Forum Beiträge zu Sex Talk bei 6profi, dem offiziellen und führenden Sexforum der Schweiz. Mit Erfahrungen in FKK Clubs, Saunaclubs oder Infos von einem Erotik Job für Girls in einem Erotik Studio, Sex Club oder Sauna-Club mit guten Verdienstmöglichkeiten in der Schweiz oder Süddeutschland. Auch Meinungen über AO Sex ohne Gummi im Saunaclub, deren Gefahren und Geschlechtskrankheiten sowie Erlebnisberichte von 6profis über eine Sexparty. Neue Themen zur Sexarbeit und Prostitution und deren Gesetzen.
Sind Saunaclub-Konzepte noch zeitgemäss?
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n der Schweiz beobachten wir eine zunehmende Angleichung der Einkommen zwischen der Schweiz und Osteuropa.
In der osteuropäischen Arbeiterklasse verdient niemand 25 Franken pro Stunde, nicht einmal 15, nicht einmal 10. Und von den Schweizer Mindestlöhnen können viele dort nur träumen. In Rumänien ein durchschnittlicher Monatslohn 500 - 700 Euro (ca. 5 Euro pro Stunde). So viel also zur oft zitierten „Angleichung“ , die in der Realität kaum mehr als hohle Phrasen sind.
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Die Diskussion über die Zukunft von Saunaclub-Konzepten ist besonders relevant, angesichts der sich verändernden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Es ist unbestritten, dass bezahlter Sex schon immer existiert hat und auch in Zukunft bestehen bleiben wird. Für mich persönlich sind Saunaclubs ideal, da sie eine entspannende Atmosphäre bieten, die ich in einem hektischen Nachtleben oder bei schnellen Begegnungen nicht finde.
Allerdings mache ich mir Sorgen über die sozioökonomischen Auswirkungen, die sich aus der sinkenden Kaufkraft der Mittelschicht ergeben. In der Schweiz beobachten wir eine zunehmende Angleichung der Einkommen zwischen der Schweiz und Osteuropa. Dies könnte langfristig zu Problemen führen, da günstigere Möglichkeiten, Sex zu kaufen, wie Straßenprostitution oder private Apartments, wahrscheinlich bestehen bleiben werden.
Saunaclubs haben höhere Betriebskosten, was bedeutet, dass sie auf lange Sicht teurer werden müssen, auch wenn sie derzeit durch Promotions sehr günstig sind. Wohlhabende Kunden werden weiterhin existieren, tendieren aber eher zu Hotels, Escorts oder exklusiven Erlebnissen, anstatt in Clubs zu gehen. Diese Klientel hat zudem den ersten Zugriff auf die immer kleiner werdende Anzahl attraktiver Frauen aus Osteuropa, die Prostitution als die beste Karriereoption ansehen.
Insgesamt ist es wichtig, die Veränderungen im Konsumverhalten und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu berücksichtigen, um die Zukunft der Saunaclubs realistisch einschätzen zu können. Die Herausforderung wird darin bestehen, ein Gleichgewicht zwischen den Bedürfnissen der Kunden und den wirtschaftlichen Realitäten der Anbieter zu finden.
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Wie zeitgemäß das Modell „Saunaclub“ heute noch ist und welche Zukunftsperspektiven sich daraus ableiten lassen, hängt wesentlich davon ab, in welche Richtung sich diese spezifische Sparte innerhalb des Erotikgewerbes entwickelt. Diese Entwicklung wird dabei nicht nur durch wirtschaftliche Faktoren beeinflusst, sondern auch durch gesetzliche Rahmenbedingungen, gesellschaftliche Trends, einen zunehmend ruinösen Preiskampf sowie den demografischen Wandel.
Das Ausgeh- und Konsumverhalten hat sich seit Corona fundamental verändert und das nicht nur im Erotikbereich, sondern in der gesamten Freizeit- und Gastronomielandschaft. Während früher der Saunaclub-Besuch fast schon ritualisiert zum Alltag vieler Männer gehörte, zieht es heute verstärkt immer mehr zu privaten Frauen, in die Swingerszene oder zu Sexkontakten über digitale Plattformen. Und viele gehen überhaupt nicht mehr in den Ausgang.
