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CH-Arbeitsbewilligungen für Girls

  • Antworten
    • Als Veranstalter von Sexpartys so wie du, hätte ich auch nichts gegen eine Preiserhöhung von 20.- ;) und das es zum Blasen mit Gummi wieder in die Vergangenheit zurück geht. Ist natürlich auch einfacher, Mädels für Französisch mit Gummi zu finden ;). Der Markt bleibt nicht stehen so wie du es gerne hättest. Aber die Preisschinder wie chomi, die am liebsten für 50.- volles Programm hätten und schulmeisterlich verlangen, dass davon noch Steuern, AHV usw. bezahlt wird, sind natürlich genauso naiv.


      Hätte eigentlich gedacht, dass Du bessere Kentnisse hättest, doch lassen wir das! Für mich hat sich das Thema eh erledigt.:happy:

      • Ich persönlich habe dann aber auch keine Probleme damit, wenn der Service der Damen ca. 20.- mehr kostet und es wieder zurück zum Blasen mit Gummi etc. geht!]


        Manchmal denke ich, es ist doch nicht möglich, dass Freier so "Naiv" sein können. Da wird berichtet und berichtet und wenn es eine Kontrolle gibt, erscheinen hier "Horror" Spekulationsberichte!


        Als Veranstalter von Sexpartys so wie du, hätte ich auch nichts gegen eine Preiserhöhung von 20.- ;) und das es zum Blasen mit Gummi wieder in die Vergangenheit zurück geht. Ist natürlich auch einfacher, Mädels für Französisch mit Gummi zu finden ;). Der Markt bleibt nicht stehen so wie du es gerne hättest. Aber die Preisschinder wie chomi, die am liebsten für 50.- volles Programm hätten und schulmeisterlich verlangen, dass davon noch Steuern, AHV usw. bezahlt wird, sind natürlich genauso naiv.

        • Statt hier von "Einfach" zu plaudern bringst Du lieber die Lösung. Ich garantiere dir, wenn Du glaubst es sei so einfach, gehörst auch Du bald zu dehenen, die sich wie Du sagst "dumm und dämlich" verdienen.
          Nicht dumm daher schreiben, Lösungen bringen und dann wieder schreiben! Es ist unglaublich, welchen "Stuss" hier geschrieben wird!


          patrizio
          Ich brauche meine Glaubwürdigkeit sicher nicht unter Beweis stellen, wenn dich allerdings dies speziell interessiert, so wende dich doch an die entsprechende Person, doch glaub mir, es geht!


          insider


          Du wirfst Mikey1965 Plauderei und Stuss-Schreiberei vor und forderst ihn auf Lösungen zu bringen.


          Selbst bist du nicht in der Lage dazu, sachliche Argumente zu liefern und auf meine gezielte Frage einzugehen
          (wie war das mit den Rumäninnen / Bulgarinnen in Küssnacht im Kanton Schwyz? ;)).
          Ich weiss, dass du auf meine Frage nicht eingehen kannst, da sie dich in Bedrängnis bringt und dir den Spiegel vorhält was für ein Doppelspiel du betreibst. Also spiel hier nicht den Moralapostel.



          • Wenn das Bordellgewerbe keine HOHEN Profit abwerfen würde, wären die Imperiumsbetreiber schon längst Konkurs. Man rechne mal nach.
            Im Grösten Club sollen ca 50 WG's anwesend sein, und dies Täglich. Nun auch diese bezahlen Eintritt wie die Gäste. Dazu nochmals 50Gäste im Minimum ergibt 100 Eintritte x 90.- x 360Tage = > 3'200'000.- /Jahr. Damit sind die Unkosten und Löhne der Mitarbeiter abgedeckt, mehr als genug. Nun müssen die WG's auch was verdienen. Grundauslagen sind 2CE für Eintritt und "Arbeitsmittel" erst danach verdienen Sie reel etwas. Nach meiner Rechnung müssen ca. 5CE Verdient werden das es sich lohnt. Wenn ein Gast im Durchschnitt 2CE ausgibt, so müssten 125 Gäste Einlass gefunden haben. Das sind 75 Gäste mehr als vorher gerechnet ergibt eine Mehreinahme von >2'400'000.-/Jahr Dies alles über den Daumen gerechnet. Somit ist auch nachvollziehbar, das alle paar Jahre ein neues Bordell eröffnet werden kann. Die Felgen können auch noch mit Diamanten verzierrt werden, und es würde noch viiieeeelllll übrigbleiben.

