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Frauen sind verwöhnt - auch heute noch

  • Antworten
    • Kennt Ihr Der Pate, Teil 3? Da ist es die Frau, die Michael Corleone wieder aufs Gleis bringt, als er - gezeichnet von Krankheit - seine Verbrechen bereut. Sie, die Schwester Connie/Costanza, gespielt von Thalia Shire, und selber ein Opfer von Gewalt war schon in Teil 2 eindeutig eine kaltblütige Profiteurin im Hintergrund!


      Als Der Pate M.C. "arbeitsunfähig" war, hat sie sogar zentral an einem Mordkomplott mitgewirkt. Etwas das Ersterer als Gefahr für seine zentrale Vision sah: die Familia in ein legitimes Unternehmen verwandeln, dh (haha) steueroptiminerte Stiftungen, die mit "wenig" Geld sehr viel kontrollieren können. Alle anderen Crime Families sind sofort überzeugt von diesem nachhaltigen Geschäftsmodell, soviel noch zu Gates!


      ...und soviel zu meiner sehr persönlichen Sichtweise des Feminismus, wie Ihr in diversen Threads nachlesen könnt, Rockefeller immer dabei, zB "Boulevard" (wo es öfters um Prostitutionsverbot geht) oder über Sinn eines Freier Forums (im "20 Minuten" und anderswo angegriffen.) Ich fasse zusammen unter dem Titel


      Slaves and Waves


      Also Sklaven und Wellen

      Wir haben parallel eine Thread "St. Gallen" brennt, wo jemand wissen möchte dass es einfach an Grün/Rot liegt. Es gäbe zuviele Ausländer hier, sie sprechen kein Deutsch - bisch emol im Wallis gsi?, hat Michael Mittermeier gefragt! - kein Schriftdeutsch und ich will nur insofern drauf eingehen als dass es in diese Thread passt, nämlich dass es in Lybien tatsächlich auch wirkliche Sklavenmärkte gibt. Ein Resultat von Hilary Clinton und der Angela "mein Herz ist schwarz" Merkel (hat sie wirklich gesagt, in Hinblick auf die Parteifarbe der Christlich-Demokratischen Union, die antichristliche)

      8)



      Dann gibt es Wellen nicht nur bei Corona, sondern auch - eigentliches Thema dieser Thread - beim Feminismus.


      Sehr grob unterteilt


      Welle 1: das Wahlrecht

      Vilar dazu: eigentlich ist es einer Frau lieber wenn der Mann "für sie wählt". Er sei ja so gut dressiert, ihre Interessen vor seine zu stellen.

      Schweiz: eins der letzten Länder der Welt, Frauenstimmrecht 1971.



      Welle 2: gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit, reproduktive Rechte ...



      Welle 3: Lügen über gleiche Bezahlung und reproduktive Rechte.


      ZB dass das weibliche Monopol auf Pille ihr den zentralen Vorteil gibt im zentralen Lebensentscheid der Fortpflanzung. Viele Jahre auf der Pille, fand meine Tussnelda es sei mal Zeit für eine Pause. Sie hat das Ding mehr als ihr halbes Leben geschluckt, aber jetzt - zufälligerweise als es Zeit war, den Träumer Codiță etwas "in die Realität zu holen", dh ihre Realität...*


      Auch hinzu gehört hier "intersectionality", also dass man beim Ausschnüffeln letzter Reste Unterdrückung und Patriarchat die "Schnittmenge" sucht, wo es zB Schwarze oder Trans betrifft. Man könnte hier zum Beispiel gegen Genitalverstümmelung in Afrika reden, aber dann müsste Frau den Dido bzw sein Ersatz aus der Hand legen. Ich sagte Frau, aber da sind auch fleissige Männlein dabei.



      vierte Welle

      Gibt es auch bereits versuche sie zu definieren. Meine bescheidene Meinung ist, das geht nicht ohne ESTHER VILAR!


      So wie die 2. und 3., sollte die 4. Welle kritisch auf frühere Wellen blicken - und da war es nun mal ein VERBRECHEN wie dieses eine Buch "Der dressierte Mann" unterdrückt wurde. Alice Schwarzer mit ihrem Schwarzgeld dabei zentral. Bitte unterschätzt sie nicht, die Schreckensschraube dreht sich noch. Es sollte eine Frauenpartei geben** und nicht einfach selektives Trittbrettfahren, piggy-backing. Damit meine ich die Frauen sollen natürlich tun dürfen was sie wollen, aber ist es nicht schade:


      - innerhalb einer Partei

      - innerhalb Firmen/Konzernen


      hört man meistens nur dass es zuwenig Frauen in Führungspositionen gibt?


      Wo sind die Demos für mehr Kanalarbeiterinnen? Mehr Boobs auf dem Bau?


      Und die Diskussion über Equal Pay ist zwar etwas präziser geworden, ehrlicher (sie sprechen von einer "Rest-Differenz") - aber ich warte noch darauf dass WBs, also Working BOYS sich formieren und ihre Equality of Outcome verlangen


      Equal Outcome = Gleichheit des Resultats, also der Grundfehler beim Resteschnüffeln den ungleichen Bezahlung. Wo sind die Callboys sie genau so FRECH sagen, was zB im Frauenfussball ungeniert verlangt wird, mit Biden an Bord gegen diesen "pay gap" :?:


      Stellt Euch vor, wir können jetzt unabhängig vom generierten Umsatz eine Art "Globe für Männer" haben, wo jeder 20 jährigen Mann (natürlich unabhängig von seiner Schönheit***) auch dieses Einkommen verlangen dürfte :!:


      Wie in meinen Texten wie jene über Artemis:

      FKK Artemis - wenn ein Journalist etwas negatives sucht, aber nicht wirklich findet


      ...oder Bluewin-Stänkern gegen Freier Foren:

      So bewerten Kunden die Prostituierten!


      ...hoffentlich klar wird ist das meine sehr persönliche Sicht für


      Frauen Power

      darauf basieren würde:


      - Wie viel Macht haben wir schon?


      - Was haben wir bisher damit angerichtet?


      - Wie finden wir ehrlich aus dieser Scheisse raus?


      Kleiner Tipp zum Schluss: während Covid mehr Männer tötet als Frauen, sind in meinem Bekanntenkreis 100% der Long Covid-Fälle weiblich. Also auch die Frage


      - Was tun wir gerade uns selber an?


      Weniger arbeiten insgesamt, bzw "Was ist Arbeit überhaupt?" In der Corona haben wir ja eins gesehen: Management kann von zu Hause aus zwischen zwei Wäschen erledigt werden :thumbup::saint:<3


      Sorry not sorry for Long Codiță 🙏 ich wollte eigentlich nur das über Der Pate loswerden... :danke:



      * Schluss gemacht (ich), gesoffen (sie); aus Spass wurde Ernst; Ernst hat inzwischen zwei ebenso teure Geschwister ^^


      ** und für WGs eine Gewerkschaft, für die Clubs ein Verband Cleoclub   ogni   Club Elegant   planb   Sexpark   Studio Elite an alle: man schikaniert Euch jetzt über ein Jahr. Ich weiss, viele von Euch sind informell verlinkt... Wann kommt der offizielle Zusammenschluss so wie es jede andere Multimilliarden-Branche hat?


      *** und übrigens auch unabhängig davon ob er als Mann geboren wurde. Auch hier gibt es "third wave"-Auswüchse. Trans Frauen (also ehemalige MÄNNER mit den physischen Vorteilen unseres Skeletts und Muskelbau) sollen gegen cis-Frauen boxen dürfen, Rugby etc...

      Disclaimer: Sport Treiben sollte jeder dürfen. Die Frage hier (und es ist wirklich eine heiss diskutierte Frage!! Alles was die wahre Macht verschleiert) ist "Dürfen die Trans Frauen in Wettbewerbe?")

      • Danke nochmal sehr herzlich allen die hier so sachlich diskutieren! Ich erlaube mir an diesem Punkt kurz einzufügen damit Vilar im Zentrum bleibt:


        Es gibt

        A) die finanzielle Unterwürfigkeit oder wie man das nennt


        Und

        B) was Frau Vilar beschrieb als Schutzobjekt-Taktik. Das ist nicht direkt - wie einige hier vielleicht naturgemäss annehmen - finanziell gemeint. Sondern Du kannst mit einer Rothschild liiert sein und doch wird sie in gewissen Momenten "sich dumm/hilfsbedürftig stellen" zum von Dir etwas bekommen, zB mehr Einsatz, mehr Verantwortung mit den Kindern oder was immer sie sonst grad keinen Bock drauf hat


        (anstatt ehrlich zu fragen)


        Auch Männer können das tun, wir tun es zB ständig, wenn wir sagen "ich kann nicht kochen"


        (was sagen eigentlich Köche in so einem Fall?!)


        Was meine immer noch wenig beantwortete Frage angeht, will ich mit gutem Beispiel vorangehen und sagen ich bin ledig, war nie verheiratet und hatte keine Kinder, meines Wissens


        Wenn ich nochmal alles so tun könnte, in den Beziehungen wo ich dachte es sei o.f.I. aber manchmal dann doch teurer, rein am Sex gerechnet jetzt - ich täte es trotzdem wieder! Beides ist schön: eine Beziehung zu einer Frau des neuen Milleniums probieren, sowie das eher patriarchale Schema in Puffs (28 Minuten) und Saunaclubs (28 Tage oder mehr). Die Romantik lebt <3

        • passion.matters nein, ich will auch den prosecco witz lesen, bitte


          Joseffson danke, aber wenn Matterhorny nicht eingeladen ist, will ich auch nicht ;) Nein, im Ernst: :danke: das war natürlich sehr nett von Dir. Vor allem nachdem jedes zweite Posting von Dir in dieser Thread - abgesehen von dem Trauerfall - sorry! - etwas alphamässig ist.


          Ich finde es eine Chance, wenn einer seine Schwächen offenlegen und draus lernen kann. Oder auch mal (für Geld) die Scheisse aus einer rausprügeln. Ja, auch bei mir war öfters die Frau (o.f.I. jetzt) freakiger, und ich selbst noch überfordert

          :eek: resp das Bild in Medien ist so steril, da kommt eine mit ihren ehrlichen Gedanken die so gar nicht Rihanna-shian-isch sind sondern eben konkret... Puh, ok.


          Aber gut redst vom Ärmelkanal (bitte stoppt mich wenn ich anfange über Steueroasen zu predigen). Dort lebte ich nämlich eine sehr begnadete Zeit wo mir wirklich alles vor den Füssen lag. Luft, Liebe und lauter so Sachen halt...


          Kurzer Sinn, die Frau war horny horny (it does matter) und jung und hübsch und lieb und nix von Dressur sondern voller Ideen und ja sie wollte auch ihre Freundinnen dazu bringen. Deswegen hatte ich sie hier nicht wirklich erwähnt: die Kanal-Maus :rose1:

          • morgan2

            Jap, immer Spaghetti essen wird halt auch langweilig.

            Deshalb hab ich ja quasi in der schönen "Parallelwelt" das absolute Gegenteil von meinem Privatleben - optisch, mental, Esprit etc.

            Ich frage mich dann aber auch gleichzeitig, wie viele Gäste wissen, dass und ob ihre Frau "fremdgeht". Einfach auch mal Appetit auf einen Mittzwanzigeradonis hat mit Kondition und Ausstattung 😄.


            Das mit der finanziellen Machtposition meinte ich bezüglich Alltagsfrauen, nicht Damen aus dem horizontalen Gewerbe.

