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Cabarets - In oder Out?

  • Antworten
    • Rotlicht-Etablissements sind mittlerweile selten geworden. Vor allem auf dem Land müssen immer mehr Betriebe schliessen.


      Immer öfter sind Prostituierte heute nicht mehr in Etablissements angestellt, sondern versuchen, selbständig über die Runden zu kommen.


      Auch in Cabarets - also in Bars mit Tänzerinnen - zeigt man sich über die Entwicklung besorgt.
      Blick 17.1.15


      In der Tat trifft man in den (Sauna-)Clubs vermenrt Frauen, die zuvor als Tble-Dancerinnen gearbeitet haben; teilweise sogar ausschliesslich als Tänzerinnen, dh. ohne Sex anzubieten. Aber davon zu leben wird immer schwieriger.


      (Habe auch schon ex-Tabledancerinnen in Saunaclubs getroffen, bei denen man in den esten zwei Minuten auf dem Zimmer merkte, dass sie keine Ahnung von einem guten Service haben.)


      Aber zurück zum Thema: Wer nicht gerade im abgelegensten Winkel des Landes wohnt hat heute einfach die Möglichkeit, ein gutes Etablissement in vernünftiger Zeit und Distanz zu erreichen. Und die Dichte der guten Schuppen wird zum Glück immer dichter. (Siehe kürzliche Diskussion hier im Forum über "Neuer Saunaclub bei Brugg"). Und sogar wenn der Verkehr auf einigen wichtigen Achsen des Landes immer häufiger kollabiert, so ist dank der kleineren guten Häuser eine gewisse Grundversorgung mit guten Angeboten garantiert.


      Da müssten sich die Cabarets schon Mühe geben, diesen Trend hin zu Sauna-, Event-, FKK-, und Gentlemensclubs, zu stoppen und neue Ideen entwickeln. Der Verkauf von teuren Getränken gemischt mit unprofessionellem Service ist sicher nicht das beste Geschäftsmodell. Die Gefahr, in einem rotlichtlokal auf dem Land oder Cabaret eine Arschkarte zu ziehen ist leider gross. Aber es gibt auch immer wieder Glückstreffer.


      Für die potentiellen Kunden, die in der Mobilität eingeschränkt sind wegen Führerscheinentzug oder die reinen öV-er oder für die kleine Lust nach dem Training, Musikprobe, Feuerwehrübung etc ist aber ein Püffchen auf dem Land dann manchmal doch wieder recht.


      Zum Schluss sei erwähnt, dass auch die grossen Häuser mit Bange in die Zukunft blicken, wie wir gegenwärtig im Thema Frag den Ingo|Gefahr Personenfreizügigkeit erfahren müssen:staunen:. (furchtbar gescheite Diskussion, vonder bereits die NNZZ, die Welwoche, der Rundfunk und das Fernsehen abgekupfert haben). 6profis Goon , steppenwolf , ogni , Jaris , fabio , @Goldabent ... analysieren dort den Stand der Dinge sehr tief. https://www.6profi-forum.com/f…egigkeit-8976.html?t=8976


      Es macht den Anschein, dess demnächst allgemeines Lichterlöschen in der CH- Szene stattfinden wird, wenn nicht die kontingähntierte:langweilig: Zuwanderung durch einheimisches Schaffen aufgefangen werden kann. Unter Umständen müssten dann, wie in anderen Erwerbszweigen auch, vermehrt Teilzeitstellen für pensionierte oder zufrühpensionierte inländische Ladies (Binnenmarkt ) geschaffen werden,; oder solche, bei denen mit dem Alten nichts mehr läuft. so war es doch früher auch auf dem Lande, oder?;)


      MfG,


      Irr. B.B.,
      Dr.SGI

      • Ehrlich gesagt frage ich mich wie die meisten Cabarets, in der Schweiz überleben?? Die meisten haben doch so gut wie nie Kunden. Ich war nur einmal nie wieder. Ist der reinste Abzocker Schuppen, und meistens sehr unseriös. Saunaclubs sind an der obersten Liga, und für mich unschlagbar:super:.


        Das ist in der Tat eine gute Frage.


        Ich denke, viele Cabarets überleben noch, da sie in Regionen liegen, wo Pay-6-technisch sonst nicht viel vorhanden ist (bspw. Graubünden). Da verirren sich gelegentlich noch Gäste rein und bleiben wohl oder übel, da es kaum Alternativen gibt. Vermutlich werden viele Cabarets auch in der verzweifelten Hoffnung auf bessere Zeiten von ihren Besitzern aus den Reserven über Wasser gehalten. Die Cabarets in Orten wie Zürich und Basel sterben langsam aus, wenn man sich ansieht, wie viele schon in den letzten Jahren dichtgemacht haben. Es ist nur eine Frage der Zeit bis die letzten schliessen werden.


