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Wie viele gehen regelmässig zu Prostituierten?

  • Antworten

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      Aber eben ich denke es sind wirklich viele die zu WGs gehen... eben vor allem in so grossen Clubs wie Alp und Globe... Ich meine, denkt doch mal an die Ausgaben in solchen Clubs, den Bau, die Infrastruktur, kontinuierlich Sauna- und Dampfbaderhaltungskosten, Angestellte und vor allem enorme Mieten und trotz alle dem scheffelt der Franz, bzw. der Ingo, Geld wie Heu.
      ...


      Man geht von einem Umsatz von 3.5 Mia. CHF aus.
      Wenn bei einem Betrieb, also nicht bei den Damen, nur 10% hängen bleiben würden (Eintritt, Getränke, tw. Zimmernutzung), dann sind das immerhin noch 350 Mio. CHF. Das ist schon eine Stange Geld.
      Ob in den 3.5 der weniger geregelte "Verkehr" vollständig enthalten ist, glaube ich noch nicht mal.

      • Ich denke mir, dass SEHR viele den Service von Prostituierten in Anspruch nehmen. Gleichzeitig weiss doch aber jeder, dass nicht alle Salons non-stop tonnenweise Kundschaft haben... dennoch überleben sie... Bestes Beispiel sind die versifften Spelunken in der Langgstrasse in Züri. Habe mich auch mal gewundert in einem anderen Thread warum da überhaupt Leute noch immer Erlebnisse haben wenn es edle und schöne Studios, Salons und Clubs gibt. Aber eben, auch die überleben irgendwie...

        Denkt dran, für viele von uns hier ist ein Besuch im Globe, Bumsalp, Rouge, Aphro, Life etc. nichts wirklich Besonderes vom Finanziellen her... aber die CH ist glaube ich PER CAPITA (PRO KOPF) gar nicht so reich wie man denkt... ich denke der Durchschnittliche Lehrling, Spengler, Mechaniker, Maurer, Bäcker, Metzger wird es schon teuer finden 90 Stutz plus 140 Stutz einfach so rauszuknallen wie wir. So Leute gehen entweder a) gar nicht ins Globe, Alp etc. und auch sonst nirgends zu WGs oder b) nicht in solche Clubs aber eben auf die Langgstrasse etc. und zu billigeren Angeboten (oder c sie sparen um wenigstens paar Mal in solche Clubs zu gehen...).

        Aber eben ich denke es sind wirklich viele die zu WGs gehen... eben vor allem in so grossen Clubs wie Alp und Globe... Ich meine, denkt doch mal an die Ausgaben in solchen Clubs, den Bau, die Infrastruktur, kontinuierlich Sauna- und Dampfbaderhaltungskosten, Angestellte und vor allem enorme Mieten und trotz alle dem scheffelt der Franz, bzw. der Ingo, Geld wie Heu.

        Ich denke auch, dass es wirklich sehr viele sein müssen, weil obwohl jeder doch sagt, dass der Markt übersättigt ist, hat doch kürzlich auch das Sauna City und das Palladium eröffnet, beide nicht an top Locations aber trotzdem überleben sie und werden Gewinn abwerfen. Das zeigt, dass der Markt so ausgereizt nicht sein kann und eben wie viele WG-Konsumenten es gibt.

        *Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder den (S)experten oder lesen Sie die Packungsbeilage.


        • Das muss kein Wiederspruch sein. Denn wenn 14.000 Frauen als WG in der Schweiz arbeiten, heisst das ja nicht das diese auch ständig besuchbar und ständig in der Schweiz sind.


          Denn viele WGs arbeiten ja auch noch in Deutschland, Österreich, Ungarn, ... und kommen vielleicht für insgesamt 5 Wochen in die Schweiz.


          Und so ein mittleres Studio hat zwar vielleicht meist so durchschnittlich 8-10 WGs anwesend, aber im Laufe eines Jahres sind es dann vielleicht schon über 50 verschiedene WGs.


          ******


          Aus der Zahl der WGs die Zahl der Kunden herleiten zu wollen ist sehr schwierig. Einerseits fluktiert die Frequenz sehr stark, denke von dreimal die Woche bis dreimal im Jahr ist was alles möglich. Daneben gibt es wohl auch Kunden, die z.B. in einer Beziehung über Jahre "Paysex-abstinent" bleiben dann aber als Single mindestens einmal die Woche eine WG besuchen.


