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  • Antworten
    • Vielen Dank mein lieber Coyote für diesen äusserst anregenden und aufregenden Bericht ! :thumbup::thumbup:

      Es zeigt sich hier sehr schön, dass sich immer wieder einzelne Exemplare der Kategorie "Ich-kann-nie-genug-kriegen" und "Ich-brauche-es-täglich-mehrmals" in einen Club - nein, nicht verirren - sondern bewusst dorthin begeben, um ihre Unersättlichkeit ein wenig zu "therapieren".:)


      Ich hatte schon ein paarmal solche Begegnungen, einmal sogar war ich mit so einer Dame ein paar Monate liiert, und sie meinten jeweils, dass ihre nymphomanische Gier nicht nur angenehme, sondern auch durchaus suchtartige, negative Seiten habe.;)


      Anyway, diese Victoria wäre einen Besuch wert...:P


      Don Phallo 8)

      • Der freundliche Coyote hat das Gefühl, dass es wieder einmal an der Zeit ist, ein persönliches Porträt in diesem Club-Brevier einzustellen und somit der verehrten Forengemeinde einen der vom Coyoten favorisierten Hasen im Detail ein wenig näherzubringen.


        Für den geneigten Foristen sicherlich wenig überraschend handelt es sich um eines der Mädels aus dem Berliner Stammclub des Coyoten, nämlich das :link: "Golden Dolls".


        Anlass ist ein kürzlicher – und bislang „unrapportierter“ – Besuch in selbigem Etablissement, bei dem das hier ja auch schon mehrfach erwähnte blonde moldavische Squirt- und Tittenwunder „Victoria“ im Separee „zu großer Form“ auflief …

        Victoria ist eine „erwachsene“ Frau. Das ist kein „Mäuschen“ oder einer dieser aufgedrehten skinny „Duracell“-Hasen … nein, Victoria ist sich ihrer Weiblichkeit bewusst. Sie hat einen – nach meinem Empfinden – tollen „fraulichen“ Körper mit den Kurven an den richtigen Stellen. Sie macht Sport … aber sie „dreht nicht durch“ dabei. Unterm Strich ist sie für ihre mittlerweile 34 Jahre top in Form und auch, dass sie eine bereits 14-jährige Tochter hat, sieht man ihr nicht an.


        Der Knüller an der Frau ist aber ohne Zweifel dieses lustige echte D/DD-Körbchen, was sie in der Bluse mit sich rumträgt, im Club vorzugsweise verpackt in schwarze oder lachsfarbene Halbschalen BH’s und mit ausgesprochen sensitiven und leicht erregbaren, „knubbeligen“, großen, sehr sexy Nippeln ausgestattet. :bigtitts:

        Die „Penetranz“, mit der diese „Obermänner“ der Schwerkraft trotzen, ist beinahe schon geeignet, Isaac Newton zu widerlegen … da hängt nichts durch … wirklich unglaublich. Und trotzdem hat die nun wirklich wiederholte und nachdrückliche haptische Überprüfung durch den Autor unzweifelhaft die Naturprodukte validiert.


        Überhaupt stimmen bei Victoria „die Proportionen“: Dieser herrliche Vorbau wird kontrastiert durch einen schönen apfelförmigen Knackarsch … nicht zu groß, nicht zu klein … und „gut anfassbar“ … in Summe plus/minus 1,70m mit rund 56 bis 58kg … also, das passt schon alles sehr gut zueinander.




        Als der Coyote neulichst also den Club betritt ist „frauentechnisch“ hinsichtlich seiner Favoritinnen ausgesprochen wenig los. Die Supermodel-Polin „Paula“ wurde schon seit Monaten nicht mehr gesichtet, das durchtrainierte Mini-Energiebündel „Jane“/Jennifer macht hinter zugezogenen Vorhängen mal wieder irgendwo Champagner-Party mit solventen Mäzenen … und der freundliche „Präriehund“ sitzt auf dem Trockenen … :traurig:


        Glücklicherweise erscheint irgendwann Victoria in „erwähntem“ lachsfarbenen Halbschalen-BH und leistet mir Gesellschaft. Sie hat so „eine Art“ an sich, dass sie es (vermeintlich) unwillkürlich schafft, einem die „Airbags“ fortwährend „irgendwo hinzudrücken“ … so „nebenbei“ quasi. Und so wird man zunehmend geiler, wenn sie neben einem sitzt. Hase bekommt erstmal einen Piccolo, damit wir uns ein wenig „eingrooven“ können.

        „Wo sie den ganzen Abend gewesen sei, da ich sie gar nicht gesehen habe?“, möchte ich wissen … und bekomme zur Antwort, dass „sie unter der Dusche gewesen sei und masturbiert habe … sie sei so *horny* heute …“ --- Na, vielen Dank … soviel zum Thema „eingrooven“. „Damit“ ist der Ton für den Abend gesetzt.


        Und da sich sowieso keine „anderen Ziele“ aufdrängen, verdrücken wir uns kurze Zeit später für ein Stündchen ins „VIP“ im Tiefgeschoß. Dort angekommen ist Victoria nicht nur im Handumdrehen aus ihrer „Wäsche“ raus, sondern geht mir auch an meine … und sie fängt gleich mal an, mir mein bestes Stück ordentlich zu massieren.

        Oh, ja … sie ist „riemig“, heute. Auf dem großen, weichen ledernen Ecksofa springt sie mir nackt und breitbeinig auf den Schoß und drückt mir die Titten mit den brettharten Nippeln ins Gesicht. Mit den Händen spreize ich ihre Arschbacken auf und finde zielgerichtet die bereits nasse kleine Spalte. Ich „spiele“ mit den Fingern ein wenig anal an ihr herum … „Oh, yeah Baby … my asshole“ … bevor ich ihr erst einen und kurz darauf zwei Finger in die Pussy schiebe und den unverkennbaren G-Punkt massiere.

        Nahezu unmittelbar beginnt Victoria auszulaufen … sie ist nicht „nass“ oder „tropft“ … es läuft … und zwar in Strömen. Ich kann hören, wie ihr Pussysaft auf den Fußboden plätschert.


        Wir balgen uns durchs „VIP“ … fummeln, knutschen, Titten kneten, Nippel lutschen … es macht ihr offensichtlich Spaß, mit meinem Schwanz zu spielen und meine körperlichen „Reaktionen“ zu beobachten. Zwischenzeitlich „spinnt sie rum“, dass wir zusammen in Urlaub fahren sollten … Malediven, Bali, Dubai … irgendsowas. Dann „könnten wir den ganzen Tag lang Sex haben“, sagt sie. „Das wäre doch toll.“


        Irgendwann steigt sie auf die Rückenlehne und setzt sich mit gespreizten Schenkeln auf das Eckteil des großen Ledersofas … die Pussy unmittelbar „vor meiner Nase in Augenhöhe“.

        Die „Aufforderung“ ist unmissverständlich: Mit zwei Fingern öffne ich die kleine nasse Lustspalte und beginne damit, ihre Perle mit der Zunge zu verwöhnen. Victoria dreht fast durch und windet sich vor Lust … zusätzlich noch die Finger in die Pussy … und die blonde Moldavierin „explodiert“ fast. Ich kann mich gerade noch „aus der Schussrichtung retten“, sonst wäre ich von ihr komplett „geduscht“ worden. :smile:

        In Summe hat die Frau bestimmt fünf oder sechs Mal in dieser Stunde abgespritzt … und was für Volumina. Daneben nimmt sich „unsereins“ wirklich bescheiden aus …


        Mir tat allerhöchstens die Putzfrau leid, die diese Überschwemmung im „VIP“ nach uns wieder beseitigen musste.

        Im Anschluss an unsere „Session“ verschwindet Victoria unmittelbar in die Garderobe der Tänzerinnen und ward bis auf weiteres nicht mehr gesehen. Nachdem sie offensichtlich erneut geduscht hat, steht sie „trocken“, parfümiert und „neu hergerichtet“ irgendwann wieder bei mir im Club.

        „Hast Du noch Lust auf eine weitere Runde?“, fragt sie mich auf Englisch. Das kann doch nicht sein … die Frau ist immer noch (oder mittlerweile „schon wieder“) geil. :staunen:

        Aber da ich für den Abend „durch“ war, habe ich dann doch höflich abgelehnt.

        In jedem Fall aber ist diese nymphomanisch „angehauchte“ Blondine eine Empfehlung, falls man in Berlin abends mal „für ein paar Stunden nichts zu tun“ haben sollte …


        Aquatische Grüße vom freundlichen Coyoten :deutschland:

        "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


        „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


        "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

        • Nachdem der freundliche Coyote auf die Idee gekommen war, den Abbau seines 2023er Resturlaubs zum gleichzeitigen Abbau seines Samenstaus zu nutzen, fand ich mich also kürzlich in meinem Berliner Stammclub, dem :link: "Golden Dolls", wieder.


          Als ich um 23:30 Uhr den Club betrete, ist die Hütte bereits brummvoll … man bekommt kaum einen Sitzplatz und die Mädels wuseln dutzendweise durch die Gegend. Was zunächst wie ein Abend mit lauter unbekannten neuen Gesichtern anmutet, entpuppt sich jedoch nach kurzer Zeit als das „Stelldichein“ einer ganzen Reihe von coyotigen Favoritinnen, die in den letzten Kommentaren ja bereits vorgestellt wurden: Der durchtrainierte knackige Wonneproppen „Jane“/Jennifer ist da. Der „Baywatch/Donna d’Errico“-Verschnitt „Venus“/Katharina ist auch zugegen und trägt mal wieder eine neue Frisur und Haarfarbe spazieren … mittlerweile gewellt und dunkelblond.
          Der „Anisyia“-Lookalike „Frida“/Hanna sieht in ihrem langen, engen schwarzen „Abendkleid“ wirklich atemberaubend aus. Lediglich die „Supermodel“-Polin „Paula“ ist nicht zu entdecken …


          Aber dafür ist die zuckersüße Ukrainerin „Foxy“/Aliza vor Ort, mit der ich letztens völlig überraschend im Separee eine Knutsch- und Fummelorgie abgehalten hatte. Als sie mich sieht, fangen ihre „Wasseraugen“ an zu leuchten … sie kommt mit ihren Selbstmörder-Heels auf mich zugelaufen, umarmt und küsst mich … „Hi … good to see you. I missed you“, sprudelt sie los, bevor ich auch nur ein „Hallo“ herausbringe … :kuss:


          Doch bevor sich Aliza zu mir setzen kann (weil sie noch eben irgendeine Kleinigkeit mit einer Kollegin zu klären hat), werde ich von dem blonden moldavischen Squirt- und Tittenwunder „Vika“/Viktoria in Beschlag genommen, die ihre Pracht-„Obermänner“ mit dem pinken Halbschalen-BH kaum gebändigt bekommt und es sich gleich mal bei mir auf der Couch gemütlich macht.
          Gegen „sexy, blond und dicke Titten“ ist beim Coyoten „kein Kraut gewachsen“ … keine neue Erkenntnis. Hase bekommt also einen Piccolo und nach etwas schlüpfrigem Smalltalk verziehen wir uns ins Separee.

          Die Frau hat in der Tat nymphomane Züge … ich habe es wirklich noch nie erlebt, dass eine Frau derart schnell „ausläuft“, wie sie. Viktoria ist im Handumdrehen splitternackt. Kaum, dass ich ihr die Titten ordentlich durchknete und an den brettharten Nippeln sauge, verrät der „Kontrollgriff“ zwischen ihre Beine, dass sie auch schon wieder patschnass ist … zwei Finger in die Pussy geschoben, Viktoria stöhnt leise vor Lust … und der „Wasserfall“ beginnt zu laufen … unfassbar. Die halbe Stunde kriegen wir entspannt mit Handjob, Titjob, Pussylecken und dem Verlust „diverser Körperflüssigkeiten“ rum … ein geiles Weib … im wahrsten Sinne des Wortes. :smile:


          Als ich im Anschluss mit einem frischen Kaltgetränk meinen Flüssigkeitshaushalt wieder ins Lot zu bringen versuche, erscheint – mit Zuckertittchen und Knackärschlein – Aliza wieder auf der Bildfläche. Nochmal lassen wir nichts „dazwischenkommen“ und verdrücken uns unmittelbar ins Separee.
          Die Erkenntnis, dass Aliza erst 21 Jahre alt ist und locker meine Tochter sein könnte, hält uns nur „sehr begrenzt“ – um nicht zu sagen: gar nicht – davon ab, exakt dort weiterzumachen, wo wir beim letzten Mal aufgehört haben: Die Knutscherei und Fummelei wird allenfalls noch leidenschaftlicher.

          Irgendwann hebe ich das auf meinem Schoß sitzende nackte knackige Leichtgewicht hoch und lege sie rücklings auf die Couch. Als ich ihr die schlanken Schenkel spreize und dazwischen vor ihr auf die Knie gehe, begreift sie, was ich vorhabe: „You can’t do that in here“, sagt sie … wobei ihr schelmisches Lächeln und die leuchtenden Augen meiner Ansicht nach eher ein „Yes, … please lick my pussy“ zum Ausdruck bringen. Und so öffne ich ohne Gegenwehr ihrerseits die mädchenhafte
          kleine Spalte mit zwei Fingern und schreite zur Tat. Aliza giggelt und stöhnt … sie genießt es ganz offensichtlich … und ich auch. Herrlich, so ein „junges Mädchen“ zu erleben …

          Nachdem sich Aliza zum Ende ihre paar Fäden „Unterwäsche“ wieder „angezogen“ hat, verlassen wir gemeinsam Arm in Arm das Separee. „Privat“ mal bei mir gemeldet hatte sie sich – entgegen meiner Erwartung – zwischenzeitlich allerdings nicht. Naja … auch kein Weltuntergang … man(n) kann ja schließlich nicht jede süße Stripperin in Berlin daten …


          Zurück auf dem „Parkett“ des Clubs traut der Coyote seinen eigenen Augen kaum. Jetzt läuft hier auf einmal noch so ein gertenschlanker Model-Schlaganfall mit dunkelblonden Haaren bis zum Arsch durch die Gegend.

          Eine unterkühlt wirkende – wie ich tippe: osteuropäische – Schönheit … ein slavisch geschnittenes, schmales Gesicht, hohe Wangenknochen … unnahbare Eleganz. Ihr luftiger aber blickdichter Satin-Kimono unterstreicht diesen Eindruck noch. Nachdem ich mir 10 Minuten lang beim Ansinnen, dieses bis dato unbekannte Wesen beim „Durch-den-Club-Schweben“ zu beobachten den Hals
          verdreht habe, steht sie auf einmal neben mir und lächelt mich an. Zu meiner Überraschung wandelt sich ihre bisher zur Schau getragene „Ich-bin-besser-als-Du-und-sprich-mich-bloß-nicht-an“-Attitüde im persönlichen Gespräch zu dem herzlichen, lustigen, schlagfertigen und aufgeschlossenen Wesen einer wahrhaft erwachsenen Frau.

          Ich erfahre, dass sie Svetlana heißt, aus der Ukraine stammt, dort als Poledance-Trainerin gearbeitet habe und – wonach sie nun echt nicht aussieht – bereits 32 Jahre alt ist.

          Coyote weiß nicht genau, woher es kommt … aber zu dieser Frau habe ich einen „Draht“ … das passt menschlich zueinander. Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit beschließe ich, mit dem Mädel „unbesehen“ (also ohne Kenntnis ihrer Bühnenperformance) auf einen „Private“ zu entschwinden.

          Im Separee erlebe ich eine geradezu feenhafte Erscheinung … sie „fließt“ mit ihrem Modelkörper und ihrer seidigen langen Mähne über mich hinweg … ein betörendes Erlebnis. Unzweifelhaft stimmt ihre Geschichte von der Poledance-Trainerin … die Frau kann sich bewegen. :super:


          Figürlich und vom ganzen Habitus erinnert sie mich an das ukrainische Porno-Sternchen Maya Konovalenko (a.k.a. „Nancy A“) … eine „ätherische“ Schönheit.





