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Immer mehr junge Männer in Bordellen

  • Antworten
    • Viele sind um die 20.


      Wahrscheinlich beziehst du dich auf die "Altersangaben", die auf den Webseiten publiziert werden ?


      Dass in den Clubs mit dem Alter geschummelt wird, das ist ein offenes Geheimnis, ist ja auch nicht weiter schlimm...


      Wenn bei einem Girl, aber während sieben Jahren "20" steht (solche Fälle sind keine Seltenheit), dann heisse ich Pinocchio....;)


      Reifere Damen findet man wahrscheinlich in jedem Club. Teenies (bis 22 j.) sind schon eher selten. Die Ariele ca. 20 j. im Palace ist so ein Teeny-Geheimtipp...:verliebt:


      Ich buche übrigens auch regelmässig Milfs, aber nur wenn das auch so von Anfang an transparent kommuniziert wird, eine Milf die sich als Teeny vorstellt, buche ich tendenziell nicht.

      • Finde das heisst aber nicht das heute Paysex generell billiger sind, sondern das man mit 30-50 ein wesentlich höheres Einkommen hat als mit 16-23 und in Relation dazu dann Paysex wie auch alle anderen sachen wesentlich günstiger erscheinen denke ich ist relativ normal.


        Und so sehe ich für Junge Bordellbesucher derzeit das Problem das es kaum noch junge WGs gibt. Wenn ich an die Zeit vor gut zehn Jahren zurückdenke gabs damals noch massenhaft WGs die so 20-23 waren, in der Schweiz teilweise sogar auch U20 und U18 WGs. Zum Beispiel bei der Happylife-Kette.


        Heute sind die WGs fast alle so 25-35, für Junge Männer mit so 16-23 sind die eigentlich schon fast zu alt.

        • P6 ist nicht nur bezahlbarer geworden, die jungen Leute haben heute auch wesentlich mehr Geld in der Tasche.
          Ein anderer Punkt ist der, das sich viele später binden wollen als früher, um etwas zu erleben. Dazu gehört auch das sexuelle. Und das Erleben bei einer erfahrenen Bordelldame ist dann doch etwas höher als bei einem Mädel vom Dorf


          Was derMichel sagt stimmt genau. Zwar wollte man früher auch das sexuelle Erlebnis, aber es war eben auch eine Preisfrage. 100.- Fr. waren eben sehr viel. Dazu kam, dass man in der Tagespresse kaum ein Inserat von einer Dame fand. In einschlägigen Sexanzeigern fand man dann schon Adressen. Internet gab es nämlich früher noch nicht :smile: ...
          Als ich 18 war sparte ich damals 100.- Fr. und ging in meiner Stadt zu einer Prostituierten. Ein schönes Erlebnis. So alle drei bis vier Monate leistete ich mir eine Dame. Mehr war finanziell einfach nicht drin. Als ich eine Dame fragte, ob ich einmal ihre Muschi lecken dürfe vor dem GV, verlangte sie 130.- Fr. Viel Geld, aber es war geil. Küssen war nie drin damals. Auf einer Tramper Reise war ich in Kopenhagen angekommen und dort landete ich in einem Viertel das so richtig auf Sex war. Dort leistete ich mir wieder ein Abenteuer. Es kostete nur etwa 50.- Fr., und die Frau war der Hammer. Am nächsten Tag ging ich gleich wieder hin, doch ich hatte keine 50.- Fr. mehr. Ich fragte diese Dame ob ich für den Rest meines Geldes nochmals mit ihr aufs Zimmer dürfe. Ich gab ihr das Geld und sie zählte nach und willigte ein. Es waren etwa 46.- Fr. Der GV mit ihr war einfach toll. Zu Hause musste man wieder 100.- Fr. oder später 150.- Fr. für ein Sexabenteuer hinblättern. Nur ganz selten leistete ich mir ein Abenteuer.
          Heute ist das anders, es kostet im Verhältnis zum Lohn nicht mehr viel. Im Internet findet man die Salons und man kann die schönsten Frauen auslesen. Zudem ist der Service vielseitiger und die Hygiene besser. Heute leiste ich mir ab und zu ein halbes Stündchen mit einer netten Dame.

          • Man will ja schließlich auch mal was erleben. Und wenn meine Freundin nur die Missionarsstellung machen will, ich aber auch schon mal ein bisschen was ausprobieren will, z.B. Analtoys, dann ist der einfachste Weg der, einen Puff auf zu suchen. Es geht mir nämlich nicht um mehr Infos, sondern um mehr Erfahrung. Und natürlich auch um Befriedigung, auch der Neugier

            • Hatte schon einen Beitrag, aber Crazyhooter's Witz sagt schon alles, mit weniger Worten: die Männer sind oft nur glorifizierte Haustiere!


