Die vermehrte Fluktuation fällt mir auch seit einiger Zeit auf, auch im Imperium. Ständig neue WGs. Abwechslung ist ja gut und schön, aber nur bis zu einem bestimmten Punkt. .
Der Club lebt ja genauso von den Girls, die täglich eintrittszahlende Stammis bringen. Deshalb besteht diesfalls doch ein beidseitiges finanzielles Interesse an Kontinuität. In letzter Zeit sind viele Clubs meistens leer, weshalb es offensichtlich eine Illusion ist, dass eine Wg täglich mehrere Stammis bringt. Solange ein Wg hingegen eintrittszahlende Gaeste bringt wird weder Wg noch der Club daran was ändern, bzw auf die Idee kommen was zu ändern . Das wäre auch betriebswirtschaftlich doch eher unlogisch.
Es gibt diese und diese, z.b im Globe kann ich dir einige aufzählen die schon seit Jahren immer tätig dort sind. Und auch in anderen Clubs. Aber es gibt auch die sogenannten Wanderhuren
.
Herumreisende Sexarbeiterinnen: Preiszerfall auf dem Strassenstrich
Zusehends häufig wechseln Prostituierte ihren Arbeitsort. Dadurch entsteht ein grosser Druck auf die Preise. Frauen bieten Sex für 30 Franken an.
Statt konstant an einem Ort anzuschaffen, ziehen Sexarbeiterinnen vermehrt weit herum.
http://www.nzz.ch/nzzas/herumr…-strassenstrich-ld.108481
Die vermehrte Fluktuation fällt mir auch seit einiger Zeit auf, auch im Imperium. Ständig neue WGs. Abwechslung ist ja gut und schön, aber nur bis zu einem bestimmten Punkt. Die WGs haben kein Standing mehr, wenn man nicht gleich über Nacht reich wird geht man wieder
.
Die Clubs waren eigentlich mal ein Hort der Kontinuität.
...Viele Girls im Globe haben die Nase sehr hoch und gehen nicht mit jedem ins Zimmer. Ich weiss das dürfen sie auch. Beispiel Merlin und Minola, beiden erzählten mir Märchen sie seien besetzt. und dann habe ich sie über zwei Stunden ohne Kunde rumsitzen sehen (war an einem frühen Nachmittag). Ich wurde oft auch gar nicht angesprochen.
Wie schon gesagt, im Sexpark mit 90 Fr. / Halbe Stunde sind die Girls sogar motivierter als in Clubs mit höheren Preisen. Das zeigt das deine Theorie in der Praxis nicht greift. Und mit ein paar Zimmer am Tag, kann ein Girl mit 80-90 Fr. / Halbe Stunde, auch ein paar Hunderter pro Tag verdienen. Was will ein Girl oder Gast denn noch mehr?
In Vergangenheit musste ich oft die Feststellung machen:
je höher der Servicepreis in Clubs, desto mangelnder und unmotivierter das Engagement der Girls!!!
Dafür könnte ich dir genügend Beispiele geben. Wie oft wird geschrieben, dass Gäste im Globe o. Rouge usw. die Girls anbetteln oder vor ihnen auf die Knie müssen, damit sie mit ins Zimmer kommen oder die Gäste werden von den Girls gar gänzlich ignoriert und wie Luft behandelt. Solche Unsitten habe ich in Clubs wo es die Hälfte kostet noch selten gehört. Demnach ist ein höherer Servicepreis für die Motivation der Girls sogar kontraproduktiv! Ich denke es ist für die Motivation immer gut, wenn die Muschi auf Betriebs-Temperatur gehalten wird und nicht erkaltet vom vielen rumsitzen.
Kann ich generell nur bestätigen, wenn ich auch meine, dass speziell im History die Mädels sehr motiviert waren. Die Diskussion um Top-Shots wie Becca, und davon gibt es in jedem Club welche , zeigt allerdings, dass sich die Gäste in manchen Clubs quasi um die angesagten Mädels reissen, sie anbetteln müssen, viele nicht mehr Gäste ansprechen, und nicht mal auf Ansprache es nötig haben, zu reagieren, und null motiviert sind, Geld zu verienen, weil sie mit einer Stunde fast mehr verdient haben, wie zuhause im Monat. Und damit satt sind. Und der Preis sagt über die Qualität rein gar nichts aus...kann jeder bestätigen, der schon in normalpreisigen Clubs war.