            Wenn Gertrud an der Kasse 1200€ netto verdient, ihr Mann wesentlich mehr, ist da schon eine finanzielle Abhängigkeit.

            • Ich hab in meinem Bekanntenkreis recht viele Frauen, die mit ihren Männern nicht mehr schlafen, und sich stattdessen Liebhaber suchen (ua mich *räusper*)....athletischen Körper, würdest dich um die sexuellen Bedürfnisse deiner Frau kümmern (recht ausgiebigen Oralsex auf meinem Boot

              Joseffson


              In meinem Bekanntenkreis ist es genau anders herum. Jammern selbst attraktive Frauen nach jahrelanger Ehe, dass ihre Männer nicht mehr mit ihnen schlafen wollen. Je mehr die Abbate P. oder Sunseeker T. PS haben, und je spotlicher desto so weniger Lust immer das Gleiche zu essen, sprich Bock auf die immer gleiche eigene Frau. Die können sich Abwechslung leisten, und bekanntlich fördert Abwechslung den Appetit, aber eben nicht auf das immer Gleiche. Monogamie führt zur Monotonie. Coolidge-Effekt


              Wenn die eigenen Frauen wüssten, dass ihre Männer nur mit ihnen - bei denen der Sex sogar gratis wäre- nicht mehr Sex können oder wollen, nur bei ihnen Migräne haben, dafür bei einer Fremden, erst recht den JUNGEN !!! Mädels in den Clubs- bei denen der Sex nicht anders ist, aber 300 h kostet- top-fit sind, und zur Höchstform auflaufen, wären die längst beim Anwalt. Und wenn die das Forum hier lesen würden, würden die aus allen Wolken fallen.


              Also, ich bin Mann genug mir NIE eine bedürftige Frau zu suchen. Sich eine finanziell abhängige Frau zu suchen ist irgendwie auch das Ausspielen einer Machtposition.

              Ich mag Frauen, die intellektuell und finanziell auf Augenhöhe sind - Bedürftigkeit und Abhängigkeit finde ich wahnsinnig unsexy.

              Na ja, oft spielt aber nicht der Mann seine finanzielle Machtposition aus- die allermeisten mir bekannten Frauen sind nicht bedüftig und verdienen oftmals netto mehr als viele ihrer normalen Kunden- sondern die Frau spielt ihre sexuelle Machtposition gegenüber den sexuell bedürftigen Kunden aus. Viele Männer sind völlig abhängig von ihrer Fav und ihnen hörig.


              Ich steh nicht auf alten, fetten und hässlichen Ladies, egal wie intelligent und reich eine ist. Ich habe alles, was ich brauche. Mir reicht, sie ist jung und hat Kurven und Formen. Mit Knochen spielen bei mit meine Hunde.

              • PS Ich komm immer noch nicht auf euer Gesabbel klar, dass alle Frauen in der Ehe langweilig werden - kann und will ich definitiv nicht bestätigen.

                Wer halt nicht auf die Bedürfnisse seiner Partnerin eingeht, braucht sich null zu wundern.

                Und wenn sie mit einem anderen Mann Sex haben will - so what?! Grad ein Freier verlangt Monogamie in der Beziehung?! Lächerlich.

                Egoismus killt Attraktivität und Monogamie (nur MEINE Meinung) ist ein auferlegtes Dogma. Für Männer und Frauen.

                Deine beiträge sind wirklich interessant . bezüglich lebens-weisheit , wie auch der szene und deren erlebnisse . reeeespekt .

                bei lauter pauschalierung darf nicht vergessen werden , dass die lebens-reise durchaus auch phasen durchlaufen kann . das relativiert richtig oder falsch .

                frauen über 40 gehen in eine biologische phase , welche hormonell bestimmt ist und gewisse charakter-züge verstärken und handlungen verständlich machen . denn sie befinden sich im re-cycling modus . ohne witz . und das wissen sie auch . ohne prosecco-witz .

                bin ganz bei Dir , dass die polygamie die richtige lösung ist . meiner ansicht nach in jeder lebens-phase . vitalisierend für einem selbst wie auch für das ganze umfeld .

                noch etwas persönliches von mir . ich hatte eine wunderschöne zeit in allen lebens-phasen . bin jetzt aber echt froh geschieden zu sein . ist besser für alle beteiligten und betroffenen .

                deshalb geniesse ich es nun gemeinsam ganz spontan schöne momente zu gestalten . das ist meine vorstellung von reichtum . deshalb bevorzuge ich den Club Elegant . dort ist dies möglich . ein lächeln im herzen , zwischen den beinen , auf und unter der haut und im gesicht mitzunehmen . in der annahme , dass diese frischzellen-kur sogar für das junge geschöpf bereichernd sein kann . muss jedoch nicht sein . die hoffnung stirbt zu-letzt . die illusion bleibt für immer , denn besser geht immer.

                COVID wird vieles zurecht rücken . wahnsinn , dass dies notwendig war . hand auf's herz , so konnte es nicht weiter gehen . auch in der WG-szene . ich freue mich auf geläuterte menschen und eine geläuterte szene .

                ? oder bin ich wieder einer illusion verfallen ?

                • Joa, was in den Köpfen Vieler abgeht nenne ich mal "Altherrenfantasie".

                  Das geht in meinem Kopf irgendwie nicht ab.


                  Ich bewege mich leider nicht im Club, ich buche meine Madame ausschließlich direkt.

                  Wenn ich mal 'n bissl warten muss, weil ein anderer Gast davor noch verlängert hat, sitze ich dann halt meist an der Bar mit 'nem Weinchen, aber ich verkehre halt nicht im Club und schau mir die Frauen an etc.

                  Trotzdem danke fürs Angebot, wäre sicherlich ein amüsanter Plausch geworden 👍


                  Matterhorny

                  • Hallo Joseffson


                    Schön das du über meinen Beitrag schmunzeln kannst.


                    Natürlich wollte ich auch ewig zusammenleben mit der ex. Verspricht man sich ja an der Hochzeit...

                    Wie sehr ich sie verwöhnt habe und ihr viiiele Wünsche erfüllt habe kann und will ich hier nicht schildern. Würde ein viel zu langer Text...


                    Und einen entscheidenden Fehler gibt es in deiner Überlegung. Nicht sie hat mich verlassen, sondern genau umgekehrt.


                    Es tut mir leid das deine Frau gestorben ist. Das ist natürlich eine ganz andere Geschichte als meine.


                    Ich habe noch nie eine Frau wie Dreck behandelt und werde das auch nie tun. Ich wollte nur überspitzt formulieren was in den Köpfen vieler Leute abgeht.


                    Wäre ich ein Wüstling könnte ich mich nicht dauernd in Clubs zeigen. Im Cleoclub hätte ich längst Hausverbot. Als Publicfucker wird jede Action die ich mit den Girls mache genau beobachtet von den Zuschauern:)


                    Wenn die anderen Clubs wieder offen sind können wir uns mal auf einer Terrasse unterhalten.

                    Alles klar?


                    Gruss

                    Matterhorny

                    • Es gibt bereits Sklavinnenescort.

                      Bronze, Silber, Goldsklavinnen.

                      Je höher das Edelmetall, desto mehr lassen die Damen mit sich machen.

                      Fängt dann so bei 1500/2000€ pro Stunde an. Pro Stunde, nicht pro Nacht.

                      Is was für die Frauenschläger, wird auch von Frauenschlägern genutzt, da sie ja so ihr Alibi haben "Aber ich darf ja alles machen!"

                      Im Goldstatus haben die Mädels sehr, sehr oft gebrochene Knochen, zugeschwollene Augen, fehlende Zähne.

                      Eine hatte nen amputierten Finger.

                      Ist kein Witz, den Escortservice gibt es.

                      Dann viel Spaß bei eurem "Sklavinnenescort". Aber dann hier immer Was von GFS seiern, ich hau mich weg 🤣🤣🤣.


                      PS Ich komm immer noch nicht auf euer Gesabbel klar, dass alle Frauen in der Ehe langweilig werden - kann und will ich definitiv nicht bestätigen.

                      Wer halt nicht auf die Bedürfnisse seiner Partnerin eingeht, braucht sich null zu wundern.

                      Und wenn sie mit einem anderen Mann Sex haben will - so what?! Grad ein Freier verlangt Monogamie in der Beziehung?! Lächerlich.

                      Egoismus killt Attraktivität und Monogamie (nur MEINE Meinung) ist ein auferlegtes Dogma. Für Männer und Frauen.


                      Wäre meine Frau nicht gestorben, hätten wir mittlerweile eine polygame Beziehung.

                      Das war unser gemeinsamer Plan vom Glück.

                      Wie gesagt, ihr sucht euch halt nur weniger offene Damen aus oder behandelt sie wie Dreck - kein Wunder, dass sie keine Lust mehr haben, abhauen, sich tollere Männer suchen.

                      • Ich glaube wir beiden sollten zusammen einen Club eröffnen. Aber die Girls dürften nur als Sklavinnen oder Dienerinnen ihre Dienste anbieten:P

                        Der passende Name müsste natürlich auch her. Villa Schweinestall oder so ähnlich...


                        Oder noch besser einen Sklavinnenescort. So können alle unglücklich verheirateten oder sonstwie in einer einengenden Beziehung lebenden Männer ihren Frust vor Ort rauslassen....

                        Das wäre ein Bombengeschäft für uns:D


                        Und wir hätten nur willige, unterwürfige und stets zu Diensten stehende (weibliche) Angestellte....

                        Auf dem modernen Ledersessel im riesigen Büro sich ohne wiederrede und blödes rumgezicke sich jederzeit einen blasen lassen. Warum auch nicht:P:P:P


                        Leider fehlt mir das nötige Kleingeld. Aber vielleicht finde ich ja auf diesem Weg einen oder mehrere finanzkräftige Investoren:)


                        Der hoffnungsfrohe Junggeselle

                        Matterhorny

                        • Matterhorny

                          Da hast du völlig Recht👍
                          Witzigerweise tritt der Fall mit dem „eintönigen fantasielosen Plan-Sexleben“ immer erst ein, wenn sie dich „im Sack“ hat. Also nach 2-3 Monaten und natürlich auch in der allerschlimmsten Totsünde, die ein Mann begehen kann : Der Ehe.


                          Mit einer „neuen Freundin“ ist das komplett anders, wer schnell auf AV und CIM drängt wird es wahrscheinlich auch bekommen, ebenso wie Sex im Aufzug, Treppenhaus, Umkleidekabine, auf dem Küchentisch oder im Kino.


                          Grade in meiner Tinderphase habe ich erlebt, das keineswegs immer ich der „Schlimmere Perversling“ war, viele meiner Dates haben wirklich MIR die Schamesröte ins Gesicht getrieben, und ich bin nun wirklich kein Kind von Traurigkeit 😂


                          Das gilt sehr häufig auch für unsere lieben Saunaclub WGs. Die inszenieren sich gern selbst, die natürliche Rolle einer Frau ist nun mal die einer Prostituierten. Die zeigen auf dem Zimmer mehr Einsatz als sie müßten und haben häufig auch mehr Spaß als erforderlich.

                          Und nackt oder fast aufreizend Männer zu verführen, die körperliche Schönheit zu zeigen, zu betonen und voll einzusetzen unter Einsatz aller Mittel ist durch die Evolution nun mal im Bauplan dieser Miststücke fest verankert.


                          Ist die „langweilige Ehefrau“ mit ihrem Dasein als „deine langweilige Ehefrau“ zufrieden ? Nein ist sie nicht, deswegen schaut sie ständig nach Fremdgehchancen mit Anderen.