              Modern(d)e Frauen schustern sich ein Leben zusammen, basierend auf echten Wünschen, FRIDAY, und dem Gruppenzwang, den Schuppi so treffend beschrieb, tx!
              Dann wollen sie den passenden Löli als i-Tüpfelchen.
              OK, manche Männer tun das auch (Trophäenjäger), aber selbst da sind die Rollen eher andersrum. Frauen haben die bessere Sozialkompetenz, könnten die Welt via Pussy kontrollieren - landen aber mangels Intelligenz bei "all the honeys, who make the money". SATC war Clueless 2, und die Welt darf sich auf eine Imperatorin freuen, die nicht mal Bill Clinton's Schwanz kontrollieren kann. In Wahrheit leidet die "starke Frau", denn sie WILL sich um den Mann kümmern, Familie pflegen, und eigentlich IST sie auch schlauer - nur eben nutzt sie das falsch.
              Wenn ich einen pubertierenden Sohn hätte, würde ich ihn DAVOR warnen, ...und dann ist es auch wurscht, ob er im Puff die Haare beschnüffelt (Hey, 20 Minuten Psycho-Onkel: FERKEL!) oder bei den Nachwuchsbitches.
              Bei beiden, drei Buchstaben: PUA!
              So haste mehr Spass, egal wo Du landest, mein Sohn - und die involvierten Ladies übrigens auch.
              Lest RULES (Fein&Schneider), und Esther Vilar, nicht Schwarzer. Das sind heute verbotene Themen, besser zensuriert als in den UdSSR je denkbar gsi wär.
              Politiker wollen nicht Menschen, sondern ein seelenloses Produkt: Nutztiere für die Wirtschaft, die auf den Untergang des Planeten zielt.
              Und wenn sich das Volk regt, ertüfteln die Machthaber im Hintergrund eine Ja/Nein frage, wo sich gar nichts ändern kann, und nennt es dreist Demokratie.
              :-/
              Ganz wichtig finde ich was Georg Schramm in MEISTER YODAS ENDE aufzeigte: gemischte Schulklassen!
              Männer sind heute 99% Esel,
              Frauen, die ihren Selbstwert auf Karriere bauen, sind noch schlimmer,
              und richte nicht über Deinen Bruder eh Du nicht für 2 Wochen in seinem Eisbärfell gewandelt bist!

              • Ein super Beitrag. Nun Schuppi du bist wohl noch jüngeren Datums...
                Je älter du wirst, desto länger wird die Checkliste der Frauen. Sind sie dann mal 35+ wollen sie auch keinen mehr der gebunden ist. Aber ein interessanter, erfahrener Mann ist doch in irgend einer Beziehung, denn wo sonst solle er die Erfahrung her haben?
                Die Frage ist wer fickt all diese Frauen?


                Frauen brauchen vier Tiere im Leben:
                Einen Jaguar in der Garage
                Einen Nerz im Schrank
                Einen Hengst im Bett
                Und einen Esel der das alles bezahlt.


                Da ich einfach gestrickt bin konzentriere ich mich auf das Dritte und besuche weiterhin meine Lieblings-Saunaclubs. In keinem kam ich mir bis jetzt wie ein Esel vor.


                Crazyhooter
                La puta mas cara es la esposa


                • Hallo Schuppi
                  Genau so ist es!
                  Dein Wort zum Sonntag sollte ab sofort am Samstag im Schweizer Fernsehen gesendet werden. Und dann noch hundertmal wiederholt werden;)


                  Ich arbeite in der Öffentlichkeit und sehe jeden Tag viele Leute. Wie sich viele Frauen aufführen ist wirklich bedenklich. Arroganz auf höchstem Niveau und in unterschiedlichsten Formen. Für einen Psychologen ein richtiges Paradies.....
                  Die häufigste und wahrscheinlich für eine Prinzessin einfachste Methode ist jemand einfach zu ignorieren. Hoch das Köpfchen und vorbeilaufen wie wenn das Gegenüber Luft wäre:confused:
                  Es gibt noch viele andere Möglichkeiten zu zeigen wer da supertolles an mir vorbeigeht.


                  Wenn ich dann mit der Zeit die Frauen immer wieder sehe oder weiss was sie arbeiten etc. kommt fast immer die Ernüchterung. Die allermeisten sind ganz normal auf dem Weg zur Arbeit. Auch wenn man die Famillien der supertollen, wunderschönen, aufgemotzten Puppen kennt, ja dann.....
                  Sicher sind nicht alle so. Aber für meinen Geschmack (zu) viele.
                  Warum fühle ich mich in einem Saunaclub wie im Paradies?
                  Soweit mein Senf dazu.
                  Gruss an alle Egoisten so wie ich;)
                  Übrigens wenn ich richtig gezählt habe mein hundertster Beitrag im Forum.
                  Matterhorny

                  • Irgendwie ist es doch sehr paradox: Auf der einen Seite werden wir immer ungebundener, unverbindlicher und freier: 10 Minuten vor einem Treffen per Whats'App absagen ist kein Problem, verbindliches ist unverbindlich, wenn man nach 10 Jahren Beziehung immer noch nicht zusammenzieht, findet das niemand seltsam, jedem sein Plaisirchen oder "jedem das Seine und mir das Meiste".


                    Auf der anderen Seite die Gegenbewegung: Spricht man eine Frau an, hat sie gleich das Gefühl, man wolle nur das eine und sei ein aufdringlicher Rüpel. Sehr unhöfliche Reaktionen sind keine Seltenheit, auch wenn man einfach nur jemanden freundlich ansprechen und kennenlernen will. Ich habe mehrere Jahre in Italien, Frankreich, den USA und Mexico gelebt und muss wirklich sagen, dass es in der Schweiz relativ schwer ist, mit Menschen (nicht nur Frauen) ins Gespräch zu kommen. Ich würde jetzt auch die These in den Raum stellen, dass sich 95% aller Paare über die Arbeit, gemeinsame Kollegen, Vereine etc. kennengelernt haben und nicht übers Flirten. Das ist de facto unmöglich. Warum boomen schlechte, selbsternannte Flirt-Coaches aus dem grossen Kanton?


                    In anderen Ländern habe ich es auch erlebt, dass man es bei einem guten Gefühl "einfach" einmal probiert mit einer Beziehung. Schweizerinnen hingegen (ich will nicht verallgemeinern, aber es scheint mir schon verbreitet zu sein) haben eine riesengrosse Check-Liste: Lohn ok? Sozialer Status ok? Prestigeträchtige Arbeit? Reich? Gutes Elternhaus? Bringt er es im Bett? Stil? Style? Gefällt er meinen BFFs? Akzeptieren ihn meine BFFs? Ist er supersportlich? Wird er es auch in 20 Jahren noch sein? Ist er potenziell ein super Vater? Die Liste kann beliebig fortgesetzt werden und es ist offensichtlich, dass kaum jemand dies alles leisten kann.