          Schönen Dank mal wieder, „Golden Dolls“ … die Liste der Frauen, für die ich bei Euch „teure Neigungen“ entwickle, wird immer länger …


          Coyotige Grüße aus dem winterlichen Berlin :deutschland:

          "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


          „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


          "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

          Einmal editiert, zuletzt von Coyote38 ()

          • Coyote38 , Wie immer sehr schön geschrieben, da bekommt "Mann" definitiv auch gleich Lust auf Aliza ;)


            Mittlerweile ist ja schon Dienstag Abend, hat sie sich noch nicht gemeldet?


            LG, Kundiman

            Schönen Dank für das nette Feedback, Kundiman  :super:


            Das kann ich Dir leider nicht sagen ... weil mir meine privaten Visitenkarten ausgegangen waren und ich nur meine beruflichen dabei hatte. Und da sind leider nur die Büronummer und die berufliche E-Mail-Adresse drauf. Was zu schreiben hatten wir im Separee aber auch "gerade nicht zur Hand" ... und an der Bar fragen, wollten wir dann auch nicht ... "Entschuldigung, hätten Sie wohl gerade mal einen Kugelschreiber ...? Eine Ihrer Tänzerinnen und ich wollen uns außerhalb des Clubs treffen und müssten dazu die Nummern austauschen ..." :smile:


            Die Erfahrung lehrt, dass das nicht die "allerstärkste Idee" ist ... weil die Mädels - wie überall in dem Business - im Regelfall dafür "Stress" mit dem Club kriegen. :schock:


            Nun bin ich ja zur Zeit im Jahresurlaub, wie ich das auch schon im Beitrag geschrieben hatte. Kann also sein, dass auf meinem beruflichen Account im Büro bereits eine Mail liegt. Aber da ich den Laptop für das "Mobile Arbeiten" auch nicht mit in den Urlaub genommen habe, werde ich mich wohl bis Mitte September gedulden müssen.

            Aber bis dahin beabsichtige ich ohnehin, nochmal im :link: "Golden Dolls" vorbeizuschauen.


            Die Frau muss ich dringend wiedersehen ... :verliebt:

            "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


            „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


            "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

            • Zum ersten Mal seit Weihnachten 2022 hat der freundliche Coyote wieder Urlaub … und nutzt die Gelegenheit zum „Runterkommen“ mit einem Besuch in seinem Berliner Stammclub, dem :link: "Golden Dolls".


              Und dann passiert es, dass sich der „Forumsvertreter für die Weltregion Berlin“ (Grüße gehen raus an Matterhorny ) nach all den Jahren „im Geschäft“ doch tatsächlich noch einmal „schockverliebt“ … :verliebt:


              Aber der Reihe nach.


              Etwa gegen 23:00 Uhr schlägt der Coyote im Club auf. Für eine „handelsübliche“ Nacht an einem x-beliebigen Wochenende war "gut was los" ... also zumindest "gäste-seitig". Die Mädels-Lage hingegen erschien mir ausgesprochen mau; ungewöhnlich eigentlich für den Laden. Quantitativ zwar grundsätzlich alles im Lot … 35-40 Frauen wuseln mehr oder minder geschäftig durch den Laden. Aber „qualitativ“ …? Nahezu keine bekannten "Gesichter", geschweige denn irgendwelche Hasen, von denen ich mich gerne mal substanziell „sexuell belästigen“ lassen möchte ...


              Dann folgt zumindest mal ein Lichtblick: Die in diesem Thread bereits thematisierte "Jane/Jennifer" taucht auf und wuppt ihren durchtrainierten kleinen Körper in weißer Spitzenunterwäsche kurz zu mir auf's Sofa, um "Guten Abend, meine Sonne" zu sagen. Gleich darauf ist sie jedoch wieder verschwunden "und ward für zwei Stunden nicht mehr gesehen", weil in der anderen Ecke des Clubs irgendeine Männergesellschaft "Schampus-Party" macht ... dort treibt sie sich rum ... nachvollziehbar ... schnell verdientes Geld, und das nicht zu knapp.


              Ansonsten "bis auf weiteres" erstmal "Fehlanzeige".
              Mein Bier lässt auch auf sich warten, weil die neue Bedienung offensichtlich keinen Überblick hat. Der langen Rede kurzer Sinn: Der Abend "läuft nicht" für mich. :confused:


              Dann erscheint "Katharina" ... die Blondine, die mich (wie auch schon hier ausgeführt) immer ein wenig an "Donna d'Errico" aus "Baywatch erinnert. Sie trägt geschmackvolle fliederfarbene Unterwäsche und nimmt sich Zeit für mich. Schön. "Hase" bekommt einen Piccolo ... und dann verdrücken wir uns irgendwann ins Separee. Alles gut. Ja, die Frau finde ich attraktiv ... aber die Kommunikation ist immer noch schwierig ... und sie hat dieses "Gold Digger"-Gen an sich ... das törnt mich immer irgendwie "latent" ab.


              Dann ist "Jane/Jennifer" auf der Bühne und liefert eine sportliche Spitzenvorstellung an der Stange ab. Ich tippe direkt an der Bühne mit ein paar "Dollar" und frage ob sie heute Nacht noch Zeit für mich hat ...?

              Sie sagt mir zu, nach ihrem Auftritt vorbeizukommen ... und tatsächlich ist sie 10 Minuten später bei mir. "Rat-fatz" verziehen wir uns ins Separee. Je öfter wir das „zelebrieren“ desto mehr verschieben sich in diesem „Die Tänzerinnen bieten keine sexuellen Dienstleistungen an“-Club die Grenzen. Auch ohne den „formalen Sexualakt“ der Kopulation haben Jennifer und ich jedenfalls unseren „Spaß“. Eine ausgesprochen „befriedigende“ halbe Stunde mit ihr …


              Basically ist für den freundlichen Coyoten der Abend im Anschluss daran "gelaufen". Es ist etwa 01:30 Uhr. Ich beschließe, noch mein Bier auszutrinken und dann nach Hause zu fahren. Ich stehe also noch - mehr oder minder "lustlos" - im Club rum und sehe mich um.


              Fast nur im Augenwinkel nehme ich SIE auf der Bühne war: Zunächst glaube ich, es handelt sich um die (auch hier schon angesprochene) Supermodel-Polin „Paula“. So in Gedanken unterhalte
              ich mich mit mir selbst: "Wo war die denn den ganzen Abend ...? Gar nicht gesehen ... komisch ... und sie hat sich Extensions reinmachen lassen ... sieht gut aus ... och, "das" wäre doch ein schöner Abschluss, diesen Luxuskörper noch mal vor dem "Zapfenstreich" zu erforschen ..."


              Auf dem Weg zur Bühne - mittlerweile ist "sie" oben ohne - stelle ich fest, dass das gar nicht die "Supermodel-Polin" ist, denn dieses honigsüße Paar A/B-Tittchen an diesem gertenschlanken Modelkörper mit dem kleinen apfelförmigen Zucker-Ärschlein ist echt.

              Ich werde die "Dollar" an der Bühne trotzdem los und bewundere den Rest der Vorstellung dieser mir bis dato unbekannten Schönheit: Sehr grazil, sehr fließend, sehr sexy ... und sehr natürlich. „Wow“ … die Frau weiß, was sie da tut. :staunen:

              Allerdings ist mir zwischenzeitlich aber die Idee eines "Abschluss-Private" irgendwie „abhanden gekommen“, nachdem die "Vision" der "Supermodel-Polin" geplatzt ist.


              Aber der unbekannte Zucker-Hase ist mit ihrem Auftritt fertig, verschwindet für eine Minute hinter der Bühne und erscheint kurz darauf erneut, um im Publikum ihre "Dollar-Runde" zu
              drehen.

              Als sie bei mir vorbeikommt spreche ich sie an und mache ihr ein Kompliment für ihren ästhetischen und sportlichen Auftritt. Sie freut sich und bedankt sich für das "Trinkgeld" auf der Bühne. Ich sehe klassisch slavische Gesichtszüge, hohe Wangenknochen, blicke in helle grau-blaue "wasserfarben verträumte" Kleinmädchen-Augen ... eine wirklich schöne junge Frau mit
              einer jugendlichen "Lolita"-Figur ... die süßen Kurven in lachsfarbener Unterwäsche verpackt ... die Mörder-Highheels (15-20 cm) strecken die ohnedies schlanken Schenkel "ins Unendliche".


              An wen erinnert die mich nur …? Die Figur … der ganze „Habitus“ … ich krame meine „gedankliche
              Model- und Pornostars-Kartei“ durch … jawohl … der Hase hat eine unbestreitbare Ähnlichkeit mit dem russischen Pornostarlet Ksenia Kondratyewa (a.k.a. „Ebbi“/“Anjelica“/“Krystal Boyd“).





              Sie stellt sich als "Foxy" vor ... "das sei aber nicht ihr richtiger Name" ... ach, was ... :smile:


              Meine Frage nach ihrer Herkunft führt in die Ukraine ... logisch ... was auch sonst in diesen Zeiten ...? Wir machen etwas Smalltalk ... sie spricht ein recht brauchbares Englisch und zumindest "leidlich" Deutsch.

              Wie es sein kann, dass wir uns bisher nicht kennen, bleibt ein Mysterium. Angeblich jedenfalls ist sie seit einem Jahr im Club und arbeitet "täglich" ... was eigentlich nicht sein kann ... DIE Frau wäre mir irgendwann einmal aufgefallen.

              Ihre schließliche Frage nach einem „Private“ verneine ich ... in einem Anfall von geistiger Umnachtung. Mir fällt mittlerweile schon selbst auf, wie sehr ich "neben mir stehe".


              Jedenfalls lächelt sie sehr süß, bedankt sich und geht weiter. Ich gucke ihr ein paar Minuten hinterher, wie sie mit ihrem Modelkörper durch den Club "schwebt" ... und als sie mit ihrer „Dollar-Runde“ fertig ist, gehe ich erneut zu ihr und spreche sie schließlich an, ob sie "Zeit" habe ...


              Sie sagt freudig und ohne Umschweife zu und wir verdrücken uns ins Separee. Diese mädchenhaften Tittchen, der feste kleine Arsch, diese Schenkel, diese Haut ... ein TRAUM. Sie selbst ist sehr sanft, sehr grazil ... ich möchte fast sagen "unerfahren".

              Sie sitzt nackt auf meinem Schoß ... ich spüre, dass sie meine Berührungen genießt. Und dann küsst sie mich ... auf den Mund. Nicht "Club-Style", um den "Kunden aufzugeilen" ... nein, zärtlich ... mit Zunge ... ganz vorsichtig. Dann guckt sie mich aus diesen verträumten "Wasseraugen" an, sagt "dass das hier im Club nicht erlaubt sei" ... und küsst mich erneut ... feucht … tief ... fordernd. Ich drehe fast durch ... was ist denn HIER "los"...?

              Und dann brechen irgendwie die Dämme ... wir knutschen rum wie frisch verliebte Teenager. Unsere Zungen „verknoten“ sich fast … ich will sie spüren, fühlen, schmecken, erfahren. Unsere „gebuchte“ Zeit ist eigentlich längst rum ... egal ... sie bleibt nackt auf mir sitzen und wir knutschen einfach weiter.
              Ich genieße diesen Lolita-Körper ... und es erregt sie sicht- und spürbar. Ihre Nippel sind bretthart, ihre enge kleine Pussy ist nass, ihr Körper völlig entspannt.

              Irgendwann schaut sie mich ziemlich „verdattert“ an und sagt: "So etwas habe ich ja noch nie erlebt."

              "Das hatte ich allerdings auch nicht erwartet, als ich heute hierher kam", antworte ich ihr.


              Wir blödeln rum, stellen fest, dass sie ohne ihre Mörder-Heels nur 1,64m "groß" ist und sie deshalb auch Stilettos tragen kann (bzw. "muss"), wenn wir zusammen ausgehen.


              "Und wie machen wir das nun ...?" möchte sie wissen. Ich gebe ihr meine Visitenkarte ... sie entscheidet sich für die "englische" Version ...


              "Kann ich Dir einfach schreiben", fragt sie. "Ja, kannst Du", antworte ich.


              Als wir irgendwann das Separee verlassen, verabschieden wir uns und "Ich heiße mit richtigem Namen übrigens Aliza" verschwindet unmittelbar hinter den Kulissen.


              Der freundliche Coyote ist gespannt "wie ein Flitzebogen", was "das" noch wird ...


              In jedem Fall dürfte das meine neue "Stammlady" in dem Laden werden. Und wenn die sich wirklich bei mir meldet ich die tatsächlich mal irgendwann "privat" ausführen kann, dann könnte das eine SEHR aufregende Veranstaltung werden … wir werden sehen … und dann sicherlich (hier) auch „lesen“.


              Schönen Dank, „Golden Dolls“ … der Laden ist doch immer wieder für eine Überraschung gut …


              Entspannte coyotige Grüße aus dem mittlerweile doch schon ziemlich herbstlichen Berlin. :deutschland:

              "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


              „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


              "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

              Einmal editiert, zuletzt von Coyote38 ()

              • Moin Coyote38 ,

                moin wertes Forum,


                hier mal mein Lagebericht:


                Nach einer Ewigkeit hatte es mich mal wieder ins Golden Dolls verschlagen. Der Laden sieht etwas anders aus als ich ihn in Erinnerung hatte. Das Interior aendert sich aber auch im Laufe des Abends: es wird zunehmend enger...

                Am zeitlichen vorgeschrittenen Abend waren in der Tat etwa 35 bis 40 Damen anwesend. Es sollen am Wochenende aber noch mehr sein. Das muesste man dann auch nochmal verifizieren... Die Maedels sehen ganz passabel aus. Die meisten koennte man auch in Schwerzenbach auflaufen lassen. Besonders ein Maedel mit weisser Unterwaesche und Sixpack kam in mein Fadenkreuz... Bei Lingerie bin ich sehr waehlerisch, aber das ist eben eine Spezialdisziplin, fuer die ich Sonderpunkte vergebe.

                Den ersten Privatdance hatte ich mit einer Polin, die sich bei mir charmant vorstellte und auch ein entsprechend angenehmes Séparée aussuchte. Das fing ja schon mal gut an.

                Zugegeben, es war nur ein Nebenziel, bzw die Aufwaermrunde. Ich war ja fuer Topshots vor Ort und sollte meine Chance bekommen. Ich war schon fast auf dem Heimweg...

                Vermutlich war der Coyote auch vor Ort:?:Zufaellig stand naemlich diese Jane vor mir und der Abend hatte ein grandioses Finale 8). Jane ist in der Tag sportlich. Wenn sie skinny wird, gehe ich aber von der Fahne. Wenn sie stattdessen haeufiger ins Squatrack geht, werde ich haeufiger ihr Gast sein. Die Dame hat aber auch so viel Energie. Mich erinnerte sie, auch vom Gesicht her, ein wenig an Lorette - nicht die aktuelle Lorette, sondern die, die bis vor 3 oder 4 Jahren noch in Schwerzenbach war. Wer diese Lorette ebenso noch sehr gut in Erinnerung hat, sollte mal ins Golden Dolls gehen. Ich schaue jedenfalls gerne wieder vorbei.


                Speziellen Dank noch Coyote38 : Jane war eine super Empfehlung!


                MfG

                K.

                • Moin Coyote,


                  die Inspektion von Madison Ivy ist hier wohl eher nicht gemeint, obwohl diese Aktion ohne Zweifel ein Erlebnis waere. :P

                  Wenn Jennifer dagegen in drei bis vier Wochen nochmal vortanzt, koennte man ihre Verunstaltung im small talk vor Ort noch verhindern. Man(n) muss "skinny" nicht verstehen, bzw Frauen nicht generell verstehen. ;) Wichtiger ist, wenn die Frauen die Maenner verstehen.

