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    • Ich schreibe über die Google-Übersetzung, weil ich nicht weiß, ob sie auf Italienisch zu schreiben ist etwas, das andere Foren zu schätzen wissen.


      die Stadt, die nicht sehr portofino zu schätzen wissen genau, warum es ist sehr teuer und nur in Bezug auf die 5 Terre (die Sie gut kennen) aus meiner Sicht ist nicht spektakulär
      Ich bestimmt genau, weil ich dachte, es war gut bekannt


      Ich bin froh, dass ich nur wissen, Ligurien Lavagna, und hier ist es ziemlich gut, weil es ist eine kleine Stadt ...
      Wie Sie sagen, dass der Vorstand keinen Sex in Ligurien suchen, zu zahlen, weil der Geldbußen, Mädchen Betrug usw. ... asssolutamente nicht der Mühe wert


      Die fünf Länder wie viele vor allem die Deutschen, wenn Sie im Urlaub in die Zukunft empfehle ich Ihnen, auch die "Bay of Silence" in Sestri Levante, und wenn Sie möchten Schnorcheln die Riffe von den Teilen Moneglia, wo man viele Fische, Seeigel und sehen Oktopus ...


      In der Schweiz hat mir gefallen Bereich des Vierwaldstättersees in der Tat ist die Andermatt Gotthard im Sommer sehr suggestiv ...


      Auch in den letzten Ausflug am Tag nach dem Palast habe ich eine Tour auf dem See von Luzern, historische ", die Häuser" der Holzbrücke, sind Funktionen und ist schön, etwas anderes zu sehen ...


      Frohe Weihnachten und alles Gute für Sie und das gesamte Board








      ----------------------------------------------------------------------





      ti scrivo utilizzando la traduzione di google perchè non so se scrivendo in italiano sia una cosa che gli altri forumisti apprezzeranno.


      la città che non apprezzo molto è appunto portofino perchè è carissima e appunto in rapporto alle 5 terre (che conosci bene) a mio avviso non è poi spettacolare
      l'ho nominata proprio perchè pensavo fosse conosciutissima


      Mi fa piacere che conosci la liguria io esattamente sono di Lavagna, e qui si sta abbastanza bene perchè è una città piccola...
      Come consiglio ti posso dire che in liguria non cercare sesso pay perchè tra multe, ragazze truffa, ecc... non ne vale asssolutamente la pena


      Le cinque terre piacciono molto soprattutto ai tedeschi, se verrai in vacanza in futuro ti consiglierei di vedere anche la "Baia del silenzio" di Sestri Levante e, se ti piace lo snorkling le scogliere dalle parti di Moneglia dove puoi vedere molti pesci, ricci e polpi...


      Della svizzera a me è piaciuto molto la zona appunto del lago di lucerna, di Andermatt del passo del gottardo che d'estate è molto suggestivo...


      Anche nell'ultima gita il giorno dopo il palace ho fatto un giro sul lungolago di lucerna, le casette "storiche" , il pontile in legno, sono caratteristiche e vedere qualcosa di diverso è piacevole ...


      Buone feste e Auguri anche a te e a tutto il forum

      • Al Palace non ero io... son salito l'8 dicembre e son indeciso per il party di capodanno al globe...
        che mi consigli?



        Pe quanto riguarda il party di capodanno al globe, posso dirti che questa festa sarà sicuramente divertente, però sia chiaro che ci sarà un mare di gente ... un casino di orsi polari che sbranano le ragazze.

        Però sono sicuro che ti divertirai; io probabilmento non ci sarò.

        Ah tu sei della Liguria, che bella regione! Conosco bene quest' angolo del mondo, e non so, se la Tellsplatte sia davvero da preferire al litorale delle Cinque Terre. Ma il prato del giardino del vicino è sempre più verde...

        Comunque è un dato di fatto, che il Palace é più facilmente raggiungibile partendo dalla Tellsplatte ...

        Buone feste e auguri
        Galeotto:schweiz:

        • Al Palace non ero io... son salito l'8 dicembre e son indeciso per il party di capodanno al globe...
          che mi consigli?


          Sono Italiano, infatti l'ho scritto nella presentazione (se fai ricerca sul mio nick, mi troverai in altri siti italiani che parlano di fkk elvetici)...


          Abito in liguria sul mare (abito a 10 km da Portofino, che però non apprezzo più di tanto... per me il panorama che si può ammirare d'estate al tell's platte è più bello)


          Purtroppo salgo 8 - 9 volte all'anno e ormai non vado nemmeno più in ticino ma preferisco 2 giorni di vacanza lucerna - zurigo.


          In italia non faccio nulla... ragazze truffatrici e prezzi esorbitanti







          • Alexia traf ich vor Jahren im Palast, wo ich mehrmals besucht ...
            Sehr clever ... Ich habe viel Zeit damit verbracht über viele Dinge reden ...



            Ho il sospetto, che la tua lingua sia quella Italiana e che le nostre vie ci siano incrociate diverse volte, possibilmente ieri al Palace.
            La simpatica Alexia lavora al presente nella "Bumsalp" di Dübendorf e adesso si chiama Kathrin.

            un caro saluto
            Galeotto

            Alexia arbeitet zur Zeit für alpine Berggänger als karpatische Bergführerin namens Kathrin.

            Galeotto

            • Alexia traf ich vor Jahren im Palast, wo ich mehrmals besucht ...
              Sehr clever ... Ich habe viel Zeit damit verbracht über viele Dinge reden ...


              Wirklich ein netter Mensch ... diesem Sommer, erzählt ihrer Freundin Ella mir, dass sie den Kontakt-Bar "Corona" Lugano übertragen würden ... Aber nicht wirklich noch nie gesehen
              Wahrscheinlich zum Friseur zurückgegeben werden, in Rom zu tun
              wenn jemand gesichtet würde ich gerne wissen, aber vielleicht ziehe ich zu denken, dass es endlich in der Lage ist, die Hypothek von seiner Wohnung in Rom zu zahlen und vielleicht ist das ein glücklicher Mann gewidmet ist

              • danke für den hinweis, immerhin hast du es gemerkt - und napoleon war auch ein winzling.
                was ist dir lieber, ein winziger wichtigtuer oder ein wichtigtuender winzling? spielt keine rolle, beide sind bösewichte. darum ist der wichtling fürs tatsächlich genial geschriebene märchen so wichtig.