                    So ist es nicht erstaunlich, dass man den einfacheren Weg wählt, sprich ein paar hundert Franken auf die Seite legt und sich ein schönes Sexerlebnis käuflich erwirbt. Dies mit einer Frau, die ihre Arbeit super macht, beim ersten Kuss keinen Migräneanfall bekommt und mir ein tolles Erlebnis möglich macht. Ist natürlich der Weg des geringsten Widerstandes und ich muss mir vergleichsweise wenig Mühe geben geschweige denn etwas "bieten". Es sollte den Frauen aber schon zu denken geben, wenn bereits 18-20-Jährige so denken und funktionieren. Versteht mich nicht falsch, ich finde überhaupt nicht, dass alle Frauen einfach unreflektiert die Beine öffnen müssen, um uns eine Freude zu machen, aber wenn sich Frauen konsequent als unnahbar und unberührbar geben, dann "hänckt" es einem irgendwann schon aus.


                    Soweit mein Wort zum Sonntag

                    • Ist doch klar, zuerst muss man die Frau 3 x zum teuren Luxus Essen ausführen, dann zeigt sie sich verschlossen und will nur Blümli Sex. :langweilig: Was interessantes will sie nicht :lachen: Man macht das nicht als ehrenswerte Dame !!! Dann geht man halt gleich besser in ein richtiges Puff wo man für den Wert von 2 Luxus Essen was richtiges erleben kann und auch richtig verwöhnt wird. :happy: und erlernt als Junger Mann auch noch was.:super:






                      Genau aus diesem Grund mache ich mir nicht diese mühe, draussen z.b in der Disko oder so um eine ins Bett zu kriegen. Für was auch die Frauen hier sind e alle so verklemmt. Zudem kann man hier sich sex überall hollen. Wenn ich mir die mühe mache, dann wenn es um die Partnersuche geht. Aber für nur Sex gehe ich lieber nur in Clubs, da gebe ich gleich viel oder noch weniger wie drausse aus uns habe noch den geilerern jnd garantierten Sex. Wegen dem draussen nur auf Brautschau sein, für Sex gibts die tonnenweise Clubs hier:super: . Ist meine Meinung:happy:

                      • Erleben und Erlernen, das geht hier praktisch einher. Ich war damals froh, das ich die Liebe bei einer Erfahrenen erlernen durfte


                        Ist doch klar, zuerst muss man die Frau 3 x zum teuren Luxus Essen ausführen, dann zeigt sie sich verschlossen und will nur Blümli Sex. :langweilig: Was interessantes will sie nicht :lachen: Man macht das nicht als ehrenswerte Dame !!! Dann geht man halt gleich besser in ein richtiges Puff wo man für den Wert von 2 Luxus Essen was richtiges erleben kann und auch richtig verwöhnt wird. :happy: und erlernt als Junger Mann auch noch was.:super:

                        • P6 ist nicht nur bezahlbarer geworden, die jungen Leute haben heute auch wesentlich mehr Geld in der Tasche.
                          Ein anderer Punkt ist der, das sich viele später binden wollen als früher, um etwas zu erleben. Dazu gehört auch das sexuelle. Und das Erleben bei einer erfahrenen Bordelldame ist dann doch etwas höher als bei einem Mädel vom Dorf



                          Genau gut geschrieben das ist auch ein Grund:super:, man sollte es geniessen solange es geht.:super:

                          • Goldstecker


                            Ja ich gehöre auch zu den jungen Gästen. Ich hatte vor längerer Zeit paar Monate her ein sehr interessantes Gespräch, mit einem älteren Herren schätze ca 68jahren. Ich war an dem Abend im Globe als ich rausging sprach mich der Herr auf den Parkplätzen an. Er fragte mich zuerst höfflich ob er mich einbischen ausfragen darf, ich dachte nur hoffentlich kommt jetzt nicht noch ein Fernseh Team und filmt mich:staunen: :smile: . Er hat mich einiges gefragt und auch erzählt. Unteranderem wie das so abläuft in den Clubs, er hat gesagt er macht zurzeit so eine Clubtour und informiert sich vor Ort wie das so ist. Im Globe war er auch noch nie. Ich habe ihm gesagt mind einmal im Leben muss man sowas erleben:smile:, er lachte und fragte wieso. Dann habe ich ihm gesagt es ist einfach das gesamtpaket was mich und alle so anzieht. Er fragte noch ob das heutzutage stimmt das das bei den jungen gang und gäbe ist in solche Clubs, das sagte ich ja ich kenne einige man trifft sich und hat Spass. Wir hatten sicher über eine Stunde gesprochen, aber es war sehr lustig und interessant. Obwohl ich diese Person nicht kannte, haben wir uns super unterhalten. Wir verabschiedeten uns und gingen nachhause. Ob dieser Herr nachträglich mal ins globe oder irgendwelche Clubs ging oder schon ein Stammgast wurde:happy: weiss ich nicht, aber wer weiss vielleicht sehe ich ihn mal wäre sicher amüsant.

                            • Warum es mehr junge Männer im Pay Sex hat ist ganz einfach, dies hat drei Hauptgründe:


                              erweiterte Personenfreizügigkeit.


                              Pay6 ist bezahlbar geworden


                              Zum Glück hat es immer mehr junge Männer in bordellen (Böffs). Es müssen ja nicht gerade Minderjährige sein, aber in gewissen Saunaclubs, vorrallem auch den teuren, ist ja manchmal ein bild anzutreffen, wo das von Selby einst gemalte Stimmungsbild noch fast eine untertreibung ist:


                              Das ist sogar dem selbst nicht mehr so knusprigen Selby aufgefallen, der nicht mehr imstande war, sich eine nationalität und einen namen zu merken.