Von den klassischen Saunaclub-Besuchern älteren Semesters (meist zwischen 50 und 70 Jahren oder darüber hinaus), die am Nachmittag ihre Spartickets lösen und mit „Schatzi“ in der Rentnerrunde gemütlich verweilen, können größere, moderne Clubs mit entsprechendem Kostenapparat heute nicht mehr existieren.
Club-Besuch auf Kosten anderer: Ist das zeitgemäß?
Zur Realität gehört auch: Der Preis dieser Paketangebote wird nahezu eins zu eins an die Frauen weitergereicht für ihren Service.
Das bedeutet im Klartext: Die Paket-Kunden clubben, essen, trinken im Grunde auf Kosten anderer, nämlich jener Gäste, die am Abend regulär Eintritt und Servicepreise zahlen und zusätzlich alkoholische Getränke konsumieren und auf Kosten überhöhter Eintrittspreise der Frauen sowie ihrer Cüpli Aquisition. Quersubventionierung.
Hinzu kommt: Einige Clubs verlangen von den Frauen mittlerweile Eintritt zwischen 150 und 200 Franken pro Tag. Auch das zeigt, wer letztlich die Rechnung für das Billigpreis-Paket-Modell bezahlt.
Ein System, das auf den ersten Blick funktioniert, aber bei näherem Hinsehen äußerst ungerecht ist. Von zwei verschiedenen Quellen habe ich erfahren, dass die Behörden bereits seit Monaten daran arbeiten um künftig Paket-Modellen in Bordellen den Riegel zu schieben.
Zukunft: Die jüngere Zielgruppe, oft mit Migrationshintergrund oder aus der zweiten Generation bringt zwar das Geld, hat aber andere Erwartungen: Sie wollen Lifestyle, Disco-Feeling, Party, Barleben, Action. Keine Bademantel-Peinlichkeit sondern moderne Strassen Outfits, feiern in der Gruppe, tanzen, an der Bar trinken, kurz: Erlebnis statt Entspannung.
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Für ist klar, dass das Sauna Konzept immer noch aufgeht. Zumindes in meiner Altersklasse finde ich kein ebenbürtiges Konzept. Die Salons sind mir zu unpersönlich, man muss sich zu schnell entscheiden. Auch die Massage Angebote kommen für meine Befindlichkeit nicht an das Sauna Konzept heran. Man kann zwar 60 Minuten oder länger entspannt liegen mit einem noch entspannenderen Happy End. Aber schlussendlich sinds halt nur knapp 1 Stunde und das drum herum fehlt halt.
Wenn ich DOMinic Beitrag vom Freubad abends lese könnte ich mir schon vorstellen, dass das junge Publikum ab 20 eher Spass an events mit Alltagskleider findet. Aber für mich bleibt das Sauna Konzept immer noch gut.
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Allgemein sind gewisse Aktionen völlig in Ordnung ,ich selber nutze Sie ja auch. Allerdings ohne jemanden nahe treten zu wollen, wenn man zu günstige Preise aufruft wird die Gefahr groß teilweise ein Publikum zu bekommen das nicht so toll ist. Siehe damals den Preiskampf Palace gegen Zeus mit der Aktion 69.-Franken .Hier muss ich allerdings meinem guten schreibenden Freund glauben der meinte waren schon teilweise anderes Publikum da, ich selber war nie vor Ort in dieser Zeit.
Fazit: Aus meiner subjektiven Sichtweise, sind Saunaclubs mit Aktionen auf jeden Fall zeitgemäß,
zu günstig halte ich für nicht gut. Ein Date kann definitiv teurer sein als ein Clubbesuch des weiteren kann ich mir ein hübsche junges Mädel aussuchen und habe kein Stress.
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Ich habe vor rund 30 Jahren im Sexgewerbe angefangen mich zu bewegen. Das erste mal, war in einem Studio in Zürich.
Die ersten Gehversuche in Clubs fand in Inges Palace in Root statt.
Die Saunaclubs habe ich dann ab 2009 so richtig entdeckt, als in in Spreitenbach angefangen habe zu arbeiten.
Da war ich dann wöchentlich in Dietikon im Club Swiss bei Reto und den Girls. Am Anfang noch 3-4 mal als Direktgast, später dann im Saunaclub, mit Sauna, Whirlpool und Girls.
Später habe ich dann das Globe und Zeus entdeckt.
Aus meiner Sicht, ist das Sauna-Konzept, immer noch Zeitgemäss, denn wo bekommt, Wellness, Sauna, Relax, teilweise Essen und Sex unter einem Dach?
