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Galeotto | 6profi Forum Autor

  • Antworten
    • Ja, ich bin gerührt, aber ...

      Ein ergriffen-verklärter
      Galeotto OMMMMMM HALLELUJAHHHHHHHHHHH!!! ;)


      Sonst ist die Maid am End auf dich noch sauer.


      Ewig ruht San Galeotto mit diesem Kalauer
      R.I.P.
      :kuss:




      Schutzheiliger der 6profis


      Rufen wir in dieser grossen Not doch schon mal den Schutzheiligen aller 6profis Galeotto um Beistand an...:lachen: !!!


      Irr Dr.SG


      Gute Idee, Goldstecker, denn Galeotto ist nicht von der Bildfäche verschwunden, wie viele meinen, sondern immer noch aktiv, einfach ein bisschen weniger wie früher...soll ja vorkommen, 's geht allen etwa gleich, je länger je mehr...


      Lange genug hat er jetzt geruht:staunen::staunen::staunen:, der 6profi Galeotto . So möge er sich denn durch das laute Schreien aus unserer Bedrängnis erweichen lassen und sich wieder einmal melden.,


      sei es jetzt oder sei es, dass er zu einem späteren Zeitpunkt von sich aus ein Zeichen gibt (Jes 7,14)

      • Zitat

        Das sind nicht Gefahren eines aus dem kollektiven (und in diesem speziellen Bereich meist bigotten) Sozialbewusstsein erwachsenen schlechten Gewissens, sondern ganz reale Gefährdungen des psychischen und finanziellen und letztlich existenziellen Equilibriums.
        Ich weiss, dass solche Gedanken in einem von Bordellbetreibern angekurbelten Forum nicht gerne gesehen sind, denn ein solches Forum soll nicht warnen, sondern mit harten Fakten – sprich Erlebnisberichten - animieren, ...


        Solche Gedanken lese ich sehr gerne und kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass kritisches Hinterfragen wirklich im allgemeinen ungern gesehen ist.

        Etwas zu geniessen und nicht von Sucht getrieben zu konsumieren, ist auf jeden Fall ein sehr guter Gedanke, der in sämmtlichen Lebenslagen grosse Bedeutung hat.
        Balance ist etwas sehr zentrales im menschlichen Dasein.
        Nichts ist ohne Schattenseite und deshalb kann einem bei allem genau diese Schattenseite zu Fall bringen. Die käufliche "Liebe" ist da keine Ausnahme.

        Aber für mich ist es natürlich auch in einem gewissen Masse verständlich, wenn der Konditor es nicht unbedingt allzugerne sieht, wenn jemand auf die Gefahren von zuviel Zucker hinweist. ;)
        Und eigentlich ist es doch auch verständlich, wenn es Leute gibt, die nicht nach jedem Stück Torte daran erinnert werden wollen.
        Oder manchem Arbeitgeber würde es evtl. nicht gefallen, wenn nach jeder Überstunde der Burnout thematisiert würde.
        Dennoch sind all dies natürlich reale Gefahren, die man berücksichtigen muss.

        Zitat

        Das Karussell der käuflichen Liebe ist durch das Forum in Drehung, Wir sind dabei die Drehorgelmänner der immer wieder kehrenden Leier und die Puffbetreiber, den imperialen Ingo, den Heiri, der das Kalb verkauft hat, das Bürli, den Schneemann Eddie, den Wichtling mit Ladehemmung, und wie sie alles heissen, sie alle freut’s. Wir sind deren eigene Werbeträger, die sporadisch mit 90 Gratis Eintritten ins Puff dafür gönnerhaft entlöhnt werden.


        Für mich klingt das nun doch etwas negativ, auch wenn ich dir damit natürlich in keinster Weise deine Meinung absprechen will.
        Ich persönlich denke einfach, dass in diesem Forum durchaus um einiges mehr an nützlicher Information für den Leser da ist als bei Werbung.


        Ich wünsche dir auf jeden Fall auch ein gutes neues Jahr und hoffe doch noch einiges aus deiner Feder hier im Forum lesen zu können.:super:

        Herzlichst
        Kaos

        • Lieber Galeotto,
          ich habe mir immer all deine Romane gerne und aufmerksam durchgelesen weil ich sie sehr gut finde. Meine Frage war jedoch an dich gerichtet und nicht gegen dich! Mir so verbittert zu entgegnen, finde ich doch etwas entfremdlich. Jahrelang bist du nur ins Imperium gegangen und hast den Lesern deine ausschweifenden Erlebnisse im Forum schmackhaft gemacht und sie in die vermeintliche "Sexsucht" getrieben, Tombola-gutscheine wohlwollend eingelöst, hast dich jahrelang vom Imperium als Stargast hofieren lassen, so hast du aus dem Forum über Jahre deine Vorteile gezogen und hast links und rechts neben dem Imperium keine anderen Clubs berücksichtigt. Nur das Imperium war gerade gut genug für dich.

          Herzlichen Gruss


          Lieber Olmo - oder sollte ich es einfacher machen und Dich, wie in alten Tagen, mit -lieber NIK, - ansprechen?

          Danke für Dein Kompliment an meine Romane, denen Du offenbar immer noch etwas abgewinnen kannst und die, wie Du bemerkt hast, seit letztem Juli, ausgeblieben sind und weiterhin wohl eher Rarität bleiben werden.

          Wenn Du meine Entgegnung auf Deine Anfrage, die ich im übrigen nicht als Affront gegen meine Person gefühlt habe, aber in ihrer Absicht immerhin richtig einordnen konnte, offenbar als verbittert empfunden hast, ja dann tut mir das leid.

          Na, meine von dir monierte Antwort ist, so wie ich das erfühle, für Dich halt in der Form etwas anders als erwartet ausgefallen, eben sachlich und nicht polemisch. Ich glaube Du hast Sachlichkeit mit Verbitterung verwechselt und bist wohl auch etwas enttäuscht, dass ich Dir eben nicht auf den Leim gekrochen bin und Dir nicht mit Aggressionen begegnet bin. Denn was sollen Aggressionen und Verbitterung ? Wozu und über was und wen ?
          Du hast doch das Recht, mich zu kritisieren und wenn Du mich kritisierst und mir gar was unterstellen möchtest, dann habe ich freilich das Anrecht auf Gegenrecht, nämlich sachlich und argumentativ darauf zu reagieren. Das habe ich mit meiner Antwort getan: sachlich und der Klarheit willen Punkt für Punkt. Sorry, wenn der Ton nicht Deine Musik war!

          Doch sei mir eine Frage erlaubt, welcher Teufel reitet Dich, mir zu unterstellen, dass ich „jahrelang nur ins Imperium gegangen sei und meine dortigen ausschweifenden Erlebnisse den Lesern im Forum schmackhaft gemacht habe und sie in die vermeintliche "Sexsucht" getrieben habe“.
          Auch da hast Du wohl nie richtig „meine Romane“ gelesen. Ich habe stets meine Linie gehalten und keine sexuellen Erlebnisse und Aktivitäten hier im Forum schriftlich wieder aufleben lassen, sondern, die Frauen und deren Wesenheit meiner Wahrnehmung nach geschildert. Zudem habe ich meine Puffbesuche und unser Tun an den Stätten der käuflichen Liebe stets mit Eigenkritik bedacht, nicht zuletzt mit der Absicht, dadurch den Frauen und unserem eigenen Wesen so bewusster und zugleich mit ausgeglichenem Wohlwollen – eben ohne Moralinsäure – zu begegnen und die Vorgänge zu verstehen. Eben , um nicht der Sexsucht zu verfallen, denn wenn Du nicht mehr weißt, wer Du bist, was Du tust, und keine Kontrolle mehr über Dich hast, dann ist’s um Dich geschehen und Du wirst so auch Deiner Umwelt nicht ebengerade als angenehmer Bürger in Erinnerung bleiben.

