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Die Zürcher Sexunternehmerin Simona

  • Antworten
    • Habe letztens irgendwo beim Googeln (war entweder hier oder woanders) einen Thread gelesen, wo es darum ging, dass die Chefin vom Club79 beim Club Dream in Dübendorf beteiligt gewesen sein soll und dass unter ihrer Führung der Club floppte.


      Ich hab das andersrum gehört: Der Patrick und die Simona vom 79 haben sich zerstritten und er hat dann den Club Dream aufgemacht. Oder sie haben zusammen das Club Dream eröffnet und sich dann zerstritten. Patrick hat das Dream erhalten, Simona das 79.

      Ich denke das zweite trifft zu, denn zu Beginn, haben die Girl snoch gewechselt zwischen den Clubs und man sah Patrick noch im 79. Das hörte dann beides auf.

      War zu Beginn noch öfters im Club Dream wegen Maya, wir waren ein Dream team. Und Amanda, von ihr, wegen ihr habe ich Ungarisch gelernt. Dann kam das Flatrate System und bullige Türsteher, hat mich nicht richtig angesprochen.

      Ich denke nicht, dass der Erfolg eines Puffs vom Geschlecht des Betreibers abhängt. ;)Sonst müsste ich ja noch meine universelle Erfolgsformel anpassen.;)

      Ceterum censeo beat_k esse delendam

      • Ich kenne diese Simona nicht. Bin aber schon mehrmals im Club79 verkehrt und hatte dort durchwegs positive Erlebnisse. Hygiene und Service sind gut.

        Es ist aber nicht so, dass das in anderen Studios nicht auch so ist. Es gibt im Raum Zürich viele andere Adressen, welche da absolut mithalten können und der Service gar noch ein tick besser ist. Als Beispiel möchte ich das das LaBoum, die Skyline-Girls und den Papillon-Club nennen. Diese Clubs gibt es auch schon lange und die Geschäftsleitungen verdienen da genau so grossen Respekt für die Leistung.

        Eines ist klar: Qualität macht sich bezahlt, auch im Pay6!


        Es ist klar, dass es neben Simona noch Tausende andere Etablissements im ganzen Land gibt, unter denen auch gute Läden zu finden sind ;). Ich habe das Thema jedoch speziell zur Person Simona eröffnet, da sie zu den Urgesteinen und Machern gehört und das Gewerbe über Jahrzehnte in Zürich wesentlich mit geprägt hat. In diese Kategorie passt kein Inhaber vom La Boum, Skyline oder Papillon ;).


        Ich kenne diese Simona nicht.


        Wenn du diese Person nicht kennst, macht es wenig Sinn darüber zu diskutieren und Vergleiche anzustellen.

        • Ich kenne diese Simona nicht. Bin aber schon mehrmals im Club79 verkehrt und hatte dort durchwegs positive Erlebnisse. Hygiene und Service sind gut.

          Es ist aber nicht so, dass das in anderen Studios nicht auch so ist. Es gibt im Raum Zürich viele andere Adressen, welche da absolut mithalten können und der Service gar noch ein tick besser ist. Als Beispiel möchte ich das das LaBoum, die Skyline-Girls und den Papillon-Club nennen. Diese Clubs gibt es auch schon lange und die Geschäftsleitungen verdienen da genau so grossen Respekt für die Leistung.

          Eines ist klar: Qualität macht sich bezahlt, auch im Pay6!

          • @ Bourbona
            Ich habe aus gewöhnlich gut unterrichteter Quelle gehört, dass die Miete sogar CHF 50'000.00 monatlich betragen soll.


            Wer soll das bezahlen :doof:. Für eine Kontaktbar mit 8 Zimmer ist das völlig unrealistisch.
            So viel Miete zahlt sicherlich nicht einmal ein Globe oder Alp und diese Läden sind ein Vielfaches grösser. Der Club79 kostet zwischen 15-20 Tausend Miete, mehr waren es damals auf keinen Fall.

