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Forum Beiträge zu Sex Talk bei 6profi, dem offiziellen und führenden Sexforum der Schweiz. Mit Erfahrungen in FKK Clubs, Saunaclubs oder Infos von einem Erotik Job für Girls in einem Erotik Studio, Sex Club oder Sauna-Club mit guten Verdienstmöglichkeiten in der Schweiz oder Süddeutschland. Auch Meinungen über AO Sex ohne Gummi im Saunaclub, deren Gefahren und Geschlechtskrankheiten sowie Erlebnisberichte von 6profis über eine Sexparty. Neue Themen zur Sexarbeit und Prostitution und deren Gesetzen.

Fragen an Working Girls (WG`s)

  • Antworten
    • Hallo ihr Lieben,
      wie ich anhand von diversen Themen feststelle, bin ich scheinbar die derzeit einzige aktive Frau im Forum. Ich bin über meine Rolle nicht ganz glücklich. Der Begriff "Rolle" ist auch etwas unpassend, denn ich spiele hier keine Rolle ( der Begriff "Rolle" ist wie mir gerade bewußt wird zwei- oder sogar mehrdeutig), sondern ich bin einfach da und ich bin ich.


      Schade daß es keine weiteren derzeit aktiven Frauen gibt. Weshalb bin ich über meine "Rolle" nicht ganz glücklich. Dadurch, daß ich die einzige derzeit aktive Frau bin, fokussiert sich zwischen den Zeilen manches Thema auf mich, mit der insgeheimen Bitte, hier und da meine Meinung abzugeben. So lese ich zumindest zwischen den Zeilen, z.B. bei den aktuellen Themen


      - Frauen + Anal-Sex?
      - Rekrutierung und Validierung der Frauen



      Hallo Andrea,


      hier bin ich! :-) Stehe dir, sofern es mir meine "freie" Zeit erlaubt, voll und ganz zur Seite. Mein Beitrag folgt in Kürze.


      Bis dahin,


      schöne Grüsse!


      Tyra



      „Wenn ich auf die Knie gehe, ist es nicht, um zu beten.“:teuflisch:

      • Liebe Andrea - momentan sind nicht viele WGs in der Schweiz aktiv, die auch gut Deutsch können. Der grösste Teil kommt aus den Ost-Ländern, dann Lateinamerika und etwas Thailand. So ist es klar, dass Du hier eine besondere Aufgabe wahrnimmst. Vielleicht liest die kluge Jilly aus der Alp mit - sie könnte auch viel schreiben. Sweet Hamburg Girl!
        In der Schmuddelecke, finde ich, sind die Schweizer Foren kaum. Ich finde es gut, wie dankbar hier viele schreiben. Oder bei Reklamationen, die es immer gibt, sehr sachlich.

        • Hallo ihr Lieben,
          wie ich anhand von diversen Themen feststelle, bin ich scheinbar die derzeit einzige aktive Frau im Forum. Ich bin über meine Rolle nicht ganz glücklich. Der Begriff "Rolle" ist auch etwas unpassend, denn ich spiele hier keine Rolle ( der Begriff "Rolle" ist wie mir gerade bewußt wird zwei- oder sogar mehrdeutig), sondern ich bin einfach da und ich bin ich.


          Schade daß es keine weiteren derzeit aktiven Frauen gibt. Weshalb bin ich über meine "Rolle" nicht ganz glücklich. Dadurch, daß ich die einzige derzeit aktive Frau bin, fokussiert sich zwischen den Zeilen manches Thema auf mich, mit der insgeheimen Bitte, hier und da meine Meinung abzugeben. So lese ich zumindest zwischen den Zeilen, z.B. bei den aktuellen Themen


          - Frauen + Anal-Sex?
          - Rekrutierung und Validierung der Frauen


          den Wunsch, es wäre schön, wenn Andrea sich hier äußern würde. Auf der einen Seite ehrt es mich, daß meine Meinung und Antworten gefragt sind, aber auf der anderen Seite kann ich dem allen nicht nachkommen, weil mir schon etwas die Zeit fehlt, alles zu lesen und dann auch intensiver zu den verschiedenen Themen auch zu antworten.


          Anhand des Themas "Fragen an Andrea" habe ich bemerkt, daß es eine Gruppe von Mitgliedern gibt, die nicht nur berichten über ihre Erlebnisse, sondern sich auch mit der Thematik über das Gewerbe, die Arbeit der Sexworkerinnen und ihr Umfeld und auch kritisch mit diesen Bereich auseinandersetzen. Das freut mich sehr und macht mir das Forum noch symphatischer. Auch in der Gesellschaft kann das "älteste Gewerbe" nur mehr Anerkennung finden und aus der Schmuddelecke herauskommen, wenn man sich aktiv mit dem Gewerbe beschäftigt und auch aktiv darüber diskutiert.


          Ich schweife etwas ab. Ich will einfach ausdrücken, es ist schade, daß ich alleine bin und sich dadurch manches auf mich fokussiert. Diesem Anspruch kann ich nicht vollends nachkommen, weil ich einfach zeitlich nicht so präsent sein kann, um auf mehr Themen einzugehen. Allein mit dem von mir gestarteten Thema "Fragen an Andrea" bin ich voll ausgelastet. Bitte verzeiht es mir, wenn ich nicht jeden Tag im Forum bin und antworten kann und so eine Summe von Fragen auflaufen. Ich werde die Fragen alle beantworten. Entschuldigt bitte auch, wenn ich nicht bei allen anderen Themen, wo meine, und es ist oft meine persönliche Antwort und nicht allgemein für alle Frauen im Gewerbe, gerne gesehen wird, derzeit nicht immer antworte. Je nach Thema werde ich aber versuchen hier und da meinen Senf dazu zugeben.


          Ich darf euch allerdings sagen, es gefällt mir hier und ich freue mich über das Interesse an den verschiedensten Themen.


          Liebe Grüße
          Eure
          Andrea

          • andrea :
            danke für die bisherigen Antworten



            Liebe Andrea,


            vielen Dank auch von meiner Seite, dass Dur Dir Zeit nimmst, uns „unbedarften Puffis“ hier Rede und Antwort zu stehen.


            Ich weiss nicht, ob ich hier nun Fragen stelle, die bereits aufgeworfen und beantwortet wurden, denn ich hocke ja gleich wie Du nicht den ganzen Tag am Bildschirm mit aufgeschaltetem 6Profi. Verzeih mir also bitte eventuelle Doppelspurigkeiten. Ja dann also....


            Wenn Du für Dich das Idealbild eines Freiers entwerfen müsstest, wie sähe dieses aus ?
            Die Frage zielt nicht auf Antworten ab wie: Richard Gere oder einer, der möglichst viel Goldmünzen in den Schlitz des Taxameters wirft.
            Ist ja klar, dass das Äussere eine Rolle spielen kann und auch das Geld in diesem Job von zentraler Bedeutung ist. Nun einmal abgesehen von diesen eher oberflächlichen Aspekten, wie sieht für Dich ein „Idealfreier“ aus?
            Und wie sieht kontrastierend die Realität aus?


            Wenn Du ein Idealbild der Prostitution entwerfen müsstest, wie sähe dieses aus. Welche Voraussetzungen müssten da geschaffen, dass die Prostitution für Dich perfekt ausgeübt werden könnte.
            Und wie sieht für Dich da die Realität aus ?


            Kannst Du für Dein Männerbild von den Gegebenheiten und den Erfahrungen mit Männern beim Bezahlsex abstrahieren ? Und wie sieht dieses aus ?
            Und wie sähe auch da Dein Idealbild aus ?



            Nimm Dir alle Zeit auf Erden, um, wenn Du überhaupt Lust dazu hast, diese vielleicht nicht ganz so einfachen Fragen zu beantworten.


            Ich bin gespannt und grüsse Dich herzlich


            Galeotto

            • massagefan


              Gute Frage an Andrea - aus eigener Beobachtung gehe ich auch davon aus, dass die "reinen" Massagestudios oft eigentliche Start-Studios für die nächste Stufe im Sex-Business ist.


