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Benimmkurse für Freier: Anstand & Respekt lernen
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P/s: zum ‚leider‘ von vorher. Einige Typen glauben ernsthaft, dass sie mit einer ‚nutte‘ / den ‚weibern‘ (im gegensatz zur gattin/ freundin) wirklich anstellen dürfen, nur weil sie dafür mit einem Hudi (100 stutz) bezahlen. Da kocht einem glatt die Suppe hoch. Wird heute wohl ähnlich sein… sorry, aber musste mal gesagt sein.
Wenn ich teilweise die Clubbesucher betrachte, ihr handel und agieren beobachte muss ich schon schreiben das nicht geade viel an Anstand und Respekt hängen geblienen ist. Vor allem bei übermässigen Alkohol-Konsum lernst du den wahren Charkakter der Besucher kennen, und kannst diese gut einschätzen. Prinzipell sind diese Menschen unsicher und können ihr tun nicht mehr oder nur schwer kontrollieren.
Ich habe schon sachen elebt wo Besucher leere Falschen durch den Club geschmissen haben und dies nur haarscharf an Köpfen anderer vorbei.
Eigenlich wissen die Personen genau das dies nicht gutiert wird, jedoch wollen die den Paltzhirsch markiern an welchen sie am realen Leben nie rankommen.
Die verlangen dann auch noch das Girls zu ihnen hoch schauen oder der Club dafür zu sorgen hat das dies so eingefädelt wird, echt unter jeder Gürtellinie!
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Bin zwar nicht direkt angesprochen, aber spannendes Thema. Schicksalsgemeinschaften habe ich insbesondere bei meist älteren weiblichen Chefinnen (Tina, inge, Heidi, Silvia) und ihren (CH-)Ladies angetroffen. Diese blutjungen Dinger (zb kv-zh-lehrtöchter im gegenüberliegenden hot-teens) waren sexuell oft völlig unerfahren und lernten viel innert Wochenfrist. Wenn man als Stammgast (zb im Saphir) zu dieser Schicksalsgemeinschaft ‚dazugehörte‘, dann kriegte man so einiges mit - positiv und negativ (leider!)…
P/s: zum ‚leider‘ von vorher. Einige Typen glauben ernsthaft, dass sie mit einer ‚nutte‘ / den ‚weibern‘ (im gegensatz zur gattin/ freundin) wirklich anstellen dürfen, nur weil sie dafür mit einem Hudi (100 stutz) bezahlen. Da kocht einem glatt die Suppe hoch. Wird heute wohl ähnlich sein… sorry, aber musste mal gesagt sein.
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Wie wäre es denn mit "Benimmkursen" für die Freier?
Mit sowas wäre uns weit mehr geholfen. Es gibt ja auch solche für Schüler und Lehrlinge.
1. Lektion: derjenige der ein Lokal betritt, grüsst als erster.
2. Lektion: Duschen / Aufbaumodul: richtiges Waschen unter der Vorhaut.
Usw. Das Potential wäre riesig
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Ich verstehe ganz und gar nicht, warum man in einem Freier-Forum bald täglich solche Jammeri-und Verhaltensregeln- threads auf macht wie " Freier- Erziehung, Anstand und Respekt gegüber den Girls beibringen " blablabla. Brauch ich nicht. Ich habe beste Manieren, und behandel Jeden und Jede so, wie er mich behandelt. Und wenn mich jemand gut behandelt, ist es selbstverständlich, dass ich mich revanchiere.
Wann kommt hier eigentlich mal zur Abwechslung und ausnahmsweise ein thread über Girls-Erziehung, in denen den Girls Anstand und Respekt gegenüber den zahlenden Freier beigebracht wird ? Angefangen beim sich um Gäste kümmern und sie ansprechen- zahlende Gäste ignorieren ist respektlos - bis zum einen menschenwürdigen Service inklusive ZK bieten. Für einen respektlosen Schmalspurservice muss ich nicht in den Club.
Immerhin sind es die zahlenden Freier und lebendigen Geld-bankomaten, die den Mädels, ihren Freunden und Familien ihren super bezahlten Arbeitsplatz und ihren finanziellen Wohlstand sichern. Und nicht umgekeht. Aber vermutlich sind viele hier gar keine Freier, und vetreten daher nicht deren Interssen.