            • @ Bourbona
              Ich habe aus gewöhnlich gut unterrichteter Quelle gehört, dass die Miete sogar CHF 50'000.00 monatlich betragen soll. Die von Dir genannten CHF 20'000.00 erscheinen gerade angesichts der von Dir genannten Zahlen als sicher zu wenig. Nebst dem "öffentlichen" Bereich mit 8 doch recht grosszügigen Bumszimmern und der Bar gibt es ja noch das ganze UG und weitere 2 Stockwerke oben. Ich schätze es dürften um die 200qm Fläche pro Stock sein. Bei geschätzten 900qm Fläche und CHF 50'000.00 Monatsmiete würde das einem mit Büroflächen an guter Lage durchaus vergleichbaren Preis von rund CH 660/qm entsprechen. Für ein bewilligtes Puff sicher nicht massiv überteuert.

              • gandalf


                Deshalb also die Namensänderung der Firma:
                "Blue Max Modellflug-Technik AG" in "Blue - Max Wellnessclub AG"


                Zwischenzeitlich liessen sich die Nünlists scheiden, zogen aus und das Haus wurde zum Club 79 umgebaut. Dem Vernehmen nach soll die Miete erklecklich sein. Der Club floriert offenbar aber trotzdem.


                Vor 2 Jahren wurde über den Verkauf spekuliert und damals schon kursierten Gerüchte, dass die Miete ca. 20.000 sFr. monatlich betragen soll. Bei dieser Lage und Objektgrösse für einen bewilligten Sexclub in Zürich eine durchaus übliche Miete. In der City werden für bewilligte heruntergekommene Wohnungen mit 3-4 Zimmern schon 5.000 bis 10.000 sFr. Miete verlangt.

                • Sylvia Nünlist ist die Ex-Frau des bekannten, erfolgreichen Bogenschützen Kurt Nünlist. Dieser, ein Ex-Bankangestellter, hatte sein Hobby Modellflug zum Beruf gemacht und den Modellbauladen "Akro Modellbau" in Wipkingen eröffnet. Der Laden lief offenbar so gut, dass die Nünlists das Haus an der Überlandstrasse 79 (heutiger C79) kauften. Zuoberst wurde gewohnt und die unteren beiden Stockwerke dienten als Verkaufsfläche. Das Geschäft wurde massiv ausgebaut. Ursprünglich auf Flugmodelle fokussiert, trugen die anderen Modellsparten Auto, Schiff und vor allem Bahn bald ein Mehrfaches ein. Schliesslich wurde auch noch der extern platzierte Laden "Akro Spielzeug" eröffnet. Ca. Ende der 90er-Jahre folgte die Zusammenlegung und der Umzug der Geschäfte nach Hegnau in eine Gewerbehalle neben der Flughafenpiste. Bald danach wurde Akro Modellbau an Lucido Fauceglia verkauft und damit wohl dessen Niedergang eingeleitet. Der Laden entwickelte sich nicht nur mehr schlecht als recht, er serbelte über Jahre hinweg förmlich dahin und wurde schlussendlich vor nicht allzu langer Zeit definitiv geschlossen. Die Betreiber-AG hat ihren Sitz nun in Greifensee. Die Nünlists sattelten ins Treuhandbusiness um und wohnten zunächst noch weiter an der Überlandstrasse. Die Verkaufsräume wurden vermietet, soweit mir bekannt ist längere Zeit an eine Spielautomatenfirma. Zwischenzeitlich liessen sich die Nünlists scheiden, zogen aus und das Haus wurde zum Club 79 umgebaut. Dem Vernehmen nach soll die Miete erklecklich sein. Der Club floriert offenbar aber trotzdem.