          Nun aber noch eine Frage, Woher willst Du wissen, dass ich nur das Imperium berücksichtigt habe bei meinen Eskapaden ? Bist Du immer so aktiv hinter mir her, dass Du Buchhaltung über die Stätten meiner Puffbesuche führen kannst ? Im letzten Jahr hättest Du Dir da vergebliche Liebesmühe gemacht...und vergeblich gewartet.
          Wie kommst Du darauf, dass ich mich jahrelang vom Imperium als Stargast habe hofieren lassen aus dem Forum über Jahre meine Vorteile gezogen habe und links und rechts neben dem Imperium keine anderen Clubs berücksichtigt habe.
          Nur das Imperium wäre gerade gut genug für mich gewesen...
          Welcher Vorteil soll mir aus dem Forum erwachsen sein ? Etwa, dass ich zur Zeit meiner Aktivität halt mit den anmutigen Damen ein gutes Händchen gehabt habe. Das hatte ich schon, bevor ich mich überhaupt je in ein Forum eingeloggt hatte... und das Imperium auf der Landkarte noch gar nicht existiert hatte.
          Ist einer ein hofierter Stargast, wenn er wegen im Forum angebrachter berechtigter Kritik am Imperium auf Betreiben eines Wichtlings temporär in einer Nacht und Nebelaktion Hausverbot für die imperialen Stätten aufgebrummt kriegt ? Oder ist das ein hofierter Stargast des Imperiums, wenn sanktioniert wurde, dass dessen Auto unmittelbar vor der Haustür eines der imperialen Etablissements die persönliche Diskretion verletzend mit Insiderlettern versaut wurde...?
          Liege ich da falsch, wenn ich in Deinem Post eine leicht irritierte Frustration darüber lese, dass ich angeblich bloss das Imperium berücksichtigt habe und nicht andere - Dir und Deinen „Buddies“ inzwischen näher stehende - Puffs?
          Da kann ich Dir nur sagen, nur das Beste ist gut genug, man gönnt sich sonst ja nichts. Ich pflücke doch nicht stachelige Disteln, wenn mir Lilien gefallen. Doch wie es verschiedene schöne Blumen auf dieser Welt gibt, gibt es auch ausserimperiale Statten der Lust, die einen erregen und Freude bereiten können. Sibi suum, wie der Lateiner zu sagen pflegte, ja jedem das Seine! Und darum sehe ich mich auch nicht genötigt, Dich hier über mein gekauftes Sexualleben und die Stätten meiner Einkäufe Rechenschaft abzulegen, aber, sorry, ich habe während meiner Aktivzeit auch unzählige andere Stätten der Lust kennen gelernt – und das durchaus mit positiven Ergebnissen.
          Sollte ich in der Zwischenzeit für einen meiner jüngsten Ergüsse hier im Forum wider Erwarten mit einem Tombola-Gewinn beglückt werden, dann darfst Du Dich mit mir in Verbindung setzen, damit ich Dir den Gewinn zukommen lassen kann - dies natürlich aus einer Geste der alten Freundschaft heraus, aber auch mit der Absicht, nicht in den Ruch zu geraten, für Tombolagewinne zu schreiben...
          Nachdem wir nun auch das geklärt haben, grüsse ich Dich herzlich verbunden mit den nochmaligen besten Wünschen zum erfolgreichen 2011
          Galeotto

          • Lieber Olmo,


            auf Deinen Wunsch hin, durchleuchte ich gerne den angeblichen, und, wie du meinst, gar neuen Trend, den Du geortet haben möchtest.
            Zunächst herzlichen Dank für Dein Interesse an meiner Person, durch die Du Dich genötigt sahst, mir ein Erstposting zu widmen, nachdem Du fast zwei Jahre ohne ein post registriert warst. Fast etwas zuviel der Ehre...
            Ich gehe mal davon aus, dass Du Deinen Nik Olmo, nur für Spezialsituationen eingerichtet hast, und sonst hier im Forum wie dort... unter anderen Niks schreibst.
            [COLOR=black][FONT=Verdana]Übrigens bin ich jüngst auch von anderer berufener (neuen)Seite, Celsus, gleich wie von Dir in den Ruch des Gutmenschen geraten. Ja da muss doch was dran sein. Ich muss mir das mal überlegen. Nun, was ich von Gutmenschentum allgemein halte und was ich unter diesen Begriff verstehe – solltest Du daran interessiert sein - kannst Du in meinem heutigen post im Club- History-Thread nachlesen.


            Lieber Galeotto,
            ich habe mir immer all deine Romane gerne und aufmerksam durchgelesen weil ich sie sehr gut finde. Meine Frage war jedoch an dich gerichtet und nicht gegen dich! Mir so verbittert zu entgegnen, finde ich doch etwas entfremdlich. Jahrelang bist du nur ins Imperium gegangen und hast den Lesern deine ausschweifenden Erlebnisse im Forum schmackhaft gemacht und sie in die vermeintliche "Sexsucht" getrieben, Tombola-gutscheine wohlwollend eingelöst, hast dich jahrelang vom Imperium als Stargast hofieren lassen, so hast du aus dem Forum über Jahre deine Vorteile gezogen und hast links und rechts neben dem Imperium keine anderen Clubs berücksichtigt. Nur das Imperium war gerade gut genug für dich.


            Herzlichen Gruss

            • Es kann nicht sein - es darf nicht sein, es muss ein Problem geben!
              Gibt es ein kleines, wird es zu einem grossen Problem aufgeblasen.
              Gibt es keins, wird eins erfunden.


              Lieber Olmo,

              auf Deinen Wunsch hin, durchleuchte ich gerne den angeblichen, und, wie du meinst, gar neuen Trend, den Du geortet haben möchtest.
              Zunächst herzlichen Dank für Dein Interesse an meiner Person, durch die Du Dich genötigt sahst, mir ein Erstposting zu widmen, nachdem Du fast zwei Jahre ohne ein post registriert warst. Fast etwas zuviel der Ehre...
              Ich gehe mal davon aus, dass Du Deinen Nik Olmo, nur für Spezialsituationen eingerichtet hast, und sonst hier im Forum wie dort... unter anderen Niks schreibst.
              Übrigens bin ich jüngst auch von anderer berufener (neuen)Seite, Celsus, gleich wie von Dir in den Ruch des Gutmenschen geraten. Ja da muss doch was dran sein. Ich muss mir das mal überlegen. Nun, was ich von Gutmenschentum allgemein halte und was ich unter diesen Begriff verstehe – solltest Du daran interessiert sein - kannst Du in meinem heutigen post im Club- History-Thread nachlesen.


              Nun also zu Deiner ersten messerscharfen Wahrnehmung „Es kann nicht sein - es darf nicht sein, es muss ein Problem geben! Da kann ich nur entgegnen: Selig jene, die keine Probleme haben und glückselig durch die Welt waten.



              Zu Bemerkung 2 Gibt es ein kleines, wird es zu einem grossen Problem aufgeblasen: Selig sind jene, die ein Thema aufgreifen, und es zu einem grossen „issue“ machen, denn das ist die Nahrung ihres Egos.

              Feststellung 3 Gibt es keins, wird eins erfunden: Selig sind die Phantasielosen und von „Blindheit“ geschlagenen, denn sie müssen weder ihre Augen, noch ihre Phantasie strapazieren und können ihre Sinne für die Aktivierung ihrer Lenden, schonen.


              Aussage 4 Der neue Trend, Schreiber erfinden Probleme unter denen Clubs angeblich leiden und der Schreiber präsentiert als Gutmensch dazu gleich die passenden Lösungen auf dem Silbertablett.

              Es gibt Menschen, die noch Sinne haben für eine Wahrnehmung und diese Sinne auch einsetzen, wenn sie es dann noch auf das Blatt bringen und etwas grips einsetzen, dann steht ein kritischer Bericht, der ein bestimmtes Thema – hier Vorzüge und Mängel eines Etablissements oder was auch immer - ZUR DISKUSSION – stellt. Sollte dieser Trend zugenommen haben im Forum – und ich fürchte in letzter Zeit eher weniger – so wäre das erfreulich und gäbe dem Dasein eines Forum letztlich einen Sinn.
              Wenn ein Schreiber noch eine Lösung anbieten kann - und das zur Diskussion gestellt - so nennt man das konstruktive Kritik. Auch sie steht einem Forum, das ein solches sein will, absolut zu.

              Behauptung 5 : Der Schreiber meint es mit den Clubs natürlich nur gut und ist persönlich über ihr wirtschaftliches Wohlergehen höchst besorgt und macht sich Gedanken wie es ihnen künftig noch besser gehen könnte.
              Kein Mensch kümmert sich um das Wohlergehen eines bestimmten Etablissement, es sei denn er wäre Aktionär bei einem solchen Laden. Sonst geht das der Allgemeinheit – zumindest was mich angeht - am Arsch vorbei...

              Meinung 6 Der Gutmensch hat bei seinen letzten Club-Besuchen durch die Gespräche mit dem Bar- und Rezeptionspersonal und den Wörkinggirls alles genau durchblickt und gerechnet, schliesslich sitzt er nun lange genug auf der Freierbank und ist hochgescheit obendrein.
              Diese Spezies kenne ich nicht, zumal ich da nicht mehr aus eigener Erfahrung sprechen kann und meine Puff-Besuche sehr selten geworden sind. Doch wenn ich so zurückblicke, so sind mir die letzt genannte Spezies der auf der Freierbank sitzenden prozentual nicht besonders zahlreich aufgefallen. Wärst Du selbst dort gewesen, wäre nun meine Hochrechnung etwas anders.