                              Also kann eine blutauffrischung der Besucher nicht schaden...:super:


                              MfG,G.

                              • Warum es mehr junge Männer im Pay Sex hat ist ganz einfach, dies hat drei Hauptgründe:


                                erweiterte Personenfreizügigkeit.
                                Durch die (erweiterte) Personenfreizügigkeit sind mehr Damen aus billigeren Ländern da (insbesondere Rumänien und Bulgarien (früher Polen, Ungarn, Tschechien, Slowakei) ist das Angebot (Anzahl der Prostituierten) grösser geworden. Teilweise herrscht sogar ein Überangebot an WGs, was zusätzlich den Preis drückt oder ein Konkurrenzkampf zwischen einzelnen Clubs oder Ketten stattfindet. Konkurrenz belebt das Geschäft.


                                Pay6 ist bezahlbar geworden
                                Wer wie ich länger im Pay6 ist, hat festgestellt, dass vor 20 Jahren die Damen noch Fr. 400-500 oder mehr pro Stunde verlangten, Küssen auf den Mund, Französisch ohne Gummi war damals undenkbar und gehörte nicht zum Service oder musste zusätzlich noch bezahlt werden.


                                Saunaclubs und Flateratbordelle
                                Früher kannte man nur die klassischen Bordelle, Studios, Strassenstrich oder vereizelt Damen die ihre Dienste anboten. Seit sich Saunaclubs und Flatratebordelle etabliert haben ist das Angebot grösser geworden und die Preise sind gefallen.

                                • Was für eine Vorstellung;)

                                  Da gibt es die Möglichkeit Sex zu haben ohne zuvor viele "Körbe" beim anderen Geschlecht abholen zu müssen....

                                  Da kann ich mein Testosteronspiegel senken auf eine Art und Weise, die noch gesund ist und nicht durch Schlägereien oder übermässigem Alkoholkonsum.

                                  Da könnte ich mal ausprobieren, was in den Pornos gezeigt wird, natürlich unter Mithilfe und Absprache mit der Holden....

                                  Mein Selbstvertrauen würde steigen, denn ich hätte einen Sexcoach und wüsste genau, wie ich eine junge Dame auf der freien Wildbahn glücklich machen könnte....

                                  Mein Respekt gegenüber den Frauen würde steigen, denn ich sehe, dass Sexualität ein Urbedürfnis ist, welches von Männern jeden Alters ausgelebt wird....in den Clubs

                                  Ach einziger Wehrmutstropfen....meine Finanzen würde es mir leider kaum erlauben dorthin zu gehen.....

                                  ...aber wenn doch, dann würde ich die Hilfe einer Kurtisane gerne in Anspruch nehmen:smile:

                                  ....aber ich bin halt nicht mehr 16;)

                                  • In welchen Studios hast du seinerzeit als du sechzehn warst, verkehrt? Das würde mich interessieren. gibt es diese Studios heute noch? Ev. mit neuer Leitung oder unter neuem Namen. Danke im Voraus und


                                    lg


                                    Das Studio gibt es nicht mehr, hat allerdings noch Dependancen in der Stadt Zürich und im Kt. Aargau, wenn ich mich nicht ganz täusche. Mondana, glaube ich. :confused:

                                    • Genau darum geht es, lieber Attempto. Es geht nur um die Aufmerksamkeit, die man sich mit dem Schlüselwort Prostitution erhofft.



                                      im Übrigen wäre ich manchmal froh, es hätte in gewissen Saunaclubs etwas jüngere Boys, nebst den ganzen Knackern, die da rumhängen. Einen 16 jähr. muss man alle3rdings im Saunaclub lange suchen gehen. Im ganzen Leben noch nie einen gesehen


                                      Ja, war mit 16 auch nur in Studios.



                                      • Aber das Stichwort Bordell verspricht Aufmerksamkeit und damit Auflage.

                                        Man hat's wohl nötig, auch eine Form von Prostitution!:wütend:


                                        Genau darum geht es, lieber Attempto. Es geht nur um die Aufmerksamkeit, die man sich mit dem Schlüselwort Prostitution erhofft.



                                        im Übrigen wäre ich manchmal froh, es hätte in gewissen Saunaclubs etwas jüngere Boys, nebst den ganzen Knackern, die da rumhängen. Einen 16 jähr. muss man alle3rdings im Saunaclub lange suchen gehen. Im ganzen Leben noch nie einen gesehen


                                        • Wieviele Jugendliche wirklich Bordelle aufsuchen, ist unklar

                                          Quelle: 20 Minuten


                                          Das ist der Kernsatz aus diesem Artikel - der Autor entlarvt sich damit selbst als schlechter Journalist, er schreibt über etwas, von dem er gar nichts weiß.

                                          Aber das Stichwort Bordell verspricht Aufmerksamkeit und damit Auflage.

                                          Man hat's wohl nötig, auch eine Form von Prostitution!:wütend:

                                          • Eine Altersbegrenzung für Kunden ist schon deshalb absolut unsinnig, weil sie ja nicht wirklich kontrollierbar ist. Ausweiskontrollen würden ja aus Diskretionsgründen nicht akzeptiert. Und ein, zwei Jahre hin oder her sieht man kaum jemanden wirklich verlässlich an.


                                            Und ansonsten sehe ich auch kein Problem wenn jemand legal mit 16 oder vielleicht auch durchgemogelt mit 15 Pay-Sex in Anspruch nimmt. Schon allein wegen dem Taschengeld oder Einkommen das einem in dem Alter zu Verfügung steht, sind einem da ja eh grenzen gesetzt was die Frequenz betrifft.


                                            Und gemessen an dem das in anderen Ländern, oder früher auch hier in Mitteleuropa üblich war, nämlich das schon Kinder und Jugendliche mit 13 verheiratet und dann mit 14 schwanger werden/wurden, ist Pay-Sex mit 15/16/17 eigentlich nun wirklich kein Problem.

