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Was erwartet ihr u. was stört an Girls ?

  • Antworten
    • Mir sind noch ein paar SAchen eingefallen, die mich immer wieder zum fast rauslaufen bringen:-)))


      Raucher-Fahne


      Hänge- und Schlabberbusen, nachdem er aus dem BH rausgeholt wurde


      Weicher Schlabberarsch, obwohl er beim angucken doch soooo knackig ausgesehen hat.


      Anal-Verweigerung, obwohl im Vorgespräch alles klar gemacht worden war.


      Die Begründung: OOOOh , der ist aber gross, da kann ich nicht.........


      Highheels im Bett ausziehen!!!!!!


      Der Satz: "oooh bitte fass mir nicht in die Haare!!"


      II.Satz: "Ja, ich bin eine gute Nutte, aber nciht nur für dich"




      So, das wars, evt. fällt mir ja noch was ein.


      Cu N

      • Der ultimative Abturner und sofortiger Lust-Zerstörer ist für mich, wenn ein WG plötzlich während des Sexes reklamiert, dass gewisse Pratiken jetzt plötzlich nicht zum Service gehören würden.

        Hatte so ein Erlebnis vor einigen Monaten mit Manuela im Arte42. Es lief alles wunderbar, Rollenspiel "Nutte-Zuhälter", plötzlich hört sie auf und meint, das gehöre jetzt nciht mehr dazu, das sei jetzt schon mittelstrenge Sklavin. Wuuuuusch, alle Lust weg. Ich dachte, ich sei im falschen Film.

        Das sind für mich wirklich Nogos. Alles andere kann man ja im Vorfeld recht gut einschätzen.

        Cu NApo

        • Wesentlich: der "Zahlungsakt" (!) muss ohne jegliche Diskussion in wenigen Augenblicken stattfinden. Wenn man den "Tarif" kennt, wie in den Clubs, fast schon wortlos. Diskussionen, Nachforderungen, Preisfindungen - das zerstört alles.


          Mir geht es wie chomi , Diskussionen über Geld zerstört die Illusion!
          Deshalb finde ich es gut, wie es in den meisten FKK-Clubs läuft: man lernt sich kennen, geniesst das Vorspiel auf dem Sofa und es geht nahtlos auf das Zimmer über. Und wenn man danach gemeinsam zur Dusche läuft, steckt man dem Girl das Geld passend und diskret am Safe oder in der Garderobe zu. So ist bei mir die Illusion perfekt.


          Bei Preisverhandlungen oder Diskussionen vor - während oder nach dem Service, löscht es mir ab. Auch ganz schlimm finde ich, wenn ich sehe wie Gäste mit dem Girl an das Kartengerät herantreten und den Liebeslohn mit einer Kreditkarte begleichen.

          • Ueber Geschmack lässt sicht streiten, über erotische Vorlieben auch.
            Wesentlich: der "Zahlungsakt" (!) muss ohne jegliche Diskussion in wenigen Augenblicken stattfinden. Wenn man den "Tarif" kennt, wie in den Clubs, fast schon wortlos. Diskussionen, Nachforderungen, Preisfindungen - das zerstört alles. Wenn ich in Clubs/Salons bin, wo ich die klaren Preise kenne, gebe ich das Geld in wenigen Sekunden mit einigen Worten. Damit ist alles klar.

            • Was gar nicht geht für mich:


              - Tattoos
              - Intimpiercings
              - schlecht getunte oder zu gross geratene Oberweite
              - Kleidung im Schlampenstyle
              - diese typischen Nutten-Highheels
              - aufdringliche und/oder billige Versuche der Kontaktaufnahme
              - gekünsteltes Gestöhne (lieber keinen Ton als gekünstelt)
              - Alkoholfahne
              - Drängen auf den Gang ins Zimmer
              - Fragen nach Trinkgeld
              - keine Möglichkeit der Kommunikation weil Sprachbarriere vorhanden

              • Gepflegte Erscheinung und Sauberkeit auf beiden Seiten setze ich voraus.