                  Besser als "skinny" ist naemlich "lean", wobei man dabei vorwiegend den Fettanteil senkt. Da wird es dann richtig interessant. Frauenkenner (keine Frauenversteher) erinnern sich vielleicht noch an Mayara, die in der Schwerzenbacher Halle mit Sixpack und Gluteus aufmarschierte. Dieser Hase koennte mir mal wieder vor die Muendung kommen...8)

                  • Kürzlich ergab sich für den freundlichen Coyoten nach zwei wirklich stressigen Wochen im Job die Notwendigkeit, mal wieder "die Seele etwas baumeln lassen" zu müssen ... und so zog es mich an einem Samstagabend nach längerer Abwesenheit mal wieder in meinen Stammclub, das :link: "Golden Dolls".

                    Für einen Samstagabend war es geradezu ungewöhnlich ruhig im Club, die Anzahl der Mädels hielt sich mit etwa 35-40 im Vergleich zu "sonst" ebenfalls überaus im Rahmen und die Stimmung war entspannt.

                    Dadurch bot sich aber auch die Gelegenheit, mit der einen oder anderen Schönheit - entgegen meiner sonstigen Gewohnheit - auch mal ein Gläschen "Puffbrause" gemeinsam zu konsumieren und sie somit mal etwas länger und substanzieller "unter die Lupe zu nehmen".


                    Und genau "das" ist der Grund meines heutigen Beitrags: Ich muss für eines der Mädels mal ein wenig individuelle Werbung machen. Hat nichts mit Liebeskasperei zu tun, sondern vielmehr mit Respekt.


                    Es geht um die bereits im letzten Beitrag angeteaserte "Jane / Jennifer". Ungewöhnlich früh am Abend tänzelt der kurze, knackige Wonneproppen auf Mörder-Highheels und in schwarzer Unterwäsche durch den Club ... lächelt mich einmal an und gesellt sich nach einer Kunstturn-Weltmeisterschaft-verdächtigen Darbietung an der Stange zu mir auf die Couch. "Hallo, meine Sonne ... lange nicht gesehen", sagt sie.



                    "Jane / Jennifer" ist ausgesprochen entspannt aufgelegt und schlägt gleich mal vor, sich von den Lautsprechern weg gemeinsam in eine etwas ruhigere Ecke des Clubs zu verziehen. Eine gute Idee :super:

                    Bei einem Gläschen Schampus entspinnt sich ein interessantes Gespräch über unterschiedliche (figürliche) Typen von Frauen, ausgelöst durch Jennifers Frage, auf welchen Typ Frau ich so stehen würde ...? Und sie erzählt mir, dass sie mit ihrem eigen Körper eigentlich gar nicht so zufrieden sei, weil sie gerne "feingliedriger" und "schlanker" wäre. Bei eingehenderer Diskussion wird deutlich, dass sie nicht "schlanker", sondern eigentlich "skinny" meint.

                    Und genau an dieser Stelle musste der freundliche Coyote nun aber wirklich energisch widersprechen:


                    Die Frau hat einen absolut phantastisch durchtrainierten Körper, dem die Bilder auf der Homepage des Clubs aber nicht annähernd gerecht werden. Eine brettharte und definierte Bauchmuskulatur, Schultern, Rücken ... ein Knackarsch, Oberschenkel und Waden, an denen sich jeder Muskelstrang abzeichnet. Sensationell. Ich möchte nicht wissen, wieviel hunderte Stunden Arbeit im Fitness-Studio in diesem Körper stecken. Und das ist zu respektieren ... denn das zeugt von eiserner Disziplin.


                    Um mal einen Eindruck zu vermitteln, wie die Frau in Realität aussieht: Sie erinnert "live und in Farbe" an eine "Madison Ivy in ihren besten Zeiten" ...



                    Vielleicht könnte unser geschätzter Forumskollege koerschgen mit seiner "Fitness-Macke" ja bei Gelegenheit mal meine Einschätzung vor Ort "validieren". Ich weiss, dass er ein Faible für einen "gestählten Gluteus" hat ... dessen fachmännische Einschätzung würde mich wirklich mal interessieren ... :smile:


                    Nach dem Champagner jedenfalls kommen Jennifer und ich überein, uns für ein halbes Stündchen ins Separée zu verziehen. Dort angekommen macht Jennifer nicht viel "Federlesens": Noch bevor sie sich ihrer Unterwäsche entledigt, zieht sie mir Hemd und T-Shirt aus und beginnt - kaum, dass sie selbst nackt ist - mir gleichmal per Hand den Schwanz zu massieren. Wir "balgen" uns quer durch das Separée ... fummeln knutschen.

                    Irgendwann drückt mich das Energiebündel im Stehen rückwärts gegen die Wand und geht vor mir auf die Knie. Sie guckt an mir hoch, grinst mich schelmisch an, zieht mir den Gürtel aus der Hose. öffnet die Jeans und zieht sie mir runter ... die "Revanche" für letztes Mal ... :fellatio:

                    Zwar nicht "finalisiert" ... quasi nur "angeblasen" ... aber trotzdem lohnenswert, wenn man bedenkt, dass die Kundschaft bereits beim Betreten des Clubs mit einer Vielzahl von Schildern darauf hingewiesen wird, dass die "Tänzerinnen keine sexuellen Dienstleistungen anbieten" ... :lachen:


                    Nach diesem erfreulichen "Aufgalopp" hat sich der freundliche Coyote den Rest des Abends über noch mit zwei Ukrainerinnen vergnügt ... einem mir bisher unbekannten "Lookalike" des rumänischen Camgirls und Pornostarlets "Anisyia" (linkes Foto), die im Club auf den Namen "Hanna" hört und ein wundervolles echtes C-Körbchen mit sehr sensiblen und leicht erregbaren Nippeln mit sich rumträgt sowie die neulich auch schon mal erwähnte - wie ich mittlerweile weiss - "Katharina", die mich wie gesagt an die junge "Donna d'Errico" (rechtes Foto) erinnert und unseren Aufenthalt im Separée mit der unzweideutigen Ankündigung "I want to fuck you ... but we can't do that in here" abschloss. Da gibt's also auch zukünftig noch "Optionen" auf "mehr".



                    Mental somit wieder sehr "aufgeräumt" hat der freundliche Coyote um kurz vor 03:30 Uhr nachts das Etablissement verlassen. Schönen Dank, :link: "Golden Dolls" ... ich komme wieder.


                    Coyotige Grüße aus der Hauptstadt des "großen Kantons" :deutschland:

                    "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                    „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                    "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                    • Seitdem sich die (mittlerweile Ex-)"Favoritin" des freundlichen Coyoten im :link: Golden Dolls Ende September mit einer indiskutablen "Aktion" im privaten Bereich selbst "ins Aus geschossen" hat, herrscht nicht nur privat "Funkstille", sondern sie geht mir - weil sie meine "Club-Frequenz" und Anwesenheitszeiten kennt - auch "beruflich" aus dem Weg.



                      Nun trug es sich zu, dass beim letzten Besuch des Coyoten in besagtem Etablissement also weder seine dort als "Katja" firmierende (Ex-)"Favoritin", noch die knackige venezuelanische Anal-Prinzessin "Esmeralda" oder das squirtende blonde Tittenwunder "Viktoria" aus Moldavien zugegen war. Also gab es reichlich Gelegenheit, andere Hasen zu "validieren".


                      Unter anderem war eine blonde Polin namens "Paula" vor Ort, die ich bereits schon länger kenne und mit der ich zuvor schon ein paar mal ins Separee verschwunden bin. Die Frau hat eine absolute Supermodel-Figur ... genau "mein Fall": Bummelig 1,70 ... blond (etwas über schulterlang), lange schlange Beine, ein knackiges Ärschlein, silikoniertes B/C-Körbchen mit Nippeln wie Radiergummis und eine makellose, seidenweiche Haut.

                      Das "Problem" ist, dass sie im Gesicht aussieht wie eine ehemalige Arbeitskollegin von mir, auf die ich vor ein paar Jahren einen fürchterlichen Crush hatte :verliebt: ... und woraus leider nie etwas geworden ist, weil sie bereits liiert war ...

                      Natürlich musste sich der freundliche Coyote diesen herrlichen Körper erneut "geben" ... aber nur für einen "normalen" Private". "Mehr" scheint "Paula" irgendwie nicht "anzubieten" ... :/

                      Aber, wenn die "Supermodel-Polin" irgendwann einmal "schnallt" wie unfassbar ich auf sie stehe, dann wird die mich wahrscheinlich "ausnehmen wie eine Weihnachtsgans" ... das ist so der "Typ Frau", gegen die ich mich nicht "wehren" kann ...


                      Dann lief da eine - mir bisher unbekannte - (natürlich) Ukrainerin rum ... Namen habe ich in der Hitze des Gefechts schon wieder vergessen. Erinnerte mich spontan an eine jugendliche Donna d'Errico aus der Fernsehserie "Baywatch" ...



                      Nicht sonderlich groß ... vielleicht etwas über 1,60m ... blonde "Walle-Mähne" ... tolle, sexy Figur mit kurzen Überhängen und dementsprechender "Kurvenanmutung" ... das Ganze lediglich "verpackt" in ein paar hautfarbene "Fäden". Ich wäre von der beeindruckenden Anmutung ihrer Oberweite jede Wette eingegangen, dass sie silikoniert ist ... aber "Fehlannahme". Sehr schöne natürliche C-Cupper mit gepiercten Nippeln. Musste ich unbedingt haben.

                      Der Hase ist im Separee zwar bei der Sache und engagiert, geht allerdings noch weder wirklich aus sich raus, noch lässt sie "alles" zu. Ich habe den Eindruck, sie "fährt ein wenig mit angezogener Handbremse" ... aber da geht bestimmt irgendwann noch "mehr". Die "Anlagen" sind jedenfalls da und das entsprechende Temperament bringt sie auch mit. Eine empfehlenswerte Neuentdeckung.


                      Als sich die Nacht für den Coyoten schon dem Ende zuneigt, bin ich schließlich noch über eine "alte Bekannte" gestolpert ... "Jane", die mit richtigem Vornamen eigentlich Jennifer heißt. Wir haben uns schon ganz oft unterhalten und rumgeblödelt und verbringen eigentlich immer ein paar Minuten miteinander auf dem Sofa bei etwas Smalltalk, wenn wir uns im Club treffen ... aber ins Separee haben wir es bisher irgendwie trotzdem noch nie geschafft.



                      Die beiden Fotos stammen von der Website des "Golden Dolls" ... in Realität ist sie allerdings "niedlicher" ... "mädchenhafter". Ein kleiner, nur 1,58m großer "Stöpsel" mit einem durchtrainierten Körper (sichtbares Sixpack), knackigem Arsch und einem kugeligen "angeschraubten" D-Körbchen mit kleinen, harten, sexy Nippeln.

                      Jennifer ist immer gut drauf ... lustig ... vorlaute Klappe, schlagfertig. Erinnert mich von "Habitus und Duktus" an eine andere "Ex" von mir, die ich vor ein paar Jahren im Tabledance des "Pascha" in Köln "mitgenommen" habe ... die war ähnlich "drauf".


                      Jedenfalls taucht "Jane"/Jennifer nachts um 01:30 Uhr von "irgendwoher" auf, sieht mich, lächelt, kommt auf mich zu, lässt sich neben mir auf das Sofa plumpsen, nimmt meine Hand, legt sie auf ihre Silis und fragt grinsend: "Hi ... hast Du mich vermisst ...?" :happy:

                      "Hallo, Jennifer", sage ich ebenso grinsend. "Weisst Du eigentlich, dass wir noch nie gemeinsam im Separee waren ...?"

                      "Ja, das weiss ich", antwortet sie. "Und ich finde, das sollten wir unbedingt ändern."


                      Und dann "überschlagen" sich ein wenig die Ereignisse. Ohne Smalltalk, ohne was zu trinken ... jetzt sofort und nur mit einen kurzen Umweg über die Bar zum Entrichten des Obolus geht's schnurstracks gemeinsam ab ins Separee.

                      Wir waren kaum drin, da begann Jennifer bereits, mir die Klamotten auszuziehen. Sie selbst ist im Handumdrehen nackt ... hängt, klebt, liegt auf und an mir .. leidenschaftliches Knutschen und Fummeln ... wo die Hände hinkommen. Dann wirft sie sich rücklings auf die Couch, spreizt die Schenkel und beginnt damit, sich an der Pussy rumzuspielen. Die Gelegenheit nehme ich wahr: Ich gehe zwischen ihren Schenkeln vor der Couch auf die Knie und "arbeite" mich küssend von ihren Titten abwärts zu ihrer kleinen Lustspalte vor. Als sie merkt, was ich vorhabe, guckt sie mich mit großen Augen an ... ich lege ihr den Finger auf die Lippen, bedeute ihr, "leise" zu sein und lege los ...

                      Also ... ihrer Reaktion nach hat's ihr gefallen ... :smile:

                      Glaube, das war nicht nur nicht das letzte Mal, das "Jane"/Jennifer und ich "aneinandergeraten" sind, sondern auch noch nicht "das Ende der Fahnenstange". Gevögelt haben wir zwar nicht mehr ... weil wir in einem "öffentlichen" Separee nur mit Vorhang waren (und man in dem Laden "verdammt Ärger" bekommen kann) ... aber das kommt garantiert auch noch. Die Kleine war so dermaßen "willig" ... völlig unerwartet ... :staunen:


                      Astreiner Laden, das "Golden Dolls". Immer wieder gerne.


                      Coyotige Grüße aus Berlin und einen schönen 3. Advent allerseits :deutschland:

                      "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                      „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                      "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                      • "Es begab sich aber zu der Zeit", dass die Favoritin des freundlichen Coyoten im :link: Golden Dolls zwecks Urlaub für zwei Wochen auf eine griechische Insel ausgeflogen war ... während der freundliche Coyote selbst weiterhin im schwülwarmen Berliner Wetter (im wahrsten Sinne des Wortes) der Parlamentarischen Sommerpause und damit dem eigenen Urlaub "entgegenfiebert" ...


                        Aber natürlich bieten diese "unbeweibten" Zeiten auch immer die Gelegenheit, die vom Coyoten favorisierten Lokalitäten ohne "Dauerbegleitung" zu besuchen ... und dann dementsprechend zu validieren.


                        (...)

                        Das "Erlebnis des Abends" jedoch bescherte dem Coyoten eine junge Latina mit Bühnennamen "Esmeralda", eine - wie ich später herausfinden sollte - Venzuelanerin (... meine "erste" ;)) von welcher aber leider keine Bilder existieren. Ein vielleicht 1,65m kleiner "Stöpsel" mit langen schwarzen Haaren und einem fast "Inka-Prinzessin"-mäßg edel anmutenden Gesicht, einem phantastisch trainierten und proportionierten kugelrunden Knackarsch, einem sehr süßen Paar silikonierter C-Cup-Tittchen mit Nippeln wie Radiergummies sowie einer spitzenmäßigen und eleganten Bühnenperformance.


                        Diese Schönheit musste vom freundlichen Coyoten in einem Separée natürlich gleich mal genauer begutachtet werden. Jenseits der Tatsache, dass der "Hase" beim "Private" abgegangen ist wie eine Silvester-Rakete, überhaupt keine Scheu kannte (nachdem sie sich ausgezogen hatte, wurde der Coyote eines Analplugs gewahr, welchen das kleine Luder permanent trug :staunen:) und mir gehörig an die Wäsche ging, machte sie mir auch unmittelbar (soviel zum Thema "rumor has it") ein Angebot für ein gemeinsames "Schäferstündchen" in einer "VIP-Suite".


                        (...)


                        Wenn die "Inka-Prinzessin mit Anal-Vorliebe" mir das nächste Mal "vor's Rohr kommt", dann ist sie "fällig" ... und das habe ich ihr auch bereits angekündigt ... ;)

                        (...)

                        Und insgeheim schwang auch die Hoffnung mit, bei dem kürzlich erfolgten Besuch in - und von dieser Meinung rücke ich auch weiterhin nicht ab - DER besten Lokalität für "gepflegte" erotische Abendunterhaltung in Berlin vielleicht die "venezuelanische Inka-Anal-Prinzessin" erneut in die "Schusslinie" zu bekommen.