                Galeotto

                sorry für die verwechslung, ich wollte dir nicht ins handwerk pfuschen.

                • hi, Ihr hab alle irgendwie Recht. Ob es sich jetzt um Macht(missbrauch), sexuelle Nötigung oder um Qualitätscheck (kommt von michi17 ) handelt, kann ich beim besten Willen nicht sagen.

                  Aber vergesst ihr in dem Fall nicht evt. eine Kleinigkeit wenn ihr nur die beiden Hauptdarsteller betrachtet.Die Nebendarsteller (WG´s) spielen meiner Meinung nach auch eine Rolle.Mir ist aufgefallen (oder bilde ich mir das nur ein?) das es unter den WG´s auch eine Art Hierachie gibt,oder nur eine Art "Gebietsaufteilung".
                  Evt.hat sich unsere Hauptdarstellerin ,wissentlich oder unwisssentlich sei mal darhingestellt, einfach nur mit einer falschen angelegt,oder wollte sich nicht an (ungeschriebenen)Regeln halten.Und deshalb ist sie aus dem Pallast gemobt worden.

                  Vllt. kennt ja der Ein oder Andere das Verhalten von.Wenn ca 40 Frauen als Kolleginnen in einer Abteilung zusammenarbeiten geht das mitunter ganz schön zickig zu,und hier sind es keine Kolloginnen sonder Konkurentinnen.

                  Jetzt hab ich doch meine Meinung kundgetan, obwohl ich nichts zu diesem Thema schreiben wollte.

                  • Galeotto
                    Don Phallo
                    Alle interessierten


                    Ja, ja, die Geister, die er rief……

                    Im Grunde genommen haben alle irgendwie recht. Und wenn es so ist, wie das im Sommermärchen zum Ausdruck kommt, ist das schon ein krasser Machtmissbrauch und lässt sich durch nichts entschuldigen.

                    Das älteste Gewerbe der Welt wird von einer breiten Palette verschiedenster Usanzen geprägt. Sie reicht von Menschenhandel über Erpressung, Demütigung, Gewaltanwendung jeglicher Schattierung bis zum Mord.


                    Wie überall, hat Macht etwas mit Geld zu tun. (Don Phallo)

                    Männer, die ihre Macht gegenüber Frauen nur mit Gewalt durchsetzen, nennt man Zuhälter. Hier geht es ganz eindeutig in erster Linie um Geld und erst nachher um Macht.

                    Und wie überall, wo Macht ist, sind auch Hierarchien. ( DonPhallo).

                    Ein Zuhälter tritt höchst selten allein in Erscheinung. Es gibt ganze Zuhälterringe mit klaren hierarchischen Strukturen.

                    Die Macht über die Frauen im Puff wird nicht durch die Macht des Mannes (es gibt auch weibliche Puffbesitzerinnen), sondern durch eine Autorität ausgeübt, die durch das paramilitärische Gefüge eines derartigen Unternehmens (auch andere Unternehmen, Industrien, Banken, Universitäten, Kirchen, etc) funktionieren in derartigen Strukturen) oft pervertiert werden kann, wenn dabei bloss eine institutionalisierte Autorität und keine natürliche Autorität zum Zuge kommt. (Galeotto)

                    Wie Galeotto richtig schreibt, gibt es diese Strukturen auch in der Industrie, bei Banken, Universitäten, Kirchen etc. Und überall, wo solche Strukturen bestehen, wird von oben her Macht ausgeübt und missbraucht. Tatsächlich ist Machtmissbrauch überall die Wurzel des Übels.
                    Das ist im Globe, wo der Winzling ein WG rausschmeisst nicht anders wie in der Kirche, wo der Bischof den Priester rausschmeisst.

                    Ob nun der Winzling oder der Bischof mehr Dreck am Stecken haben, weiss ich nicht.

                    Im Gegensatz zur menschenunwürdigen Zwangsprostitution haben es die WG’s im Globe verhältnismässig gut. Sie werden nicht gezwungen, dort zu arbeiten und müssen von ihrem Verdienst nichts abgeben.




                    Der Freier, der sich eine Frau für zwei oder sogar mehrere Stunden kauft, hat vielleicht das Gefühl, damit mehr Macht zu haben, besser da zu stehen, als derjenige, der nur mit einer halben Stunde geizt. Und zudem entzieht er die Dame dem geifernden Rudel der Konkurrenten für eine geraume Zeit (Don Phallo)

                    An Don Phallo: Weshalb soll derjenige geizen, welcher nur eine halbe Stunde verschwindet ? Vielleicht lässt ihm sein Budget nicht mehr zu. Es ist ja klar, dass der mit der grossen Kelle Anrührende mehr Macht demonstriert, indem er den Rudel noch länger geifern lässt.




                    Aber Federn werden immer gelassen. Deshalb gibt es keine TripleAAA Freier oder BBB- Freier. (Galeotto)

                    An Galeotto: Mit dem Federn lassen bin ich einverstanden. Es gibt aber tatsächlich verschiedene Freier-Kategorien, welche die meisten WG’s sehr wohl zu unterscheiden wissen: Wenn die Dame unter ihren Stammgästen wählen kann, nimmt sie mit Sicherheit denjenigen, mit dem sie letztes Mal den grössten Umsatz erzielte.

                    • Lieber Galeotto,

                      Danke für das Kompliment, aber ich denke, ich kann da eher mit Dir nicht mithalten, was die sprachliche Brillanz und die Eloquenz betrifft.

                      Ich liebe es, über alles mögliche zu philosophieren und es schadet ja nicht, gelegentlich darüber nachzudenken, was wir da tun und warum wir es tun.

                      Nun, was die Verteilung von Macht und Ohnmacht in Beziehungen betrifft, kann man das natürlich durchaus von verschiedenen Seiten sehen, da hast Du ein paar treffliche Argumente beigefügt und nicht immer ist derjenige, der Macht ausübt, auch wirklich der Mächtige...

                      Und die Person, an der das Ganze sich ja entzündet hat, zog ihre Konsequenzen, wobei sie sich wahrscheinlich weniger machtvoll, sondern eher ohnmächtig und erniedrigt gefühlt hat bei der ganzen Sache.