              Ansicht 7 Die Zeit des Gutmenschen ist gekommen und fühlt sich zu höherem berufen, nun als allwissender Berater und Mentor an der Seite der Clubs stehen zu wollen.
              Wenn Du das sagst, muss wohl was daran sein, vielleicht sprichst Du da aus eigener Erfahrung, Olmo, ja ich vermute es nachgerade, wenn ich so daran denke, wer sich hinter Deinem Nik verstecken könnte ... Ich selbst jedoch habe bisher die Kunden nicht als Privatmanager der Clubs wahrgenommen.
              Im Gegenteil, wenn ich nun in dieser Frage noch meine Person selbst hinterfrage - aber die war ja eh nicht im Zentrum Deines posts - so muss ich sagen, dass, da eher das Gegenteil der Fall war. Ich glaubte nämlich bei meinem temporären Comeback-Post eher, dass die Zensurschere auch hier, wie weiland im Juli, radikal angesetzt würde, zumal ich ja „subversiv den wahren Kern von Sexforen und deren Absicht zugunsten der dahinter stehenden Etablissements angesprochen habe und kritisch auch die Rolle von uns Forenschreibern als Werbeträger ebendieser Foren und deren damit verbundenen Sexsuchtgefahr und ihrer Auswirkungen thematisierte - Themen also, die gegen die Interessen der Puffbetreiber gerichtet sind. Den Puffbesitzern sind die gut betuchten zahlungskräftigen, kritiklosen Puffis am liebsten, denn sie sind die beste und treuste Manövriermasse. Als Zückerchen kriegen sie dann, wenn sie ihre Geschichtchen im Forum als Tatsachenberichte feilbieten noch – sofern das Glück winkt - einen Gratisfick...
              Nun, guter Olmo, ich hoffe, dass meine Ausführungen Deinen Drang nach Aufklärung gestillt haben und wünsche Dir, wer immer Du bist, ein gutes 2011.
              Galeotto

              • Es kann nicht sein - es darf nicht sein, es muss ein Problem geben!
                Gibt es ein kleines, wird es zu einem grossen Problem aufgeblasen.
                Gibt es keins, wird eins erfunden.


                Der neue Trend, Schreiber erfinden Probleme unter denen Clubs angeblich leiden und der Schreiber präsentiert als Gutmensch dazu gleich die passenden Lösungen auf dem Silbertablett. Der Schreiber meint es mit den Clubs natürlich nur gut und ist persönlich über ihr wirtschaftliches Wohlergehen höchst besorgt und macht sich Gedanken wie es ihnen künftig noch besser gehen könnte. Der Gutmensch hat bei seinen letzten Club-Besuchen durch die Gespräche mit dem Bar- und Rezeptionspersonal und den Wörkinggirls alles genau durchblickt und gerechnet, schliesslich sitzt er nun lange genug auf der Freierbank und ist hochgescheit obendrein. Die Zeit des Gutmensch ist gekommen und fühlt sich zu höherem berufen, nun als allwissender Berater und Mentor an der Seite der Clubs stehen zu wollen. Ich würde Galeotto dafür danken, wenn er diesen neuen Trend einmal durchleuchten könnte, vielleicht weiss er die Gründe für dieses Verhalten.


                Herzlichen Gruss

                • zugleich bleibe ich weiterhin fasziniert von dieser Szene. Meine heutigen Einsichten sind an sich für mich nicht neu, denn ich erlebte die Puffszene auch früher stets bei vollem Bewusstsein und wusste der Tücken, die darin stecken können und derer wir Konsumenten der „käuflichen Liebe“ ausgesetzt sind.


                  Typisch für einen Mensch, sich mit teuflichen Mächten einlassen, die Konsequenzen aber nicht tragen können.


                  So sprach Mephisto zu Faust "Drangen wir uns dir auf, oder du dich uns?"


                  Goethe - "Faust I" - Trüber Tag. Feld



                  • Hoi Galeotto

                    Verzeih mir aber ich gehörte bisher nicht zum erlauchten Kreis deiner Leserschaft, weshalb ich auch nicht zu deinen "Fans" gehörte. Da ich aber einen kleinen Urlaub auch zum durchstöbern des Forums nutzte, kam ich auf deinen Beitrag. Dieser ist weissgott sehr facettenreich. Ich fürchte, um einen Beitrag solcher Güte zu verfassen, wäre ich schon mit der Urlaubszeit wieder am Ende. Aus diesem Grund möchte ich nur auf zwei deiner Gedankengänge eingehen.

                    a) Eingeschränkte Freiheit: "Befriedigt wird dann immer seltener und man greift zu speziellen Hilfsmitteln und speziellen Praktiken bis zum geht nicht mehr – meist mit zwiespältigen Resultaten. Da helfen auch zwei Spalten in einem Pack nichts oder wenig. Man ist nicht mehr frei."


                    Sicher klug gewählte Worte: Das kommt darauf an, manche mögen ganz abdriften und das ganze wie du beschreibst als Sucht sehen. Aber trinken wir nicht auch mal gerne ein Glas Alkohol zu viel, um abzudriften. Sicher, du sprichst diejenigen an, die der Sucht völlig verfallen sind. Sicher ein Problem, auch ein gesellschaftliches, wenn es zu Verschuldung, IV usw. dadurch käme. Ich sehe allerdings den positiven Aspekt: Ich brauche immer mal wieder den Kick und bei mir trat eben nicht die mangelnde Nachhaltigkeit auf. Wir sind eben Individuen, sprichst du nicht nur eine Minderheit an? Meine Freiheit sehe ich dadurch nicht eingeschränkt, ich bin im Rahmen meiner Möglichkeiten frei. Ich gebe ehrlich zu, dass ich die Abwechslung suche. Du sprichst auch die finanziellen Gefahren an, ja aber hier ist man doch auch wieder frei. Ich kann mich verschulden durch jeglichen übermässigen Konsum. Jeder muss kalkulieren, auch wenn es um die käufliche Liebe geht. Wenn die Sucht überwiegt, muss er eine Therapie suchen.


                    b) Narzissmus der Schreiber: "Das ist doch das Schizophrene an diesen (unseren) Berichten, dass wir das Girl in höchsten Tönen loben, dann zuweilen meinen, es wäre zugleich „unsereinem“ vorbehalten und Privatbesitz und dürfte von Dritten nicht mehr berührt werden. Diese Erlebnisberichte sind also letztlich ein mit Narzissmus verbundenes nochmaliges Wiederauflebenlassen der eigenen sexuellen Errungenschaften und Erregung und oft Äusserungen eigenen Wunschdenkens."


                    Jede deiner/unserer Wahrnehmungen ist selbst konstruiert. In jeden Bericht kommt interpretation herein. Auch das Girl mag sich im Kundenkontakt ihre Gedanken machen, konstruieren, und die ihre Serviceleistung darauf abstimmen. Wie kommt es, dass die Berichte sich bei einem Girl oft unterscheiden: dafür gibt es drei Gründe: die "Tagesform" des Girls, die "chemie zwischen Kunde und Girl" und die Interpetation des ganzen Geschehens durch uns. Für mich bilden die Berichte ein grobes Orientierungskonzept, das ich schätze. Hierdurch habe ich eben meine finanziellen Mittel besser einsetzen können.Meine "Fehlinvestitionen" haben sich verringert, weshalb ich gerne meine Erfahrungen weitergebe. :rolleyes: Das gleiche Muster der Berichte fällt sicher auf. Ich habe mich auch ein wenig der Struktur "angepasst". Hierdurch wird die Lesezeit und die Aufnahme der Informationen letztlich vereinfacht. Zumal haben wir kulturell bedingt ein gleiches Muster im Kopf, nennen wir sie focal point respektive schelling point. Negativ sehe ich hingegen Berichte mit kurzen Informationen wie "die kann man geil ficken..", wo weitere Daten zum Kontakt Girl-Kunde fehlenfehlen. Diese Schreiberlinge existieren leider.

                    Nun ist der Tag im weiteren Prozess und es gibt noch etwas zu tun. Leider kann ich mich mit deinen Worten nicht weiter auseinandersetzen.

                    Wünsche Dir alles Gute fürs Neue, CU

                    markspitz

                    • während meiner Zurückgezogenheit in der Vita Contemplativa (und einigen seltenen, sozusagen mehr oder minder „undercover“ Abstechern in die Vita Activa der Clubs) habe ich mich als Leser immer wieder informiert, was hier im Forum so abgeht.


                      Galeotto


                      Ich stimme den Ausführungen von Don Phallo uneingeschränkt zu, er ist einer von uns - denkt, fühlt, handelt wie unsereins - ein Mann mit beiden Füssen auf dem Boden.


