Lavie ist der Saunaclub für Geniesser in der Ostschweiz
Na Und Laufhaus Villingen
Club Millenium in Winterthur Neftenbach
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
Royal6 Studio Walenstadt Schweiz
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Werbung im Sexforum bei 6profi
Werbung im 6profi Sexforum Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz
Anmelden oder registrieren
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Werbung im Sexforum bei 6profi
Werbung im 6profi Sexforum Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz

Forum Beiträge zu Sex Talk bei 6profi, dem offiziellen und führenden Sexforum der Schweiz. Mit Erfahrungen in FKK Clubs, Saunaclubs oder Infos von einem Erotik Job für Girls in einem Erotik Studio, Sex Club oder Sauna-Club mit guten Verdienstmöglichkeiten in der Schweiz oder Süddeutschland. Auch Meinungen über AO Sex ohne Gummi im Saunaclub, deren Gefahren und Geschlechtskrankheiten sowie Erlebnisberichte von 6profis über eine Sexparty. Neue Themen zur Sexarbeit und Prostitution und deren Gesetzen.

Foto von Milieuanwalt im Globe sorgt für Eklat

  • Antworten
    • ...die Ästhetik des Bildes kann man auch als Pay6-Kunden als sexistisch empfinden...

      ja, kann man - muss man aber nicht.

      "Sexismus wird definiert als individuelle Einstellungen und Verhaltensweisen oder institutionelle und kulturelle Praktiken, die entweder eine negative Bewertung einer Person aufgrund ihres Geschlechts widerspiegeln oder den ungleichen Status zwischen Frauen und Männern in der Gesellschaft aufrechterhalten." Handbook of Prejudice, Stereotyping, and Discrimination, New York 2009.


      Habs vorgestern erlebt - nur andersrum. Jessika regelt sich auffordernd lüstern auf einer Lehne an der Bühne und es war um mich geschehen. Sie hat sozusagen meine Schwachheit, diesem Anblick zu widerstehen, ausgenützt und mich zu einem willenlosen männlichen Objekt gemacht. Ich mache ihr Komplimente (keine negative Bewertung). Auf dem Sofa konnte ich nicht mal mein Bier trinken, weil sie einfach meinen Bademantel aufmachte und sich intensiv nur um meine primären Geschlechtsmerkmale kümmerte. Später, im ehemaligen Pool platzierte sie sich in Reiterstellung über mir. Und noch später nutzte sie ihre Stellung (in doppeltem Sinne) aus und spreizte ihre von mir abgewandten Beine, um den näherkommenden Zuschauern Einblicke zu gewähren, während sie (erfolgreich) bemüht ist, mein Bestes* zu bekommen.


      Fazit: Ich habs genossen (und war neidisch auf die Zuschauer) UND man kann vieles aus vielem interpretieren. Daher kommt es meiner Meinung nach nicht auf das Empfinden eines Einzelnen an, was Sexismus ist. Und schon gar nicht, was der Mainstream meint.


      Verzeih lieber Schuppi meine Gegenrede - das ist für mich ein emotional sehr aufgeheiztes Thema - ich musste das einfach kommentieren.


      *) Was das ist, bleibt der Kreativität des Lesers überlassen.

      • irgendwie habe den Sinn der Aktion vom Landmann nicht verstanden.

        Da die Aktion erst nach der Öffnung kam, sieht das nach Provokation aus.

        Zum fordern der Öffnung und Beweise vorlegen, hätte er doch schon vorher Zeit gehabt. Gab ja auch Clubs in der Schweiz die offen waren.

        Ich mag den Valentin Landmann :)


        Dass dieser Bericht und vor allem das Foto der Schweizer Illustrierten wieder mal eine Steilvorlage für die Prostitutionsgegnerinnen geworden ist, war vorauszusehen.


        Genau das verstehe ich auch nicht. Landmann ist ein sehr intelligenter Mensch. Dass er mit einer solchen Inszenierung (und ja, die Ästhetik des Bildes kann man auch als Pay6-Kunden als sexistisch empfinden), ist meines Erachtens kontraproduktiv. Er zementiert ein Bild, dass allen Fans des schwedischen Modells in die Hände spielt. Macht er das, um umso mehr für seine Causa kämpfen zu können? Verstehe einer die Logik der Anwälte...