                        Spoiler-Alert: Enttäuschenderweise ergab sich "diese" Gelegenheit nicht ... ganz einfach, weil die knackige Venezuelanerin nicht zugegen war ... :traurig:


                        Dafür jedoch - und das bestätigt meine These, dass das Sex-Business immer ein Spiegelbild der aktuellen politischen Weltsituation ist - quillt der Laden gegenwärtig über von jungen, gertenschlanken und mit ganz überwiegender Masse wunderhübschen naturbelassenen Ukrainerinnen.

                        Neben dieser "Phalanx" wird der freundliche Coyote einer - ebenfalls bis dato unbekannten - rund 1,70m großen vollbusigen Blondine in schwarzer Unterwäsche und auf geschmackvollen High-Heels gewahr. Nun bedarf es für den "geneigten Leser" dieses Forums natürlich keiner gesonderten Erklärung, dass "blond und vollbusig" beim Coyoten die "Werkseinstellungen" triggert ... :bigtitts:


                        Und kaum, dass beim Coyoten der folgelogische Entschluss gereift war :penis:, dieses prachtvolle (mindestens ...?) D-Körbchen im Verlauf des Abends noch zwingend "in die Finger bekommen" zu müssen, lässt sich die Besitzerin des prachtvollen D-Körbchens auch schon neben mich und mein Kaltgetränk auf die Sofaecke in Bühnennähe "plumpsen": "Hi ... I'm Viktoria", sagt sie ... :happy:


                        "Nebenfrage": Kann mir mal bitte irgendwer erklären, woher diese Frauen diesen einmaligen "siebten Sinn" haben, immer ganz genau zu wissen, welche Kerle auf sie stehen ...? Mir immer wieder völlig unbegreiflich ...


                        Aber zurück zur Sache: Die körperliche Nähe bietet dem Kollegen nun erstmalig die Möglichkeit, die "Auslage" unmittelbar in Augenschein zu nehmen. Prall, voll und einladend quellen mir die Objekte der Begierde aus dem doch arg "geforderten" BH entgegen. Mein erster Tipp ist "Silikon und Wonderbra" ... doch dazu später mehr ... ;)


                        Im (auf gutem und verständlichem Englisch geführten) Gespräch erfährt der freundliche Coyote, dass das blonde Knallbonbon neben ihm tatsächlich bereits "Anfang 30" ist (wonach sie nicht aussieht ... meine Schätzung war etwa 26 bis 27) und aus der "Republik Moldau", also aus dem ebenfalls von den Russen territorial ins Auge gefassten "Moldavien" kommt. Ein von mir in "drei Nebensätzen" exekutierter "politischer Schwenker" klärt die Frage, ob diese Information die Wahrheit oder nur Geschäftsmasche ist ... nein, "Viktoria" kommt wirklich aus Moldawien.


                        Über einen Piccolo werden wir uns einig, dass wir unser "Kennenlernen" in einem Separée beim "Private" fortsetzen sollten ... also los.

                        Dort angekommen, legt "Viktoria" los "wie die Feuerwehr". Sie ist im Handumdrehen splitternackt und geht mir an die Wäsche. "Nix" mit "Silikon und Wonderbra" ... die "Obermänner" stehen auch ohne BH nicht nur wie eine "Eins", sondern der Haptik-Test verrät auch unzweifelhaft die "Naturprodukte" :staunen: ... wofür auch die Tatsache spricht, dass ihre wunderhübschen "knubbeligen" Nippel nach wie vor sehr sensibel auf erotische Stimulation reagieren. Herrliche Titten ... :bigtitts: :verliebt:

                        Während der freundliche Coyote noch ein Dankgebet an den "göttlichen Chirurgen" sendet, massiert "Viktoria" mir bereits (einstweilen noch durch den Stoff meiner Hose) die "Weich"teile ... :penis:

                        Mädchen, was Du kannst, kann ich auch. Ich greife ihr zwischen die nackten Schenkel und erkunde ihre kleine feste Pussy ... kein Zucken ihrerseits, kein Lamentieren ... also "weiter". Langsam schiebe ich erstmal nur den Mittelfinger hinein. Die kleine Moldawierin ist nass und super-eng ... man kann jede Muskelkontraktion ihres Unterleibs spüren. "I love Sex", flüstert sie mir ins Ohr ... "I need it every day. I even masturbated before I came here today" ...


                        Hmm ... offensichtlich hat der "Hase" leicht "nymphomane" Züge. Mal gucken, wie weit sie gehen will ...? Ich stecke ihr neben dem Mittelfinger auch noch den Ringfinger in die Pussy und beginne, sehr gezielt ihren G-Punkt zu suchen (was nota bene noch nie so einfach war, wie bei dieser Frau) und sie von innen zu massieren. Sie windet sich unter meinen Händen, genießt, stöhnt ... und währenddessen läuft mir bereits ihr "Saft" in "Strömen" über die Hand auf den Unterarm ... :lachen:

                        "I squirt when I have an orgasm", sagt sie ... "We can't do this in here. Why don't we go to a VIP-Suite? Nobody is going to disturb us there ..."


                        Nach dem "Private" drehen wir also eine "Kampfkurve" an der Bar vorbei, wo ich den Obolus für eine halbe Stunde in der VIP-Suite entrichte und dann geht's - fast schon im Laufschritt - die Treppe runter zu den Suiten ...

                        Ein - in diesem Fall - recht großer "schmuckloser" Raum mit Spiegeln, Klimaanlage und einem großen, bequemen Ledersofa.

                        "Viktoria" und ich machen "nahtlos" dort weiter, wo wir im Separée aufgehört hatten. Blitzschnell ist sie bis auf die Heels wieder nackt, zieht mir den Gürtel aus der Hose, öffnet fachmännisch den Bund meiner Chinos und beginnt - während wir knutschen und ich schon wieder mit meinen Fingern "in ihr" bin - mit einem gefühlvollen Handjob :onanieren: ... Schwanz, Eier, Prostata ... geil ... :super:

                        Aber ich will sie squirten sehen, lege das moldawische Busenwunder rücklings auf das Ledersofa, spreize ihre Schenkel und öffne mit meinen Fingern ihre süße kleine rosafarbene Spalte. "Can I lick your Pussy?", frage ich und bekomme verzugslos ein "Sure" zur Antwort. Ich tauche vor dem Sofa und zwischen ihren Beinen ab, schiebe abermals zwei Finger in ihre Grotte und verwöhne die kleine Lustperle mit der Zunge. Es dauert nur Sekunden, bis "Viktoria" fast "ausläuft", Wie schon im Separée zuvor nässt sie mit ihrem "Nektar" die Couch ein, meine Hand ist patschnass, es tropft mir vom Unterarm. Das orale Verwöhnprogramm kann ich mir also sparen ... die kleine moldawische Nymphe "braucht es einfach" ... hier und jetzt. Ich erhöhe "Härte" und Frequenz mit meinen Fingern in ihrer Spalte. Als ich merke, wie ihr Unterleib anfängt zu zucken und sie im aufkommenden Orgasmus unwillkürlich ihre Beine zusammenpressen will, spreize ich ihre Schenkel wieder auf, treibe sie "über die Klippe" ... und "Viktoria" spritzt glücklich qietschend durch den halben Raum ... :staunen: :pornostar:

                        "Now I want to make you come", sagt sie, entkleidet mich meiner Boxer-Shorts und bringt den "kleinen Coyoten" professionell in die Region "Krupp-Stahl, Doppel-T-Träger" :penis: ... "Sommerreifen" drüber .. und "los" ...

                        "I love doggy", sagt "Viktoria", kniet sich auf das Ledersofa und streckt mir ihren Knackarsch mit dem noch immer tropfenden Fötzchen hin. Hier ist Gleitmittel völlig "überflüssig" (was für ein Wortspiel nebenbei ... :smile:) ... also "hinein" ins Vergnügen. :doggy: Ihre Beckenboden-Muskulatur "melkt" meinen Schwanz in ihrer Pussy geradezu ab ... DAS halte ich absehbar nicht lange aus. Und so ist es: Nach (viel zu) kurzer Zeit ziehe ich mich zurück, entferne das Kondom und entlade mich über ihre prachtvollen Titten ... :danke: :kuss:

                        Nachdem wir die "gröbste Schweinerei" beseitigt und "Viktoria" ihre "Überschwemmung" abgetrocknet hat, ist diese SEXY halbe Stunde auch (leider) schon beendet ... was für ein Erlebnis ... und WAS für eine sich ihrer eigenen Sexualität bewusste, geile Frau ... :super:


                        "The next time when you're here, we're going to do anal ... it's so much more intense", sagt Viktoria mit souveräner Selbstverständlichkeit zu mir, als wir die Treppe zurück in den Club emporsteigen ... :staunen:


                        Ich brauche ein Bier, um meinen Flüssigkeitshaushalt wieder ins Lot zu bringen und "flansche" mich auf meinen alten Platz in Bühnennähe, während "Viktoria" in der Garderobe verschwindet, um sich frischzumachen.


                        Nach ihrer Rückkehr wuselt sie den Rest des Abends immer wieder um mich herum und versucht, mich zu einer zweiten "Session" zu überreden ... aber ich bin für heute "durch mit dem Thema". Man ist ja schließlich keine Zwanzig mehr ... :happy:


                        Herrschaften, ... ich hab's schon ein paar mal gesagt, aber ich sage es gerne erneut:

                        Wenn ihr in Berlin seid und ein paar Stunden am Abend freiräumen könnt, dann ist das :link: Golden Dolls gegenwärtig "the place to be" ... :super:



                        Sommerliche Grüße aus der Hauptstadt von einem

                        hoch"befriedigten" Coyoten :deutschland:

                        "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                        „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                        "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                        • (...)


                          Wie der freundliche Coyote gerade auf Instagram zu seinem Erstaunen feststellen konnte/durfte, war die Schließung der "Tabu-Bar" in Berlin Charlottenburg wohl doch nur temporärer Natur.


                          Der Laden hat eine überarbeitete Website online (:link: Tabuclub Berlin) und offensichtlich ein neues, erweitertes Konzept.

                          (...)

                          Stimmt ... die Schließung war nur temporärer Natur ... und das Konzept ist auch neu ...

                          Und das neue Konzept ist GRÜTZE ... weil nämlich das "Tabu" kein Stripclub mehr ist. :thumbdown::traurig:


                          Damit hat sich ein ehemaliger "Stammclub" des freundlichen Coyoten endgültig von der Berliner Landkarte der "seichten Abendunterhaltung" verabschiedet. Schade drum ...


                          "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                          „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                          "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                          • Nehme alles zurück ... behaupte das Gegenteil ... :happy:


                            Wie der freundliche Coyote gerade auf Instagram zu seinem Erstaunen feststellen konnte/durfte, war die Schließung der "Tabu-Bar" in Berlin Charlottenburg wohl doch nur temporärer Natur.


                            Der Laden hat eine überarbeitete Website online (:link: Tabuclub Berlin) und offensichtlich ein neues, erweitertes Konzept.

                            So wie ich die Sache verstanden habe, gibt es jetzt "Themenabende" mit wechselnden DJ's und unterschiedlichen Musik-Stilen ... dazu wohl an den Wochenenden sogenannte "Early Bird"-Parties in den frühen Morgenstunden.


                            Da die Website unverändert "offene Stellen" als Pole-Tänzerin ausgeschrieben hat, dürfte sich an der Grundausrichtung des Clubs als Tabledance-Laden ebenfalls nichts geändert haben.


                            Selbstverständlich werde ich das neue "Setup" zeitnah "validieren" und dann berichten. Positiv ist aber erstmal in jedem Fall, dass dem geneigten Berlin-Besucher und Nachtschwärmer dieser wirklich besuchenswerte Club anscheinend auch weiterhin erhalten bleibt ... und der Coyote darf beim Besuch auch weiterhin leicht "verträumt" an wunderschöne Stunden in- und außerhalb des Ladens mit einer ebenso wunderschönen, damals 23-jährigen Bulgarin denken, die einst in diesem Laden (auch ;)) tanzte ...


                            Erbauliche Grüße vom freundlichen Coyoten :deutschland:

                            "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                            „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                            "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                            • Hallo Vini.m


                              Zunächst einmal "Danke" für die Blumen und Dein Vertrauen in meinen Frauengeschmack ... :danke:


                              Das sind genau die Fragen, die ich Dir momentan leider nicht final beantworten kann :traurig:.


                              Wenn ich mal "laut nachdenken" soll, dann würde ich folgendes vermuten bzw. sagen: "Prostitution" - obwohl in Deutschland bekanntermaßen seit der ersten rot-grünen Bundesregierung legalisiert - ist trotzdem immer rechtlich "touchy". Da bedarf es vieler "Genehmigungen" und die Ordnungsämter stehen einem permanent auf den Füßen. Insofern glaube ich nicht eine Sekunde, dass die "VIP-Suiten" eines Stripclubs tatsächlich offiziell betrieben werden ... zumindest nicht für "die" Zwecke, wofür sie tatsächlich genutzt werden (dürften). :/


                              Für diese These spricht, dass - wann immer mir ein solches Angebot gemacht wurde - dies nicht im normalen "Regelbetrieb" des jeweiligen Clubs geschah, sondern ausnahmslos immer unter vier Augen im Separée ... und so auch diesmal. Die Initiative ging dabei auch immer von den Tänzerinnen aus.

                              Im mittlerweile geschlossenen (ehemaligen) "Tabu"-Club in Charlottenburg beispielsweise bekam man sogar mitunter richtig Stress mit den Betreibern, wenn man als Gast auf "Mehrleistungen" der Mädels insistierte. Und in dem Laden wusste ich ganz genau, dass es die "Hinterzimmer" gab ... weil ich nämlich von verschiedenen Mädels über die Zeiten hinweg gefragt wurde ... und die "Infrastruktur" mit meiner damaligen Favoritin - bevor wir auch außerhalb des Clubs ein Paar wurden - persönlich "getestet" habe ... (siehe "Teil 1" dieses Breviers ;)).


                              Ob das "jedem" Gast angeboten wird ...? Keine Ahnung. Aber ich vermute mal "nein". Weil, wenn die Dienstleistung im "rechtlichen Graubereich" stattfindet und sich die Mädels die Kunden sowieso selber aussuchen (können), warum sollten sie es dann (auf Krampf) mit jedem x-beliebigen "Macker" veranstalten ...?


                              Das ist einer der Gründe, warum ich grundsätzlich nur frisch geduscht, frisch rasiert, teuer parfumiert, stocknüchtern und in sauberen ordentlichen Klamotten in einen Stripclub gehe. Frauen, die sich rhythmisch beim "Hochleistungssport Poledance" (sic !) an der Stange bewegen können (so zumindest meine Erfahrung), können das im Regelfall auch im Bett. Wenn ich als Kunde aber nun die "Anbahnung" und "Bewerkstelligung" einer etwaigen "Mehr"-Dienstleistung einer solchen Frau nicht selbst in der Hand habe (weil die Dienstleistung offiziell gar nicht angeboten wird), dann bekomme ich in einem solchen Laden "keine zweite Chance für einen ersten Eindruck" ... und dieser "erste Eindruck" bei den Mädels muss demzufolge "passen".


                              Meine Einschätzung ist also ganz klar und eindeutig, dass es von der persönlichen Sympathie abhängt, ob man ein solches Angebot erhält ... und auch davon, ob man(n) glaubhaft den Eindruck vermittelt, sich einen solchen "Service" (überhaupt) leisten zu können. Denn für den "Zürich-trainierten Globianer" mögen €400,- pro Stunde nichts sein, was einen unmittelbar aus den Socken haut ... bei einem "dahergelaufenen 08/15-Discount-Freier" sieht die Sache freilich schon anders aus ...