              Beobachtungen: Girls zuerst im http://www.traum-massagen.ch, dort gibt es aber konsequent keinen GV, danach tauchen einzelne Mädchen z.B. im http://www.institut-vital.ch auf, dort bieten sie dann das volle Programm an ...


              andrea :
              danke für die bisherigen Antworten

              • Hallo Andrea, was mich interessieren würde: welches waren die Gründe, die Dich bewogen haben, vom reinen Massagegirl zur "Vollprogrammanbieterin" zu werden? Die Aussicht auf mehr Geld? Die Bitten Deiner Kunden? Der Wunsch, nicht nur Kunden sexuell zu befriedigen, sondern selbst Sex zu haben? Oder ein anderer Grund, den vorzustellen meine Phantasie bisher nicht ausgereicht hat?


                Unabhängig von die persönlich: Ich habe die Theorie, dass manche Betreiber von Massagestudios diese gezielt zur Rekrutierung von Personal für Sexsalons brauchen. Den Berufseinsteigerinnen soll ermöglicht werden, ohne Geschlechtsverkehr mal auf den Geschmack zu kommen. Später, so hofft der Betreiber (dies wenigstens meine Theorie), werden die Girls dann auch bereit sein, GV anzubieten. Damit sie umso früher dazu bereit sind, hilft es, wenn man im Massagestudio die Preise tief hält - dann kann man als Betreiber den Girls immer vor Augen führen, wieviel mehr sie verdienen würden, wenn sie nicht nur massieren, sondern auch die Beine breit machen würden... Teilst Du (oder sonst jemand) diese Einschätzung? Oder bin ich auf dem Holzweg?

                • Was hängst du dich da rein Wuschelbär. Ich habe mich an Andrea gewandt und nicht an dich.
                  Deine Meinung will ich nicht hören. Ich habe Andrea gefragt und nicht dich.


                  Andrea hat Dir ja auch geantwortet. Sie hat "halt's Maul" gesagt. Nun gut, sie ist eine Dame und hat es etwas anders ausgedrückt, aber darauf lief es hinaus. Völlig zu recht, wie ich meine.


                  ...ob vielleicht jemand von den Forengöttern dem Big Daddy die Tür zeigen könnte?

                  • Lieber Landsmann Big_Daddy

                    Ich stell mir gerade vor ich bin bei dir und du onanierst vor meinen Augen. Puh, ich kriege jetzt gerade einen Steifen wie ich mir das vorstelle und muss mir einen wichsen.-
                    Komm gib mir Antwort..Big Daddy gl



                    Wir sind hier zwar in einem Sexforum, aber das hat zum Glück ein gewisses Niveau!!! Und wenn, egal wer, nicht über intime Details Auskunft geben will, dann braucht er bzw. sie das nicht tun.

                    Dieses Forum soll als Informationsquelle und als Gedankenaustauschplattform gesehen werden nicht als Wichsvorlage. Wichsvorlagen gibt es unter dem Punkt "Sextalk" => "Videoportale". Dann mal viel Spaß!

                    • Meine Frage an Andrea war

                      Zitat

                      Wenn du beim Freier keinen Orgasmus gebriegt hast und du bist erregt rubbelst du dir dann selber einen Orgasmus wenn der Freier weg ist. Auf dem Zimmer, Dusche, Toilette oder so. Also wenn ich erregt bin eine heisse Frau gesehen habe muss ich immer schnell irgendwohin und mir einen runterholen

                      Zitat


                      Wie machst du es am liebsten wenn du dich befriedigst.


                       
                      Komm Andrea stell dich nicht so an. Wir sind in einem Sexforum und nicht im Kloster. Weshalb zierst du dich bei meiner Frage und bist so puritanisch. Du bist doch bestimmt sonst auch kein Kind von Traurigkeit. Ihr WG`s habt es doch faustdick hinter den Ohren.
                      Ich habe eine Frage gestellt und ich möchte eine Antwort. Die anderen bekommen auf ihre Fragen auch ihre Antwort und die Fragen sind auch intim.
                      Ich stell mir gerade vor ich bin bei dir und du onanierst vor meinen Augen. Puh, ich kriege jetzt gerade einen Steifen wie ich mir das vorstelle und muss mir einen wichsen. Komm gib mir Antwort


                      Big Daddy

                      • Meine Frage bezieht sich auf einige Schattenseiten der Rotlichtwelt. Kannst Du uns dazu Deine Erfahrungen mit uns teilen? Bist Du z. B. schon einmal mit Zwangsprostitution konftrontiert gewesen? Hast Du es schon erlebt, dass Du oder Deine Kolleginnen von Geschäftsführern etc. unter Druck gesetzt wurden, Dinge zu tun, die sie nicht wollten? Was, denkst Du, kann man dagegen tun?


                        Es gab mal - ich glaube, es war während der Fussball-WM in Deutschland - eine Kampagne, welche die Männer dazu aufgerufen hat, nur zu Sexworkerinnen zu gehen, welche diese Arbeit aus freien Stücken tun und fair behandelt werden. Schön und gut, aber für einen Kunden ist es gar nicht so einfach, dies festzustellen. Hast Du uns dazu Tipps, Anzeichen, auf die man achten könnte, etc.?

                        • Hallo,
                          es freut mich, daß ihr mit meinen Antworten zurecht kommt. Gerne setzt ich die Frage- und Antwortrunde fort. Bitte habt Verständnis wenn ich auf die Fragen von Dr. Goldstecker, Klabautermann, Maulwurf, Eronero und chomi heute nicht mehr eingehe. Ich bin heute morgen zu meinen Eltern gefahren, habe meinen Vater im Krankenhaus besucht und bin heute abend vor einer Stunde erst zurückgekommen
                          .
                          Auf die Frage von Big Daddy möchte ich kruz eine Antwort geben:


                          Wenn du beim Freier keinen Orgasmus gebriegt hast und du bist erregt rubbelst du dir dann selber einen Orgasmus wenn der Freier weg ist. Auf dem Zimmer, Dusche, Toilette oder so. Also wenn ich erregt bin eine heisse Frau gesehen habe muss ich immer schnell irgendwohin und mir einen runterholen
                          Wie machst du es am liebsten wenn du dich befriedigst.


                          Lieber Big Daddy,
                          ich bin eine ganz normale und gesunde Frau. Als solche habe ich auch sexuelle Bedürfnisse und dazu gebört auch die eigene Befriedigung durch eigenes Handanlegen.
                          Aber wie, wann, warum und wo ich das mache, sollte doch für mich unter der Bettdecke bleiben. Es gibt in meinem Job zu den Gästen immer eine Nähe, aber gleichzeitig auch Distanz. Und bei deiner Frage besteht eben eine große Distanz. Es ist auch die Form der Fragestellung, die für mich eine Distanz zu dir aufbaut. Die bisherigen Fragen und auch die neuen Fragen von Dr. Goldstecker, Klabautermann, Maulwurf, Eronero und chomi sind in der mir gegenüber achtuingsvollen Art und nachvollziehbar gestellt. Da habe ich keine Probleme damit, auf die Fragen einzugehen.
                          Bei deiner Frage und der Art der Fragestellung Big Daddy gibt es für mich eben eine Grenze, die du überschritten hast.


                          Lieber Big Daddy, ich bin keine Sexualtherapeutin, auch wenn mich manche so sehen (wollen). Bitte habe aber dafür Verständnis, wenn die Beantwortung deiner Frage für uns beide eben unter der "Bettdecke" bleibt. Ich bin dir nicht böse und wünsche dir viel Erfolg bei deinen WG-besuchen. Aber ich kann dir aus meiner Sicht mitteilen, du kommst bei Frauen langfristig besser an, wenn du nicht gleich zu sehr insistierst.
                          Ich hoffe, es gab bei euch nicht nur den Nikolaus, sondern bei einigen von euch heute auch eine Nikoläusin, die euch um den "Bart" gewickelt hat.