        • Der Artikel ist ja öffentlich auf der Schweizer Illustrierten Website:

          https://www.schweizer-illustri…uber-die-neuen-freiheiten


          Anwalt Valentin Landmann bei der Wiedereröffnung des Sexclubs Globe in Schwerzenbach ZH.

          Kurt Reichenbach




          «Es herrscht ein riesiges Nachholbedürfnis»


          «Das Prostitutionsverbot war eine unwahrscheinliche Brutalität allen Sexarbeiterinnen gegenüber, ein Verbrechen!», sagt Valentin Landmann, 71. Der Zürcher Rechtsanwalt steht im Globe in Schwerzenbach ZH, dem grössten Schweizer Sexklub – «mit ihm habe ich beruflich zu tun». Landmann nimmt einen Augenschein – denn heute, am 1. Juni, wird das Globe nach sechsmonatiger Zwangsschliessung wiedereröffnet. 200 Männer sind im Klub, alle 50 angestellten Frauen sind beschäftigt, angesagt ist Public Sex. «Es herrscht ein riesiges Nachholbedürfnis. Die Männer sind glücklich.»


          Zürich und ein paar andere Kantone hatten Sexarbeit verboten. Argument: hohes Ansteckungsrisiko. «Chabis! Kein einziger Erotikklub war ein Corona-Hotspot, dank den Schutzmassnahmen. Das Risiko, hier mit Corona angesteckt zu werden, ist nicht grösser als im eigenen Ehebett. Endlich sind die Puffs wieder offen.» Das Verbot habe viele Sexarbeiterinnen in die Unterwelt abgedrängt und dort unter Druck gesetzt. Zudem habe es viele Frauen in existenzielle Not gebracht. «Da bin ich gleicher Meinung wie Feministinnen.»

          • Der Vorschlaghammer ist dann aber dies, wie von JohnnyGS schon bemerkt:

            "Die Schliessung der Bordelle habe das Elend der Frauen in der Prostitution nicht verursacht, sondern sichtbar gemacht"

            Was für eine verquere Logik. Da wird eine ganze Berufsgruppe in den Lockdown geschickt und ins Elend gestürzt

            Hallo Don,

            da erzählst Du uns jetzt aber nichts neues. Wir werden doch von den Corona-Verbrechern schon die ganze Zeit verhöhnt, belogen und betrogen, nicht nur die Rotlichtbranche sondern ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit auf ganzer Linie. Und noch schlimmer, diese Parasiten finanzierst auch Du mit Deinen Steuergeldern. Da greift das Sprichwort "Nur die dümmsten Kälber wählen / finanzieren ihren eigenen Henker". Hoffentlich geht da bei manch einem mal ein Lichtlein auf. Ab Oktober kommt die 4. geplante Welle - die Mutantenwelle!


            Im Text bezeichnet Landmann das Prostitutionsverbot als «unwahrscheinliche Brutalität allen Sexarbeiterinnen gegenüber, ein Verbrechen».

            • Ich mag den Valentin Landmann :)


              Dass dieser Bericht und vor allem das Foto der Schweizer Illustrierten wieder mal eine Steilvorlage für die Prostitutionsgegnerinnen geworden ist, war vorauszusehen.


              Für die ist alles was mit Pay6 zu tun hat, ein widerlicher Sumpf von Menschenhandel, Kriminalität, Drogen, Ausbeutung und Erniedrigung undsoweiter.

              Dass es auch andere, schönere und angenehmere Seiten gibt und zwar gerade auch für die arbeitenden Frauen und dass es Clubs wie das Globe gibt, die solchen Frauen Verdienstmöglichkeiten in einem geschützen Rahmen bieten, wird ausgeblendet und als

              «schummrig-plüschige Idylle im Rotlicht-Milieu» heruntergemacht.


              Der Vorschlaghammer ist dann aber dies, wie von JohnnyGS schon bemerkt:

              "Die Schliessung der Bordelle habe das Elend der Frauen in der Prostitution nicht verursacht, sondern sichtbar gemacht"

              Was für eine verquere Logik.

              Da wird eine ganze Berufsgruppe in den Lockdown geschickt und ins Elend gestürzt, aber egal, sind ja selber schuld, wenn sie diesen Job ergreifen.