                      Don Phallo


                      • Da ich philosophisch nicht mit Dir mithalten kann, will ich die von dir aufgeworfene Thematik von der Macht des Mannes über die Frau für einmal vereinfacht darstellen.

                        Doch ich frage mich wirklich, ob in Sachen Prostitution wirklich von Männermacht über die Frauen zu sprechen ist, oder nicht eher von Ohnmacht, die mit einer institutionalisierten Autorität – nicht mit einer natürlichen Autorität – kaschiert wird und sich pervertiert.

                        Das Phänomen Prostitution basiert meines Erachtens nicht auf der Macht, sondern auf der Ohnmacht des Mannes, oder anders gesagt (wenn es um ein heterosexuelles Verhalten des Mannes geht), auf seinem Ausgeliefertsein den biologisch bedingten femininen Reizen gegenüber. Das hat die Natur so gemacht, dass die menschliche Spezies weiterlebt und sich weiter entwickelt.
                        Der Mann ist wie ein Magnet zur Weiblichkeit hingezogen, und letztlich ihrer weiblichen Macht ausgeliefert. Das hat die Natur schön eingerichtet. Aber jede Rose, die man in den Händen hält hat auch Dornen... Und die weibliche Zunge beim Zungenkuss, kann schnell sich auch in eine gespaltene der Viper verwandeln, welches das Gift langsam in Dich fliessen lässt.
                        Gegenüber der Frau besitzt der Mann wenig Macht, und lässt sich in seinem Tun (unmerklich) von der Anziehungskraft (der weiblichen, erotischen Macht) konditionieren.

                        Wenn also ein Mann sein sexuelles erotisches Verlangen – nennen wir das Mal - mit natürlicher Autorität in einer herkömmlichen Beziehung auslebt und die, wie Du sagst, ihm zustehende Liebe nicht freiwillig in Gegenseitigkeit aus Zuneigung oder biologischen Gelüsten von der Frau erlangt (oder erlangen will), sondern über Geld, so ist das ja ein starkes Zeichen seiner Ohnmacht.

                        Wir, die ein Puff besuchen und uns für Geld bedienen lassen sind also diejenigen, die eben keine Macht haben, die Ohnmächtigen – und darunter gibt es auch ohnmächtige Glünggis.
                        Dass Du nun, Don Phallo, auch noch unter den Freiern eine Freiershierachie konstruieren möchtest ist aus diesen Gründen fehl geleitet, wenn Du sagst“ wo Macht ist, ist auch Hierarchie.
                        Nein, es gibt sie nicht die Freierhierarchie, denn jeder Freier, ist in der Prostitution bloss eines der vielen Hühner – oder besser Gockel – denen mehr oder minder viele ihrer Federn gerupft wird. Wenn ein Gockel dann auch noch besonders bunte Federn hat, hat man seitens der Rupfenden vielleicht mehr Spass daran, diese zu rupfen.
                        Aber Federn werden immer gelassen. Deshalb gibt es das keine TripleAAA Freier oder BBB- Freier.
                        Weder im Puff noch in den Foren.

                        Die Macht über die Frauen im Puff wird nicht durch die Macht des Mannes (es gibt auch weibliche Puffbesitzerinnen), sondern durch eine Autorität ausgeübt, die durch das paramilitarische Gefüge eines derartigen Unternehmens (auch andere Unternehmen, Industrien, Banken, Universitäten, Kirchen, etc) funktionieren in derartigen Strukturen) oft pervertiert werden kann, wenn dabei bloss eine institutionalisierte Autorität und keine natürliche Autorität zum Zuge kommt.

                        Im Fall von Alexia, um nun (hoffentlich ein letztes Mal) auf Alexias Abenteuer zurück zu kommen, stellt sich die Frage: War es eine paramilitärische institutionalisierte „Autorität“ oder die Macht des Mannes, welche die Geschichte negativ ins Rollen brachte? Oder war es einfach männliche Ohnmacht kaschiert von der institutionalisierten Autorität ?
                        Wer hat letztlich in dieser Geschichte die Macht und natürliche Autorität unter Beweis gestellt ?
                        Der Winzling oder Alexia ?

                        Ganz sicher nicht der Winzling, dem auch der verlängerte Arm, sein Geld und seine institutionalisierte Autorität, nicht geholfen haben, zum Ziel zu kommen. Ohnmacht des Mannes, Ohnmacht des Winzlings!!!

                        Nein Macht und natürliche Autorität hat Alexia gezeigt, denn sie liess sich weder vom Geld (Geld hat eben doch bloss relative Macht) blenden noch von einer institutionalisierten Autorität weiter erniedrigen, sondern hat eben Macht gezeigt, Macht über ihre Sinne, ihre Gefühle, ihren Selbstwert.
                        Sie hat die Konsequenzen gezogen, als integrer Mensch, indem sie von dannen zog, und einen ohnmächtigen Winzling hinter sich liess.

                        Galeotto

                        • Galeotto

                          Diese Geschichte zeigt meiner Meinung nach auch etwas in aller Deutlichkeit, worum es - nicht nur - aber eben auch, in der Prostitution geht, nämlich um Machtspiele von uns Männern.

                          In einer "normalen" Beziehung begegnet man sich auf Augenhöhe, stehen einander zwei gleichberechtigte Menschen gegenüber, mit ihren Wünschen, Sehnsüchten, Bedürfnissen, die man erst mal in Einklang bringen muss und sich dann auf die spannende, aufregende, manchmal auch etwas schwierige, Reise ins Reich der Erotik und der Sexualität begibt.

                          Im Reich der Prostitution aber ist das eine einseitige Sache. Der Mann kauft sich die Dienste einer Frau, die ihn im normalen Leben wahrscheinlich niemals auch nur eines Blickes würdigen würde, er bestimmt den Ort, den Zeitpunkt, die Dauer der "Begegnung", er sagt, wie er es gerne haben will, was seine Bedürfnisse sind.
                          Auch wenn wir es gerne schön verpacken, deklarieren, dass wir auch auf die Wünsche der Frau eingehen, darauf achten, dass auch sie Freude am Zusammensein hat, es ist und bleibt letztlich eine Form der Machtausübung.
                          Macht entsteht immer da, wo es ein Ungleichgewicht gibt.