                          LG
                          Andrea

                          • Zitat:

                            Frage
                            Bei welchen Kunden bieten WGs einen möglichst guten Service? Welche Faktoren muss der Kunde mitbringen/offenbaren um die WG zu einem Effort zu bringen

                            Antwort Andrea:
                            Der Ton macht die Musik! Das Verhalten des Gastes bestimmt meine Anstrengungen, meinen Service. Wichtig ist, er muß mir sagen, was er wünscht, was er nicht mag. Klare Ansage des Gastes, klare Antwort von mir was möglich ist und es kostet. Ich will es an einem Beispiel beschreiben. Ein Gast möchte französich mit oder französich ohne. Während meines Services sagt er nichts, er läßt es über sich ergehen. Jetzt kommt der Knackpunkt. Es gibt Gäste, die möchten beim französich etwas Handunterstützung, andere nicht. Berichtet er dann z.B. in einem dieser Foren wie hier, schreibt er wolmöglich, das französich war grottenschlecht, es war mit Handunterstützung. Hätte er beim französisch meine Hand weggeschoben oder was gesagt, hätte ich gewusst, wie er es möchte. Bei Gästen, die klar signalisieren was sie wollen, ist es für mich leichter einen guten Service zu leisten, nämlich den gewünschten. Jeder Mann ist ein Individium, jeder hat seine eigenen Empfindungen und Wünsche. Wobei doch die Qualität des Service sehr subjektiv bewertet wird.
                            -------------------------------------------------------------------------------

                            Hallo Andrea,
                            Danke für Deine Mühe. Gerade Deine obenstehende Antwort scheint mir für viele Männer sehr wertvoll, da diesbzgl. teilweise grosse Unsicherheit besteht. Daher erlaube ich mir diese nochmals hinzusetzen. Viele fragen sich: "Darf ich ihr wohl sagen was ich möchte...oder verärgere ich sie damit und erhalte dadurch den schlechteren Service?" Leider ist es mir vor Jahren beim einzigen Besuch im Club 79 passiert, dass die WG gemeint hat, mit meinen Fragen „Machst Du dies oder jenes?“ hätte ich die „Erotik“ bereits anfangs ausgelöscht.

                            Fragen

                            1. Hat sich Dein Männerbild mit Deiner Arbeit geändert? Wie siehst Du den Mann ehrlicherweise heute – oder die Männer? Dein Bild von der Frau oder Frauen?

                            2. Ist das abnehmende Interesse der Männer für alternde WGs nicht ein Alptraum, wenn diese damals als junge Frauen den Männer massenhaft den Kopf verdrehten und grosses Geld verdienten und nun die Wahl an ihnen vorbei an die jungen, knackigen geht? Der Verdienst immer knapper wird. –Nehme an, Du warst bei solchen Situationen schon zugegen?

                            3. Wie fühlt es sich an, wenn Du einen Arbeitstag mit viel GV gehabt hast? Fühlt Frau sich beim Nachhausegang „durchlocht“ oder Schmerzen oder? Wie fühlt es sich an, wenn Frau ihr Geschlechtsorgan als Arbeitswerkzeug einsetzt?

                            Ein Dankeschön für Deine Antworten - eine wirklich gute Idee, da Mann an Ort solche Fragen nicht zu stellen wagt und vermutlich nicht immer eine ehrliche Antwort erhalten würde.

                            • Hallo Andrea

                              kannst Du mir sagen, warum im Allgemeinen die Liebesdienerinnen lieber den Schwanz lutschen als Küssen? Vorallem sind viele WG's sehr zurückhaltend im Zungenküssen. Habe schon erlebt,dass mir eine Dame gesagt hat, sie küsse nur ihren Freund. Es scheint, dass das Küssen eine andere Intimitätsstufe darstellt.

                              Gerne erwarte ich deine Antwort und bedanke mich.

                              • Hoi Andrea,
                                warst du schon in der Schweiz anschaffen?

                                Zitat

                                Fuer mich kann ich beantworten, da� ich weniger Orgasmen habe, wie die Maenner glauben und dadurch noch stolzer auf sich sind. Ich lasse sie in dem Glauben. Bin doch kein Spielverderber. Auch ich moechte, dass der Mann, der mich zufrieden verlaesst, wiederkommt.


                                Wenn du beim Freier keinen Orgasmus gebriegt hast und du bist erregt rubbelst du dir dann selber einen Orgasmus wenn der Freier weg ist. Auf dem Zimmer, Dusche, Toilette oder so. Also wenn ich erregt bin eine heisse Frau gesehen habe muss ich immer schnell irgendwohin und mir einen runterholen
                                Wie machst du es am liebsten wenn du dich befriedigst.



                                Big Daddy

                                • Andrea, danke für deine Antworten. Ich gehe davon aus dass noch weitere Fragen möglich sind.

                                  Wie stellst du dir deine Zukunft vor? Deine biologische Uhr tickt. Wielange möchtest du noch als WG arbeiten? Was kommt dann? Hast du vorgsorgt für die Zukunft danach? Ich schliesse mich der Frage von Dr. Goldstecker an, möchtest du Kinder? Hast du einen festen Freund? Wenn du einen Freund hast, wie geht der damit um, dass du als WG arbeitest.
                                  Diese Fragen sind sehr persönlich, du musst nicht darauf antworten.

                                  MfG
                                  Klabautermann



                                  • Liebe Andrea/D


                                    ich danke Ihnen vielmals für die sehr offenen und direkten Antworten. :top: Alleine mit dem bisherigen noch sehr jungen Gedankenaustausch mit Ihnen könnte man bereits eine ganze Talk-Show im Fernsehen füllen. Aber das kann noch ein wenig warten. Kommt schon noch! Vielleicht haben Sie Zeit, mit den den "Freunden der Lust" auch am Wochenende weiter zu diskutieren.


                                    Knapp bei kasse : Hat sich diese Situation bei Ihnen dank dem grösseren Verdienst in der Erotikbranche entspannt oder ist der Zustand eine unabwendbare Konstante in Ihrer Biographie. Ich kann mir gut vorstellen, obwohl ich eigentlich keine einleuchtende Erklärung für diese Annahme habe, dass in diesem Berufssegment einige Frauen (die Männer, Callboys, Gigolos, sind natürlich mitgemeint;) trotz beachtlichem Einkommen immer knapp bleiben. ich kenne aber auch viele Frauen, die sehr diszipliniert sind im Umgang mit dem Geld und sogar fette Polster anlegen können. Wie sehen Sie das? Nach 4 1/2 jähriger Berufsprxis haben Sie ja genug Einblicke in diverse Schicksale bekommen.


                                    Astrologie ist nichts Unlogisches. Die Logik des Astrologie ist jedoch breiter und auch etwas schwammiger als die übliche Logik von Descartes, Hegel, Kant und Frege. ich bin Wassermann (passt als Wasserzeichen gut zum Fisch:super: )und Aszendent Skorpion, welcher gerade vom Neptun durchlaufen weird, was man aber nicht sieht, da der Jupiter zu :bestimmend: auf der Sonnenseite ist.


                                    An einer Anderen Stelle in diesem Forum (Sex-talk/Sexnach9 20minuten/Thema Prostitution wurde gestern eine weitere sehr spannende Frage aufgeworden. Es ging primär um das grosse Geschäft Prostitution, das durch die Tabuisierung dieses Themas erst ermöglicht wird; damit verbunden ging es auch um Frauenhandel, usbeutung, Gewalt und all das. Diskutiert wurde dann, und dies wie immer auf hohem Niveau, wenn Galeotto aber auch eronero und andere sich an einem Thema beteiligen, darüber, ob man Erotikdienstleistungsbetriebe, welche dies verdienen, mit Qulitäts-Zertifikationen auszeichnen sollte. Es wurden wohlklingende Namen wie Bio-Knospe, Hax Havelar-Gütesiegel eingebracht. Ein kleiner und weltweit einmaliger Anfang in diese Richtung wurde übrigens in diesem Forum bereits gemacht, nämlich von 6profi Black-Forest, dem "Don Lasko der Zertifizierer". Seine ISO-zertifikate beziehen sich indes nur auf die Dienstleistungsqualität und noch nicht auf (Un-)Fairness hinter den Kulissen.. Wie sehen Sie das? Braucht es ein Güte-Siegel für Puffs (ich meine nicht ein Puff mit Gütesiegeln; ein solches haben wir schon bei den lebensmitteln) oder nicht? Würden Gütesiegel von mafiosen Kräften gleich wieder korrumpiert und missbraucht?


