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Ausstieg aus & Wiedereinstieg in den Job

  • Antworten
    • Wenn "frau" schon anfängt, über "Dubai" nachzudenken, dann wird's so langsam dramatisch ... "das" ist dann in der Tat nochmal was "ganz anderes" ... :schock:

      "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


      „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


      "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

      • Update


        Inzwischen sind bereits einige Wochen, gar Monate vergangen, es wird Zeit, für ein update.


        Sie ist in den letzten Wochen, seit sie wieder im Job ist, eigentlich nur zu zwei wichtigen Erkenntnissen gekommen:

        1. Der Job ist noch beschissener, als sie ihn in Erinnerung gehabt hatte

        2. Es läuft bei weitem nicht mehr so wie früher.


        Eine Frage die sie sich immer und immer wieder stellt ist: hat es sich überhaupt gelohnt? War es das wert, was sie weggeworfen hat, war der Preis für die paar Brotkrumen dieses mal nicht definitiv zu hoch? Die Antwort kennt sie zwar, gesteht sich diese aber natürlich nicht ein. Wenn sie eine valable Alternative gehabt hätte, wäre sie wohl jetzt nicht hier.

        Und noch etwas quält sie: Wie lange würde sie denn überhaupt brauchen, um das zu verdienen, was sie dringend braucht. Eigentlich hatte sie so gerechnet, dass sie in spätestens zwei bis allerhöchstens drei Monaten beisammen hat was sie braucht. Mittlerweile realisiert sie, dass es länger dauern wird... viel länger. Somit steht sie bereits vor dem nächsten Problem. So wie sie geplant hatte, hätte ihr das Kurzaufenthaltsbewilligung eigentlich reichen sollen. Jetzt läuft ihr die Zeit davon. Die 90 Tage zum Arbeiten sind bald rum. Es wird bei weitem nicht reichen, also muss die L-Bewilligung her. Dafür braucht sie aber einen Arbeitsvertrag. Den wird sie zwar bekommen, aber womöglich in der Version "Knebelvertrag". Und vor allem, lässt man sich diesen dann auch noch fürstlich bezahlen.

        Und schon wieder schiebt sie sich ein paar weitere Meter rein, von denen sie selber gar nichts hat.


        Eine kleine Option wäre da noch: aber die ist noch so abwägig, dass sie schon im Keim erstickt wird. Nein, das will sie nun wirklich nicht machen, da verliert sie dann auch noch den letzten Rest Selbstachtung, der ihr noch geblieben ist. Und vom Risiko wollen wir mal gar nicht sprechen. Wenn da nur nicht die Angebote wären, die sie ab und zu bekommt. Ganz aus dem Kopf kriegt sie das Thema schon nicht mehr. So zwei drei mal, und sich das dann aber richtig bezahlen lassen... hmmm... Aber nein, soweit sind wir jetzt wirklich noch nicht. Es wird ja hoffentlich noch ohne das gehen.


        Und schon wieder klingelt das Telefon, und irgend jemand fragt, ob sie nicht etwas Geld schicken könne, man brauche Medikamente.....


        Wir dürfen gespannt sein. Fortsetzung folgt.

        Lieber Schimmel auf dem Pimmel, als den Pimmel drin im Schimmel....

        Hat sie Schimmel an der Möse, war die Alte lange böse....

        8)8)8):evil::evil:8o8o

        • - dieselben Freier, die dich vor Jahren z.B. mit Mitte 20 gebucht haben, nehmen weiterhin Mädels mit Mitte 20....und die "alternden Stars von gestern" kommen bei weitem nicht mehr an die Einnahmen aus den besseren Jahren. Das ist enorm deprimierend, wenn die Jungen dauergebucht werden und du am späten Abend noch Jungfrau bist.

          Das kann dann daran liegen, dass die "alternden Stars von gestern" sich jahrelang vielen Gästen gegenüber in einer arroganten und unverschämten Art und Weise verhalten haben, die hier oft genug beschrieben und beklagt wurde, und diese schlecht behandelten Gäste keine Lust haben, nunmehr mit diesen von den Premiumgästen abgelegten - oder besser ausgesonderten - WGs zu gehen, nur weil die Geld brauchen. Und die Premiumgäste sich halt inzwischen Frischfleisch zugewandt haben.