                          Wie überall, hat Macht etwas mit Geld zu tun. Also heisst die Gleichung: Mehr Geld = mehr Macht.
                          Der Freier, der sich eine Frau für zwei oder sogar mehrere Stunden kauft, hat vielleicht das Gefühl, damit mehr Macht zu haben, besser da zu stehen, als derjenige, der nur mit einer halben Stunde geizt. Und zudem entzieht er die Dame dem geifernden Rudel der Konkurrenten für eine geraume Zeit.

                          Und wie überall, wo Macht ist, sind auch Hierarchien.
                          Das fängt damit an, dass es in diesen Tempeln der Lüste unterschiedliche Kategorien von Kunden gibt.
                          Der Neuling, der vom Ablauf und vom Funktionieren des Spiels noch keine Ahnung hat.
                          Der Insider, der über Exklusivwissen verfügt und geheimnisvoll die anderen stückchenweise wieder mal hinter den Vorhang gucken lässt, diesen aber gleich wieder zuzieht, damit sein "Geheimnis", aber auch seine Macht gewahrt bleibt.
                          Der Stammkunde, der über seine Favoritinnen Einzelheiten weiss, die niemand sonst erfahren hat und sein Wissen aber doch irgendwie mitteilen muss.
                          Und dann natürlich das "Establishment", die Verwaltung, vom Türsteher, zum "Personalchef" bis zum "Imperator", die besonders in Versuchung sind, ihre Macht zu gebrauchen oder halt auch zu missbrauchen, zumal sie über mehr Kompetenz verfügen, über das Schicksal einer Frau zu entscheiden, als der Freier, der sie ja nur kurze Zeit sieht.

                          Natürlich üben auch die Frauen eine Art Macht aus. Sie haben die Macht, dem Mann Geld für etwas abzuverlangen, das er sonst normalerweise ohne Bezahlung bekommen sollte, sie haben die Macht, auch den intelligentesten, klügsten, zwischenmenschlich versiertesten Mann glauben zu machen, dass sie das wirklich sind und erleben, was sie ihm vorspielen.

                          Seien wir uns bewusst, dass es hier um Machtspiele geht und versuchen wir, uns diesbezüglich etwas zurückzunehmen, seien wir uns bewusst, dass wir die Zeit, den Körper einer Frau gegen Bezahlung in Anspruch nehmen, dass es für sie primär einfach ein Job und nichts anderes ist und versuchen wir nicht, auch noch die Seele einer Frau zu kaufen.

                          Don Phallo



                          • michi17
                            Nun, da wir nun von der Ebene der Fabel zur Sachlichkeit übergegangen sind, so will auch ich in der Form der Diskussion sachlich und fadengerade sein. Nicht als Ankläger spezifisch gegen irgendjemanden – das steht mir nicht zu und es ist jedem einzelnen überlassen, was er denken will - , sondern als zum Denken Anstossender.

                            Dein Zynismus in Ehren, Michi17, doch wenn Zynismus zur sanktionierender Gleichgültigkeit verkommt, dann steht es schlecht um uns, denn dann stehen, wie im Falle der Alexia, die Türen und Tore weit offen für verletzende Ungerechtigkeit.

                            Faktisch hast Du ja völlig Recht – und das habe ich in meinen letzten postings auch ausgeführt - , wenn Du meinst, dass es für ein WG nicht darauf ankommt, ob einer mehr oder weniger „drübergeht“.
                            So weit so gut, aber...

                            Und auch ist dabei von geringem Belang, ob Adonisse, Quasimodos, Wichtlinge oder gut aussehende kultivierte Menschen sich an einem WG ergeilen. Solches ist rein geschäftlich nicht von Belang. OK, da hast Du Recht.
                            Was von Belang ist, ist die ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT der sich hingebenden Frau – ob gegen Geld oder nicht ist unerheblich - , nämlich, ob sie mit einem Mann intim werden will oder nicht, und, was sie, wenn es dazu kommt, in dieser Intimität zu geben gewillt ist. Das kann bei Sympathie unheimlich viel Substanz (auch emotionale) sein oder eben auch wenig oder nichts. Aber immer ist es die ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT der betreffenden Frau.
                            Das ist noch immer ein zentrales Menschenrecht, nämlich Selbstbestimmung über Körper und Seele - N.B auch im Puff.

                            Wenn Du sagst – ich zitiere – „Wenn eine Frau in diesem Buisness viel Geld verdienen will, so muß sie einfach auch einige Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen Prostitution ist nun mal kein " normales " Gewerbe“, dann kann ich das aus obigen Gründen nicht einfach so hinnehmen und zynisch sanktionieren - um so weniger im Zusammenhang mit dem „grünen Palast von Freude und Leid“.
                            Wenn man sich in der Führungsetage dieses Unternehmens, zumindest in der Imperialen Etage, als bekennende Vertreter einer geordneten Prostitution und als Vorreiter der enttabuisierten Prostitution als Lifestyle versteht, dann muss man Prostitution eben als " normales " Gewerbe verstehen. Und da bin ich mit den Gedankengängen des Imperators und einigem anderen mit ihm einig.
                            Allerdings bedeutet nun das auch, dass diesen Frauen unter diesen Voraussetzungen eben dieses erwähnte Recht auf Selbstbestimmung über Körper und Seele zugestanden wird.
                            Wenn also ein Wichtling sich an eine der dort arbeitenden Frauen heranmacht – das ist ja sein gutes Recht (ob es besonders klug ist, das bleibe dahingestellt)- , so muss er allerdings unter diesen Voraussetzungen auch akzeptieren und RESPEKTIEREN, dass er (gleich wie ein Freier und aus welchen Gründen auch immer) abgewiesen werden kann.
                            Tut er das nicht und beginnt er aus rächendem Frust gegen die ihn Abweisende eine Diffamierungs- und Demütigungskampagne mit damit verbundenem Mobbing, dann ist er offenbar in einem Etablissement, das Prostitution als Lifestyle versteht, Fehl am Platz...

                            Die Konsequenzen daraus zu ziehen (in welcher Form auch immer), liegt nicht bei uns als Konsumenten, sondern bei jenen, welche die Verantwortung dafür tragen.
                            Niemand will sich als Richter aufspielen, das steht niemandem zu, doch sei es erlaubt, seine Indignation über eine menschliche und professionelle Inkompetenz auszudrücken. Nicht mehr und nicht weniger.