Dazu, wird heute mehr geboten, mit Partys, Tombola, oder öffentlichen Sex in gewissen Clubs.
Das einzige was mich in Clubs als FKK Liebhaber an FKK Tagen etwas stört, ist das in gewissen Clubs ab 20:00 Uhr die Kleidergäste rein dürfen. Ab 22:00 Uhr, würde es aus meiner Sicht auch reichen.
Da bin ich dich mal gespannt, wie sich da der FKK Neuenhof mit seinen 5 FKK Tagen positioniert!
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Aus gegebenem Anlass und der baldigen Wiedereröffnung eines Clubs muss ich das Thema hier einfach nochmal aufgreifen!
Ja, meiner Meinung nach sind Sauna Konzepte noch sehr zeitgemäss!
Schaut bloß mal den Plan an, was alles vorgesehen ist:
Ich meine, welcher Kerl schnalzt da nicht mit der Zunge?
Am liebsten würde ich glatt jeden Tag dort vorbei!
Neben Essen, Wellness und ggf. noch einem gewissen Entertainement, bekommt man für einen fixen Preis (der in der CH sehr stabil überall um die 100 CHF +/- liegt) auch noch Sex!
Da muss ich nicht zwangsläufig auf ein Date, wo das Essen teilweise teurer ist als 2 x 30 Minuten und am Ende doch nicht zum Schuss komme!
Ich finde die Saunaclub und Bordell Konzepte einfach geil!
Es hat ja wohl die letzten Jahrzente auch funktioniert, sonst wären nicht so viele Anbieter auf dem Markt, oder?
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Aber die Mehrheit der Autoren jammern schon, wenn sie nur 150 für die halbe Stunde bezahlen müssen Und die Gäste in Clubs bei Franz und vielen anderen Läden und auch im Globe sind solche Preise gewöhnt.
Musst richtig lesen was ich geschrieben habe.
Bei dem Kontaktbar-Konzept im Saunaclub würde der Eintritt wegfallen, insofern relativiert sich der Preis von 30min/150.-
Und der Gast hat kein Risiko in den Club zu gehen, da er nötigenfalls nach dem ersten Drink den Club wieder verlassen kann und hat keine 50.- oder 100.- Eintritt in den Sand gesetzt. So sind viel mehr Gäste bereit in den Club zu kommen.
Geht der Gast aufs Zimmer, hat der Club den Eintritt schon bei den ersten 30min rausgeholt. Und an den Getränken wird auch verdient.
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Getränke mit Bezahlung und Konsumationspflicht
- Service: 1/2h 150.- / 1h 300.-
Für mich kein problem. Aber die Mehrheit der Autoren jammern schon, wenn sie nur 150 für die halbe Stunde bezahlen müssen Und die Gäste in Clubs bei Franz und vielen anderen Läden und auch im Globe sind solche Preise gewöhnt.
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Das Absurde daran: Manche haben kein Problem damit, den Frauen im Zimmer mehrere Hunderter unten reinzuschieben. Aber wenn beim Rausgehen nach acht Stunden Clubaufenthalt noch ein Bier auf der Rechnung steht, kommt tatsächlich der Satz: „Muss ich das Bier jetzt wirklich noch zahlen? Nach so viel Zeit auf'm Zimmer mit meiner Favo… das könnte doch aufs Haus gehen, oder?“
das Kontaktbar-Konzept in Saunaclubs einführen
ich würde es für alle Beteiligten (Club, WG's, Gäste) am gerechtesten und ausgewogendsten finden, das Konzept von Kontaktbars auf die Saunaclubs zu übertragen. In dem Fall verdient der Club immer die Hälfte an den Zimmern der WG's mit. Die WG's und Gäste müssen dafür keinen Eintritt zahlen, dadurch ist der Club immer gut gefüllt mit Gästen und WG's.
- Eintritt für Gäste und WG's kostenlos
- Getränke mit Bezahlung und Konsumationspflicht
- Service: 1/2h 150.- / 1h 300.-
- Aufteilung: (80.- bekommt das WG und 70.- der Club) pro Halbe Stunde Zimmer
- Extras: kassiert WG für sich
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Auch der Free-Taxi-Shuttle, wo man(n) sich (in Macao) irgendwo abholen und heimfahren lassen kann – auf Kosten des Clubs wohlverstanden; also kein Aufpreis wie z.b. in Prag – sind ganz neue Ansätze: One-Stop-Shop. Wer will denn schon um 03 oder 04 Uhr morgens halb betrunken (oder bewusst-abstinent) den Heimweg antreten.