          Es kann auch eine Frage der Ehre sein, ob man mit einem WG geht, das einem 5 Jahre lang nicht mal mit dem Arsch angeschaut hat.......


          Wer mir gegenüber einmal trotz frei zu sein nein gesagt hat, direkt oder durch entsprechendes Verhalten, ist raus - für alle Zeiten. Das gilt auch für "Reservierungs-Lügnerinnen"!

          • Da gibt es welche die mit Geld umgehen können und andere.

            In diesem Thema geht es in der Tat um "andere".

            Wenn es mit dem Ausstieg nicht geklappt hat, es mag 1000 Gründe geben,

            In diesem Thema geht es um die Gründe (waehrend Du die Konsequenzen erwaehnst).
            Es geht um die neuen Architekten, Immobilienexperten, Versicherungsmakler, etc. (ohne zu gendern), die mit Cluberfahrung mindestens Dein Gehalt (bzw das doppelte davon) als Grundlage annehmen, um monatliche Lebenshaltungskosten von 3000 Euro (Zahl aus 2018 und exklusive Wohnen) und Sparen zu decken.

            • Liebe Kollegen,


              da schiessen mir die Spekulationen doch sehr ins Kraut...,"Realitätsverlust", lassen wir mal die Kirche im Dorf,

              viele Mädels sind tatsächlich ganz normal denkende Menschen mit plus, minus durchschnittlicher Intelligenz. Wie wir auch:saint:.

              Da gibt es welche die mit Geld umgehen können und andere. Viele sind auch sehr sparsam und schauen, dass sie was mit nach Hause bringen....und in den Urlaub daheim geht`s mit dem Flixbus.


              Wenn es mit dem Ausstieg nicht geklappt hat, es mag 1000 Gründe geben, das ist hart nach Jahren wieder einzusteigen. Kenne 3 Fälle, wo girls nach mehr als 10, ja 15 Jahren plötzlich wieder an der Front waren...das ist verflucht hart, denn abgesehen von einer etwaigen Depri, dass man es nicht geschafft hat im "normalen" Leben, ist die Zeit nicht stehengeblieben:


              - der Body ist nicht mehr top wie einst...


              - es wird mit OP s versucht, den Alterungsprozess aufzuhalten, oft mit "unglücklichem" Ergebnis.


              - dieselben Freier, die dich vor Jahren z.B. mit Mitte 20 gebucht haben, nehmen weiterhin Mädels mit Mitte 20....und die "alternden Stars von gestern" kommen bei weitem nicht mehr an die Einnahmen aus den besseren Jahren. Das ist enorm deprimierend, wenn die Jungen dauergebucht werden und du am späten Abend noch Jungfrau bist.


              - mir ging`s genauso, hab mich nett unterhalten mit den Mädels von früher über früher....und bin dann mit nem knackigen aktuellen girl auf`s Zimmer.


              Das ist für mich mit die brutalste Erkenntnis von einem Wiedereinstieg...die guten alten Zeiten sind vorbei!


              Gruß Hardbirder, der allen, die aus welchem Grund auch immer wieder die Beine breitmachen müssen, Respekt zollt ....aber keine der Alten mehr bucht.

              • Und ich bin der felsenfesten Überzeugung, dass auch dieser Realitätsschock für eine Vielzahl der Mädels, die "aussteigen", der ausschlaggebende Grund ist, wieder "einzusteigen".

                Die Mädels sind ja meist in einer Realität groß geworden, in der Geld überhaupt nicht reinkam und Gedanken um die Zukunftsperspektive sich situationsbedingt auf die Mahlzeit für den nächsten Tag beschränkten.

                Aus dieser Realität sind sie dann in einer Realität gelandet, in der durch Geld für Sex plötzlich viele Konsumwünsche für sich und die Familie erfüllbar waren.

                Die Realität dazwischen haben sie oft gar nicht erlebt. Nachvollziehbar, wenn sie sich dort nicht einfach zurechtfinden.