                            Galeotto (für den das an sich leidige Thema abgeschlossen ist und dem es fern liegt, daraus eine Staatsaffäre zu machen)

                            • Galeotto .
                              Empfinde für Alexia ähnlich wie du. Sie war dieses Jahr meine klare Nummer 1
                              im Globe obwohl sie nur kurz anwesend war.
                              Die folgenden Äußerungen sind von mir bewußt zynisch formuliert, treffen
                              aber meiner Ansicht nach den Kern der Sache.


                              Wenn es in einem Club üblich ist, daß " Qualitätscheck's " durchgeführt
                              werden, so hat sie den halt zu machen. Ob sie einen mehr oder weniger
                              " drüber " läßt spielt doch keine Rolle mehr. Wenn man die Freier im Globe nach ihrem Äußeren beurteilt, so sind dies auch keine Adonisse. Dies trifft auf mich genauso zu, wie die anderen.
                              Wenn eine Frau in diesem Buisness viel Geld verdienen will, so muß sie
                              einfach auch einige Unanehmlichkeiten in Kauf nehmen.
                              Prostitution ist nun mal kein " normales " Gewerbe.

                              • Dass sich der "Winzling" mit seiner Macht die Mädchen seiner Wahl nimmt kann ja verständlich sein. Dass die Mädchen kuschen wenn der Wichtling ruft ist auch verständlich. Aber dass die Mädchen sich poppen lassen ohne Gummi ist völlig unverständlich. Die Ergebnisse sind da: fehlende Sonnenscheine wegen Krankheiten oder Schwangerschaften die sicher nicht vom Heiligen Geist der Wandelhallen herrühren. Eine gewisse soziale Verantwortung zu den WG s sollten auch die Cheffs haben. Aus diesem Grund habe ich das Globe seit längerer Zeit nicht mehr besucht.



                                Was du da thematisierst und unterstellst (deine ersten beiden Sätze ausgenommen) - und lassen wir mal offen, ob du in deiner restlichen Aussage recht hast oder nicht (ich kann das nicht beurteilen, einfach weil ich es nicht weiss) - steht in keinem Zusammenhang zu meinem Märchen und von diesen Unterstellungen distanziere ich mich. Die Thematik, Exegese und Konsequenz meines Märchens findest Du sachlich in meinem vorhergehenden heutigen posting.

                                Im übrigen bringt eine Hexenaustreibung nichts. Zur Lösung des Problems bräuchte es allerdings keine grosse Phantasie. Eine Lösung und auch Versuche dazu liegen aber ganz klar ausserhalb meiner und unserer Kompetenz, und lassen wir die wirken, die es angeht und die dafür zuständig sind, sicher nicht wir als Mitglieder des 6profi...
                                Wir sind immer noch Kunden und nicht Geschäftsführer...

                                Galeotto

                                • @all

                                  Das von Galeotto aufgeworfene Thema hat mich doch sehr nachdenklich gemacht. Man muss nicht sehr tief zwischen den Zeilen lesen, um zu erkennen, was denn da abgegangen ist

                                  Habitus



                                  Habitus und alle
                                  Habitus, danke für dein Kompliment, doch habe ich dieses ernüchternde Märchen nicht deswegen „erfunden“, um Komplimente einzuziehen und noch viel weniger, um hier eine Hexenjagd zu veranstalten. Und ich bitte inständig, dies zu vermeiden und nicht Namen ungebührlich ins Spiel zu bringen, die mit meinem Märchen nichts oder nur am Rande zu tun haben.

                                  Ich habe gehofft – und da war ich wohl zu naiv - , dass die Leser verstehen würden, weshalb ich hier für einmal ein Thema in der Form eines Märchens und nicht als aufgebrachtes „j’ accuse“ thematisiert habe, nämlich ganz einfach, um ein Problem zivil zur Sprache zu bringen ohne jemanden persönlich zu verletzen. Ich habe keine Namen genannt, ausser jenen der Leidtragenden, denn, wenn jemand sich in irgend einer Rolle dieses Märchens wiederfindet, so ist es für ihn dann klar, in welcher Rolle er in dieser Geschichte mitgespielt hat und ich bin sicher, der, den es angeht, hat verstanden... ob er dann daraus die notwendigen Konsequenzen zu ziehen vermag, darüber hege ich einige Zweifel. Schön wär’s, und die Türe steht weit offen.

                                  Es geht also nicht an, hier Namen zu nennen, zu verurteilen und schon gar nicht darum, wie Du Habitus das getan hast, den Imperator in diese Sache reinzuziehen. Er hat in diesem Trauerspiel keine Rolle gespielt, höchstens, dass er einem Söldner in seinen Diensten, vielleicht zu wenig auf die Krallen geschaut hat. Lernfähigkeit ist das Zeichen intelligenter Menschen, und zu diesen will ich nun mal Imperatoren zählen... Der Umgang von Imperatoren mit Söldnern ist nicht mein oder unser Problem, sondern – wenn schon- deren eigenes, das sich dann in einzelnen (negativen) Fällen eben auch auf Frauen wie Alexia ausweiten kann. Ich glaube, den Imperatoren so zu kennen, dass er in einem Märchen wie von mir geschrieben nichts zu suchen hat.

                                  Was nun das von dir Habitus angesprochene Problem angeht, nämlich jenes von männlichen Betreibern eines Etablissements, die halt auch mal Gelüste auf ein WG zeigen, da kann man geteilter Meinung sein.
                                  Ich persönlich finde, dass es uns als Konsumenten des käuflichen Sex, selbst als Befriedigende unserer eigenen Gelüste auf pekuniärer Basis, nicht ansteht, uns über andere, die das gleiche tun moralisch oder weiss nicht was auszulassen und schon gar nicht über jemanden deswegen den Stab zu brechen. Das wäre Doppelmoral.
                                  Ich möchte einen von uns sehen, wie er handeln würde, stünde er Tag ein Tag aus in hautnahem Kontakt zu mehr oder minder hüllenlosen weiblichen Wesen und säuselnden Sirenen, die mit ihren Reizen nicht geizen. Also hallo....!
                                  Meines Erachtens, sehe ich nichts Verwerfliches, wenn ein Mit-Glied der GL sein Glied spürt, und von einem seiner Pferdchen hingerissen ist, und deshalb (NB gegen Bezahlung) das gleiche verlangt, wie die Kunden seines Clubs. Ob er das tun soll oder nicht ist vielleicht bestenfalls eine Frage des Stils und der Autorität, aber bitte lassen wir das...