                Vor allem erwarte ich eine lockere, wohlwollende und offene Atmosphäre, und dass nicht irgendwelche pornösen Abläufe erwartet werden, sondern etwas erotisches entstehen kann. Das beinhaltet das Risiko, dass auch mal nichts entsteht, was mich, wenn das Zusammensein stimmt, nicht stört.Ein gutes Gespräch, Neugier, gegenseitige Wertschätzung sind unabdingbar. Lautes Stöhnen stört mich, also nur wenn es offensichtlich inszeniert ist.
                Brüste, Alter, Herkunft sind komplett egal, wenn das entspannte und offene Zusammensein vorhanden ist. Ich will keinen Film im Kopf, sondern eine echte Begegnung.
                Dann ist es für mich noch wichtig, wie jemand riecht, und wie sich die gegenseitigen Berührungen anfühlen, aber das ist keine Frage vom Parfüm oder Technik, manchmal passt es und manchmal nicht.
                Zeitdruck hasse ich auch. Ich habe immer so viel gezahlt, wie ich angemessen fand, und das war meist mehr als die reine Sexzeit.

                • Ich erwarte Erotik, Aufregung, Verführung, Sex. Mehr gibt eigentlich nicht zu sagen. Erstaunlich, dass das bisher keiner erwähnt hat. Was hier im allgemeinen erwähnt wurde erfüllen die meisten Girls doch recht gut. Aber sonst?


                  Erotik braucht eben ein Mindestmass an Einfühlung und die geht den meisten Girls ab. Man fühlt sich ja zuweilen wie auf der Werkbank eines Schreiners: Da wird gehobelt und gerieben, gestanzt und gelocht, was es das Zeug hält. Aber bei meinen rund hundert Besuchen bei Prostituierten hat es genau eine geschafft meinen Schwanz so zu blasen wie es wirklich geil ist: Lutschen, einfach richtig lutschen, mit der Zunge, den Lippen, mit dem ganzen Mund. Die meisten können das nicht und wollen das nicht. Das nur als Beispiel.

                  • ...nein, mich stört das überhaupt nicht beim Französisch.....
                    ich kenne einige sehr gute Gäste, die alle Bartträger sind...........


                    und wenn wir gerade beim Thema sind, dies würde noch in die Kategorie passen, was ich nicht von meinem Gast erwarte........keine gute Rasur ! Dann lieber einen gepflegten Schnautz oder Bart. Denn nichts empfinde ich schlimmer, als so ein stoppeligen Eintagesbart. Das fühlt sich an wie Schmiergelpapier, insbesondere, wenn total intimrasiert ist. Die ist im übrigen nicht nur mein Empfinden, ich weiss das auch von anderen Frauen, die dies ebenfalls als sehr unangenehm erlebten.


                    Wichtig sind für mich:


                    Duschen / gerne auch mit mir
                    Die Muschi muss gewaschen sein und gut riechen
                    Mundhygiene sonst geht gar nichts
                    Dass ich den Eindruck habe Sie will mich
                    Zungenküsse
                    Keine Tabus / küssen am ganzen Körper / Fingern
                    Führungsstiel, ich möchte auch mal was neues erleben
                    Nicht daliegen wie ein Brett
                    Antörnende Blicke / Sprüche
                    Stöhnen / nicht zu laut
                    Wenig Gleitmittel / am liebsten keines
                    Professionalität wenns mal nicht so klappt
                    Einen lieben Satz am schluss wäre das grösste
                    zB : es war schön mit dir / ich will dich kommst du wieder


                    Dann komme ich wieder wenn Sie meine Punkte erfüllt hat !!!

                    • Du magst Bart- oder Schnautzträger,aber stört nicht beim franz. ?


                      ...nein, mich stört das überhaupt nicht beim Französisch.....
                      ich kenne einige sehr gute Gäste, die alle Bartträger sind...........


                      und wenn wir gerade beim Thema sind, dies würde noch in die Kategorie passen, was ich nicht von meinem Gast erwarte........keine gute Rasur ! Dann lieber einen gepflegten Schnautz oder Bart. Denn nichts empfinde ich schlimmer, als so ein stoppeligen Eintagesbart. Das fühlt sich an wie Schmiergelpapier, insbesondere, wenn total intimrasiert ist. Die ist im übrigen nicht nur mein Empfinden, ich weiss das auch von anderen Frauen, die dies ebenfalls als sehr unangenehm erlebten.

                      • hi

                        wer-weiss verstehe ich diese Aussage
                        " dass er auf seinen Körper achtet "
                        richtig das du gerne einen Mister-Wahl Gewinner hättest, oder wie darf ich das deuten ?