                • Ein - wie ich finde - richtiger, wichtiger und interessanter Aspekt, den koerschgen hier anspricht ... :/

                  (...)
                  Da meint sie dann, "naechste Woche ein Vorstellungsgespraech fuer eine Stelle mit 20k CHF/EUR pro Monat zu haben." Dann muss sie "das hier [im Sauna Club] nicht mehr machen". Ich machte da mal den Fehler und hob eine Augenbraue. Die folgende Diskussion, eher ihr Monolog, kostete Nerven.

                  Bekannt ist, dass die Maedels die Clubs studieren, ggf auch promovieren. Der Club ist ihr Hoheitsgebiet. Und einige denken dann, je mehr Kohle sie machen, desto intelligenter sind sie auch.


                  (...)

                  Das "stinkgewöhnliche" Leben ist anders als der Club und es ist mE auch eine Form von Respekt, den Maedels keinen Heiligenschein aufzusetzen.

                  Ich meine den weitgehenden oder mitunter totalen Realitätsverlust bei den Mädels. Der schnelle und nahezu beliebig "skalierbare" Verdienst im Saunaclub lässt die Maßstäbe bis zur Unkenntlichkeit verschwimmen. Und das gilt sowohl für die Einkommens- als auch für die Ausgabenseite. Ich kann mich auch an Aussagen einer meiner Ex'n erinnern, die im Zuge ihres Ausstiegs als Stripperin die Überzeugung vertrat "Geld kommt doch immer rein" (O-Ton) und dann völlig überrascht war, dass außerhalb des Stripclubs "Geld" eben nicht einfach so "immer reinkommt" (und schon gleich grad gar nicht in den gewohnten Quantitäten), sondern mit substanzieller individueller Qualifikation richtig erarbeitet werden muss.


                  Und ich bin der felsenfesten Überzeugung, dass auch dieser Realitätsschock für eine Vielzahl der Mädels, die "aussteigen", der ausschlaggebende Grund ist, wieder "einzusteigen".

                  "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                  „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                  "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                  • Die Stinkgewöhnliche, gute alte...Arbeit!

                    Ueber die "gute alte...Arbeit!" koennen die Maedels auch "stinkgewöhnliche" Vorstellungen haben. Es gibt aber auch Vorstellungen mit Heiligenschein, die uns nicht nur Milliarden, sondern auch zu viele Nerven kosten. Da meint sie dann, "naechste Woche ein Vorstellungsgespraech fuer eine Stelle mit 20k CHF/EUR pro Monat zu haben." Dann muss sie "das hier [im Sauna Club] nicht mehr machen". Ich machte da mal den Fehler und hob eine Augenbraue. Die folgende Diskussion, eher ihr Monolog, kostete Nerven.

                    Bekannt ist, dass die Maedels die Clubs studieren, ggf auch promovieren. Der Club ist ihr Hoheitsgebiet. Und einige denken dann, je mehr Kohle sie machen, desto intelligenter sind sie auch. Darueber hinaus kuemmern wir, die Kunden, uns mehrheitlich um die Dienstleisterinnen (man erinnere sich an die unzaehligen Beitraege hier ueber "Die Maedels sprechen die Kunden nicht an" oder aehnlich).

                    Das "stinkgewöhnliche" Leben ist anders als der Club und es ist mE auch eine Form von Respekt, den Maedels keinen Heiligenschein aufzusetzen.

                    • Geht es bei dieser Diskussion nur um Frauen die es freiwillig machen? Ich hätte jetzt angenommen, dass dann doch einige Frauen auch wieder zurück geschickt werden zur Arbeit. offiziell ganz freiwillig natürlich.

                      Hier kommt halt die Frage, was ist freiwillig, und was ist Zwang.

                      Ich behaupte mal.

                      Ganz ohne irgend einen Druck geht keine wieder zurück. Aber das sind dann Sachzwänge. Und der ausschlaggebende Punkt ist wohl immer die fehlende Kohle. Der Druck ist: das Kind, das ernährt werden muss, das Haus / die Wohnung die nicht abbezahlt oder fertig renoviert werden konnte, und hundert andere solche Dinge. Das sind die Sachzwänge.


                      Aber was du anspricht, ist wohl eher der Druck "der anderen Art".

                      Das ist hier eher nicht so der Fall. Nicht etwa, weil der "Beschützer" das nicht tun würde. Nein, es ist vielmehr so, dass dieser dem Girl gar keine so lange Auszeit erlauben würde, dass wir von Ausstieg und Wiedereinstieg reden könnten.

