im Traum daran, dass sie zusagen würde. Ich konnte sie dann aber überreden, an einem Tag etwas früher Schluss zu machen (Magenkrämpfe während der Periode hat die Chefin als Grund akzeptiert) und am nächsten Morgen habe ich ihr unsere wunderschöne Altstadt gezeigt (ich weiss, Obertabu gebrochen, wonach man sich nie mit einem WG privat einlassen darf...). Aber irgendwie habe ich mir gesagt, dass es das wirklich nicht sein kann...
Im Nachhinein habe ich mich aber schon ernsthaft gefragt, wie ich reagiert hätte, wenn ich jemanden getroffen hätte und er/sie mich gefragt hätte, wer meine Begleitung sei... Sie hat sich auf jeden Fall herzlich für den Ausflug bedankt.
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Nur tagsüber zu arbeiten stelle mir schwierig vor immer nur tagsüber zu arbeiten, weil viele Kunden ja wegen ihrem Beruf nur Abends WG Besuche machen können.
Machbar würde ich sagen wäre 3 Tage von 10-18 Uhr und 2 Tage von 14-24 Uhr zu arbeiten, Samstag und Sonntag frei.
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Es gibt verschiedene Alltage, je nachdem ob das WG in der Schweiz lebt oder nur hier zum arbeiten kommt. Ich lebe in der Schweiz und arbeite nur am Tag, so das ich am Abend Zeit für ein Sozialleben habe. Wobei meine "normalen" Freunde nicht wissen das ich ein WG bin. Das heisst ich kann nie etwas aus meinem Berufsleben erzählen, nicht wenn ich mich geärgert habe oder wenn etwas speziell gut war. Oft wissen meine Gäste mehr über mich als meine Freunde. Ich persönlich bin der Meinung, dass man als WG keine feste Beziehung haben sollte. Es arbeitet sich einfacher ohne einen Mann.
Den Alltag von WG`s die nur zum Arbeiten in die Schweiz kommen empfinde ich persönlich als sehr anstrengend. Habe dies mal für ein paar Tage ausprobiert, sprich ich schlief auch im Studio. Um ca. 14.00 Uhr angefangen zu arbeiten bis nach Mitternacht, dann schlafen und am nächsten Tag das gleiche. Nach drei Tagen hatte ich einen Lagerkoller und beendete das Experiment. Ist nichts für mich und ich bin froh das ich es so nicht machen muss.
Ich finde ein WG sollte sich unbedingt einen Zeitlimit oder Geldlimit für diesen Job setzen, sich weiterbilden und Zukunftspläne machen. Wer nur für ein Guccitäschchen arbeitet wird nicht glücklich. Diese Aussage beziehe ich nur auf WG`s aus der Schweiz, Deutschland und Österreich. -
Wir duelieren uns doch nicht, dazu gibt es doch garkeinen Anlass.

Meine Aussage war jetzt zwar überwiegend auf Deutsche WGs bezogen die in Deutschland arbeiten.
Aber auch in der Schweiz kenne ich zwei Ungarinnen die in einer Beziehung sind.
Ich weis jetzt nicht ob die Glücklichen dann auch Ungarn, Schweizer oder sonstige Nationalitäten sind. Aber da ich die beiden WGs jetzt nicht so persönlich kenne, will da auch nicht fragen. Das sie in einer Beziehung sind hat sich so beim Smalltalk ergeben. Aber wenn ich WGs noch nicht so gut kenne, dann will ich es mir nicht anmassen so persönliche Fragen zu stellen.
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Martyn und chomi
ich befürchte ihr beiden dueliert euch bezüglich den Ausnahmen unter den WG's.
Schaut man der Realität ins Auge, dann sieht das eher folgendermassen aus:
- die meisten WG's in der Schweiz sind aus Osteuropa, also weit weg von den Freunden und Familie, resp. ihrem sozialen Netz
- sie arbeiten 6 Tage in der Woche, wenn sie hier sind
- den einen Tag verwenden sie für Einkäufe um den Job machen zu können
- Sie haben nur ein Ziel: innert 2 Jahren (oder so) finanziell unabhängig zu werden
- den Rest der Zeit verleben sie im Studio/Club
- Die Unterhaltung bieten die Freier und die anderen WG's
- Je erfolgreicher sie sind, desto häufiger sind sie in der Heimat auf Urlaub
Im Weiteren:
- Diejenigen die bei uns Freiern gut ankommen, haben gute Chancen die Ziele zu erreichen, denn sie machen ihren Job gerne --> authentisch
- die anderen sind nach kurzer Zeit wieder weg. Das sind die meisten
So ähnlich schaut doch die Realität bei vielen WG's aus.