                        Lieber nippellecker,


                        ja sorry, vielleicht habe ich mich etwas ungeschickt ausgedrückt........
                        ich möchte mit Sicherheit nicht nur Gäste, die sich mit dem Titel...."Body des Monats" schmücken können. Schönheit liegt sowieso immer im Sinne des Betrachters. Jeder hat für sich eine klare Auslegung was er als schön, hübsch oder weniger attraktiv empfindet. Z.B mag ich sehr gerne Bart- oder Schnautzträger, andere Frauen wiederum meiden solche Männer.


                        Aber im eigentlichen Sinne meinte ich mit der Aussage " dass er auf seinen Körper achtet "wie er auch mit seinem Körper umgeht. Manche Lebensweisen spiegeln sich einfach im Äusseren wieder. Gut, ich hätte meine Aussage auch unter "gepflegter Erscheinung" berücksichtigen können, aber mir persönlich war er einfach einen eigenen Ausführungspunkt wert.



                        • Nun seid Ihr an der Reihe....was erwartet Ihr von den Damen, bzw. was stört Euch an Ihnen ???



                          @ Wer-Weiss
                          Was erwarte ich von einem working girl ?
                          Auf diese Frage antwortet man am besten, zumindest, was den Service eines WGs angeht: ich erwarte erst mal NICHTS

                          Man verstehe mich richtig. Klar verbinden sich bei Inanspruchnahme der Dienstleistung eines WGs gewisse Hoffnungen; doch mit einer fixen Erwartung bezüglich eines bestimmten Ablaufs und eines bestimmten Inhalts dieser Dienstleistung an das WG zu treten ist meines Erachtens falsch und tötet das erhoffte sinnliche Erlebnis – ganz einfach, weil sich das WG unter Druck gesetzt fühlt und Angst hat, diesen Erwartungen – aus welchem Grund auch immer – nicht zu entsprechen. Es arbeitet dann so in einer Stresssituation, kann sich nicht öffnen und selbst fallen lassen; mit dem Resultat, dass das WG nicht mehr spontan und ihrem Naturell entsprechend Sex haben kann. Dass das der sensible Kunde merkt und für ihn dann auch die Illusion futsch ist, bedarf keines weiteren Kommentars.

                          Diesen Zusammenhang habe ich jüngst bei einem der (äusserlich und charakterlich) bezauberndsten WGs des Palace in Gisikon geortet, ohne mit dieser Frau überhaupt je Sex gehabt zu haben. Ich kenne diesen jungen Menschen schon sehr lange und wir verstehen uns gegenseitig einfach gut und demzufolge ist da eine wohl fühlbare gegenseitige Sympathie aufgebaut. Alles Voraussetzungen, würde man meinen, für ein schönes sexuelles Erlebnis miteinander, das wir in dieser ganzen Zeit trotz aller Sympathie nie miteinander teilten. Das wurde jüngst thematisiert und da sagte sie mir, „weißt Du ich mag Dich so gut , ich habe deshalb Angst, dass, falls DU mit mir im Zimmer nicht zufrieden bist, mich dann nicht mehr so gut magst.“ Worauf ich ihr antwortete, dass sie als Mensch und nicht unbedingt ihre Dienstleistung dafür verantwortlich ist, ob ich sie mag oder nicht, worauf sie dann sichtlich erleichtert war und das mit dem bezauberndsten Lächeln quittierte.

                          Ich erwarte also punkto Dienstleistung, wenn ich mich dann entscheide mit einem bestimmten Girl auf die Matte zu gehen erst Mal nichts Spezielles, weil ich meist schon vor dem ominösen Gang ins Zimmer weiss , ob sich meine Hoffnungen , die ich natürlich durchaus hege, erfüllen werden. Wenn vorgängig ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis aufgebaut wurde, erfüllen sich diese nämlich dann im gegenseitigen vertraulichen Erspüren ganz von alleine – es sei denn, man habe falsch gewählt und sich, weshalb auch immer, täuschen lassen.
                          Für mich ist es nicht eine bestimmte Erwartung an das WG, inbesondere überrissene auf eigene immer auf’s Neue hochgeschraubte sexuelle Macken fixierte Erwartungen, die zum Ziel, einem erfüllten sexuellen und menschlichen Erleben führt, sondern das gegenseitige Erlauschen mit den Augen und das gegenseitige Sehen mit den Ohren und das gegenseitige Abtasten mit der Nase und das gegenseitige Riechen mit den Händen – kurz das gegenseitige Mobilisieren aller Sinne. Damit ist schon eines der von Wer-Weiss aufgelisteten Qualitäten des WGs, die wichtigste, nämlich das Fokussieren auf den Gast angesprochen. Und wenn das vom Gast erwidert wird, dann kann gar auch im Puff beim Sex eine ungebändigte Passion aufkommen – und das ist es, was ich mir insgeheim von der „Zimmerstunde" erhoffe (nicht aber erwarte)