            Na insider habe ich mich total Verrechnet ???? Moment... das Imperium hat ja nicht nur einen Club ?? ;-)

            Alle Angaben ohne Gewähr und nur Theoretsch.:cool::confused::confused:

            • Jawohl Jungs ihr habr alle Recht! Anmelden, Steuern bezahlen, AHV Abgabe, Krankenkasse, keine Vorschriften bezüglich Service etc., alles Legal! Finde ich absolut in Ordnung!


              Die Arbeitsbewilligungen für die Prostituierten sind in der Praxis sehr schwierig zu beantragen, da in jedem Kanton andere Vorschriften gelten und die Girls zwischen den Kantonen schnell und häufig hin- und her springen. So sind legale Arbeitsbewilligungen in den aller meisten Fällen auch nur mit Tricks und mit Vortäuschungen falscher Tatsachen realisierbar, z.B. dass ein Girl mit einer Arbeitsbewilligung von einem Club eines anderen Kantons arbeitet! 100% legal geht in den meisten Kantonen in der Praxis gar nicht, vieles spielt sich in der Grauzone ab, weil der Bund keine Gesetze auf die Reihe bekommt oder sie nicht auf die Reihe bekommen will.


              insider
              Herr insider spricht sich hier inbrünstig für Arbeitsbewilligungen, Steuern, AHV, Krankenkasse usw. aus und fordert von den Schreibern mehr Sachlichkeit, dann könnte insider hier seine Glaubwürdigkeit und Sachlichkeit unter Beweis stellen, in dem er erklärt wie es möglich ist, dass Rumäninnen oder Bulgarinnen im Zeus (Kanton Schwyz) legal arbeiten ;).
              Diese Erklärung dürfte für insider als Profi im Sexgewerbe sicher kein Problem darstellen ;).



              Genau, und nun haben alle Mitleid.

              Leider ist es ja so, dass sich auch bei diesem Geschäft ein paar Leute dumm und dämlich verdienen (damit meine ich nicht eigentlich die Girls). Was im Hintergrund abläuft können wir nur ahnen.


              insider
              Hier trifft Mikey1965 meiner Meinung nach, den Nagel auf den Kopf!
              Anstatt manche Clubs in eine Arbeitskraft investieren, die sich um die Arbeitspapiere der Girls kümmern, sind die 20.000.- Fr. Alufelgen ihrer Nobelkarossen wichtiger. Auch das kann insider nicht leugnen, dass sich div. Betreiber in den letzten Jahren ihre Taschen auf Kosten anderer voll gemacht haben, keine Steuern, keine Sozialbeiträge, illegale Frauen usw. und Razzien einkalkuliert haben. Wenn sich hier manche Clubs nicht verkalkuliert haben???!!!
              Arbeitsmethoden wie vor 20 Jahren funktionieren heute eben nicht mehr und die masslose Gier nach schnellem Geld, fordert seinen Preis ;).


              Der Kanton Aargau ist einer der wenigen Kantone, in dem ohne Tricks und Täuschungen, Arbeitsbewilligungen für Girls erlangt werden können mit denen sie legal und ganzjährig arbeiten können. Die Ausweisung der Girls vom Aegi + Gebi wären unnötig gewesen, wenn der Betreiber es nicht masslos übertrieben hätte.

              • Es geht - leider ! - schon lange nicht mehr um die schönen Mädchen. Es geht um Menschenhandel, kombiniert auch mit Drogen-Geschäften.



                Was erzählst Du denn für eine Scheisse!


                Jawohl Jungs ihr habr alle Recht! Anmelden, Steuern bezahlen, AHV Abgabe, Krankenkasse, keine Vorschriften bezüglich Service etc., alles Legal! Finde ich absolut in Ordnung!


                Ich persönlich habe dann aber auch keine Probleme damit, wenn der Service der Damen ca. 20.- mehr kostet und es wieder zurück zum Blasen mit Gummi etc. geht!


                Manchmal denke ich, es ist doch nicht möglich, dass Freier so "Naiv" sein können. Da wird berichtet und berichtet und wenn es eine Kontrolle gibt, erscheinen hier "Horror" Spekulationsberichte!