                          Falls sie Erfolg hat bekommt „er“ dann tatsächlich gleich beim ersten Date die Analspiele in der letzten Kinoreihe, die du dir seit 5 Jahren wenigstens einmal von ihr wünschst.


                          Wie sagte Captain Kirk auf der Enterprise zu Mr. Spock :


                          „Mister Spock, die Frauen auf ihrem Planeten Vulcan denken und handeln logisch. Leider ist das aber auch der einzige Planet im Universum, wo das so ist“

                          • Hab das auch null persönlich aufgefasst, ich finde ja, dass du einer der sehr reflektierten Schreiber bist, hab ich ja glaub schon mal erwähnt....

                            Es ist halt natürlich in einem Thread immer schwierig, den Sarkasmus oder Ironie zu verstehen (ich zieh mich ja schon selbst auf mit meinem Boot - Ding etc, ich amüsiere mich da köstlich, wieder als Schnösel dazustehen 😉🤣).


                            So, zur Tiefenpsychologie:


                            Frauen stehen ja seit jeher in Konkurrenz zueinander - dazu muss man die Evolution verstehen.

                            Mann kann sich quasi bis er in die Kiste fällt fortpflanzen.

                            Frau hat im Normalfall nur einen gewissen Zeitrahmen (natürliche Schwangerschaften jenseits der 50 lass ich jetzt mal raus fallen, da hat die Dame einfach Glück mit ihren Östrogenen).

                            Heißt - jede gutaussehende Frau könnte eher die Chance auf Nachwuchs haben, als sie selbst.

                            Da geht's ums Übertrumpfen - quasi Materialschlacht, Schwanzvergleich, mein Haus, mein Pferd, meine Fußballmannschaft.

                            Ich hab die Erfahrung gemacht, dass Frauen, welche überdurchschnittlich unzufrieden mit sich waren, dann sexuell Gas gegeben haben, wenn eine andere Frau dabei war - da gab's zT Momente, wo's für mich nicht mehr sexy war, weil's sehr gestellt war, wenn's dann ans Porno nachspielen geht und alle Minute im Spiegel die eigene Mimik gecheckt wird oder ob der Lippenstift sitzt - sehr angespannt.

                            Frauen, die mit sich selbst im Reinen sind, lassen anderen Damen gerne den Vortritt, machen anderen Frauen Komplimente (kleines Arwen - Schmankerl: Wir waren zusammen im Kino (daaaaaamaaals, prä-Corona) und die Dame beim Popcornstand hatte einen TOPVORBAU. Die Bluse hat's fast gesprengt. Arwen hatte wohl denselben Gedanken, und sagte zur Dame "Darf ich dir ein Kompliment machen? Du hast ein WAHNSINNISDEKOLETEE, holy Jesus!" Die Dame wurde leicht rot, bedankte sich und lächelte ganz süß.) und sind einfach sehr zurück gelehnt und bei sich angekommen, mag ich.


                            So.

                            Und wir können durchaus auch gerne 'ne Ärmelkanalregatta machen, ist vielleicht 'n bissl lustiger als Zürichsee.

                            Schön mit dem Segler, hat was 👍

                            Jaaaa, ich trink auch mit dir ein Weinchen auf dem Boot, auch ohne Oralverkehr 🤣.


                            JohnnyGS

                            • Grüsse Joseffson

                              Gell war nicht persönlich gemeint. Mir liegt sehr viel an der Vilar-Schule. Werde gleich erklären versuchen was heute früh etwas schnell getippt war.


                              Zusammenhang mit Avatar von Frauenversteher99 und dem Film "the red pill", einziges Werk wo ich auf YouTube je dafür zahlte.



                              1. Das Boot

                              Dein Boot oder Plural war nur der Abspring-Punkt, zu zeigen was Esther Vilar meinte. Widmung so zu zitieren war eine kleine Werbung. Ich hoffe dass sich dank dieser Thread mehr Männer und Frauen damit Befassen und so zu erfüllenderen Beziehungen finden.

                              Danke Rico Bandle, der für Tagi das Interview führte. Wäre nicht überrascht wenn es ihn in der Redaktion "Kapital" kostete, dieser Frau eine Plattform zu geben.

                              Danke also auch dem Tagesanzeiger und natürlich 6profi und D.P.


                              2. Das mit dem Grippensex. Ups ich meinte Gruppensex.

                              Steht in einem der 3 Bücher von E.V. die man kaufen kann gruppiert in einem Band mit dem Titel "Der dressierte Mann".

                              Genaue Stelle ist soweit ich mich erinnere in einer Passage wo sie erklärt dass Frau sich zwar "für die Männer" schminkt, und wir sie vergöttern (Anwesende ausgeschlossen!) anstatt zu verstehen - aber eigentlich interessiert sie unser Urteil weniger als jenes ihrer Geschlechtsgenossinnen. 8|

                              Achtet Euch mal: Ihr sagt Eurer liebsten "Du siehst heute supersexy aus, ich will jetzt sterben und diesen Anblick nie vergessen. Leih mir bitte Deine Brosche, damit ich mir die Augen ausstechen kann."


                              Und an einem anderen Abend sagt: "Die Sowieso [Name von Konkurrentin XY die sie respektiert] hat Dir als Du beschäftigt warst einmal kurz neidisch auf die Schuhe gestarrt."


                              Und zieht Eure eigenen Schlüsse!


                              Esther Vilar meinte dass Frauen richtig Sex haben wenn sie vor anderen Frauen alles zeigen können. Kannst Du irgendwas dazu berichten...?

                              Ich bin mit Anfang 40 weder zu alt, sicherlich auch nicht hässlich und arm wage ich auch stark zu bezweifeln 🤔

                              Und ja man, ich LIEBE mein Boot (eigentlich Plural). 😄😄😄

                              Wenn du ebenfalls eins besitzt, wirst du das verstehen.

                              Sobald die Impfungen durch sind und alle Chips implantiert, kann ich meinen Check von Bill & Melinda einlösen, dann fahren wir eine Regatta um den Zürisee, ok? :evil:



                              IM ERNST

                              Wie ich das verstehe sagte ich bereits, und Du hast mich nicht korrigiert. Mit meiner Biographie ist es eher so dass ich es Ende 40 sehr geniesse, weniger zu besitzen.


                              Oder wenigstens wie es Banderas aus der Weisheitslehre zitierte:

                              (stark gekürzt, ohne Kontext. Für vollst. Text bitte oben auf Namen klicken, dann gelangt Ihr zum Original von 2018)

                              • Die Fuckten... Mit FOT meine ich ohne dass wir sonst Sex hatten. Sie war eine ganz spannende Frau, berufliche mega erfolgreich und eigentlich kein Grund so zu sein. Aber wie ich in obigem Post etwas ausführen versuchte sind da auch ihre Girlfriends im Hintergrund. Die sind einer Frau fast immer wichtiger als wir!* Gierig war sie wie zehn, und DAS ist das Tragische: wenn der Sex nachlässt und ihn beide vermissen.

                                Und wenn Ihr mich jetzt entschuldigt, ich muss auf mein Boot,...

                                ...sobald ich von der Yacht runterkomme ;)


                                * weswegen Vilar auch etwas von Gruppensex schreibt. Bestätigt ebenfalls bei Joseffson

                                • (...) ua MEINE "Bedingungen" (...)


                                  Was man aussendet, zieht man an....

                                  Nebst Unterhaltungswert und Workout-Tipps! - 2xDanke - bestätigst Du einige guten Verhaltensweisen sowie die Lehren von Vilar. Letzteres aber vielleicht nicht in der Weise wie Du meinst. Ein Tipp: schau Dir an, wem das Buch gewidmet ist. "Für jene die zu alt, zu arm oder zu hässlich für das ganze Spiel sind." (Gedächtniszitat)


                                  Ist mir immer lieber wir reden über Regeln und Prinzipien, untermauert durch Bericht der Erfahrung - aber trotzdem noch etwas indizienhaftes, muss nix heissen: War das jetzt nicht bereits Dein 2. Versuch, diskret "mein Boot" in diese Thread einzubauen?


                                  Immerhin hat es mit dem Thema zu tun und der Administrator wird es diesmal eher stehen lassen. Nein, nicht neidisch.

                                  • Ich weiß nicht, an was für langweilige Frauen ihr geratet, in der Richtung lern ich erst gar Keine kennen!

                                    Ich treff immer nur solche, die mich fragen, ob ich nichts dagegen habe, wenn meine Freunde beim Sex auch dabei sind, oder gerne Sex mit Männern und Frauen haben etc.

                                    Aber liegt evtl auch daran, dass das ua MEINE "Bedingungen" sind, da eine Frau recht selten Sex mit mir allein hat.

                                    Was man aussendet, zieht man an....


                                    Aber zum Thema Frauen und Abwechslung:


                                    Ich hab in meinem Bekanntenkreis recht viele Frauen, die mit ihren Männern nicht mehr schlafen, und sich stattdessen Liebhaber suchen (ua mich *räusper*).

                                    Ihre eigenen Männer - welche ich auch kenne - beschweren sich bei mir, dass sexuell Funkstille ist, langweilig oä...

                                    Und ich denke mir "Tja, hättest du nicht zwanzig Kilo zugenommen, würdest regelmäßig (3-5x pro Woche) INTENSIV trainieren, hättest einen athletischen Körper, würdest dich um die sexuellen Bedürfnisse deiner Frau kümmern (recht ausgiebigen Oralsex auf meinem Boot oder meiner Sauna findet deine Frau echt scharf!), dann würdest auch du morgens 'nen Blowjob beim Aufwachen kriegen (das kann sie nämlich auch echt gut!).

                                    • Ergänzung für Vilar, Wiederholung: meine Erfahrung ist dass fast alle WGs eine BESSERE Hygiene haben als Unprofessionelle.



                                      Ergänzung für die Herren, teilweise Wiederholung:


                                      Frauen sind keine Objekte. Jeder Mensch (und Virus) adaptiert. Esther Vilar haut brutal rein - da lese ich immer auch etwas Erich Fromm "Die Kunst des Liebens",


                                      zB wie er erklärt "respektieren" (respecere) heisst ansehen. Also die Frau in diversen Situationen wahrnehmen und ihre Entwicklung. Ihre Schandtaten gleich (höflich) beim Namen nennen. Sie erschrickt vielleicht erst - aber guess what? - dann kriegen wir Respekt. Im Titel dieser Thread steht "verwöhnt". Bitte zur Kenntnis nehmen dass fast nichts qualvoller ist als alles zu bekommen was man will. Es ist Folter, der Entzug von Resonanz


                                      (also "foltern" wir momentan die Task Force, denn die kriegen ja alles...


                                      Warum hatte ich mit etwa 3 Exen jeweils nach dem ich schlussgemacht hatte den absolut geilsten Sex? Ich meine geiler für beide! - Weil wir wahrscheinlich beide (es braucht immer zwei) freier waren. Zwar vertraut, aber ohne das ganze Zugemüse.


                                      Sollte wohl noch anfügen das waren die mitte 20er Jahre. Je älter das Gemüse wird, umso betonter das Zugemüse.


                                      In Reimform, nur ein Leitfaden:

                                      - Frau mit Job, flieh ganz flott 

                                      - Frau mit Kind, wie der Wind


                                      ...mit dem Alter allerdings auch zunehmend verhandelbar :S


                                      Eine MILF die sich in einen verkuckt muss man aber halt mitrechnen dass ich am Schluss dann beide enttäusche - sie und ihr Kind. Also Treffen zuerst nur als Paar, was konkret bedeutet NACHTS hihi...