Das Problem in Europa ist, dass alle Girls in einem Club den gleichen Preis haben. Dies führt Dazu, dass die Top-Shots dauerbesetzt und überlastet sind - die gehen dann alle paar Wochen nach Hause zur Erholung. Die weniger beliebten langweilen sich Stundenlang und verbreiten Katerstimmung. In den Clubs in Asien wird das marktgerecht geregelt. Beispiel: der am meisten gebuchte Drittel der WGs wird als "Supermodel" klassifiziert und kostet am meisten. Das mittlere Drittel ist in der Preiskategorie "Topmodel", die darunter sind einfach "Model". Die Preiskategorien werden mit farbigen Pins oder schwarzen/roten/blauen Höschen für den Gast transparent gemacht. Im Globe könnte das zum Bespiel pro Halbe Stunde 150 / 120 / 90 bedeuten. Dieses System hat auch den Vorteil, dass Konkurrenz bezüglich Service entsteht. Es können Preisbewusste Gäste, als auch Topgirls angezogen werden. Neue Girls müssen sich hocharbeiten, was auch die Loyalität des Bestandes erhöht. Preisbrecher-Clubs hätten eine schweren Stand. Hart aber fair, einfach mal etwas Mut bei der Preispolitik zeigen, in Asien funktioniert das System sehr gut.
>> Pavarotti: Preisstufenmodell sehr schön in Sprache gefasst! Danke!
Faktisch hat das Imperium meiner Betrachtung nach das Stufenpreismodell eingeführt. Eintritt / Halbe Stunde: 65/80 90/110 95/140 Der Eintrittspreis in der mittleren Stufe, das sieht man auf den ersten Blick, hat noch Anpassungsdruck nach unten. Unterschiedliche Preise im selben örtlichen Club sehe ich erst bei 100 WG's aufwärts. "Globe" spielt (noch) nicht in dieser Liga. Aber, habe ich nicht hier im Forum gelesen, es soll ein neuer grösserer Standort in der "Pipeline" sein?
Ich freue mich natürlich über eine Preisreduktion im.
Andererseits geht es mir wie swissman. Wenn die Qualität des Service oder die Laune der WGs darunter leiden, dann bitte nicht. Ich hatte bisher nie den Eindruck, im CH zuviel bezahlt zu haben.
Was ist der Grund für diese Reduktion? Hofft man auf mehr Kundschaft? Ist man unzufrieden mit der Auslastung der Girls? Oder hat man eine neue Zielgruppe im Auge?
Ich gehe mehr oder weniger immer im gleichen Zeitfenster ins CH. Wenig Kundschaft, viel Platz und Zeit, keine Hektik, und das mit tiefenentspannten Girls, die erst gerade angefangen haben.
Ich war noch nie Im Club History auf Grund des längeren Anfahrtsweges als ins Globe.
Und der Unterschied für eine Stunde 280 zu 220 war es mir nicht Wert extra ins History zu fahren. (In Swiss gehe nicht da ich in der nähe Arbeite).
Aber jetzt muss ich ganz ehrlich sagen, werde ich ins History fahren und nicht mehr ins Globe. Jetzt lohnt es sich für mich 
168 anstatt 280 und dazu noch weniger Eintritt 
maristo
Gebe dir recht. Viele Girls im Globe haben die Nase sehr hoch und gehen nicht mit jedem ins Zimmer. Ich weiss das dürfen sie auch. Beispiel Merlin und Minola, beiden erzählten mir Märchen sie seien besetzt. und dann habe ich sie über zwei Stunden ohne Kunde rumsitzen sehen (war an einem frühen Nachmittag). Ich wurde oft auch gar nicht angesprochen. Vielleich ist das in History ja auch besser Dann wäre es perfekt. Es gibt aber auch viele sehr nette Frauen im Globe, das möchte ich auch sagen
Pavarotti
Wenn ich mir dann ein Top Shot nicht "leisten" kann oder will muss ich auch nicht in den Club um etwas zu sehen was ich mir nicht leisten kann. Das ist ja wie im real live. Ich sehe den ganzen Tag unsere sexy Assistentin mit Mörderhuppen und muss dann am Abend mit meiner Ehefrau schlafen 
Gruss Manfred
Ich bin ein Verfechter von hübschen und motivierten Liebesdienerinen.
Und die Motivation steht und fällt mit der Bezahlung.
Wie schon gesagt, im Sexpark mit 90 Fr. / Halbe Stunde sind die Girls sogar motivierter als in Clubs mit höheren Preisen. Das zeigt das deine Theorie in der Praxis nicht greift. Und mit ein paar Zimmer am Tag, kann ein Girl mit 80-90 Fr. / Halbe Stunde, auch ein paar Hunderter pro Tag verdienen. Was will ein Girl oder Gast denn noch mehr?