              Soso, "Die Unterzeichnenden regen an, dass die SI nächstens eine «realitätsnahe Reportage über die Situation der Frauen in der Prostitution» publiziere."

              Wir wissen, was da mit "realitätsnah" gemeint sein soll, nämlich dass alle Prostituierten in diesem Sumpf von Menschenhandel, Kriminalität, Drogen....siehe oben....vegetieren und dass es nur eine Lösung für das ganze Problem gibt...blablabla


              Don Phallo 8)

              • Ich bin schockiert über die Prüderie in diesem Land.


                Disclaimer: ja, es gibt Elend im Zusammenhang mit Prostitution. Etwa im gleichen Ausmass wie überall, tendenziell jedoch eher weniger (jedenfalls hatte ich kein 100'000 Franken Mercedes mit 23 Jahren).

                Tja, falscher Beruf offensichtlich 😂

                • [eigentlich Zitat "20 Minuten"]

                  Es geht in dieses Thema rein (Sonntagsblick)

                  Superspreader der Pay6-Gegner

                  () Den «Profiteuren der Prostitution» dürfe man keine mediale Plattform bieten. ()

                  Man sagt mir, ich schreibe wirr - also leiste ich einen Beitrag und ent-wirre noch die Sprache des 20 Minuten Artikels, der inzwischen zu Mahal Kita hinzu copy/paste-d wurde.


                  Johnnys Propaganda Decoder

                  Wenn ein Anwalt Landmann seinem erlernten Beruf nachgeht und Menschen im Sexgeschäft hilft, den ihrigen gesetzeskonform auszuführen, dann ist er ein "Profiteur".

                  Wenn eine Zeitung über etwas Geschehens berichtet und die Involvierten zu Wort kommen lässt, ist das "eine Plattform bieten."


                  Also was jetzt? Ist Frau Gisler, selber Anwältin keine Profiteurin? Bei jurata ist ein Eintrag für eine Professionelle dieses Namens, Alter 26, mit kleiner Kanzlei in Wetzikon die unter anderem in diesen "Tätigkeitsbereichen tätig" (sic) ist: "Ehe- und Konkubinatsrecht, Scheidungsrecht, Strafrecht, Arbeitsrecht und Erb- und Nachlassrecht." Profitiert sie jetzt also von allem das schlecht ist? Scheidungen und Dahinscheidung? Natürlich nicht. Jeder darf soweit tätig sein wie er/sie/es wollen so lange es anderen nicht schadet. Das verstehe ich unter "liberal"!


                  Und was bittchön ist es wenn Sonntagsblick dem Frauenzentralrat soviel Raum gibt? Ist das keine Plattform? 

                  Das nächste Sommerloch kommt bestimmt :mutig:


                  Wichtig: bitte keine degradierende Sprache. Ich meins ernst. Frauenversteher99 . Sie pauschal als 0 zu klassifizieren ("objektivieren") hilft ihr nur. Die wollen ja alles canceln was nicht ihrer Ideologie entspricht (Und jeder dann nur noch... JA, WAS EIGENTLICH?? tun kann...)

                  Ausserdem finde ich sie ehrlich süss. Also eine null ist zB jemand schwer krankes, und das kann nicht selbstverschuldet. Für solche die bewusst verhindern wollen was Erwachsene freiwillig hinter verschlossenen Türen so treiben: da muss man doch auf die Skala unter null!! ?(


                  Die persönlichen Infos hier dienen meinem Argument, nicht etwa als Hilfe zu persönlicher Schikane, von der ich aus obigem Grund abrate!

                  • JohnnyGS

                    Na ja, die ganzen 0/10 Aktivistinnen, Grün*innen, Feminist*innen, verlassenen Ehefrau*innen und dergleichen hassen es natürlich abgrundtief, wenn eine Frau wunderschön, unwiderstehlich und wunderbar ihre natürliche feminine Ausstrahlung voll ausspielen darf.


                    Ist all diesen Wollpulloverträger*innen leider möglich, bzw. möglich schon, nur möchte das niemand sehen.Und man wäre solariengebräunt, schlank mit langen Haaren und vernünftigen Nails sowie stylischer Fashion und heiß geschminkt dann ja auch mainstreamgemäß eine "billige Schlampe, Nutte, BlaBlaBla usw."