                                            • Was habe ich gesagt ?
                                              Schon kommen die ersten Forderungen nach Verboten:


                                              Unter 18-Jährige sollen nicht ins Bordell dürfen


                                              Ab 16 Jahren dürfen sich Jugendliche ihren Sex kaufen. Dies passt jedoch nicht allen: Marianne Streiff-Feller (EVP) will sich für eine erhöhte Altersgrenze einsetzen.


                                              Die Meldungen der Teenie-Freier schlugen in den letzten Tagen hohe Wellen. Auch an Marianne Streiff-Feller, Präsidentin der Evangelischen Volkspartei (EVP), sind sie nicht spurlos vorbei gegangen: Sie ist schockiert. «Es war mir gar nicht bewusst, dass 16-Jährige ins Bordell gehen und dass das auch noch legal ist», sagt sie zu der «Schweiz am Sonntag».


                                              Mindestalter auf 18 Jahre setzen


                                              Streiff-Feller sorgt sich um die Sexualität der Jugendlichen: «Diese jungen Männer machen sich in Pornos und im Bordell ein unrealistisches Bild von Sexualität.» Auch die späteren Partnerinnen, die mit solchen Vorstellungen konfrontiert werden, würden ihr leid tun. Gemäss Streiff-Feller sei die Ursache dieses Trend ein sexueller Leistungsdruck: «Manche meinen, mithilfe von Prostituierten ihren Erfahrungsschatz erweitern zu müssen.»


                                              Nun will Streiff-Feller sich für ein Mindestalter der Bordell-Freier einsetzen: Es solle auf 18 Jahre erhöht werden. Die rechtliche Situation macht nicht nur die EVP-Präsidentin zu schaffen. Auch Martin Candinas (CVP) ist für eine Erhöhung des Mindestalters: «Ich würde einen entsprechenden Vorstoss unterstützen», sagt er zur Schweiz am Sonntag.


                                              «Verbote bringen diesbezüglich wenig»


                                              Nicht alle teilen aber die Meinung von Streiff-Feller und Martin Candinas: Yvonne Feri (SP) findet die heutige Altergrenze in Ordnung. Gemäss Feri braucht es andere Massnahmen, damit die Jugendlichen wissen, was sie machen und welche Auswirkungen ihr Tun haben kann. «Verbote bringen diesbezüglich wenig», so Feri.


                                              Auch Milieu-Anwalt Valentin Landmann teilt die Meinung von Feri: «Ich sehe das Problem nicht. Mit 16 Jahren ist jemand sexuell mündig und kann selbst über sein Sexleben bestimmen.» Laut Landmann kann man sich Krankheiten auch mit anderen Frauen holen und wenn einer mit 16 Jahren ins Puff gehe, trüge er keinen Schaden davon. Zudem ist er der Meinung, dass das Frauenbild der Jugendlichen eher von Pornos als vom Sex mit Prostituierten beeinflusst wird.


                                              Ebenfalls ist es laut Landmann so, dass die meisten Bordelle sowieso nur Volljährige bedienen: «Man muss nicht für alle Dinge, die einem nicht passen, die Gesetzgebung bemühen», sagt Landmann.


                                              Kauf ab 16 Jahren erlaubt


                                              Wieviele Jugendliche wirklich Bordelle aufsuchen, ist unklar – es gibt keine Erhebungen. Auch die Polizei sieht keinen Handlungsbedarf, weil der Kauf von Sex ab dem Alter von 16 Jahren erlaubt ist.


                                              Die Hochschule für soziale Arbeit will das Sexleben der Jugendlichen in einer grossen Onlinebefragung besser ausleuchten. Insbesondere, ob sich Teenager auch untereinander für Sex bezahlen. (qll)


                                              Quelle: 20 Minuten


                                              Don Phallo

                                              • So en Saich ... von einem Papierfritz-Akademiker, für den Puff und WGs wahrscheinlich etwas Grusiges sind, aber vielleicht doch noch im Hintereingang reinschleichen muss, weil auch er geil ist. Wir waren doch alle schon mit 18 im Puff und sind völlig normal rausgekommen. Die Girls im Ausgang laufen heutzutage nuttenmässiger rum als die WGs im Club, aber sind dennoch meistens verklemmt, ohne viel über Sex zu wissen, ausser einwenig Redtube schauen ... auf dem Selfie-Trip anstelle den jungen Mann mal geil zu machen und es durchzuziehen. Klar, will da nicht jeder U-20 ein halbes Jahr lang mit einem Steiffen in den Hosen Händli-Heba und ständig der Lustige-Harte-Weinende-Coole-Lockere-Ernste-Kurlige-Gescheite spielen müssen bevor er mal abdrücken darf. Dann lieber mal ohne Stress Druck im Club ablassen, Erfahrung sammeln, und nachher mit den Kollegen in den Ausgang gehen und warten bis eine kommt, die nicht so kompliziert tut. Das war genau gleich so vor 15 und 30 Jahren.


                                                Man sagt, dass ein Junge erst nach einem Puffbesuch zum Mann wird. Er bestimmt in jungen Jahren zum ersten Mal den Outcome selbst, er muss planen, sparen, das richtige Girl ansprechen, sich mit reifen Girls unterhalten, nicht aufgeben, Erwachsen tun, nicht zu früh abdrücken, gut performen, sie gut bedienen, von ihr lernen wollen, bezahlen, Hygiene beachten, etc. Er, wo wenig Erfahrung hat, mit ihr, die ein Profi ist. So lernt er das Handwerk. Zumindest erging es mir so, und ich war mächtig stolz drauf.


                                                Nix da von ewigen Verlieren.

                                                • Diese Jugend ! Schrecklich ! Furchtbar ! So geht die Welt vor die Hunde !


                                                  Und die Reaktion liess nicht lange auf sich warten.


