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Stuttgart | Heilbronn

Pussy Club / Stuttgart

  • Antworten
    • der PC in Fellbach wird wohl nicht nur "kurze Zeit geschlossen sein":staunen:

      In den Räumen des ehemaligen FKK-hauses wird lt. Internet zum 01.September 09 eine Filiale des FKK Safari eröffnet.

      Am Eröffnungstag haben lt. Werbung alle freien Eintritt ( wohl Männer und Girls ), danach beträgt der Eintritt noch 30€uros.
      Wahrscheinlich bei der Preiskalkulation gegenüber den anderen Clubs in Stgt ( 60 - 69€ ) mit geringerem Leistungsumfang.

      Man wird sehen, was sich da entwickelt :mutig:

      Homepage: www.fkk-safari.com

      • Zitat

        Die Betreiber waren tatsächlich so dumm, illegale zu beschäftigen und gleichzeitig mit ihrer agressiven Werbung die Aufmerksamkeit der ganzen Nation auf sich zu ziehen. Der Staat hat geglaubt aufgrund von Internetforen einen Zuhältigerring auszuhebeln.



        Dummheit wurde bestraft. Nicht die Razzia war überraschend, lediglich der Umfang. Die Werbung war deutlich überzogen, wäre nicht notwendig gewesen. Allerdings aufgrund Internetforen einen Zuhälterring auszuhebeln kann ich nicht ganz nachvollziehen. Entweder lese ich die falschen Foren, in der Richtung habe ich nichts gelesen.

        Zitat

        Warum ändert sich dann jetzt das Konzept? Die billige Nummer, die jetzt gezogen wird, schafft nicht mehr Vertrauen für die Legalität. Das Konzept kann nicht Grund für Zwangsprostitution und Menschenhandel sein. Entweder der Staat hat handfestes, dann soll er auch handeln. Andernfalls muss er die Menschen ihre Arbeit machen lassen.



        Wegen Zwangsprostitution und Menschenhandel wurde wohl nur wenig gefunden. Durch das fehlende wirtschaftliche Risiko der Mädels und einer Abhängigkeit vom Arbeitgeber wären die Mädels sozialabgebenpflichtig. Um diesem Thema aus dem Weg zu gehen, wird wohl die Flatrate abgeschafft.

        Allgemein gab es nur sehr wenig Erkenntnisse für die Polizei. Dazu hatte man keine 700 Beamten gebraucht. Einer der lesen kann hätte das aus den Internetforen rauslesen können. Es scheint wohl doch die anstehende Wahl zu sein. Mit einer etwas weniger aggressiven Werbung, hätte der Betreiber das wohl vermeiden können.

        • Fakten:


          Der Club in Stuttgart ist geschlossen wegen unhaltbarer hygienischer Umstände. Die Filiale in Heidelberg nimmt nach Reinigung ihren Betrieb wieder auf.


          Wegen baulicher Mängel und des Brandschutzes dürfen in Heidelberg zwei Zimmer nicht benutzt werden. Es dürfen zum Vergnügen keine Tanzshows und keine Filmvorführungen stattfinden, wegen baurechtlicher Vorschriften.


          Die Betreiber haben ihr Konzept geändert, es gibt keinen Flatratesex mehr, dafür ist es immer noch unheimlich billig.


          30 Prostituierte aus Heidelberg haben illegal gearbeitet.


          Es wurde eine Razzia mit 700 Polizisten bundesweit durchgeführt.


          Die Betreiberin Patriza F. sitzt noch in U-Haft.


          Vielmehr weiß man nicht.


          Folgerungen:


          Der Umstand fehlender Hygeine und baulicher Mängel rechtfertigt keine Razzia in diesem Umfang. Hier wollte man andere kriminelle Delikte aufdecken. Das ist bis jetzt noch nicht gelungen. Worum geht es wirklich.


          Geht es um die öffentliche Empörung so schamlos sexuelle Dienstleistungen anzubieten kurz vor den Wahlen. Oder handelt es sich tatsächlich um Zwangsprostitution und Menschenhandel. Weder die Betreiber noch der Staat haben sich bisher astrein Verhalten.


          Die Betreiber waren tatsächlich so dumm, illegale zu beschäftigen und gleichzeitig mit ihrer agressiven Werbung die Aufmerksamkeit der ganzen Nation auf sich zu ziehen. Der Staat hat geglaubt aufgrund von Internetforen einen Zuhältigerring auszuhebeln. Außerdem passt das ja ganz gut kurz vor den Wahlen noch mal hart gegen die Bösen durchzugreifen. Er hat offensichtlich dennoch nicht genug in der Hand um die Bordelle endgültig zu schließen.


          Flatratesex allein kann kaum illegal sein, auch wenn das viele empört. Es muss die Entscheidung des Unternehmers sein, wie er seine Leistungen anbietet. Das gilt auch für Bordelle. Wenn Flatrate für ihn rentabel ist, soll das auch möglich sein, solang niemand unter Zwang dort arbeitet.


          Warum ändert sich dann jetzt das Konzept? Die billige Nummer, die jetzt gezogen wird, schafft nicht mehr Vertrauen für die Legalität. Das Konzept kann nicht Grund für Zwangsprostitution und Menschenhandel sein. Entweder der Staat hat handfestes, dann soll er auch handeln. Andernfalls muss er die Menschen ihre Arbeit machen lassen.

          • War eben mal auf der Homepage.
            Da steht dass Heidelberg wieder offen ist. Und bei Stuttgart "für kurze Zeit geschlossen" wir halten euch auf dem laufenden. :-)
            Bin ja mal gespannt was los ist wenn die wieder aufmachen dürfen.


            Oh, mir ist noch was aufgefallen. Jetzt verlangen die Vormittags 20€ und abends 30€ Eintritt.
            20Min Sex für 25€ denke so umgehen sie die "Flatrate" und dürfen bald wieder aufmachen.