                      Lieber Schimmel auf dem Pimmel, als den Pimmel drin im Schimmel....

                      Hat sie Schimmel an der Möse, war die Alte lange böse....

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                      • Es gibt diesen Job durchaus auch für Männer, es gibt auch Männer, die mit Cougar - Sugarmamas richtig gut Kohle verdienen - dafür heißt es aber jeden Tag Sixpack stählen, Zähne regelmäßig bleachen und dauerhaft erreichbar sein für Sugarmama. Plus, sie so befriedigen, wie SIE es will, und wenn sie drei Stunden durchgenagelt werden will - hat dein Schwanz drei Stunden zu stehen.


                        Unattraktive Frauen gibt's sooo gesehen auch nicht.

                        Mollys sind ein großer Markt (auch, wenn es der "super - mini - tiny - skinny" - Bucher nicht glauben mag), Frauen über 130kg machen seeehr viel Geld und werden regelrecht vergöttert.

                        Dann gibt's auch die Männer, die auf den "Hate - Fuck" stehen, wenn Frau möglichst abgerockt und fertig aussieht, Schlauchmöpse bis zur Kniescheibe (ich skizziere mal Etwas über...), Zähne egal, Augenringe wie ein Pandabär - weil diese Frauen wissen, daß sie "unvorteilhaft" aussehen, machen sie oftmals einen Granatenservice.

                        Hab da so 'nen "netten" Bekannten, der regelmäßig zur (er nennt sie so) "Schabracke" geht, mit ihr die Nacht durchvögelt, weil sie sich einfach richtig billig, nuttig, dreckig, dirty gibt, Service dementsprechend abgefahren wohl....

                        • Anna Konda

                          Danke, dass du die Story wieder auf die sachliche Ebene anhebst.


                          Was meinst du mit der Frage zum Buhlen um Empathie?

                          Ob es bei der WG zur Strategie gehört, beim Kunden auf die Tränendrüse zu drücken oder was? Falls ja:

                          Zum Teil sicher. Sie sind sich ja auch nicht zu schön, dir die Geschichte von der kranken Mutter "unter Einsatz von Tränen" zu "beichten". Sie will das zwar ja nicht tun, und sie weiss, dass du ihr nicht helfen kannst, aber sie muss doch auch mit jemandem darüber reden können. Und, sie hat halt das Gefühl, dass du ein guter Mann bist, und das verstehst, und sie mit dir darüber reden kann wie mit einem Freund...... bla bla bla......

                          Das ist dann nicht mal eine unbewusste Taktik sondern eine ganz bewusst und zielorientiert gewählte Methode, die die innersten Instinkte anspricht. Sie ist ja eine verletzliche Frau, die nur Schutz vor den Unbillen des Lebens sucht. Und sie fühlt halt, dass du ihr diesen Schutz bieten könntest..


                          Glaub mir, dieses Beschützergen bis hin zum ausgewachsenen Helfersyndrom hat uns schon Milliarden gekostet!!


                          Aber bitte, liebe Herren:

                          Keine Regel ohne Ausnahme!!!!


                          Zum 2. Punkt;

                          Die Prostitution ist ja nicht das einzig mögliche Betätigungsfeld. Da wären noch;

                          betteln, stehlen, Hochstapelei und Betrug, Erpressung, Kidnapping und Lösegeld Erpressung (in Südamerika und eingen Gegenden in Südostasien sehr beliebt), bis hin zum Auftragsmord. Schau mal das StGB an, da hast du die ganze Auswahl. Such dir was aus.

                          Oder da wäre noch die langweilige Variante:

                          Die Stinkgewöhnliche, gute alte...Arbeit!

                          Ob es wirklich ein Privileg ist, wenn die 1.80 grosse, sportliche, bildhübsche Svetlana aus Russland, welche mit 28 Jahren gerade ihr viertes Studium (Wirtschaft, Jurisprudenz, Soziologie und noch was..) erfolgreich abgeschlossen hat, hier an der Stange oder mit ihrem zuckersüssen Arsch in einem Tag mehr Kohle verdient, als in ihrer Heimat mit ihrem Intellekt in einem Monat...... sie hat mir gegenüber nie erwähnt, dass sie das als ein Privileg ansieht, einem Mann eins zu blasen für Geld, der vom IQ her gerade mal ihr Gärtner sein könnte, der aber mehr Kohle hat als sie.