                                    Somit wären wir beim Thema Sozialbreich: finden Sie nicht, dass Sie im Sozialbereich tätig sind? Ich meine dies insofern, als Sie einen Beitrag zum Wohlergehen in unserer Gesellschaft beitragen? Das ist doch, was Sie schon früher wollten. Als Intim-Entstresserin sind Sie meiner Meinung nach sowas wie Krankenschwester, Physiotherapeutin, Seelentrösterin iund Wohltäterin in Einem.



                                    Hätten Sie Interesse, in einer Fersehsendung aufzutreten?


                                    Freiwillige Frage. Möchten Sie Kinder?


                                    Liebe Grüsse
                                    :verliebt:
                                    Dr. S. Goldstecker




                                    PS: Ich möchte mich nicht allzu wichtig machen. Aber was meint Ihr mit einem "Goldenen Stecker" als Gütesiegel?:kuss:




                                    • Liebe Andrea,

                                      Vielen Dank für Deine ausführlichen und aufschlussreichen Antworten auf die zum Teil doch sehr intimen, direkten und persönlichen Fragen.

                                      Sehr interessant auch ein Aspekt Deiner Motivation, in diesem Umfeld zu arbeiten: Das Verruchte. Es gab ja mal diesen berühmten Film von Luis Bunuel, "La Belle du jour", wo Catherine Deneuve eine biedere Hausfrau spielt, welche tagsüber sich heimlich ins Bordell schleicht und dort ihre sexuellen Phantasien auslebt. Für die damalige Zeit ein schockierender Film. Männer dürfen ihre Phantasien ausleben, aber Frauen...? Undenkbar...?

                                      Das Motiv, diese sozusagen verruchte Seite der Sexualität einmal auszukosten, mit einem fremden Mann Sex zu haben, taucht immer wieder in den Gesprächen mit Frauen auf, die diese Tätigkeit ausüben. Für mich ist das keineswegs eine "dunkle Seite", sondern eben der Aspekt der Sexualität, der losgelöst von Ansprüchen nach Fortpflanzung und Beziehungspflege der reinen Lust dient.

                                      Und immer mehr Frauen stehen auch dazu, solche Gefühle zu empfinden und auch entsprechende Bedürfnisse zu haben.

                                      Danke für Deinen Mut, das und noch anderes auszusprechen.

                                      Liebe Grüsse

                                      Don Phallo

                                      • Fortsetzung Fragenbeantwortung:




                                        Frage Goldstecker:

                                        Zitat

                                        Wie alt waren Sie bei Ihrem allerersten Mal und wie alt waren Sie beim ersten Mal "käufliche LIebe" haben die beiden Ereignisse etwas miteinander zu tun gehabt?


                                        Sex zum ersten Mal war ich siebzehn (es war ein Reinfall), Sex erstes Mal "käufliche Liebe" mit 22 Jahren. Meiner Meinung haben die beiden Ereignisse nichts miteinander zu tun. Wäre wahrscheinlich eine Frage für Psychologen, wenn sie mich in der Mangel hätten.



                                        Frage Goldstecker:

                                        Zitat

                                        Möchten Sie uns "Freundinnen und Freunden der Lust" gerne etwas erzählen, wie es dazu gekommen ist, sich für Bares den Freunden der Lust hinzugeben?


                                        hatte ich bereits weiter oben beantwortet, ich wiederhole nochmal: Ich habe Friseurin gelernt und habe später berufsbegleitend eine Ausbildung zur Fachkosmetiker/in mit Fußpflege und Ganzkörpermassage erlernt. Ich war immer knapp bei Kasse und habe neben meinem normalen Job dann in einem Massage-Saloon gearbeitet. Das war dort nur Massage mit Handentspannung. Der zweite Schritt zu mehr war dann eigentlich die Konsequenz.
                                        Weitere Ergänzung dazu: Die Ausgangssituation, weshlb eine Frau in das Gewerbe einsteigt, sind unterschiedlich. Von Existenznot, Arbeitslosigkeit, Schulden, reine Neugier, Probleme in der Jugen (Mißbrauch), Drogensucht bis hin zur Beschaffungskriminalität, Wunsch auf höheren Lebensstandart, Wunsch nach Unabhängigkeit, Zwangsprostitution, Illegalität, Trennung vom Partner. Das läßt sich beliebig noch weiterführen. Bei mir war es Neugier und auch der Wunsch mir Dinge leisten zu können, die ich mit meinem normalen Beruf nicht leisten konnte.



                                        Frage Goldstecker:

                                        Zitat

                                        Was ist Ihre Motivation, den Herren ein erotisches Abenteuer zu verkaufen? Sind es rein finanzielle Interessen oder sind Ihrerseits auch mal Gefühle im Spiel?


                                        Am Anfang waren es rein finanzielle Aspekte. Die erste Zeit war auch nicht einfach für mich. Im Vordergrund steht auch heute noch das Geld. Als ich länger dabei war, hatte ich mich an die Schattenseiten der Arbeit gewöhnt. Heute ist es für mich ein Job wie jeder andere. Ich weiß, das klingt sehr einfach. Ich trenne gewisse Dinge, wie z.B. zwischen Beruf und Privatleben. Ich denke da z.B. an die Krankenschwester auf einer Krebsstation, die jeden Tag schreckliches erleben muß. Wenn sie nach der Arbeit nicht abschaltet, sozusagen den Schalter umkippt, geht sie irgendwann auch zugrunde. Es macht mir im Club Spaß. Gerade dort steht Frau sehr im Focus, aber es komt auch darauf an, was für ein Persönlichkeit ist. Ich halte mich für eoine sehr starke Persönlichkeit, die weiß was sie will. Es macht mir Spaß, damit meine ich nicht den Sex, sondern das ganze Umfeld, das Verruchte. Man lernt Menschen kennen, da hat man das Gefühl ihnen quillt das Geld förmlich aus den Taschen. Es sind Menschen die sich die "Geliebte auf Zeit" kaufen. Dann gibt es Menschen, die sich das Geld zusammensparen, die sich oft ganz anders verhalten wie der reiche Geschäftsmann. Es sind auch die Gespräche, die man führt, vor dem Sex, nach dem Sex. Ich sehe mich als Dienstleisterin. Die Männer möchten etwas kaufen, sie bekommen es bei mir. Am Anfang waren es rein finanzielle Aspekte. Die erste Zeit war auch nicht einfach für mich. Im Vordergrund steht auch heute noch das Geld. Als ich länger dabei war, hatte ich mich an die Schattenseiten der Arbeit gewöhnt. Heute ist es für mich ein Job wie jeder andere. Ich weiß, das klingt sehr einfach. Ich trenne gewisse Dinge, wie z.B. zwischen Beruf und Privatleben. Ich denke da z.B. an die Krankenschwester auf einer Krebsstation, die jeden Tag schreckliches erleben muß. Wenn sie nach der Arbeit nicht abschaltet, sozusagen dxen Schalter umkippt, geht sie irgendwann auch zugrunde. Es macht mir im Club Spaß. Gerade dort steht Frau sehr im Focus, aber es komt auch darauf an, was für ein Persönlichkeit ist. Ich halte mich für eoine sehr starke Persönlichkeit, die weiß was sie will. Es macht mir Spaß, damit meine ich nicht den Sex, sondern das ganze Umfeld, das Verruchte. Man lernt Menschen kennen, da hat man das Gefühl ihnen quillt das Geld förmlich aus den Taschen. Es sind Menschen die sich die "Geliebte auf Zeit" kaufen. Dann gibt es Menschen, die sich das Geld zusammensparen, die sich oft ganz anders verhalten wie der reiche Geschäftsmann. Es sind auch die Gespräche, die man führt, vor dem Sex, nach dem Sex. Ich sehe mich als Dienstleisterin. Die Männer möchten etwas kaufen, sie bekommen es bei mir. Zum Thema Gefühl: Gefühl kann vieles sein. Es gibt Gäste, die mag man. Sie sind nett zu mir. Es ist ihr Auftreten, ihre Stimme, ihre Mimik, die Harmonie im Gespräch. Da hat man das Gefühl, ich mag den Mann, ich habe gerne Sex mit ihm. Das ist ein Gefühl, das nichts mit Liebe und Zuneigung zu tun hat. Gefühl als Liebe und Zuneigung sind in dem Job selten. Und dann sollten sich MANN und FRAU darüber im klaren sein, was es bedeutet, welche Folgen es haben kann. Wir sind erwachsene Menschen, die wissen sollten, was sie tun und was sie unterlassen. Aber mit dem Gefühl ist es so seine Sache. Lieben macht eben auch blind.



