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Sind Saunaclub-Konzepte noch zeitgemäss?

  • Antworten
    • Aber die Mehrheit der Autoren jammern schon, wenn sie nur 150 für die halbe Stunde bezahlen müssen Und die Gäste in Clubs bei Franz und vielen anderen Läden und auch im Globe sind solche Preise gewöhnt.


      Musst richtig lesen was ich geschrieben habe.


      Bei dem Kontaktbar-Konzept im Saunaclub würde der Eintritt wegfallen, insofern relativiert sich der Preis von 30min/150.- ;) Und der Gast hat kein Risiko in den Club zu gehen, da er nötigenfalls nach dem ersten Drink den Club wieder verlassen kann und hat keine 50.- oder 100.- Eintritt in den Sand gesetzt. So sind viel mehr Gäste bereit in den Club zu kommen.


      Geht der Gast aufs Zimmer, hat der Club den Eintritt schon bei den ersten 30min rausgeholt. Und an den Getränken wird auch verdient.

      • Das Absurde daran: Manche haben kein Problem damit, den Frauen im Zimmer mehrere Hunderter unten reinzuschieben. Aber wenn beim Rausgehen nach acht Stunden Clubaufenthalt noch ein Bier auf der Rechnung steht, kommt tatsächlich der Satz: „Muss ich das Bier jetzt wirklich noch zahlen? Nach so viel Zeit auf'm Zimmer mit meiner Favo… das könnte doch aufs Haus gehen, oder?“


        das Kontaktbar-Konzept in Saunaclubs einführen


        ich würde es für alle Beteiligten (Club, WG's, Gäste) am gerechtesten und ausgewogendsten finden, das Konzept von Kontaktbars auf die Saunaclubs zu übertragen. In dem Fall verdient der Club immer die Hälfte an den Zimmern der WG's mit. Die WG's und Gäste müssen dafür keinen Eintritt zahlen, dadurch ist der Club immer gut gefüllt mit Gästen und WG's.


        - Eintritt für Gäste und WG's kostenlos

        - Getränke mit Bezahlung und Konsumationspflicht

        - Service: 1/2h 150.- / 1h 300.-

        - Aufteilung: (80.- bekommt das WG und 70.- der Club) pro Halbe Stunde Zimmer

        - Extras: kassiert WG für sich

        • Auch der Free-Taxi-Shuttle, wo man(n) sich (in Macao) irgendwo abholen und heimfahren lassen kann – auf Kosten des Clubs wohlverstanden; also kein Aufpreis wie z.b. in Prag – sind ganz neue Ansätze: One-Stop-Shop. Wer will denn schon um 03 oder 04 Uhr morgens halb betrunken (oder bewusst-abstinent) den Heimweg antreten.


          9) Um 04 Uhr war ich hundemüde und bin in eine Schlafkapsel träumen gegangen (Handy-Wecker gestellt, um keinen Aufpreis zahlen zu müssen).


          Ja klar, warum nicht gleich die Ticketgäste mit einer Drohne und angehängter Schlafkapsel direkt von zuhause in den Club einfliegen? Am besten noch mit automatischer Redbullzufuhr und Kuscheldecke, versteht sich. ^^


          Shuttle-Services in Clubs? Gibt’s in der Schweiz längst, kostenlos. Aber eben nicht für Gäste, die ein 100-Franken-Ticket lösen, den ganzen Abend Cola trinken und vielleicht fünf Bier konsumieren, in der Hoffnung, das Maximum aus dem Ticket zu quetschen. Genau da liegt der Hase im Pfeffer.


          Die große Mehrheit der heutigen Saunaclubgäste beschränkt sich mittlerweile auf die Inklusiv-Softdrinks. Cola, Kaffee, vielleicht noch ein Red Bull auf halbe Portion gestreckt und über den Abend hinweg eingeteilt. Nicht etwa wegen der ach so strengen Promillegrenze, wie gern vorgeschoben wird, sondern weil alles, was zusätzlich kostet, instinktiv als Gefahr fürs Portemonnaie wahrgenommen wird und dem Club nicht auch nur einen einzigen zusätzlichen Rappen Profit zu gönnen.