                  • Zuletzt hiess der Laden an der Grubenstrasse 18 "Massage-Forum". Massagen gabs vielleicht auch dort ... Hiess, weil er offenbar geschlossen ist, jedenfalls funktioniert die HP nicht mehr. War einmal dort zum Umsehen, bin dann unverrichteter Dinge gegangen.


                    Edle Einrichtung (die Schwulenvergangenheit war sichtbar), stolze Preise, Serviceangebot variabel, einige attraktive Damen, wie etwa Renata, die jetzt im Arte 42 in Dübendorf ist.

                    • ...dann gab es auch noch - sofern ich mich nicht täusche - einen Club an der Grubenstr. in Zürich-Binz, der im Mai 2009 eröffnet wurde, und auch eine Eröffnungsaktion hatte (1/2h = 66Fr.), aber nach wenigen Wochen wieder geschlossen wurde...


                      Das war der Club Exclusiv, Grubenstr. 18 (Binzring) Zürich
                      siehe Bericht Tagesanzeiger vom 16. Juli 2008:
                      http://sc.tagesanzeiger.ch/dyn/news/zuerich/911482.html


                      Zitat Tagesanzeiger:
                      "Sylvia Nünlist, Verwaltungsrätin der Bauherrschaft und Hausmiteigentümerin, versteht die Sorgen nicht."


                      Zur Person Sylvia Nünlist:
                      siehe http://www.drtax.ch/web/ch/de/…4e-473f-afe8-6e0b0c387b84


                      Sylvia Nünlist, Hausmiteigentümerin Grubenstr. 18, Verwaltungsrätin der Bauherrenschaft und Verwaltungsrätin der Betriebsgesellschaft "Blue - Max Wellnessclub AG"
                      siehe http://zh.powernet.ch/webservi…validOnly=0&lang=1&sort=0


                      Zitat Tagesanzeiger:
                      "Nünlist verweist auf bereits gemachte Erfahrungen. Als sie in einer Liegenschaft an der Ueberlandstrasse in Zürich-Nord einen Sexklub einrichtete, habe es anfangs ebenfalls Widerstände von Nachbarn gegeben."


                      Bei diesem Sexclub an der Ueberlandstrasse kann nur der Club79 gemeint sein, denn im Handelsregister-Auszug steht, dass der Sitz der Blue-Max Wellnessclub AG vorher in der Ueberlandstrasse 79 war:
                      siehe http://zh.powernet.ch/webservi…validOnly=0&lang=1&sort=0


                      Aufgrund der Angaben (Tagesanzeiger und Handelsregister) ist auszugehen, dass Sylvia Nünlist Hauseigentümerin, Treuhänderin, Verwaltungsrat Mitglied (Grubenstr. 18) und des Club79 in der Ueberlandstrasse 79 ist.
                      Sylvia Nünlist, die smarte Zürcher Geschäftsfrau im Nadelstreifenkostüm, die im Sexgewerbe hinter den Kulissen mitmischt? Ist sie die graue Eminenz hinter Simona?


                      Nach diesem Puzzle, wird die Verwaltungsrätin und Hausmiteigentümerin Sylvia Nünlist an Simona vermutlich die Geschäftsführung des damaligen Club Exclusiv angeboten haben, aus der Simona ein paar Wochen später aus unbekannten Gründen wieder ausgestiegen ist. Der Club Exclusiv hat damals nur Schlagzeilen mit der Eröffnungsaktion 30 Min. / CHF 66.- bei Tele Züri gemacht (ganz nach dem Gusto von Simona ;)), danach hat man von diesem Club ausser Goldene Tapeten aber keine Frauen und einer Verkaufsanzeige nie wieder etwas gehört. Ach ja, zwischendurch wurde versucht den Club zu einem Schwulen-Club umzufunktionieren, was auch gescheitert ist weil nicht bedacht wurde, dass Schwule nicht auf Pay6 stehen :rolleyes:.


                      Was ist heute in diesen Räumen des ehemaligen Club Exclusiv, weiss jemand bescheid oder kann mal vorbei gehen?