                                                  Gleich wurde die grosse Moralkeule ausgepackt:



                                                  Sexualtherapeut über Teenie-Freier
                                                  Thomas Spielmann (64), Fachpsychologe für Psychotherapie FSP, Sexualtherapeut.


                                                  «Diese Jungs werden zu ewigen Verlierern»

                                                  Schweizer Teenies gehen immer öfters ins Puff. Ein Psychologe warnt: Wer so seine ersten Erfahrungen macht, zahlt ein Leben lang die Rechnung.


                                                  Sie zahlen die Huren mit Sackgeld. Schweizer Teenies sammeln ihre ersten sexuellen Erfahrungen vermehrt im Puff (Blick.ch berichtete). Für Sexualtherapeut Thomas Spielmann (64) eine bedenkliche Entwicklung.


                                                  Herr Spielmann, was treibt die jungen Männer zur Prostituierten?
                                                  Solche Jungs haben keine normale soziosexuelle Entwicklung mitgemacht. Sie wurden zu Hause nicht aufgeklärt und haben im Aufklärungsunterricht nicht aufgepasst. Als Teenies wurden sie dann überfallen von der ganzen Pornografie – von den Bildern im Internet. Sie sind vergleichbar mit sexuell missbrauchten Jungs. Im Grunde sind sie sehr verklemmt.


                                                  Es ist bedenklich, wenn ein junger Bursche seine ersten Erfahrungen mit genitaler Sexualität bei Prostituierten sammelt. Das sind häufig Frauen, die schlecht behandelt und von ihren Zuhältern ausgebeutet werden. Solche Erfahrungen wirken sich auch auf spätere Beziehungen aus.


                                                  Inwiefern?
                                                  Wer für Sex zahlt, lernt nicht, auf Mädchen zuzugehen. Wie mache ich auf mich aufmerksam? Wie bringe ich ein Mädchen zum Lachen? Auch das gemeinsame Ausprobieren, Rotwerden, Lachen, gehört zum Erwachsenwerden dazu. Das sind Dinge, die im späteren Leben fehlen. Wer das nicht übt, der verpasst die tiefe Menschlichkeit. Der wird zum ewigen Verlierer im späteren Leben.


                                                  Wie wirkt sich der Puff-Besuch auf die Entwicklung des jungen Mannes aus?
                                                  Für das Selbstbild ist es ein riesiges Problem. Er musste zahlen, um männlich zu sein. Diese Jungs bauen nicht das gleiche männliche Selbstverständnis auf, wie solche, die ihre Erfahrungen mit Gleichaltrigen gemacht haben. Die Frustrationstoleranz ist eine andere. Dass es nicht jedes Mal klappt, dass man auch mal versagen kann oder einen Korb kriegt – auch das muss man lernen. Ein richtiger Mann bricht nicht zusammen, auch wenn er mal zurückgewiesen wird.


                                                  Können die Eltern Einfluss nehmen?
                                                  Spricht ein Vater abschätzig über Frauen oder behandelt sie schlecht, ist auch vom Sohn nichts anderes zu erwarten. Jungs kriegen mit, wie der Vater mit der Mutter umgeht. Ob er im Vorbeigehen an ihren Haaren riecht, sie verliebt anschaut oder ob er sie kaum beachtet und keinen Wert auf ihre Meinung legt. Das prägt die Heranwachsenden.


                                                  Artikel im Blick 02.11.15


                                                  http://www.blick.ch/news/schwe…verlierern-id4316434.html


                                                  Jetzt warte ich nur noch auf die Reaktionen von entrüsteten Frauenrechtlerinnen und anderen Moralaposteln, die wieder nach einem Prostitutionsverbot schreien.


                                                  Don Phallo

                                                  • Das war der reisserische Artikel, der gleich in mehreren Zeitungen, Blick, 20 Min., Tages Anzeiger erschien:


                                                    Puff-Trend bei 16-Jährigen
                                                    Jetzt kommen die Teenie-Freier


                                                    Immer öfter suchen 16- bis 18-Jährige Sex bei Prostituierten. Mehrere Genfer Bordelle berichten von mindestens zehn Kunden pro Woche - in der Ferienzeit sind es noch mehr. Ein Sexualmedizinexperte der Genfer Universitätsspitäler (HUG) bestätigt diesen Trend.


                                                    Bei Wochenstatistiken machten minderjährige Kunden zwischen 16 und 18 Jahren bis zu einen Viertel der Kunden aus, berichtet ein Genfer Salonbetreiber der Zeitung «Le Matin Dimanche». HUG-Arzt Francesco Bianchi-Demicelli erstaunt dies nicht. Auch wenn es schwierig sei, dieses Phänomen quantitativ zu erfassen, sei ein Trend hin zu immer häufigeren Bordellbesuchen von Minderjährigen erkennbar.


                                                    Ein Grund dafür sei sicherlich die Sexualisierung der Gesellschaft, sagt Bianchi-Demicelli der Westschweizer Zeitung. Die von Medien und Pornos vermittelten Inhalte seien oft total künstlich. Sie trugen dazu bei, dass junge Männer unrealistische Erwartungen und einen falschen Glauben an die Sexualität hätten.


                                                    Die Folgen seien nicht unmittelbar spürbar, sagt Bianchi-Demicelli. In einer langen Beziehung, wenn Lustprobleme auftreten könnten, könnten diese überhöhten Vorstellungen von Sex aber zum Problem werden.


                                                    Trotzdem ist der Mediziner nicht grundsätzlich beunruhigt von dieser Entwicklung. Es gebe sicher auch andere Gründe, weshalb junge Männer ins Bordell gingen. Grund zur Sorge bestehe nur dann, wenn eine psychische Belastung oder zwischenmenschliche Schwierigkeiten den Gang zur Prostituierten begründen. (SDA)


                                                    Artikel im Blick, 20 Min. TA 01.11.15


                                                    http://www.blick.ch/news/schwe…nie-freier-id4315117.html

                                                    • Neulich im "20Minuten gelesen".