            • moonrider


              :top:


              Danke Moonrider, dass Du die Hintergründe so gut beleutet hast. Bin mit Dir vollkommen einverstanden. Auch Jupiter schliesse ich mich 100% an.


              Wenn es da Menschenhandel, Frauen, die geben Ihren Willen da arbeiten und sonstige üble Sachen gibt, gehört der Laden sofort, aber ganz sofort geschlossen. Die Verantwortlichen hinter Gitter.


              Aber wenn ich die Berichte lese, sieht es für mich nach einem Fehlschlag aus (siehe Macs Beitrag).


              Als Vergnügungsstätte interessiert mich der PC eh nicht.


              Gruss Badwischer

              • .....
                @ Jupiter, danke für den Buchtipp. Den werde ich befolgen.
                .....



                Sorry, habe ich vergessen zu erwähnen:

                Das Buch ist erschienen im 'Gustav Lübbe Verlag'
                ISBN 978-3-7857-2342-5

                Titel der amerikanischen Originalausgabe:
                "A Crime So Monstrous.
                Face to Face with Modern-Day Slavery"

                Jupiter

                • Um hier keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, auch ich halte das Konzept des Clubs für fragwürdig und fühle mich als Kunden auch nicht angezogen von solchen Etablisments.


                  Dennoch heist es "im Zweifel für den Angeklagten". Wie nun gemeldet wird, hat sich offensichtlich der Verdacht gegen Menschenhandel und Zwangsprostitution nicht erhärtet. Dafür bleiben die Clubs wegen Hygienischer Mängel geschlossen. Ein Vorwand, weil die Justiz hier Menschenhandel und Zwangsprostitution vermutet und unbedingt "Hintermänner" hinter Gitter bringen will.


                  Ein gefähliches Spiel, das die Behörden hier spielen. Sollte der anfängliche Verdacht sich nicht erhärten und/oder sich die Hintermänner mit dem unverdienten Geld verflüchtigen, wird die Polizei und der Innenminister in Erklärungsnot für diesen Einsatz kommen und der Betrieb weitergehen wie bisher. Nur hygenischer.


                  Mich stört, dass es in vielen Branchen Schwarzarbeit, Menschenhandel und Sklaverei gibt. Dort werden nie entsprechend große Aktionen gestartet. Es ist für unsere Minister und Polizei eben nicht so positiv medienwirksam, wenn man Großrazzien auf Baustellen macht und die ebenfalls halbversklavten Arbeiter in Ihre Heimat abschiebt. Mit denen hat man Mitleid. Mit den Mädchen nicht.


                  Schwarzarbeit im Bordell ist gesellschaftlich viel unmoralischer. Diese Verlogenheit nervt mich.


                  @ Jupiter, danke für den Buchtipp. Den werde ich befolgen.

                  • .....
                    ...Lt. den Medien leiten Rumänen die Clubs und Rumäninnen arbeiten darin. Ob die Frauen wirklich freiwillig und rein zufällig den Arbeitsort PC gewählt haben? Zähle eins und eins zusammen. ...
                    .....


                    moonrider
                    :top:
                    Ich bin absolut mit deiner Meinung einverstanden.

                    Man kann immer die Augen verschliessen gegenüber Dingen, die man nicht sehen, nicht wahr haben will. Hauptsache man kann profitieren und dabei möglichst wenig Geld aufwenden!

                    Ich empfehle jedem Hurengänger - egal wohin er geht (Strassenstrich, Kontaktbar, Laufhaus, Club) - die Lektüre des Buches von E. Benjamin Skinner: MENSCHENHANDEL - SKLAVEREI IM 21. JAHRHUNDERT. Der Autor hat für Newsweek International und Foreign Affairs Reportagen über Lateinamerika, Afrika und den Nahen Osten geschrieben. Für das erwähnte Buch bereiste er fünf Jahre lang über ein Dutzend Länder, eine intensive Recherche, die ihn rund um den gesamten Globus und mitten hinein in das Innere des modernen Menschenhandels führte. Benjamin Skinner stammt aus Wisconsin, USA, er lebt und arbeitet als Journalist in Brooklyn.

                    Beim Lesen dieses Buches überkam mich nicht nur einmal eine Stinkwut gegen die Verantwortlichen von unglaublichen, unsagbaren Vorkommnissen rund um Menschenhandel, Sklaverei, Zwangsarbeit und Zwangsprostitution. Und nicht nur einmal habe ich mir überlegt, welche der von mir bisher 'benutzten' und bezahlten Prostituierten wohl ohnmächtig in einem solchen Dilemma, wie im Buch beschrieben, stecken mögen. Mein Verhalten in den Clubs gegenüber den Damen hat sich zwischenzeitlich extrem verändert, obschon ich sie schon vorher immer mit Anstand und Respekt behandelt habe.

                    Wenn ich nun von einer solchen Razzia lese, hoffe ich, dass wenn es sich um Zwangsarbeit und Ausbeutung - und damit um Menschenhandel und Sklaverei - handelt, die Schuldigen irgend einmal büssen müssen - aber ich weiss, die Hoffnung stirbt zuletzt.

                    Jupiter

                    • Ich war gestern das erste Mal vor 12.00 Uhr mit meinen Freunden im Pussyclub Stuttgart eingetroffen 70 Euro bezahlt, Badetuch und Badelatschen bekommen und einen Schlüssel für den Spind.


                      Als erstes waren wir in dem rammelvollen Barbereich und wollten einen Drink bestellen. Leider gab es nur Bier, Cola, Eistee und Wasser. Wir bestellten Bier und bekamen eine Flasche Ottiger, welches leider nicht gekühlt war. Wir machte dann eine Runde. Es hatte viele Zimmer mit Perlenvorhängen, die meistens besetzt werden. Im unteren Bereich konnte man Wiener Wurst, Brot, Käse, Schinken und Salat essen.