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Der Kunde mag König sein, aber, meine Herren - ADEL VERPFLICHTET! Wer sich für einen König hält aber wie ein Raubritter aufführt, der ist mehr Narr als Regent.
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Eine Freier-Erziehung würde niemandem schaden, bringt Vorteile für die Frauen, den Club und den Freier. Denn ein unerzogenes Kind ist auch nicht glücklich im Leben, es braucht eine führende Hand die Benimm-Regeln und Grenzen aufzeigt. So haben die meisten Freier in ihrem Leben nie gelernt, wie man sich in einem Bordell verhält. Die denken ein Bordell ist ein Mülleimer für ihre persönlichen Probleme .Erziehungsmassnahmen sind sicher überfällig und Gäste würden nicht ausbleiben, da sie ihr Trieb weiterhin ins Bordell führt und nicht ihr Verstand.
Mag ja sein, daß DU unerzogen und unglücklich bist und in den Puff gehst, damit DU dort vom Chef und seinen Huren erzogen wirst und DIR dort Anstand, Benimm-Regeln und Grenzen aufgezeigt werden. Mag ja auch sein, daß DU dich nach einer führenden Hand sehnst. Ich bin sicher, für 99 % der Gäste und Freier gilt das nicht.Der Kunde und Freier ist der König und nicht umgekehrt.
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Eine Freier-Erziehung würde niemandem schaden, bringt Vorteile für die Frauen. Denn ein unerzogenes Kind braucht eine führende Hand die Benimm-Regeln und Grenzen aufzeigt. Erziehungsmassnahmen sind sicher überfällig.
Sag mal Laka, auf welchem Planeten lebst Du eigentlich? Schon mal was von Service-LEISTUNG gehört ?NOCH ist bei uns ist der Kunde kein "unerzogenes Kind", sondern KÖNIG. NOCH bestimmt der, der BEZAHLT. Du stellst die Realität auf den Kopf. Wenn überhaupt, muss der Kunde das von ihm bezahlte Personal erziehen, muss der Kunde dem von ihm bezahlte WG Benimm-regeln beibringen und Grenzen aufzeigen.Die meisten WGs sind wie unerzogene Kinder, die eine Führung brauchen. Bisweilen sind Erziehungsmassnahmen tatsächlich überfällig, aber bei den WGs und nicht bei den Freiern.
Das Service-oder Verkaufs-Personal hat für eine super GAGE eine super Leistung zu erbringen und sich um die Wünsche des Kunden zu kümmern und nicht umgekehrt. Es ist vöööllig unüblich, dass der BEZAHLER sich um die Befindlichkeit des Bezahlten zu sorgen hat. Das Personal und die WGs haben sich um die Wünsche des zahlenden Kunden und Freier zu kümmern Keinesfalls aber hat den BEZAHLENDEN Kunden und Freier zu erziehen.
" Benimm-Regeln, Führende Hand, Grenzen " ? Ja, gehts eigentlich noch? Seit wann erzieht der Koch oder die Serviererin im Restaurant ihre Gäste, die Verkäuferin im Migros ihre Kunden und ein WG ihre Freier? Wo gibts denn das? Auf dem Mars?
Die allermeisten Freier in diesen Clubs sind keine devoten gehorsame Duckerles und demütige, unterwürfige, willfährige loser, sondern aufrechte MÄNNER, beruflich erfolgreiche, selbstbewusste, willensstarke Akadems, Banker, Business-men, Manager usw. Du meinst, ausgerechnet die warten darauf, sich von einem Bordellier oder WG bevormunden und massregeln, gar erziehen zu lassen...und das, obwohl SIE für eine Leistung viel Geld bezahlen ????
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Laka wo lebst du denn???
freiererziehung? soll mich mal ein clubbetreiber versuchen zu erziehen. gerade von denen habe ich das wohl nötig. hier im forum kommt es ja selten vor, dass einer respektlos von den frauen schreibt. da wird der hauptharst der freier vor ort, die wg's bestimmt auch zuvorkommend behandeln, zumindest die schweizermänner.
kennst du das sakura? der patron victor wollte uns auch erziehen.
stets wies er einem zurecht. kaum hatte man ein güterli ausgetrunken wies er einem an, wo man es hinzustellen hat.
tagesplan für was?
freundlich und zuvorkommend sein...für wen denn.
er dachte wohl auch wir gehen ins sakura ohne jeglichen verstand anzuwenden, deshalb erlaubte er sich, so zu geschirren mit den freiern.