        Für mich persönlich sind Cabarets aufgrund des Preis-Leistungsverhältnisses ein Unding. Man bezahlt wohl durchschnittlich mindestens 500.- CHF für oft sehr mittelmäßigen Service. Ansonsten gibt es auch wenig Gründe in ein Cabaret zu gehen. Die Stimmung ist wie auf dem Friedhof und die Damen extrem unmotiviert.

        • Ich denke auch, dass die Zeit der Cabarets endgültig vorbei sind. Für etwas gefummel wirst du richtig abgezockt, ohne dass du die Pussy zu sehen, zu spüren bekommen und abgespritzt hast. Es gibt drei Unterschiede zu den Clubs: - diese Schuppen sind bis am frühen Morgen geöffnet.
          - die Russischen- und Ukrainerinnen stülpen dir den Gummi mit einem Blowjob über, was ich bisher sehr sehr selten in einem Club erlebt habe.
          - die WG's sind tagsüber Privat leichter zu treffen.

          • Etwas eigenartig für mich, hier eine Lanze für Cabarets zu brechen - da ich eigentlich kein Fan von solchen Lokalen bin.....


            Aber...


            Das man dort nichts erleben kann und nur für ein bisschen Gefummel abgezockt wird....muss nicht immer stimmen......


            Es gibt auch in der Schweiz noch Clubwüsten.......das Engadin z.Bsp. gehört definitiv dazu....da ich öfters geschäftlich in St. Moritz übernachten muss, gehört ein Besuch im Night Club Ritual zu meinem......ja....Ritual:smile:


            Nicht jeder Besuch ist gleich beglückend, aber der vorletzte war super....und nicht die Ausnahme.......


            Wenns passt, bekommt man deutlich mehr als in einem Globe, allerdings auch zu einem entsprechenden Preis natürlich.


            Mein Fazit von diesem Besuch:


            4-5 Stunden mit einer wirklich bildschönen Ukrainerin verbracht, tolle Gespräche, viel Geschmuse und ein durchaus heisses Quickie im Separre......


            Anschliessend zu mir ins Hotel, inkl. gemeinsames Frühstück..........jeder, der schon mal eine Edel Escort Dame über Nacht gebucht hat, kennt den Unterschied zwischen einem
            1 Stunden date und einem openend date.........


            Kosten......Getränke 360.- / "Geschenk" für Übernachtung 400.-

            • Ausser den hübschen Girls, die ich auch in den Clubs bekomme, habe ich nie viel von Cabarets gehalten, habe damit allerdings auch keine grosse Erfahrungen gesammelt. Für mich waren das immer erotische Tempel, in denen dem geilen Mann primär nur das Geld aus der Tasche gezogen wird.
              In den Clubs bekommt Mann vieles was er sucht und will und bezahlt dafür auch einen Preis. Mann wird aber nicht - wie in den Cabarets wahrscheinlich öfters der Fall - dumm und dämlich abgezockt, nur um sich etwas an den Busen einer Schönheit schmiegen zu können.

              • ...
                Da frage ich mich, und euch: Was ist der Punkt beim Cabaret? Ich weiss, es gibt Männer, die dort ihr Geld ausgeben. Sind sie einfach doof genug, sich nach Strich und Faden abzocken zu lassen? Oder gibt es da etwas, das mir verborgen geblieben ist?


                Ganz einfach: Gar kein Punkt, kein Komma, kein Garnix. Früher war es mal etwas Besonderes. Auch ohne ganze Flaschen konnte ich, zwar selten aber immerhin, eine private Nummer abgreifen und wir haben uns privat (unentgeltlich getroffen).
                Solange man keinen Pseudo-Service bucht, ist es höchstens nette Unterhaltung. Aber seit meinem ersten Cluberlebnis lass ich es einfach sein.

                • Kürzlich war ich in einer mittleren Schweizer Stadt, und da später am Abend schon alles zu war, ging ich in das lokale Cabaret. Ich war bereit, eine für meine Begriffe rechte Summe auszugeben, und hatte ca. 200 Fr. in kleinen gebrauchten Scheinen dabei.