                      • Ich war ein paar mal im V69, wie man auch aus meinen Berichten sieht. Frauenauswahl geht für den Preis in Ordnung. Fürbass Preisniveau kann man keine Miss Polen od Rumänien erwarten.
                        Service war meistens OK. ber es gibt auch ein Verhalten vor bzw. neben der Matrazze und da hätte man im V69 eindeutig mehr bieten können. Das ist eben auch Führungssache.
                        Sexy Outfit bis zum Bett, ein bisschen Geplauder, von mir aus auch auf Englisch, usw. Habe dies auch schon mehrmals gepostet. Wenn der Markt härter umkämpft wird, überlebt der, der das Beste Gesamtpaket bietet, nicht nur der Billigste.

                        • oder ganz früher auf ihre Begleitagentur wo schon 20, 30 oder mehr Frauen für sie gearbeitet haben, unter anderem auch Claudia die heutige Inhaberin vom Studio Lamour in Seefeld. Claudia war damals meine Favoritin die ich oft bei Simonas Agentur heisse Spielchen gebucht habe.


                          An die Claudia kann ich mich auch noch sehr gut erinnern als sie bei Simona gearbeitet hat :happy:.
                          Jetzt müsste Claudia mittlerweile so ca. Mitte vierzig sein aber immer noch sehr attraktiv.
                          Heute als Chefin vom Lamour lässt sie sich wahrscheinlich nicht mehr pimpern ;).

                          • @Klöpfer
                            Das ist ja schön wie ihr Simona verehrt und sie huldigt. Simona ist wohl eine respektable Unternehmerin und ihr Engagement spricht für sie, aber wovon sollten sich andere von ihr eine Scheibe abschneiden? Und wer sind diese "Möchtegern-Rotlichtbetreiber"?


                            Hallo Pinscher


                            es gibt haufenweise Salons in Zürich: Bruchbuden, auf billigst eingerichtet, dreckige und veraltete Sanitär Anlagen, alte quietschende Betten, selten gewechselte Spanntücher, müffelnde Badetücher, ungepflegte Girls, kein Service Standard, kein verlässlicher Tagesplan oder gefakte Bilder. Und unter den Betreiber dieser Läden gibt es manch Aufschneider-Typen mit grossen Status-Symbolen nach aussen und meinen sie haben den tollsten Laden.


                            Bei allen Läden von Simona war und ist das anders, sie tut neue Adressen auf oder übernimmt bestehende Adressen (in guten Lagen) und macht zuerst eine komplette Renovierung und bringt alles auf den neusten und gehobenen Stand der Zeit. Die Zimmer sind dann alle mit hochwertigen Betten, Duschen und Klimageräten ausgestattet, es kommt eine Bar rein und Personal vom Fach. So ist in ihren Clubs immer freundliches Barpersonal anwesend und eine Putzfrau die nach jedem Zimmergang die Zimmer wieder gründlich auf Vordermann bringt, so wie in einem Hotel und wie es sich eigentlich auch gehört. Nach jedem Zimmergang wird der Gast genau gefragt wie der Service war. Die Girls haben alle ein gewisses optisches Niveau, auch die Kleidung und Körperpflege wird kontrolliert. Von ihrem Konzept, wo der Kunde König ist, und wie sie das Konzept bei ihrem Personal mit gestrengem Ton und Anweisungen durchsetzt, könnten sich einige Betreiber der sog. Schmuddel Läden eine Scheibe abschneiden.

                            • Ich gönne es Simona von Herzen und wünsche ihr viel Erfolg! Denn eine Frau die es schafft, sich im männerdominierten Rotlichtgewerbe durchzusetzen und nach grösseren Rückschlägen wieder aufsteht und neues wagt, und dabei immer gute Clubs auf die Beine stellt wovon sich manch ein Möchtegern-Rotlichtbetreiber eine Scheibe abschneiden könnte, zolle ich höchsten Respekt. Weiter so :super:.