am schluss konnte er dort hocken und warten bis sich einer zu ihm verirrt. -
Laka
Du schreibst, die Clubs sollten die Freier erziehen
Das würden sie nicht lange durchhalten. Im Endeffekt entscheiden die
Freier ob ein Club läuft oder nicht. Nicht alle haben's so nötig, dass sie
unbedingt ins Puff müssen. Dies wäre sicher mit gewaltigen Umsatz
einbußen verbunden.Eine Freier-Erziehung würde niemandem schaden, bringt Vorteile für die Frauen, den Club und den Freier. Denn ein unerzogenes Kind ist auch nicht glücklich im Leben, es braucht eine führende Hand die Benimm-Regeln und Grenzen aufzeigt. So haben die meisten Freier in ihrem Leben nie gelernt, wie man sich in einem Bordell verhält. Die denken ein Bordell ist ein Mülleimer für ihre persönlichen Probleme und können sich dort erlauben, was sie sich sonst nie und nirgends erlauben können. Erziehungsmassnahmen sind sicher überfällig und Gäste würden nicht ausbleiben, da sie ihr Trieb weiterhin ins Bordell führt und nicht ihr Verstand. Ich würde mir eine Auszeit mit den Tagesplänen wünschen, damit einige Freier wieder mal auf den Boden runterkommen.
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Laka
Du schreibst, die Clubs sollten die Freier erziehen
Das würden sie nicht lange durchhalten. Im Endeffekt entscheiden die
Freier ob ein Club läuft oder nicht. Nicht alle haben's so nötig, dass sie
unbedingt ins Puff müssen. Dies wäre sicher mit gewaltigen Umsatz
einbußen verbunden. -
Meiner Meinung sollte einmal eine Erziehung der Freier stattfinden, Anstand und Respekt gegenüber den Frauen und Clubs beigebracht werden.
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Ich wünsche mehr Respekt und Anstand von Freiern – ein Appell an uns alle
Was ich in letzter Zeit vermehrt beobachte und was mir ehrlich gesagt gegen den Strich geht, ist der mangelnde Respekt, den manche Gäste gegenüber den Frauen und dem Club-Personal an den Tag legen.
Natürlich zahlen wir Eintritt. Natürlich zahlen wir für die Dienstleistung im Zimmer. Und ja, wir sind Kunden.
Aber genau das ist der Punkt: Ein zahlender Gast kann sich trotzdem anständig verhalten. Ich wünsche mir und ich weiß, dass ich damit nicht allein bin, mehr Achtsamkeit, Höflichkeit und Augenhöhe im Umgang mit den Frauen, die im Club arbeiten. Und das gilt auch gegenüber dem Personal an Rezeption, Bar oder Küche, das oft unter Hochdruck versucht, unseren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.Ein paar Beispiele:
- Anmache im Befehlston, als wären die Frauen Automaten ohne Würde – geht gar nicht.
- Lästige Diskussionen über Preise, obwohl alles klar kommuniziert ist.
- Schäbiges Verhalten nach dem Zimmer, wenn der Service zwar genossen, aber die Frau dann ignoriert oder schlecht behandelt wird.
- Unfreundlichkeit gegenüber der Rezeption, wenn es mal kurz dauert oder der Lieblingsplatz besetzt ist.Wieso vergessen manche so schnell, dass es ohne diese Menschen, Frauen wie Personal, keinen Clubabend, keine Erotik, kein Vergnügen geben würde? Wir sind in einer Welt, wo Nähe, Lust und Geld aufeinandertreffen, ein sensibles Gleichgewicht. Das funktioniert nur, wenn Respekt da ist. Und zwar beidseitig.
Also mein Appell:
- Ein freundliches "Hallo" kostet nichts.
- Ein "Danke" nach dem Zimmer auch nicht.
- Und ein Lächeln an der Rezeption und im Club kann manchmal mehr bewirken als Geld. Denn wer mit Respekt behandelt, wird oft mit besserem Service, echter Zuwendung und langfristig schöneren Erlebnissen belohnt. In diesem Sinne: Lasst uns nicht vergessen, warum wir überhaupt in Clubs gehen und wie entscheidend der menschliche Umgangston dafür ist, ob ein Abend gut oder großartig wird.Was sind eure Gedanken dazu? Habt ihr ähnliche Beobachtungen gemacht?