                                      Meine letzte Ex wollte dann nach dem Schlussmachen auch wieder (siehe eine der zitierten Quellen von mir unten) Sex, BJ und Kochen, alles!


                                      Aber Johnny blieb wacker, weil ich wusste sie quält sich nur. Das klärten wir dann auch zu zweit, weil eben... Grad das Thema gehabt von Fromm & Respekt! Um es mal mit ihren Worten zu beschreiben nachdem ich ihr anfangs Beziehung das ganze Vilar Zeug näher gebracht hatte:


                                      "Meine Kollegin Kascha [Name geändert] ist eine schlagfertige Doktorandin. Aber mit ihrem Soldier Boy wird sie zur hilflosen Tussi, genau wie das Vilar beschreibt."


                                      Der Soldat wurde dann auch untreu wie von Vilar in "Das Polygame Geschlecht" - weil eine Frau die man schützen und auf Händen tragen MUSS ist nichts was man im passenden Moment an den Haaren festhalten und ins Kopfkissen pimpern will. Also im Sinne von Fromm, respecere, sagen wir ihnen "Oh, Du hast also mit xy ein Problem. Das tut mir Leid, aber ich bin nicht zuständig."


                                      Nicht kalt sein, aber gleichberechtigt. Wirklich gleichberechtigt. Und wenn die toxischen Verhaltensweisen wegfallen<X - mit sehr grosser Dankbarkeit manchmal - sie hat es ja auch nur irgendwo gelernt - Mutter oder SATC - kann man umso freier über einander herfallen :P


                                      Soweit die Theorie. Denkt bitte nicht dass ich es umsetzen kann. Mein Ideal wäre das Poly-Game Geschlecht zu werden. Also GAME (mojo) egal wo ich hinkomme, ob Coop Kasse oder Disco. Und Spass haben egal ob sie 19 ist oder eine alte Tante mit der ich nur das Schwätzen übe


                                      (aber die 19 luegt zue!)


                                      • Hallo Frauenversteher


                                        Du hast mit deinem zweihundertsten Beitrag voll ins Schwarze getroffen:):)


                                        Die meisten Frauen wollen Abwechslung und ein schönes Leben. Immer neue Sachen anschaffen, neue Ferienziele entdecken, eine noch schönere Wohnung etc.....


                                        Nur bei einer Sache geht der Wunsch nach Abwechslung vergessen:(

                                        Sex gibt es nach immer dem gleichen Menuplan. Keine Fantasie oder Lust mal was neues zu entdecken. Im gleichen Bett, am gleichen Wochentag und immer die gleichen zwei Positionen.X(

                                        Warum nicht einmal im Wald etwas probieren. Oder im Urlaub am Strand, eine Massage etc.

                                        Aber nein, Madame macht sowas nicht. Sie ist anständig und hat keine solche abartigen und perversen Fantasien wie wir Männer.

                                        Gääähn:sleeping:


                                        Zum Glück gibt es ja noch die Scheidung. Ist zwar sauteuer. Aber die letzten zwölf Jahre als glücklicher Single habe ich genossen:P:P Saunaclubs sei Dank habe ich auch nicht vergessen wie Frauen ohne Kleider aussehen....

                                        Und kuscheln kann man(n) sogar in einem Saunaclub. So wie ich;)


                                        Gruss an alle glücklichen Singles

                                        Matterhorny

                                        • Wenn ich auf dem Weg zum perfekten Frauenversteher eines gelernt habe : Finger weg von Beziehungen und Traualtar 😂👍


                                          Was an einer Frau ist eigentlich erstrebenswert und was nervt ?


                                          Vorteile von einer Frau gegenüber keiner Frau :


                                          - neben ihr schlafen und kuscheln ist schön, aber nicht schön genug, um dafür

                                          Geld auszugeben

                                          - nachts/morgens spontaner Sex muss möglich sein. Falls nicht (mehr als 90%

                                          aller Frauen lehnen das resolut ab) ist allein schlafen besser (solo

                                          Erholungsfaktor > schönes Kuscheln).

                                          - essen gehen/Events und spannende Unterhaltungen auf hohem Niveau

                                          müssen möglich sein sofern mehr als reiner Sex geplant ist. Falls die

                                          Konversation mit ihr dich anstrengt oder nervt : Lass es. Als reines Sexhäschen

                                          kannst du sie natürlich trotzdem behalten, aber versuche nicht, darüber hinaus

                                          noch etwas Anderes mit ihr zu tun, nur weil ihr Blowjob so fantastisch ist.

                                          - alle persönlichen sexuellen Vorlieben müssen durch sie erfüllt werden, sowohl

                                          in Qualität als auch Quantität. Ist dies nicht der Fall bitte zum Kapitel "Rotlicht"

                                          vorblättern, dort ist dies in jedem Fall gesichert

                                          Noch etwas vergessen ? Eher nicht.


                                          Vorteile von keiner Frau gegenüber einer Frau :


                                          - du kannst an den Abenden und an den Wochenenden deinen Hobbys

                                          nachgehen (z.B. 9+ Frauen vernaschen) und deine Freunde treffen

                                          - du lebst stressfrei und somit länger

                                          - niemand sagt dir, was du tun und lassen sollst

                                          - dein lächerlich geringes Netto gehört dir und nicht deiner Frau, deinen

                                          Kindern, ihren Kindern/Verwandten oder sonstigen Saugnäpfen

                                          - du stirbst nicht durch Langeweile als Tütenträger beim Shopping

                                          - du mußt keine ätzenden und langweiligen Freunde/Verwandte von ihr

                                          ertragen.. und im Extremfall noch für diese bezahlen ("Meine Mama ist ja

                                          sooooo arm und krank")


                                          Hast du dadurch weniger Sex ? Antwort : Nein, sondern höchstens viel viel

                                          mehr und dazu noch um Klassen besseren.

                                          • Also, ich bin Mann genug mir NIE eine bedürftige Frau zu suchen.

                                            habe ich mir auch nie gesucht. Hat sich aber nach Jahrzehnten Ehe und gemeinsamen Kindern mit leider klassischer Rollenverteilung ergeben. Heute ist sie finanziell zu 100 Prozent von mir abhängig und aufgrund des Alters und Persönlichkeit keine Chance auf Änderung. Punkt. Und auch wenn die Beziehung mühsam ist: ich kann nicht raus. Zum Zahlen wäre ich nicht verpflichtet. Sie hätte aber ohne meine Finanzierung keine Chance. Das kann ich mir nicht leisten und will sie definitiv nicht ins Verderben stürzen. Tja...

                                            • Also, ich bin Mann genug mir NIE eine bedürftige Frau zu suchen.

                                              Warum sollte ich meine Ehefrau mit "Haushaltsgeld" versorgen, wenn sie wie meine Exfrau äußerst gut verdienende Richterin ist?

                                              Sich eine finanziell abhängige Frau zu suchen ist irgendwie auch das Ausspielen einer Machtposition.

                                              Ich mag Frauen, die intellektuell und finanziell auf Augenhöhe sind - Bedürftigkeit und Abhängigkeit finde ich wahnsinnig unsexy.

                                              • Don Phallo

                                                Absolut korrekt auf den Punkt gebracht👍


                                                1.9. Das finale Geheimnis der Frauen


                                                Nun bist du aber neugierig, oder ? Dabei ist es doch ganz einfach und geahnt hast du das

                                                sicher schon längst :


                                                „Du wollen gutes Ficki-Ficki ? Dann du lassen Euro rüberwachsen !“


                                                Ob du das gute Kind nun


                                                a)„Ehefrau“ (Schatz ich brauche wirklich mehr Haushaltsgeld !

                                                Außerdem haben alle aufgeklärten Ehepaare heute ein Gemeinschaftskonto !) oder


                                                b)„Freundin“ (Bestellst du noch eine Flasche Schampus Schatz ? Und die Prada Handtasche

                                                dort ist soooo cool ! *blinker blinker*) oder


                                                c)„Geliebte“ (Och der kleine BMW gefällt mir

                                                aber gut ! Och biiiitte, du wirst es heute Nacht auch nicht bereuen !) oder


                                                d)„Prostituierte“

                                                (50€ prima Lutschi-Lutschi) nennst, in der Sache sind alle diese Fälle identisch.


                                                Nur das mit zunehmendem Alter der Lady all diese Spielarten des weiblichen Geschlechts

                                                massiv in Richtung a) drängeln um die langfristige Versorgung mit (deinen) Euronen auch

                                                wirklich sicherzustellen

                                                • Um wieder zum Thema zurückzukommen, hier ein Auszug aus dem Buch von Esther Vilar von damals.:


                                                  Aus dem Kapitel  „Sex als Belohnung“:


                                                  Während ein Mann jederzeit so gekleidet ist, dass sein Anblick auf keinen Fall beim anderen Geschlecht sexuelle Erregung hervorrufen könnte, beginnt die Frau bereits im Alter von zwölf Jahren, sich als Köder herauszuputzen. Sie betont die Rundungen ihres Busens und ihrer Hüften in enganliegenden Kleidungsstücken, macht in durchsichtigen Strümpfen auf die Länge ihrer Beine, auf die Form ihrer Waden und Schenkel aufmerksam, schminkt Lippen und Augenlider feuchtschimmernd, tönt ihre Haare in leuchtenden Farben – und das alles zu keinem anderen Zweck, als damit die Gier des Mannes nach sexueller Betätigung zu erregen und ununterbrochen wachzuhalten. Sie bietet ihm ihre Ware so offen an, als läge sie in einem Schaufenster, und als bedürfe es nur der Überwindung einer winzigen Distanz, um sie zu besitzen. Was Wunder, dass der Mann, durch dieses unverhohlene Kaufangebot in ständige sexuelle Erregung versetzt, bald keinen anderen Gedanken mehr hat als den, genug Geld zu verdienen, um sich in den Besitz der verlockenden Ware zu bringen.


                                                  Denn ohne Geld, oder zumindest ohne Aussicht auf Geld, bekommt ein Mann keine Frau und somit keinen Sex. Es gibt zwar in der Beziehung zwischen den Geschlechtern das Kreditwesen – das heißt, dass eine Frau unter Umständen bereit sein wird, solang ihr Mann noch in der Berufsausbildung steckt, ihr eigenes Geld zu verdienen und ihm währenddessen schon – quasi als Vorschuss auf künftige Leistungen – ihren Körper zur Verfügung zu stellen. Aber in diesem Fall
                                                  sind auch die Zinsen entsprechend hoch (der Beruf, den der Mann während dieser Zeit erlernt, muss so gut dotiert sein, dass sich die Investition der Frau lohnt). Im Allgemeinen gilt der Grundsatz, dass eine Frau umso teurer ist, je ansprechender ihre sekundären Geschlechtsmerkmale sind. Deshalb sollte ein Mann, wenn er einem anderen mit einer besonders attraktiven Frau begegnet, nicht deprimiert sein, sondern bedenken, wie teuer diese Frau diesem Mann zu stehen kommt.


                                                  Ökonomischer wäre es für den Mann auf jeden Fall, seinen Sexualtrieb bei Prostituierten zu befriedigen, statt sich in eine Ehe zu stürzen (bei Prostituierten im konventionellen Sinn – strenggenommen gehören ja die meisten Frauen in diese Gruppe). Doch da der Mann auch hier wieder nach dem Leistungsprinzip handelt, auf das er dressiert ist, empfindet er Sex, für den
                                                  er nicht viel bezahlt hat, als minderwertig. Sein Genuss ist umso größer, je teurer die Frau ist, mit der er schläft. Und wenn er eine begehrte Frau nicht anders bekommt – oder wenn er keine andere Möglichkeit sieht, sie zu behalten –, bietet er den Höchstpreis und führt sie zum Standesamt.