                          ....scheisse, wenn ich so darüber nachdenke, ich hätte sie heiraten sollen, als sie mich darum bat..🤔😪

                          Lieber Schimmel auf dem Pimmel, als den Pimmel drin im Schimmel....

                          Hat sie Schimmel an der Möse, war die Alte lange böse....

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                          • Mir sind direkt und indirekt ähnliche Fälle bekannt. Die Schilderungen im Ausgangspost kommen mir daher fast ein wenig "deja-vu" mäßig vor und bestätigen meine Wahrnehmungen.


                            Die Abneigung vor dem "Job", kann dabei individuell aus vielen Facetten bestehen.


                            An zwei Punkten weiß ich nicht, wie ich sie einordnen soll:


                            Ist das Buhlen um Empathie beim Kunden, (der Mann ja trotz aller Vertrautheit immer bleibt,) nicht auch unbewusst eine geschäftliche Taktik?


                            Was macht eigentlich ein Mann (oder eine unattraktive Frau) in solchen Fällen? Der/die hat doch in der Regel gar nicht die Möglichkeit, finanziellen Löcher auf diese Art zu stopfen. Ist es also nicht auch irgendwie ein Privileg, diese Möglichkeit überhaupt zu haben?


                            Ich habe da kein geschlossenes Weltbild.

                            • Sorry sowas habe ich nicht nötig, ich würde da nicht mal für einen 1000 am Tag rumhängen. Vorher las ich mir die Birne weg pusten. Schon erstaunlich worüber du bescheid weist. 😅

                              Jaja, ich weiss, ich bin der Beste. Ich bin manchmal sogar selber von mir beeindruckt. Aber weisst du, welches meine alles überragende Eigenschaft ist? Meine unglaublich grosse Bescheidenheit.

                              Es gibt Momente, da zweifle ich selber für einen Moment daran, dass ich der Grösste bin..... 😇😎🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️


                              ...und hier zur Erklärung für dich, und nur für dich: das war ironisch gemeint!!

                              Lieber Schimmel auf dem Pimmel, als den Pimmel drin im Schimmel....

                              Hat sie Schimmel an der Möse, war die Alte lange böse....

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                              • Ein Mann der Behauptet Wg wäre ein Traumjob. weiss nicht wovon er redet. Ein Mann würde nicht mal eine Woche durchhalten als Prostituierte. Früher oder später stumpft jede Frau ab.

                                Auf dich habe ich jetzt ja gerade gewartet. Ich habe mich schon gefragt, wie lange es dauern wird.

                                Das abstumpfen hast du richtig erkannt. Das mit dem Durchhalten von Männern in dem Job, gehst du am besten mal im Niederdorf Zürich abklären (pass da einfach auf deinen Arsch auf😉).

                                Was den "Traumjob" betrifft: ich bin froh, dass wenigstens die meisten, die es gelesen haben, die Ironie dahinter bemerkt haben.


                                FRAGE: WAS IST SCHLIMMER;

                                einer, der nicht weiss wovon er redet,

                                Oder einer, der nicht weiss wovon ein anderer redet, aber meint er hätte darauf eine Antwort...??

                                Lieber Schimmel auf dem Pimmel, als den Pimmel drin im Schimmel....

                                Hat sie Schimmel an der Möse, war die Alte lange böse....

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                                • Ein Mann der Behauptet Wg wäre ein Traumjob. weiss nicht wovon er redet. Ein Mann würde nicht mal eine Woche durchhalten als Prostituierte. Früher oder später stumpft jede Frau ab.

                                  Niemand hat je behaptet WG wäre ein Traumjob.


                                  Aber WGs behaupten sie verdienen lieber im Liegen am Tag so viel wie in ihrem erlernten Job im Monat.


                                  Im Übrigen gibt es genügend Männer, die als Prostituierte arbeiten. Call-boys, Gigolos, Heiratsschwindler, Mitgiftjäger, Rosenkavaliere. Helb Sgarbi war nur einer von Vielen. Du bist halt nicht informiert.