                  Sogleich nahm eine sehr hübsche junge Frau mit mir Kontakt auf. Ein Piccolo für sie und ein Bier für mich schlugen schon mal mit 60 Franken zu Buche. Ich fühlte mich grosszügig, da es für die Dame noch eine günstigere Variante gegeben hätte, und wir unterhielten uns über dies und das, bis die Getränke leer waren. Mir schwante, dass nach einer weiteren Runde das Geld nicht mehr für Sex reichen würde. Ich fragte sie deshalb, was es kosten würde, Liebe zu machen. Sie meinte, da müsse ich den Chef fragen.


                  Der hätte es erlaubt, wenn ich eine Flasche gekauft hätte. Champagner, für 450 Franken. Ich sagte ihm, dass ich nur noch 140.- hatte, worauf er vorschlug, eine Karte zu benützen. Das lehnte ich ab, immerhin ist es auch das Geld meiner Familie. Ok - für eine kleine Flasche à 150 Fr. könnte ich mit ihr ca. 40 Minuten ins Separee. Ich sagte ihm nochmal, dass ich 140.- ausgeben konnte. Diese wollte er sich dann doch nicht entgehen lassen und liess uns mit der kleinen Flasche ins Separee.


                  Dort durfte ich nun aber nicht etwa den Vorhang ziehen. Ein Bisschen Schmusen und Streicheln war das höchste der Gefühle. Ich fragte die junge Frau, wieviel sie von dem Geld abkriegt - die Antwort war: Gar nichts, ausser ihrem Stundenlohn. Und wenn ich die grosse Flasche für 450.- gekauft hätte? Auch nichts: Der Kunde zahlt die Dame extra, ab 300 Fr. aufwärts.


                  Da hatte ich also 200 Franken liegen gelassen für keinen Sex. Mit Sex wärs dann mindestens auf 810 Franken gekommen (450 für die Flasche, 300 für die Dame, und die 60 für die ersten beiden Getränke wären mir sicher auch nicht erlassen worden). Für dieses Geld könnte ich mich im Studio meines Vertrauens stundenlang wie ein König verwöhnen lassen.


                  Da frage ich mich, und euch: Was ist der Punkt beim Cabaret? Ich weiss, es gibt Männer, die dort ihr Geld ausgeben. Sind sie einfach doof genug, sich nach Strich und Faden abzocken zu lassen? Oder gibt es da etwas, das mir verborgen geblieben ist?

                  • Rotlicht-Etablissements sind mittlerweile selten geworden. Vor allem auf dem Land müssen immer mehr Betriebe schliessen. «Die Zeit der Kontaktbars auf dem Land ist eher vorbei, es läuft nicht mehr wie früher», sagt Stefan Horvath von der Kontaktbar «Porky's» in Steinen im Kanton Schwyz.
                    Immer öfter sind Prostituierte heute nicht mehr in Etablissements angestellt, sondern versuchen, selbständig über die Runden zu kommen. Dank Internet und Handy seien die Frauen einfach aufzufinden und kontaktierbar, erklärt Horvath gegenüber dem «Boten der Urschweiz». Sie können sich so die Miete und Abgaben an den Bar-Betreiber sparen und mehr Geld für sich behalten.
                    Die Selbständigkeit der Sexarbeiterinnen hat aber nicht nur Vorteile. So bezahlen jene Frauen beispielsweise keine Steuern. Auch eine Kontrolle durch die Behörden ist deutlich schwieriger. Bei den zuständigen Ämtern konnte man eine entsprechende Entwicklung auf Anfrage von Blick.ch deshalb nicht kommentieren, da notwendige Zahlen schwierig zu erheben seien.
                    Für Stefan Horvath ist aber auch die befristete Arbeitsbewilligung mitverantwortlich dafür, dass viele in die Anonymität und oft auch in die Illegalität abdriften. In vielen Kantonen erhalten die Frauen aus dem EU-Raum nur für drei Monate eine Arbeitserlaubnis, was zu kurz sei. Sie würden deshalb nach Ablauf dieses Zeitraums einfach weiterarbeiten - illegal.
                    Auch in Cabarets - also in Bars mit Tänzerinnen - zeigt man sich über die Entwicklung besorgt. Im «Red Lips» im Zürcher Kreis 4 konnten Frauen dank der sogenannten L-Bewilligung bis zu acht Monate im Jahr legal arbeiten. «2016 soll diese Regelung abgeschafft werden. Dann wird es auch für uns um einiges schwieriger, Arbeiterinnen zu finden», sagt Eric Schweizer, Chef des Betriebs zu Blick.ch. (cat)
                    Blick 17.1.15

                    • Meine erste, letzte und einzige Cabaret-Erfahrung war auch mein erstes P6 Erlebnis. Vor über 30 Jahren ein Cabaret irgendwo im Raum Stuttgart, habe für etwas Fummeln und einen kurzen Fick (AO :schock:) einen ganzen damaligen Monatslohn gelöhnt.