                                                  Aus diesem Grund können die Frauen die offene Prostitution ruhig tolerieren. Da ihnen Eifersucht im Sinn des Mannes fremd ist (gelegentlich spielen sie Eifersucht, um ihrem Mann zu schmeicheln), macht es ihnen nichts aus, Bordelle zu befürworten. Ebenso wenig wie es ihnen je etwas ausgemacht hat, außereheliche Amouren ihres Partners zu ignorieren oder, falls sie zu
                                                  offensichtlich werden, zu verzeihen. Wie viele Frauen bleiben bei ihrem Mann, wenn er sie betrügt, und wie selten ist das Umgekehrte der Fall. – Ja, die Frau wünscht im Grunde nichts anderes, als dass ihr Mann fremdgeht, denn schlechtes Gewissen oder Dankbarkeit für Toleranz garantieren ihr zusätzliche Vorteile.

                                                  Am liebsten ist es ihr aber, wenn diese außerehelichen Amouren unter ihrer Kontrolle stattfinden; Partnertausch und Gruppensexpraktiken erscheinen deshalb immer mehr Frauen als ideale Möglichkeit zur Neutralisierung der sexuellen Phantasie ihrer Männer. Diese Formen außerehelichen Verkehrs sind gratis (das Geld für die Prostituierte fließt in die diversen Haushaltskassen) und bringen keine gesundheitlichen Gefahren mit sich: Da die Beteiligten sich kennen, werden die Regeln der Hygiene besser eingehalten, als wenn jeder Mann für sich
                                                  anonyme Bordelle frequentiert (ansteckende Krankheiten sind ja das Einzige, was die Frauen bei den sexuellen Abenteuern ihrer Männer wirklich befürchten müssen).


                                                  Was für eine Ironie, wenn die Männer ausgerechnet die gewöhnlichen Prostituierten so sehr verachten – gehören doch diese zu den wenigen Frauen, die ehrlich zugeben, dass sie mit der Vermietung einer bestimmten Körperöffnung ihr Geld machen. Prostituierte, Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin, Fotomodell sind Berufe, die nicht von Männern ausgeübt werden. Doch während Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin, Fotomodell mit Netz arbeiten – das Netz ist der Mann, der sie auffängt, wenn sie keine Lust mehr haben –, ist die Prostituierte ohne jede Sicherung. Wird sie müde, steht niemand bereit, der nur auf diesen Augenblick gewartet hat, und es gibt in unserer Gesellschaft keinen Mann, der sich von einer ehemaligen Prostituierten so ausbeuten ließe wie von einem ehemaligen Fotomodell.


                                                  Die Frauen selbst verachten die gewöhnlichen Prostituierten ebenfalls, aber aus einem anderen Grund: Sie verachten sie wegen ihrer Dummheit. Eine Frau, die ihren Körper so ungeschickt verkauft, ist nach dem Intelligenzbarometer der Frauen einfach zu dumm. Sie bewundern nur solche Frauen, die Wucherpreise erzielen und zum Beispiel von einem der Rothschilds, Aga Khans oder Rockefellers geheiratet werden. Den Begriff vom »schmutzigen Gewerbe« haben sie nur zur Abschreckung der Männer geprägt, die vielleicht sonst doch eines Tages Parallelen ziehen
                                                  könnten.


                                                  Don Phallo 8)

                                                  • Wer nicht warten mag, hier ein kleiner Vorabdruck:

                                                    Für vollständige Texte wie immer in dem Zitate-Kästchen oben auf Namen klicken.

                                                    Schöne Grüsse Frauenversteher99


                                                    Da Du ja so gerne Fragen beantwortest - oder so tust: Was hat sich in den zwei Monaten zwischen diesen Veröffentlichungen geändert? :?:


                                                    und an alle: schöne Ostern. Vor zwei Jahren machte Olymp jetzt Plakatwerbung für Eierlecken!

                                                    • Hatte grad mal meinen Zollstock in der Hand (wissenschaftlich korrekt sein, sich nicht nur 70cm vorstellen - Männer haben eh ein anderes Verständnis für Länge (Schenkelklopfer....)).

                                                      Also, 70cm Beinlänge sind selbst für 1.65 sehr kurz.

                                                      Nichts desto trotz - ich mag alles über 1m Beinlänge, bei 1.80 und größer einfach schön.

                                                      Ich wünsch euch ein schönes Osterfest, ich fahr jetzt mal raus auf den See, das Wetter ist herrlich, da kann man auch auf dem Boot den Abend ausklingen lassen ohne sich in zig Decken einmummeln zu müssen. 😌

                                                      • Na ja, die Frage hat schon Anspruch auf korrekte Beantwortung.


                                                        Also Lindsay hier, Ex Victorias Secret Angel, wäre nach Imperium Maßstäben sicherlich mindestens eine 9/10.


                                                        Allerdings sind die Beine im Verhältnis zum Körper ein wenig zu kurz. Wirklich minimal, und ja, das ist jetzt Gejammere auf ganz hohem Niveau.


                                                        Nicht die absolute Beinlänge ist entscheidend, sondern die relativ auf die Größe des Girls bezogene.


                                                        „70 cm“ ist bei einer 180cm Frau vielleicht wenig, bei einer rumänischen 165cm Lady aber schon mittleres Reh-Level 😉


                                                        • Langbeinig und sehr schlank ist mir klar - siehe meine Partnerin.

                                                          Über 1.80 und keine 40kg.

                                                          Aber tiny und langbeinig stelle ich mir anatomisch eben herausfordernd vor - und da er nur auf winzig und dünn steht, stelle ich mir jetzt grad die Frage, wo das Langbeinig herkommt..... 🤔


                                                          Und auf langbeinig UND sehr schlank stehe ich nicht - hab ich zuhause, suche ich ja nicht nochmal.....

                                                          • Hallo Kollege


                                                            Es gibt Girls die gleichzeitig langbeinig UND sehr schlank sind.....

                                                            Gestern habe ich mich sogar von so einem Geschöpf im Cleoclub von meinen überflüssigen Spermileinchen befreien lassen;)


                                                            Langbeinig und tiny gleichzeitig gibt es leider nicht. Wenn es das gebe würde ja dann.....


                                                            So jetzt mache ich mich auf nach Basel in die Webergasse. Mal schauen was sich dort so rumtreibt. Am ersten Tag nach der Zwangspause müssen die armen Geschöpfe richtig ausgehungert sein:P

                                                            (Hoffentlich)

                                                            Vielleicht hat ja noch jemand die gleiche Idee;)


                                                            Gruss an alle die auch den Frühling spüren.

                                                            Matterhorny

                                                            • Darf ich da mal ganz kurz zu meinem Verständnis zwischenfragen?

                                                              Also.... Du propagierst ja immer "skinny, tiny" - so klein und dünn wie möglich.

                                                              Jetzt aber "langbeinig".

                                                              Langbeinig ist zB mein Beuteschema und deshalb mag ich alles über 1.80, gerne auch um die 1.90 - lange Beine garantiert.

                                                              Bei "tiny" stelle ich mir Beine über 1m Länge anatomisch doch recht anspruchsvoll vor, oder?


                                                              Frauenversteher99

                                                              • 13. Wie lerne ich eine Ehefrau, Prostituierte oder Freundin kennen ?

                                                                Und vor allem : Was ist für einen Mann zu bevorzugen ? ...

                                                                der hammer . GRATULATION . auf den punkt gebracht . wird wahrscheinlich eher verstanden / akzeptiert , wenn man geschieden ist . freue mich auf weitere folgen .

                                                                deshalb sollten dem ältesten gewerbe immer mehr beachtung geschenkt werden . und alle parteien geschützt werden . denn ich nehme nun mal an , dass die Branche wächst mit zunehmenden Anteil von scheidungen und der demographischen entwicklung .

                                                                dieses forum ist dabei auch wichtig . als einstieg wie auch für den passionierten branchen-geniesser .

                                                                • JohnnyGS

                                                                  „Fragerunde an alle verheirateten Freier

                                                                  1) Weiss Eure Frau wirklich, WIRKLICH nix davon?


                                                                  2) Habt Ihr Kinder?


                                                                  3) Wenn Ihr die Milchbüchli-Rechnung macht - auf der einen Seite die Gesamtkosten der Beziehung(en) , und auf der anderen den ganzen Sex, den man für dieses Geld hätte haben können, wild u. frei... WÜRDEST DU ES WIEDER TUN?

                                                                  :?:


                                                                  Haha, der ist auch sehr gut, dazu pinne ich direkt mal ein Kapitel aus meinem Lebenswerk „Der Frauenversteher“ an 😂


                                                                  13. Wie lerne ich eine Ehefrau, Prostituierte oder Freundin kennen ?

                                                                  Und vor allem : Was ist für einen Mann zu bevorzugen ?


                                                                  - Die Ehefrau

                                                                  Nicht wirklich dein Ernst ? Du weißt aber, daß die Sklaverei 1864 offiziell mit der Niederlage

                                                                  der amerikanischen Südstaaten verboten wurde ? Warum begibst du dich dann freiwillig

                                                                  hinein ? Gegen eine weibliche Lustsklavin hingegen hatten aber auch die alten Römer nichts

                                                                  einzuwenden, und pflegten sich schon lange vor Christi Geburt für ein paar Sesterzen etwas

                                                                  Ordentliches fürs Bett (und außerhalb) auf dem Forum einzukaufen.


                                                                  Groß hat sich die Lage wirklich nicht geändert. Freie Menschen (Männer) mögen bitte

                                                                  weiterlesen.


                                                                  Die Prostituierte

                                                                  Ist heutzutage wirklich eine Option. Nicht der billige Straßenstrich und die Laufhäuser, wo

                                                                  lieblos in „Massenabfertigung“ durchgeschoben wird. Und ihr bekommt wirklich sehr

                                                                  attraktive sexy Girls, denen man sonst in der Fußgängerzone kaum mal begegnet

                                                                  Früher war es den Prostituierten absolut möglich, dem „Freier“ das zu geben, was er wollte

                                                                  ohne ihm wirklich zu geben, was er wollte ! (etwas verwirrend, oder ? Aber Fakt !).

                                                                  Heute kannst du per Internetrecherche „google“ absolut Bordelle finden, in denen heiße

                                                                  Zungenküsse, gummifreie Blasespiele bis zum Schluß, Analverkehr, anallecken etc. Standard

                                                                  sind. Also für die gebuchte Zeit bekommst du wirklich „Liebe“ bzw. all das, was ein Mann sich

                                                                  von einer Frau wünscht. Dazu sind die Ladies auch noch so extrem hübsch, daß du auf dem

                                                                  „freien Markt“ auch als Brad Pitt kaum eine Chance hättest, eine Frau dieser Klasse ins Bett

                                                                  zu bekommen.

                                                                  Möchtest du noch mehr als reinen Sex von einer Frau, dann kannst du dir über einen Escort-

                                                                  Service, eine wirkliche Geliebte auf Zeit mieten. Mit etwas Glück bekommst du hier sogar

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                                                                  Übernachtungsbuchung verschlingt mal locker den Monatsnettolohn auch eines

                                                                  hochbezahlten Managers. Hier bist du mit 1500-2000€ dabei, dazu kommt das Hotel (100€+,

                                                                  Parken 20€, hochklassiges Dinner zu Zweit 130€+, Taxi 20€+). Top in Frauenqualität/-service

                                                                  und (leider) auch Preisen sind hier Kay Escort, Planet Escort und Amorette Escort.