In Vergangenheit musste ich oft die Feststellung machen:
je höher der Servicepreis in Clubs, desto mangelnder und unmotivierter das Engagement der Girls!!!
Dafür könnte ich dir genügend Beispiele geben. Wie oft wird geschrieben, dass Gäste im Globe o. Rouge usw. die Girls anbetteln oder vor ihnen auf die Knie müssen, damit sie mit ins Zimmer kommen oder die Gäste werden von den Girls gar gänzlich ignoriert und wie Luft behandelt. Solche Unsitten habe ich in Clubs wo es die Hälfte kostet noch selten gehört. Demnach ist ein höherer Servicepreis für die Motivation der Girls sogar kontraproduktiv! Ich denke es ist für die Motivation immer gut, wenn die Muschi auf Betriebs-Temperatur gehalten wird und nicht erkaltet vom vielen rumsitzen.
Das Problem in Europa ist, dass alle Girls in einem Club den gleichen Preis haben. Dies führt Dazu, dass die Top-Shots dauerbesetzt und überlastet sind - die gehen dann alle paar Wochen nach Hause zur Erholung. Die weniger beliebten langweilen sich Stundenlang und verbreiten Katerstimmung. In den Clubs in Asien wird das marktgerecht geregelt. Beispiel: der am meisten gebuchte Drittel der WGs wird als "Supermodel" klassifiziert und kostet am meisten. Das mittlere Drittel ist in der Preiskategorie "Topmodel", die darunter sind einfach "Model". Die Preiskategorien werden mit farbigen Pins oder schwarzen/roten/blauen Höschen für den Gast transparent gemacht. Im Globe könnte das zum Bespiel pro Halbe Stunde 150 / 120 / 90 bedeuten. Dieses System hat auch den Vorteil, dass Konkurrenz bezüglich Service entsteht. Es können Preisbewusste Gäste, als auch Topgirls angezogen werden. Neue Girls müssen sich hocharbeiten, was auch die Loyalität des Bestandes erhöht. Preisbrecher-Clubs hätten eine schweren Stand. Hart aber fair, einfach mal etwas Mut bei der Preispolitik zeigen, in Asien funktioniert das System sehr gut.
Das hatten wir doch schon. Hier mein nicht ganz ernst gemeinter Artikel: https://www.6profi-forum.com/f…00.html?p=98123#post98123
Wenn es bei einem bestimmten Preis mehr Gäste gibt, dann ist das doch durchaus von Vorteil für die Damen. Was bringt denn ein 300 CHF Stundenpreis, wenn man davon nur eins/ zwei am Tag hat, wenn man 6x180 haben kann???
Das Problem in Europa ist, dass alle Girls in einem Club den gleichen Preis haben. Dies führt Dazu, dass die Top-Shots dauerbesetzt und überlastet sind - die gehen dann alle paar Wochen nach Hause zur Erholung. Die weniger beliebten langweilen sich Stundenlang und verbreiten Katerstimmung. In den Clubs in Asien wird das marktgerecht geregelt. Beispiel: der am meisten gebuchte Drittel der WGs wird als "Supermodel" klassifiziert und kostet am meisten. Das mittlere Drittel ist in der Preiskategorie "Topmodel", die darunter sind einfach "Model". Die Preiskategorien werden mit farbigen Pins oder schwarzen/roten/blauen Höschen für den Gast transparent gemacht. Im Globe könnte das zum Bespiel pro Halbe Stunde 150 / 120 / 90 bedeuten. Dieses System hat auch den Vorteil, dass Konkurrenz bezüglich Service entsteht. Es können Preisbewusste Gäste, als auch Topgirls angezogen werden. Neue Girls müssen sich hocharbeiten, was auch die Loyalität des Bestandes erhöht. Preisbrecher-Clubs hätten eine schweren Stand. Hart aber fair, einfach mal etwas Mut bei der Preispolitik zeigen, in Asien funktioniert das System sehr gut.
Es ist eben das gesamte Besuchserlebnis, das der Gast hinterher bewertet, gefragt wird er meistens nur nach dem Service der WGs. Wie war die Stimmung, wie war das Verhalten der WGs außerhalb der Zimmer usw. Hier besteht vielerorts Handlungsbedarf, diverse Diskussionen hier im Forum belegen es.