          Bleibt im Grunde nur die Möglichkeite Umfragen zu machen. Aber auch darauf kann man sich wohl nicht wirklich verlassen, da gerade bei dem Thema viele Männer wohl lügen. Sei es das ihren Paysex-Konsum leugnen als auch das sie übertreiben was die Zahl der Besuche angeht.

          • Hast Du keine anderen Interessen? Was hast davon, wenn Du das weisst? Geht es Dir dann besser? Kannst es ja am Stammtisch erörtern!


            Schräg! :langweilig:


            PS: lies mal ein gescheites Buch oder sonst was!

            :confused:


            Ich habe kein Problem, es interessiert mich einfach, wo die Wahrheit bei so vielen verschiedenen Zahlen liegt.
            PS: ich lese sehr gerne und viele Bücher, z.B. "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo":super:
            Und jeden Tag Zeitung oder was meinst du mit : "lies sonst was":traurig:?

            • Ich finde die Frage durchaus berechtigt.


              Aber es sind zuviele Parameter, die hier mitspielen. Das kann man nicht so einfach hochrechnen.


              Anzahl WGs ist schon sehr schwer zu sagen. Sind es wirklich soviele (14'000)?


              Die Anzahl an grossen Clubs in der Schweiz ist überschaubar. Sagen wir 30 Clubs à 30 WGs => 900 WGs.


              Kleinere Studios grosszügige 500 Studios à 4 WGs => 2000 WGs.


              Dann wären wir erst bei 2900 WGs. Gibt es wirklich über 10'000 freischaffende WGs? Wo inserieren die überall, um Kundschaft zu finden?


              Wieviele Kunden hat eine WG im Tag? Wenn man so liest, soll es WGs und Clubs geben, wo eine WG auch mal keinen Kunden hat.


              4 Kunden im Tag habe ich auch schon von WGs gehört, mehr könnten sie rein körperlich schon nicht, weil sie sonst Schmerzen haben.


              Hier im Forum gibt es Freier, die wöchentlich in Clubs gehen und 2 - 3 Runden mit verschiedenen WGs machen. Andere gehen 1x im Monat.


              Auch dies verfälscht die Hochrechnung. Zumal natürlich hier im Forum alle von sich aus gehen und ein WG Besuch als etwas normales betrachten.


              Ich denke für die Mehrheit der Bevölkerung ist es alles andere als etwas normales. Vermutlich gehen auch mehr Männer einfach so fremd, ohne WG Besuch. Ist günstiger, aber auch aufwändiger.


              Ich habe Phasen, wo ich wöchentlich in Clubs unterwegs bin mit 2 - 5 Runden und dann wieder 1 Monat gar nicht. Insofern erschwert das die Hochrechnung noch zusätzlich.


              • http://www.don-juan.ch/d/facts/


                Steht dort. War schon jemand vor dir interessiert. ;-)
                Wenn 14.000 Damen registriert sind, dann heisst das nicht, dass sie jeden Tag in Action sind.

                • Dieses Thema beschäftigt mich seit einiger Zeit, und seltsamerweise habe ich im "Sex Talk" kein ähnliches Thema gefunden.
                  In den Medien findet man unterschiedliche Zahlen.
                  Eine Geschäftsführerin hat mir weis machen wollen, dass 90% der Männer ins Puff gehen. Das kann doch nicht sein! Aber gerade sie sollte doch Bescheid wissen.:happy:
                  Meine Hochrechnung: 14'000 Prostituierte arbeiten in der Schweiz. Im Durchschnitt hat jede im schlechtesten Fall pro Tag vier Kunden, d.h. 4 mal 14'000 Männer gehen jeden Tag zu Prostituierten, macht 56'000 jeden Tag. Des weiteren nehme ich an, dass im Durchschnitt jeder alle 14 Tage ins Puff geht, dann komme ich auf ca. 750'000 regelmässige Puffgänger, was etwa 25 bis 30% der sexuell aktiven männlichen Bevölkerung entspricht.:doof:
                  Nun wäre ich sehr dankbar, wenn ihr die Zahlen korrigiert, noch besser, wenn ihr mir Zahlen liefert, die ihr irgendwo gehört oder fundiert gelesen habt, damit meine liebe Seele endlich Ruhe gibt.:rolleyes:
                  Vielen Dank für eure Hilfe!
                  Freundliche Grüsse
                  Anki