                                        Frage Eronero:

                                        Zitat

                                        1. Warum bieten sich Frauen für Sex gegen Geld an? Primär wegen des Geldes oder/und ...??


                                        Diese Frage möchte ich nur für mich beantworten. Durch Gespräche mit meinen Kolleginnen weiß ich wie sie darüber denken, aber ob es immer so stimmt, was sie sagen, kann ich nicht beurteiloen. Ich möchte mich daher nicht in Vermutungen und Spekulationen ergehen. Bei Frauen, die es als Hauptjob machen, geht es natürlich um das Geld, um die Existens. Man muß dabei auch über die Motivation der im Bezahlsex-Gewerbe tätigen (es gibt ja aucvh Männer!) nachdenken. Auf dem Straßenstrich kommt es schon vor, daß es Frauen machen um Geld für Drogen zu bekommen. Aber es geht doch auch immer um das Geld. Für mich habe ich die Frage schon einmal oben beantwortet, ich wiedfer hole nochmal: Am Anfang waren es rein finanzielle Aspekte. Die erste Zeit war auch nicht einfach für mich. Im Vordergrund steht auch heute noch das Geld. Als ich länger dabei war, hatte ich mich an die Schattenseiten der Arbeit gewöhnt. Heute ist es für mich ein Job wie jeder andere. Ich weiß, das klingt sehr einfach. Ich trenne gewisse Dinge, wie z.B. zwischen Beruf und Privatleben. Ich denke da z.B. an die Krankenschwester auf einer Krebsstation, die jedDiese Frage möchte ich nur für mich beantworten. Durch Gespräche mit meinen Kolleginnen weiß ich wie sie darüber denken, aber ob es immer so stimmt, was sie sagen, kann ich nicht beurteiloen. Ich möchte mich daher nicht in Vermutungen und Spekulationen ergehen. Bei Frauen, die es als Hauptjob machen, geht es natürlich um das Geld, um die Existens. Man muß dabei auch über die Motivation der im Bezahlsex-Gewerbe tätigen (es gibt ja auch Männer!) nachdenken. Auf dem Straßenstrich kommt es schon vor, daß es Frauen machen um Geld für Drogen zu bekommen. Aber es geht doch auch immer um das Geld. Für mich habe ich die Frage schon einmal oben beantwortet, ich wiedfer hole nochmal: Am Anfang waren es rein finanzielle Aspekte. Die erste Zeit war auch nicht einfach für mich. Im Vordergrund steht auch heute noch das Geld. Als ich länger dabei war, hatte ich mich an die Schattenseiten der Arbeit gewöhnt. Heute ist es für mich ein Job wie jeder andere. Ich weiß, das klingt sehr einfach. Ich trenne gewisse Dinge, wie z.B. zwischen Beruf und Privatleben. Ich denke da z.B. an die Krankenschwester auf einer Krebsstation, die jeden Tag schreckliches erleben muß. Wenn sie nach der Arbeit nicht abschaltet, sozusagen dxen Schalter umkippt, geht sie irgendwann auch zugrunde. Es macht mir im Club Spaß. Gerade dort steht Frau sehr im Focus, aber es komt auch darauf an, was für ein Persönlichkeit ist. Ich halte mich für eoine sehr starke Persönlichkeit, die weiß was sie will. Es macht mir Spaß, damit meine ich nicht den Sex, sondern das ganze Umfeld, das Verruchte. Man lernt Menschen kennen, da hat man das Gefühl ihnen quillt das Geld förmlich aus den Taschen. Es sind Menschen die sich die "Geliebte auf Zeit" kaufen. Dann gibt es Menschen, die sich das Geld zusammensparen, die sich oft ganz anders verhalten wie der reiche Geschäftsmann. Es sind auch die Gespräche, die man führt, vor dem Sex, nach dem Sex. Ich sehe mich als Dienstleisterin. Die Männer möchten etwas kaufen, sie bekommen es bei mir. Zum Thema Gefühl: Gefühl kann vieles sein. Es gibt Gäste, die mag man. Sie sind nett zu mir. Es ist ihr Auftreten, ihre Stimme, ihre Mimik, die Harmonie im Gespräch. Da hat man das Gefühl, ich mag den Mann, ich habe gerne Sex mit ihm. Das ist ein Gefühl, das nichts mit Liebe und Zuneigung zu tun hat. Gefühl als Liebe und Zuneigung sind in dem Job selten. Und dann sollten sich MANN und FRAU darüber im klaren sein, was es bedeutet, welche Folgen es haben kann. Wir sind erwachsene Menschen, die wissen sollten, was sie tun und was sie unterlassen. Aber mit dem Gefühl ist es so seine Sache. Lieben macht eben auch blind.



                                        Frage Eronero:

                                        Zitat

                                        2. Wieviele WGs erleben nach Deiner Einschätzung während ihrer Arbeit einen Orgasmus und wie oft wird er vorgespielt?


                                        Möchte ich auch nur für mich beantworten. Wenn man im Club 7 -10 Männer in einer Schicht hat, ist es unmöglich bei allen einen Orgasmus gewollt zu bekommen. Es kommt auf den Moment, auf den Gast an, z.T. auch auf die berühmte "Chemie". Natürlich ist es bei Stamgästen einfacher. Frau kennt Mann schon, auch wenn es nicht um Liebe geht, dann doch schon um die Lust, die Begierde. Ich spiele kaum jemand einen Orgasmus vor. Klar wünschen es sich viele Gäste. Oft muß Frau sich auf den Mann konzenrieren, auf ihn eingehen, da ist kein Platz für eigene Orgasmuswünsche. Im Vordergrund steht der Mann, der eine Dienstleistung einkauft und ich bemühe mich ihm einen guten Service zu liefern. Sein Wunsch ist befriedigt zu werden und eine schöne Zeit mit mir zu haben.
                                        Für mich kann ich beantworten, daß ich weniger Orgasmen habe, wie die Männer glauben und dadurch noch stolzer auf sich sind. Ich lasse sie in dem Glauben. Bin doch kein Spielverderber. Auch ich möchte, daß der Mann, der mich zufrieden verläßt, wiederkommt.



                                        Frage Eronero:

                                        Zitat

                                        3. Bei welchen Kunden bieten WGs einen möglichst guten Service? Welche Faktoren muss der Kunde mitbringen/offenbaren um die WG zu einem Effort zu bringen


                                        Der Ton macht die Musik! Das Verhalten des Gastes bestimmt meine Anstrengungen, meinen Service. Wichtig ist, er muß mir sagen, was er wünscht, was er nicht mag. Klare Ansage des Gastes, klare Antwort von mir was möglich ist und es kostet. Ich will es an einem Beispiel beschreiben. Ein Gast möchte französich mit oder französich ohne. Während meines Services sagt er nichts, er läßt es über sich ergehen. Jetzt kommt der Knackpunkt. Es gibt Gäste, die möchten beim französich etwas Handunterstützung, andere nicht. Berichtet er dann z.B. in einem dieser Foren wie hier, schreibt er wolmöglich, das französich war grottenschlecht, es war mit Handunterstützung. Hätte er beim französisch meine Hand weggeschoben oder was gesagt, hätte ich gewusst, wie er es möchte. Bei Gästen, die klar signalisieren was sie wollen, ist es für mich leichter einen guten Service zu leisten, nämlich den gewünschten. Jeder Mann ist ein Individium, jeder hat seine eigenen Empfindungen und Wünsche. Wobei doch die Qualität des Service sehr subjektiv bewertet wird.



