Lavie ist der Saunaclub für Geniesser in der Ostschweiz
Na Und Laufhaus Villingen
Club Millenium in Winterthur Neftenbach
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
Royal6 Studio Walenstadt Schweiz
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad Party Weekend mit 50 Girls und Schweizer Buffet Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz
Anmelden oder registrieren
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad Party Weekend mit 50 Girls und Schweizer Buffet Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz

Forum Beiträge zu Sex Talk bei 6profi, dem offiziellen und führenden Sexforum der Schweiz. Mit Erfahrungen in FKK Clubs, Saunaclubs oder Infos von einem Erotik Job für Girls in einem Erotik Studio, Sex Club oder Sauna-Club mit guten Verdienstmöglichkeiten in der Schweiz oder Süddeutschland. Auch Meinungen über AO Sex ohne Gummi im Saunaclub, deren Gefahren und Geschlechtskrankheiten sowie Erlebnisberichte von 6profis über eine Sexparty. Neue Themen zur Sexarbeit und Prostitution und deren Gesetzen.

Komisches Gefühl nach Puff Besuch

  • Antworten
    • jedes mal wenn mann mit einem wg schläft gibt mann ein stückchen seines herzen,daher sollte mann es nicht zu oft tun, sonst hat mann irgendwann kein herz mehr!


      Sind ca.50 WGs ( ich weiss es nicht genau) jetzt viel oder wenig ?
      Egal ich habe ein grosses Herz, da haben noch einige platz !


      Wer Zeit hat und angemeldet ist, kann die genaue Zahl herausfinden !


      Alben von Crazy, viel Spass >>>https://www.6profi-forum.com/forum/member.php?u=27275


      • Hohe Ebenen habe ich übrigens auch schon mit wgs erlebt.
        Ich persönlich habe mir jeweils vorgestellt, dass das wg vor mir noch nie oder schon lange lange keinen anderen hatte. Ich ging in den Böffs immer davon aus, dass ich der einzige bin, den das wg anmacht. Klar tut es dann ein bisschen weh wenn das wg auch mit anderen flirtet, man geht aber immer davon aus, dass sie mit denen wohl nicht in die kiste hüpft.


        Warum muss du dir vorstellen, das die WG lange Zeit oder noch nie einen anderen Mann vor dir hatte?


        Ich muss zugeben das ich beim Sex mit einer WG jetzt auch nicht unbedingt dran denke, wer jetzt meine Vorgänger am heutigen Tag waren, aber ich denke auch nicht explizit was anderes. Da ich aber eh nur in Studios und Appartmenthäuser gehe hab ich aber jetzt auch nicht das Problem, zusehen zu müssen wie sie mit anderen Gästen flirtet.


        Aber ich denke am erfüllendsten ist es definitiv einfach die Zeit mit der WG möglichst unbeschwert zu geniessen, und nicht daran zu denken wer vorher da war und wer nachher kommt. Ansonsten kannst du ja auch mal ein Studio ausprobieren, da wirst du dann nicht direkt mit der Konkurrenz konfrontiert.



        Wenn ich es mir selbst besorge, habe ich danach überhaupt kein schlechtes Gefühl, im Gegenteil. Und das one-night-stands immer in ebene 9 sind, habe ich auch ganz anders erlebt. Da macht es mir teilweise mehr Spass mit ein paar ruckartigen Bewegungen zu einem ordentlichen Fetisch-Porno abzuspritzen (pardon my french), anstatt ein one-night-stand besoffen mit einer, die mir nicht gefällt.

        Selbstbefriedigung fehlt imho irgendwie die Nachhaltigkeit. Und man ist ja trotzdem allein, was ich zusätzlich noch unbefriedigend finde.


        One-Night-Stand würde ich auch nicht unbedingt auf Ebene 9 anordnen. Denn gerade wenn man sich eine Beziehung vorstellen könnte, möchte man ja einen möglichst positiven Eindruck hinterlassen, und dabei kann ich zumindest nicht wirklich voll entspannt bleiben.


        Sex mit einer WG, vorallem wenn man sie schon etwas kennt ist da dann doch entspannender.

        • Lieber tour


          Dass es verschiedene Ebenen gibt, da stimme ich mit Dir überein.