                      Nun lieber Galeotto, im Gegensatz klingen die Sätze aus deinen Sphären herab arg höhnisch gegenüber dem regelmässigen Puffbesucher der anschliessend seine Erlebnisse im Forum niederschreibt, aus denen du wie viele andere Leser immer wieder Informationen saugen um zu sehen was "abgeht" um nichts zu verpassen ;).
                      Und wenn deine Beziehung mit Alice Schwarzer in die Brüche geht, bist du der erste der wieder regelmässig hechelnd an den Toren der Puffs klopft. Die Anzeichen dafür sind bei dir gegeben, denn wie erklärst du sonst deine "undercover" Abstecher in die Puffs während du angeblich in einer glücklichen Partnerschaft lebst? Sind es die jungen und unverbrauchten Girls, die ihn richtig in den Mund nehmen oder ist das in die Jahre gekommene Fleisch zuhause auf Dauer doch nicht das gelbe vom Ei? Nun möchtest du uns Puffgängern an die Moral appellieren, Sex bewusst und dosiert mit Nachhaltigkeit einzunehmen wie du es heute zwangsweise tust, damit wir nicht in den selben Rausch des Sexkonsums, wie du ihn vor deiner Partnerschaft durchlebt hast, verfallen.
                      Danke, aber ich bin alt genug um Verantwortung für mich selbst zu übernehmen.

                      • Nun, mein lieber Galeotto, Du wunderst Dich über die vielen Clicks auf Deinem Autoren-thread, aber das ist doch im Grunde genommen kein Wunder, denn Du bist sicher vielen Autoren hier in nachhaltiger Erinnerung geblieben. Und hast viel zum insgesamt doch hochstehenden Niveau dieses Forums beigetragen. Und zugleich freut es Dich auch, dass da jemand „an meinen Gedanken etwas abgewinnen konnte“.

                        Höre ich da nicht auch einen leisen Stolz heraus ? Wir möchten doch im Grunde genommen alle, dass irgendwo eine Spur von uns, etwas Persönliches im Gedächtnis von Anderen haften bleibt…
                        damit wären wir bei der narzisstischen Triebfeder des Schreibens von solchen postings, der Du ja auch oft erlegen bist.
                        Aber vielleicht ist das oft zu weit hergeholt, bei vielen geht es schlicht und einfach um das erzählerische Nach-Erleben des rauschaften oder auch ernüchternden Ereignisses oder aber um pekuniäre Vorteile in Form eines winkenden Tombolapreises, der einem dann einen Gratiseintritt (ohne, selten auch mit einem halbstündigen „Service“) verschafft.

                        Du schreibst von der Faszination des Rotlichtmilieus, die in durchaus nachvollziehbarer Weise auch noch während einer erfüllenden Beziehung anhält.
                        Das ist verständlich und hat sicher auch mit der evolutionären Bestimmung des Mannes zur möglichst weiten Streuung seines Samens zu tun, aber nota bene, auch die Frauen sind von der Natur her bestimmt, mit möglichst vielen Männern Sex zu haben, weil sie so ihre Chancen auf Nachwuchs erhöhen. Was dann wiederum auch die bei Frauen so oft erlebte Faszination des Pay6 – und zwar ausserhalb des finanziellen Aspekts, wohlgemerkt, erklären kann.

                        Wir Männer unterstellen ja gerne den Frauen im Sexbusiness, im Grunde genommen immer nur am Geld interessiert zu sein, wohl auch deshalb, weil wir uns nicht vorstellen wollen, dass Frauen auch vom Sex mit einer Unzahl von Männern und in allen Variationen fasziniert sein können.
                        Und Du hast ja, wie ich auch, sehr oft solche hingabe- und genussfähige Frauen getroffen. Wer lange genug und wachen Sinnes in der Szene unterwegs ist, entwickelt mit der Zeit einen Sinn für solche spezielle weibliche Wesen.

                        Es hat aber auch damit zu tun, dass der Sex in unserer industrialisierten, durchorganisierten und sicheren Welt für viele noch das einzige Abenteuer darstellt, wo man sich gefahrlos, ohne sich an einem Gummiseil in einen Abgrund zu stürzen oder sich an einem Fallschirm einigermassen gesichert aus einem Flugzeug in die Tiefe zu werfen, einen gehörigen und auch oft nachhaltigen Adrenalinkick verschaffen kann.

                        Dabei geht es immer weniger um den „reinen Sex“ als solchen, sondern in weitaus stärkerem Mass um Gefühle. Um intensive Gefühle, die auch bei einem halbstündigen Zusammensein nicht nur erwartet, sondern oft auch regelrecht gefordert werden. Womit dann die WG’s oft überfordert sind. Und die Freier auch, sei es, dass sie sich etwas einbilden, sei es, dass die Gefühle plötzlich erwidert werden.

                        Ich kann mich noch gut an die viele Jahre alten Diskussionen im damaligen Sexy-Tip erinnern, wo sich Strubbeli, die noch von der „alten Schule“ stammt, wo es im Wesentlichen im Puff um das im ehelichen Zuhause dem Manne meist verweigerten Lutschen des (gummierten) Schwanzes und Hinhalten des Knackarsches zum zuhause ebenfalls verpönten doggystyle-Ficks ging, hat das damals beklagt, in dem Sinne, dass die Freier immer anspruchsvoller werden und immer öfter auch ein gefühlsmässiges Mitmachen der Hure fordern.

                        Das war eine Trendwende damals, hat, unter anderem auch, zu ihrem Ausstieg aus dem Studioleben geführt, und ist, zumindest bei uns, in Deutschland mag es anders sein, schon zu einer Art Standard geworden: Sex mit Gefühl, wie bei (oder in gewissen Inseraten suggeriert: besser als) der Geliebten.
                        (Bei der Geliebten, wohlgemerkt, nicht bei der Ehefrau ! Würde jemand schreiben: „Sex wie bei der Ehefrau“, analog „Futtern wie bei Muttern“, der universale Lachkrampf der Freier wäre ihm sicher…)
                        Und in jedem Fall: Sex mit langen und tiefschürfenden Gesprächen vorher, was unabdingbar zu sein scheint und den Frauen manchmal erhebliche finanzielle Einbussen beschert.

                        Aber für alle diejenigen WG’s, die mit den erhöhten Anforderungen im Pay6 nicht klarkommen, ist für schier unerschöpflichen Nachwuchs gesorgt, zumeist aus den östlichen Ländern, woher viele von uns willige, teeniehafte, unbekümmerte und unverbrauchte Frauen als Gespielinnen erwarten, die gewissermassen wie in einer riesigen Disco, sich unzählige Männer reinziehen und dabei ihre eigene Sexualität lustvoll ausleben und geniessen und entwickeln.

                        Und wie immer, wo Intensität, Extase, Rausch da sind, ist auch die Grenze zur Abhängigkeit, zum suchtartigen Verhalten nicht weit. Das muss sich ein jeder, der mehr als ein, zweimal pro Monat in solche Etablissements geht, fragen. Ich kenne das auch aus eigener Anschauung, und es hilft nicht, die Besuche lediglich dosieren zu wollen, man muss glaube ich eine Zeitlang ganz aussteigen. Wenn man das schafft…
                        Und die Faszination hält weiterhin an, wie eine unauslöschliche Spur, die sich tief in unser Gehirn eingegraben hat, jenseits von allen Instinkten und genetisch programmierten Verhaltensweisen.

                        Ich habe schon einige Male hier die Meinung vertreten, dass es nicht schadet, wenn man immer wieder darüber nachdenkt, was man da tut und warum man es tut und danke Dir für deine wunderbaren Reflexionen, sie gehörten in gedruckter Form jedem Freier zum gelegentlichen Nachdenken in die Hand gedrückt. Zumal sie auch sehr schön und meisterhaft geschrieben sind, der Beat hat Dich ja einmal als „Meister der Puffpoesie“ bezeichnet….

                        Ich wünsche Dir ein spannendes, reichhaltiges und erfülltes Neues Jahr.

                        Herzlichst

                        Don Phallo

                        • Liebe Kollegen, hallo ihr Don Giovannis, Freizeitcasanovas oder - vielleicht doch einfach ? - hallo Geniesser der schönsten Wesen dieses Planeten, der blühenden, vermeintlich ewig jungen und deshalb ewig und immer wieder mit Lust zur Paarung bereiten Weiblichkeit,

                          während meiner Zurückgezogenheit in der Vita Contemplativa (und einigen seltenen, sozusagen mehr oder minder „undercover“ Abstechern in die Vita Activa der Clubs) habe ich mich als Leser immer wieder informiert, was hier im Forum so abgeht. Dabei habe ich mich stets gewundert, weshalb denn ein Profil eines Users, der seit knapp einem halben Jahr kein Lebenszeichen mehr von sich gegeben hat 8und das auch weiterhin so halten wird), fast 1000 weitere Male angeklickt worden ist. Ich versteh das nicht ganz. Ist da schon etwas wie Reliquienverehrung eines vermeintlich den „Niederungen“ des käuflichen Sex Entschwebten im Gange ?

                          Nun, was soll’s; freut es mich doch, dass da offenbar doch noch jemand etwas an meinen Gedanken abgewinnen konnte und, wie es scheint, immer noch kann, dass verstanden wird, dass das meiste von mir damals Geschriebene nicht einfach Schnellschüsse aus der Hüfte waren, sondern Überlegungen, mit denen ein jeder in gewissen Momenten seines „Puffdaseins“ oder sonst wann konfrontiert wurde.