                                        Frage Eronero:

                                        Zitat

                                        4. Welches sind Deine Beweggründe hier Red und Antwort zu stehen? Was ist Dein Ziel?


                                        Also, eine Kollegin hat mir von diesem Forum erzählt. Weil man nichjts lesen konnte, ohne sich anzumelden, habe ich moich angemeldet. Sehr spüontan habe ich mich zu Wort gemeldet. Es macht mir Spaß mich mit euch auszutauschen. Obwohl wir soweiut ausenander sind, ich meine räumlich, sind wir uns doch manchmal je nach Frage sehr nah. Mir ist klar, daß es MANN unter Umständen leichter ist, bestimmte Fragen zu stellen, als im Club oder Studio. Sie würde einfach während der Sexhandlung, davor oder danach sehr störend sein. Durch meine Spontanität hier zu schreiben, gab es erst einmal hervorstechenden Beweggründe. Jetzt bin ich der Auffassung, es ist doch schön sich über die Dinge auszuitauschen, die beide, MANN und FRAU interessieren im Bezahlsex-Business.




                                        So, nun habe ich wohl alle bisherigen Fragen beantwortet. Nachfragen zu den Antworten von mir, sind gerne möglich.


                                        Liebe Grüße
                                        Andrea

                                        • Ich steige gleich in die Fragen ein:


                                          Frage Nippellecker:

                                          Zitat

                                          Wo Du arbeitest.Jetzt nicht die Adresse sondern eher welche Art Etablissement.Club oder Wohnung etc.


                                          Ich arbeite zur Zeit in Frankfurt/Main. Und dort in einem Club.



                                          Frage Nippellecker:

                                          Zitat

                                          Welcher Freier Dir am liebsten.Jetzt nicht der Dieter der letzten Do bei mir war Sondern eher die Art ,wie Egoist der dich alles machen lässt,oder eher der Dich verwöhnen will und der sich selbst egal ist


                                          Natürlich kann man sich die Gäste nicht aussuchen. Da wo ich zur Zeit arbeite, in einem Club, ist es normalerweise so, wie ihr auch aus den Clubs berichtet, daß es eine Anbahnungszeit gibt. So kann man den Gast besser kennenlernen. Für mich ist Gespräch, Konversation wichtig. Klar habe ich gerne bevorzugte Typen von Mann. Ich mag den älteren Herr, so ab 35 aufwärts, der schon lebenserfahren ist und man sich auch gut untzerhalten kann. Oft sind dann Männer, die nicht nur das "Rein, Raus" nur die Nummer mögen, sondern auch gegenüber mir, der "Geliebtenb auf Zeit", zärtlich sind.



                                          Frage Nippellecker:

                                          Zitat

                                          Wie lange du den Job schon machst.


                                          viereinhalb Jahre



                                          Frage Nippellecker:

                                          Zitat

                                          und evt.wie Du dazu gekommen bist,nur wenn die Frage jetzt nicht zu persönlich ist.


                                          Das ist eine Frage, die nicht leicht in wenigen Sätzen zu beantworten ist. Ich habe Friseurin gelernt und habe später berufsbegleitend eine Ausbildung zur Fachkosmetiker/in mit Fußpflege und Ganzkörpermassage erlernt. Ich war immer knapp bei Kasse und habe neben meinem normalen Job dann in einem Massage-Saloon gearbeitet. Das war dort nur Massage mit Handentspannung. Der zweite Schritt zu mehr war dann eigentlich die Konsequenz.



                                          Frage Klabautermann:

                                          Zitat

                                          Ich würde gern wissen, wie ihr als Frauen so miteinander auskommt, wenn ihr Stunden und Tage zusammen seit. Das muss doch schon nervig sein, stelle ich mir vor. Wie ist so das Betriebsklima untereinander?


                                          Na die Frage geht in Richtung "Zickenkrieg, Zickenarlarm"! In einem Studio ist es schwieriger. Dort sitzt man dder gleiche Job verb iie Schicht zusammen und wartet auf das schellen der Türklingel. Man kann, wenn möglich, Fernsehschauen, stricken und sich unterhalten. Das warten nervt schon sehr und es kommt schon zu aggressiven Reaktionen und auch Neid, wenn eine andere Frau die Gäste anzieht und die anderen viel Wartezeit habemn ohne daß sich auch ein Gast für sie entscheidet.
                                          Im Club ist es so, es bilden sich Gruppen, die zusammen sitzen. Es ist eben eine Sache der Sympathie. Auch hier gibt es auch Neid, aber es ist abwechslungsreicher, so empfinde ich es. Unter den Frauen freundet man sich an, es finden sich "Freundinnen", die bei Wunsch dann auch einen Dreier zusammenmachen. Untereiunander geht man sich schon auf den Keks. Nur mit der Zeit wird auch das zur Routine und der gleiche Job verbindet auch.



                                          Frage Goldstecker:

                                          Zitat

                                          Welches ist Ihr Sternzeichen und ihr Aszendent?


                                          Ich bin Fischgeborene, den Aszendent kenne ich nicht. Dieser ist glaube ich von der Geburtszeit anhängig. Ich bin ein sehr reale Frau, keine Träumerin. Für mich zählt, was ich sehen, fühlen, schmecken kann und es muss für mich logisch sein. Astrologie und Esoterik ist nicht meine Welt.



                                          Frage Goldstecker:

                                          Zitat

                                          Was ihre Lieblingsfarbe?


                                          blau im kräftigeren Ton



                                          Frage Goldstecker:

                                          Zitat

                                          Welches Tier hatten Sie als Kind am liebsten? (bei mir waren es die Kaninchen, die wir zuhause hatten)


                                          Hund, wir hatten daheim einen Hund



                                          Frage Goldstecker:

                                          Zitat

                                          Welchen Beruf wollten Sie als Kind ergreifen?


                                          Rechtsanwältin, meine Tante war es. Darus ist der Wunsch entstanden. Ich hatte aber nicht die Möglichkeit zu studieren, obwohl ich Abitur habe.Meine Eltern hatten nicht viel Geld. Ich komme aus einer Arbeiterfamilie und habe noch Geschwister. Andere Wünsche waren später Krankenschwester, Physiotherapeutin, Tätigkeit im Sozialbereich.[/quote]



                                          Frage Goldstecker:

                                          Zitat

                                          War es immer schon Ihr Wunsch, in der Dienstleistungsbranche Fuss zu fassen?


                                          Die Dienstleistungsbranche ist weit gefächert, die obigen Berufswünsche fallen ja auch in den Dienstleistungbereich. Meinst du den Dienstleistungsbereich Sexgewerbe, so hatte ich nicht den Wunsch dort zu arbeiten. Das hat sich dann so ergeben, siehe oben.



                                          Frage Goldstecker:

                                          Zitat

                                          Sind Sie als Erotik-Dienstleistunganbietende schon mal in einer Fernsehsendung zum Thema Prostitution aufgetreten? War ihr Gesicht erkennbar?


                                          Nein, und wenn ich schon in einer Fernsehsedung aufgetreten wäre, würde ich mich hier wahrscheinlich erst einmal nicht outen.



                                          Frage Goldstecker:

                                          Zitat

                                          Erzählen sie ihen Kindern, Ihrem Freundeskreis und nahen Verwandtenkreis von ihrer beruflichen Tätigkeit oder allenfalls von Ihrer Nebenbeschäftigung?


                                          Meine Eltern glauben, ich wäre in der Kosmetikbranche. Ich habe einen Freund (kein Freund im Sinne von Lover), den ich schon viele Jahre kenne, er ist mein Vertrauter, mit dem ich auch über den Job rede. Er ist für mich sowas wie ein Supervisor. Ein enger Kreis meiner Freunde wissen es. Ein Versteckspiel ist auf Dauer meiner Meinung nach nicht durchzustehen. Stehst du zu deinem Job, kommst du auch besser damit klar. Eine ständige Doppelrolle zu spielen ist sehr belastend.



                                          Frage Goldstecker:

                                          Zitat

                                          Was würden Sie ihrer Tochter sagen, wenn sie sich ebenfalls prostituieren möchte?


                                          Ich habe noch keine Kinder, diese Frage kann ich spontan nicht beantworten. Wahrscheinlich wäre ich dagegen, wenn ich es erfahren würde.



                                          Frage Goldstecker:

                                          Zitat

                                          haben Sie sich schon mal in einen ihrer Mandanten verliebt


                                          Ja, in der Anfangszeit als Sexdienstleisterin. Ich habe aber rechtzeitig die Kurve bekommen. Ich glaube, der Gast hat es auch nicht bemerkt.