                      Man musste mit ziemlich aktiv sein um eine Frau ins Zimmer abzuschleppen. Von sich aus, kam keine auf uns zu. Entweder wartete man vor dem Zimmer, bis der Vorgänger fertig war oder man schnappte sich eine in dem Barbereich. Der grösste Teil der anwesenden Frauen stammte aus Rumänien und waren optisch mittelmässig bis hässlich.


                      Ich hatte von 12.00 - 14.00 Uhr 4x Sex mit allensamt Rumänninen. Service war von schlecht bis sehr schlecht.


                      2 bliesen ohne Gummi und 2 mit Gummi, die 5. wollte mir ein Gummi über meinen schlaffen Penis stülpen, dann bin ich einfach aufgestanden und rausgegangen.


                      Um ca 14.05 gings dann los mit der Razzia. Polizisten stürmten rein und es erfolgten Personenkontrollen aller anwesenden Personen. Die Vernehmungen dauerten etwa 2 Stunden lang. Danach bekamen wir einen Platzverweis und mussten nach Hause gehen.


                      Gemäss Medienberichten gielten der Pussyclub Fellbach bei Stuttgart und Heidelberg als geschlossen.

                      • Jupiter


                        Fehlende Hygiene ist für mich als Kunden mit Sicherheit alles andere als eine Bagatelle, sondern ein NoGo.


                        Im strafrechtlichem Sinn im Verhältnis zur Zwangsprostitution und zur Steuerhinterziehung (zumindest in Deutschland) ist es allerdings schon eine Bagatelle, die keinesfalls eine Gefängnisstrafe nach sich zieht. In diesem Zusammenhang ist es dann doch erwähnenswert, dass in der Pressemitteilung der Polizei die schweren Delikte eher nebensächlich erwähnt werden.


                        Eben habe ich gehört, daß Zwangsprostitution zumindest in einem Fall vorliegen soll. Es werden weitere vermutet. Das ist schon recht dünnes Eis bei so einem Einsatz.

                        • .....
                          ...Auffällig ist, dass offensichtlich eher "Bagatellen" wie die Hygiene im Vordergrund stehen. Zwangsprostitution und Steuerhinterziehung werden eher beiläufig erwähnt....
                          .....



                          Mac


                          Ich habe heute in einer Schweizer Tageszeitung (nicht im Blick!) genau die gegenteilige "Gewichtung" gelesen:

                          • Illegaler Aufenthalt in Deutschland
                          • Steuerhinterziehung
                          • Zwangsprostitution

                          Am Ende wurde noch erwähnt, dass im Club anlässlich der Razzia auch Mängel betr. Hygiene festgestellt wurden. Dabei möchte ich bemerken, dass die Hygiene für mich keine "Bagatelle" ist. Diese steht für mich in einem Club neben ebenfalls "sauberen" Damen an erster Stelle!

                          Jupiter

                          • Na da sind die Mitschreiber ja schnell gewesen.


                            Auffällig ist, dass offensichtlich eher "Bagatellen" wie die Hygiene im Vordergrund stehen. Zwangsprostitution und Steuerhinterziehung werden eher beiläufig erwähnt. Wenn hier keine ordentlichen Nachweise vorhanden sind, wird die Betreiberin schnell wieder auf freiem Fuss sein.


                            Eine Grundreinigung und der Club ist schneller wieder offen, als es den Behörden lieb sein wird.


                            http://www.stuttgarter-nachric…ellbacher-pussy-club.html

                            • auf der webseite wird aber nach wie vor webung gemacht


                              hier noch mein persöhnlicher senf

                              da ich unternehmer bin weiss ich das dies nie aufgehen kann für das personal, da verdient nur einer, den wenn viele männer kommern hat die frau viel arbeit und würde in anderer club gut verdienen

                              kommen aber weniger würde sie demfall besser vedienen da pauschal
                              da aber werbung gross ist kommen ja viele 3beiner
                              also viel arbeit wenig geld

                              • wow, was für ein Aufgebot an Staatsmacht um den Club zu durchsuchen. Müssen wohl schwer bewaffnette Gangster in dem Gebäude vermutet worden sein um so viele auf den Weg zu schicken.
                                Einigen 'sauberen Politikern' muss es wohl nicht in den Kram gepasst haben, dass auch Hartz4 Empfänger mal im Pussy Club ihren Spass haben möchten.
                                Ich selbst bin noch nie im PC gewesen und wollte diesen auch nicht besuchen, ich geh lieber ins Pascha. Aber für Leute mit kleinem Geldbeutel war der Club vielleicht schon interessant. Dann werden hunderte Staatsbeamte losgeschickt hier für Ordnung zu suchen. Vermutlich haben sich viele Polizisten freiwillig zu diesem Einsatz gemeldet um auch mal in den PC zu kommen und viele nackte Frauen zu sehen. Die weibl. Polizisten könnten sich evtl. auch Anregungen für die schönste Sache der Welt geholt haben.
                                Es bleibt festzustellen, dass unsere politischen Saubermänner uns in dieser Sache keine Spass gönnen. In unserm Land wird einem nur das bezahlen von Steuern, und das nicht zu knapp, gegönnt.
                                Aber bald ist Wahl und unser Politiker schauen immer so aus :wütend:.
                                Da sind die Italiener schon besser dran deren Premier Berlusconi ist da schon wesentlich moderner denkend. Ich würde mir hier auch einen Berlusconi wünschen.
                                Auch schicken Politiker(innen) in unserem Staat schon mal einen S-Klasse-PKW 5000km durch die Lande und fahren gar nicht in dem Auto. Aber das soll ja rechtens sein?