                          Die Anforderungen an das WG für das Gelingen eines solchen Erlebnisses sind an sich jene, die Wer-Weiss ihrerseits vom Gast erwartet , vielleicht in etwas anderer hierarchischer Anordnung:
                          1. Intelligente, im Herzen und im Geist gebildete Persönlichkeit mit einem natürlichen Charme und spontanem unbeschwertem Auftreten (trifft vollumfänglich zu für die neu ins Palace Team in Gisikon gestossene Nancy – umwerfende Frau )

                          2. Gepflegte, hübsche Erscheinung (z.B Helene im Globe), wobei das Äussere gegenüber der Persönlichkeit an zweiter Stelle steht, aber dennoch nicht zu verachten ist.

                          3. Eine echte und nicht gespielte Konzentration auf den Gast (zB. Belinda im Globe, Valeria im Westside und viele andere mehr). Dafür muss auch der Gast das Seine dazutun. Das beinhaltet auch den Respekt des WGs vor dem Gast ,den sich dieser durch ebensolches menschliches und einfühlsames Verhalten - nicht in der Art eines Heilsarmeesoldaten, sondern eines geist- und einfallsreichen zuvorkommenden Menschen – und eben nicht bloss durch die blauen Scheine verdienen muss.

                          4. Zeit ist kein Thema, und soll erst nach dem Erlebnis mit dem diskreten Blick auf die Uhr geprüft werden (auch das kann gegenseitig geschehen)

                          5. Ein kurzes, aber sinnliches Ausklingenlassen nach dem Akt, entweder, wenn dafür noch Zeit ist, im Zimmer oder, je nach Bedürfnis des WGs, kürzer oder länger an der Bar.

                          6.Kein besitzergreifendes Wesen, dass zickig reagiert, wenn es bei einem weiteren Besuch im Etablissement mal nicht „berücksichtigt“ wird. Auch da kann der Gast, wenn er etwas einfühlsam ist, etwaige Wogen glätten und dagegen steuern.

                          Da ich Sex (auch den bezahlten) immer noch als Handlung auf Gegenseitigkeit verstehe, biete auch ich selbst das an, was ich mir vom WG erhoffe – natürlich mit Ausnahme der hübschen Erscheinung, das zu beurteilen ich anderen überlasse und angesichts meines fortgeschrittenen postpubertären Alters einem diesbezüglich Urteil eh mit Befürchtungen entgegensehen muss. Ein Trost bleibt einem immerhin noch, nämlich, dass man in diesem Alter im Urteil der Frau dann halt noch ein „interessanter Mann“ ist. Das wäre dann immerhin auch schon was... .

                          Nun noch Kurz zur Rubrik, was mich an einem WG stört. Ich dümple zwar nicht gerne im Negativen herum, doch hier eine kurz Auflistung von „WG Qualitäten, die für mich ein „No Go“ bedeuten. Dies vielleicht nicht im einzelnen, aber in Kombination mit mehreren dieser „Qualitäten“.

                          1.WG mit billiger Anmache (schöne Mann, ich in Zimmer gute ficki ficki) die so das Gefühl verbreitet, man sei ein Dummkopf und sei nur ausschliesslich am Schlitz im untersten Zipfel des Unterleibs interessiert. Dieses Verhalten geht in die Rubrik von Respektlosigkeit und Dummheit

                          2. WG, das von Dummheit strotzt und auch in der Herzensbildung zu kurz gekommen ist. Die Kombination, einfaches Gemüt und etwas naiv, aber dennoch herzlich und menschlich , funktioniert hingegen, weil dann das Gute, das ausstrahlt, überwiegt. Ich habe schon oft wundervollen Sex gehabt mit Frauen (z.B mit einer der nun nicht mehr im Palace tätigen Superstars), die nun keine Intelligenzbestien, dafür aber (innerlich) wunderschöne Menschen waren, resp sind.