          Hohe Ebenen habe ich übrigens auch schon mit wgs erlebt.
          Ich persönlich habe mir jeweils vorgestellt, dass das wg vor mir noch nie oder schon lange lange keinen anderen hatte. Ich ging in den Böffs immer davon aus, dass ich der einzige bin, den das wg anmacht. Klar tut es dann ein bisschen weh wenn das wg auch mit anderen flirtet, man geht aber immer davon aus, dass sie mit denen wohl nicht in die kiste hüpft.



          Je nach Ebene ist das Gefühl „nachher“ besser oder schlechter.


          Da bin ich ganz anderer Meinung.


          Wenn ich es mir selbst besorge, habe ich danach überhaupt kein schlechtes Gefühl, im Gegenteil. Und das one-night-stands immer in ebene 9 sind, habe ich auch ganz anders erlebt. Da macht es mir teilweise mehr Spass mit ein paar ruckartigen Bewegungen zu einem ordentlichen Fetisch-Porno abzuspritzen (pardon my french), anstatt ein one-night-stand besoffen mit einer, die mir nicht gefällt.


          Wir reden hier von der Befriedigung von Grundbedürfnissen. Das ist wie mit dem Essen. Sich selbst zu kochen bringt kein schlechtes Gefühl, auch wenn mann die Spaghettis, welche auf 5 Minuten Kochzeit optimiert sind mal 13 Minuten drin lässt und zu viel Salz reingibt:lachen:


          Geht man aber in ein Luxusrestaurant, isst ein 1A-Menu und muss davon ausgehen, dass die Leute, die es einem zubereitet haben oder einem bedienen nicht genug verdienen oder gar zu dieser Arbeit gezwungen werden, dass gibt ein schlechtes Gefühl. Auch wenn das Essen super war. Jedes Personal im Restaurant sollte nicht weniger als ein Bürodödel verdienen...


          Eine Frau sollte nur dann im Böff arbeiten, wenn sie es freiwillig macht und andere Arbeiten (mit mehr Lohn) zur Alternative hat

          • Dass das Gefühl nach pay6 nicht immer super ist, liegt auf der Hand.


            Ich würde mal sagen, dass es verschiedene Qualitäten der Triebbfriedigung gibt. Ich habe versucht, diese Qualitäten als Ebenen zu definieren. Je nach Ebene ist das Gefühl „nachher“ besser oder schlechter. Wobei für mich klar ist, dass Sex auf der obersten Ebene (Liebe und Leidenschaft) ein langanhaltendes Glücksgefühl sozusagen garantiert. Was auf der unteren Ebene abgeht, will man in der Regel gerne wieder „vergessen“.


            Die unterste und oberste Ebenen haben übrigens beide etwas gemeinsam: sie sind kostenlos.



            1. Ebene (zu unterst):


            Kurzes Wichsen auf der Toilette


            2. Ebene


            Strassenstrich (Quicky im Auto, Hinterhof, Ungarinnen-Wohnwagen, Parkplatz etc.)


            3. Ebene


            15-Minuten-Quicky in Billigsalon


            4. Ebene


            Langsames, gefühlvolles Wichsen (Selbstverwöhnung bei schöner Musik und einem Glas Wein)


            5. Ebene


            Feinabschluss nach Ayurveda-Massage (Massagesalon gehobenes Niveau)


            6. Ebene


            GFS mit Illusionsfaktor in Sauna-Studio


            7. Ebene


            Dinner mit Escort-Girl und Sex im Hotel


            8. Ebene


            Mehrtägiges Zusammensein mit schönen Part-Time-WGs in Agadir, Polen, Asien ect.


            9. Ebene (ofi)


            Sex mit Zuneigung (one-night-stand, Ferienbekanntschaft, regelmässiges Treffen mit Bürokollegin, Nachbarin ect.)


            10. Ebene (zuoberst)


            Sex mit Liebe und Leidenschaft (wovon alle träumen)



            Tour.

            • Danke für die Tipps! ja klar sich gegenüber den wg's fair und korrekt zu verhalten ist für mich oberstes Gebot!


              ich bin auch schon mit wg's aufs zimmer,die mir nicht gefielen, da ich das girl nicht kränken wollte, als sie mich mehrmals gefragt hatte...


              dieser Besuch, den ich beschrieben habe ist auch schon ein Weilchen her....


              trotzdem fühlt mann sich nach dem puff besuch oft leer (nicht nur leerer sack:happy: ), da mann sich auch immer ein bisschen in die schönen wg's verliebt


              jedes mal wenn mann mit einem wg schläft gibt mann ein stückchen seines herzen,daher sollte mann es nicht zu oft tun, sonst hat mann irgendwann kein herz mehr!