                                • Jetzt ist er geschlossen:


                                  http://www.polizei-waiblingen.…5/index.html?ROOT=1122864


                                  Ist ja der Wahnsinn! Sorry aber das Resultat sieht ja nicht gerade erfolgreich aus. 700 Beamte! Einfach unglaublich. Aber geschlossen wegen Hygiene nicht wegen der erhofften Tatbestände.


                                  Also wenn ich den Bericht lese tönt das für mich fast ein wenig willkürlich. Wenn man irgendwo (auch in der CH) eine Disco durchsucht findet man wahrscheinlich mehr Dreck am Stecken.


                                  Noch was am Rande: 89 Frauen und 176 Männer im altehrwürden FKK-Haus. Einfach der Wahnsinn sowas.

                                  • Hui, heftig, heftig.
                                    Kam sogar im Radio und TV, haben wohl alle 4 Clubs auf den Kopf gestellt. Im Fernseh hat man gesehen wie sie die Damen die ihr Gesicht verdeckt hatten abgeführt haben. Die Vorwürfe lauten hauptsächlich auf Steuerhinterziehung und illegale Beschäftigung. Des weiteren ermitteln sie wegen unhygienischen Zuständen und menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen. Mal schauen wies da weitergeht. Je nachdem was die finden machen die die Läden zu, was ich nicht hoffe. Ich war zwar noch nie in dem Laden, aber das wäre wieder ein Erfolg von den biederen Beamten, die wahrscheinlich selbst in Puffs oder Clubs gehen, blos die können sich halt die "guten" leisten.

                                    • Na jetzt geht's aber rund!


                                      http://www.stuttgarter-nachric…n-flatrate-bordellen.html


                                      Die haben doch ne Meise: 10 Staatsanwälte und mehrere 100 Beamte!


                                      Und das alles wieder auf Steuergelder!


                                      Bin echt kein Fan vom PC. Aber sie können die Mädels ja nach RO zurücksenden und grad noch ein paar Mio. Entwicklungshilfe hinterher.


                                      Völliger Verhältnisblödsinn sowas.


                                      Badwischer

                                      • hi

                                        in dem Bericht kommen Wellness und FKK Clubs auch nicht gur weg.Meiner Meinung nach sind die Politikermeinungen nur billiges Schmierenthema um in der Öffentlichkeit besser da zustehen.

                                        Wenn ich mir den Bericht von lucky durchlese,dann entspricht das haargenau meinen Vorstellungen.Deswegen zieht mich auch nichts dorthin,da mach ich mirs lieber selber :smile:

                                        Ich verstehe dieMädels nicht die dort Arbeiten,warum springen die mit den Kerlen nich tgenauso um.Z.B. diese stänkernden Gruppen werden geschickt getrennt,und auf dem "Zimmern " werden die von 2-3 Girls schnellentsaftet.
                                        Wenn man sich als Mann bischen bemüht und den Frauen Respoekt zeigt,kann man auch durchaus angeneme Erfahrungen haben ,wie lucky geschrieben hat.

                                        Solche Flatrate Puffs gibt es in D auch schon länger,vllt nicht so gross wie die Pussy´s ,aber manche laufen auch durch aus gut.Die Frauen dort sinbd auch recht zufrieden

                                        • «Sex-Flatrate» im Bordell erregt Gemüter



                                          Fellbach (dpa) - Flatrate-Telefonieren, Flatrate-Trinken und nun auch Flatrate-Fummeln: Wenige Wochen nach der Eröffnung eines sogenannten Flatrate-Bordells in Fellbach bei Stuttgart regt sich heftiger Widerstand bei Frauenrechtsorganisationen und Bürgerinnen der Stadt.