                    • Bitte klickt das nicht an: ich fasse zusammen:!:

                      Der Landmann war im Globe, es gab eine Foto mit Nackten. Andrea Gisler und eine Grüne (nicht nackt) verfassten einen Brief, und 50 Zürcher Politiker unterschrieben.


                      Die geniale Logik: Lockdown habe nicht "viele Sexarbeiterinnen in existenzielle Not gebracht" (Landmann), sondern (jetzt kommt's) "Die Schliessung der Bordelle habe das Elend der Frauen in der Prostitution nicht verursacht, sondern sichtbar gemacht".


                      Also Prostitution ist definitionsgemäss = Elend. Scheisse wie Elend in der Bahnhofastrasse einkaufen während die Liebeskaspars auf WhatsApp Schlange stehen und das Geschäft mit den Eigentumswohnungen in der Heimat blüht.


                      Disclaimer: ja, es gibt Elend.


                      Was das 20 Minuten verschweigt: Gisler ist nicht nur GLP-Kantonsrätin (das L steht für "liberal", haha) sondern auch die befangene Aktivistin der Zürcher Frauenzentrale. Also ein Prohibitionist was das Elend liebt, da es ihrem Ziel dient, det Janze zu verbieten, schwedisches Modell.

                      <X




                      • «Volles Haus und glückliche Männer» titelt die «Schweizer Illustrierte» (SI) vom 4. Juni. Es geht um die grosse Öffnung nach dem Lockdown. Im Bild zeigt die Zeitschrift den SVP-Kantonsrat und Anwalt Valentin Landmann, der sich einer barbusigen Prostituierten zuwendet. Zwei weitere nackte Frauen sind von hinten zu sehen. Das Quartett befindet sich im Grossbordell Globe in Schwerzenbach.


                        Im Text bezeichnet Landmann das Prostitutionsverbot als «unwahrscheinliche Brutalität allen Sexarbeiterinnen gegenüber, ein Verbrechen». Im Kanton Zürich waren die Sex-Etablissements sechs Monate lang Corona-bedingt geschlossen. Die Schliessung habe viele Sexarbeiterinnen in existenzielle Not gebracht, sagt Landmann im Bericht. Am Eröffnungstag seien 200 Männer im Sexclub, schreibt die SI, «alle 50 angestellten Frauen sind beschäftigt». «Es herrscht ein riesiges Nachholbedürfnis. Die Männer sind glücklich», wird der 71-jährige Landmann zitiert.


                        Keine Plattform für «Profiteure»


                        Nicht in Jubelstimmung ist Andrea Gisler. «Das ist eine degoutante Inszenierung mit einem Mann inmitten junger Frauen», kommentiert die GLP-Kantonsrätin im «Tages-Anzeiger». Die SI-Ausgabe kursierte am Montagmorgen im Zürcher Kantonsparlament. Gisler und Silvia Rigoni (Grüne) verfassten einen Brieftext, den rund 50 Kantonsratsmitglieder aus allen Parteien unterschrieben haben, auch aus Landmanns SVP.


                        Das Schreiben richtet sich an den Ringier-Verlag als SI-Herausgeber. Kritisiert wird, dass eine «schummrig-plüschige Idylle im Rotlicht-Milieu geschildert» werde. Die Schliessung der Bordelle habe das Elend der Frauen in der Prostitution nicht verursacht, sondern sichtbar gemacht, schreiben die beiden Frauen. Den «Profiteuren der Prostitution» dürfe man keine mediale Plattform bieten.


                        Die Unterzeichnenden regen an, dass die SI nächstens eine «realitätsnahe Reportage über die Situation der Frauen in der Prostitution» publiziere. SI-Herausgeberin Ringier nimmt zu den konkreten Vorwürfen keine Stellung und schreibt auf Anfrage des «Tages-Anzeigers» knapp: «Wir sind uns bewusst, dass es sich hier um ein kontroverses Thema handelt.» In der nächsten SI werde der Brief der Zürcher Kantonsratsmitglieder als Leserbrief abgedruckt.


                        Quelle

                        https://www.20min.ch/story/fot…t-fuer-eklat-124589529202