                                  • Wer aber als Frau schon früh gelernt hat, dass Sex eine harte und kostbare Währung ist- vermutlich die begehrteste der Welt- mit der eine attraktive Frau Alles bezahlen kann, und für die Männer bereit, sind viel zu bezahlen, für den ist der Job und der Wiedereinstieg problemlos möglich.

                                    Das hängt vermutlich auch stark von der Kultur und dem Milieu ab, in dem Frau auf wächst. Und gilt für Lateinamerika, Ost-europa( RO), Thailand usw.... aber eher nicht für die bürgerliche, prüde und sex-feindliche Schweiz.

                                    • Schlimm ist der Wiedereinstieg nur die WGs, für die schon der Einstieg in den Job Überwindung gekostet hat. Wer aber als Frau schon früh gelernt hat, dass Sex eine harte und kostbare Währung ist- vermutlich die begehrteste der Welt- mit der eine attraktive Frau Alles bezahlen kann, und für die Männer bereit, sind viel zu bezahlen, für den ist der Job und der Wiedereinstieg problemlos möglich. So haben mir es mehrere WGs berichtet.

                                      Es mag durchaus Unterschiede geben. Das ist klar. Der einen fällt es etwas schwerer, der anderen etwas leichter. Beim ersten wie beim zweiten mal.

                                      Fakt ist; für weit über 90 % ist der Einstieg schon eine Grosse Hürde. Je kapputter sie vorher schon ist, je mehr sie schon gelitten hat, desto kleiner ist der Schritt. Dies ist nicht zu verwechseln mit einer, die das easy handeln kann (1-5%), oder eine, die evtl. sogar spass daran hat(1 von 1000)!

                                      Frage:

                                      Wenn der Wiedereinstieg so leicht wäre, warum hat sie dann mit dem Traumjob überhaupt aufgehört in dem sie ja so viel verdient hat, und noch Spass dabei gehabt hat?????


                                      da müsste sie ja komplett verblödet sein. Du hast einen Job der einem Jackpot gleich kommt, und schmeisst ihn hin.....? Das soll einer verstehen..

                                      Lieber Schimmel auf dem Pimmel, als den Pimmel drin im Schimmel....

                                      Hat sie Schimmel an der Möse, war die Alte lange böse....

                                      8)8)8):evil::evil:8o8o

                                      • Schlimm ist der Wiedereinstieg nur die WGs, für die schon der Einstieg in den Job Überwindung gekostet hat. Wer aber als Frau schon früh gelernt hat, dass Sex eine harte und kostbare Währung ist- vermutlich die begehrteste der Welt- mit der eine attraktive Frau Alles bezahlen kann, und für die Männer bereit, sind viel zu bezahlen, für den ist der Job und der Wiedereinstieg problemlos möglich. So haben mir es mehrere WGs berichtet.

                                        • Wie ist es für eine ehemalige WG, nach dem langersehnten Ausstieg, wieder einsteigen zu müssen?


                                          Kurz gesagt: etwas schlimmeres gibt es wohl nicht.


                                          Ich erlebe momentan einen solchen Fall hautnah mit, und ich muss sagen, ich bin erschüttert. Gestern habe ich nach fast dreijähriger Absenz eine WG getroffen, die ich früher schon kannte. Wir haben ein paar Stunden geredet.


                                          Ich habe eigentlich noch nie gross über dieses Thema nachgedacht:


                                          1. Hat es mich nicht interessiert.


                                          2. Habe ich ganz selten eine getroffen, und wenn, dann hat sie sicher keine Schnute gezogen, weil sie ja wieder Kunden brauchte. Und ich habe mich wohl eher noch gefreut, sie wieder mal zu sehen, oder buchen zu können.


                                          3. Es kam wahrscheinlich noch nie so oft vor wie heute, dass eine wieder einsteigen musste (Corona, Flaute, Teuerung, usw.).


                                          Irgendwie sehe ich immer mehr Girls -oder inzwischen etwas zwischen Milf's und Ladies, die diese so verhasste Rückkehr antreten müssen. Die Gründe sind so vielfältig, wie die beim ersten Mal. Das Problem immer noch - oder eben wieder - das selbe. Die Kohle fehlt.