                                          In dem Freudenhaus zahlen Freier einen festen Preis von rund 100 Euro und können dafür angeblich uneingeschränkt die Dienste von Prostituierten in Anspruch nehmen, Essen und Trinken inklusive. So lautet zumindest die aggressive Werbung der rumänischen Geschäftsführerin Patricia F. (26), die mit diesem Konzept auch in Heidelberg, Wuppertal und Berlin Etablissements betreibt.
                                          «Die Masse macht's. Mehr als zwei Mal schafft kaum ein Mann. Für die Flatrate gibt es nur das billigste Bier», sagt die 26-Jährige. In einem offenen Brief an Politiker forderten Kritiker eine Änderung des seit 2002 geltenden Prostituiertengesetzes, weil dieses Bordellbetreiber und Zuhälter besser stelle und Frauen erniedrige. Bisher sind die Behörden allerdings machtlos. «Wir haben mit der Leitung des Hauses gesprochen und unter anderem die Räumlichkeiten in Augenschein genommen, ohne große Beanstandungen», sagt ein Sprecher der Stadt, die um ihren guten Ruf fürchtet. «Wir behalten uns aber rechtliche Schritte vor.»
                                          Auch Baden-Württembergs Innenminister Heribert Rech (CDU) ist empört: «Ich halte das für nicht hinnehmbar. Mit den sogenannten Flatrate-Bordellen ist eine neue Qualität erreicht, es herrscht dringender Handlungsbedarf.» Die Staatsanwaltschaft Stuttgart erreichte eine Anzeige gegen den Club wegen Ausbeutung von Prostituierten.
                                          Die Polizei war da und hat das Bordell weiter im Auge. «Wir haben uns mit dem Betreiber unterhalten und derzeit keine Handhabe, etwas zu machen», sagte ein Sprecher der Waiblinger Polizei. Es sei wegen des Flatrate-Konzepts aber wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit, bis es zu Problemen kommen werde. Laut Vertrag dürften die Frauen entscheiden, mit wem sie Kontakt haben und entscheiden, welche Dienstleistungen sie anbieten. «Dies steht aber im Widerspruch zur Werbung im Internet», sagte der Polizeisprecher. Dort wird den Freiern ein «Alles-Inklusive»-Angebot mit «Tiefpreis-Garantie» versprochen.
                                          Doch wo verläuft die Grenze zwischen freiwilliger und erzwungener Prostitution? Die katholische Ordensschwester Lea Ackermann, die sich mit ihrem Verein «Solwodi» gegen Sextourismus und Menschenhandel einsetzt, ist sicher, dass das neue Prostituiertengesetz für viele Übel verantwortlich ist. In vielen «Wellness- und FKK-Clubs» lasse sich etwa die freiwillige von der erzwungenen Prostitution kaum noch unterscheiden. «Die Frauen unterliegen einer nahezu lückenlosen Kontrolle durch ein ausgeklügeltes System aus Videokameras und Security-Personal. Sie müssen sich ausschließlich unbekleidet in den Häusern bewegen, dürfen nicht telefonieren und nur mit Genehmigung der Geschäftsleitung nach draußen. Die Sexualpraktiken sind vorgeschrieben, Freier können nicht abgelehnt werden.»
                                          «Das Rotlicht-Milieu ist untrennbar mit Kriminalität verbunden», sagt auch Cornelia Filter, Sprecherin bei «Solwodi», die das Fellbacher «Aktionsbündnis gegen Sex-Flatrates» unterstützt. Die Grenzen von Freiwilligkeit und Zwang seien fließend: «Früher waren Zwangsprostituierte klarer erkennbar auch durch Male am Körper durch Gewalt. Heute haben die Täter subtilere Methoden, zum Beispiel den "Loverboy-Trick". Sie machen junge Mädchen in Osteuropa verliebt in sich. Das sind meist Mädchen, die aus kaputten Familien stammen und sich nach Liebe sehnen. Die machen dann aus Liebe alles für die Typen. Das scheint dann freiwillig zu sein.»
                                          Nach Angaben von Schwester Ackermann suchen sich die Täter immer wieder neue Frauengruppen aus, die sie zur Prostitution zwingen. Immer häufiger seien dies Roma-Frauen, die aus patriarchalischen Gesellschaften aus Rumänien oder Bulgarien stammten. «Die Polizei ist durch das neue Gesetz demotiviert, Razzien durchzuführen. Deswegen stößt man seither auf weniger Fälle von Menschenhandel.»
                                          Die 26-jährige Bordellchefin Patricia wiegelt ab: «Bei mir arbeiten viele Rumäninnen als Subunternehmerinnen auf Basis einer Tagespauschale. Keine wird gezwungen, etwas zu tun. Sehr viele sprechen nicht Deutsch. Von Zuhältern ist mir nichts bekannt.» Der Lohn der Frauen hänge von dem ab, was sie bereit seien, zu tun, und schwanke zwischen 100 und etwa 200 Euro.
                                          www.solwodi.de

                                          • Der Wirbel um den Flat-Rate-Sex-Club flaut noch nicht ab. Die Stadt Fellbach fürchtet um ihren guten Ruf und behält sich rechtliche Schritte vor. Auch Baden-Württembergs Innenminister Heribert Rech (CDU) hält dies für "nicht hinnehmbar" und sieht dringenden Handlungsbedarf. Und zwischenzeitlich formiert sich auch politischer Widerstand. Ein Update findet Ihr hier.


                                            Piccolo

                                            • Ja der Club sorgt im Moment für ordentlich Wirbel. Zeitung, TV, Radio usw. Habs im TV gesehen. Das ist schon wahnsinnig was die Damen da leisten müssen. Da wurde ein älterer Herr interviewt der war glaub den ganzen Tag im Club und hat 6 mal gepoppt. Wie werden da die Damen bezahlt? Pauschal pro Tag? was ja auch unfair wäre, weil eine die hübsch ist und mehr Männer hat das gleiche bekommt wie eine "hässliche" die lustlos rumsitzt? Aber glaub das wäre nichts für mich. Ist schon eklig was da für Type gerade auch jüngere da verkehren. Bin mal gespannt ob sich die Politiker da durchsetzen und den Club schliessen wie sie es angekündigt haben.

                                              • Ich habe keine Ahnung ob die Berliner Filiale mit der Fellbacher zu vergleichen ist. Was ich dort letzten Monat erlebte, war menschenunwürdig:schock:, deprimierend:schock:, was für starke Nerven und solche die sich mit schlechten hygienischen Zuständen in zweit- und Drittweltländer abfinden können:schock:.

                                                Es waren etwa 20 Girls aus Rumänien anwesend. Sie waren im Alter zwischen ca. 20-40Jahren, von spindeldürr bis stark übergewichtig und vom Aussehen/Auftreten glaube ich, dass bei uns in renommierten Clubs höchstens 3-4 eingestellt würden.

                                                Die etwa 30 Gäste waren hauptsächlich kleinere Gruppen deren Sprachen ich nicht identifizieren konnte. Ihr Alter war vorwiegend jung und ihre nachpupertären Schübe hatten einige noch nicht unter Kontrolle:wütend:. Der allgemeine Kennenlern-Aufenthaltsraum war völlig überfüllt (ca. 1-2Personen pro m2), und das bereits zwischen 14-17Uhr wo ich dort war. Schon im Umkleideraum stellte ich fest, dass einige die Dusche nicht beanspruchten und ein Mief herrschte. Im Aufenthaltsraum hatten viele Männer eine ekelerregende Körperausdünstung und ich bin diesbezüglich bestimmt nicht sehr empfindsam. Ihr Benehmen war dementsprechend primitiv:wütend:.