                                                                  Aber ein paar Mal pro Jahr ist so ein perfektes Liebeserlebnis sicher drin und du erlebst alles,

                                                                  was eine „Ehefrau“ nicht, oder schon sehr bald nach der Eheschliessung nicht mehr anbietet.

                                                                  Lieber weniger aber dafür richtig (ohne dir Zellulite und Fettpolster geben zu müssen) sollte

                                                                  dein Motto sein.


                                                                  - Die Freundin

                                                                  Sicher nicht die preiswerteste Alternative, aber wenn du aufpaßt, kannst du sie schön auf

                                                                  Abstand halten und alle bösen Folgeerscheinungen einer Freundin, wie z.B.

                                                                  „zusammenziehen“ und „Ehe“ auf jeden Fall vermeiden.

                                                                  So eine Freundin läßt sich nahezu überall aufgabeln, ob beim Firmenbetriebsfest (wobei ich

                                                                  euch von Beziehungen im Arbeitsumfeld nur dringend abraten kann !), im Sportverein oder

                                                                  einfach überall auf der Straße. Das ist aber doch alles recht zufällig, und genau die

                                                                  langbeinige Minirockschnecke dort, die dir so gut gefällt rempelt dich natürlich leider gerade

                                                                  nicht an, so daß du sie zur „Wiedergutmachung“ auf einen Kaffee einladen kannst. Soviel zu

                                                                  Hollywood-Klischees.

                                                                  Ich hatte schon so oft Frauen die mir nachher ganz klar gestanden, daß sie auf einen

                                                                  Strassenflirt mit mir niemals eingegangen wären, denn damit es funktioniert darf es nicht nur

                                                                  zufällig wirken, sondern muß auch tatsächlich zufällig sein. Du strahlst immer aus was du

                                                                  fühlst, deswegen funktioniert krasses Lügen bei Frauen nicht, denn die sind emotionale

                                                                  Wesen, natürliche Empathen und haben da ganz feine Sinne.

                                                                  Also zu der miniberockten Langhaarblondine rüber und mit flottem Spruch anlabern

                                                                  funktioniert nicht so einfach. Zumindest nicht tagsüber, nachts auf dem „Swootsch“ Richtung

                                                                  Disco wenn sie ein paar Freundinnen dabei und ein paar Prosecco Rose intus hat kann es

                                                                  schon wieder ganz anders aussehen.

                                                                  Dann haben wir als offizielle „Kennenlernstelle“ noch die Disco Samstag nacht. Dort tauchen

                                                                  tatsächlich sehr sehr hübsche Mädchen auf, oft leider in Begleitung. Hier kann sich durchaus

                                                                  etwas ergeben, wenn du ein geduldiger Jäger bist und die Anleitung im nächsten Kapitel

                                                                  sorgfältig studierst.

                                                                  Und zuguterletzt, wie könnte es anders sein : Das Internet, mit all seinen Flirtbörsen,

                                                                  Chatrooms, Twitters und Facebooks. Diese Form der Kontaktbörse hat in den letzten Jahren

                                                                  mehr und mehr an Bedeutung zugelegt und liegt mittlerweile unangefochten an Platz 1.

                                                                  Da dies meine persönliche Paradedisziplin ist ebenfalls eine sehr ausführliche Anleitung im

                                                                  nächsten Kapitel, wie ihr zum Ziel kommt.

                                                                  • Ohh wie cool, ein Thread über mein absolutes Lieblingsthema : Frauen 😂


                                                                    Nun ja, als jemand der die Bande nach langen langen Jahren denn doch mal so -einigermaßen- verstanden hat :


                                                                    Im Beruf wünschen sich Frauen witzigerweise nicht andere Frauen als Chefs sondern lieber Männer (fragt gern selbst mal rum.. ist wirklich so).

                                                                    Fast alle Saunaclubmanager sind ebenfalls Männer... warum ist das so ?


                                                                    Auch hier im Forum gibt es Männer und Männchen. Die Männchen treten für die WGs ein, man möge sie doch bitte „menschlich“ behandeln und ihre „Gefühle respektieren“ und blablabla (ergänze weiteres Softie Warmduschergelaber deiner Wahl).


                                                                    Fakt ist, diese „Männchen“ bekommen schon Girls aufs Zimmer, wo sie besagte Girls dann lieber mit ihren Problemen vollabern und ihnen Fotos der Ehefrau und der süssen Kinderlein zeigen statt sie anständig durchzurödeln.

                                                                    Und seid euch mal sicher : Diese Mädels hassen ihn und jede Minute besagten Zimmers abgrundtief 😂


                                                                    Nein, Frauen wollen nicht gleichberechtigt oder sogar „Chef“ sein, sie möchten einen geheimnisvollen harten Macker, der ganz klar sagt wo es lang geht und sie „bestraft“ wenn er von ihr herausgefordert wird. Das jagt „ ihr“ wohlige Schauer der Verlangens über den Rücken.


                                                                    Ja ich weiß, echt pervers, aber so ist das schöne Geschlecht nun mal drauf. Wer nicht zumindest ein bischen den Bad Boy in sich hat kann nymphomanen Sex voller Hingabe mit Supermodels wirklich vergessen😉

                                                                    • Esther Vilar in der Thread über "Kuss-Zwang im Globe" 2017, als Antwort dem sentimentalen cantlou der später angab, er sei krank und reise nach Rumänien

                                                                      Was hat das Fräulein Dir angeboten? In der Webseite des Klubs steht gar nichts bzgl ZK oder nur Küssen. Ich sehe bloss "Vollservice",

                                                                      (...)

                                                                      Hat sie Dir angeboten, etwas das Schutzobjekt zu spielen, hilfebedürftig, und nachher spielst Du ihren Retter - bingo.

                                                                      (...)
                                                                      Diese Mandelina oder wie sie heisst hat anscheinend noch den Reflex, mit etwas Bambi-Äugli und Tränendrüse ("Komme grad vom Kotzen, zahle mich bitte für's Nichtstun.") sich das Leben möglichst angenehm zu gestalten. Siehe mein Bericht Nr. XYZ "Psychopathen".
                                                                      Was sich da alles abspielen kann hat eine Frau beschrieben. Die geniale Esther Vilar, eine Heldin der Menschheit. Sollte zum Schulprogramm gehören, mindestens was Gender angeht - denn genau ihr wichtiger Beitrag fehlt in der Debatte, und zwar auf beiden Seiten. Am geilsten find ich die Männer, die motzen "lass mich Dein Gratishandwerker sein" ohne zu wissen, wie die Dressur-Geschichte dahinter war.

                                                                      PS dazu: die Leila wo ich auch erwähnte (nicht die berühmte vom Globe) war neulich wieder in Basel, laut Anzeigen...

                                                                      ...an den ich mich sogar erinnere. Die hat das "job" in Blowjob verdient :fellatio:kleine Blondine, wollte mich beeindruckend, der einen guten Ruf hat. Esther Vilar hat mir die Augen darüb geöffnet, wie Society funktioniert. Und Saunaclubs sind immer eine Gesellschaft für sich, Mikrokosmos.

                                                                      Darum in den 2 Clubs wo ich so gar nicht loslegen konnte auch jeweils eine "Schätzerin" verdächtig. Nichts schiesst einen Mann schneller ab, als wenn Frauen über ihn "Fakten wissen." Daher auch die Macht von #MeToo teilweise... Und von Cancel Culture

                                                                      EVELYN jaaa klar weiss ich noch. "Das Top nicht zugebunden" hiess sie war einfach barbusig mit dem Bikini untenrum. :eek:


                                                                      Zitat am Schluss ist von Charlie Sheen.

                                                                      Habe fertig für heute, muss noch essen.


                                                                      Fragerunde an alle verheirateten Freier

                                                                      1) Weiss Eure Frau wirklich, WIRKLICH nix davon?


                                                                      2) Habt Ihr Kinder?


                                                                      3) Wenn Ihr die Milchbüchli-Rechnung macht - auf der einen Seite die Gesamtkosten der Beziehung(en) , und auf der anderen den ganzen Sex, den man für dieses Geld hätte haben können, wild u. frei... WÜRDEST DU ES WIEDER TUN?

                                                                      :?:


                                                                      Freue mich auf Feedbacks :thumbup:

                                                                      • Danke :danke::top: noch sehr herzlich <3 Don Phallo für die Auszüge dieses Artikels. Ich hoffe dass man es mit meinen Kommentaren zusammen hier als 'transformativ' im Sinne von "Fair Use" sehen kann. Diese Textstelle finde ich besonders wichtig:

                                                                        [Zitat Vilar] Von Freiheit zu reden, für sie zu kämpfen, ja sogar für sie zu sterben, ist einfach. Die Freiheit tagtäglich zu leben allerdings, ist etwas vom Schwierigsten, was es gibt. Niemand lebt in totaler Freiheit, das würde man gar nicht aushalten. Familie, Religion und vieles mehr, was Geborgenheit bringt, bedeutet Unfreiheit. Wenn das selbst gewählt ist, habe ich kein Problem damit. Sehr wohl aber, wenn man unreflektiert mit der Herde mitläuft.

                                                                        :!::!:Das ist philosophisch astrein. Frau wird neigen, alles von Vilar im Kontext davon zu sehen, wer sie ist. Aber es ist "nur" die Einsicht einer sehr klugen Person. Identität Nebensache.


                                                                        Übrigens - wenn es unbedingt sein muss: Der Artikel des "20 Minutes" den ich heute Mittag lobte war von einer Frau.


                                                                        Und zum Thema "Sonntagszeitung", wo Du sagst das erschienen sei: war kurz im Keller checken ob es in deren Style-Teil ENCORE war... Nein. Aber trotzdem sehr erhellend, denn dagegen kämpfen wir als Menschheit (Frau & Mann) diese Idiotie. Eine ganze Beilage wirklich NUR für Kosmetik und all die Rolex-Scheisse. Obszön! :!::whistling:

                                                                        • Lest RULES (Fein&Schneider), und Esther Vilar, nicht Schwarzer. Das sind heute verbotene Themen, besser zensuriert als in den UdSSR je denkbar gsi wär.

                                                                          (...)

                                                                          und [zB weil ich auch sofort Streit bekam, als ich anfing Esthers Ideen hier zu posten*] richte nicht über Deinen Bruder eh Du nicht für 2 Wochen in seinem Eisbärfell gewandelt bist!

                                                                          *Grüsse Eddie_  8o

                                                                          Und lest Esther Vilar!!, lest den WOZ-Artikel "Huren wollen nicht gerettet werden" (Presse-Thread),


                                                                          lest mal die guten Frauen, zB Esther Vilar, Eva Hermann - oder die Gleichstellungsbeauftragte in Deutschland (Namen vergessen), die sich tatsächlich für beide Geschlechter einsetzte. Sie wurden alle als Hexen verbrannt


                                                                          (...)


                                                                          Damit sich die Gleichberechtigung einpendelt, haben gewisse Männerrechtler vorgeschlagen, dass ein Mann sich finanziell vor dem Vaterwerden schützen kann. Ich glaube man nennt es "finanzielle Abtreibung". Klar darf die Frau entscheiden, was mit ihrem Körper passiert. Aber wenn der Sex einvernehmlich war ....und vorallem einvernehmlich nicht-reproduktiv....

                                                                          Und obiger Post in der Einleitung noch klar anfügen: Es gibt auch Frauen die sich NICHT freiwillig prostituierten. Es steht dort wahrscheinlich schon, ich sag es aber trotzdem zur Sicherheit auch hier; will nicht gecancelt werden. Wenn ein WG um Hilfe bittet ist das unprofessionell - aber es kann schon tugendhaft sein, ihr zuzuhören. Halt am besten ausserhalb des Zimmers, und mit gesunder Skepsis.