                              Ein Wort vielleicht noch zu "Esmeralda" selbst:

                              Sie ist - wie sie mir sagte - immer nur 14 Tage am Stück im Club anwesend, um zu arbeiten, weil sie tatsächlich nicht in Berlin, sondern in Spanien wohnt. Es besteht also durchaus die Möglichkeit, dass Du die venezuelanische "Inka-Prinzessin" gar nicht antriffst, wenn Du in dem Laden aufschlägst.

                              Nicht, dass Du mir hinterher sagst, ich hätte Dir "für nichts und wieder nichts" nur "den Mund wässrig gemacht". Ich kann also leider keine "Garantie" geben oder übernehmen ... ;)

                              Sprachlich kommst Du bei ihr ausschließlich mit Spanisch oder Englisch weiter ... Deutsch ist komplett "Fehlanzeige".


                              Hoffe, das hilft Dir erstmal weiter.

                              Coyotige Grüße :deutschland:

                              "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                              „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                              "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                              • "Esmeralda", ein Name wie eine Symphonie.

                                Da ich demnächst beruflich in Berlin einige Tage verweilen werde, lese ich deine Beiträge immer sehr gerne, werter Coyote38

                                Und ich bin mir sicher, dein Geschmack wird auch meinen treffen. So wie ich es bisher mitgelesen und mitgefiebert habe.


                                Ich würde dieser noch unbekannten Schönheit gerne den Plug durch etwas anderes ersetzen :penis:


                                Diese VIP Zimmer werden wahrscheinlich nicht jedem Gast angeboten oder?

                                Kann ich höflich danach fragen oder bieten die Damen mir das bei Sympathie an?

                                400€ sind ein fairer und guter Preis.

                                Gerne auch mehr wenn es passt.

                                Da wollen wir doch keine Pfennigfuchser sein.


                                Gerne nehme ich noch paar Tipps in Berlin für ein Hammererlebis von dir an 😉


                                Danke vorab.

                                • Aloha in die Runde.


                                  Als "Forumsbeauftragter für die Weltregion Berlin" (ich find die Attributierung so geil, Matterhorny  8)) ist der freundliche Coyote natürlich auch dafür verantwortlich, ein solch "enzyklopädisches" Werk wie das hier vorliegende "Stripclub-Brevier" aktuell zu halten, damit der mitunter Berlin-reisende Forumsleser auch auch der Höhe der Zeit bleibt.


                                  Also ans Werk:

                                  Am 8. Oktober 2020 schrieb ich in "Teil 2" dieses "Reiseführers" über das "Golden Dolls"...

                                  (...)

                                  Im Untergeschoss des Ladens sind nicht nur die Toiletten, sondern - "rumor has it" - auch die "inoffiziellen Hinterzimmer". Ich bin im Golden Dolls noch nie in die Verlegenheit gekommen, danach zu fragen ... oder danach gefragt zu werden "for that matter". Das dürfte allerdings daran liegen, dass ich (im Club bekanntermaßen) seit langem meine Favoritin habe, die ich ("aktuell mal wieder") auch außerhalb des Clubs sehe ... und von daher ergibt sich sowieso kein "Bedarf". Im Zweifelsfall müssten sich die geneigten Forumskollegen also bitte selbst vor Ort "schlaufragen", falls Euch beim Besuch des Etablissements "die Brühe in die Augen steigt" ...

                                  (...)

                                  Nun "begab es sich aber zu der Zeit", dass die im Zitat erwähnte "Favoritin" des freundlichen Coyoten zu einer "Auswärtsvorstellung" bei der US Army in der Nähe von Kaiserslautern abberufen wurde ... und sich somit - teils freiwillig, teils unfreiwillig - die Gelegenheit ergab, das "Golden Dolls" nicht nur ohne permanente weibliche "Begleitung", sondern auch erstmalig "post Corona" quasi "ungebremst" zu validieren.

                                  Zudem war ein über die letzten knapp drei Dekaden freundschaftlich mit dem Coyoten verbandelter Arbeitskollege in der Stadt, der mit dem Coyoten nicht nur die Vorliebe zu Stripclubs, sondern auch eine ausgeprägte gemeinsame "Clubhistorie" aus der Zeit einer gemeinsamen USA-Verwendung teilt.

                                  Die Gelegenheit, gemeinsame "Jugendsünden" wieder neu aufleben zu lassen, musste also genutzt werden. :mutig:


                                  An den "grundsätzlichen Rahmenbedingungen" des Etablissements hat sich "so" erstmal nichts geändert. Der Club wendet nunmehr die 3G-Regelung an (geimpft, genesen, getestet), um Zutritt zu erlangen. Für die Bewegung innerhalb des Clubs wird die Nutzung einer Maske verlangt (woran sich - und das sehr diszipliniert übrigens - auch die Tänzerinnen zu halten haben. Am Tisch selbst (und im Separée natürlich) ist die Maskenpflicht für Kunden und Personal allerdings aufgehoben. Alles in allem "kein Beinbruch" ... und das Prozedere tut dem Erlebnis des Clubbesuchs auch nicht wirklich einen Abbruch.


                                  Der oben erwähnte Kollege und ich haben uns den Abend über größtenteils mit "Naomi" (linkes Foto) und "Jamie" (rechtes Foto) verlustiert. Beide Mädels sprechen ungeachtet ihres exotisch anmutenden Äußeren übrigens fließend deutsch, wobei "Jamie" gebürtige Hamburgerin ist und einen mit "Moin" begrüßt ... :smile:



                                  Das "Erlebnis des Abends" jedoch bescherte dem Coyoten eine junge Latina mit Bühnennamen "Esmeralda", eine - wie ich später herausfinden sollte - Venzuelanerin (... meine "erste" ;)) von welcher aber leider keine Bilder existieren. Ein vielleicht 1,65m kleiner "Stöpsel" mit langen schwarzen Haaren und einem fast "Inka-Prinzessin"-mäßg edel anmutenden Gesicht, einem phantastisch trainierten und proportionierten kugelrunden Knackarsch, einem sehr süßen Paar silikonierter C-Cup-Tittchen mit Nippeln wie Radiergummies sowie einer spitzenmäßigen und eleganten Bühnenperformance.


                                  Diese Schönheit musste vom freundlichen Coyoten in einem Separée natürlich gleich mal genauer begutachtet werden. Jenseits der Tatsache, dass der "Hase" beim "Private" abgegangen ist wie eine Silvester-Rakete, überhaupt keine Scheu kannte (nachdem sie sich ausgezogen hatte, wurde der Coyote eines Analplugs gewahr, welchen das kleine Luder permanent trug :staunen:) und mir gehörig an die Wäsche ging, machte sie mir auch unmittelbar (soviel zum Thema "rumor has it") ein Angebot für ein gemeinsames "Schäferstündchen" in einer "VIP-Suite".


                                  Hier kommt die Stunde (inklusive privater Whirlpool-Nutzung und einer Flasche Champagner) dann auf - wie ich finde - "erträgliche" €400,- ... unterm Strich also auch nicht teurer oder billiger als im "Globe", wenn man(n) in etwa das gleiche "Paket" buchen würde ... :/


                                  Nun wäre es eine grobe Unhöflichkeit gegenüber dem extra angereisten Kollegen gewesen, wenn sich der Coyote mit der kleinen Venezuelanerin "verdrückt" hätte ... aber "aufgeschoben ist nicht aufgehoben". Wenn die "Inka-Prinzessin mit Anal-Vorliebe" mir das nächste Mal "vor's Rohr kommt", dann ist sie "fällig" ... und das habe ich ihr auch bereits angekündigt ... ;)


                                  Aktualisierende Grüße vom freundlichen

                                  Berliner Coyoten :deutschland:

                                  "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                  „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                  "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                  • Schlechte Nachrichten für Berlin-Reisende:


                                    So wie's aussieht, hat wohl eines der "Hallmarks" der Berliner Stripclubs, nämlich die "Tabu-Bar" in Charlottenburg die Zeit des Corona-Lockdowns nicht überlebt. :(


                                    Die Website des Clubs ist offline und auch wenn die Google-Suche noch ein "Vorübergehend geschlossen" ausweist, so musste ich doch kürzlich im Rahmen eines "Lokaltermins" in Charlottenburg die Feststellung machen, dass die gesamte (wohl nunmehr "ehemalige") Neon-Fassade des Clubs abgebaut worden ist.



                                    Auch kein Hinweis auf "Umbau" o.ä. erkennbar. Schade eigentlich ... an den Laden habe ich gute Erinnerungen. Da habe ich vor 8 Jahren eine meiner Ex'n "mitgenommen" ... lang lang ist's her ...


                                    Leicht melancholische Grüße vom freundlichen

                                    Berliner Coyoten :deutschland:

                                    "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                    „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                    "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                    • (...)

                                      Eine Frage hätte ich noch. Hat man nicht spätestens nach dem zweiten Besuch einen Gehörschaden?

                                      Ist leider im Land von Heidi und Geissenpeter ein weitverbreitetes Übel.

                                      Moin, Matterhorny .


                                      In der "Tabu-Bar" muss man ein wenig aufpassen, wo man sich hinsetzt. Wenn man sich "unvorsichtigerweise" einen Sitzplatz direkt unterhalb der "sehr gut dimensionierten" Lautsprecher aussucht, dann hat man ein "Problem" ... vielleicht noch weniger mit einem "Gehörschaden", aber dann wird die Konversation mit den "Hasen" ziemlich "unkommod".


                                      Ansonsten habe ich mit dem Geräuschpegel in den Läden eigentlich nie Probleme gehabt ... oder bekommen.


                                      Coyotige Grüße :deutschland:

                                      "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                      „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                      "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                      • Heute mal wieder zurück zum "Substanziellen" und daher nachfolgend

                                        +++ Teil 5 +++

                                        meines ganz persönlichen Stripclub-Breviers für Berlin:


                                        Angels

                                        (Schönhauser Allee 5, 10119 Berlin (Mitte/Prenzlauer Berg), Tel: +49 30 92147623, https://www.angels-bln.de/)


                                        Das "Angels" ist ebenfalls einer der zentralst gelegenen Stripclubs in Berlin. Der Club liegt in der Nähe des Alexanderplatzes und ist - was seine ganze atmosphärische Anmutung angeht - vielleicht der schönste Tabledance-Laden der Stadt.


                                        Die Möglichkeiten, das "Angels" mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen sind sehr gut und vielfältig: Entweder mit der U2 bis zur Station "Senefelderplatz" und von dort aus noch etwa 200m die Schönhauser Allee südwärts ... da liegt der Club auf der linken Seite kurz vor der Kreuzung "Torstraße". Oder alternativ mit der U8 bis zur Station "Rosenthaler Platz" und von da aus etwa 300m die Torstraße ostwärts und dann links in die "Schönhauser Allee" ... da liegt der Club dann rechts. Die Parkplatzsuche in der Nähe des Clubs ist hingegen ein Lotteriespiel ...


                                        Optisch ist das "Angels" von außen etwas unscheinbar ... lediglich eine kleine Leuchtreklame mit dem "Firmenemblem" verrät an einer etwas "spärlich" beleuchteten Fassade, welche ansonsten eher an einen Irish Pub in New York City erinnert, den hier befindlichen Stripclub. Das "Kassenhäuschen" ist vor der Eingangstür; direkt rechts daneben befindet sich praktischerweise ein EC-Geldautomat.


                                        Innen angekommen gibt man die Jacke ab und "schlängelt" sich eine kleine gußeiserne Wendeltreppe eine Etage nach unten. Vermutlich ist die zuvor erwähnte Außenfassade tatsächlich das letzte Überbleibsel eines ehemaligen Pubs, denn der ganze "Grundschnitt" des Ladens erinnert daran. Nach der Wendeltreppe unten angekommen eröffnet sich jedenfalls ein - so bescheuert dies auch klingen mag - über zwei Etagen ausgebauter Kellerclub mit offener Galerie ... ziemlich schmal und ziemlich tief.



                                        Eine geradezu "putzig kleine" Bar befindet sich rechter Hand am unteren Absatz der Wendeltreppe, woran sich eine Reihe von kleinen Sitzgruppen mit Tischen anschließen. Auf der Bar steht, was ich in dieser Form auch noch nirgendwo anders gesehen habe, ein "DJ-Computer", mit dem die Mädels selbständig ihre Musik zum Tanzen auswählen können. Auf der den Sitzgruppen gegenüberliegenden Seite des Raumes befindet sich die Bühne mit der - so weit mir dies bekannt ist - wahrscheinlich längsten Poledance-Stange der Stadt.



                                        Weiter hinten im Raum gibt's weitere Sitzgelegenheiten sowie die mit Vorhängen abgetrennten Separees und "eine Etage darüber" (quasi in der "Galerie") den geschmackvollen VIP-Bereich mit eigener "Mini-Bühne und Stange" sowie mit Blick auf die Hauptbühne.



                                        Das ganze Etablissement ist ausgeleuchtet in weichen und warmen Rot-, Flieder- und Pastelltönen. Über der zentralen Hauptbühne schwebt überdies ein großer Kronleuchter. Alles in allem also ein sehr "anheimelnder" Club mit einer familiären Atmosphäre. Wie bereits angedeutet ist der Club allerdings nicht "überragend" groß ... und dementsprechend schnell läuft der Laden dann auch mit Gästen voll. Dann kann es dazu kommen, dass die Mädels mitunter etwas "gestresst" wirken.


                                        Die Höhe der "Stange" will "genutzt" sein und "frau" muss damit erstmal umgehen können. Also werden die Frauen regelrecht "gecastet" und durch eine "hauseigene" Poledance-Trainerin ("Marry") aus- und weitergebildet.


                                        In Relation zur Größe des Clubs ist die Frauendichte beachtlich und gut ausgewogen. Optisch ist hier nahezu für "Jeden was dabei", wenngleich es ohne Zweifel Clubs gibt, die eine größere Diversität bieten. Wer allerdings explizit auf der Suche nach "Titten und Tattoos" ist, dem sei insbesondere "Lana" ans Herz gelegt ... und entgegen der optischen Erwartungshaltung ist sie eigentlich eine ganz Liebe und Umgängliche.



                                        Manchmal wirkt es ein wenig, als ob eine stringente "Haus-Policy" hinsichtlich des Geschäftsmodells nicht wirklich existiert: Manche Mädels sind schon sehr "pushy" gegenüber den Gästen, manch andere sehr zurückhaltend was Privates und Getränke angeht. Insgesamt ist "das Weibliche" im "Angels" jedoch weit überwiegend sehr angenehm und geschmackvoll. Und es ist kein Einzelfall, dass der Club auch von Pärchen besucht wird ... auf gut deutsch: hier sind also auch weibliche Gäste kein Ausnahmetatbestand.



                                        Die Qualität der "Privates" ist durchaus empfehlenswert und auf ordentlichem Niveau, wenngleich ich als "Nicht-Stammgast" nicht wirklich beurteilen kann, wo hier für Tänzerinnen und Gäste "das obere Ende des Zugelassenen" liegt. Sollte es keine "Geheimtüren" oder mir "nicht bekannte Kellertreppen hinter der Bar" geben, wüsste ich nicht, wo hier "inoffizielle Hinterzimmer" sein sollten ... das gibt die Größe des Ladens meiner Meinung nach aber auch ganz schlicht nicht her.


                                        Vielleicht noch zwei Worte als "amplifying info": Hier drin darf geraucht werden. In Verbindung mit der "Übersichtlichkeit" des Clubs sollte man sich über mitunter leichte Einschränkungen der Luftqualität im Klaren sein ... die Klamotten jedenfalls haben's nach jedem Besuch "hinter sich". Und bei meinem letzten Besuch war das "Angels" auch noch immer nicht so weit "in der Moderne angekommen", dass Kartenzahlung möglich gewesen wäre ... auch, wenn einem immer wieder versichert wird, "man würde daran arbeiten". Zumindest einstweilen gilt also: "Nur Bares ist Wahres."