                                                Es waren nie alle Girls besetzt. Ihre Motivation den Flatrate-Sex über sich ergehen zu lassen war sehr unterschiedlich. Die Schönheiten waren dauerbesetzt! Ich wollte mich nicht mit den teilweise aggressiv erscheinenden Jungs/Gruppen anlegen, welche die Schönheiten ganz für sich beanspruchten. Bei einigen Mädels hatte ich den Eindruck, dass sie nicht arbeiten wollten und erteilten allen eine Abfuhr. Etwa 5 Frauen die mir vom Aussehen her überhaupt nicht zusagten - anderen wohl auch nicht da fast nie besetzt - versuchten mich regelrecht abzuschleppen, so als würden sie bei mir sehr gut verdienen?! Schlussendlich hatte ich „4x“ mit solchen die mir vom Aussehen und Sympathie einigermassen zusagten. Die erste bot mir einen guten Service von ca. 20min mit Blowjob und allen gewünschten Stellungen. Ich habe in unseren renommierten Clubs für teures Geld schon wesentlich schlechteres erlebt. Gestört hat mich, dass es keine abschliessbaren Zimmer gab, sondern nur dreckige Boxen die auf einer Seite offen waren mit verwixten Bumsmatten auf die man das Umhängetuch legen konnte. Kaum begonnen, platzierte sich ein etwa 70-jähriger (der älteste Gast) vor den Eingang und schaute uns gierig zu. Ich teilte ihm mit, dass ich ungestört sein wollte, doch er nahm davon keine Notiz. Wir haben uns deswegen sehr genervt und obwohl sie ziemlich gut war, kam deswegen (bei mir) keine Stimmung auf! Der Service der beiden nachfolgenden Girls war katastrophal. Absolut lustlos nur passives daliegen und nach ca. 2min kam die Aufforderung: Du jetzt fertig machen! Aufgrund der Umstände in diesem Club, konnte ich ihnen nicht mal (sehr) böse sein. Ich brach das Schäferstündchen mit diesen beiden vorzeitig ab! Die vierte war zwar nicht ganz so gut wie die erste, doch akzeptabel und wir waren ungestört! So richtig sympathisch waren wir uns danach, als sie von meinen Massagegrundkenntnissen profitierte und danach noch diskutierten. Ich habe ihr verständlich gemacht, dass ich mich hier ekle. Sie erzählte mir, dass viele Tiere besser behandelt werden als sie von vielen Gästen. Das Girl hatte mich danach GFS-mässig abgeknutscht und wollte noch eine Runde anbieten, doch ich mochte/wollte nicht mehr. Meine Beobachtungen im Aufenthaltsraum waren mit ihren Aussagen identisch. Die Mehrzahl der Besucher betrachteten die Girls wie gefühlloses Fickleisch und gingen schon dort derart menschenverachtend mit ihnen um, dass mir die Mädels sehr leid taten:schock::staunen:. Zwei sah ich in einer Ecke heulend, immerhin tröstend von anderen Girls. Mir gingen Gedanken durch den Kopf, ihnen ein paar Hunderter in die Finger zu drücken damit sie weit weg konnten…
                                                Kurze Zeit nach dem letzten akzeptablen Erlebnis gönnte ich mir einen Erholungsdrink im Getümmel. Plötzlich stand das zweite Girl das mir einen lausigen Service geboten hatte vor mir. Sie wollte, dass ich sie so massiere wie ihre Freundin und dafür sollte ich danach einen sehr guten Service erhalten. Die Kommunikation untereinander schien zu funktionieren. Doch aufgrund der widerlichen Umstände, verzichtete ich darauf. Ich wollte einfach nur weg... Mir war nicht mehr nach Flatrate-Sex zumute, auch nicht mehr bei den Schönsten falls sie verfügbar gewesen wären!

                                                Wie oben erwähnt, habe ich aufgrund der Sauberkeit in den Rammelboxen danach jeweils sehr lange geduscht und hoffentlich nichts „aufgelesen“.

                                                Nachts gingen mir die Bilder dort durch den Kopf und habe deswegen sehr schlecht geschlafen.

                                                Lucky…
                                                …der noch nie im Rotlicht so sentimental mit den Girls war!

                                                Hinweis: Mein Beitrag ist eine möglichst objektive Wiedergabe meiner subjektiven Wahrnehmungen und nicht präjudizierend für Erlebnisse anderer Kunden!

                                                • klingt super, wie lange dauert die fahrt in den pussy club von zh? in 2h sollte man dort sein, wenn man ein wenig auf die pedale drückt, oder?


                                                  Ist nicht machbar unter 2 1/2 Stunden. Du musst durch ganz Stuttgart durch, zig Lichtsignale, Blitzkästen etc.


                                                  Ausserdem musst Du noch eine Umweltplakette haben.


                                                  Bekommst Du beim TCS oder bei z.B.


                                                  http://www.gtue.de/apps2/feinstaub/international/index.php


                                                  Musst einfach Deinen Fahrzeugausweis scannen und senden und bekommst dann für 10 Euro eine Plakette.

                                                  • In der Presse ist zu sehen und zu Hören, dass die Behörden und die Polizei nicht sonderlich angetan sind von dem Etablissment. Es ist die Rede von Gesetzeslücken ausnutzen, Ausbeutung der Mädchen und Zwang. Die Behörden haben den PussyClubs den Kampf angesagt und wollen alle Hebel in Bewegung setzen um diese wieder zu schließen. Wer sich nun diesen Club unbedingt antun möchte, sei geraten sich zu beeilen.


                                                    Ironischerweise hat die Pressecampagne den Pussy Club so bekannt gemacht, daß nun jedes Kleinkind in BaWü weiß, wo Flatrate Sex zu holen ist. Hier haben Behörden, Polizei und Frauenrechtlerinnen ganze Arbeit geleistet. Die Clubleitung wirds verschwiegen danken.