                                          weitere Fragen Goldstecker:

                                          Zitat

                                          Wie alt waren Sie bei Ihrem allerersten Mal und wie alt waren Sie beim ersten Mal "käufliche LIebe" haben die beiden Ereignisse etwas miteinander zu tun gehabt?


                                          Möchten Sie uns "Freundinnen und Freunden der Lust" gerne etwas erzählen, wie es dazu gekommen ist, sich für Bares den Freunden der Lust hinzugeben?


                                          Was ist Ihre Motivation, den Herren ein erotisches Abenteuer zu verkaufen? Sind es rein finanzielle Interessen oder sind Ihrerseits auch mal Gefühle im Spiel?


                                          Diese Fragen würde ich gern in einem Thema beantworten, sie sind komplexer und bedürfen um genauer darauf einzugehen, einer längeren Antwort. Mir ist schon klar, daß genau diese Fragen schon tiefgründiger sind. Aber genau deshalb will ich sie nicht mit einfachen und kurzen Antworten abhandeln.



                                          LG
                                          Andrea

                                          • Goldstecker
                                            Da geb ich Dir recht.

                                            Fragen an Andrea

                                            1. Warum bieten sich Frauen für Sex gegen Geld an? Primär wegen des Geldes oder/und ...??

                                            2. Wieviele WGs erleben nach Deiner Einschätzung während ihrer Arbeit einen Orgasmus und wie oft wird er vorgespielt?

                                            3. Bei welchen Kunden bieten WGs einen möglichst guten Service? Welche Faktoren muss der Kunde mitbringen/offenbaren um die WG zu einem Effort zu bringen.

                                            4. Welches sind Deine Beweggründe hier Red und Antwort zu stehen? Was ist Dein Ziel?

                                            Würde empfehlen ausschliesslich die Fragen zu beantworten, von denen Du glaubst, die Antwort so einigermassen zu kennen. Ein "weiss nicht" ist einem erzwungenen Antwortversuch vorzuziehen.

                                            Danke
                                            Eronero

                                            • An Chomi
                                              An eronero


                                              Ich habe ein wenig Angst, dass Anrea/D:verliebt:nicht mehr drauskommt, wenn allzuviele themen innerhalb von "Fragen an Andrea" behandelt werden. Ich finde, wir sollten dieses Thema hier ausschliesslich für Fragen an Andrea und die entsprechenden Antworten von Andrea oder von Anderen Diskussionsteilnehmern reservieren und dankbar sein, wenn Andrea ihre spärliche Zeit opfert, um mit den FREUNDEN DR LUST diese interessante Diskussion zu führen bereit ist.


                                              Danke für ihr Verständnis


                                              S.G.


                                              • Anmerkung von Chomi: Dieser Bericht erschien in 20 Minuten, diese Zeitung hat die Umfrage durchgeführt. Auch wenn hier nicht von einer "repräsentativen Umfrage" gesprochen wird, so ist sie doch sehr wichtig. Umfragen kann man schon mit 600 Personen (ausgewählt) machen, wenn aber mehr als 11 000 Leser abstimmen, hat auch das eine klare Aussage.



                                                chomi
                                                Was meinst mit "klare Aussage"? Eigentlich ist nur der Aspekt der Repräsentativität entscheidend. Es darf davon ausgegangen werden, dass 20 Minuten-Online eine andere Leserschaft hat als z.B. NZZ-online. Bei einer Online-Umfrage mit dieser Fragestellung muss mit einem grösseren Anteil an Falschantworten gerechnet werden: insbesondere ist es doch verlockend, als Mann auf eine an Frauen gestellte Frage zu antworten - evlt auch mehrfach von mehreren IPs aus. Wer wird das Geschlecht schon online kontrollieren?
                                                Das Thema ist für eine Umfrage trotzdem brisant, die (vermeintliche) Anonymität eine gute Ausgangslage.

                                                • schweren Krankheitsfall gegeben, überraschend, und so habe ich mich letzte Woche auf den Weg zu meinen Eltern begeben. Meine Eltern sind sehr wichtig für mich.


                                                  Ich werde heute nacht, wenn ich von der Arbeit komme oder morgen vormittag auf alle Fragen eingehen und versuchen alles nach bestem Wissen und Gewissen zu beantworten.


                                                  Bis dahin
                                                  liebe Grüße
                                                  Andrea


                                                  Liebe Andrea/D


                                                  Familiäre Probleme sind immer sehr belastend. Das weiss jeder, der schon einmal damit konfrontiert war. umso mehr freut es mich, dass Sie aller Widerwärtigkeiten zum Trotz mit den 6profis und allen Interessierten diese interessante Diskussion weiterführen. Sie verdienen meine absolute Hochachtung und Bewunderung


                                                  Auf bald
                                                  ihr Dr. S. Goldstecker

                                                  • Jede Siebte jobbte schon

                                                    einmal als Hobby-Hure

                                                    von Olaf Kunz
                                                    Prostitution ist kein Nischen-Phänomen: 20 Prozent aller Frauen in der Schweiz haben mindestens schon einmal sexuelle Gefälligkeiten gegen Geld oder nichtmonetäre Vorteile angeboten. Doch die Umfrage von 20 Minuten Online hat noch weitere überraschende Ergebnisse ans Licht gebracht.


                                                    14 Prozent aller Gelegenheits-Prostituierten gehen ihrem Geschäft auf dem Strassenstrich nach.


                                                    Ob Hausfrau, Hotelfachfrau oder Studentin – Prostitution beschränkt sich längst nicht nur auf das Rotlichtmilieu. Im Gegenteil: 11 Prozent der Frauen gibt an, sich gelegentlich für Geld oder sonstige Vorteile hinzugeben. Jede 18. gibt zu, dies sogar regelmässig zu tun. Lediglich bei drei Prozent der Frauen mit Erfahrungen auf dem Sexmarkt ist es bei einem einmaligen Erlebnis geblieben. Die Ergebnisse fussen auf einer nicht repräsentativen Umfrage, an der sich insgesamt 11 300 User beteiligten.
                                                    Geld ist zweitrangig
                                                    Die Mehrheit aller Gelegenheits-Sexworkerinnen gaben zu, als Edel-Prostituierte oder auf dem Strassenstrich zu arbeiten. 44 Prozent sagen, dass es beim ersten Mal «einfach so passiert» sei, 25 Prozent, dass sie betrunken waren. Bemerkenswert: Über die Hälfte aller Frauen mit einschlägigen Erfahrungen im horizontalen Gewerbe hat dies aus Spass getan. Lediglich für ein Viertel stehen monetäre Interessen beziehungsweise handfeste Vorteile im Job oder sonstwo im Vordergrund.
                                                    40 Prozent Männer wandelt auf Freiersfüssen
                                                    Der Markt für solche Dienstleistungen ist gross. Zwei von fünf Männern haben schon einmal für Sex bezahlt. Ein Viertel aller männlichen Schweizer sogar schon mehrmals. Laut der Aids-Hilfe Schweiz nehmen etwa 350 000 Männer in der Schweiz wenigstens einmal im Jahr die Dienste einer Prostituierten in Anspruch. Mit grossem Abstand liegt dabei das Puff in der Freiergunst ganz vorne. Häufigste Gründe für die Ausflüge ins Rotlichtmilieu sind laut Umfrage «einfach so» und «Sex war zu selten».

                                                    Anmerkung von Chomi: Dieser Bericht erschien in 20 Minuten, diese Zeitung hat die Umfrage durchgeführt. Auch wenn hier nicht von einer "repräsentativen Umfrage" gesprochen wird, so ist sie doch sehr wichtig. Umfragen kann man schon mit 600 Personen (ausgewählt) machen, wenn aber mehr als 11 000 Leser abstimmen, hat auch das eine klare Aussage.

                                                    • Liebe Fragesteller und interessierte Leser,
                                                      ich bin nicht verschollen, noch habe ich mich davongemacht auf ohne Wiederkehr. Es war ganz einfach, in meiner Familie hat es einen schweren Krankheitsfall gegeben, überraschend, und so habe ich mich letzte Woche auf den Weg zu meinen Eltern begeben. Meine Eltern sind sehr wichtig für mich.
                                                      Heute nacht bin ich zurückgekehrt und ich freue mich über die Fragen.