                          3. Ungepflegtes, übel riechendes Wesen, was auch ein unhygienisches Verhalten im Job signalisiert ist definitiv ein „NO GO“. Solche Wesen sind in diesem Job aber eher rar, und disqualifizieren sich selbst, und sind meist auch in der Rubrik 2 zu finden

                          4. Geldgeile, desinteressierte gefühlskalte Wesen mit Zockermentalität. Auch diese Spezies - auch sie ist in der ausgeprägten Form in der Minderheit - ist nicht selten in Rubrik 2 zu finden.

                          5 Egoistisches unaufmerksames Wesen, das einem – egal ob Raucher oder Nichtraucher – ungefragt den Rauch ins Gesicht bläst oder sonstiges Verhalten zeigt, das auf Vertreterinnen der Rubrik 1 weist, die sich durch Respektlosigkeit und egozentrisches Verhalten „auszeichnen“.

                          6. WGs, die andauernd nach ihrem Treibstoff, das Cüpli schreien, das sie letztlich eh nicht gern haben, sondern bloss an der darauf verdienten Provision interessiert sind - ungeachtet, ob dabei ihre Leber draufgeht so nach dem Motto „ da wo einst meine Leber war, ist nun meine Minibar“ (überschneidet sich mit Punkt 2 und 5) Nicht, dass ich nicht gerne einen Drink spendierte, aber wenn schon,. dann in der Gewissheit, dass das WGs diesen auch ehrlich geniesst, estimiert und Freude daran hat

                          7. Wgs mit Zickenalarm (siehe positive WG Qualitäten Punkt 6)

                          So das wär’s in etwa (ohne Anspruch auf Vollständigkeit)
                          Galeotto

                          • Der liebe black-forest erwartet bzw. hätte gerne, dass ein WG...............

                            ...sauber und gepflegt ist.
                            ...freundlich ist.
                            ...nicht plump und ördinär anmacht.
                            ...sich an die entsprechenden Clubstandarts hält.
                            ...nicht permanent auf die Uhr schaut.
                            ...das Handy stumm schaltet.
                            ...nicht Zusatzfeatures durch die Hintertür (NEIN, nicht die ihr meint :D)verkauft.
                            ...von sich aus auf die abgemachte Zeit achtet, aber nicht überpünktlich ist.
                            ...nicht Kontakt zu mir aufnimmt, wenn sie mich nicht mag.
                            ...mir die Illusion von Gf6 bietet.

                            Das fällt mir so auf die Schnelle ein, aber wahrscheinlich gibts noch mehr Sachen die mir unbewußt wichtig sind.

                            • Ich möchte gerne eine Diskussion beginnen, denn es gibt bestimmt viele Meinungen und Vorstellungen dazu.


                              Zwei Menschen treffen sich um ein Geschäft, eine Dienstleistung abzuschließen...Leistung gegen Geld !


                              Ich werde dazu mal meine persönliche Meinung und Vorstellung posten.


                              Ich erwarte von mir persönlich:



                              • gepflegte Erscheinung (Körper, Haut, Haare, Fingernägel, etc.)
                              • Sauberkeit
                              • Freundlichkeit
                              • keinen Zeitdruck ( Mein Gast bezahlt ja schließlich für die gebuchte Dienstleistung)
                              • Kein Handy (oder zumindest auf Stummschaltung)
                              • die absolute Konzentration auf meinen Gast ( siehe Zeitdruck)


                              Im Gegenzug erwarte ich von meinem Gast:



                              • dass er sauber und gepflegt ist
                              • dass er auf seinen Körper achtet
                              • dass er höflich und zuvorkommend ist
                              • dass er mich als "Frau und Mensch" achtet
                              • dass er gebildet ist (es gibt so viele schöne, interessante Themen wie Sex, Menschen, Reisen, Essen, Trinken, usw...)


                              Was ich nicht erwarte bzw. mich an meinen Gästen stört:



                              • Einhaltung der abgesprochenen Leistungen (auch ich habe meine Tabu´s)
                              • Verhandlungen über das Honorar (wir sind ja nicht auf einem Bazar oder wie uns Winston Churchil schon lehrte: 1. Regel des Verhandelns: nicht verhandeln! )


                              So, wie gesagt, dass sind meine Vorstellungen !!!


                              Nun seid Ihr an der Reihe....was erwartet Ihr von den Damen, bzw. was stört Euch an Ihnen ???