                              @Klöpfer


                              Das ist ja schön wie ihr Simona verehrt und sie huldigt. Simona ist wohl eine respektable Unternehmerin und ihr Engagement spricht für sie, aber wovon sollten sich andere von ihr eine Scheibe abschneiden? Und wer sind diese "Möchtegern-Rotlichtbetreiber"?

                              • Simone ist eine sympathische, humorvolle Frau mit einem stark entwickelten Selbstbewusstsein, wie es bei Osteuropäerinnen verbreitet ist, v.a. wenn sie einen bestimmten Lebensstandard erreicht haben. Aber genau diese Selbstsicherheit ist der Grund für ihren Flop mit dem FKK-Club an der Neugutstrasse. Sie wollte unbedingt in die oberste Liga aufsteigen nach dem Motto "Was Ingo kann, schaffe ich locker". Ich war oft dort und habe mit ihr geredet, sah den stetigen Niedergang und auch, dass sie trotzdem immer so tat, als hätte sie alles richtig gemacht.


                                Im Nachhinein denke ich , dass der Zeitpunkt von der Eröffnung des Fkk90 mit einer der Hauptgründe für das Scheitern war. Bis vor Jahren war jeder neu eröffnete Club noch irgendwie ein Selbstläufer wenn man es nicht ganz blöd anstellte. Aber im Nachhinein kann man sagen, dass dieser Zeitpunkt genau der Wendepunkt zur Marktübersättigung war. Man weiss vorher auch nie, wann eine Aktie ihren Höchstkurs erreicht hat. Das hat man ja auch damals an der Alp gegenüber gesehen, welche Entwicklungsschwierigkeiten dieser Club hatte und bis heute trotz Millionen Werbeausgaben und nachträglichen Investitionen für den Wellnessbereich, nie wirklich richtig ins laufen gekommen ist. Und alles waren es vergebliche Versuche den Erfolg des Globe zu kopieren.

                                • Persönlich finde ich es schade, dass Simona mit dem Fkk90 nicht reüsiert hat. Rein von der Hardware fand ich den Club wirklich Klasse, besser als das Globe und Konkurrenz belebt ja das Geschäft.


                                  Das FKK90 war schon recht kafkaesk, ich weiss nicht mehr wie viel Tausend Quadratmeter einer Riesenfläche an leeren Betonwänden auf mich wirkte. Unterkühlter Barbereich mit herumhängenden WGs ohne Ambiance und an den Decken Meterdicke herunterhängende Lüftungsrohre, die sich durch den ganzen Laden zogen. In der Ecke auf einem Granitschiefer Podest waren drei Löcher in den Boden eingelassen, wo sich drei Whirlpools im Abstand von einem Meter zueinander befanden und ringsherum sterile Wände wie in einem Sanatorium. Der Laden war eine reine Fehlspekulation. Passiert häufig, wenn sich Studiobetreiber an Saunaclubs versuchen, da passt das Sprichwort: Schuster, bleib bei deinem Leisten!
                                  Simona ist ein Stehaufmännchen - ähh Stehaufweibchen :D.
                                  Ihre Studios macht sie spitze :super:.

                                  • Goon


                                    Persönlich finde ich es schade, dass Simona mit dem Fkk90 nicht reüsiert hat. Rein von der Hardware fand ich den Club wirklich Klasse, besser als das Globe und Konkurrenz belebt ja das Geschäft.


                                    Auch hatte ich, im Gegensatz zu Goon, auch ein paar hammermässig gute Erlebnisse. Zum Beispiel mit der schönen Jennifer (später im Westside, wurde schwanger und ist meines Wissens nicht mehr aktiv), die mich jeweils von der Kuschelmuschel in die Sauna, unter die Dusche, in den Whirlpool, danach ins Zimmer begleitete und tollen Sex bot. Es gäbe auch noch andere, erwähnenswerte Sessionen.