9) Um 04 Uhr war ich hundemüde und bin in eine Schlafkapsel träumen gegangen (Handy-Wecker gestellt, um keinen Aufpreis zahlen zu müssen).
Ja klar, warum nicht gleich die Ticketgäste mit einer Drohne und angehängter Schlafkapsel direkt von zuhause in den Club einfliegen? Am besten noch mit automatischer Redbullzufuhr und Kuscheldecke, versteht sich.
Shuttle-Services in Clubs? Gibt’s in der Schweiz längst, kostenlos. Aber eben nicht für Gäste, die ein 100-Franken-Ticket lösen, den ganzen Abend Cola trinken und vielleicht fünf Bier konsumieren, in der Hoffnung, das Maximum aus dem Ticket zu quetschen. Genau da liegt der Hase im Pfeffer.
Die große Mehrheit der heutigen Saunaclubgäste beschränkt sich mittlerweile auf die Inklusiv-Softdrinks. Cola, Kaffee, vielleicht noch ein Red Bull auf halbe Portion gestreckt und über den Abend hinweg eingeteilt. Nicht etwa wegen der ach so strengen Promillegrenze, wie gern vorgeschoben wird, sondern weil alles, was zusätzlich kostet, instinktiv als Gefahr fürs Portemonnaie wahrgenommen wird und dem Club nicht auch nur einen einzigen zusätzlichen Rappen Profit zu gönnen.
Wäre Bier oder ein Cocktail im Ticket inbegriffen, würden sie es aus Prinzip trinken, weil man sich jaaa keine Leistung „verschenken“ lassen will. Aber selber zahlen? Um Gottes willen!
Für Leute, die einfach einen ausgelassenen Abend mit Stimmung, Musik und ein bisschen Heiterkeit erleben wollen, wird’s zunehmend trist. Statt Feierlaune herrscht Thermoskannen-Stimmung. Da sitzen sie dann, schweigend mit Cola oder heißer Milch in der Hand, und schauen, ob jemand wagt, einen Drink zu bestellen. Und wehe einer lässt’s krachen, bestellt Flaschen oder lacht zu laut, dann wird sofort das Schubladendenken aktiviert: Der hat’s wohl nötig. Oder: Was für ein Showmacher!
Geiz und Neid breiten sich aus wie ein sozialer Schimmelpilz in der Whirlpool-Ecke.
Das Absurde daran: Manche haben kein Problem damit, den Frauen im Zimmer mehrere Hunderter unten reinzuschieben. Aber wenn beim Rausgehen nach acht Stunden Clubaufenthalt noch ein Bier auf der Rechnung steht, kommt tatsächlich der Satz: „Muss ich das Bier jetzt wirklich noch zahlen? Nach so viel Zeit auf'm Zimmer mit meiner Favo… das könnte doch aufs Haus gehen, oder?“
Und genau in diesem Moment weißt du:
Nein, Macao wird sich in der Schweiz nicht replizieren lassen.
Die Chinesen würden sich darüber nur noch totlachen.
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Meine Prognose gab ich ja schon Mal ab (glaub ich):
Es wird in Zeit X vielleicht noch eine Handvoll Clubs geben, der Rest wird eingehen - das Zeitalter der Clubs ist irgendwie durch.
Die Verlagerung wird in Richtung High Class Escort oder Super - Billo - "Hammerpreis" gehen, in D ist ja in den Laufhäusern 30€ für 30min teilweise Standard.
Natürlich kein Hochzeitsnachtservice und die zahnlose Emma, die nach Korn riecht, inklusive.
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P.S.: Ich habe vor vielen Jahren (Anfang Internet-Zeitalter) mit einer arbeitslosen Coiffeuse mal einen erotischen Coiffeurservice aufgezogen (wollte damit nix verdienen, bin kein Zuhälter/ Lude oder so, aber war Stammkunde damals im Hotel xyz, hihi; könnte heutzutage auch ein Saunaclub sein).
Denn: Männer müssen meist monatlich zum Coiffeur, suchen Billigangebote (für Standardschnitte) und werden dann meist von der CH-Lehrtochter bedient. Dann kriegt man noch eine Kopfmassage und einen Ständer, logo. Aber mehr ist leider in der Muggel-Welt nicht möglich.