                                        Preislich halten sich zumindest die Getränke einigermaßen im Rahmen ... wahrscheinlich auch der Tatsache geschuldet, dass man eben nicht mit "Plastik zahlen" kann und niemandem gedient ist, wenn aus Mangel an Bargeld weniger Getränke "an den Mann gebracht" werden können. Die Privates sind allerdings finanziell "merklich" und am oberen Ende der Berliner Preisskala.


                                        Unterm Strich:

                                        Das "Angels" ist ein niedlicher und etwas "kleinerer" Stripclub im "östlichen Herzen" Berlins mit guter Erreichbarkeit in zentraler Lage. Hier werden eine "knuddelige" Atmosphäre und nette Mädels sowie ein Paar der größten in der Metropolregion Berlin "erhältlichen" Titten geboten. Den Laden kann man sich absolut "geben", wenn man gerade in der Nähe ist ... für eine "Large Scale Party" mit einem Dutzend Kumpels gibt's allerdings geeignetere Locations.


                                        Epilog:

                                        Der vorliegende +++ Teil 5 +++ schließt mein kleines Brevier über Berliner Stripclubs ab. Nun ist es zwar nicht so, als ob es nicht noch andere Clubs gäbe ... z.B. das "Tutti Frutti" :link: oder das "BonBon" :link:.

                                        Aber beide Clubs liegen in Charlottenburg in der Nähe der "Tabu-Bar" ... und sind dazu wirklich keine ernsthafte Alternative, wenn man in dieser Gegend unterwegs ist.

                                        Oder es gibt das "Chez Michelle" :link:, den ältesten Stripclub Berlins in der Nähe des Kurfürstendamms am "Europa-Center".

                                        Damit liegt der Laden jedoch genau im Zentrum des Dreiecks von "Tabu-Bar", "Golden Dolls" und "Rush Hour" ... und jeder dieser drei Läden würde von mir zu jeder Zeit den Vorzug erhalten.


                                        Insofern habe ich mich entschlossen, keine "Eulen nach Athen" zu tragen und über Clubs, die man nach meinem Ermessen nicht zwingend gesehen haben muss oder zu denen es "nur einen Steinwurf entfernt" bessere Alternativen gibt, nicht zu berichten.


                                        Dieses Brevier habe ich nach bestem Wissen und Gewissen mit 8-jähriger Berlin-Erfahrung als "Zugezogener" geschrieben und es stellt - mit Ausnahme des ausdrücklich nicht empfehlenswerten "CP-Club" - das meiner Meinung nach absolut obere Ende der leichten erotischen Abendunterhaltung in der Hauptstadt dar.

                                        Es würde mich daher freuen, wenn es für die geschätzten Forumskollegen beim nächsten Berlin-Aufenthalt von Nutzen wäre. Und vielleicht trifft man sich ja sogar mal auf ein Bier in einer der von mir vorgestellten und präferierten Lokalitäten.


                                        Somit verbleibe ich mit freundlichen Grüßen in die Runde,

                                        Euer Berliner Coyote :deutschland:

                                        "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                        „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                        "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                        Einmal editiert, zuletzt von Coyote38 ()

                                        • Und die gleichen Öffnungszeiten (also von 16:00 bis 23:00 Uhr) gelten auch für das Golden Dolls :link: ... habe ich heute früh von meiner "Bekannten" dort im Club erfahren.


                                          Coyotige Grüße aus Berlin :deutschland:

                                          "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                          „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                          "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                          • wie sieht das eigentlich aus momentan. Müssen die Stripclubs au um elf schliessen?

                                            Hallo Mike Lover ,


                                            das ist eine gute und berechtigte Frage ... aber so ganz einfach zu beantworten ist sie trotzdem nicht. In jedem Fall kann ich sagen, dass die Leute sich "Gedanken" machen ...


                                            Guckst Du beispielsweise hier ... man beachte die Öffnungszeiten ... :smile:


                                            "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                            „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                            "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                            • Da zu einem "richtigen" Reiseführer ja auch mal ein Hinweis gehört, von welchen Lokalitäten man besser die Finger lassen sollte ... hier also

                                              +++ Teil 4 +++

                                              meines ganz persönlichen Stripclub-Breviers für Berlin:



                                              CP-Club

                                              (Gürtelstraße 17, 10247 Berlin, Tel: +49 176 45690114, https://www.cpclub-berlin.de/)


                                              Der "CP-Club" in Berlin-Friedrichshain ist wahrscheinlich die größte Zeit- und Geldverschwendung, die man sich in Sachen "leichte erotische Abendunterhaltung" im Großraum Berlin antun kann.


                                              Selbst wenn ich beim besten Willen nicht anraten kann, dieser "Lokalität" einen Besuch abzustatten (und dafür womöglich noch zu zahlen), so könnte man die Hütte mit der U5 erreichen und an der Station "Frankfurter Allee" aussteigen. Nach 50m rechts in die "Gürtelstraße" abbiegen und etwa 400m weiter - an der Ecke "Oderstraße" - befindet sich der "Club".


                                              Ich bin in meiner Berliner "Anfangszeit" auf den Laden gekommen, weil das damalige "Ceasars Palace" (denn dafür steht "CP" eigentlich) sich tatsächlich in einer juristischen Auseinandersetzung um die Namensrechte mit der gleichnamigen in Las Vegas/NV, USA befindlichen Großhotel-Anlage befand.

                                              In der (kindlich-naiven und - wie sich herausstellen sollte - irrigen) Annahme also, dass ein Club wirklich etwas "hermachen" müsste, wenn ein solcher Hotel-Gigant tatsächlich die Mühe eines Rechtsstreits auf sich nimmt, beschloss der freundliche Coyote eines Abends, seine Aufwartung zu machen.


                                              Coyote programmiert also sein Navi im Ingolstädter Oberklasse-KFZ und fährt los ... kommt nach Friedrichshain in die Gürtelstraße ... und fährt da rum "wie Falschgeld". Jenseits der Tatsache, dass die "Gegend" an sich schon nicht den Eindruck erweckt, als ob man hier auch nur "eine halbe Stunde tot über'm Zaun hängen" müsste, finde ich den "Club" ganz schlicht nicht. Nachdem ich bestimmt drei- oder viermal an der angegebenen Adresse vorbeigefahren bin, werde ich des Eingangs einer völlig unscheinbaren Eckkneipe gewahr ... jawohl ... eine typische "abgerockte" kleine Berliner Eckkneipe. Wollen die mich hier verarschen ...? Parkplatz gesucht, ausgestiegen, hinmarschiert ...


                                              "Don't judge a book by its cover" ... vielleicht haben die Besitzer ja den "halben Wohnblock ausgebaut" und es trifft einen schier der Schlag, wenn man da reinkommt ... wer weiß ...? Vor der Tür gibt's jedenfalls schon mal einen "wichtigen" Türsteher im Anzug ... und der freundliche Coyote wird abgewiesen. Das ist die "härteste Tür", die ich in meiner (damals) gut 20-jährigen Stripclub-Karriere bisher erlebt habe. Nach langem "hin und her", endlosem "Palaver" und nachdem einige andere Gäste den Club verlassen, "ergnadet" sich der "sportliche Mülleimer" an der Tür (bei dem auch gleich der entsprechende finanzielle Obolus zu entrichten ist), mir Einlass zu gewähren.


                                              Nach Betreten des "Clubs" trifft mich in der Tat "der Schlag" ... allerdings nicht im positiven Sinne. Jetzt wird auch klar, warum der Türsteher die Zahl der Gäste begrenzt: Die Hütte sieht nicht nur von außen aus wie eine Berliner Eckkneipe ... das IST eine Berliner Eckkneipe. Der ganze Laden hat mit ganz viel Glück vielleicht knapp 100m². Die Mädels "tanzen" auf dem ehemaligen Tresen dieser Eckkneipe, welcher wahrscheinlich in Heimarbeit "notdürftig" mit ein paar Spiegeln, antiquierten Lichtorgeln, "angeklebten" LED-Lichtbändern und ein paar Mini-Diskokugeln "dekoriert" wurde.



                                              Das Bild - welches übrigens nicht der eigenen Website des "Ladens", sondern einer Google-Suche entspringt - lässt mehr vermuten, als tatsächlich da ist. Die "dreieinhalb" verträumten Barhocker sind "mehr oder weniger" die einzigen Sitzgelegenheiten. Ansonsten steht man da drin "wie Spargel in der Dose" und sucht verzweifelt einen Ort, an dem man "ohne festzukleben" sein Bier abstellen könnte.


                                              Auf der "Rückseite" der Bar/Theke/Bühne sind - rechter Hand hinter einem kleinen Durchgang - die "VIP-Bereiche", bzw. - wie der "Club" dies bezeichnet - die "Champagner-Lounge". Wozu dies dienen könnte oder sollte, erschließt sich jedem Clubgänger (der in seinem Leben schon mal über Berlin-Friedrichshain "hinausgekommen" ist) jedoch nicht wirklich.

                                              Über die Dauer des Konsums einer 0,33l-Flasche Heineken erblickt der Coyote hier drin jedenfalls kein einziges weibliches Wesen, welches auch nur annährend geeignet wäre, sich für ein Trinkgeld in BH oder Höschen in Form der käuflich erwerblichen Clubwährung ("Dollar") zu qualifizieren ... geschweige denn, dass mich hier irgendeine Form der "Versuchung" für einen "Private" ereilen könnte.


                                              Der ganze Laden - obwohl tatsächlich und für mich unverständlicherweise nicht schlecht besucht - lädt zumindest mich nicht zum Verweilen ein. Die Musik ist "dröhnig", die Luft in der Hütte ist "verraucht", die Beleuchtung der "Bühne" ist schlicht "unterirdisch" (was seine Begründung in der nicht vorhandenen optischen Qualität der Tänzerinnen haben dürfte) und die "Trulla" hinter der Theke ist unfreundlich und lahmarschig.


                                              Wer sich den "Spaß" macht, mal durch die verschiedenen Kategorien der hauseigenen Website zu klicken, der wird feststellen, dass es auf der gesamten Website nicht ein einziges "echtes" Foto dieser Lokalität gibt ... sondern ausschließlich "generische" Bilder, um die Textbausteine zu illustrieren. Es gibt keine Bilder des Ladens und es gibt keine Bilder der dort tätigen Frauen. Die Betreiber wissen schon, warum ...

                                              Und auch die "Google-Rezensionen", welche DIESER BRUCHBUDE eine "4,6" von "5" bescheinigen, sind offensichtlich ebenso generisch und gefälscht wie die Website des Ladens selbst. Die Textbausteine lesen sich von ihrer Syntax alle gleich und das fortgesetzte "Name-dropping" ist augenfällig. Und auch die Namen der Rezensoren selbst "riechen" nach Fake-Accounts.


                                              Unterm Strich:

                                              Es lohnt nicht, sich auch nur die Mühe zu machen, über einen Besuch des CP-Club ernsthaft nachzudenken.

                                              Macht "irgendwas" mit Eurem Geld, wenn ihr in Berlin seid ... werft es in die Spree oder den Landwehrkanal, tapeziert die Toilette eures Hotelzimmers, zündet Euch die Zigarre damit an ... oder gebt es mir ... macht irgendwas damit ... aber geht nicht ins "CP".


                                              Der Coyote jedenfalls ist nach der einen Flasche Heineken wieder gegangen und seitdem auch nicht mehr zurückgekehrt. "Bitte gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen."


                                              Ich meine mich hingegen zu erinnern, dass ich den "angebrochenen" Abend damals - wenn auch leicht verspätet - in der "Tabu-Bar" (siehe +++ Teil 1 +++ dieses Breviers) :link: fortgesetzt habe ... in Gesellschaft einer schlanken, 1,78m großen, 19-jährigen gebürtigen Moskoviterin "mit Beinen bis zum Hals und Haaren bis zum Arsch" namens "Valentina" ...



                                              Fortsetzung folgt ... :deutschland:

                                              "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                              „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                              "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                              • (...)

                                                Wenn man in Tegel landet, kann man innert 5min mit dem Bus die Ringbahnhaltestelle "Jungfernheide" erreichen, von dort aus die Ringbahn nehmen, beim "Bundesplatz" umsteigen und dann bei der "Güntzelstraße" aussteigen.

                                                Servus koerschgen


                                                Du hast immer wieder gute Anregungen. Wenn man allerdings am "Bundesplatz" umsteigt, dann könnte man auch gleich in der "Zimmervermietung" ROYAL :link: einkehren ...

                                                "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                • Servus Coyote,


                                                  besten Dank fuer das Erweitern des Berliner Table Dance Kompendium.

                                                  Mich erinnert es momentan an eine Table Dance "Kette" einer nordamerikanischen Stadt, aber das ist ein anderer Thread.


                                                  Das aus Sicht der Eidgenossen ab Montag (12.10.2020) die Stadt Berlin als Risikogebiet ausgewiesen wird, gestaltet sich die Situation etwas spannender. Wenn die Vorhaenge aber wieder aufgehen, geniessen wir die "Infrastruktur" umso mehr.


                                                  Das Rush Hour kenne ich (noch) nicht, aber aufgrund der Lage scheint sich "der Laden" ggf auch fuer den "Transitverkehr" bzw "Pendelverkehr" geeignet, ggf auch, wenn man das Artemis zwischendurch mal verlassen moechte (aktuell sollte man dort aber mE nicht hin, wenn man den letzten Berichten glauben mag). Das BVG Netz hat im Stadtzentrum sicher mehr Haltestellen. Wenn man in Berlin groessere Entfernungen mit dem BVG erreichen will, lohnt sich die Fahrt ueber die Ringbahnen, um die vielen Haltestellen im Zentrum zu umgehen. Beim Rush Hour macht das mE Sinn: Wenn man in Tegel landet, kann man innert 5min mit dem Bus die Ringbahnhaltestelle "Jungfernheide" erreichen, von dort aus die Ringbahn nehmen, beim "Bundesplatz" umsteigen und dann bei der "Güntzelstraße" aussteigen.


                                                  Hinsichtlich

                                                  "Eine Cola vor dem Tanz

                                                  hebt die Stimmung und die gute Laune"

                                                  findet man "Zum Hax'nwirt" und "SAIGON and more" inklusive kurzem Verdauungsspaziergang in angenehmer Entfernung zum Rush Hour.



                                                  MfG

                                                  K.

                                                  • Ich darf die geneigten Leser zum heutigen

                                                    +++ Teil 3 +++

                                                    meines ganz persönlichen Stripclub-Breviers für Berlin begrüßen:



                                                    Rush Hour

                                                    (Trautenaustraße 23, 10717 Berlin (Wilmersdorf), Tel: +49 178 7861694, https://rush-hour-berlin.de/)


                                                    Das "Rush Hour" liegt ungefähr 5-6 km südwestlich von der Mitte Berlins entfernt "an der Grenze" der Stadtteile Wilmersdorf und Schöneberg und ist was "Light and Sound" angeht wahrscheinlich der modernste Stripclub Berlins. Das Rush Hour gehört nicht zu meinen regelmäßig frequentierten Stammclubs ... schon allein deshalb, weil der freundliche Coyote dafür jedesmal "quer durch ganz Berlin fahren" muss.


                                                    Sofern man nicht mit dem eigenen KFZ zum Club "anreist" bietet sich idealerweise die Anfahrt per U-Bahn mit der Linie U9 an ... die Haltestelle "Güntzelstraße" liegt ungefähr 150m vom Club entfernt. Von der Haltestelle spaziert man etwa 100m die "Bundesallee" nordwärts entlang und biegt dann rechts in die Trautenaustraße ab. Der Club liegt 50m weiter auf der rechten Seite.


                                                    Wirklich zu übersehen ist der Laden nicht ... die Fassade über dem Eingangsbereich ist nahezu über die ganze Front großbuchstabig illuminiert. Einen Tipp für einen nahegelegenen EC-Geldautomaten habe ich leider nicht ... also müssten sich die geneigten Forumskollegen im Bedarfsfall bitte bereits vorher irgendwo mit "Barmitteln" eindecken ...