                • Kommt auf den Lohn an, wenn ein WG sich einen fixen Lohn erhält und dafür sich 8 stunden zu verfügung ist, und sie dies akzeptiert wäre es wie ein arbeitsverhältnis

                  ich denke in norddeutschland gibts viele pauschal club, dort werden die Girls sicher eine fixe Pauschale und evtl Umsatz beteiltigt. (achtung nur vermutung)

                  Irgendwie muss ja der reiz sein für ein Girls in einem Club zu arbeiten
                  wo der kunde gerade mal in 4 - 5 stunden 99 euro liegen lässt.

                  in dieser zeit verdienen andere Girls ja das x fache

                  • Hello

                    Das ist pure Abzocke , ich glaube das ist Kt.Thurgau, sogenannte L.Bew. für 1 monate unf gültig ist die ganze CH.Kostet max 490-500 pluss 75 die bew.Neue trend oder neue preis habe ich schon gehört ,aber noch niemand hat das bestätigt.

                    Ps:sorry meine rechschr.


                    maximus .... das war einmal, gilt nicht mehr für dieses Jahr. Die meisten Frauen sind doch nicht angestellt sondern "Selbstständig" und diese liefern etwa 40% ab. Ich weiss es nicht, aber würde eine normalere Angestellte nicht unter Zuhälterei gehen?

                    • salü chomi

                      ich denke im sex gewerbe ist es nach wie vor das die meiste Girls
                      keine steuer, ahv etc zahlen, gerade die auf dem strassenstrich den
                      bei denen ist es ja gar nicht übersichtlich wie viele kunden sie bediente.

                      die wo ja gemeldet sind, könnten pauschal versteuert sein, dies ist ja auch bei kleinen firmen möglich, das sie sich mwst etc pauschal zahlen.

                      und die wo ilegal da sind, ist ja schwarz arbeit und dies wird ja auch auf allen branchen nicht angegeben
                      :smile:

                      mich würde es mehr interessieren ob die clubs di dis abziehen wirklich auch alles einzahlen, den eine gute WG wird im Alter mal eine gute AHV bekommen. oder besser geagt dank den WG geht es unser AHV gut
                      :smile:

                      ne spass beiseite, ist zwar die älteste branche das sexgewerbe aber eben bei den abgaben das jüngste

                      es wäre ja auch ma interessant wenn ein club betreiber hier seine infos preisgibt

                      • kann möglich sein das der Club davon gleich die Steuern oder ähnliches begleichen muss.
                        Der Betrag nur für eine Bewilligung wäre in der Tat Abzocke.



                        Hello

                        Das ist pure Abzocke , ich glaube das ist Kt.Thurgau, sogenannte L.Bew. für 1 monate unf gültig ist die ganze CH.Kostet max 490-500 pluss 75 die bew.Neue trend oder neue preis habe ich schon gehört ,aber noch niemand hat das bestätigt.

                        Ps:sorry meine rechschr.

                        • Du kennst Dich aus, ich mich leider gar nicht. Und frage mich oft:
                          - wie werden die Girls erfasst, die auf dem Strassenstrich (Ungarische Girls momentan in Zürich) arbeiten...?
                          - was passiert mit den Girls aus aller Welt, die z. B. in Bars wie "Sonne" in
                          Zürich als Touristinnen und Studentinnen anschaffen, aber ohne eigentliche Arbeitserlaubnis. Immer hat es einige davon in der Sonnne, sie alle haben Visa für eine beschränkte Zeit. Viele werden natürlich der Polizei von Konkurrentinnen gemeldet, die hier legal arbeiten können.

                          • Ja im Westside wird es gehandhabt, Im Lavie wird noch nach den 40% basis gemacht

                            daher jeder club hat seine art wie er dis abrrechnet

                            In Detuschland im Norden gibt es sogar eine zusätzliche Sex steuer wo bezahlt werden muss. Dies wird jetzt auch im Mittelland diskutiert da die städte in der krise so zu gutem gled kommen.

                            • also da ich selber als selbständiger in der berufswelt tätig bin

                              kann ich sagen das es ca. 20 % sind.

                              einem angestelten werden ca. 10% abgezogen weitere ca. 10% zahlt deinen arbeitgeber, wenn du aber selbstständig bist zahlst du logischerweise alles.