                          Der Jahreswechsel ist Zeit zum Reflektieren über das vergangene Jahr und meinen "Ausstieg".
                          Nun denn, meine Erfahrungen im „Ausstieg aus der Szene des käuflichen Liebe“ sind mannigfaltig und befreiend, zugleich bleibe ich weiterhin fasziniert von dieser Szene. Meine heutigen Einsichten sind an sich für mich nicht neu, denn ich erlebte die Puffszene auch früher stets bei vollem Bewusstsein und wusste der Tücken, die darin stecken können und derer wir Konsumenten der „käuflichen Liebe“ ausgesetzt sind.
                          Das sind nicht Gefahren eines aus dem kollektiven (und in diesem speziellen Bereich meist bigotten) Sozialbewusstsein erwachsenen schlechten Gewissens, sondern ganz reale Gefährdungen des psychischen und finanziellen und letztlich existenziellen Equilibriums.
                          Ich weiss, dass solche Gedanken in einem von Bordellbetreibern angekurbelten Forum nicht gerne gesehen sind, denn ein solches Forum soll nicht warnen, sondern mit harten Fakten – sprich Erlebnisberichten - animieren, dazu animieren, eines ihrer Etablissement zu besuchen und wieder zu besuchen und immer wieder zu besuchen, bis der member in Abhängigkeit als Stammgast dort einen Riesenanteil seiner Einkünfte oder gar mehr als seine Einkünfte liegen lässt...
                          Stört von aussen jemand diese vermeintliche Harmonie von in Stammlokalen sich austauschenden Stammpuffis und Zertifizierer, so verschwinden halt, wie damals im Juli, seine harten Fakten im See des Vergessens. Sie existieren nicht mehr, dürfen es nicht mehr...Andere tauchen in diesen See ab.
                          Doch zurück zum Tun eines Freiers und seiner dafür aufgebrachten Finanzen und seiner persönlichen Gefühlsbalance im Zusammensein mit der ihm illusorisch wie real Gefühle und faktisch Sex spendenden Sex-Workerin.
                          Klar ist ein jeder Mensch frei , das zu tun, was ihm beliebt und Freude macht, so lange das in einer Balance getan wird.
                          Und genau in diesem Punkt liegt die Gefahr bei unreflektiertem Aufsuchen solcher paradiesischen Stätten, wenn man sich an die Hausglocken von Etablissements wie Globe, Fickalp, Rouge und wie sie alles heissen, hängt, denn beim Sex – egal ob spontan oder käuflich- sind immer auch die Gefühlswelt und - geben wir es zu - auch Eitelkeiten sowie eben an erster Stelle auch der schönste Trieb des Menschen, der SEXUELLE, im Spiel. Wo Trieb und Gefühl im Spiel ist, wächst schnell Gewohnheit und wo Gewohnheit mit Trieb verbunden ist, wird schnell einmal Eskalation und fesselnde Sucht, und, wo Sucht im Spiel ist, generiert dies Abhängigkeit und wo diese einmal Einzug gehalten hat, ist das innere Equilibrium und das reflektierte Wollen ausgeschaltet. Man befindet sich dann im Strudel der temporären Befriedigung – meist ohne Nachhaltigkeit. Und deshalb muss man immer wieder zurück zum erneuten Besuch des Lust spendenden und Illusionen fördernden Girls. Befriedigt wird dann immer seltener und man greift zu speziellen Hilfsmitteln und speziellen Praktiken bis zum geht nicht mehr – meist mit zwiespältigen Resultaten. Da helfen auch zwei Spalten in einem Pack nichts oder wenig. Man ist nicht mehr frei!
                          Genau das wird mit Sex Foren gefördert, die Abhängigkeit ihrer Users zu besonders am Herzen liegenden WGs.
                          Wenn ich so analysiere, was da an „harten Fakten“ in Erlebnisberichten geschrieben wird, dann ist das immer wieder das gleiche Muster. Nichts ist an sich objetiv für Dritte und Leser von Belang, denn es sind immer persönliche Erfahrungen, die – im übrigen – sich von den wohl objektiveren Wahrnehmungen eines WGs in Wunschdenken und Illusionen diametral unterscheiden können und es, wie mir die Girls auch selbst äusserten – auch tun..
                          Was wird also letztlich getan mit diesen Erlebnisberichten ? Und wenn ich bedenke, wie viele davon auch ich geschrieben habe, aber je ne regrette rien!
                          Man schreibt sie doch nicht für die anderen. Die anderen, die Leser sind höchstens Rezeptoren der eigenen Phantasien und Gefühlswelt. Nein, Gott bewahre!, die Leser sollen sich auf grund eines solchen Berichtes ja nicht an das Girl, mit dem man selbst die höchste Stufe der sexuellen Lust erklommen hatte, heran machen, denn - wie sagt Matziko so schön in seinen Berichten ? -, „das ist „meine“ Jessica, das ist „meine“ Lilly, und, wenn ich auf der Fickalp bin, dann ist die Aurora „mein“ persönlicher Besitztum des Matziko.
                          Das ist doch das Schizophrene an diesen (unseren) Berichten, dass wir das Girl in höchsten Tönen loben, dann zuweilen meinen, es wäre zugleich „unsereinem“ vorbehalten und Privatbesitz und dürfte von Dritten nicht mehr berührt werden.
                          Diese Erlebnisberichte sind also letztlich ein mit Narzissmus verbundenes nochmaliges Wiederauflebenlassen der eigenen sexuellen Errungenschaften und Erregung und oft Äusserungen eigenen Wunschdenkens.
                          Die Berichte lesen sich ja dann meist nach dem gleich Muster wie z.B “ich streichelte ihre Brustwarzen, die schon ganz steif waren (hechel, hechel, toller Hecht!). Ich spürte, dass es auch ihr gefiel, was mich wiederum selbst rattenscharf machte. Langsam glitt meine Zunge an ihre Himmelspforte, die das Erscheinen und Eintreten meines Lustspenders lustvoll mit einer Zuckung quittierte. Ich nahm sie dann hart in die Missio, danach gab sie mir ein geiles FO ohne Handeinsatz, was mich wiederum bewegte, ihre wunderschöne Muschi mit meiner Zunge zu erforschen. Erneut erfühlte ich nun, wie in ihrer Grotte ein Fluss der Lust ausströmte. Sie stöhnte und bat mich, es ihr nun so richtig zu geben. Ich drehte sie um und vögelte sie in Doggy - wau, wau – bis zum krönenden Abschluss, der sich über ihre Brüste ergoss. Ich glaube (dieser macht bekanntlich selig...), dass auch sie unser Zusammensein genossen hat, denn sie flüsterte mir sanft ins Ohr, oh Du bist soooo viel feinfühligerer als Liebhaber als die rumänischen Männer, was mich sehr gefreut hat. Ich werde sie bestimmt bald – am besten schon morgen – wieder besuchen. Seid lieb zu ihr, zu „meiner“ Jennifer“.... Wiederholungspotential: 200 %
                          Solche harte Fakten werden täglich zu Hauf ins Netz gestellt, als Ausdruck der eigenen Männlichkeit und die Forumbetrieber freut’s, denn das betreffende Etablissement und die beschriebene Frau ist im Gespräch, sei es für den, der schreibend das Erlebnis noch einmal in Erinnerung ruft, erneut erlebt und schon erneut für einen weiteren Puffbesuch bereit steht, gleich wie für den Leser, der so für den nächsten Besuch bestens vorbereitet wird. Bei der Lektüre eines Erlebnisses mit seiner eigenen Favoritin oder seine Phantasie dadurch anderweitig angeregt, wird er wieder auf die gelesene Favoritin oder eine andere geile Frau spitz und schon ist der nächste Puffbesuch einplant. Das Karussell der käuflichen Liebe ist durch das Forum in Drehung, Wir sind dabei die Drehorgelmänner der immer wieder kehrenden Leier und die Puffbetreiber, den imperialen Ingo, den Heiri, der das Kalb verkauft hat, das Bürli, den Schneemann Eddie, den Wichtling mit Ladehemmung, und wie sie alles heissen, sie alle freut’s. Wir sind deren eigene Werbeträger, die sporadisch mit 90 Gratis Eintritten ins Puff dafür gönnerhaft entlöhnt werden.
                          Gleich wie im Jahrmarkt des Pinocchio, wachsen hier den Spielern im Forum lange Schwänze und lange Ohren. Ob letztere noch hören...?
                          Ja es ist verdammt leicht, sich im Jagdreservat der schönen ewig jungen und ewig geilen und willigen Gespielinnen emotional zu verrennen, das hat jüngst Papaleone offen zugestanden, der sich in die wirklich faszinierende Victoria im WS irgendwie verliebt hat. Ja, Papaleone, ich verstehe Dich bestens und vollauf, denn auch ich fand (finde) Frauen wie Victoria hinreissend, vor allem dann, wenn sie wie die zierliche Victoria beim Sex kurz vor dem bevorstehenden Höhepunkt, den sie bei einem sehr professionell und abgeklärt auslotet, die Augen leicht verdreht, als ob nun auch ihr Orgasmus gerade bevorstünde. Wow, das hat sie so geil hingekriegt und haute einen immer wieder um - und auch ihre Jugendlichkeit, jene, die die meisten von uns aufgrund ihrer der Anagraphie verloren haben...
                          Da ist es dann ein Leichtes für den freier die Grenze von Illusion und Realität zu verwischen und sich selbst zu verlieren. Wohin das führen kann, hat Candyman-be magistral mit seiner klugen Replik auf Papaleone im thread „verliebt in eine WG“ mit schonungsloser Offenheit vor Augen geführt, wozu ich ihm gratuliere.