          Wäre Bier oder ein Cocktail im Ticket inbegriffen, würden sie es aus Prinzip trinken, weil man sich jaaa keine Leistung „verschenken“ lassen will. Aber selber zahlen? Um Gottes willen!


          Für Leute, die einfach einen ausgelassenen Abend mit Stimmung, Musik und ein bisschen Heiterkeit erleben wollen, wird’s zunehmend trist. Statt Feierlaune herrscht Thermoskannen-Stimmung. Da sitzen sie dann, schweigend mit Cola oder heißer Milch in der Hand, und schauen, ob jemand wagt, einen Drink zu bestellen. Und wehe einer lässt’s krachen, bestellt Flaschen oder lacht zu laut, dann wird sofort das Schubladendenken aktiviert: Der hat’s wohl nötig. Oder: Was für ein Showmacher!


          Geiz und Neid breiten sich aus wie ein sozialer Schimmelpilz in der Whirlpool-Ecke.


          Das Absurde daran: Manche haben kein Problem damit, den Frauen im Zimmer mehrere Hunderter unten reinzuschieben. Aber wenn beim Rausgehen nach acht Stunden Clubaufenthalt noch ein Bier auf der Rechnung steht, kommt tatsächlich der Satz: „Muss ich das Bier jetzt wirklich noch zahlen? Nach so viel Zeit auf'm Zimmer mit meiner Favo… das könnte doch aufs Haus gehen, oder?“


          Und genau in diesem Moment weißt du:

          Nein, Macao wird sich in der Schweiz nicht replizieren lassen.

          Die Chinesen würden sich darüber nur noch totlachen.

          • Meine Prognose gab ich ja schon Mal ab (glaub ich):


            Es wird in Zeit X vielleicht noch eine Handvoll Clubs geben, der Rest wird eingehen - das Zeitalter der Clubs ist irgendwie durch.


            Die Verlagerung wird in Richtung High Class Escort oder Super - Billo - "Hammerpreis" gehen, in D ist ja in den Laufhäusern 30€ für 30min teilweise Standard.


            Natürlich kein Hochzeitsnachtservice und die zahnlose Emma, die nach Korn riecht, inklusive.

            • P.S.: Ich habe vor vielen Jahren (Anfang Internet-Zeitalter) mit einer arbeitslosen Coiffeuse mal einen erotischen Coiffeurservice aufgezogen (wollte damit nix verdienen, bin kein Zuhälter/ Lude oder so, aber war Stammkunde damals im Hotel xyz, hihi; könnte heutzutage auch ein Saunaclub sein).

              Denn: Männer müssen meist monatlich zum Coiffeur, suchen Billigangebote (für Standardschnitte) und werden dann meist von der CH-Lehrtochter bedient. Dann kriegt man noch eine Kopfmassage und einen Ständer, logo. Aber mehr ist leider in der Muggel-Welt nicht möglich.


              Und genau HIER liegt das Potential mit ausgebildeten (!) ü18-(!)-Coiffeusen im pay6. Wenn SIE dann auch noch (natürlich, nicht gespielt) bisexuell ist, dann wird's erst richtig geil. Memories .... :-)

              • Was zu tun ist? Neue und vor allem nachhaltige Ideen müssen her.


                Was zu tun ist? Neue und vor allem nachhaltige Ideen müssen her. Mit Motto-Parties kriegt man die Gäste vielleicht am Weekend mehr oder weniger in den Stall, aber unter der Woche ist dann nix los. Ich bin grad aus Macao zurück (siehe separates Posting) und habe in China einige neue Inputs erlebt. Die Fleisch-Schau/ Nummerngirl-Revue im 30/60-Minuten-Takt wie dort brauchen wir hierzulande bestimmt nicht.