                              im westside wirds übrigens so wie es sts beschrieben gehandet,

                              was aber normalerweise bei einem selbständigen Arbeiter noch dazu kommt
                              sind versicherungen etc, dies ist je nch dem wie man sich versichert schnell nochmal 10 - 15 %


                              die 40% regel sind bei gewissen clubs nach wie vor die regel das stimmt.
                              aber bei den grösseren wird dieses model schon länger nicht mehr angewendet.

                              • also der chef eines WG muss den Lohn versteuern, dies ist schweizerisch geregelt, und zwar nach Prozent satz daher ist es schwierig zu sagen ob die 2000 viel sind oder zu wenig.

                                die meisten clubs machen es daher direkt abuchung nach dem zimmer besuch,

                                Den total sind es mit allen Abzügen ca. 15- 20% wo einem selbständigen
                                egal auf welcher branche abgezogen wird.

                                also bei 140 fr, sind dies also meistens von den clubs pauschal 20fr wo sie abziehen-

                                demfall hat ein Girls bei 100 zimmer besuchen wirklich und legal den abzug
                                von 2000 fr.

                                100 besuche sind bei 20 arbeitstagen gerade mal 5 zimmer besuche a 30minuten.

                                wenn sie pauschal 2000 fr, hat un diese zahl topt dann ist es sogar günstig, und je nach abrechnung sogar zu wenig.

                                • Mir hat eine WG, die in einem Club arbeitet gesagt, dass der Club für sie die Bewilligung organisiert, dafür aber 2000.- pro Monat will. Kann das sein? Wird sie einfach übers Ohr gehauen? Sie ist aus Ungarn. Kennt sich da jemand aus?



                                  kann möglich sein das der Club davon gleich die Steuern oder ähnliches begleichen muss.
                                  Der Betrag nur für eine Bewilligung wäre in der Tat Abzocke.

                                  • kann mir jemand sagen wo der unterschied ist wenn eine slowenische frau (eu-bürgerin)
                                    im kanton zürich arbeit oder im thurgau welche bewilligung braucht sie dafür?
                                    gruß jack


                                    An Jack-Daniels


                                    Bevor ich mich zur Fremdenpolizei oder auf das Migrationsamt begäbe, würde ich mich ein wenig im persönlichen Umfeld schlau machen; umso mehr, als ich davon ausgehe, dass ihre slowenische Frau im Sex-Gewerbe arbeiten möchte. Der Lila.- Bus oder eine andere niederschwellige Anlaufstelle ist ein weiterer Tipp von mir.


                                    Da Sie ja auch Kontakte zum Thurgauer Sexgewerbe pflegen (gemäss Ihrem Bericht zum Besuch bei Amanda Nr. 1! im Westside) können Sie auch dort ein wenig umhören. Einfach nicht als erstes und als unbedarfter Frager zur Fremden-Polizei gehen!!


                                    Im übrigen haben Sie an anderer Stelle in diesem Forum bereits Interesse an unter 16-jährigen Frauen angemeldet. (vgl "Sex mit unter 16-jährigen" im Sex-Talk dieses Forums) Falls es sich um eine Arbeits- und Aufeinthaltsbewilligung für eine unter 16-jährige gehen sollte, wäre vielleicht das Schulamt der Wohngemeinde und allenfalls die Vormundschaftsbehörde zuständig.


                                    Alle Angaben ohne Gewähr


                                    MfG,
                                    Dr. S. Goldstecker

                                    • .....
                                      hi
                                      Das kann von Kanton zu Kanton zu varieren.

                                      Da fragst Du am besten bei der Gemeinde,der Ausländerpolizei oder bei der kantonalen Ausländerbehörde nach.Ich hoffe ich habe die richtigen Namen für die entsprechenden Behörden genannt.
                                      .....


                                      Der richtige Name für die entsprechende kantonale Behörde lautet (ich glaube in allen Kantonen):


                                      Fremdenpolizei


                                      Jupiter

                                      • kann mir jemand sagen wo der unterschied ist wenn eine slowenische frau (eu-bürgerin)
                                        im kanton zürich arbeit oder im thurgau welche bewilligung braucht sie dafür?
                                        gruß jack



                                        hi
                                        Das kann von Kanton zu Kanton zu varieren.

                                        Da fragst Du am besten bei der Gemeinde,der Fremdenpolizei oder bei der kantonalen Ausländerbehörde nach.Ich hoffe ich habe die richtigen Namen für die entsprechenden Behörden genannt.