                      Immerhin es hat insofern geholfen, dass ich nie mehr ein ähnliches Etablissement betreten habe.


                      Schon unglaublich in welchem P6 Paradies wir heute leben, bin leider etwa 20 Jahre zu früh geboren, aber was soll's, ich genieße die Stunden inmitten der Prinzessinnen im Globe, auf der Alp, im WS, Swiss, History, Palladium.......:super:


                      • Dito.
                        Zwei mal drin gewesen mit einem Freund, zwei mal aufs Übelste abgezockt. 400.- für eine Flasche Veuve. Jeweils mit einem Minus von rund 800.- raus und dafür fast nix gehabt. Zu Flaschenpreisen wie im Globe gebe ich ja gern was aus, aber so sicher nicht.
                        Cabarets/Kontaktbars sind ein rotes Tuch für mich und früher oder später wird es kein einziges in der Schweiz mehr geben.
                        Nie wieder Cabaret. Verstaubt, überteuert, langweilig. Da kann ich nächstes mal stattdessen auch Dom Pérignon in die Kanalisation schütten.

                        • Ob Cabaret's wirklich was sind muss natürlich jeder selber entscheiden….
                          Allenfalls zum noch ganz abfeiern eine gute Alternative wenn man seinen Geldsäckel im griff hat.


                          Mag mich noch an schöne stunden mit Kameraden erinnern während des Dienstes im Vierfruchtpyjama in Thun.


                          Andererseits sind die Preise ja rigoros Hoch… Flasche ca. 300.- und für ein Weilchen mit dem schönen Girl ist sicher nochmals ein Obolus in dieser höhe fällig, wers hat der kanns……… summa summarum 600.- für 2h spass ohne Entrümpelungsgarantie.


                          Ansonsten mal morgens um 3 noch ein Bierchen zischen und der Illusion frönen, Unbezahlbar. "Für alles andere gibt's ja Eurocard"


                          In diesem Sinne, schaufelt euch heute nicht die Arme Wund. Und wenns zuhause zu kalt ist geht in ein Angeschriebenes Haus, dort wird geheizt.



                          Phantasie ist wichtiger als Wissen,
                          denn Wissen ist begrenzt.

                          • Bei den Cabarets hält sich mein Mitleid ein wenig in Grenzen, da pflege ich zu sagen, wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
                            Das hat man sich auch selbst zuzuschreiben. Wenn ich in einem Saunaclub eine Flasche Champagner ausgebe, kostet mich das nicht mal die Hälfte und die Damen sitzen meistens nicht nur unmotiviert rum.


                            Bin genau deiner Meinung:super:. War nur einmal in einem cabaret haifisch in Zürich. Und werde nie mehr dort hin. Reinste abzocker Schupoen ist das. Dort gibt man eine menge Kohle aus und hat nichts:schock:. Lieber in einen saunaclub wie das globe. Und da muss man ja auch nicht umbedingt ins Zimmer. Obwoh ohne zimmergang schaff ich das nicht:smile:. Aber cabarets sind für mich wirklich nichts, ich sehe denn sinn nicht. Lg spocki

                            • Bei den Cabarets hält sich mein Mitleid ein wenig in Grenzen, da pflege ich zu sagen, wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
                              Das hat man sich auch selbst zuzuschreiben. Wenn ich in einem Saunaclub eine Flasche Champagner ausgebe, kostet mich das nicht mal die Hälfte und die Damen sitzen meistens nicht nur unmotiviert rum.


                              Cabaret ist für mich eine gute Alternative. Wenn ich nur Spass haben will ohne gleich zu bürsten :rolleyes:
                              Oder eben, jetzt in dieser Zeit sind die Girls alle anwesend, da sie monatlichen Vertrag haben....

                              Claro, Cabarets sterben langsam aus wie die Dinosaurier....Zürich im 2015 die Sarina Bar und glaub auch das Irma la Douce...Sniff

                              • Wer geht im Jahr 2014 noch in Cabarets? Da kannst Du ja deinen Dinosaurier mit reinnehmen. ;)




                                Cabaret ist für mich eine gute Alternative. Wenn ich nur Spass haben will ohne gleich zu bürsten :rolleyes:
                                Oder eben, jetzt in dieser Zeit sind die Girls alle anwesend, da sie monatlichen Vertrag haben....