Wir sollten ihnen Respekt entgegen bringen, damit sie es bei uns gut aushalten können, zumindest unsere Favoritinnen
Gruss
papaleone -
Dass kann es natürlich auch geben. Das es deswegen zu Stress oder Zuhälterei kommt ist nicht schön, aber ist ja auch nicht die Regel sondern glücklicherweise die Ausnahme.
Generell würde ich schon jeder WG wünschen, die eine Beziehung möchte, das es auch klappt. Und das sie auch privat glücklich wird und nicht nur für den Job leben muss.
Weil ich glaub auf Dauer ist niemand ohne Beziehung glücklich. Ein guter Freundeskreis kann zwar auf Kurze Zeit ein Ersatz sein, aber nicht auf Dauer. Was aber definitiv nicht gut ist, das ist wenn man nur für den Job lebt. Egal ob es jetzt um WGs geht oder um Workaholics die zwar nichts it Sex zu tun haben, aber so nur für ihren Job leben.
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... und ich erlebte das Gegenteil: zwei Girls, die ich wirklich gut kannte, waren "happy hookers" im eigentlichen Sinn. Sie hatten Spass am Job. Als sie einen "Freund" fanden, wurde alles zum Stress. Einer der Herren war auch für die Polizei nicht ganz uninteressant...
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Wesentlich ist: bei dem Job darf man keinen Freund, Ehemann oder Betreuer haben. Dann geht es schief.Sehe ich absolut nicht so.
Hab ich die Erfahrung gemacht, das von den WGs die ich besuche oder so kenne, eigentlich so 60% in einer festen Beziehung sind, manche sogar verheiratet.
Diese Konstellation macht die Seelen der Girls kaputt, nicht die anonymen Gäste; sie kommen - und gehen.Ich denke das schwierigste an dem Job ist, das quasi die Hauptgeschäftszeit zwischen 18 Uhr und 22 Uhr liegt. Und das ist eigentlich genau die Zeit, in der fast alle anderen Menschen irgendwie ihre Hauptfreizeit haben.
Wenn eine WG dann um 1 oder 2 Uhr nachhause kommt, dann kann man unter der Woche um diese Zeit garnichtsmehr mit Freunden machen ... höchstens Fernsehen und Internet.
Und an Vormittagen kann man zwar einkaufen, aber auch nichts mit Freunden machen.
Das denke ich, ist das schlimmste an dem Job.
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Pirmin Du hast hier eine Frage aufgeworfen die ich mir schon oft gestellt, und auch kürzlich mit einem Girl diskutiert habe. Die Mädchen beginnen meist um die Mittagszeit mit der Arbeit, bzw. Präsenz, und der Arbeitstag dauert manchmal bis weit nach Mitternacht, oft Täglich, ohne Freitag oder Freizeit.
Neben dem eigentlichen Job...uns Kunden glücklich zu machen, sind da in einem Club noch ein paar andere Aufgaben und Hindernisse. Ich zähle mal auf: Die Bar betreuen, aufräumen, oder Reinigungsarbeiten nach verlassen des Zimmers erledigen. Dann kommt der psychische Druck unter den Mädchen, Intrigen, Streitereien, richtige Rangkämpfe, nicht zu vergessen die ganze Alkoholproblematik. Weiter ist die Angst, jemand zu hause könnte herausfinden was das Girl in der Schweiz in Wahrheit arbeitet, denn die Meisten erzählen daheim, dass sie im Gastgewerbe oder als Hausmädchen tätig sind. Dann verdienen viele nicht soviel wie sie sich erhofft haben, oder die Fixkosten sind höher als gedacht, auch das drückt auf die Laune. Unter all diesen Umständen leben die Girls hier Wochen oder Monate lang!! Und wir nörgeln dann hier noch an Kleinigkeiten die uns stören herum!!
Ich habe drei Kategorien WG kennen gelernt:- Girls die diesen Job ausnahmsweise für eine kurze Zeit machen, um sich ein Startkapital in möglichst kurzer Zeit zu erwirtschaften.
- Gils die noch einen andern Job oder Familie haben, aber ab und zu in einem Club arbeiten um ihren miesen Lohn aufzubessern
- Und diese sind am meisten, die noch bei den Eltern leben, in ihrem Heimatland keine Arbeit finden oder nur welche die kaum bezahlt ist, und mit der Arbeit ihren Lebensunterhalt bestreiten.
So oder so, habe ich grossen Respekt vor den Mädchen, ein Honiglecken ist der Job wirklich nicht. Das einzige was wir tun können, anständig mit ihnen umgehen, und ein Auge zudrücken, wenn ein WG mal nicht ihren besten Tag hat.