                          Weshalb schreibe ich das alles? Weil ich diese Szene selbst an vorderster Front geniessend, aber auch beobachtend und denkend ausgelebt habe – freilich meist mit einer klaren Luzidität, denn ich wusste stets um die Problematik der wundervollen illusorischen Welt der Prostitution und der sentimentalen Fallstricke, denen man sich so ausgeliefert hat. Auch andere Fallstricke habe ich erlebt, die aber nicht mehr existieren dürfen und auf dem Grund des Sees der Vergessenheit ruhen.
                          Wenn ich so die Pufffrequenz einiger Poster über ein halbes Jahr analysiere und bedenke, dass nicht wenige davon bei ihren 4- bis 5 Mal wöchentlichen Besuchen nicht nur ein Girl , sondern gut und gerne auch 4 WGs „reinzogen, so ergibt das so - günstig gerechnet - einen finanziellen Aufwand von ca. 60'000.- pro Geniesser, d.h. auf’s Jahr gerechnet 120 000.-. sfr., schlicht ein Jahresgehalt eines besseren Beamten! Prosit Neujahr!
                          Ein Gutes Neues Jahr wünsche ich jenen, die dieses Jahresgehalt locker einsetzen können, viele können das ohne Probleme, und die gehen nicht zugrunde. Das sind die Glücksfälle auch für die Etablissements und ihre dort arbeitenden Frauen.
                          All jene hingegen, denen das nicht vergönnt ist und die das schlicht nicht vermögen, ja die sollten sich candyman-be’s Posting zu Gemüte führen und immer noch etwas Denken beim Geniessen, denn wenn Du dann keine Kohle mehr hast und im freien Fall bist, dann wird Dir von der GL niemand mehr ein Cüpli in die Hand drücken und mit Dir anstossen und Dir das Gefühl geben, Du wärst jemand und dazu noch ein so potenter toller Hecht. Die Türen werden verschlossen sein. No girlies! Du wirst erst dann wieder ein jemand sein, wenn Du wirklich jemand bist, nämlich die wieder gefundene Persönlichkeit Deiner selbst...

                          Nun, ich habe das nicht geschrieben als Moralist und Tugendonkel oder als Schutzpatron der auf Freiersfüssen auf Wolke Sieben Schwebenden, sondern als jemand, der selbst geniessen konnte, kann und will, aber zugleich auch scharf beobachtet – auch die Impresarios, die Federico Fellinis unserer historischen Satyricon Festspiele - und sich selbige Fragen auch oft sich selbst gestellt hat.
                          Ja man könnte mir nun replizieren, „mit vollen Hosen lässt sich gut stinken“, dem Galeotto wurde es leicht gemacht, auszusteigen und die Schattenseiten der Prostitution zu orten und den Mahnfinger drauf zu setzen, denn er ist eine Verbindung mit einer Frau ausserhalb des Gewerbes eingegangen und ist in gefühlsmässiger und sexueller Balance.
                          Nein, my friends, so leicht ist das nicht, auch wenn man die betreffende Frau über alles und innig liebt, denn ich bin überzeugt, dass das männliche Wesen von der Natur aus nicht monogam ist, sondern von der Natur dazu geschaffen ist, sein Erbgut so viele Male , wo und mit welcher Frau auch immer, weiterzugeben, bis die Nachkommenschaft gesichert ist. Deshalb auch der ihm gegebene männliche sexuelle Trieb, der über die sozialen Schranken hüpft. Monogamie ist die Frucht der Gesellschaft und der sie regulierenden Religionen und Glaubensbekenntnisse, nicht aber der Natur. Dieser Zwiespalt zwischen Natur und kollektivem Bewusstsein der Gesellschaft (welche ? im Orient ist das anders) ist es, der die Bordelle seit Jahrtausenden letztlich so gut funktionieren lässt.....
                          Ich kann von mir aus sagen, dass ich von Zeit zu Zeit durchaus das Verlangen spüre, wieder einmal ein Etablissement zu besuchen und mich - ungeachtet meiner tiefen Liebe zu meiner Partnerin - fallen zu lassen. Dies tut meinen Gefühlen der Partnerin gegenüber keinen Abbruch, denn ich weiss, wo mein Herz hingehört.
                          Meine früheren Besuche der Etablissements – manchmal auch mit vergleichsweise hoher Frequenz - waren Ersatzhandlungen, aus dem Gefühl heraus, etwas an Liebe zu verschenken und etwas davon illusorisch zu erkaufen und manchmal auch spontan zu empfangen. Ich brauchte das, Gefühle, Wohlwollen, Spass, Lust. Mit meiner Offenheit und meinem Wohlwollen, aber auch mit meiner Klarheit der Gefühle, die kein „emotionales Gnusch“ mit WGs wünschten, bin ich bei meinen WGS immer gut angekommen. Ich habe einige isolierte Begegnungen erleben dürfen, die sich von einer echten Liebesbeziehung bloss dadurch unterschieden, dass man gegenseitig keine Ansprüche erhob, sich nicht ins Privatleben oder ähnliches einmischte. Sexuell hatte man sich gegenseitig total, ja TOTAL hingegeben.
                          Das durfte ich vor Jahren mit Jennifer im Globe erfahren und später an gleicher Stelle mit Katja und Serenà, von denen ich mich trotz meiner neuen Beziehung – als Schlussstrich sozusagen – entsprechend noch ein letztes Mal „verabschiedet“ habe . Auch in dieser Hinsicht, non,je ne regrette rien“…
                          Wahrscheinlich war es das, was einem etwas biederen Schlaumeier im Forum aufgestossen ist, der im Laufe des Jahres in der Art eines BLICK Kommentars - etwas gesehen etwas geschehen, bitte Blick telefonieren...- hier verlauten wollte, der Galeotto wäre wieder daran, in den Etablissements sein Unwesen zu treiben. Wie das jemanden interessieren würde und irgend jemanden etwas angehen würde.
                          Wenn sich Galeotto nämlich dazu entscheidet, wieder einmal ins Puff zu gehen, dann tut er das ungesehen, ob das jemandem hier passt oder nicht und ungesehen, dessen, ob das jemandem ins Moralkonzept passt oder nicht. Diesbezügliche Interpretationen und Kommentare Dritter interessiert niemanden am wenigsten Galeotto
                          Da bloss Frauen wie Katja und Serenà bei entsprechender Sympathie auch im paysex (beinahe) das zu geben vermögen, was Du mit Deiner eigenen echten Geliebten und Partnerin empfangen kannst, ist klar, dass man den Galeotto bloss noch sehr sporadisch (als Männerabend mit Freunden) in Etablissements antrifft. Lasst euch daran nicht stören... ich werde geniessen.

                          Euch allen wünsche ich wunderschöne Erlebnisse mit den zahlreichen sympathischen WGs. Geniesst’s und überdenkt zugleich auch was ihr geniesst, es kann so gar noch nachhaltiger und auf’s Gesamte gesehen sogar finanziell günstiger sein.
                          Wie sehr das Finanzielle in den Geistern einiger herumgeistert wird ja immer wieder in verschiedensten posts deutlich, wenn hier kleinkrämerisch über Preisaufschläge gestöhnt wird und beschrieben wird, wo die Bratwurscht zusammen mit dem Fick besser und günstiger zu haben ist.
                          Vergesst es, um 5 fr. zu feilschen und fährt die Antennen (oder die Bratwurscht) in erster Linie bei den Frauen aus, denn, wenn ihr an die falsche gelangt, dann sind nicht bloss die „5 fr. Teurer oder Billiger“ sondern auch die anderen ca .140 sfr. zuviel. Andererseits, wenn Ihr eine nachhaltige, beglückende Sexillusion erfahren durftet, ja dann wägen für mein empfinden auch die bezahlten 140.- das empfangene Glücksgefühl kaum auseichend auf und das Erlebnis war sehr günstig, ja nachgerade „free of charge“, denn die Sterne standen günstig...
                          Möge das Jahr 2011 für Euch alle unter einem günstigen Stern stehen, und Euch viele gratis Bratwürschte und nachhaltige Glückmomente mit den passenden weiblichen Wesen bescheren!
                          Herzlichst
                          Galeotto :kuss:

                          • oracle


                            Zitat

                            mit absoluter Sicherheit kann das nur Galeotto selbst bestätigen, ob er wieder unter uns ist oder nicht, ein Schaden für das Forum wäre es nicht, da sich im Moment viele User mit Ein- und Zweizeilern tümmeln.