                                                    Einerseits sagt einem das Bauchgefühl und die Erfahrung aus anderen Angeboten, daß bei 70-100 €/d irgendwas faul sein muß. Andererseits muss das Konzept für die Frauen, die Kunden und die Betreiber stimmen. Zwangsprostitution ist natürlich tabu. Dagegen gibt es Gesetzte, die müssen angewendet werden, falls hier ein solcher Fall vorliegt. Von Gesetzeslücken kann hier also kaum die Rede sein. Eher von mangelnder Ermittlung.


                                                    Dann wäre da noch die "Ausbeutung", was man auch immer darunter verstehen mag. Ab wann ist etwas Ausbeutung. Wer will über einen "gerechten" Lohn für die Frauen urteilen? Unterbezahlung ist kein Einzelfall und in anderen Branchen ebenfalls üblich. Nur ist das öffentliche Interesse bei Abrissunternehmen, Putzkolonnen usw. nicht so hoch wie im Sexgewerbe. Auch hier gibt es keinen Grund mit zweierlei Maß zu messen.


                                                    Es gibt wohl nur eine Lösung: Günther Wallraff muss eine Zeit als Pussy arbeiten und die ganze nackte Wahrheit aufdecken. Die Frauen und die Freier würdens ihm danken, die Clubbetreiber wohl weniger.

                                                    • Ich war letzte Woche mal wieder auf Dienstreise, dieses Mal mit der Bahn, da ich keinen geschickten Flug mehr bekommen habe! Am Hauptbahnhof Stuttgart habe ich auf den ICE gewartet und stand neben der Raucherecke, in der sich ein paar jüngere "Mitbürger mit anatolischem Migrationshintergrund" lauthals über den Pussy Club unterhalten haben! Selten so gelacht :D !

                                                      Der eine Bengel hat erzählt, dass er sich vorher eine blaue Pille eingeworfen hat, nur um dann dort in möglichst kurzer Zeit möglichst viele Damen zu beglücken: "Ey, Alter, isch hab dort sieben Schlampen gefickt! Sieben Stück! Krass, was?"

                                                      Mir ist schier der Blick gebrochen! Ich schaute mir die halbgaren Knaben an und dachte nur: "Wer Euch ran lässt, der lässt auch nen Hund ran!" und "Wie dreckig muss es einem Mädel gehen, dass es mit solchem Pack ins Bett steigt!". Fakt ist, dass ein hochklassiges Mädel, nehmen wir als Beispiel nur einmal Elli aus dem Pascha, so etwas wohl eher abweisen wird! Außerdem wage ich sehr zu bezweifeln, dass Bobby auf diese Art Publikum in seinem Etablissement größeren Wert legt ;) ! So schätze ich ihn jedenfalls ein, dass er auf solche Knaben als Gäste eher nicht abfährt!

                                                      • @ lancia1

                                                        Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen.

                                                        Jetzt erzähl ich dir mal etwas vom Preisniveau aus meiner alten Heimat (nähe Ruhrgebiet D )

                                                        Da gibts Oder gabs ( ist schon 2,5 Jahre her ) den Laufhausquicke für 25 Euro.Wenn du jetzt bedenkst das das Girl davon auch noch die Zimmermiete bezahlen muss ,was in etwa die ersten 3 Freier aus macht.Wie die Preise in Stuttgart z.B im Dreifarbenhaus (gibst das überhaupt noch ) sind,weiss ich nicht.Ich nehme jetzt auch noch an das die Damen dort Pauschal bezahlt werden,also ein Teil des Eintrittgeldes auf Die Damen aufgeteilt wird.
                                                        Dann stehen die auch nicht viel schlechter da.

                                                        Warum verurteilst du diese Freier die eben mal schnell und viel Abspritzen wollen.Jeder so wie er will.Ich gehe auch lieber in einen " Wellnesspuff " und lass mich verwöhnen,als in einen Aipuff und lass mich Melken.

                                                        • Wer in solchen Clubs verkehrt, ist für mich entweder notgeil oder hat sonst eine Schraub locker.... Jedem, der etwas von "Marktwirtschaft" versteht, weiss, dass Qualität kostet. Es ist zwar für uns Freier erfreulich, dass wir heute für 120 - 150 CHF in einem Top-Club wie der Globe-Kette wahrlich eine Schönheit bekommen, die uns mit Zungenküssen und FO verwöhnt - Denkt einmal ein paar Jahre zurück!!! Da gabs für 300 Stutz eine halbe Stunde ohne Küsse und höchstens Handeinsatz ohne Kondom....Aber eben...das Girl weiss wenigstens, dass sie bei jedem Freier Geld verdient. Aber was um Gottes Willen soll ein Mädchen für ein Interesse haben jemandem einen guten Service zu bieten, wenn es keine Rolle spielt, ob Sie 1,2,oder 15 Männer in einem Tag ihr Muschi hinstreckt?? Bei den zudem sehr tiefen Eintrittspreisen geht dies nur mit Mädchen in absoluten Notlagen oder mit Zwang! Ich würde auf jeden Fall nie in einen solchen Club gehen...nicht einmal gratis...nicht einmal, wenn man mir was bezahlt....alles was recht ist...dann mach ich's mir lieber selber!

                                                          • @ Tommie, schon klar, dass die Vagina nach x Geschlechtsverkehren überreizt ist. Nur dann muss ein Profi eine Erholungspause einlegen und sich nicht im Club feilbieten.


                                                            Deshalb ist der Satz "Muschi kaputt!" für mich ein absolutes No Go. Denn das deutet darauf hin, dass die Dame entweder unter Zwang arbeitet, oder mit ihrer Gesundheit hadert.

                                                            • Tag zusammen. Ich war diese Woche in Stuttgart im P.C.