                                    Nach den Querellen und dem Ausscheiden von Simona ging es (aus meiner Sicht) bergab mit dem Club und ich haben meine Besuche eingestellt. Heute ist es ja ein Flat-Rate-Club, was nicht meine Sache ist.


                                    Ich bin sicher, sie wird mit der Villa45 Erfolg haben - so wie mit dem guten Club79!


                                    Gruss Yes

                                    • Simone ist eine sympathische, humorvolle Frau mit einem stark entwickelten Selbstbewusstsein, wie es bei Osteuropäerinnen verbreitet ist, v.a. wenn sie einen bestimmten Lebensstandard erreicht haben. Aber genau diese Selbstsicherheit ist der Grund für ihren Flop mit dem FKK-Club an der Neugutstrasse. Sie wollte unbedingt in die oberste Liga aufsteigen nach dem Motto "Was Ingo kann, schaffe ich locker". Ich war oft dort und habe mit ihr geredet, sah den stetigen Niedergang und auch, dass sie trotzdem immer so tat, als hätte sie alles richtig gemacht. Dabei war es offensichtlich, warum es nicht ging: das Personal. Da waren praktisch alles Frauen aus dem Osten, ohne Sprachkenntnisse und teilweise ohne FKK-Erfahrung, viele auch unattraktiv. Logisch, die Sirenen sind dort, wo die Musik spielt.


                                      Meistens war ich deshalb nur zum Relaxen dort, es war ja so ruhig. Jedenfalls ist mir kein einziges gutes Sexerlebnis in Erinnerung geblieben.


                                      Ich befürchtete, dass sie dort alles verlieren würde. Zum Glück ist sie den Laden losgeworden und macht das, was sie kann.

                                      • Ich erinnere mich gut.
                                        Ich hatte mein Büro im Zürcher Seefeld und plötzlich las ich Inserate, die noch heute im Internet "abgespeichert" sind....


                                        Zitat

                                        Studio 28 Florastrasse 28 8008 Zürich Tel. 043 488 69 82


                                        Studio 28, Florastrasse 28, Stadt Zürich, Sex, Bordell, Französisch, naturfranzösisch, anal, geschlechtsverkehr, bondage, wachs, versaut, Schulmädchen, CH-Girls, Abspritzen,


                                        Natürlich rief ich sofort an und war überrascht, die Preise zu hören: F-pur, Küssen.... 150 Franken für 30 Minuten.... F-pur gab es damals fast nur im Club Life und zu höheren Preisen (wie auch noch heute). Sofort spazierte ich ins "28" und das "Studio" war viele Jahre mein Lieblings-Club, vor allem war ich oft bei Rita, diesem blonden Schatz....


                                        Ich lernte natürlich auch Simone kennen, wir redeten viel und oft und ich berichtete in den damaligen Foren viel über diesen Super-Club. Dann kam der wunderschöne Star Club dazu (wurde verkauft, heute Süsse-Engel-Kette) und natürlich der Club 79. Nach Schliessung des Clubs im Seefeld, das Haus wurde zu einem teuren Wohnhaus umgebaut, verlor ich Simone aus den Augen. Aber jedesmal, wenn ich an der Florastrasse am Haus vorbeigehe, denke ich an die tollen Jahre im "Studio 28". Danke Simone, das war Pionierarbeit.