                            Da gebe ich dir vollkommen recht. Das Motto in jedem Forum sollte lauten: Lieber Qualität statt Quantität. ;)


                            Gruss Humbi69

                            • Bei meinem letzten Besuch im Westside wurde von einem WG behauptet, dass der Galeotto wieder sein Unwesen in den Clubgefilden treibt, ich konnte es zwar nicht so richtig glauben, aber auch von anderer Seite in einem anderen Club habe ich ein Gerücht wahrgenommen, dass sich der Galeotto wieder rumtreibt.

                              Mit absoluter Sicherheit kann das nur Galeotto selbst bestätigen, ob er wieder unter uns ist oder nicht, ein Schaden für das Forum wäre es nicht, da sich im Moment viele User mit Ein- und Zweizeilern tümmeln.

                              Gruss

                              • Ich bin ja auch (aus eigener Erfahrung) ein Verfechter, der Meinung "einmal Freier - immer Freier" -, aber bei unserem "Schutzheiligen" bin ich kommischerweise der Meinung, wenn es bei einem klappen könnte, dann bei ihm - So klug und sorgfälltig wie er jeweis seine Berichte verfasst, so wird er auch in einer Beziehung vorgehen. Die wirkliche Chance sehe ich vor allem darin, dass es kein WG ist. Natürlich ist es auch erfreulich, dass er jetzt wirklich als "Heiliger" auf seine Schäfchen schauen kann und weiterhin den einem oder anderen Forumsschreiber, der über's Ziel hinausschiesst, gekonnt den Spiegel vorhalten kann. Alles Gute! - Ich könnt's nicht! Mir würde nach so vielen Jahren das "gewisse Etwas" des Club-Lebens einfach fehlen...

                                • Liebe Brüder und Schwestern,


                                  lasst uns nicht verzagen in diesen schweren Zeiten, wo drohend Ungemach sich ankündigt. Welch Ironie: gerade durch der Liebesgötter selber soll uns entrissen werden der Meister der Puffpoesie!
                                  Der edle Frauenversteher, der sich nicht scheute auch niedrigen Hilfskräften sein Mitgefühl anzudienen. Der reinen Herzens in das Innere der Wesen blickte, die ihn umgaben. Ob zwei- drei- oder Vierbeiner - er liebte sie alle.


                                  Nun denn, was machte ihn so besonders? War es sein Charisma? Oder seine eloquenten Schilderungen einer Rotlichtszene, die unsereinem trivial als Sex erscheint, in welcher er aber einer nicht minder realen Scheinwelt gewahr wurde, von vollendeten Illusionen menschlicher Urbedürfnisse nach Geborgenheit und verstanden werden?


                                  Oder war es einfach die Länge seiner Schilderungen, mit welchen er uns zutextete? Uns verbal einlullte, bis wir um Gnade flehten? Und im sprachlichen Kriechgang gewahr wurden, dass wir im Gegensatz zum Meister linguistisch unterentwickelte Wickelkinder sind?


                                  Ich persönlich sehe es allerdings recht simpel: Da ist ein fühlender und denkender Mensch, der nichts anderes tut als fühlen und denken. Dann giesst er es in Sprache, wobei er zwischen den Zeilen noch einen tieferen Sinn einbaut. Er ist eine starke Persönlichkeit, aber nicht überheblich. Er geht mit Engagement und Konsequenz seinen Weg und bleibt seinen Prinzipien treu.


                                  So habe ich auch keinerlei Bedenken, dass er sich sang- und klanglos aus diesem Forum davonmacht. Viel eher wird er sich einen Keuschheitsgürtel umlegen um so gesichert in die Welten seiner Favoritinnen einzutauchen, um für uns weiterhin spannende Berichte zu verfassen und in seiner philosophischen Art uns seine Wahrnehmungen darzulegen.


                                  Lieber Galeotto, ich weiss, dass du aus obigem Ernst und Spass auseinander halten kannst. Ich wünsche dir, dass du im weiteren Lebensweg deine Wünsche, Vorstellungen und Verpflichtungen gut unter einen Hut bringen kannst.

                                  Gruss von Beat
                                  Der Weise wandelt sich von "gescheit" zu "gescheiter". Der Narr geht noch weiter... bis "gescheitert" .


                                  Das ist der kleine Unterschied

                                  • Trotz privater Veränderungen wird St. Galeotto, unser Schutzheiliger, Philosoph und Berater in sexuellen, sozialkritischen Fragen und Fragen der Ethik und der menschlichen Seele weiterhin bei 6profi schreiben und uns nicht verlassen.

                                    Fragen wir also Galeotto hier persönlich über seine Zukunftspläne und weitere Präsenz im 6profiforum.



                                    Ich bin ja ganz gerührt über die vorzeitige Heiligsprechung und die Anteilnahme an meiner Person, der hier durch die Eröffnung eines eigenen threads Ausdruck gegeben wurde.
                                    Um dem Personenkult zu entgehen, keine wilde Spekulationen entstehen zu lassen und auch keine Reality Show im Netz zu veranstalten, wo ein jeder das Gefühl haben muss, sich zu informieren wie lange Galeottos jung entfachte Liebe hält, und nicht zuletzt auch, um dem täglichen Bulletin über meine Befindlichkeit, insbesondere über die Entwicklung meiner amourösen Liaison mit einer faszinierenden Frau – kein WG aber eine jung gebliebene 8 Jahre jüngere anmutige Frau – aus dem Wege zu gehen, möchte ich hier kurz Stellung nehmen.

                                    Ich lebe im Umgang mit Menschen, privat oder mit WGs jene Prinzipien, die mir gehören und meiner Ethik entsprechen. Ob man denen zustimmen kann oder nicht ist für mich unerheblich.
                                    Und wenn Du versuchst, lieber Badwischer, desillusioniert mich etwas auf den Boden der Realität zu bringen, dann hast Du natürlich Recht und ich bin Dir natürlich dafür dankbar - bin zwar nicht mehr Teenager;).
                                    Auch ich habe da so meine „Abgeklärtheit“ und weiss, dass da nach einem ersten Hormonschub, eine zweite Stufe gezündet werden sollte, wenn das nicht gelingt ja dann... tritt Dein unten stehendes Zitat natürlich in Kraft, nämlich: einmal Freier immer Freier.

                                    Es trifft wohl zu. Ich bin überzeugt dass du Recht hast. Man könnte es allerdings auch so uminterpretieren: einmal Freier immer freier.

                                    So zumindest fühle ich mich, denn ich habe mich entschieden – vor langer Zeit und aus Gründen, die nicht hierher gehören – es mal zu versuchen, wie das als Freier ist. Das hat mich – anders als man denken könnte- und es besteht die Gefahr für Umgekehrtes – freier gemacht, nämlich frei zu entscheiden, ob ich paysex will, oder in ausgetretenen Pfaden eine verlogene Keuschheit und damit verbundene Frustration und Bitterkeit an den Tag legen möchte und so weder für mich noch für die Umwelt eine umgängliche Person sein will.
                                    Die Entscheidung, eben auch auf den paysex zurückzugreifen, und offen dazu zustehen, das hat mich frei – freier gemacht.

                                    Da ich allerdings, wie man mich mittlerweile wohl nun auch kennt, gewisse ethische Prinzipien ausleben, sehe ich es für mich weder als opportun noch als notwendig, noch viel weniger ehrlich und fair einer neu gewonnenen Liebe gegenüber - so lange diese Liebe oder sagen wir noch neue Beziehung funktioniert – auf fremde Haut zurückzugreifen. Das wäre verlogen und bedeutete bereits der vorzeitige Anfang vom Ende. Für mich zumindest.
                                    Deshalb werde ich mich, solange diese Verbindung funktioniert, aus dem „Verkehr“ - zumindest jenem des paysex natürlich ...;) - ziehen.

                                    Ich werde viele Frauen, die mir wirklich fest ans Herz gewachsen sind – und es sind deren nicht wenige- vermissen.:kuss: Aber ich darf sagen, ich bedaure keinen Moment meiner paysex Erlebnisse. Sie waren sehr oft unglaublich intensiv und beglückend und ich glaube, dass ich in diesem zwischenmenschlichen Austausch als besserer Mensch hervorgegangen bin, was alle jene Lügen straft, die scheinheilig hinter dem Freiertum oder hinter der Prostitution selbst bloss Verwerfliches, Primitives, Lüsternes und kalt Konsumierendes sehen wollen.