                                  Ich bin nicht unter die Gebrüder Grimm gegangen, um mit Moralinsäure zu spritzen und eine Anna Göldi oder mehrere davon auf einem Scheiterhaufen zu verbrennen; was mich einfach beunruhigt und traurig gestimmt hat, ist die Tatsache, dass eine Verweigerung auf bezahlten Sex durch ein selten integres und niveauvolles WG, kurz durch eine tolle Person, seitens jenes, der sich im Märchen angesprochen fühlen sollte, nicht respektiert wurde (das würde z. B der Kaiser nie tun...) und dieser sich dann zusammen mit der Calunnia und durch ihre Freundin „Schikania“ – um beim Märchen zu bleiben – bei ihr für deren Ablehnung rächte. Wenn wir solches als Klienten im Etablissement tun würden, würden wir bestenfalls als Hirnlose belächelt – denn wer will schon mit einer Frau, die einen ablehnt, bezahlten Sex haben – oder wegen Nötigung aus dem Etablissement herausgeschmissen – und das zu Recht.

                                  Es ist nicht das Ausleben der Freude (Lust) durch wen auch immer, was mich zu dieser Geschichte bewegte, sondern die Calunnia und Schikania des abgeblitzten internen Liebhabers gegenüber eines in Abhängigkeit stehenden Menschen, eines Menschen, der solches gerade wegen seines integren und bewundernswerten Charakters nicht verdient hat. Das war der Kern der Geschichte und nicht eine moralintriefende, selbstgerechte Verurteilung von anderen Menschen als Robin Hood der WGs und scheinheiliger Gutmensch im Kampf für eine selbstgerechte Gerechtigkeit.
                                  Was solche selbst ernannte und selbstgerechte Kämpfer gegen die Windmühlen ohne Luzidität anrichten können, das haben wir in den Sexforen in jüngerer Vergangenheit hautnah und zur genüge miterleben können, resp müssen.

                                  Also bitte keine Hexenjagd weder auf einzelne Personen, noch auf den „grünen Palast von Freude und Leid“. Was gesagt werden musste ist gesagt. Wer was damit anfangen kann, soll es tun, wer nicht, ja nu...
                                  Galeotto

                                  • Dass sich der "Winzling" mit seiner Macht die Mädchen seiner Wahl nimmt kann ja verständlich sein. Dass die Mädchen kuschen wenn der Wichtling ruft ist auch verständlich. Aber dass die Mädchen sich poppen lassen ohne Gummi ist völlig unverständlich. Die Ergebnisse sind da: fehlende Sonnenscheine wegen Krankheiten oder Schwangerschaften die sicher nicht vom Heiligen Geist der Wandelhallen herrühren. Eine gewisse soziale Verantwortung zu den WG s sollten auch die Cheffs haben. Aus diesem Grund habe ich das Globe seit längerer Zeit nicht mehr besucht.

                                    • @all
                                      Nach längerer 6profi-Abstinenz melde ich mich wieder einmal zurück. Wobei meine Abstinenz u.a. damit zu tun hat, dass ich einige Wochen im Ausland war und dann auch noch mit Spital- und Kuraufenthalten gesegnet wurde. Ich habe es mir erspart, die hunderte von neuen Beiträgen zu konsumieren. Ich konzentrierte mich auf meine "Lieblingsautoren" und da ist mir die Geschichte von Galeotto über Alexia im Globe aufgefallen.

                                      Das von Galeotto aufgeworfene Thema hat mich doch sehr nachdenklich gemacht. Ich beglückwünsche ihn zu einer Offenheit. Man muss nicht sehr tief zwischen den Zeilen lesen, um zu erkennen, was denn da abgegangen ist: Schlicht und einfach eine absolute Frechheit! Don Phallo’s Äusserung (so läuft’s nun mal im Showbusiness) stimmt nicht weniger nachdenklich.

                                      Aber es ist tatsächlich so, dass sich dieser ‚Wichtling’ – seines Zeichens Globe-Geschäftsführer – als Rosinenpicker betätigt. Er ist Chef und Kunde in einer Person. Mehrere WGs haben mir im Laufe der letzten 4 Jahre von diesen für sie meist sehr erniedrigenden Geschichten erzählt. Kaiser ... (Name wurde entfernt) verhält sich auch nicht besser. Vor etwa 2 Jahren erzählte mir ein WG, dass sie nicht schlecht gestaunt habe, als ihr ... vorgestellt wurde. 2 Wochen vorher habe er sich bei ihr als Kunde ausgegeben und wollte oral befriedigt werden, ohne GV.


                                      Für mich ist es einfach beschämend und irgendwie bin ich froh, dass ich – so wie es momentan aussieht - diese Clubs aus gesundheitlichen Gründen für längere Zeit eh nicht mehr besuchen kann.


                                      Habitus

                                      • Galeotto

                                        Eigentlich eine sehr traurige Geschichte, von Dir gnädig und literarisch kunstvoll (hat schon fast Dante's Qualitäten...) in eine Fabel verpackt.

                                        Aber so läuft's nun mal im Showbusiness. Das ist bei den Fotomodellen, Tänzerinnen, Schauspielerinnen nicht anders. Ja, und es kommt auch in anderen Berufen vor, Sekretärinnen könnten manchmal auch ein Lied davon singen....

                                        Don Phallo, nachdenklich

                                        • Ach, lieber Michi1001; was soll das Geschwafel von Hierachie, Du klingst ja wie ein bigotter Bankangesteller. Das Personal im Club, ob hinter der Theke oder beim Sockensortieren kann jederzeit ausgewechselt werden. Die Girls nur zum teil, denn soviele Spitzengirls, zu denen die Alexia gehört, finden die auch nicht. Und wenn der Oberbatzeneintreiber die Girls alle testen will, dann kann er das nur, weil er ein Spetzi des Chefs ist, sonst wäre der schon längst zum Leintuchwechseln abkommandiert.


                                          Aber ehrlich, so läufts, unsere Prinzessinnen müssen halt auch mal bei den Chefs ran, sonst kriegen sie den Job nicht. Oder sie werden in einen anderen Club versetzt, wo der Chef nur testet, was ihm freiwillig in die Arme fällt. So wie dies in der katholischen Innerschweiz eben noch der Brauch ist.