                                          Was jetzt über sie hereinbricht ist in Worten sehr schwer zu fassen. Mental geht das bei den Girls bis an die absolute Belastungsgrenze. Mann Stelle sich folgendes vor: Sie hat vor Jahren einen Job gemacht, den sie abgrundtief gehasst hat. Ok, sie hat sich damals dafür entschieden, das zu tun, weil sie irgendein Ziel hatte. Irgendwann hat sie das Ziel erreicht und entscheidet sich, jetzt ist endlich schluss. Jetzt wird die Rückkehr in ein normales Leben zur challange.


                                          Probleme?


                                          1. Alle denken, die Bank ist unerschöpflich. Hat ja jahrelang gezahlt. Für Vater, Mutter, Brüder, Schwestern, deren Familien und Kinder. Vielleicht auch eigene Kinder. Onkel, Tante, Cousins, usw. usw. Bis zum Hund am anderen Ende des Dorfes, haben alle immer fleissig die Hand aufgehalten. Dafür hat man sie aber auch gelobt, ja auf Händen getragen. Vermutlich war genau diese Anerkennung ein grosser Teil der Motivation, welch sie diesen Job überhaupt aushalten liess. Dadurch hat sie zum ersten mal in ihrem Leben eine Art Wertschätzung erfahren, und das gute Gefühl, jemand zu sein.


                                          Wenn jetzt der Geldhahn langsam zugedreht wird, sinkt ihre Popularität aber in nullkommagarnichts auf ein noch nie dagewesenen Rekordtief. Man hört es schon aus dem Walde rufen: Diese undankbare Dreckshure. Das wird sie in nächster Zeit noch ein paar mal hören. Jetzt kommen auch die, welche es gewusst haben, aber bequemerweise die Klappe gehalten haben: "Was? Also das hast du gearbeitet? Daher das viele Geld? Wir haben immer gedacht, du arbeitest in einem Restaurant als Kellnerin, und machst in der reichen Schweiz so viel Trinkgeld, weil du so nett bist. Also wenn wir das gewusst hätten, wir hätten ja nie auch nur einen € davon genommen. Also angelogen hast du uns auch noch, du Flittchen. Kein Wunder, dass der Vater deines Kindes gegangen ist, du elende Schlampe. Er ist eben ein ehrenwerter Mann.


                                          2. Alles was sie möchte, ist ein Leben fernab von dem allem, einfach nur ein normales Leben. Die allermeisten erst mal alleine - von Männern haben sie noch lange die Schnauze voll. Bei der einen dauert's länger, bei der anderen geht's schneller, und die eine oder andere will nie mehr einen Typen. Die, die gerne mal wieder probieren möchte, stellt jetzt fest, dass sie unten durch ist. Gefällt halt in der lieben Heimat auch nicht jedem Mann, wenn er mal Nachrechnet, wieviele denn hier schon so rübergerutscht sind. Falls einer anbeisst, wird ihr schnell klar, dass es ja immer noch die gleichen Arschlöcher sind, wie schon vor dem Job. Und das mit der Beziehungsfähigkeit kommt auch gleich hinterher. Es dauert sehr lange, bis sie nur schon drüber nachdenkt, ob sie jemandem Vertrauen soll. Genügend Bespiele für das Gegenteil hat sie ja hier selber bedient.

                                          Die Zeit als WG hat auch in ihrem Inneren ihre Spuren hinterlassen. Von Alpträumen, über Traumata verschiedener Art, von Angstattacken bis Depressionen. In Einzelfällen geht es sogar bis zu Suizidgedanken oder sogar -versuchen. Von Alkoholsucht und Drogenkonsum mal ganz abgesehen. Und Täglich versucht sie noch, die Bilder aus ihrem Kopf zu kriegen, die sich eingebrannt haben.


                                          Hat sie dann, nach langer Zeit, alle diese dunklen Täler durchschritten, alles gemeistert, ihr Leben wiedergefunden, den ganzen Dreck hinter dich gelassen, denkt sie, sie hat es geschafft. Und dann passiert etwas, was nicht geplant war. Plötzlich fehlt wieder das Geld. Zuerst versucht man die Löcher irgendwie zu stopfen, wie man es früher mal gelernt hat. Die Löcher werden aber nicht kleiner, nein, sie werden grösser. Jetzt muss ein Job her, aber dringend. Erster Gedanke, nur ein Blitz. Nein, keine Chance. Es muss etwas normales sein. Egal was. Putzen, an einer Bar, egal was. Aber sicher nicht mehr das von früher.