                                                      Ich werde heute nacht, wenn ich von der Arbeit komme oder morgen vormittag auf alle Fragen eingehen und versuchen alles nach bestem Wissen und Gewissen zu beantworten.


                                                      Bis dahin
                                                      liebe Grüße
                                                      Andrea

                                                      • Liebe Andrea/D:verliebt:


                                                        Wie alt waren Sie bei Ihrem allerersten Mal und wie alt waren Sie beim ersten Mal "käufliche LIebe" haben die beiden Ereignisse etwas miteinander zu tun gehabt?


                                                        Möchten Sie uns "Freundinnen und Freunden der Lust" gerne etwas erzählen, wie es dazu gekommen ist, sich für Bares den Freunden der Lust hinzugeben?


                                                        Was ist Ihre Motivation, den Herren ein erotisches Abenteuer zu verkaufen? Sind es rein finanzielle Interessen oder sind Ihrerseits auch mal Gefühle im Spiel?


                                                        Liebe Andrea/D, ich bin sehr glücklich, dass Sie mit uns diese interessante Diskussion führen:kuss:

                                                        • Liebe Andrea/D


                                                          irgendwie gehen Sie mir nicht mehr aus dem kopf. Darf ich Sie nochmal was fragen


                                                          Sind Sie als Erotik-Dienstleistunganbietende schon mal in einer Fernsehsendung zum Thema Prostitution aufgetreten? War ihr Gesicht erkennbar?


                                                          Erzählen sie ihen Kindern, Ihrem Freundeskreis und nahen Verwandtenkreis von ihrer beruflichen Tätigkeit oder allenfalls von Ihrer Nebenbeschäftigung?


                                                          Was würden Sie ihrer Tochter sagen, wenn sie sich ebenfalls prostituieren möchte?


                                                          haben Sie sich schon mal in einen ihrer Mandanten :verliebt:


                                                          Ganz liebe Grüsse
                                                          Goldei



                                                          • liebe Andrea, Sie sind wirklich eine interessante Frau, und es freut mich sehr, dass Sie bereit sind, Fragen von uns Forumsikern zu beantworten. Vielleicht veranstalten Sie ja zu einem späteren Zeitpunkt mal sogar eine Podiumsdiskussion in einem schönen Club, mit anschliessender Möglichkeit zum Fragestellen. Wäre :super:


                                                            nun zu meinen Fragen von heute, die mir aber gestern schon auf dem herzen gebrannt haben:


                                                            Welches ist Ihr Sternzeichen und ihr Aszendent?
                                                            Was ihre Lieblingsfarbe?
                                                            Welches Tier hatten Sie als Kind am liebsten? (bei mir waren es die Kaninchen, die wir zuhause hatten)
                                                            Welchen Beruf wollten Sie als Kind ergreifen? War es immer schon Ihr Wunsch, in der Dienstleistungsbranche Fuss zu fassen?


                                                            Es sind vielleicht etwas viele Fragen auf einmal. ich hoffe, ihre Zeit nicht zu sehr zu beanspruchen. Es wäre aber schon toll, mehr über Sie zu erfahren:verliebt:
                                                            Ganz liebe Grüsse
                                                            Goldie

                                                            • Könnte es sein, dass die Andrea/D ein weiterer weiblicher Fake hier war.
                                                              Ich hoffe ich tue der Frau nicht unrecht. Es macht mich aber stutzig, dass plötzlich gar nichts mehr läuft unter diesem Kapitel.

                                                              Vielleicht benötigen die Abklärungen des Forummaster etwas mehr Zeit und danach werden wieder Beiträge freigeschaltet.

                                                              Momentan gehe ich davon aus, dass Andrea/D uns Schreiberlinge leider einmal mehr versucht hat zu veräppeln. Offensichtlich ist es extrem schwierig echte Frauen zu finden, die Interesse haben hier wirklich zu schreiben.

                                                              Oder schrecken wir Frauen auch ab, weil diese mit Meldungen und Fragen, kaum sind sie aufgetaucht überhäuft werden?

                                                              Karl

                                                              • chomi kann gut verstehen, daß ihr wissen wollt usw.


                                                                Ich bin heute etwas in Eile, ich habe nachher vor der Arbeit einen wichtigen Termin. Ich kann wie ich gestern schon geschrieben habe nur vormittags ins Forum, ging heute aber nicht wegen anderer Verpflichtungen.
                                                                Wollte nur schnell vorschlagen, daß wir einige Fragen sammeln sollten, dann kann ich auf mehr Fragen auf einmal antworten, als jedes Mal auf einzelne Fragen.
                                                                Stellt also eure Fragen.


                                                                LG
                                                                Andrea

                                                                • Hallo Andrea,
                                                                  ich finde die Idee mit den Fragen gut. So erhält man einen noch anderen Einblick und einen Blick hinter die Fassaden des bestimmt nicht immer einfachen Jobs als WG.
                                                                  Ich würde gern wissen, wie ihr als Frauen so miteinander auskommt, wenn ihr Stunden und Tage zusammen seit. Das muss doch schon nervig sein, stelle ich mir vor. Wie ist so das Betriebsklima untereinander?

                                                                  MFG und :kuss: an dich Andrea
                                                                  Klabautermann

                                                                  • hallo Andrea

                                                                    Dann mach ich mal den Anfang.Begrüsst hab ich Dich hier glaub ich schon. ;)
                                                                    Mich würden am Anfang erstmal allgemeinere Fragen intressieren.
                                                                    Wo Du arbeitest.Jetzt nicht die Adresse sondern eher welche Art Etablissement.Club oder Wohnung etc.
                                                                    Welcher Freier Dir am liebsten.Jetzt nicht der Dieter der letzten Do bei mir war :smile:.Sondern eher die Art ,wie Egoist der dich alles machen lässt,oder eher der Dich verwöhnen will und der sich selbst egal ist ;)
                                                                    Wie lange du den Job schon machst.
                                                                    und evt.wie Du dazu gekommen bist,nur wenn die Frage jetzt nicht zu persönlich ist.

                                                                    Siehst du so alles Fragen um dich ein bischen besser kennenzulernen ,ohne das du zu viel persönliches von Dir preisgibt.

                                                                    • Hallo, ihr lieben Jungs!


                                                                      Ich habe bemerkt, daß es Interesse an meiner Person gibt, Sicherlich Interesse in vielfacher Form. In der kurzen Zeit, seit dem ich hier schreibe, haben doch einige auf mein Profil geschaut, was es dort noch über mich zu lesen gibt. Vieles offen zu lassen, erhöht die Neugier, so habe ich mir gesagt.


                                                                      Es hat in diesem Forum noch nicht viele Professionelle gegeben, die sich geoutet und über sich berichtet haben. Ich würde gern ein Frage- und Antwort-Forum eröffnen, in denen ihr mir Fragen stellen könnt zu meiner Arbeit, der Arbeit von Prostituierten allgemein usw.
                                                                      Sicher werde ich nicht alles beantworten, wenn es z.B. zu sehr persönlich wird. Aber das wird sich im Einzelfall zeigen.


                                                                      Wie findet ihr das? Was meint ihr dazu? Würde euch dies interessieren?
                                                                      Wenn es eure Zustimmung finden würde, stellt sich für mich die Frage, in welchen Forum dies geschehen sollte? Ihr kennt euer Forum besser und wißt es auch besser wo so etwas unterzubringen ist.
                                                                      Noch etwas, ich bin fast ausschließlich mit Ausnahme des Sonntags nur vormittags im Forum, da ich ab 14.00 Uhr meinem Job nachgehe. Deshalb kann ich auch auf Fragen nur vormittags antworten.


                                                                      Jetzt bin ich gespannt auf eure Meinung zu meinem Vorschlag. Immer vorausgesetzt, der Admin hat nichts gegen den Vorschlag.


                                                                      Eure Andrea


                                                                      andrea
                                                                      Bitte nicht so kompliziert... Fragen können in diesem Thema gestellt werden.
                                                                      Ein separates Unterforum für die Fragerei wird vorerst nicht eröffnet.
                                                                      Für die Glaubwürdigkeit von Andrea wäre es sinnvoll, sich gegenüber 6profi
                                                                      zu legitimieren. Weitere Infos dazu folgen per PN. Dein 6profi-team