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Das angenehmens Verhalten von den Kunden den WG Kraft gibt, mag sicher stimmen. Wer hat den schon Lust, mit einem übel gelaunten ins Bett zu steigen, der an allem rumnörgelt.
Hier mögen sich einige sicher schlecht verhalten. Mir haben schon eine Reihe von Girls gesagt, dass ich mich sehr freundlich verhalte. Aber das seltsame ist, dass ich gar nichts besonderes mache, schenke keine Blumen usw. Ich rufe nur Sex ab, thats all. Was machen denn die anderen so?
Des Weiteren ist es wohl besser, wenn die Grils keinen Freund haben. Aber es gibt auch Ausnahmen, man denke an ein wirklich sexhungriges Girl im SB
Die scheint das alles gut unter einen Hut zu bringen - wohl die Ausnahme. -
Kluge Worte, damit hast Du für mich alles gesagt.
Es ist ein Geben und ein Nehmen.
So haben mir es auch einige WGs geschildert, die ich sehr gut kenne.
Wesentlich ist: bei dem Job darf man keinen Freund, Ehemann oder Betreuer haben. Dann geht es schief.
Diese Konstellation macht die Seelen der Girls kaputt, nicht die anonymen Gäste; sie kommen - und gehen. -
Tja, da kommt man schon ins Nachdenken. Ich frage mich auch, wie viele Girls es schaffen, so einen guten Service über die Zeit auszuführen. Wie lenken sie sich ab
Zuletzt habe ich in Stuttgart etwas mit einem Girl aus einem Laufhaus geredet, die tatsächlich auch in der kleinen Behausung in der sie ihren Service leistet, lebt.
Ein enges Zimmer. Sie hat mir auch etwas über mentale Probleme erzählt, die sie durch Einkaufen und Ausgehen mit einer Freundin immer wieder löst. Dazu denkt sie an ihre Familie, die noch in der Heimat lebt, inklusive ihrem kleinen Sohn.
Ihm tolle Weihnanchtsgeschenke zu geben, hat sie auch motiviert. Ebenso hofft sie, dass der Sohn mal eine anständige Ausbildung hat.
Ich muss sagen, dass mich die Perspektivlosigkeit von einem WG schon bedrückt. Mir würde die Kraft in den Situationen sicher fehlen. -
Hallo Pirmin
Gute Idee, dieses Thema hier mal zu diskutieren. Ich habe habe mich das auch schon zigmal gefragt: wie schaffen das die Mädels? Insbesondere so Power-Frauen wie Angie vom Bermuda, oder Linda vom 79, oder früher Doro vom La Boum.
Eine richtige Antwort (ausser Coci) habe ich nie bekommen.
Aber ich glaube mittlerweile, dass viele von den Powerfrauen sich auch selber mit Energie bei uns Freiern auftanken. Das tönt ein bisschen spirituell und abgehoben, aber ich bin wirklich der Auffassung, dass gute Nutten nicht nur Energie investieren, sondern auch viel Energie zurückbekommen. So nach dem Motto: wie man in den Wald......
Ja, und klar: das Geld spielt natürlich eine zentrale Rolle. Aber das alleine kann es nicht sein, dass gewisse Frauen das so lange auf so hohem Qualitätsniveau anschaffen.
Ich - auch als Frau - wäre nach dem ersten Kunden kaputt und tot. Aber die guten WGs schaffen es, sich auf eine ausgeglichene Energiebilanz einzupendeln.
Bin gespannt, wie andere das Thema beurteilen.
CU N
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WGs verkaufen uns in Bordellen täglich die schönsten Dinge der Welt, Sex, Zärtlichkeiten, Gespräche usw. Sie spielen die Geliebte auf Zeit und machen die Illusion perfekt. Wenn es nicht um ein kurzes rein-raus einen Quickie geht, müssen sie sich auf jeden Gast individuell einstellen, seine Wünsche erkennen, in knapper Zeit eine Beziehung zu ihm aufbauen und ihn mit der intimsten Sache befriedigen. Die Girls sind oft wochen- oder monatelang in den verschiedenen Etablissements präsent, arbeiten von Mittags bis oft spät in die Nacht und haben wenig freie Tage.
Ich frage mich, woher nehmen sie die Kraft dafür und wie sieht ihr Alltag aus? Haben sie einen Freundeskreis und haben sie überhaupt Freizeit? Oder werden sie nach einer Zeit in diesem Mythje zu abgestumpften Liebesmaschinen?

