Und genau HIER liegt das Potential mit ausgebildeten (!) ü18-(!)-Coiffeusen im pay6. Wenn SIE dann auch noch (natürlich, nicht gespielt) bisexuell ist, dann wird's erst richtig geil. Memories ....
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Was zu tun ist? Neue und vor allem nachhaltige Ideen müssen her.
Was zu tun ist? Neue und vor allem nachhaltige Ideen müssen her. Mit Motto-Parties kriegt man die Gäste vielleicht am Weekend mehr oder weniger in den Stall, aber unter der Woche ist dann nix los. Ich bin grad aus Macao zurück (siehe separates Posting) und habe in China einige neue Inputs erlebt. Die Fleisch-Schau/ Nummerngirl-Revue im 30/60-Minuten-Takt wie dort brauchen wir hierzulande bestimmt nicht.
Aber die Kombination eines Casinos/ Hotels mit einem Saunaclub oder gezielte Massage-Angebote (mit und ohne Happy-End) sind tolle Ideen. Auch der Free-Taxi-Shuttle, wo man(n) sich (in Macao) irgendwo abholen und heimfahren lassen kann – auf Kosten des Clubs wohlverstanden; also kein Aufpreis wie z.b. in Prag – sind ganz neue Ansätze: One-Stop-Shop. Auch die Übernachtungsmöglichkeiten (Kapselhotel-Style) nach einer durchzechten Nacht sind tolle Ideen. Nicht dass das «Casino Zürich» jetzt im Keller noch einen Saunaclub installieren müsste, aber der Denkansatz ist schon verlockend. Oben die Kohle gewinnen, unten gleich wieder verprassen. Oder: Wer will denn schon um 03 oder 04 Uhr morgens halb betrunken (oder bewusst-abstinent) den Heimweg antreten. So gesehen wäre etwa das «Hotel FKK Neuenhof» eine tolle Idee.
Seit meiner Rückkehr aus Tokyo, Hongkong und Macao bin ich mir einmal mehr bewusst geworden, wie schön wir es hierzulande im Pay6 (noch) haben. Da können andere Länder (ja sogar China) einpacken. Aber ja: Neue Ideen braucht das Land … und die Szene.
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Nicht so viel aufregen, das Schweizer Sexgewerbe im freien Fall. Ein Hoch auf die Dilettanten, die sich den Ast selbst absägen auf dem sie sitzen
. Der Profiteur ist der Kunde
.
So läuft das, wenn die Mehrheit der Clubs von Freiern geführt werden , einschliesslich Oberfreier ogni
Von welchem freien Fall fabulierst du ?
Hat ein einziger Club pleite und zu gemacht ? War ein einziges Girls gezwungen, im Supermarkt an zu fangen und Regale zu stapeln, statt im Liegen ihr Geld zu verdienen ?
Solange Clubs wie Globe und Freubad fast 60 Girls aufbieten, die alle auf Umsatz arbeiten, solange die Betreiber ihre Ferraris nicht verkaufen müssen, musst du dir keine Sorgen machen.
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Nicht so viel aufregen, das Schweizer Sexgewerbe im freien Fall. Ein Hoch auf die Dilettanten, die sich den Ast selbst absägen auf dem sie sitzen
. Der Profiteur ist der Kunde
.
So läuft das, wenn die Mehrheit der Clubs von Freiern geführt werden , einschliesslich Oberfreier ogni
Plan Anal
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Im Übrigen kostet dich eine Bratwurst beim 10.000 Stück keine 10 Rappen in der Metro.
halolo
Wehret den Anfängen.
Schuld an der ganzen Misere ist der Bratwurst-Club Plan B.
Die haben angefangen jedem Schnörri eine Bratwurst gratis zu offerieren.
Da war es nicht mehr weit bis ein Club Gratis Sex an seine Kunden verschenkte.
Ja an Stelle von Salzstängeli Bratwurst für 10 Rp. das Stück
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Wehret den Anfängen.
Schuld an der ganzen Misere ist der Bratwurst-Club Plan B.
Die haben angefangen jedem Schnörri eine Bratwurst gratis zu offerieren.
Da war es nicht mehr weit bis ein Club Gratis Sex an seine Kunden verschenkte.