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                                                      Unter den Bordellbesuchern sind immer öfter Minderjährige. An Wochenenden machen 16- bis 18-Jährige in gewissen Etablissements sogar einen Viertel der Kundschaft aus. Prostituierte berichten, dass sie immer wieder Teenager nach ihren Ausweisen fragen müssen.
                                                      Nun haben sich mehrere Leser bei 20 Minuten gemeldet, die ebenfalls bereits als Minderjährige im Puff waren.
                                                      Ausweis nicht kontrolliert
                                                      Diego (28) schreibt: «Wir waren mit 14 Jahren bereits im Puff und an der Langstrasse, um für Sex zu bezahlen.» Dass eine Prostituierte Teenager abweise, könne er sich nicht vorstellen. «Bei uns hiess es dann jeweils, wir würden Schülerrabatt bekommen.» Sie hätten nie mehr als 20 Franken bezahlen müssen.
                                                      Ein 17-Jähriger, der anonym bleiben will, musste seinen Ausweis nie zeigen. Die Prostituierten hätten aber mehrmals nachgefragt, ob er volljährig sei. «Sie erzählte mir dann ebenfalls, dass immer mehr junge Leute zu ihr kommen würden und sie das nicht verstehen könne.»
                                                      Zuerst Sex, dann Frage nach dem Alter
                                                      Leser J. schreibt, er sei mit 16 Jahren zum ersten Mal an der Langstrasse in einem Bordell gewesen. «Ich war mit meinem Cousin unterwegs, von dem ich wusste, dass er bereits im Puff gewesen war.» Dieser habe ihm 150 Franken gegeben, um sich zu vergnügen. «Ich lief ins Bordell, das einen diskreten Eingang hatte, und wurde im Treppenhaus von einer Hausdame empfangen, die das Geld kassierte», so J.
                                                      Dann habe sie ihn zur Bar begleitet, wo andere Männer Alkohol getrunken hätten. Kurz darauf seien rund zehn Prostituierte hereingekommen, von denen er sich eine habe aussuchen dürfen. «Im Zimmer vergnügten wir uns dann rund 30 Minuten.» Erst danach habe sie ihn nach seinem Alter gefragt. «Nachdem ich ihr gesagt hatte, dass ich erst 16 bin, schmiss sie mich sofort raus.»
                                                      «Das Einzige, was wir sahen, waren nackte Brüste»
                                                      Weniger erfolgreich ging das Erlebnis von C. K. aus. Auch er war 16 Jahre alt, als er erstmals mit Freunden ein Bordell aufsuchte.
                                                      Die Damen und auch der Zuhälter hätten gemerkt, dass sie minderjährig seien, schreibt er. «Wir waren voll nervös und als die Damen auf Tuchfühlung gingen, kriegten wir Muffensausen.» Sie seien eher aus Neugierde als mit konkreten Absichten ins Puff gegangen.
                                                      250 Franken habe die Dienstleistung gekostet. «Niemand von uns hatte so viel Geld.» Ein Freund habe also 120 Franken für eine Flasche Champagner bezahlt. «Die Mädels wollten aber nicht einmal tanzen.» Mit leeren Taschen, aber wie echte Männer hätten sie den Laden dann verlassen. «Das Einzige, was wir gesehen hatten, waren zwei nackte Frauenbrüste.»

                                                      • ja was soll ich sagen dazu ich hab auch nid gerne die art die meiste ch frauen ire ferklemte kalte art ire hohe anspruche ,komishe idenen vom leben und sogar wie sie ankleiden viele mal schon numen die farben oder die schuhe sie tragen machen mich krank.auch viele ch frauen sparen im thema plege ich meine kosmetic und parfumes ich bin sicher das ich sogar merh davon haben well fur mich sauberkeit und plege wichtig ist.


                                                        ich bin auch jung 27 eher gut ausehend,cool,lustig ender bad boy masig weils merh spass so macht ich bin ein flirter ich lieben uberall frauen ansprechen nur ja nich in der discos ajj diese scenen tussies sind das aller letzte fur revolver im zurich war ich mal im q club was fur eine tussie palast war dass am ende war der abend ohne nicht ein mal ein kuss kriegen fo so eine tussi fast teurer als im eine club wie di bumpalp gehen fur dass spar ich besser geld fur meine speciele ausgange zu studios und maistens ein gute service kriegen die letzte wg hat mich sehr relaxed ich fulte mich viel selbsbewuster nach sie.


                                                        und ja ich sehen immer merh junge manner in puffs der andere tag war auch ein noch jungere man als ich im gleiche studio er war etwa 23 ich bin ja garn nich homo ender zu hetero und schone frauen liebhaber aber diese junge man war ender in die besser ausehende kategorie ich wuss mid demm sagen das ich die nase voll haben fo der false idenen die meisten leuten wo nich in diese pay6 welt dabei sind wo denken das numen hasliche leute zu eine wg gehen nein es hat auch besser ausehende leute dabei weill dass gut ausehend nich viel bringt bei der ch frauen.
                                                        am ende denke ich das viele wg,s erlicher und netter sind das viele frauen wo als liebe frauen vor kommen und nacher die slimste sind.
                                                        ich liebe einfach wg,s besuchen wenn eine nich wg in meine leben kommt wo cool und mich gut tued denn mach ich mal eine puff pause.

                                                        • Ich sehe den Grund für die velen Jungen in den Clubs eher im verhalten der Frauen im Ausgang.


                                                          Ich nenne das den "Züri-Frauen-Effekt". Der sieht so aus und schon einige Male selber erlebt.