                                                                          Soweit also von mir ein Vilar-Digest. Muss jetzt arbeiten aber es folgt noch etwas. Zu den hier gekappten Textstellen, wow: sehr viel Persönliches habe ich hier eingetragen :vollgas:

                                                                          • Aus unserer "Freundin"-Thread

                                                                            Eine Prostituierte zur Freundin machen | Erfahrungen

                                                                            Und: Jeder ist seines Glückes Schmied!


                                                                            Hier noch aus einer der am geilsten betitelten 6profi Threads "Ehetrottel oder Hurenbock" :D

                                                                            Auch bei Corona liess ich keine Gelegenheit aus, für Esther zu simpen:

                                                                            - aber das könnte (ungeprüft) eine Art "Bezos-Musk"-Effekt sein, sprich es sind gaaanz oben auf der Pyramide noch 3-4 erfolgreiche Männer. Denkt einfach dran: Bezo liess sich scheiden, seine Frau kennen wir nicht mal beim Namen. Melinda Gates kennen wir wegen der Stiftung. Nein, das ist nicht weil Frauen unterdrückt* sind - sondern weil die erwähnten Männer für ihre Arbeit gelobt werden müssen, medial. Esther Vilar war auch hier am Ball. :saint:


                                                                            * Obwohl Melinda das auch zu glauben scheint. Sie hielt ein TED TALK darüber! Es gab eine lustige Veraschung davon im BEARING-Kanal, konnte es aber nicht mehr finden. Gelöscht?


                                                                            Anm.: obige Post ist wo ich Trilateral Commission und CFR verwechselte, 8ung

                                                                            • Wenn Du nach einem Beispiel suchst, wie der Medienstream (...)


                                                                              [den Trump sehr gut verstanden hat...]


                                                                              diese kleine Wahrheit die man im Medienfutzfilz NIEMALS lesen wird, seit 1970er Jahren (Debatte alice schwarzer vs Esther Vilar) nicht, nämlich weil das Weibchen der Spezies MENSCH bis auf Ausnahmen darauf spezialisiert ist, die Männer an die Geldfront zu treiben, und das mit Sex-Entzug zu tun hat. (Wenige Ausnahmen... und nicht mal die sind alle löblich... einer meiner grössten Alpträume war eine, die tatsächlich beiden (...) diente: dem Coprorate State UND dem Sexmonopol. Dabei war sie aber gleichzeitig ein total dauerfeuchter polnischer Sexpott... quasi DREI Herren zu dienen versucht.

                                                                              8ung für den folgenden Text bitte Ironie-Alert einschalten:

                                                                              Frau wird reich durch Prostitution = sie wurde von Männern ausgenützt.


                                                                              Frau heiratet aufwärts = sie wurde vom Mann ausgenützt, denn sie hat ihre eigene Karriere für ihn geopfert.


                                                                              Frau glaubt der Propaganda dass sie ins Berufsleben muss, wo wir alle Huren sind - zwar ohne Sex, aber trotzdem Körper vermietet (und weniger Verdienst für sie), und in diesem Berufsleben altert sie schneller, erzieht ihre Kinder halbherzig, dann Scheidung und alle sind kaputt, Mann über Jahre versklavt, sie verbittert, die Kinder verdorben = "Emanzipation".


                                                                              Was wahre Emanzipation wäre, siehe die Vorbilder wie Eva Herman oder Esther Vilar und tausend Frauen... Hedy Lamarr... halt leider nicht jene, die dem Bild von Schwarzgelder Alice und ihrer Clique entsprechen.


                                                                              Wünsche viel Erfolg mit diesem spannenden Projekt!

                                                                              gemeint war das Buchprojekt von

                                                                              duracell2


                                                                              Ich habe tatsächlich in diesem Forum über 60 (!) mal Frau Vilar erwähnt <3


                                                                              Im Folgenden ging es um die "once in a lifetime" Gelehenheit, zwei Zwillingen für ihre (echte?) Jungfräulichkeit - also für eine einzige romantische Erfahrung - horrende Summe zu zahlen, welche die beiden bei kluger Führung wohl lebenslang über Wasser gehalten hätte:

                                                                              Once in a twice-time

                                                                              Gebt Vollgas, Ladies. Es ist schon etwas Positives herausgekommen, nämlich Girl Power regiert die Welt. Lest Esther Vilar!

                                                                              ps Anfang und Schluss dieser Eigenzitate teilweise ohne die Pünktchen (...) 8)

                                                                              • (...) wenn man überlegt wie in Covid-Panik (CARES-ACT) was da alles gerettet wurde... die Fossile-Brennstoff-Industrie(...)


                                                                                [Hilfen teils für] jene Unternehmer (...) die sich mit [ehrlicher] Arbeit hochackern und von den Menschen und Konsumentinnen geschätzt werden.


                                                                                [Aber auch für BIG BUSINESS die es alles andere als nötig hätten. Sie verstehen das] "Schutzobjekt-Haftige" die Frauen dann für ihre Männer sexuell unattraktiv macht und sie deswegen polygam werden.

                                                                                ... welches EV bereits so schön beschrieb:!:


                                                                                Und bevor einer frägt "ja, aber die Konzerne sind ja etwas Gutes für die Gesellschaft. Sie geben den Arbeitern Lebensinhalt, sichern Standort und Rente."


                                                                                Ja: aber eine Hierarchiestufe höher sind die Superreichen. Deren Rente.


                                                                                So wie die Girls auch oft nur für einen Zuhälter arbeiten. Da ist einfach die Frage, wer es gekonnter ausspielt.


                                                                                Disclaimer: viele WGs arbeiten legitim für andere. Nur teilweise sind sie unter Druck von Sippe oder Schulden, etc. Gucci-Sucht. Die wo legitim ackern sind in jedem Bereich die grössten Helden. Und die sind auch oft die besten im Job und machen es gerne. Wenn ich in meiner Fraierlaufbahn die Frauen effizient "arbeiten" liess, war das zu einem grossen Teil dank EV!


                                                                                Anm.: die BESTEN WGs, wenn Du sie neckst und anspornst "Hopp! come on, it is not a holiday." - das gab IMMER NUR kichern und mehr Enthusiasmus. Nie ein Gezicke. Klar ist es teils gespielt, aber sie spielen es erfolgreich. Gut gebucht.


                                                                                Das mit dem "Schutzobjekt" kam jeweils - wenn überhaupt - erst später:

                                                                                Fakt ist: sobald einer die starken Gefühle entwickelt, kann ihn JEDE Frau ausnützen. Auch die Werbewirtschaft (...) zielt ja vor allem auf unsere Gefühle. Hatte auch privat Kontakt zu einem WG, welches irgendwann das Schutzobjekt-Protokoll [abspuhlte]


                                                                                (...), aber die war reicher als ich, inkl. Eigenheim in einer Europäischen Grossstadt. Als sie meine Grenzen erkannte und respektierte, konnte das Ganze harmonisch Enden.

                                                                                Verliebtheit ist immer ein Schauspiel der Natur. Man muss sich bewusst sein, wo es wirklich um die fragliche Dame geht, und wo es einfach das Bedürfnis IN MIR ist, so etwas fühlen zu WOLLEN. Wer Sex ohne Leidenschaft hat, vögelt umsonst.

                                                                                • Frauen sind verwöhnt - auch heute noch       Teil 2


                                                                                  Fortsetzung des Interviews mit Esther Vilar


                                                                                  Sie haben sich schon in den 1970er-Jahren für eine Angleichung des Rentenalters von Mann und Frau ausgesprochen. In der Schweiz steht das erst jetzt wieder zur Debatte – die Feministinnen wehren sich mit Händen und Füssen dagegen.

                                                                                  Was, das gibt es in der Schweiz noch? Das ist ja nicht möglich! Und tatsächlich wehren sich Frauen?


                                                                                  Im linken Spektrum sogar die Mehrheit.

                                                                                  Unfassbar! Frauen leben ja viel länger als Männer: Wenn schon, sollten wir Frauen länger arbeiten. Das ist dermassen absurd, mit einem solchen Kampf tut man den Frauen keinen Gefallen. Und das im Jahr 2021!


                                                                                  Die Frauen sagen, sie verdienten weniger, deshalb sei es gerecht, dass sie früher in Rente dürften.

                                                                                  Selbstverständlich bin ich auch für Lohngleichheit. Dafür soll man auch kämpfen. Das heisst aber nicht, dass man deshalb andere Ungerechtigkeiten beibehalten soll. Es gibt Gewerkschaften, Demonstrationsfreiheit, wir Frauen stellen die Mehrheit der Wählerstimmen – mit diesen Mitteln kann man heute alles erreichen.


                                                                                  Sie haben selber vorgelebt, wofür Sie gekämpft haben: Ihr Mann schaute auf Ihren Sohn, während Sie auf Lesungen waren und das Geld nach Hause brachten. Wie funktionierte das?

                                                                                  Unsere Lebensform war damals skandalös, und das wäre sie auch heute noch, wenn auch nicht mehr so stark. Ich war ganz auf mich selbst gestellt, völlig unabhängig. Für einen Mann ist diese Aufteilung viel schwieriger als für die Frau: Wenn er kein Geld verdient und zu Hause bleibt, wird er als Versager tituliert. Wir Frauen müssen den Männern helfen, aus dieser Dressur rauszukommen.


                                                                                  Wollen die Männer überhaupt rauskommen? Sie schreiben selbst von der «Lust an der Unfreiheit», die der Mensch tief in sich drinnen habe.

                                                                                  Wer glücklich ist als Arbeitssklave, der soll so weitermachen, ganz klar. Aber diese Leute sollen wissen, dass es auch eine andere, freiere Form zu leben gibt. Wenn sie sich dann trotzdem für die klassische Aufteilung entscheiden, ist das natürlich in Ordnung. Man kann niemanden zur Freiheit zwingen.


                                                                                  Ihr gesamtes literarisches Werk dreht sich um das Paradox, dass der Mensch im Zweifel die Unfreiheit der Freiheit vorzieht. Haben Sie herausgefunden, weshalb dem so ist?

                                                                                  Von Freiheit zu reden, für sie zu kämpfen, ja sogar für sie zu sterben, ist einfach. Die Freiheit tagtäglich zu leben allerdings, ist etwas vom Schwierigsten, was es gibt. Niemand lebt in totaler Freiheit, das würde man gar nicht aushalten. Familie, Religion und vieles mehr, was Geborgenheit bringt, bedeutet Unfreiheit. Wenn das selbst gewählt ist, habe ich kein Problem damit. Sehr wohl aber, wenn man unreflektiert mit der Herde mitläuft.


                                                                                  Sie waren immer eine Einzelkämpferin, während die andere Seite eine ganze Bewegung hinter sich hatte. Macht Freiheit einsam?

                                                                                  Allerdings. Die Freiheit ist das aber wert.


                                                                                  Ihre grosse Gegenspielerin war Alice Schwarzer, niemand hat Sie so stark attackiert wie sie. Wie haben Sie sie erlebt?

                                                                                  Ich habe sie nur einmal getroffen, für die berühmte Fernsehdebatte 1975. Sonst haben wir nie miteinander gesprochen. Aber ich kenne ja Feministinnen in vielen anderen Ländern, da ist keine besonders originell.


                                                                                  Auch nach der Sendung sprachen Sie nicht mit Schwarzer?