                                                    Nach Betreten des Clubs kann man "rechter Hand" den Eintritt entrichten ... aber mangels Garderobe nicht die Jacke abgeben. Das empfand ich bei meinen Besuchen immer als etwas irritierend ... wohin mit dem "Gerödel" ...? :confused:

                                                    Ich habe also mit dem Auto immer einen möglichst nahegelegenen Parkplatz gesucht ... und dann im Zweifelsfall ein "paar Meter" Fußweg ohne Jacke gefroren. "Man munkelt", dass der Laden während des Corona-Shutdowns modifiziert und überarbeitet wurde ... vielleicht hat man dabei ja auch an eine Garderobe gedacht ...


                                                    Ähnlich wie das "Golden Dolls" hat auch das "Rush Hour" für eine Vielzahl von TV- und mitunter sogar Kinoproduktionen die Kulisse geliefert, u.a. ebenfalls (wenn auch nur mit einem "Kurzauftritt") für das bereits erwähnte Serien-Event "4 Blocks". Das dürfte möglicherweise auch daran liegen, dass - zumindest nach meiner Kenntnis - beide Clubs von der gleichen arabischen "Großfamilie" betrieben werden.



                                                    Nach der Kasse im offenen Eingangsbereich ist die Bar gleich "rechts um die Ecke" ... nicht überragend groß aber ziemlich gut "sortiert". Der schätzungsweise etwa 500m² große Laden beherbergt drei zentral gelegene Showbühnen ... wobei es eigentlich "zweieinhalb" Bühnen sind, weil auf der größeren der beiden Bühnen gleich zwei "Stangen" installiert sind. Das "Set-Up" ist insgesamt etwas "ungewöhnlich". Die Showbühnen liegen kaum erhöht auf relativ "niedrigen Sockeln". Dafür sind die (kunst-)ledernen Sitzgruppen mit fest installierten Tischen "irgendwie stadionmäßig" und "tribünenartig ansteigend" rund um die Showbühnen lokalisiert.


                                                    Wie eingangs bereits erwähnt, sind "Light and Sound" im "Rush Hour" absolut "state of the art". Kernstück sind die computergesteuerten LED-Bodenbeläge der Showbühnen, ergänzt um Stroboskop- und Schwarzlicht-Effekte ... das ist optisch schon wirklich top. Insgesamt mutet der Club überhaupt sehr modern und "diskomäßig" an ... klare und gerade Formen mit "harten" Farben und Materialien bestimmen das Bild ... schwarz, Glas, Metall, neon. "Plüschige Schnörkeleien" gibt's hier nicht.


                                                    Andersrum formuliert könnte man auch sagen, dass dem "Rush Hour" - zumindest für meinen Geschmack - das "Entspannte" und "Relaxte" fehlt. Die Sitzgruppen für die Gäste sind eher "restaurant-artig" ... die Tische sind hoch und die Sitztiefe hat nichts "couchhaftiges". Für mich fühlt sich alles immer etwas "kurz angebunden" an. Wenn ich mich mit einem der Mädels in einem Stripclub mal länger unterhalten und vielleicht etwas trinken möchte, dann will ich mich dabei "mit ausgestreckten Beinen auf einem Sofa rumfläzen" und den "Hasen" mal "gemütlich" in den Arm nehmen oder etwas "auf Tuchfühlung gehen" können. Das Set-Up gibt das für mich aber irgendwie nicht her ... es ist alles sehr "geschäftig" im "Rush Hour". Die Website wirbt allerdings seit Neuestem damit, dass im Zuge der Renovierung "VIP-Bereiche mit Blick zur Bühne und bequemen Sofas eingerüstet" worden seien. Das müsste man sich im Zweifelsfall also vielleicht mal anschauen ... wäre nach meinem Empfinden ein "Schritt in die richtige Richtung" und für den freundlichen Coyoten durchaus ein Grund, dem Laden bei Gelegenheit mal wieder einen Besuch abzustatten.


                                                    Aber wie gesagt: So ganz "grundsätzlich" gibt's "optisch" am "Rush Hour" nichts auszusetzen ... und das gilt auch für die Tänzerinnen. Quantität und Diversität kommen vielleicht nicht "ganz" an das "Golden Dolls" ran, aber das Line-Up gehört schon absolut zum "Besseren" vergleichbarer Etablissements ... man merkt, dass da jemand "kritisch draufguckt", bevor ein Mädel hier tanzen darf. Die Mischung aus "Naturbelassenheit, Silikon und Tätowier-Farbe" stimmt jedenfalls ... und auch Freunde des "Exotischen" und "Dunklen" kommen hier nicht zu kurz. Auffällig ist darüber hinaus die Qualität einiger Mädels an der Stange ... also zunächst einmal der "Chrom-Stange" auf der Bühne. Da kann man - auch rein was den "sportlichen" Anspruch angeht - wirklich nicht meckern.




                                                    Der kurze Videoausschnitt aus der TV-Serie "4 Blocks", welcher auf der Website des Clubs eingestellt ist, zeigt jedenfalls - so weit ich das beurteilen kann - auszugsweise die "Originalbesetzung" des Clubs (Guckst Du hier: "4 Blocks (TNT)"). Auch empfinde ich es immer als einen "netten Zug" im "Rush Hour", dass zu fortgeschrittener Stunde das komplette Line-Up Mädel für Mädel einzeln auf die Bühne geholt und vom DJ vorgestellt wird ... da weiss man(n) dann zumindest, "woran" man ist.


                                                    Was das "Geschäftsmodell" des Ladens angeht, bin ich da irgendwie nie "ganz schlau draus geworden". Entweder die Mädels "hustlen" die Gäste ohne Ende, so dass es fast schon "nervig" wird ... oder sie "klucken zusammen" und keine Macht der Welt kann sie dazu bewegen, sich um einen zu kümmern. Mag vielleicht auch damit zusammenhängen, ob die "Chefs" gerade im Haus sind oder nicht ... aber eine durchgängig "konstante Linie", irgendwie ein "gesundes Mittelmaß", ist zumindest für mich nicht immer erkennbar. Auch im "Rush-Hour" gibt es die obligatorische "Hauswährung", welche "wie immer" an die amerikanischen 1-Dollar-Noten angelehnt ist. Der Club ist sauber ... man klebt also nicht an den Tischen fest ... und auch jegliche Art von finanzieller Transaktion läuft komplikationslos.


                                                    Bei den Private-Dances habe ich die Erfahrung gemacht, dass es im "Rush-Hour" ein wenig auf die berühmte "Chemie" ankommt. Das angebotene "Standardprogramm" im Separee ist aber absolut in Ordnung und erfüllt die Erwartungen ... da konnte ich mich niemals beschweren. Die Mädels sehen gut aus und können mit ihren Köpern umgehen. Irgendwie "mehr" ist mir aber nicht zuteil geworden. Die Separees selbst passen sich dem allgemeinen Styling des Clubs an ... sie erfüllen ihren Zweck und vermitteln die gleiche "geschäftige" Atmosphäre wie der Club sonst auch so. Fairerweise muss ich jedoch gestehen, dass ich sicherlich nicht zur Stammkundschaft in dem Laden gehöre und daher auch nicht objektiv beurteilen kann, ob die Behandlung vor Ort mit zunehmender "Treue" zum Club (und gegebenenfalls zu einzelnen Mädels) etwas "familiärer" und "aufgetauter" wird. Aus dem gleichen Grund kann ich auch die Frage nicht beantworten, ob es im "Rush Hour" die berühmten "inoffiziellen Hinterzimmer" gibt. Sollten sie existieren, so ist es zumindest "mir" bisher nicht aufgefallen. Im "einen oder anderen Fall" würde sich die Chance auf einen "Ausritt" aber sicherlich lohnen ...


                                                    Unterm Strich:

                                                    Das "Rush Hour" in Berlin-Wilmersdorf "kann was" ... ganz ohne jeden Zweifel. Und sollte man im "Südwesten" Berlins unterwegs sein und abends zwei oder drei Stunden "totschlagen" müssen, dann gibt's ganz sicher schlechtere Alternativen als diesen Laden. Auch kenne ich eine Vielzahl von Leuten, die schwören auf das "Rush Hour" als "DER Laden in Berlin". Ich ganz persönlich und rein subjektiv bin jedoch mit dem Club niemals "richtig warm geworden" ... dafür ist er mir "atmosphärisch" einfach nicht "entspannt" und "laid back" genug. Aber rein was das objektive Preis-Leistungsverhältnis angeht, gehört das "Rush Hour" ohne Diskussion ins erste Drittel der Berliner Stripclubs.



                                                    Fortsetzung folgt ... :deutschland:

                                                    "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                    „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                    "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                    Einmal editiert, zuletzt von Coyote38 ()

                                                    • Servus, koerschgen


                                                      Danke für die kulinarische Erweiterung meines "Reiseführers". Ja, die Josef-Roth-Diele ist super ... da kann man wirklich prima "berlinerisch" essen :super: ... und in der Tat empfiehlt sich eine Reservierung.


                                                      Und "stimmt": Man kann von der Tabu-Bar zum Golden Dolls mit der U2 pendeln ... die relevante Haltestelle ist die "Bülowstraße". Allerdings sind das dann noch rund 500-600m zu Fuß bis zum Club ... 50m bis zur Potsdamer Straße, dann rechts abbiegen und immer geradeaus. Der Club liegt "in Marschrichting links".


                                                      Nur der Vollständigkeit halber (bitte nicht machen):

                                                      Etwas kürzer mit der U-Bahn ginge es "rein theoretisch" auch, wenn man mit der U1 bzw. U3 bis zur Station "Kurfürstenstraße" fährt ... dann sind's nur noch 350-400m bis zum Club. Aber beide Linien sind nicht wirklich gut zentral in Richtung "Hauptbahnhof" oder "Potsdamer Platz" angebunden ... also etwas "lost in space". Und in der "Kurfürstenstraße" steigt man mitten im ältesten und größten Straßenstrich Berlins und umgeben von Junkies und Dealern aus ... das muss man meiner Meinung nach auch nicht zwingend "haben" ... :schock:

                                                      "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                      „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                      "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                      • Servus Coyote,


                                                        besten Dank fuer Deinen Reisefuehrer ueber das Golden Dolls. Diese Gegend in Berlin ist mir auch nicht ganz unbekannt. Der Mensch lebt nicht von Brot allein. Aber bevor das Auge isst, goennt man dem Magen noch einen kleinen Happen. Kurz: Man kann sich auch schon vorher in der Gegend vom Golden Dolls aufhalten.

                                                        Vielleicht 2min weiter auf der Potsdamerstrasse gegenueber befindet sich die Joseph-Roth Diele, eine typische Berliner Kneipe, die auch auf Tripadvisor erwaehnt wird. Ich fand den Laden vor 7.5 Jahren eher durch Zufall, bereue aber keine Minute. Dort gibt es noch die Schmalzstulle und andere Berliner Kleinigkeiten, sowie ein abwechselndes Mittagsgericht. Die Preise sind ertraeglich, besonders, wenn man sonst mit CHF bezahlt. Vorsicht: Der Laden macht an Wochenenden Pause und ist sonst unter der Woche auch gut besucht. Reservieren lohnt sich.

                                                        Vorher ebenso "Strasse rueber", aber durch den Umzug etwa 15min Fussweg entfernt ist die Maultaschen Manufaktur. Laut online Karte findet man den Laden unweit der Yorkstrasse, erreichbar mit der U7 oder auch der S1 und damit ggf 2 Minuten Fussweg vom Brandenburger Tor entfernt. Wenn es nur den Umzug gab, findet man allerlei Schwaebische Leckereien auf der Speisekarte. Rothaus Bier wird dort auch angeboten - man ist ja tolerant.

                                                        Neben diesen zwei Anlaufstellen hat sich diese Berliner Gegend in den letzten 7.5 Jahren mehr entwickelt mit anderen Bars, auch gehobener Preisklasse, und den bekannten Spaetkauf Laeden, wo man auch noch zu spaeter (oder frueher) Stunde ein gehopftes Getraenk fuer einen Obolus bekommt.


                                                        Zwischen der Tabu Bar und dem Golden Dolls verkehrt die U2. Ueber 5 Stationen kann man pendeln. Auch sonst empfiehlt sich eine mobile Kopie des Berliner BVG Netzes. Wer frueh anreist, faehrt mit einer Tageskarte sehr guenstig.

                                                        Berlin hat ja auch bei Tageslicht so einiges zu bieten...

                                                        • Zunächst einmal vielen Dank für Euer Interesse und das freundliche Feedback. Da der erste Bericht offenbar gut ankam, hier also nun

                                                          +++ Teil 2 +++

                                                          meines ganz persönlichen Stripclub-Breviers für Berlin:


                                                          Golden Dolls

                                                          (Potsdamer Straße 82, 10785 Berlin, Tel: +49 175 80254441, https://www.golden-dolls.de/)


                                                          Das "Golden Dolls" ist einer der zentralst gelegenen Stripclubs in Berlin ... und nach meiner (wie immer völlig unmaßgeblichen und subjektiven) Meinung gegenwärtig "the place to be" in Sachen "gepflegte leichte erotische Abendunterhaltung mit Bier und Titten" ... doch dazu im Detail später mehr.


                                                          Der Club liegt in fußläufiger Entfernung (etwa 10 Minuten) vom Potsdamer Platz kommend hinter dem Landwehrkanal auf der rechten Seite der Potsdamer Straße, bzw. der (hier innerstädtisch verlaufenden) Bundesstraße B1. Für die ganz bequemen Zeitgenossen empfehle ich alternativ die Anfahrt mit den Buslinien M48, M85, N1 oder N2 bis zur fast vor der Haustür befindlichen Haltestelle "Lützowstraße / Potsdamer Straße".


                                                          Es ist unmöglich, den Club zu übersehen, oder daran vorbeizulaufen ... dafür sorgt die in großflächichem rot-gold erleuchtete Fassade des Eingangsbereiches inklusive der "obligatorischen" Ansammlung einer Handvoll (nach meinem Empfinden) arabisch anmutender "Security" vor der Clubtür. "Rechter Hand" neben dem Eingang befindet sich praktischerweise ein EC-Geldautomat.


                                                          Nach Betreten des Clubs entrichtet man links an der Kasse/Garderobe seinen standardisierten Obolus von €20,- Eintritt (darin ist ein Freigetränk enthalten) und gibt gegebenenfalls die Jacke ab. Rechts im Eingangsbereich ist die Bar lokalisiert, wo man unmittelbar den Getränkegutschein einlöst, bevor man sich auf den Weg zum Sitzplatz macht.


                                                          Wenn ich jemals in meinem Leben beim erstmaligen Besuch eines Clubs den unmittelbaren Eindruck hatte, tatsächlich einen Puff zu betreten, dann war dies beim "Golden Dolls" der Fall ... schweres, gestepptes dunkles Leder wohin man auch schaut, getaucht in eine "schwummrige" rot-goldene Beleuchtung aus indirekten Lichtquellen und "kristallenen" Kronleuchtern.


                                                          Nicht umsonst hat der Club für eine Vielzahl von Rap-Musikvideos oder Fernsehproduktionen immer wieder die Kulisse geliefert ... zuletzt für die (wirklich sehenswerte) Berliner Clan-Kriminalitäts-Milieu-Serie "4 Blocks".


                                                          Der Club wird dominiert von der (einzigen) großen Showbühne, welche sich von der Rückwand (und den dort lokalisierten Garderoben der Tänzerinnen) massiv und zentral bis in die Mitte des Ladens erstreckt. Um die Bühne herumgruppiert sind die großen, fest eingebauten ledernen Sitzgruppen auf zwei Ebenen lokalisiert. Man bekommt hier sicherlich 120-150 Gäste rein(gepackt) ... allerdings wird's dann "kuschelig", denn "riesengroß" ist die "Hütte" dann doch nicht wirklich.