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Was läuft falsch in den Schweizer Saunaclubs?
Nichts.
Freie Marktwirtschaft.
Wettbewerb. Survival of the fittest.
Wenn du meinst es besser zu können mach einen Club auf und beweise es.
Mit Taten in der Praxis und nicht nur mit schönen Worten in der Theorie im Forum.
Lets go.....
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Was läuft falsch in den Schweizer Saunaclubs? Inzwischen sind wir bei einem Level angelangt dass ein Club gratis Sex anbietet um überhaupt noch Kunden zu generieren. Das ist der Untergang des Gewerbes.
Weltuntergang ? Die Welt und das Gewerbe gehen nicht unter, wenn ein Club als einmaliges Eröffnungs-Lock-und Sonderangebot die ersten 30-Minuten Gratis-sex offeriert. Das war schon immer ein probates Mittel um einen Club bekannt zu machen. Die Zeugen Jehovas verkünden unerschütterlich und nahezu jährlich den drohenden Weltuntergang....
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Was läuft falsch in den Schweizer Saunaclubs? Inzwischen sind wir bei einem Level angelangt dass ein Club gratis Sex anbietet um überhaupt noch Kunden zu generieren. Das ist der Untergang des Gewerbes. Damit entwerten sie die Dienstleistung. Es werden langsam aber sicher auch noch die letzten guten Frauen ins Ausland abwandern oder ihre Dienste nur noch in irgendwelchen Hotels privat ihren Gästen anbieten. Durch das ganze Aktionspakete und Happy Hour und Gratis Getue wird die Erwartungshaltung der Gäste immer grösser. Die super Sex Experten stolzieren durch die Clubs und bewerten jeden Mist, ob der Pool wohl temperiert ist oder die Badetücher schön flauschig. Das Personal muss top sein und kosten darf das alles auch nichts mehr. Die Frauen werden zur billigen Ware degradiert die top funktionieren muss egal wie alt , wie gepflegt oder sympathisch der Gast ist. Durch dieses Anspruchsverhalten wandern die Girls ab und die Club Betreiber pushen das auch noch. Man sagt: „was nichts kostet - ist nichts wert“ . Da ist etwas dran. Man weis es nicht zu schätzen. Aber die „Geiz ist geil“ Mentalität hat die Schweiz endgültig eingenommen. Ich bin sicher dass die Qualität der Girls in den Clubs immer weiter bergab gehen wird. Man sieht es ja jetzt schon deutlich, auch in den top Clubs wie dem Globe. Aber dann können die alten Herren in den Bademänteln ja wieder darüber schimpfen. Ohne zu wissen dass sie selber das Problem gemacht haben.
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Ich würde es bevorzugen das man mit Strassenkleider rein kann aber hab auch nichts gegen das jetzige Konzept
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Also ich wundere mich schon sehr, dass es anscheinend nicht mehr so laufen soll in den Clubs!
Da werden Woche für Woche diverse Gratiseintritt verschenkt, und die glücklichen Gewinner lösen die meistens auch ein, wenn sie oder ihre Oma oder deren Hund nicht krank geworden sind...
Schlagen sich auch genüsslich den Bauch voll und gehen dann meist gelangweilt wieder nach Hause, natürlich ohne mit einer der sexy Lady's
auf dem Zimmer gewesen zu sein... Das kostet ja...
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..... Vom Saunaclub auf ein anderes Konzept wechseln. Kann nur gut kommen..
Die Chefin SANDRA | verifiziertes 6profi Mitglied schrieb damals im Febr. 2018 über den Konzept Wechsel weg vom Saunaclub System
Konzept @ Club Blue-Opera
Wir haben uns Eure Ideen und Ratschläge zu Herzen genommen und möchten Euch das überarbeitete Opera Konzept mitteilen. Wir werden es auch noch auf unserer Homepage publizieren:
1. Der Club Blue-Opera ist ab sofort und künftig kein Saunaclub. Bademantel entfällt somit.
2. Der Eintritt ist kostenfrei.
3. Du kannst an unserer grossen Bar, im Club Bereich mit vielen Sitzgelegenheiten oder im grossen Fomoirs verweilen. Geniesse ungezwungen und ohne Zeitdruck gute Musik, Drinks und Flirts mit unseren heissen Girls.