                Aber die Kombination eines Casinos/ Hotels mit einem Saunaclub oder gezielte Massage-Angebote (mit und ohne Happy-End) sind tolle Ideen. Auch der Free-Taxi-Shuttle, wo man(n) sich (in Macao) irgendwo abholen und heimfahren lassen kann – auf Kosten des Clubs wohlverstanden; also kein Aufpreis wie z.b. in Prag – sind ganz neue Ansätze: One-Stop-Shop. Auch die Übernachtungsmöglichkeiten (Kapselhotel-Style) nach einer durchzechten Nacht sind tolle Ideen. Nicht dass das «Casino Zürich» jetzt im Keller noch einen Saunaclub installieren müsste, aber der Denkansatz ist schon verlockend. Oben die Kohle gewinnen, unten gleich wieder verprassen. Oder: Wer will denn schon um 03 oder 04 Uhr morgens halb betrunken (oder bewusst-abstinent) den Heimweg antreten. So gesehen wäre etwa das «Hotel FKK Neuenhof» eine tolle Idee.


                Seit meiner Rückkehr aus Tokyo, Hongkong und Macao bin ich mir einmal mehr bewusst geworden, wie schön wir es hierzulande im Pay6 (noch) haben. Da können andere Länder (ja sogar China) einpacken. Aber ja: Neue Ideen braucht das Land … und die Szene.

                • Nicht so viel aufregen, das Schweizer Sexgewerbe im freien Fall. Ein Hoch auf die Dilettanten, die sich den Ast selbst absägen auf dem sie sitzen :thumbup:. Der Profiteur ist der Kunde 8o.


                  So läuft das, wenn die Mehrheit der Clubs von Freiern geführt werden , einschliesslich Oberfreier ogni  :thumbup:

                  Von welchem freien Fall fabulierst du ?


                  Hat ein einziger Club pleite und zu gemacht ? War ein einziges Girls gezwungen, im Supermarkt an zu fangen und Regale zu stapeln, statt im Liegen ihr Geld zu verdienen ?


                  Solange Clubs wie Globe und Freubad fast 60 Girls aufbieten, die alle auf Umsatz arbeiten, solange die Betreiber ihre Ferraris nicht verkaufen müssen, musst du dir keine Sorgen machen.

                  • Im Übrigen kostet dich eine Bratwurst beim 10.000 Stück keine 10 Rappen in der Metro.


                    halolo



                    Ja an Stelle von Salzstängeli Bratwurst für 10 Rp. das Stück ;):):)

                    • Was läuft falsch in den Schweizer Saunaclubs? Inzwischen sind wir bei einem Level angelangt dass ein Club gratis Sex anbietet um überhaupt noch Kunden zu generieren. Das ist der Untergang des Gewerbes.

                      Weltuntergang ? Die Welt und das Gewerbe gehen nicht unter, wenn ein Club als einmaliges Eröffnungs-Lock-und Sonderangebot die ersten 30-Minuten Gratis-sex offeriert. Das war schon immer ein probates Mittel um einen Club bekannt zu machen. Die Zeugen Jehovas verkünden unerschütterlich und nahezu jährlich den drohenden Weltuntergang....

                      • Was läuft falsch in den Schweizer Saunaclubs? Inzwischen sind wir bei einem Level angelangt dass ein Club gratis Sex anbietet um überhaupt noch Kunden zu generieren. Das ist der Untergang des Gewerbes. Damit entwerten sie die Dienstleistung. Es werden langsam aber sicher auch noch die letzten guten Frauen ins Ausland abwandern oder ihre Dienste nur noch in irgendwelchen Hotels privat ihren Gästen anbieten. Durch das ganze Aktionspakete und Happy Hour und Gratis Getue wird die Erwartungshaltung der Gäste immer grösser. Die super Sex Experten stolzieren durch die Clubs und bewerten jeden Mist, ob der Pool wohl temperiert ist oder die Badetücher schön flauschig. Das Personal muss top sein und kosten darf das alles auch nichts mehr. Die Frauen werden zur billigen Ware degradiert die top funktionieren muss egal wie alt , wie gepflegt oder sympathisch der Gast ist. Durch dieses Anspruchsverhalten wandern die Girls ab und die Club Betreiber pushen das auch noch. Man sagt: „was nichts kostet - ist nichts wert“ . Da ist etwas dran. Man weis es nicht zu schätzen. Aber die „Geiz ist geil“ Mentalität hat die Schweiz endgültig eingenommen. Ich bin sicher dass die Qualität der Girls in den Clubs immer weiter bergab gehen wird. Man sieht es ja jetzt schon deutlich, auch in den top Clubs wie dem Globe. Aber dann können die alten Herren in den Bademänteln ja wieder darüber schimpfen. Ohne zu wissen dass sie selber das Problem gemacht haben.