                                                          Das wiederum liegt aber auch daran, dass die "Frauendichte" in diesem Laden unfassbar ist. Wenn man reinkommt, dann wird man fast "erschlagen" von der Reizüberflutung. Die Mädels treten sich buchstäblich fast gegenseitig auf die High-Heels. Ich würde schätzen, dass an einem "handelsüblichen" Wochenende hier bestimmt 30-40 Frauen "werkeln". Und dabei gibt es eigentlich keine "Ausfälle" ... die Mischung reicht von slawischen hochgewachsenen blonden Model-Typen aus Polen oder dem Baltikum, über (Halb-)Asiatinnen und die "unvermeidlichen" Rumäninnen und Bulgarinnen bis hin zu mitunter echten "Exotinnen" wie Südafrikanerinnen oder Australierinnen. Figürlich durch die Bank sehr ansprechend mit einer abwechselungsreichen "Melange" aus Natürlichkeit, silikonierten Porno-Hasen und tätowierten "Rockerbräuten".






                                                          Einmal hab ich hier sogar ein ehemaliges britsches Playboy-Model getroffen, mit der ich über eine Flasche Champagner und ein paar "Privates" eine wahnsinnig tolle Nacht in dem Laden verbringen konnte.




                                                          Die Mädels werden wohl primär nach Optik gecastet und man darf in dem Laden (bis auf wenige Ausnahmen) kein "Kunstturn WM-Finale der Damen" an der Stange erwarten. Trotzdem, "to cut a long story short": Wer hier drin als Mann nicht fündig wird, der sollte wirklich besser schwul werden.


                                                          Der Club ist sauber und von "den Arabern" gut und straff geführt. Die Mädels und Bedienungen "really work the room" ... soll heißen: mitunter sind alle Beschäftigten (mir persönlich) etwas zu "pushy" beim Versuch, Getränke oder Private-Dances "an den Mann zu bringen". Man(n) muss also auch (höflich) "nein" sagen können ... was einem aber nicht "krumm genommen" wird. Die Preise für Dienstleistungen und Getränke sind so, wie man es in "Berlin-Mitte" erwarten darf ... Sparfüchse sind hier also fehl am Platz. Die Angebotspalette endet bei "Dom Perignon Vintage Rosé" für €990,- pro Flasche ... es empfiehlt sich also wirklich ein Blick in die Karte, bzw. die Rückfrage bei der Bedienung, bevor man bestellt.


                                                          Nach ihren Auftritten drehen die Mädels "die Runde" und versuchen, bei den Gästen Trinkgelder in Form der auch hier gebräuchlichen "Hauswährung", des sogenannten "Golden Dollar", locker zu machen.


                                                          Private-Dances finden in von innen abschließbaren Separees unterschiedlicher Größe statt, die einheitlich mit großen weichen Couches und teilweise mit Spiegeln und mitunter noch anderer (kleinteiliger) Einrichtung ausgestattet sind. Der Service der Mädels ist weitestgehend "normiert" und auf hohem (Stripclub-)Niveau ... "fully nude", Anfassen erwünscht. Wie weit die Mädels selbst gehen oder den Gast finalement gehen lassen, hängt jedoch wie immer vom Einzelfall und sicherlich auch von der persönlichen Sympathie ab. Aber wenn man(n) sich bei der Acquise Zeit nimmt, das Mädel ein wenig kennenzulernen, sich nicht wie ein totales Arschloch benimmt und vielleicht vorab schon mal einen Drink spendiert, dann zahlt sich das (meiner Erfahrung nach) schon irgendwie beim "Private" aus. Ich hatte jedenfalls im abschließbaren Separee schon Zunge und Pussy im Mund, wurde halb ausgezogen und habe einen wirklich brauchbaren Handjob erhalten. Aber wie gesagt: Das ist nicht die Norm ... und auch sicherlich nicht beim Erstbesuch des Clubs mit dem "Minimalinvestment" von -1- Private-Dance für die Dauer von zwei Liedern erwartbar.


                                                          Im Untergeschoss des Ladens sind nicht nur die Toiletten, sondern - "rumor has it" - auch die "inoffiziellen Hinterzimmer". Ich bin im Golden Dolls noch nie in die Verlegenheit gekommen, danach zu fragen ... oder danach gefragt zu werden "for that matter". Das dürfte allerdings daran liegen, dass ich (im Club bekanntermaßen) seit langem meine Favoritin habe, die ich ("aktuell mal wieder") auch außerhalb des Clubs sehe ... und von daher ergibt sich sowieso kein "Bedarf". Im Zweifelsfall müssten sich die geneigten Forumskollegen also bitte selbst vor Ort "schlaufragen", falls Euch beim Besuch des Etablissements "die Brühe in die Augen steigt" ...


                                                          "Fun fact": Es gab kürzlich eine groß-angelegte Polizei-Razzia in dem Laden, weil vermeintlich irgendein "Informant" dem Innensenator von Berlin einen Hinweis gegeben hatte, dass es in dem Club in den besagten "inoffiziellen Hinterzimmern" illegale Prostitution mit Minderjährigen gäbe. "Zieleinlauf und Siegerehrung": Die vom rot-rot-grünen Senat unter Ägide des "alt-kommunistischen" Ex-SED-Innensenators Geisel mit großem "Bohai" anberaumte Razzia im "Kampf gegen die Clan-Kriminalität" entpuppte sich als totaler Flop und endete für den Berliner Senat in einer kapitalen politisch-medialen Bauchlandung ...


                                                          Unterm Strich:

                                                          Das "Golden Dolls" ist zur Zeit meine erste Wahl unter den Berliner Stripclubs. Nach meinem Empfinden ein klasse "Line-Up" von Frauen. Guter Service und eine freundliche, "aufgekratzte" Party-Atmosphäre. Der Laden ist fast immer gut besucht (was insbesondere im Sommer nicht zuletzt der Vollklimatisierung des Clubs geschuldet sein dürfte) und ein paar nette Stunden "zwischendurch" sind hier eigentlich nahezu garantiert. Nicht "ganz" preiswert und man muss durchaus aufpassen, dass die Rechnung auf dem "Bierdeckel" keine "Ausmaße" annimmt ... aber hier ist in jedem Fall "Leben in der Bude".


                                                          Fortsetzung folgt ... :deutschland:

                                                          "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                          „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                          "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                          • +++ Vorwort +++


                                                            Bekanntermaßen hat der freundliche Berliner Coyote eine "melancholische" Schwäche für Stripclubs. Natürlich ist so eine Location in Sachen Pay6 immer nur "halbhoch-lauwarm" ... schon klar ... aber für einen "gepflegten Abend mit den Kumpels beim Bier" finde ich das immer sehr gelungen.


                                                            Abgesehen davon ist Poledance - immer vorausgesetzt, "frau" beherrscht ihr Metier - meiner Meinung nach absoluter Hochleistungssport. Und als Folge dessen haben die wirklich guten Stripperinnen im Regelfall fantastisch durchtrainierte Körper. Also zumindest für's Auge wird in den richtigen Läden meiner Meinung nach absolut etwas geboten.


                                                            Wenn man dann - wie ich das in meinem Leben mittlerweile vier mal veranstaltet habe - mit einer "Tänzerin" anbändelt (oder dieses beabsichtigt) und ein solches Mädel sozusagen aus der "professionellen Vertikalen" in die "private Horizontale" überführt, dann kann man sich quasi "das Steak vorher schon mal in der Auslage anschauen", bevor es zum "Verzehr" kommt.


                                                            Nachdem mich darüber hinaus der Forumskollege Matterhorny neulich zum "Forumsvertreter für die Weltregion Berlin" ernannt hat, dachte ich mir, dass es möglicherweise angezeigt wäre, anderen gegebenenfalls durchreisenden Forumskollegen bei der Gestaltung von zwei oder drei freien Stunden am Abend hilfreich unter die Arme zu greifen ... natürlich nur dann, sofern sich der Weg "raus" nach Berlin-Halensee zur "altgriechischen Göttin der Jagd" zeitlich nicht (mehr) einrichten lässt.


                                                            Hier also deshalb der

                                                            +++ Teil 1 +++

                                                            meines ganz persönlichen Stripclub-Breviers für Berlin:



                                                            Tabu-Bar

                                                            (Bismarckstraße 90, 10627 Berlin-Charlottenburg, Tel: +49 177 2729601, https://www.tabu-bar.de/)


                                                            "Das" Tabu liegt verkehrsgünstig unmittelbar an der U-Bahn-Station "Bismarckstraße / Deutsche Oper". Da kommt man also auch noch sehr bequem hin, wenn man bereits "leicht vorgeglüht" und zu fortgeschrittener Stunde einfach noch ein wenig Lust auf "Titten" hat ...


                                                            Das Tabu ist eine ehemalige Diskothek im Keller des Gebäudes gegenüber der Deutschen Oper auf der anderen Straßenseite der oben genannten Bismarckstraße. Der Eingang ist großbuchstabig in neonrot illuminiert ... also nicht zu übersehen.


                                                            Nach Betreten des Ladens - man muss klingeln und es wird einem (im Regelfall von einem breitgebauten "Balkanesen") "aufgetan" - kann man sich an der Rezeption/Garderobe zunächst seiner Jacke entledigen und den Eintritt entrichten. Dieser variiert im Regelfall schon seit Jahren je nach Wochentag, wobei es "unter der Woche" naturgemäß preiswerter ist als am Wochenende. Auch bekommt man beim Eintritt (normalerweise) einen Gutschein für das "erste Bier" ausgehändigt.

                                                            Seit Wiedereröffnung des Clubs "post Corona" am 28. August 2020 ist der Eintritt frei ... wahrscheinlich eine Werbemaßnahme, welche aber wohl temporärer Natur sein dürfte.


                                                            Nachdem die "Formalien" erledigt sind geht es (am praktischerweise innerhalb des Clubs installierten EC-Geldautomaten vorbei) "treppab" in den eigentlichen Club. Aufgrund der "Genese" des Clubs als Diskothek sind die Räumlichkeiten entsprechend weitläufig. Es gibt eine lange Bar, zwei zentral einsehbare Bühnen und mehrere "Käfige" für die Tanzeinlagen der Mädels sowie ein Fumoir. Sitzgelegenheiten in Form langezogener "Einbau-Couches" und großer Couch-Sitzecken hat's ebenfalls reichlich. Schätzungsweise passen in den Laden tiefenentspannt 150 Gäste rein.



                                                            Was die Tänzerinnen angeht, so dominiert im "Tabu" das "Naturbelassene". Aufsilikonierte "Porno-Hasen" sind die absolute Ausnahme. Die überwiegende Masse der Mädels scheint tatsächlich erst nach Prüfung ihrer künstlerischen Qualitäten an der Stange eingestellt worden zu sein.

                                                            Und in der Tat habe ich einige der besten Bühnenperformances meiner mittlerweile fast 30-jährigen "Stripclub-Karriere" im Tabu gesehen. Besonders im Gedächtnis geblieben ist mir ein Auftritt von "Sunny" (das ist das blonde Mädel, was auf dem Bild kopfüber an der Stange hängt ...), die zu "Nothing else matters" von Metallica eine im wahrsten Sinne des Wortes "kunstturn-olympiareife" Vorstellung an die Stange zauberte ... unfassbar. Die Gäste standen hinterher buchstäblich auf den Stühlen und applaudierten, während "Sunny" neben der Bühne saß, "pumpte wie ein Maikäfer" und sich mit zitternden Händen ihre Unterwäsche wieder anzog.



                                                            Der Club ist sauber und man darf davon ausgehen, dass geschäftliche Transaktionen jeder Art ordentlich abgerechnet werden. Die "balkanesischen" Besitzer bzw. Betreiber des Etablissements (nach meinem Empfinden Albaner) haben den Laden im Griff und achten auch darauf, dass die Gäste (insbesondere unerfahrene Laufkundschaft und Erstbesucher) von den Mädels nicht über den Löffel barbiert werden. Ich habe es in den acht Jahren in denen ich den Laden jetzt kenne wiederholt erlebt, dass Mädels, die versuchten mit den Kunden krumme Dinger zu drehen, keine lange "Karriere" hatten.


                                                            Was die Preise der Dienstleistungen und Getränke angeht, sollte man sich aktuell vor Ort informieren. Hier gibt's durchaus Fluktuation und was heute richtig ist, kann morgen schon wieder anders sein. Ich wurde jedenfalls schon des öfteren von Änderungen der Preisgestaltung überrascht. Was ich aber in jedem Fall sagen kann: "Preiswert" ist in dem Laden nichts.

                                                            Auch ist es "Methode" der Mädels, nach ihrem Auftritt einmal "die Runde" bei den Gästen zu drehen und um Trinkgeld zu bitten ... darauf sollte man sich einstellen. In Ermangelung von "1$-Scheinen" als "Realgeld" (wie beim US-amerikanischen Vorbild aller Stripclubs) gibt es im Tabu - wie in Deutschland auch sonst allgemein üblich - eine eigene "Club-Währung" (den "Tabu-Dollar"), welche bei den Bedienungen erworben werden kann.


                                                            Private-Dances dauern in der Regel zwei Lieder und finden in mit dicken Vorhängen vom Clubgeschehen abgeschirmten Separees statt, die mit bequemen Couches und Spiegeln ausgestattet sind. Und "hier" wird die Sache "spannend". Die Policy hinsichtlich Private-Dances ist mitunter etwas "unklar". Manche der Mädels gehen DEUTLICH weiter als andere und lassen auch DEUTLICH mehr zu ... teils mit Aufpreis, teils ohne ... wie gesagt: mitunter alles etwas unklar. Es empfiehlt sich daher - sofern man die Dame seiner Wahl nicht bereits kennt -, die Details vorher abzuklären. Ich habe jedenfalls von "don't touch" bis zu Hand- und Blowjobs in diesen Separees schon alles innerhalb von zwei Liedern erlebt ... okay ... "letzteres" war meine Favoritin, mit der ich später eine anderthalbjährige RL-Beziehung auch außerhalb des Clubs führte; eine hinreißende (damals 23-jährige), 1,68m große Bulgarin mit langen pechschwarzen Haaren sowie einem Arsch und einem zuckersüßen Paar echter B-Cup-Tittes, auf dem / mit denen man "Nüsse knacken" konnte ... sweet memories. :smile:


                                                            Auch weiss ich, dass es im Club "inoffizielle Hinterzimmer" gibt ... und zumindest der im "Haus" vorhandene Whirlpool ist mir auch persönlich bekannt. Hier scheint es jedoch "Haus-Policy" zu sein, dass etwaige "Extra-Angebote" tatsächlich ausschließlich den Mädels persönlich länger bekannten und "vertrauenswürdigen" Gästen offeriert werden. Und auch "das" gilt dann nicht für "alle" Mädels ... manche machen es, manche nicht. Aber es gilt das Gesagte: Man wird von den Mädels gefragt oder bekommt diese Angebote gemacht ... aber auch nicht immer oder regelmäßig. Die aktive Nachfrage seitens eines Gastes jedenfalls, ob denn auch "mehr" ginge, wird durchgängig verneint. Ich habe es sogar erlebt, dass insistierende Gäste von "den Albanern" höflich aber bestimmt des Clubs verwiesen wurden. Man bewegt sich also unzweifelhaft im "Graubereich".


                                                            Unterm Strich:

                                                            Das "Tabu" ist nach meiner Kenntnis der größte und am modernsten eingerichtete Stripclub Berlins. "Light and Sound" sind auf Höhe der Zeit, lediglich die Klimaanlage schwächelt (insbesondere in den Sommermonaten) etwas. Die beste Stimmung, die meisten Gäste und die größte Anzahl Mädels trifft man im Regelfall Freitag- und Samstagnacht an ... vor Mitternacht kann es allerdings trotzdem mitunter etwas ruhiger zugehen. Die Preise für Getränke und "Dienstleistungen" sind "merklich" ... wenn allerdings die richtige "Belegschaft" im Dienst ist, dann wird hier schon etwas "für's Geld geboten".


                                                            Forsetzung folgt ... :deutschland:

                                                            "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                            „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                            "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                            Einmal editiert, zuletzt von Coyote38 ()