                                                          Beispiel: ich habe mich vor einigen Wochen mit einer alten Kollegin auf einen Drink in einer Bar in Zürich verabredet. Sie ist Brasilianerin lebt aber schon sehr lange in der Schweiz und spricht recht gut Schweizerdeutsch.


                                                          Sie war im Stau stecken geblieben und verspätete sich ein wenig. Ich sass alleine an der Bar und mir gegenüber waren 2 Frauen um die 40. Eine der Beiden begann mit mir zu Flirten und als sie sah, dass ich darauf einstig, begann dieses Spiel. Sie gab mir zu verstehen, dass ich, wenn ich sie kennen lernen wolle, etwas dafür tun müsse.


                                                          Nun ich hatte ja ein Date und darum keine veranlassung bei der Dame zu "baggern". Kurze Zeit später kam dan meine Bekannte und sie war ser Körperbetont und offenherzug gekeidet. Bei der Begrüssung haben wir uns herzlich umarmt und auf die Wange geküsst. Ich sah die Reaktion der Dame die mich angeflirtet hatte und wenn Blicke töten könnten dann wäre meine Bekannte tot umgefallen. Sie hatte in diesem Moment realisiert, dass das Spiel in die Hosen ging. (shit happens)


                                                          Was will ich damit sagen? Es sind diese Spiele die viele Frauen als cool empfinden, die nicht nur Junge Mäner ins Puff treiben. In den Saunaclubs bist du als Mann begehrt, du wirst angebaggert auch wenn damit nur dein Geld gemeint ist. Dem Selbstwertgefühl tut das gut und mach süchtig.


                                                          Und eines müssen wir uns doch bewusst sein, wenn ich eine Frau ausführe mit allem Drum und Dran, dann kostet mich das locker Fr. 200.- bis Fr. 400.-. Nur wenn es danach zum Sex kommt ist er sicher schlechter als der, der dir von den Profis geboten wird. Ich kenne wenig Frauen, die dir beim ersten Mal einen Blow Job geben und wenn dem so ist dann kommt er nicht an das heran was ich von einem Profi bekomme.


                                                          Ich glaube da sind die Gründe zu suchen, warum immer mehr junge Männer ins Puff, sprich Saunaclubs gehen. Ich beobachte oft diese Spiele die die Frauen mit Männern spielen, vielleicht glauben sie das sei cool und mache sie interessanter. Aber das Gegenteil ist der Fall, die Männer nehmen das als Ablehnung und wenden sich ab. Ich verstehe nicht, warum die Frauen nicht soweit Ehrlich sein können und dazu stehen, dass ihr der Mann gefällt und sie ihn kennen lernen will. Aber eben, dass wäre ja uncool.

                                                          • also ich persönlich bin froh darüber, dass ich erst im reiferen alter und in einer gefestigten beziehung zum käuflichen sex gefunden habe. das jagen in der freien wildbahn als junger hengst hat sicherlich nicht geschadet. pay sex ist ein wenig wie jagen im zoo, da läuft einem sicherlich häufig ein "wildes" tier vor die flinte. die andere frage ist die, ob sich der grosswildjäger nach einer grandiosen gazelle immer noch über den kleinen hasen freuen kann? ich denke die messlatte liegt nach einem guten puffbesuch um einiges höher!

                                                            • Jetzt ist mir auch klar wieso so viele junge Männer massiv verschuldet sind!Das letzte mal im Club Rouge waren vorwiegend Junge anwesend.War echt überrascht,der Club Rouge ist ja nicht gerade billig.:staunen:Die heissen Girls treiben wohl einige in den Ruin.:smile: Vorsicht ist geboten!;)


                                                              Da muss jeder mal durch um es zu lernen ;).


                                                              Was unternehmen eigentlich die Clubs um Nachwuchs-Freier heranzuziehen?
                                                              Das sind doch die Kunden von morgen ;). Vielleicht hängt die Flaute im Sexgewerbe damit zusammen, weil das von den Clubs bisher übersehen wurde?

                                                              • Das hat aber sicher nichts mit dem optischen Aüsseren zu tun. Und auch nicht mit gut oder schlecht. A..loch oder nicht. Anders eben.

                                                                Würde ich anders sehen.


                                                                Wenn man optisch ein absoluter Traumboy oder Traumfrau ist, kann man sich etwas Machogehabe oder Zickengehabe durchaus leisten. Und viele Frauen wie auch Männern stehen dann auch noch drauf.


                                                                Aber einen Macho oder eine Zicke, der/die optisch nur Durchschnitt oder gar drunter ist, will niemand haben.

                                                                • Einen Normalo-Mann, der sich so verhält, aber eben nur allenfalls gut durchschnittlich aussieht, will keine Frau. Sondern der einfach wird nur als "Ar...loch" angesehen und hat noch weniger Chancen als der nette Softie.


                                                                  Gene, Erziehung und Umwelt machen aus dem Einen einen harten und aus dem anderen einen softie. Das hat aber sicher nichts mit dem optischen Aüsseren zu tun. Und auch nicht mit gut oder schlecht. A..loch oder nicht. Anders eben.


                                                                  • So ein Mann ist für eine Frau im Prinzip nicht mehr sexy und begehrenswer.i Im tiefsten innersten woillen die Weiber, dass Mann sie an den Haaren in die Höhle schleppt und einfach nur ordentlich durchfickt.

                                                                    Ich würde dir zwar zustimmen das einige (nicht alle) Frauen wirklich auf solche Männer stehen, allerdings mit folgender Einschränkung: Der Mann hat die Statur eines Bodybuilders und das Gesicht vom Brad Pitt.


                                                                    Einen Normalo-Mann, der sich so verhält, aber eben nur allenfalls gut durchschnittlich aussieht, will keine Frau. Sondern der einfach wird nur als "Ar...loch" angesehen und hat noch weniger Chancen als der nette Softie.