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Masturbieren in der Tram / HBB - Escher Wyss Platz

  • Antworten
    • Ich mach jetzt mal weiter den Advokato Diaboli, ohne das düstere Thema Stalking verniedlichen zu wollen:

      • Im Tram gibt es nur ganz wenige Plätze, wo man, nur von einer Seite mit einer Tasche verdeckt, solche Schweinereien mit entblößtem Schwengel unbeobachtet durchziehen könnte.


      • Am Morgen zur Arbeit: Da müsste auf dieser viel befahrenen Strecke das Tram ziemlich voll sein; wie sollte dies dann, unbemerkt von allen Passagieren, ablaufen???


      • Wenn das Tram nicht so stark besetzt sein sollte, könnte man doch ohne Probleme einen Platz wählen (z.B. sich beim Mittelgang hinsetzen, sich ganz vorne in die Nähe des Tramführers stellen, usw.), wo solche schweinische Aktivitäten nicht ungesehen möglich wären.


      Und wenn diese Belästigungen tatsächlich doch stattfinden sollten, wäre es doch ein Einfaches, den Täter an Ort und Stelle zu entlarven; die entsprechenden Massnahmen würden dann praktisch automatisch erfolgen (z.B. Polizei wird durch den Tramführer gerufen, er könnte bis zu deren Eintreffen die Türen verschlossen halten, usw.).


      Die letzten unangenehmen Fragen:

      • Woher weiss der Stalker 2 Jahre nach dem Ausstieg aus dem Gewerbe überhaupt, wo Karo arbeitet, mit welchem Tram sie zu welcher Zeit zur Arbeit fährt, usw.? Hält der Reiz für einen Stalker wirklich 2 Jahre an, ohne dass in der Zwischenzeit, also nach Ausstieg, noch irgend etwas gelaufen ist, das wir nicht wissen?


      • Die Fahrzeit vom Bahnhof zum Escher-Wyss dauert ca. 6 - 7 Minuten, da muss der Täter aber ziemlich forsch (und unbeobachtet???) ans Werk gehen.


      • Wieso nimmt Karo für diese kurze Distanz nicht einfach über eine gewisse Zeit lang z.B. ein Taxi?


      • Als ehemaliges WG müsste Karo im Umgang mit unangenehmen Situationen doch etwas weniger unbeholfen sein und einige weitere Möglichkeiten in Betracht ziehen können, als einzig in einem Pay6-Forum nach Ratschlägen zu fragen. Ich kenne da 14jährige Girls aus meinem Bekanntenkreis, sich sich in vergleichbaren Situationen mit kritischeren Rahmenbedingungen besser zu helfen wussten.


      Sorry, aber das Ganze riecht für mich schon ziemlich nach Kopfkino à la einschlägigem japanischem Porno.


      Nichts für ungut, wenn ich dein Kopfkino störe.
      Nichts für ungut, wenn ich dir allenfalls unrecht tun sollte.
      Nichts für ungut, wenn ich mich nicht für dumm verkaufen lassen möchte.

      • Kaum zu glauben was hier für bescheuerte Kommentare abgegeben werden.
        Wenn das tatsächlich häufig oder regelmässig vorkommt besteht der Tatbestand der sexuellen Belästigung, Erpressung und Nötigung.
        Melde dich bei der Polizei, ist gleich in der Nähe
        http://www.stadt-zuerich.ch/co…onalwachen/industrie.html
        Wenn Du willst kannst Du sagen, Du würdest gerne mit einer Frau sprechen.

        • Karo da hast du drei Möglichkeiten
          1. Pfefferspray, das wird ihn dazu bringen die Tasche fallen zu lassen, ggf. kannst du sie ihm auch entreissen. Alle im Tram sehen seinen Schwanz rausbambeln. Das Tram ruft per Funk die Zentrale und an der nächsten Station steht die Polizei und verhaftet den Typen wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses. Die Folge nächste Woche ist er wieder dort....

          2. Das scharfe Messer.... Schon durch die Drohung wird er ablassen. Tut er das nicht, kann er zwar noch ins Tram hat aber nichts zum reiben. Notwehr nach nachweislichem Stalking.

          3. Dann sind da noch deine beiden besten Freunde Sturm & Ruger .357 Magnum .... Nimm auch eine Tasche mit und zeig ihm die Magnum, wahrscheinlich ist dann Ruhe... willst du meine borgen? - Gerne

          In Südamerika wären die letzten beiden Varianten die bevorzugten Lösungen. In der Schweiz jedoch verpöhnt. Wir schützen ja Verbrecher und wollen sie alle wieder auf den guten Weg bringen.

          Die Polizei greift ja erst bei einem Tatbestand ein. (Bevorzugt in Zürich 1 km zu schnell gefahren) Aber Lösung 1 schützt dich zum einen und entblöst den Täter zum anderen. Den Tatbestand kannst du dann unter Zeugen auch gleich mitliefern.

          crazyhooter

          • Karo :
            Stalking ist eine sehr mühsame Sache, die es öfters gibt, als wir glauben.


            Mache einen Termin bei der Polizei, wo Du (natürlich von Frauen) gut betreust wirst und man die Sache bespricht und eine Aktivität plant.
            Lass es keine Woche mehr anstehen, es wird nur schlimmer. Stalker sind gestört - man muss zur eigenen Sicherheit schnell und präzise handeln. Du hast schon zu lange gewartet.


            Diskussionen hier bringen nichts. Das ist ein Fall für die Polizei.