4. Für das Vergnügen kannst Du Dich mit den Girls in eines unserer 14 grossen Zimmer (alle wie im Hotel und mit Dusche ausgestattet) zurückziehen. Preise auf der Homepage / Halbe Stunde 180.- Fr.
5. Für Gäste mit Diskretion die im Club nicht gesehen werden wollen und nicht an unserer Bar verweilen möchten, werden auf Wunsch direkt in ein Zimmer nähe Eingangsbereich geführt und die Girls kommen sich im Zimmer zum vorstellen. Oder ein bestimmtes Girl kann vorher telefonisch reserviert werden.
6. Der separate Wellnessbereich, der momentan nicht in Betrieb ist, wird künftig für Gangbang Partys und Orgien genutzt. Hierfür werden künftig die Party Termine auf unserer Homepage rechtzeitig bekannt gegeben.
Ganz liebe Grüsse,
Eure Sandra
Geld bringt niemals eine Idee, es ist die Idee die das Geld bringt.
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..... Vom Saunaclub auf ein anderes Konzept wechseln. Kann nur gut kommen.
"Kann nur gut kommen". Das hat sich der BLUE OPERA in Zürich schon damals gedacht oder eher erhofft als das SaunaClub-Konzpt nach der Neueröffnung nicht in schwung kam.
Aber was genau für ein anderes Konzept soll es den sen? BLUE OPERA hat seinnerzeit die Vorschläge von Schreibern der führenden Forums analysirt ausgewrtet und umgesetzt
"Wir haben eure Ideen umgesetzt"
schrieb BlueOpera im Forum.
Dan kam das Ende des BlueOpera
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Es gilt immer die Zeichen der Zeit zu erkennen. Wer aufhört, besser zu werden ist früher oder später nicht einmal mehr gut...
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Keine gute Idee. Männer mit Straßen- und ev. noch in Arbeitskleider. Ungeduscht und nach Schweiß riechend. In den Bademäntel sind alle gleich, ob arm oder reich.
Meine Meinung!
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Ich denke, es wäre gut, wenn es wieder Cubs geben würde, wo der Kunde angezogen hingehen könnte. Die Damen könnten hat trotzdem mehr oder minder nackt sein. Wäre halt ein Hybrid Modell.
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Die Frage ist, welche Alternativen gibt es zum klassischen Saunaclub Konzept? Ob eine Mischform zwischen Saunaclub und Kontaktbar besser ist, wage ich zu bezweifeln.
Die Alternative zu einem ausgelutschten Sauna-Club ist ein gut geführter Sauna-club !
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..... Vom Saunaclub auf ein anderes Konzept wechseln. Kann nur gut kommen. Denn Saunaclubs gibts schon viele und sind ausgelutscht.
Die Frage ist, welche Alternativen gibt es zum klassischen Saunaclub Konzept? Ob eine Mischform zwischen Saunaclub und Kontaktbar besser ist, wage ich zu bezweifeln.
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..... Vom Saunaclub auf ein anderes Konzept wechseln. Kann nur gut kommen. Denn Saunaclubs gibts schon viele und sind ausgelutscht.
Neu anfangen mit einem Laden im Sexgewerbe , gibt es kein Geld mehr zu holen.
Andere GEschäfsbereiche sind lukrativer. Drogen, Glücksspiel, Menschenhandel, Medikamente, Waffen und Lifestyle laufen wie verrückt, der Zukunftsmarkt!
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Denn Saunaclubs gibts schon viele und sind ausgelutscht.
Hätte das Management mehr auf das Line-up der Mädels statt auf Sauberkeit und Schönheit des Clubs wert gelegt wäre es nicht ausgelutscht. Die Gäste im Puff wollen geile Weiber. Keinen klinisch reinen Club.
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Vom Saunaclub auf ein anderes Konzept wechseln. Kann nur gut kommen. Denn Saunaclubs gibts schon viele und sind ausgelutscht.
Auf der Homepage steht aber nichts davon
Das Konzept "Desinformation" ist mit Sicherheit ausgelutscht - zum Glück schläft die Konkurrenz nicht.
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Kann nur gut kommen. Denn Saunaclubs gibts schon viele und sind ausgelutscht.
Wie bitte, Saunaclubs ausgelutscht? Nicht dein ernst, oder?!
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..... Vom Saunaclub auf ein anderes Konzept wechseln. Kann nur gut kommen. Denn Saunaclubs gibts schon viele und sind ausgelutscht.