                                          • Ein rumänisches Sommermärchen*
                                            * Ähnlichkeiten zu realen Personen sind rein zufällig und gewollt...

                                            Es war einmal....
                                            Ja, es war einmal: ein reizendes hübsches Mädchen, mit lebhaft funkelnden wasserblauen Augen und einem wohlgeformten Kussmündchen, einem Körper geformt wie die sanften Hügel der Toskana. Kurz, es war schön wie die Sonne und im Herzen war es warm wie das offene Kaminfeuer an einem kühlen Novemberabend.

                                            Dieses bezaubernde Wesen, Alexia heisst es, zog aus von dort, wo die Sonne aufgeht, um ihr Glück zu suchen. Sie wanderte über Stock und Stein über Siebenbürgen, bis sie einmal ankam im Land der Helvetier, an einem Ort, genannt „Torrens- niger“. Dort erspähte sie das ihr verheissene grüne Schloss. Es war das verwunschene Schloss, von dem Alexia verschiedene ihrer Gespielinnen erzählt hatten. Dort herrschten Freude und Leid, so hörte sie, und deshalb sollte sie auf der Hut sein.

                                            Schüchtern und doch beherzt klopfte sie am Portal. Es war aus purem Gold. Aus dem Inneren hallten Gelächter, Stöhnen und dumpf dröhnende Rhythmen – eben Töne von Freude und Leid.
                                            Mit stockendem Herzen hielt Alexia inne, die Türe blieb verschlossen. Ihr stockendes Herz nahm sie nun aber entschlossen in ihre Hände und pochte erneut an das unheimlich glänzende Portal.
                                            Nicht lange ging’s und sie hörte Schritte – ein Augenblick und schon drehte sich der Schlüssel quietschend im Schloss. Die Türe öffnete sich mit einem krächzenden Quietschen – etwas Öl in den Fugen wäre da doch kein Luxus, ging es ihr durch den Kopf. Aus ihren Gedankenflügen wurde sie aber jäh herausgerissen, denn schon stand er da: breit- und kurzbeinig, ein kleiner Wichtling, glatzköpfig, ein breites Grinsen auf seinem Gesicht und mit flachen Augen, die eher weg guckten als einen musterten.
                                            „Komm herein! Wenn du herein willst kannst Du rein, wenn nicht, lass es bleiben! „ herrschte er sie seinen Mund unmerklich zu einem breiten hämischen Grinsen verziehend an.
                                            Zögerlich betrat Alexia die Vorhalle. Der Patron – eine Zauberer und Welteroberer – sei nicht da meinte der Wichtling; doch hier befehle er, wenn sie hier ihr Glück versuchen wolle, dann solle sie das tun und wenn nicht, dann lasse sie es lieber bleiben.
                                            „Gern will ich“, erwiderte Alexia. „Ah noch etwas“ hob der Wichtling erneut an; „ hier befehle ich und wenn du tust, was ich dir sage, dann wirst du keinen Schaden davon tragen, wenn du aber dich gegen mich stellst, so wird aus der Freude dein Leid sein. Nicht umsonst, nennen sie dieses Schloss Freude und Leid.“
                                            „Nein gewiss nicht, ich werde tun, wie es dir gefällt, ausser...“. „Was ausser ?“ so der Wichtling, „ich werde dich testen, wenn die Zeit dafür gekommen ist. Geh nun und spende Freude, dafür wirst Du mit Gold überhäuft werden“.
                                            Willig ging Alexia an die Arbeit und vergass für lange Zeit, dass in diesem Hause neben Freude auch Leid umherzog.
                                            Tag aus Tag ein wirkte Alexia in diesem Haus, spendete Freude, strahlte und entliess strahlende Gesichter.
                                            Eines Tages verdunkelte sich der Himmel und das Licht in den Sälen verdüsterte sich, die Kerzen flackerten, die mysteriösen elektronischen Klänge und die dröhnenden einschneidenden Basstrommeln verhallten und verflüchtigten sich im Nichts:
                                            Die Zeit war gekommen, als der Wichtling sich entschieden hatte, die Gesinnung seines neuen Burgfräuleins zu ergründen.
                                            „Komm, und sei mir willfährig, so wirst du kein Leid erdulden!“ fuhr er Alexia mit hämischem Grinsen an.
                                            Alexias Lächeln in ihren Mundwinkeln flackerte ein letztes Mal auf, so wie der letzte Schwanzschlag eines todgeweihten Fisches im Netz. Mit starrer Miene und ausgetrockneter Kehle stotterte sie, dass sie ihm immer willfährig sei ausser...
                                            „Drei Chancen hast du“ – so der Wichtling - „ bist Du mir bis dann nicht willfährig, so wird dich mein Bannstrahl treffen.
                                            Dies wiederholte sich bis zum dritten Mal. Denn Alexia blieb standhaft und entschieden – auch das dritte Mal. Der Wichtling grollte, sein Gesicht blieb fotzelnd freundlich, doch er wusste, was nun zu geschehen hatte, denn nicht umsonst heisst die Stätte seines Unwesens Freude und Leid.
                                            Hämisch grinsend klatschte er in seine Hände und aus dem Torbogen der hinteren Gemächer schwebte als dunkle Wolke ein durchsichtiges Wesen namens Calunnia herbei. In ihren bekrallten knochigen Skelettfingern hielt sie ein verschlossenes Kästchen. Ein Blick des Wichtlings genügten, dass sich der Deckel von Calunnias Schatulle erhob und daraus eine stinkende Wolke floss, die Alexia bis zur Unkenntlichkeit einhüllte:

                                            Es war die Wolke des Leids.

                                            Wie vom Blitz aus heiterem Himmel löste sich die Wolke des Leids um Alexia auf und bildete unzählige kleine Nebelschwaden aus, die nun als dunkle Rauchwirbel in jede Ritze des Palastes eindrangen und jeder der anwesenden Schlossdamen mit piepsender Stimme verkündeten, dass Alexia vom Leid befallen sei.
                                            Wie angewurzelt und mit traurig angstgelähmtem Antlitz stand Alexia ungläubig da:

                                            zu einer von Leid befallenen armseligen Kreatur mutiert.