            • Könnte gut sein, dass dies Kopfkino eines phantasievollen Zeitgenossen ist. IMHO ist diese Strecke um diese Zeit recht stark frequentiert. Schwer vorstellbar, dass das beschriebene Geschehen unbemerkt vollzogen werden kann. Falls sich Karo hier im Forum noch einen zusätzlichen Kick holen will: Es gibt dafür geeignetere Foren.
              Wenn das Ganze stimmen sollte, ist es wohl nicht allzu schwierig, dem Treiben ohne Ratschläge von aussen endgültig ein Ende zu setzen.


              Dein Kommentar ist beschämend.

              • Morgens auf dem Weg zur Arbeit mit der Tram: Bahnhof zum Escher-Wyss-Platz treffe ich häufig einen Ex-Freier von mir der mich auflauert. Ich habe vor 2 Jahren aufgehört mit der Prostitution. In der Tram drängt er sich immer ganz nah an mich und versucht sich mit seinem erigierten Penis an mir zu reiben. Er trägt immer eine Tasche bei sich die er seitlich davor hält, damit es andere nicht sehen wenn er seinen Penis rausholt, sich an meinem Po reibt und masturbiert. Dabei flüstert er mir immer wirr zu das ich ihn anfassen soll und dass ich als einzige das Recht dazu habe seinen Penis zu berühren und ich mich nur für ihn bewahren soll, da bei 3000 Masturbationen die Klitoris durch gescheuert wäre :doof:. Er bedroht mich, wenn ich ihn in der Tram nicht mehr an mir reiben lasse oder ich bei warmen Temperaturen keinen Rock trage, dass er mich auf der Arbeit besuchen kommt und meinen Arbeitskollegen Nackt-Fotos von mir früher zeigt als ich noch als WG in einem Club gearbeitet habe.


                Die Situation wird immer unerträglicher und ich weiss nicht mehr weiter, was soll ich tun ????


                Karo


                Solche Fälle bei ausgeschiedenen WGs gibt es sicherlich sehr häufig. Das fängt in den Clubs mit der Liebeskasperei an und steigert sich bei manchen bis hin zum krankhaftem Stalking. Potentielle Stalker gibt es auch hier im Forum oder die Vorstufe zum Stalking ist meines Erachtens erreicht, wenn man liest, dass sich manche Männer extra an Orten aufhalten und nachgehen wo die Girls in ihrer Freizeit anzutreffen sind, z.B. in einschlägigen Fitness Studios, Discos oder Einkaufszentren. Diese Typen reizt vielleicht der Gedanke an die Girls näher heranzukommen, sie in ihrer Freizeit zu spionieren und so über sie Besitz zu ergreifen. Wenn diese Typen mitbekommen, dieses oder jenes Girl hat aufgehört zu arbeiten, kann ich mir schon vorstellen, dass es bei denen im Kopf aushakt und denken das Girl nun Freiwild ist.


                Karo
                Für so etwas gibt es Selbsthilfegruppen, wo du lernst dem Stalker mit Selbstbewusstsein entgegenzutreten und ihn die Schranken weist. Google im Internet nach solchen Gruppen oder frage mal bei der Polizei nach. Dieser Stalker macht das nur, weil er weiss das er es mit dir machen kann und du dir das gefallen lässt ;)!!! Schreie ihn selbstbewusst an, dass du seinen ekelhaften Schwanz ab heute nicht mehr sehen willst und das du keine Angst vor ihm hast, gleichzeitig versetze ihm mit flacher Hand einen befreienden Schlag auf seine Brust. Es wirkt Wunder.

                • Könnte gut sein, dass dies Kopfkino eines phantasievollen Zeitgenossen ist. IMHO ist diese Strecke um diese Zeit recht stark frequentiert. Schwer vorstellbar, dass das beschriebene Geschehen unbemerkt vollzogen werden kann. Falls sich Karo hier im Forum noch einen zusätzlichen Kick holen will: Es gibt dafür geeignetere Foren.
                  Wenn das Ganze stimmen sollte, ist es wohl nicht allzu schwierig, dem Treiben ohne Ratschläge von aussen endgültig ein Ende zu setzen.

                  • Morgens auf dem Weg zur Arbeit mit der Tram: Bahnhof zum Escher-Wyss-Platz treffe ich häufig einen Ex-Freier von mir der mich auflauert. Ich habe vor 2 Jahren aufgehört mit der Prostitution. In der Tram drängt er sich immer ganz nah an mich und versucht sich mit seinem erigierten Penis an mir zu reiben. Er trägt immer eine Tasche bei sich die er seitlich davor hält, damit es andere nicht sehen wenn er seinen Penis rausholt, sich an meinem Po reibt und masturbiert. Dabei flüstert er mir immer wirr zu das ich ihn anfassen soll und dass ich als einzige das Recht dazu habe seinen Penis zu berühren und ich mich nur für ihn bewahren soll, da bei 3000 Masturbationen die Klitoris durch gescheuert wäre :doof:. Er bedroht mich, wenn ich ihn in der Tram nicht mehr an mir reiben lasse oder ich bei warmen Temperaturen keinen Rock trage, dass er mich auf der Arbeit besuchen kommt und meinen Arbeitskollegen Nackt-Fotos von mir früher zeigt als ich noch als WG in einem Club gearbeitet habe.


                    Die Situation wird immer unerträglicher und ich weiss nicht mehr weiter, was soll ich tun ????


                    Karo