                                Claro, Cabarets sterben langsam aus wie die Dinosaurier....Zürich im 2015 die Sarina Bar und glaub auch das Irma la Douce...Sniff

                                • Ich kenne zwei Girls - aus Brasilien und Thailand - die für einen Cabaret-Vertrag in die Schweiz kamen. Keiner der Arbeitgeber war korrekt, der Alltag bestand nur aus Drohungen. Da die Arbeitgeber (jeden Monat ein anderes Cabaret) schon in der Heimat bestimmt wurden und das Thai-Girl nach einer Woche im Zürcher Cabaret nicht mehr arbeiten wollte/konnte, gab es Probleme. Ein frühzeitiger Antritt beim nachfolgenden Cabaret war nicht möglich und so musste sie, wohl oder übel, bei einer Freundin drei Wochen warten. Gerne wäre sie in die "Sonne" gegangen, um etwas Geld zu machen. Doch die Angst vor Kontrollen war zu gross. Auch die nachfolgenden Orte (im Wallis!) waren nicht gut und die hohen Reisekosten etc. lohnten sich nicht. Beide flogen früher als geplant in die Heimat zurück.

                                  • 20 Minuten on-line berichtet:


                                    In Schweizer Cabarets sollen nur noch Europäerinnen tanzen. Der Bundesrat will neue Regeln festlegen. Er ist sich aber bewusst, dass Frauen anderer Herkunft trotzdem im Milieu bleiben.


                                    Frauen aus Staaten ausserhalb der EU und der EFTA sollen in der Schweiz nicht mehr als Cabaret-Tänzerinnen arbeiten dürfen. Dies schlägt der Bundesrat vor. Er hat am Freitag die Vernehmlassung zu einer Verordnungsänderung eröffnet.


                                    Die Zulassung ausländischer Cabaret-Tänzerinnen wird seit über 40 Jahren mit Arbeitsbewilligungen geregelt. In den 90er-Jahren wurde ein spezielles Statut geschaffen. Dieses erlaubt es Personen aus Drittstaaten, in die Schweiz einzureisen, um als Cabaret-Tänzerinnen zu arbeiten. Zu ihrem Schutz ist es ihnen aber ausdrücklich untersagt, Gäste zu Alkoholkonsum zu animieren oder der Prostitution nachzugehen.



                                    Nun will der Bundesrat das Cabaret-Tänzerinnen-Statut für Personen aus Drittstaaten aufheben, wie das Bundesamt für Migration (BFM) mitteilte. Bei der periodischen Überprüfung sei er zum Schluss gelangt, dass «die Schutzwirkung nicht mehr gewährleistet» sei. Dies heisst wohl, dass die Cabaret-Tänzerinnen trotz des Verbots als Prostituierte oder Animierdamen arbeiten.


                                    Prostitutionsverbot nicht überprüfbar


                                    Etwa die Hälfte der Kantone wende das Statut nicht mehr an - unter anderem deshalb, weil das Verbot der Prostitution oder der Mindestanforderungen beim Lohn nicht überprüfbar sei, schreibt das BFM. Auch werde das Risiko für Menschenhandel als gross angesehen. Deshalb wolle der Bundesrat das Statut aufheben.


                                    Die Zulassung von Cabaret-Tänzerinnen entspricht auch nicht dem dualen Zulassungssystem, das die Schweiz beschlossen hat. Gemäss diesem System erhalten Erwerbstätige aus den EU- und EFTA-Staaten einen einfachen Zugang zum Schweizer Arbeitsmarkt, während jene aus Drittstaaten grundsätzlich nur in Kontingenten und bei guter Qualifikation zugelassen werden.


                                    Runder Tisch gegen Menschenhandel


                                    Die Abschaffung des Statuts soll durch flankierende Massnahmen begleitet werden. Der Bundesrat möchte laut BFM insbesondere den Opferschutz stärken. Die Kantone werden dazu aufgefordert, die Runden Tische zur Bekämpfung des Menschenhandels weiter zu entwickeln. Die betroffenen Akteure sollen vermehrt für die Thematik sensibilisiert werden.


                                    Parteien, Verbände und andere interessierte Kreise können zum Vorschlag des Bundesrates bis zum 2. November Stellung nehmen. Geändert werden soll die Verordnung über Zulassung, Aufenthalt und Erwerbstätigkeit.