                                                              Var um 09.55Uhr dort. Vor der Eingangstüre waren schon etwa 15 dreibeiner am Start, welche auf Einlass warteten.
                                                              punkt 10uhr gings los. Club ist recht gross. c.a 40 "Zimmer". waren alles sehr nett eingerichtet, wobei es keine Türen gab, sondern nur so durchsichtige dunkle Vorhänge. Mann wurde also beobachtet....
                                                              Mädchen waren sicher 50stck. vor ort. Parktisch alle aus dem Osten. Viele aus Rumänien
                                                              Nur sehr wenige sprachen deutsch. mit italienisch ist man da gut bedient.
                                                              Ich hatte mich nun mal an der Bar hingesetzt, keine 2minuten später kam ein heisser Feger zu mir. nach kurzen smalltalk nahm sie ohne zu fragen meine hand, und nahm mich mit. zuerst leckeres FO und danach schönes bumsen in divers. variationen. Nach dem ersten durchgang ging ich in die Sauna, und danach noch zum masseur, welcher mir eine entspannende Rückenmassage bescherrte.
                                                              Nun hatte ich Lust auf runde zwei. also wieder in den Aufenthaltsraum gegangen und mich zu einem Mädchen hingsetzt.
                                                              Ein bischen auf italienisch über gott und die Welt gesprochen. danach gingen wir erneut auf ein zimmer. sie war herrlich, extrem scharf und sehr hübsch. FO wieder zum anfang usw. nachdem runde zwei beendet war, ging ich was Essen. Na ja, also wegen dem Gratis - essen muss man auch nicht in den Club. Es gab "wienerli" Frikadellen, Tomaten, Schinken und Käse.
                                                              Jedoch war das Brot mindestens von vorgestern...
                                                              nach dem essen tigerte ich ein wenig durch den Club. eine rattenscharfe Blondine wartete in einem Zimmer, welche die Männer im Akkord abfertigte.
                                                              3 Typen standen Schlange. Immer wenn einer fertig war, rufte sie " Der Nächste bitte". Na ja, irgendwie törnte mich das an, und ich liess es mir auch nicht nehmen. So ging ich in die Runde drei.


                                                              Übrigens hatte es auch einige typen, die mit 2 Frauen aufs Zimmer sind. wäre also kein Problem.


                                                              Fazit für total 6 Std. Autofahren (hin und zurück) und 70euro eintritt und 2std. Aufenthalt ( man darf natürlich auch länger bleiben)


                                                              Reise hat sich gelohnt. Jedoch werde ich das nächste mal nicht mehr alleine gehen, weil es einem schnell langweilig wird.
                                                              Von den Girls war ich positiv überrascht, obwohl es auch zwei oder drei dabei hatte, denen man ansah, das sie vom Drogen-Strich herkamen.

                                                              • @ Mac:

                                                                Was soll "Muschi kaputt" wohl sein ;) ? Es ist für mich relativ einleuchtend, dass nach dem x. Freier den Damen auch mal das Möschen glüht, oder net ;) ?
                                                                Und wenn man aus Bulgarien oder Rumänien kommt und noch nicht lange genug in Deutschland ist, um einen ausreichenden Wortschatz in der Landessprache zu haben, dann wird daraus schon mal ein "Muschi kaputt!"

                                                                • es ist richtig. mann geht in ein fastfood kette und bezahlt den schnäpchenpreis und darf nicht erwarten das die Leistung etwa wie in Globe sein wird! wenn mann ein topservice erwartet muss er auch in Berlin ins ARTEMIS gehen und nicht in pussyclub!
                                                                  Es wäre toll wenn wir in der schweiz auch eine Filiale der pussyclub kriegen würden. eine neue dimension der Flaterate!!!!!!!!!!!


                                                                  • Muschi kaputt?? Was soll denn das sein?


                                                                    Die Beschreibung macht ja überhaupt nicht an. Bei den Preisen ist das aber auch kein Wunder, bei der Schnellrestaurantkette mit dem grossen M, kann man ja auch kein Gourmetmenü erwarten.



                                                                    • Besser kann man das nicht erklären! Ist so ziemlich auf den Punkt getroffen.

                                                                      • Ja, das ist der stark umstrittene Pussy Club:


                                                                        http://www.pussy-club.eu/home/


                                                                        Das altehrwürdige FKK-Haus in Fellbach wurde anfangs Monat in diesen Moloch umgewandelt.


                                                                        Der Eintritt ist tatsächlich nur 70 Euro am Mittag und 100 Euro am Abend. Getränke, sogar Bier, Essen, Wellness, Massage und all "you can Fuck" alles dabei.


                                                                        In Deutschland sind die Läden stark umstritten. (Ausnutzung der Frauen, unhaltbare Zustände, etc.)


                                                                        Die Meinungen sind stark gespalten.


                                                                        Das musst Du wissen:


                                                                        - Du musst Dich um die Frauen bemühen.
                                                                        - Ca. 50 Frauen vor Ort
                                                                        - Es gibt auch ziemlich viele Neins: Muschi kaputt etc.
                                                                        - Es gibt keine Türen, eine eigene Matratze ist eher selten
                                                                        - Es ist ein Riesenpuff da drin: Sehr viele Kollegen für die Anzahl Frauen
                                                                        - Zum Teil besoffene Kollegen
                                                                        - Nichts für schwache Nerven
                                                                        - Kein GFS zu erwarten, nur Schnell-Ficks.


                                                                        Badwischer

                                                                        • Habe von einer Club-Bekanntschaft gehört, dass es in der Region Stuttgart einen all-inclusive FKK-Club geben soll, in den man einen pauschalen Eintritt bezahlt und dann mit so vielen Frauen Sex haben kann, wie man mag oder kann. Habe aber dummerweise den Namen vergessen. Kann mir jemand weiterhelfen, allenfalls auch einen Link auf die Website senden.


                                                                          Piccolo dankt