              • Als ich dann sehr betrunken nach Hause kam, schossen mir plötzlich heftige Gedanken durch den Kopf: „Hatten die Frauen, die ich heute für Sex bezahlt hatte, auch Spass bei der Sache?“. Ich hatte schon Dokumentationen über Menschenhandel und Zwangsprostitution gesehen. Ich fragte mich: „Sind diese Frauen in freiwillig in diesem Job?“. „Was ist es wohl für ein psychischer Schmerz wenn frau unfreiwillig in der Prostitution ist?“

                Ich wollte diesen imaginären psychischen Schmerz auf meine Körper übertragen und ritze mir daher in die Arme. Dadurch behielt ich die Spuren meines Puffs-Besuchs für einige Tage…



                Lieber Graf von Gonsso

                Du solltest, wenn du solche Lust hast, besser deine Weiber auf dein Schloss bestellen, dann hättest du zusätzlich was zu bieten.

                Solltest du kein Schloss haben, dann kauf doch eins für ca. Fr. 4.50 in jeder Eisenwarenhandlung zu kriegen.

                Was soll das Gejammer, Augen zu und durch. Verhalte dich gegenüber den WG's einfach immer anständig und geniesse einfach. Sollte ein WG unfreiwillig in diesem Job sein, kannst du sicher nicht helfen, aber anständig sein, das ist immer möglich.

                Hör auf zu jammern.

                Liebe Grüsse, Clyde48

                • Ich denke in einem seriös geführten Club oder Studio ist die Gefahr das man an eine Zwangsprostiuierte gerät relativ gering. Die Frauen dort wissen schon was es tun und machen den Job freiwillig, und arbeiten auf eigene Rechnung genau so wie es sein sollte.


                  Aber wenn du eh mit ihr geredet hat, dann hättest du sie ja fragen können wie sie zu dem Job gekommen ist und warum sie sich dafür entschieden hat. Oder du kannst sie ja auch nochmal besuchen und dann mit ihr reden. Vielleicht beruhigt das dann dein Gewissen.


                  Natürlich kann man Zwangsprostituion nie absolut ausschliessen, aber wie gesagt die Gefahr ist in einem seriösen Club oder Studio äussert gering.


                  Tendenziell höher ist die Gefahr auf dem Strassenstrich und in Kontaktbars, bei drogenabhängigen WGs und WGs ohne CH-Pass oder EU-Pass.


                  • Ich wollte diesen imaginären psychischen Schmerz auf meine Körper übertragen und ritze mir daher in die Arme. Dadurch behielt ich die Spuren meines Puffs-Besuchs für einige Tage…



                    Nun Graf von und zu Gonsso,
                    ja da scheinst Du offenbar den Spuren der grossen Mystiker des Mittelalters folgen zu wollen, die als Zeichen ihrer Compassio (= Mitfühlens, Mitleidens) sich selbst kasteiten und in ihrem mystischen Wahn glaubten, die Wundmale des Martyriums empfangen zu müssen, oder solche gar empfangen zu haben.

                    Mitgefühl in Ehren, Graf von und zu Gonsso, aber ein Puffbesuch muss nun wirklich nicht zur Staatsaffäre erhoben werden und muss zudem für das WG auch nicht unbedingt dem Martyrium der frühchristlichen Märtyrerinnen gleichgesetzt werden... Ich glaube ja nicht, dass Du als Graf von Gonsso Deine edeln Burgkurtisanen so malträtiert hast, dass Du Dir nun einreden und Dir selbst glaubhaft machen musst, Dich zur Läuterung und Wiedergutmachung büssend selbst zu kasteien. Wen dem so wäre, müssten ja zwei Drittel der Männerwelt mit Wundmalen und gesenkten Büsserhauptes herumschleichen.

                    Um es kurz zu machen:
                    Das selbstbezogene Aufmerksamkeit Erheischen durch selbt beigefügte Wunden scheint mir weniger eine mystische Anwandlung zur Compassio zu sein als ein kurioser Fall eines Borderlinesyndroms...
                    mit Verlaub
                    Selby

                    • Es war ein Samstag im Mai 2010. Die Sonne weckte mich so gegen 10:30 Uhr auf. Ich fühlte eine grosse Freude, da ich die Arbeitswoche überlebt hatte und ausserdem spürte ich eine rasende Geilheit in mir. Sofort wurde mir klar, mit blossem Wixen, wie ich es an Wochenenden oft Marathon-mässig betreibe, würde ich diese Geilheit nicht in den Griff bekommen.