                                            Alle Schlossdamen, die ihr zuvor noch freudig zugelächelt hatten, mieden sie, denn sie glaubten, auch sie würden durch sie vom Leid befallen.
                                            Calunnia, auch Rufmord genannt, hatte triumphiert, der Wichtling verschlich sich, genau so, wie sich der ausbreitende Rauch des Leids sich in alle Ecken verbreitet hatte.

                                            Da stand sie nun, die hübsche Alexia, ein Anblick des Leids und von der Calunnia gepeinigt.

                                            Aus der Ferne dröhnte die Stimme des Wichtlings: „ Alexia, du hast noch eine letzte Chance, Dich vom Leid zu befreien, gehe zum Druiden im nächsten Dorf und bitte ihn, Dir einen Zaubertrank zu reichen , der dich vom Leid befreien wird.
                                            Gesagt getan.

                                            So stand Alexia also vor dem Druiden, der sie mit eindringlichen aber dennoch sanftmütigen Augen musterte. „So, Du kommst, um Dich vom Leid zu befreien“ lächelte er sie freundlich an. „Alexia, ich sehe kein Leid, beim besten Willen, ist da kein Leid zu erkennen. Und wenn ich in Deine Augen und in Dein Inneres gucke so sehe ich einen tiefblauen See des Guten.

                                            Trotzdem reiche ich Dir aber einen Zaubertrank, auf dass Du siehst, was Du bisher nicht gesehen.“

                                            Aus einer Ampulle, die er am Ledergurt geschnürt hatte, die seinen Körper unter der schlichten weissen Tunika noch knochiger erschienen liess, reichte er Alexia drei Tropfen.
                                            Als der letzte der drei Tropfen, wie auf einer Achterbahn ihre Kehle heruntergeschossen war, erhallte ein Aufschrei durch den Himmel. Und die Augen nach oben gerichtet, erkannte man über dem benachbarten Dorf eine dunkle Wolke, die sich durch ein knisterndes und dröhnendes Blitzgewirr in tausend Stücke verfetzte und wie die Garbe eines Feuerwerks als tausend sanft fallende leuchtende Sterne sich im Nichts verflüchtigte.

                                            Das war der jähe Tod der Calunnia und zugleich das Ende des Leids.

                                            Mild lächelte der Druide und mit ernstem Blick wandte er sich ein letztes Mal an Alexia: „Calunnia ist tot, aber sei auf der Hut, denn wie der Phoenix wird auch sie wieder aus der Asche ersteigen und Leid werden ihre neu geborenen Töchter heissen...“

                                            Alexia wusste was zu tun war und zog von dannen... und liess den grünen Palast, die haltlose Begierde und die Töchter der Calunnia schnell hinter sich und fühlte die sanfte Umarmung der warmen Strahlen der Junisonne.

                                            Und wenn ihr Leid gestorben ist, so lebt sie nun in Freud.

                                            Galeotto

                                            • Hatte sie schon 2 mal. Sie schaut nicht nur auf den Photos toll
                                              aus sondern auch in natura.
                                              Kannst dich nur in Englisch oder Italienisch mit ihr verständigen.
                                              Kommt als Person sehr nett und sympathisch rüber.
                                              Wirst die Zeit mit ihr sehr wahrscheinlich nicht bereuen.



                                              Kann mich Michi nur anschliessen.
                                              Ich kenne Alexia schon etwas länger, als sie noch an anderer Stelle tätig war. Schon ganz am Anfang hat sich eine gegenseitige Sympathie und ein Superfeeling eingestellt, was sich dann auf die Zimmerstunden dementsprechend positiv ausgewirkt hat.
                                              Keine Frage Alexia ist eine zierliche, faszinierende junge Frau mit wohl proportioniertem Körper und extrem freundlichem hübschen Gesicht. Wer Alexia bloss über ihr Äusseres beurteilt greift zu kurz.
                                              In der Tat handelt es sich bei dieser Person mit jugendlichem Aussehen in Wirklichkeit bereits um eine gestandene junge Frau. Sie ist unglaublich kultiviert (gute Herzensbildung), mit gutem Geschmack und viel Sinn für das Schöne und bei Sympathie kommt sie dann auch spritzig, humorvoll und temperamentvoll rüber.
                                              Bei ihr ist unheimlich wichtig, dass sie sich mit ihrem Gegenüber geborgen und von ihm mit Wohlwollen aufgenommen fühlt, kurz, dass man sie mit jenem Respekt behandelt, den auch sie aufbringt, dann kann mit ihr ein Erlebnis resultieren wie mit der allerbesten Geliebten.
                                              So zumindest habe ich sie stets wahrgenommen. Sie kann dann auch Erotisch auf Hochtouren kommen und zum Energiebündel werden.
                                              Wenn die Chemie nicht stimmt, kann ich mir vorstellen – und da wurde ich auch schon in diesbezüglichen Gesprächen mit ihr bestätigt - , dass sie dann auch dazu fähig ist, - zwar auf immer auf gehobenen Niveau – ihr Programm mehr oder minder präsent, aber eben doch nur runter zu spulen.
                                              Am besten unterhält man sich mit Alexia, wie mein Vorredner geschrieben hat, über Englisch und vor allem Italienisch. Kurz: Die Aufwärmphase – sprich Kommunikation - ist bei Alexia besonders wichtig für ein schönes Erlebnis. TOLLE FRAU !
                                              Galeotto

                                              • Hier kannst Du Deine Erlebnisberichte über Alexia aus dem Club Globe veröffentlichen.
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                                                • Wurde der Service eingehalten?
                                                • Besondere Vorkommnisse?
                                                • Fazit: Wie war es und was hast Du mit ihr erlebt? (Intime Details können, müssen aber nicht berichtet werden).


                                                Ob ein Bericht in Tabellenform oder als Roman geliefert wird, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass der Bericht einen möglichst guten Eindruck des Erlebnisses wiedergibt. Dass Berichte subjektiv sind, ist normal. Sie müssen nur der Wahrheit entsprechen. Ebenso kann hier jeder den Bericht in seiner indiv. Ausdrucksweise schreiben. Die sogenannten Ein-/Zweizeiler, ohne allgemein interessierenden Inhalt (Wann ist XY wieder da? / Wie lange ist XY da? / Finde XY auch toll! / usw) sollten vermieden werden.