                                          Der Gedanke wird verdrängt. Es kann nicht sein. Es darf nicht sein.

                                          Der Gedanke ist aber jetzt nicht weg. Er kommt wieder, und wieder, und wieder, und wieder. Irgendwann beginnt sie mal so zu kalkulieren wieviel sie denn überhaupt bräuchte. Und wieviel sie denn früher dafür tun musste. Irgendwann, in einer schwachen Minute, beginnt sie im Internet ein bisschen zu schauen, wo man den überhaupt so könnte. Sie findet schnell entsprechende Angebote, hat sie ja noch genügend Adressen, Nummern etc. von früher. Naja, mal unverbindlich anfragen, damit hat sie ja noch nichts gemacht. Und sowieso, sie ist ja immer noch felsenfest überzeugt, dass macht sie nie mehr. Es wäre halt einfach der schnellste Weg. Und der einfachste. Früher konnte sie es ja auch, also wieso sollte es denn heute nicht mehr gehen. Eigentlich ist das ja dumm. Das würde ja alle ihre Probleme auf einmal lösen. Und was hat sie denn eigentlich zu verlieren? Untendurch ist sie ja eh schon. Und vielleicht wird sie ja auch wieder mehr geschätzt, wenn sie für die ganze Gemeinde wieder anschaffen geht. Ihren Körper hat sie ja eh schon jedem angeboten, der genug dafür bezahlt hat. Und ihr Stolz und die Selbstachtung sind längstens auf der Strecke geblieben. Ihre Sehle gehört sowieso schon lange dem Teufel. Und überhaupt; sie hat nicht früher 1000 laufmeter drin gehabt 500 Schwänze gelutscht und 200 in den Mund spritzen lassen für nichts. Jetzt soll sie alles verlieren, wofür sie all diese Dinge getan hat? Nein, kommt nicht in Frage. Dann lieber nochmal 500 Meter rein, nochmal 100 Schwänze blasen und in den Mund spritzen lassen. Oder in den Arsch. Oder noch besser: Ficken ohne Gumme, das wäre wohl die schnellste Möglichkeit. Eigentlich kommt es gar nicht mehr so drauf an wie, mein Leben ist eh schon komplett am Arsch. Und ich bin ja schon 35.


                                          Und ehe sie sich's versieht, sitzt sie Montags um 12.00 mittags im 1. Puff in Zürich. Die alten Kontakte haben doch noch was gebracht.


                                          Ich weiss, ich weiss. Schwarzmalerei, Frauenversteher, Mädchenretter, ich kenne alles. Das ist nicht meine Perspektive. Das ist die Sicht der 35 jährigen Frau, ohne Mann, mit einer 4 jährigen Tochter, die mir das gestern so geschildert hat.


                                          Ich will niemanden belehren. Klugscheissen können andere auch besser als ich. Ich will auch niemandem den Spass verderben. Ob es besser wäre, die Dienstleistung nicht in Anspruch zu nehmen, und damit den Girls ein Gefallen getan würde, kann und will ich nicht beurteilen. Das wäre sowieso eine Diskussion über Massstäbe und über Moral.


                                          Aber es gibt etwas ganz kleines, was jeder von uns tun kann. Es ist gratis, kostet uns also nix. Im Idealfall bekomme ich sogar noch mehr zurück dafür. Aber für viele der WG's ist es etwas mehr, und für einige wäre es sogar sehr viel Wert. Das Zauberwort heisst: RESPEKT!

                                          zeigt dem Girl, das gerade für eigentlich lausige 100 Stutz die Beine für euch breit macht, das ihr sie ein klein wenig wertschätzt dafür. Auch wenn ihr nichts weiter bekommt dafür. Vielleicht habt ihr damit in diesem Moment mehr getan, als euch bewusst ist

                                          Lieber Schimmel auf dem Pimmel, als den Pimmel drin im Schimmel....

                                          Hat sie Schimmel an der Möse, war die Alte lange böse....

                                          8)8)8):evil::evil:8o8o