                        • Also ich wundere mich schon sehr, dass es anscheinend nicht mehr so laufen soll in den Clubs!


                          Da werden Woche für Woche diverse Gratiseintritt verschenkt, und die glücklichen Gewinner lösen die meistens auch ein, wenn sie oder ihre Oma oder deren Hund nicht krank geworden sind...


                          Schlagen sich auch genüsslich den Bauch voll und gehen dann meist gelangweilt wieder nach Hause, natürlich ohne mit einer der sexy Lady's :P auf dem Zimmer gewesen zu sein... Das kostet ja... =O:/

                          • ..... Vom Saunaclub auf ein anderes Konzept wechseln. Kann nur gut kommen..

                            Die Chefin SANDRA | verifiziertes 6profi Mitglied schrieb damals im Febr. 2018 über den Konzept Wechsel weg vom Saunaclub System



                            Konzept @ Club Blue-Opera



                            Wir haben uns Eure Ideen und Ratschläge zu Herzen genommen und möchten Euch das überarbeitete Opera Konzept mitteilen. Wir werden es auch noch auf unserer Homepage publizieren:


                            1. Der Club Blue-Opera ist ab sofort und künftig kein Saunaclub. Bademantel entfällt somit.


                            2. Der Eintritt ist kostenfrei.


                            3. Du kannst an unserer grossen Bar, im Club Bereich mit vielen Sitzgelegenheiten oder im grossen Fomoirs verweilen. Geniesse ungezwungen und ohne Zeitdruck gute Musik, Drinks und Flirts mit unseren heissen Girls.


                            4. Für das Vergnügen kannst Du Dich mit den Girls in eines unserer 14 grossen Zimmer (alle wie im Hotel und mit Dusche ausgestattet) zurückziehen. Preise auf der Homepage / Halbe Stunde 180.- Fr.


                            5. Für Gäste mit Diskretion die im Club nicht gesehen werden wollen und nicht an unserer Bar verweilen möchten, werden auf Wunsch direkt in ein Zimmer nähe Eingangsbereich geführt und die Girls kommen sich im Zimmer zum vorstellen. Oder ein bestimmtes Girl kann vorher telefonisch reserviert werden.


                            6. Der separate Wellnessbereich, der momentan nicht in Betrieb ist, wird künftig für Gangbang Partys und Orgien genutzt. Hierfür werden künftig die Party Termine auf unserer Homepage rechtzeitig bekannt gegeben.



                            Ganz liebe Grüsse,

                            Eure Sandra :kuss:

                            Geld bringt niemals eine Idee, es ist die Idee die das Geld bringt.

                            • ..... Vom Saunaclub auf ein anderes Konzept wechseln. Kann nur gut kommen.

                              "Kann nur gut kommen". Das hat sich der BLUE OPERA in Zürich schon damals gedacht oder eher erhofft als das SaunaClub-Konzpt nach der Neueröffnung nicht in schwung kam.

                              Aber was genau für ein anderes Konzept soll es den sen? BLUE OPERA hat seinnerzeit die Vorschläge von Schreibern der führenden Forums analysirt ausgewrtet und umgesetzt


                              "Wir haben eure Ideen umgesetzt"


                              schrieb BlueOpera im Forum.

                              Dan kam das Ende des BlueOpera

                              • ..... Vom Saunaclub auf ein anderes Konzept wechseln. Kann nur gut kommen. Denn Saunaclubs gibts schon viele und sind ausgelutscht.

                                Neu anfangen mit einem Laden im Sexgewerbe , gibt es kein Geld mehr zu holen.


                                Andere GEschäfsbereiche sind lukrativer. Drogen, Glücksspiel, Menschenhandel, Medikamente, Waffen und Lifestyle laufen wie verrückt, der Zukunftsmarkt!