Genau, super Zimmer ist nich alles in einem Sauna Club. Ich bin selten nur für ein Zimmer im Club, leider ist es immer öfter langweilig zwischen Zimmer. Ich schätze die WGs die ein paar Minuten mit mir schwatzen, auch wenn sie wissen das an dem Tag mit mir nichts läuft.
.... wer die Gesetze der reinen Marktwirtschaft studieren will, der schaue sich im pay6 um! Kaum irgendwo sonst ist das freie Spiel der Kräfte so ausgeprägt möglich.
Genau so ist es.
Ich bin ein Verfechter von hübschen und motivierten Liebesdienerinen. Und die Motivation steht und fällt mit der Bezahlung
Nicht unbedingt. Es gibt unmotivierte WGs im Globe und motivierte WGs im Swiss. Ich glaube nicht dass die unmotivierten WGs motivierter wären wenn sie jetzt 10% mehr verdienen würden. Ich glaube sie wären eher motivierter wenn sie Angst haben dass sie anderswo gehen müssen, wo sie dann weniger verdienen.
Ein paar WGs passen meiner Meinung nach nicht (mehr) im Globe, man sieht dass sie kaum Zimmer machen ausser wenn grosser Andrang ist. Manche davon sind aber oft ziemlich motiviert, nur dass sie im Globe optisch unterlegen sind.
Die WGs sind sehr mobil, sie finden schnell heraus wo es ihnen am besten passt, ausser Verdienst sind auch Hausregeln, Kundschaft usw wichtig.
.... wer die Gesetze der reinen Marktwirtschaft studieren will, der schaue sich im pay6 um! Kaum irgendwo sonst ist das freie Spiel der Kräfte so ausgeprägt möglich.
Für die Mehrheit der Gäste kommt es auf den Preis an, ob die Lokalität etwas feiner ist oder nicht ist egal, so lange gewisse Mindeststandards eingehalten werden.
Das edle History, das pfeifen die Spatzen schon lange von den Dächern, ist nicht gerade der Renner. Man mault zwar hier gerne über das abgewohnte Globe, aber das heißt deshalb noch lange nicht, daß man gleich ins History geht.
Die Preisreduzierung folgt den Gesetzen des Marktes und damit basta. Das kann man gut oder schlecht finden, von Moral haben aber weder WGs noch der Betreiber gegessen. Sie brauchen Kunden - wie jeder andere Club auch.
Allerdings ist eine Preisreduzierung auch die einfachste - oder besser einfallsloseste - Methode, wieder mehr Marktanteile zu gewinnen. Gäste, die bereit sind für eine bessere Ausstattung auch mehr zu bezahlen, erwarten natürlich auch etwas - nicht nur bei der Hardware und auch nicht nur auf dem Zimmer. Ob da in der Vergangenheit immer alles richtig gemacht wurde, wage ich zu bezweifeln. Es ist eben das gesamte Besuchserlebnis, das der Gast hinterher bewertet, gefragt wird er meistens nur nach dem Service der WGs. Wie war die Stimmung, wie war das Verhalten der WGs außerhalb der Zimmer usw. Hier besteht vielerorts Handlungsbedarf, diverse Diskussionen hier im Forum belegen es.
Ich denke, daß es nach wie vor Kunden gibt, die bereit sind, etwas mehr auszugeben. Deutsche fahren ja auch bewußt in die teureren Clubs in die Schweiz.
ich glaube das History hatte in der Region Basel schon seit Beginn einen ziemlich schweren Stand. Von daher ist eine weitere Preisanpassung wie jetzt eine Ueberlegung wert.
Allgemein in Bezug auf die Eintrittspreise der Imperiums Club wäre sicher eine Preisanpassung wünschenswert.
Jedoch finde ich die Zimmerpreise wie sie momentan z.b. im Westside sind, halbe Stunde CHF 105 schon jetzt völlig ok und tief genug. Das ist jetzt wirklich ein moderater Preis und ich finde er sollte nicht tiefer sein.
Die WG's sollten auch gut entschädigt werden.
Infolge der tiefen Preise und dennoch überschaubarer Besucheranzahl verdienen ansonsten die WG's noch weniger. Was dazu führt, dass die Frauen einem extras verkaufen wollen wie z.b Anal etc.
So wie die Preise momentan sind finde ich es super. Einzig im Globe würde ich mir eine Anpassung wünschen.