                      Ich kroch aus dem Bett und startete den PC. Ich schaute mir 2,3 Lesben-Pornos an und spritze dazu ordentlich ab. Nun konnte ich endlich klar denken. Ich nahm eine Dusche und kämmte meine Haare nach hinten. Eine Frisur, wie ich sie sich für einen Puff-Gänger gehört. Nun trank ich einen schönen Nespresso Kaffe und zog meine Wohlfühl-Klamotten an. Ich trat kurz auf den Balkon und schon machte mich die Sonne wieder End-Geil. End-Geil ist für mich der Zustand kurz vor einem Puff-Besuch. Ich ging in mein Auto und fuhr los in Richtung BA.


                      Nun schossen mir die Fantasien heftig durch den Kopf: Ein paar geile Stiefel lecken, Fussfetischismus ausleben, Das Hintertürchen einer schönen Frau lecken, mich von einem Strap-On in das A-Löchlein ficken lassen, hmmm, die Liste von Dingen, die ich gerne ausleben würde ist bei Nahe endlos.


                      Ich trat in die BA ein und wurde von der bildhübschen Empfangs-Dame mit einem Lächeln begrüsst. Natürlich blieb ich in meinen Jeans und T-Shirt und verzichtete auf den Bademantel. Ich wechselte kurz die Schuhe und ging dann gleich nach oben an die Bar. Ich war anscheinend der erste Gast, was mich sehr erfreute. Ich bestellte gleich ein Bier, welch schönes Frühstück! Da setzte sich bereits eine extrem attraktive dunkelhaarige Schönheit neben mich und fragte mich, ob ich mit ihr auf dem Sofa Platz nehmen wolle.


                      Obwohl sie eine bildschöne Frau war oder anders gesagt ein„Top-Girl“, wie es in den aufgeilenden Beschreibungen der Etablissements üblich ist, zögerte ich zuerst. Ich wollte alle anderen Girls auch noch bewundern, bevor ich eine Entscheidung fällte. Doch als sie meinen Luststab berührte, konnte ich nicht mehr wiederstehen und sass mich mit ihr auf das Sofa.


                      Wir führten Gespräche à la „Where are you from…“, „Why don’t you have a girlfriend“ etc. Als sie mich fragte ob ich mit ihr aufs Zimmer will, konnte ich nur noch einwilligen.


                      Im Zimmer startete es dann mit schönem Gelecke. Ich war mehr darauf aus sie zu lecken als mir einen blasen zu lassen. Als sie anfing mich zu blasen, bewegte ich ihre Schenkel so, dass ich sie auch lecken konnte. Dabei durfte ich dann auch ihr A-Löchlein lecken, was mich extrem antörnte. Es gibt fast nichts Erregenderes als einer schönen Frau Nahe beim A-Loch zu sein.


                      Danach folgte der noch etwas 0815-GV mit verschiedenen Stellungen, dies weiter zu beschreiben, wäre langweilig…
                      Danach setze ich mich wieder an die Bar und bestellte ein Espresso. Mir wurde klar, dass ich in einem Sog der Geilheit bin und dass ich noch mehr Sex wollte. Ich fühlte mich das erste Mal in einem Leben von etwas süchtig. Obwohl ich vorher auch schon geraucht, gesoffen, gekifft, gesnifft etc. hatte.


                      Ich ging dann noch mit einer weiteren Dame aufs Zimmer.


                      Danach verliess ich die BA und ging in den Ausgang. Ich trank extrem viel, da ich verdrängen wollte, dass ich am selben Tag für Sex bezahlt hatte.


                      Als ich dann sehr betrunken nach Hause kam, schossen mir plötzlich heftige Gedanken durch den Kopf: „Hatten die Frauen, die ich heute für Sex bezahlt hatte, auch Spass bei der Sache?“. Ich hatte schon Dokumentationen über Menschenhandel und Zwangsprostitution gesehen. Ich fragte mich: „Sind diese Frauen in freiwillig in diesem Job?“. „Was ist es wohl für ein psychischer Schmerz wenn frau unfreiwillig in der Prostitution ist?“


                      Ich wollte diesen imaginären psychischen Schmerz auf meine Körper übertragen und ritze mir daher in die Arme. Dadurch behielt ich die Spuren meines Puffs-Besuchs für einige Tage…