                                        edit:
                                        Sorry Jupiter ist geändert

                                        • Bist du dir da sicher, dass ab Sommer die Frauen aus RO und BG offiziell in der Schweiz arbeiten können? Wenn dem wirklich so ist, werden die Schweizer Clubs mit den schönsten Frauen Europas überrannt:)


                                          Sobald diese Staaten den Status "Legal" erhalten, werden diese Frauen nicht mehr so oft in Club an zu treffen sein, denn sie werden sich in Studios oder Privatwohnungen zurück ziehen (für die Frauen viel einfacher). Die Clubs werden dann aber ihr "Kontigent" an Frauen aus neuen Staaten holen, die aber wiederum keine Erlaubnis erhalten werden.


                                          Darum: Ewig dreht sich das Rad!


                                          Im übrigen wird so eine Razzia kein GL kalt lassen, denn sie bringen immer Unruhe in ein laufendes System.


                                          Was mich viel mehr erschreckt, ist die Tatsache wie hier viele erfahrene Clubgänger einmal mehr so NAIV denken. Die Kunden fordern ja immer wieder neue Frauen, jünger, grössere Anzahl, noch weniger Latex und und und. Da müssten die GLs den Hebel ansetzen, denn hier in der Schweiz werden die Kunden verwöhnt. Macht eine Frau keine Zungenküsse oder sie möchte den stinkenden Schwanz nich ohne Gummi blasen, so findet sie sich hier im Forum als schlechte Nutte wieder, doch der Schreiberling hat vergessen zu erwähnen, dass er seinen Schwanz schon drei Tage nicht mehr gewaschen hat und der letzte Zahnarztbesuch auch schon 10 Jahre zurück liegt!!!


                                          Da sollte die GL den Hebel ansetzen und solche Freier hier im Forum publizieren!


                                          In einem Punkt gebe ich allen recht, es immer schade um solche Frauen, doch bei jeder Razzia sofort auf die GL zu zeigen, finde ich billig, ausser die Frauen waren nicht freiwillig an einem solchen Ort.

                                          • Das Kontingent ist sicher noch nicht ausgeschöpft. Das Abkommen ist ja noch nicht einmal in Kraft. Wir reden hier von einem schrittweise ansteigenden Kontingent von anfänglich 362 bis später 1207 Daueraufenthaltsbewilligungen (5 Jahre) und 3620 bis später 11,664 Kurzaufenthaltsbewilligung (4-12 Monate) für den gesamten Schweizer Arbeitsmarkt. Dies dürfte die Bedürfnisse und Möglichkeiten des Imperiums bei weitem übersteigen und es ist fraglich, ob die Kontingente überhaupt voll ausgenutzt werden. Es gibt kein separates Kontigent für WG's oder ähnliches.

                                            Ergänzend kann ich noch sagen, dass das Freizügigkeitsabkommen dem Grundsatz nach noch die Dienstleistungserbringung Selbständigerwerbender regelt. Es ermöglicht dann m.E. auch für Bürger von RO/BUL Einsätze Selbständigerwerbender während max. 90 Tagen pro Jahr. Solche Einsätze können bewilligunsfrei geleistet werden, sind aber meldepflichtig...

                                            Ich bin kein Experte auf diesem Gebiet und kann Dir über Umsetzung und Praxis der Behörden leider nicht kompetent Auskunft geben. Wende Dich doch für weitere Informationen an die Behörden (zum Beispiel Bundesamt für Migration http://www.bfm.admin.ch/bfm/de/home.html ) oder an einen (anderen) Anwalt.

                                            Liebe Grüsse & viel Erfolg,
                                            Heat!

                                            • Bist du dir da sicher, dass ab Sommer die Frauen aus RO und BG offiziell in der Schweiz arbeiten können? Wenn dem wirklich so ist, werden die Schweizer Clubs mit den schönsten Frauen Europas überrannt:)



                                              Nach meinem Kenntnisstand wird die in der kürzlichen Abstimmung angenommene Personenfreizügigkeit mit RO/BUL voraussichtlich am 01.06.2009 in Kraft treten. Dies bedeutet, das Personen aus diesen Ländern eine Aufenthaltsbewilligung im Rahmen des begrenzten Kontingentes beantragen können, sofern sie über eine Anstellung verfügen. Der selbständige Erwerb als WG allein dürfte m.E. für eine solche Bewilligung noch nicht qualifizieren.

                                              Gruss Heat!