Die Aufregung einzelner Preisverfechter, die sich für höhere Preise zum Wohle der Muschi einsetzen, verstehe ich jetzt nicht ganz. Denn in der Praxis geht es 99 Prozent der Freier hauptsächlich um einen möglichst niedrigen Preis bzw. ein gutes Preis-Leistungsverhältnis und nicht um einen möglichst hohen Verdienst der Girls. Ausserdem sind die Preise in nahegelegenen Clubs z.B. Sexpark schon immer auf 50.- Eintritt und 90.- Halbe Stunde, da hat sich bisher auch noch niemand beschwert das die Preise zu günstig sind ;).
Den Name "Winteraktion" finde ich peinlich, da eine Woche nach Beginn der Winteraktion bereits der Winter vorbei ist. Der kleine Wichtling Toni scheint also auch nicht intelligenter zu sein als der frühere Geschäftsführer Andy
.
Lieber Maristo,
Ich bin ein Verfechter von hübschen und motivierten Liebesdienerinen. Und die Motivation steht und fällt mit der Bezahlung
Die Peissenkung geht voll und ganz zu Lasten der Mädels.
Nehmen wir an, wie es bis anhin war das 12 Mädels auf dem TP sind. Und diese 12 Mädels sagen wir mal im Schnitt 40 Männer ins History lockten.
Eintritt: 40 x 90 = 3600 für Ingo
Zimmerrei: Annahme jeder Eisbär bucht 3 x 30min: 3 x 110 x 40 = 13200 also im Schnitt (13200 verteilt auf die 12 Hasen) = 1100 pro Häschen
Da Ingo ja ein Geschäftsmann ist, will er sicher nicht auf das Eintrittsgeld wo er durch die Sekung um ca. 27% gekürzt hat verzichten.
Also setzt er mehr Fflotte Bienen ins History. Damit auch mehr Bestäuber kommen.
Annahme das bei 25 Häschen 70 Rammler kommen:
Eintritt: 70 x 65 = 4550 oh das wäre ja ein Plus!
Zimmerei: hier nehmen wir an das jeder nicht drei sondern vier mal Deckungsarbeit leistet (länger da billiger - ich hoffe er kann auch): 4 x 30min: 4 x 84 x 70 = 23520. Also im Schitt pro Mädel 940
Die Mädels gucken ins leere Kondom und der Ingo erfreut sich an Mehreinnahmen
Ps:: alles sehr Theoretisch natürlich, schon klar
Ceers
Swisscom
Mir ist egal was die halben Stunde kostet wichtig ist mir der Service
Wenn dies nicht stimmt dann werde ich nicht mehr ingehehen
Die en soll die entrit Preis senken und nicht die albestunden preis
Schönen Abend alle zusammen
Luispöwer
das Westside & Co. werden ihre Preise auch radikal senken, halbe Stunde 80.- und Eintritt runter. Die Peripherie, das Westside, History usw. werden jetzt vom Mutterclub (Globe) laufend mit Frauen geflutet damit in jedem Club mind. 25 Frauen sind, um sich für den Ansturm der Gäste zu rüsten. Das History hat bereits Frauen vom Globe bekommen wie man auf dem Tagesplan sieht und das Westside hat auch schon auf 20 Frauen aufgerüstet. Wurde auch Zeit, dass das Imperium aus seinem Schlaf erwacht und seine Preise zeitgemäss anpasst.
Die Aufregung einzelner Preisverfechter, die sich für höhere Preise zum Wohle der Muschi einsetzen, verstehe ich jetzt nicht ganz. Denn in der Praxis geht es 99 Prozent der Freier hauptsächlich um einen möglichst niedrigen Preis bzw. ein gutes Preis-Leistungsverhältnis und nicht um einen möglichst hohen Verdienst der Girls. Ausserdem sind die Preise in nahegelegenen Clubs z.B. Sexpark schon immer auf 50.- Eintritt und 90.- Halbe Stunde, da hat sich bisher auch noch niemand beschwert das die Preise zu günstig sind ;).
Den Name "Winteraktion" finde ich peinlich, da eine Woche nach Beginn der Winteraktion bereits der Winter vorbei ist. Der kleine Wichtling Toni scheint also auch nicht intelligenter zu sein als der frühere Geschäftsführer Andy .
gutes post swissman1972! Bin mit Dir einer Meinung!