                                                                                  Sie hatte mich vor der Kamera als «Faschistin» bezeichnet, die man vor Gericht stellen sollte. Das war so anmassend, ich hatte wirklich keine Lust mehr, mit ihr noch länger herumzusitzen.


                                                                                  Woher kommt diese Aggression beim Thema Feminismus?

                                                                                  Die Frauen sind verwöhnt von den Medien. Überall liest man feministische Interviews, auch heute noch. Das ist alles sehr einseitig. Die Frauen erhalten das ganze Mitgefühl, die Männer keines. Feministinnen sind es nicht gewohnt, dass jemand mal eine andere Sichtweise einbringt.


                                                                                  Feministinnen würden wohl das Umgekehrte sagen: An den Schalthebeln sitzen noch immer vorwiegend Männer.

                                                                                  Die Macht liegt aber bei den Frauen. Die Mehrheit der Wähler sind Frauen, Frauen treffen die meisten Kaufentscheide – laut neuester Statistik sind es zurzeit 80 Prozent –, die ganze Bildung und Erziehung ist in Frauenhand. Wenn die Frauen trotzdem mehrheitlich Männer wählen, dann deshalb, weil sie davon ausgehen, dass ein männlicher Kandidat vielleicht mehr für sie bringen wird als ein weiblicher.


                                                                                  Im Parlament der Stadt Bern sitzen mittlerweile 70 Prozent Frauen.

                                                                                  Tatsächlich? Wahrscheinlich beschweren sich die Frauen dort immer noch, oder? Aber dieses Beispiel zeigt, dass sich ganz viel verändert. Die Männer beginnen sich ja nun auch zu schminken, vielleicht ziehen sie sich in Zukunft mehr zurück, bleiben unter sich, wer weiss. Aber ist es wirklich das, was der Feminismus will?


                                                                                  Interview von Rico Bandle mit Esther Vilar, publiziert in der Sonntagszeitung vom 27.03.21

                                                                                  https://www.tagesanzeiger.ch/f…h-heute-noch-607721260092


                                                                                  Ich habe lediglich die letzten beiden Fragen, die ein Theaterstück betreffen, weggelassen.


                                                                                  Don Phallo 8)

                                                                                  • Frauen sind verwöhnt – auch heute noch    (Teil 1)


                                                                                    Interview mit Skandalautorin Esther Vilar – «Frauen sind verwöhnt – auch heute noch»
                                                                                    Mit ihrem Weltbestseller «Der dressierte Mann» trieb Esther Vilar vor 50 Jahren die Feministinnen zur Weissglut. Noch immer ist sie überzeugt, dass Frauen die Männer unterdrückten, nicht umgekehrt.

                                                                                    Sie war das grösste Feindbild der Frauenbewegung, mehrmals wurde sie körperlich attackiert, ihre Lesungen fanden jahrelang nur unter Polizeischutz statt. Esther Vilar löste in den 1970er-Jahren mit ihren provokanten Thesen heftige Proteste aus – erntete aber auch viel Zustimmung. Die Frauen würden sich auf Kosten der Männer ein schönes Leben machen, meinte sie. Das weibliche Gerede von Benachteiligung und Diskriminierung sei blosse Ablenkung, eigentlich unterdrückten Frauen die Männer, nicht umgekehrt.
                                                                                    Vilar traf einen Nerv: Ihr Buch «Der dressierte Mann» (1971) verkaufte sich millionenfach, mit ihren Fernsehauftritten spaltete sie eine ganze Generation. Zeitweilig zog die Deutschargentinierin in die Schweiz, in Deutschland konnte sie sich nicht mehr frei bewegen.


                                                                                    85 Jahre alt ist die Autorin mittlerweile, spricht man sie auf ihr Lebensthema an, zeigt sie sich kampfeslustig wie eh und je.

                                                                                    Frau Vilar, beim Frauenstreik haben in der Schweiz Hunderttausende von Frauen gegen Diskriminierung demonstriert. Wären Sie mitmarschiert, wenn Sie hier gewesen wären?
                                                                                    Vielleicht, sofern man mich gelassen hätte. Ich habe mich selber immer dafür eingesetzt, dass Frau und Mann die Berufs- und Familienarbeit gleichwertig teilen. Nur habe ich jenen Feministinnen widersprochen, die ständig behaupteten, die Frauen seien die Opfer, die Männer die Täter. Es ist nämlich umgekehrt! Das hätte ich auch beim Frauenstreik deutlich gesagt.

                                                                                    Hat sich in den 50 Jahren, seit Sie den «Dressierten Mann» geschrieben haben, nichts verändert?
                                                                                    Doch, sehr viel. Heute gehen viele Frauen arbeiten und lassen sich nicht mehr nur von ihren Männern aushalten. Und die Väter haben mehr Zeit für die Kinder. Das ist sehr zu begrüssen. Aber dass sich die jungen Frauen heute als Freiheitskämpferinnen feiern lassen, das ist ein Hohn für die wenigen Frauen, die wirklich gekämpft haben.

                                                                                    Es waren nur wenige?
                                                                                    Ja, die meisten machten es sich einfach so bequem wie möglich mit dem in der Regel vom Mann verdienten Geld, schauten auf die Kinder und warteten, bis er am Abend jeweils todmüde nach Hause kam.


                                                                                    Die Frauen haben sich doch erkämpfen müssen, dass sie mehr arbeiten und damit eigenverantwortlicher leben können?
                                                                                    Nein. Das verdanken wir allein den Männern, die die Hausarbeit mit ausgeklügelten Geräten zu einem grossen Teil automatisiert haben. Die Hausfrauen hatten dadurch immer weniger zu tun, bekamen dank der von Männern entwickelten Verhütungsmittel auch immer weniger Kinder – und begannen sich zu langweilen. Also dachten sie: «Jetzt probieren wir einmal, wie das geht, wenn wir auch aus dem Haus gehen und ein bisschen mitmachen bei der Erwerbsarbeit.»

                                                                                    Wo stehen wir heute?
                                                                                    Die meisten Frauen arbeiten Teilzeit, im Gegensatz zu den Männern. Dass die Frauen zunehmend am Berufsleben teilhaben, ist eine herrliche Entwicklung, ein wahrer Fortschritt. Dies aber als Sieg der Frauenbewegung zu werten, wäre völlig verfehlt.

                                                                                    Es ist ein Sieg der Männer?
                                                                                    Ja, genau. Die Männer waren ja früher voll darauf dressiert, sich abzurackern, um Frau und Kinder zu ernähren. Ihre Kinder konnten sie gar nicht richtig kennen lernen, da sie oft erst nach Hause kamen, wenn diese schon schliefen. Es war eine weibliche Dressurmethode: Der Mann zählte nur etwas, wenn er das Geld heimbrachte. Dies hat sich erfreulicherweise aufgeweicht, man sieht zunehmend auch Väter, die Zeit für ihre Kinder haben.

                                                                                    Frauen studieren vorzugsweise musische oder geisteswissenschaftliche Fächer, die nur wenig Karrieremöglichkeiten bieten. Bei den technisch-mathematischen Fächern bleibt der Zustrom an Frauen minim, trotz enormer Förderanstrengungen.
                                                                                    Das erstaunt mich überhaupt nicht. Noch immer gilt die Vorstellung: Männer müssen Geld verdienen, Frauen können. Darum stehen für Frauen bei der Studienwahl weniger die Berufsaussichten im Zentrum, sondern mehr das Vergnügen.

                                                                                    Sie fordern völlige Gleichberechtigung, sowohl im Privaten wie bei der Arbeit – ein urfeministisches Anliegen. Trotzdem wurden Sie zum Feindbild.
                                                                                    Das ist unglaublich, nicht? Dabei haben wir tatsächlich dieselben Ziele. Die Feministinnen hat rasend gemacht, dass ich von Männern als menschlichen Wesen gesprochen habe. Ich fand es wahnsinnig ungerecht, dass nur Männer ins Militär mussten; dass sie ein höheres Pensionsalter hatten; dass sie für alles Böse verantwortlich gemacht wurden; dass ihnen bei einer Scheidung in der Regel die Kinder und die Wohnung genommen wurden und so weiter. Aber nie, nie, nie wurde von den Feministinnen gesagt, wie schrecklich es für Männer ist, dass sie in den Krieg gehen müssen. Man hätte sich auch einmal bei den Männern bedanken können! Stattdessen haben die Frauen immer nur über ihre angebliche Unterdrückung gejammert, und die Medien haben ihnen dabei ganz schön geholfen.

                                                                                    Sie gingen mit den Frauen aber auch sehr hart ins Gericht. Sie schrieben zum Beispiel: «Spätestens mit zwölf Jahren – einem Alter, in dem die meisten Frauen beschlossen haben, die Laufbahn von Prostituierten einzuschlagen, das heisst, später einen Mann für sich arbeiten zu lassen und ihm als Gegenleistung ihre Vagina in bestimmten Intervallen zur Verfügung zu stellen – hört die Frau auf, ihren Geist zu entwickeln.»
                                                                                    Ich habe eine Streitschrift geschrieben, entsprechend ist der Ton. Heute würde ich das vielleicht friedlicher formulieren. Immer wurde nur über einzelne Sätze gesprochen, den Inhalt des Buches nahm man gar nicht wahr. Aber wäre ich nicht so drastisch gewesen, hätte man mich wohl überhaupt nicht wahrgenommen.

                                                                                    Noch mehr Schlagkraft hatten ihre Fernsehauftritte, bei denen Sie Ihre Thesen messerscharf vor Millionenpublikum verteidigten.
                                                                                    Ich hatte keine Ahnung vom Fernsehen. Doch schon mein erster Auftritt schlug ein wie eine Bombe. Mein Leben war danach nicht mehr dasselbe.

                                                                                    Das war 1971 in der beliebten Unterhaltungssendung «Wünsch dir was».
                                                                                    Ich wurde plötzlich überall erkannt. Danach hatte ich Auftritte auf der ganzen Welt. Die Konsequenzen waren nicht nur angenehm. In Spanien gingen nach einer Sendung Tausende von Leuten auf die Strasse, es kam zu wüsten Szenen. Die Menschen hatten noch nie so etwas gehört! Das ist schon verrückt. Andererseits hatte ich das Gefühl, dass ich etwas bewege, etwas voranbringe.

                                                                                    Heute ist die Unterdrückung missliebiger Meinungen unter dem Stichwort «cancel culture» wieder gross im Gespräch, Sie haben das vor 50 Jahren schon erlebt.
                                                                                    Mich hat man nicht nur mit Gewalt am Reden zu hindern versucht, sondern auch ständig bewusst verzerrt zitiert. Ich habe zum Beispiel von der «weiblichen Dummheit» gesprochen, das wurde mir immer vorgeworfen. Tatsächlich habe ich gesagt: Männer und Frauen werden mit der gleichen Intelligenz geboren – aber wenn man nicht arbeitet oder sich weiterbildet, verkümmert diese Intelligenz. Und das war bei den meisten Frauen der Fall.

                                                                                    Wenn man Frauen pauschal als dumm und als Prostituierte bezeichnet, so ist
                                                                                    doch klar, dass sie sich ärgern.

                                                                                    Sicher. Aber das ist nun mal die Wahrheit. Frauen, die sich von ihren Männern aushalten lassen, verdienen ihr Geld durch Sex. Das heisst nicht, dass ich Prostituierte verachte, ich spreche nur von der Tätigkeit, die sehr ähnlich ist. Das wissen diese Frauen auch. Ich war einfach die Erste, die das ausgesprochen hat.

                                                                                    Teil 2 folgt