                                        • Wie findest du die Clubs von Simona (Club79, Villa45, Ex-Venus69 ...) ? 65

                                          1. Ich finde die Clubs von Simona gut. Sie hat sich ihren Erfolg & Anerkennung verdient. (45) 69%
                                          2. Ich finde die Clubs von Simona mittelmässig (15) 23%
                                          3. Ich finde die Clubs von Simona nicht gut (5) 8%

                                          Als langjähriger Freier der in Zürich schon viele Puffs unsicher gemacht hat, stiess ich vor Jahren auf einen Club, wo erstmals von allen Frauen Französisch Pur angeboten wurde. Für damalige Verhältnisse eine Sensation und dazu noch ein unschlagbarer Preis. Zum ersten Mal wurde der Name "Simona" laut, hatte sie es als Frau gewagt, frischen Wind in verstaubte Strukturen zu bringen. Simona, die Schweizer FO-Pionierin?! In darauf folgenden Jahren, stiess ich als eifriger Freier immer wieder auf ihre Clubs, ob Club28 Starclub oder in Seefeld und Club79 oder ganz früher auf ihre Begleitagentur wo schon 20, 30 oder mehr Frauen für sie gearbeitet haben, unter anderem auch Claudia die heutige Inhaberin vom Studio Lamour in Seefeld. Claudia war damals meine Favoritin die ich oft bei Simonas Agentur heisse Spielchen gebucht habe. Simona garantierte immer gute Frauen mit top Service, gratis Getränke, sehr saubere und gut organisierte Clubs die immer gut besucht waren. Es waren so einige Läden :cool:. Irgendwann stellte ich mir die Frage, woher nimmt diese Frau den Power und was treibt sie eigentlich an? Meine Fragen wurden mir von Simona beantwortet, als ich sie vor ein paar Jahren bei der Eröffnung vom FKK90 in Dübendorf persönlich kennenlernte. Ihr Ziel war es, ganz nach oben zu kommen und gerade jener grosse Laden, der ihr dazu verhelfen sollte war ihr Verhängnis und sie vernichtete mit dem FKK90 1-2 Mio. bares Geld, in dem sie den Club für einen Spottpreis abgeben musste um nicht Konkurs zu eröffnen und dadurch ihre anderen Läden zu verlieren. War es vielleicht doch die falsche Schuhgrösse und "falsches" Personal auf das sie setzte? Ich war ehrlich geschockt als ich damals die Nachricht hörte, hatte ich doch bei der Eröffnung eine enthusiastische und resolute Geschäftsfrau kennengelernt, die ihr weibliches und männliches Personal im Griff hatte. Ihr Club79 lief unterdessen unerschüttert weiter als ob nichts passiert wäre und ich merkte bei meinen Besuchen, dass der Club79 nun mit noch mehr Engagement als vorher geführt wurde (mehr Frauen, bessere Qualtität, genaue Befragung nach dem Service ob alles gestimmt hat ...). Dann hörte ich vor 1,5 Jahren, Simona kauft den Saunaclub Venus in Kriens, ich dachte was sie sich mit so einem Krampf schon wieder antun will? Nach der Eröffnung besuchte ich das Venus ins Kriens und war buff. Die verwahrloste Höhle hatte sie in ein wahres Schmuckstück verwandelt, der Laden trug fortan den Name Studio Venus69. Ich merkte, die Frau hatte sich von ihrem FKk90 Desaster erholt, war neuen Mutes und hatte Ideen. Und letzthin las ich im Forum, Venus69 verkauft - Villa45 Eröffnung. Am Samstag fuhr ich gleich nach Wetzikon um die Villa45 zur Eröffnung zu besuchen. Aufs Zimmer kam ich nicht da zu viel Andrang war, aber ich hatte Gelegenheit an der Bar etwas zu trinken und mir in Ruhe die Villa anzuschauen. Dieser Club hat nach meiner Meinung gutes Potenzial für eine Goldgrube!
                                          Ich gönne es Simona von Herzen und wünsche ihr viel Erfolg! Denn eine Frau die es schafft, sich im männerdominierten Rotlichtgewerbe durchzusetzen und nach grösseren Rückschlägen wieder aufsteht und neues wagt, und dabei immer gute Clubs auf die Beine stellt wovon sich manch ein Möchtegern-Rotlichtbetreiber eine Scheibe abschneiden könnte, zolle ich höchsten Respekt. Weiter so :super:.