Den Eintrittspreis auf 65.-- zu senken, beim History, Palace, Swiss und Westside würde mich vermutlich tatsächlich motivieren öfters mal reinzuschauen. Dies halte ich für eine gute Winteraktion. Aber noch tiefere Preise für die WG's ist Blödsinn und wird mittelfristig die Qualität senken. Ich würde für diese vier Clubs "Prix & Qualité" mit 100.-- für Quicky bis 20 min., 120.-- für den wohl am meisten gebuchten und altbewährten halbstunden Service und dann für jede 15 Min. plus 40.-- veranschlagen! Das Globe als "fine Food" Linie sollte hochpreisiger bleiben. Tiefe Preise und lausigen Service wie im grossen Kanton haben wir schon zur genüge, für alle die dies so geil finden! Der unsägliche 15 Min. Service für 56.-- gehört nicht in diese Clubs!
Wer sich die schon seit Jahren günstigen Preise für ein Top pay6 Angebot
in der Schweiz nicht leisten kann und will, dem empfehle ich ein Päckchen Tempo, redtube und eine freie Hand, das entspannt auch!
Zitat<<und wo sind die 25 girls?? sehe nur 13 stück auf tagesplan!!!!>>
Es heisst ja: bis zu 25 Girls und startet am 22.02.16
wauw....schade dass dieser club so weit entfernt ist ( von mir....sniff) ja das sind mal faire preise, würde ich sagen.
Generell finde ich die Eintrittspreise zu hoch. vorallem im Palace in luzern (ist ja gleiche kette) der wellnessbereich ist im Palace alles andere als einladend...
vielleicht senkt dieser auch mal den eintrit.....
und wo sind die 25 girls?? sehe nur 13 stück auf tagesplan!!!!
Was soll den daran Fair sein wenn man den Verdienst der Mädels reduziert? Für wen? Für den knausrigen Freier?
Die Clubs des Imperators konnten sich bis jetzt immer mit den hübschesten und heissesten Mädels gegenüber anderen Clubs differenzieren. Auch der Service-Level ist den von Ingo geführten Clubs auf einem sehr hohen Niveau und wird auch konsequent Eingehalten.
Klar, sind Geschmäcker was dass Aussehen der Mädels betrifft unterschiedlich aber die breite Masse der Freier kann meine Aussage sicher unterschreiben.
Mit dem Preisverfall im History wird sich dies vermutlich ändern. Weil die eine oder andere auch in einem anderen Club gleich "wenig" verdienen kann.
Qualität ist wichtiger als Quantität!
Für mich jedenfalls. Und ehrlich gesagt, ist es mir egal wenn ich aus Budgetgründen dann einmal weniger in den Club kann dafür aber hübsche sexy und vor allem zufriedene und motivierte Mädels vorfinde.
Und last but not least,
je günstiger das wird, ziehst du auch eine ganz anderes Klientel an. Schon mal daran gedacht? Dann hast du zustände wie in manchen billig Clubs in DE. Wo ganze Cliquen junger Typen (weil sie es sich leisten können) die Mädels belagern...und einer nach dem Anderen sie durchziehen. Und die belagern diese dann den ganzen Abend. Ich war einmal auf einer Geschäftsreise mit einem "Einheimischen" in Berlin in so einem Club. Ne du, das hat mir so was von abgelöscht das ich freiwillig ohne was zu machen ins Hotel zurück bin. Das entspricht nicht meiner Vorstellung von paysex.
Ich befürchte das dies auch sehr schnell auf die Motivation und damit auf die Servicebereitschaft der Mädels durchschlägt. Ist ja auch klar wenn du irgendwann 20 Schwänze lutschen musst um auf einen grünen Zweig zu kommen. Das da dann der Service schlechter wird ist ja wohl klar. Und es ist dann auch egal... weil es genügen Freier für billig Sex gibt.
Ich nehme an das Ingo aber schon seine Gründe hatte diese Winteraktion zu lancieren. Vielleicht wird das History nun zur Prix-Garantie Linie von Ingo und das Globe bleibt die Find Food Line. Kann man nur hoffen das die Prix Garantie Linie nicht schon bald das Ablaufdatum erreicht.
Geiz ist nicht immer Geil!!!
Ceers
Swissman
wauw....schade dass dieser club so weit entfernt ist ( von mir....sniff) ja das sind mal faire preise, würde ich sagen.
Generell finde ich die Eintrittspreise zu hoch. vorallem im Palace in luzern (ist ja gleiche kette) der wellnessbereich ist im Palace alles andere als einladend...
vielleicht senkt dieser auch mal den eintrit.....
und wo sind die 25 girls?? sehe nur 13 stück auf tagesplan!!!!
Bin gespannt vievielen WG dort bleiben oder in Zukunft anwesenden sind
Lassen wir überraschen
Gruß Luispower