                                    Ich habe die Wgs und auch viele der in den Etablissements arbeitenden Menschen, ob hinter der Bar, am Empfangstresen oder mit dem Wäschezuber in der Hand als Menschen ehrlich geliebt.
                                    Ich weiss, dass die WGs und viele im Personal von Etablissements dies wahrgenommen und dies - so glaube ich - in all den Jahren gespürt haben und mir dies mit viel Sympathie und grosser Zuneigung vergolten haben. Und wenn es mir gelungen ist, ihnen allen – egal, ob im Zimmer oder bloss im Gespräch und Umgang - manchmal etwas Liebe im Sinn von Mutmachen und Zärtlichkeit gegeben zu haben und ihnen so neuen Mut einzufliessen, dann hat meine Puffzeit – so hoffe ich - auch ihnen, die solches oft dankbar annehmen und brauchen (ausser dem schnöden Mammon) auch ein klein wenig etwas gebracht. Und ich kenne jene genau, denen es für ihre Seele etwas gebracht hat. Ich habe sie alle als Menschen geliebt, nämlich als das, was sie waren und sind:
                                    Menschen mit Gefühlen und manchmal harten Schicksalen, Ecken und Kanten, Stärken und unglaublichen, manchmal haarsträubenden Schwächen. Alle diese Komponenten - das habe ich ihnen jeweils gezeigt - habe ich an ihnen geliebt und sie respektiert und sie liebkost nicht als bloss käufliche Objekte der Lust, sondern einfach dafür, was sie waren und sind: Menschen.
                                    Darum non, je ne regrette rien!
                                    Und ein schlechtes Gewissen habe ich keines, denn ich war mir bewusst, was und wie ich es tat – und das ist vereinbar mit meiner Ethik – egal, ob man diese teilen will oder nicht.

                                    Ich bleibe Euch hier im Forum treu als Schutzheiliger, der mit seinem Herzen und seinem Sinn, sich für die Sache der Prostitution engagiert, nämlich einer Prostitution mit ethischen und moralischen Leitplanken – wie immer die aussehen mögen und wie immer wir sie zusammen definieren mögen. Nur der offene Austausch unter einander, das Reflektieren über diesen bestimmten Berufszweig und Dienstleistung kann zu einer Prostitution führen, der man Beglückendes – und das zuweilen für beide Seiten – abgewinnen kann. Das sich Miteinschalten von WGs - der Seite der aktiv den Beruf ausübenden Frauen also - ist eine weitere wichtige Bereicherung des Forums und wird die Sache weiter bringen

                                    Die Sexualität ist ein Geschenk der Natur, das man geniessen, aber auch pflegen soll, so behutsam, wie es die Natur geschaffen hat. Das Geheimnis dazu ist die Liebe, die Liebe für die Menschen. Aus ihr wächst Respekt, Zuwendung, Vertrauen. Das sind keine Fremdwörter in der Prostitution, sie werden schon jetzt gelebt, bloss – das ist ernüchternd - zuweilen immer noch unter der Nebeldecke der alt hergebrachten stets mit Prostitution verbundenen Schmuddelecke der Bösartigkeit, der Ausnutzung, der Falschheit, des Machtsmissbrauchs und der Lüge – Elemente, die auch draussen den Fortgang der Welt behindern.

                                    Nebst der Schilderung und Charakterisierung jener Frauen, die mich besonders beeindruckten und intensive Freude spendeten, habe ich punktuell versucht, den Finger auch auf Wunden und negativen Aspekte zu legen, und seitens jener, denen dies nicht so genehm war, auch zu spüren gekriegt, was letztlich vor Augen geführt hat – und das sollte man sich stets vor Augen halten - dass Prostitution nicht durch die Rosabrille betrachtet werden kann und darf, aber auch nicht durch jene neblige der Miesmacher und skrupellosen Profiteure.

                                    Die Akzeptanz vieler Ideen durfte ich Eurerseits oft spüren und wenn das nicht so war, war das auch OK. Denn hier ist nicht die Stätte von rechthaberischen Doktrinen und missionarischem Sendungsbewusstsein von einzelnen, wo Ideen den anderen in den Schädel gehämmert werden sollen. Das Forum ist - so verstehe ich das - der Ratsplatz des Gedankenaustausches.
                                    Das hat sich hier – unabhängig, ob das Hohepriester der Missgünstigen wahrhaben wollen oder nicht – prächtig entwickelt und ich würde mal meinen, das 6ProfiForum ist auf ein respektables Niveau gebracht, das sich sehen lässt und das eben nicht, wie einige undercover Miesmacher meinen, in Abhängigkeit der Imperialen steht. Da ist Platz für alle – die Miesmacher und Neurotiker ausgenommen. Das haben, so glaube ich – mit Ausnahme der best bekannten Neurotiker - hier mittlerweile alle gemerkt.
                                    Deshalb aus Respekt vor diesem doch auf guten Weg gebrachten Instrument (Danke Sven), über das ich einige schöne neue und bereichernde Freundschaften schliessen konnte, und im Bewusstsein der Wichtigkeit, die Dinge (auch jene der Prostitution) begreifen zu wollen und in ein etwas anderes Licht zu stellen, bleibe ich diesem Forum treu, wenngleich, es für mich (für den Moment, dessen Zeitdimension ich nicht kenne...) nicht mehr die gleiche Brisanz haben kann wie früher.

                                    Und sollte es sich erweisen, dass ich als ein „Freier bleibt ein Freier“ wieder auf die Wildbahn zurückkehre – auch „Champions“ kehren zurück und die Liebe ist volatil;) – ja dann werde ich sicherlich wieder über unsere Holden schreiben. Im Moment bleibt es bei Fragen des Philosophischen, Ethischen – so aus der Warte des Reporters auf Tauch- oder Aussenstation.

                                    Alles Gute und in Dankbarkeit für das viele Wohlwollen und für die Geduld bei meinen ellenlangen posts...

                                    Herzlichst
                                    Galeotto :kuss::kuss::kuss:


                                    • Au weia lieber Galeotto, da muss es Dich aber ganz schwer erwischt haben. Das mag ich Dir und auch Deiner Auserwählten von Herzen gönnen.


                                      Aber mach Dir keine all zu grossen Hoffnungen:

                                      • Einmal Freier, immer Freier
                                      • Die Gefühle in der realen Welt mögen einige Zeit schon erfüllender sein. Aber wie schnell werden sie dann belastend.
                                      • Frauen vögeln sehr rasch nur noch gegen Geld gut. Früher war's die finanzielle Abhängigkeit, heute ist es halt im Puff.


                                      Aber nichts für ungut. Wünsche Euch von Herzen alles Gute und hoffe, dass wir weiterhin Deine tollen Beiträge hier lesen dürfen.


                                      Ein ziemlich desillusionierter Badwischer

                                      • ...als Champion muss man auch daran denken, den richtigen Zeitpunkt zum Absprung nicht zu verpassen. Das sollte auf dem Höhepunkt sein und ich bin gerade daran, mir da ernsthafte (und das ist für einmal nicht ironisch) Gedanken zu machen, zumal die Gefühle im Bereich der Realität stets erfüllender sind als in der Illusionswelt des paysex...

                                        Auch Euch allen ein Super 2010!!!

                                        Galeotto, (den es in der realen Welt nachhaltig "erwischt" hat)


                                        Trotz privater Veränderungen wird St. Galeotto, unser Schutzheiliger, Philosoph und Berater in sexuellen, sozialkritischen Fragen und Fragen der Ethik und der menschlichen Seele weiterhin bei 6profi schreiben und uns nicht verlassen.


                                        Fragen wir also Galeotto hier persönlich über seine Zukunftspläne und weitere Präsenz im 6profiforum.

                                        • Das Selig- und Heiligsprechungsverfahren nach katholischem Kirchenrecht

                                          Liebe Anhänger bzw. Jünger unseres lieben ST. Galeotto in spe!

                                          Wie ihr aus dem obigen Artikel entnehmen könnt ist das mit einer Heiligsprechung nicht ganz so einfach. Werden die kirchlich vorgegebenen Maßgaben nicht erfüllt ist es mit der Heiligkeit unseres ST. Galeotto ganz schnell vorbei. Wir wollen doch nicht ein Schissma innerhalb seiner Jüngerschar riskieren???

                                          Als erfahrener Kirchenrechtler empfehle ich deshalb eine Art Märtyrer-Dahinscheiden (das Wort Tod finde ich in diesem Fall etwas zu herb). Vorstellbar wäre für mich ein 12 stündiger Clubaufenthalt, der nach unzähligen :fellatio::69::doggy::reiten::spanisch::missionar: in einem sanften Abgang enden würde. Bei Märtyreren ist die Heiligsprechung relativ einfach zu vollziehen.

                                          Da ich aber in absehbarer Zeit auf unseren ST. Galeotto nicht verzichten will, plädiere ich nicht für einen totalen Exitus. Vorstellbar wäre für mich eine Art Scheintod von ca. 6 Tagen. Mit etwas gutem Willen und Durchhaltevermögen würden wir dann die Heiligsprechung, auch vor den höchsten vatikanischen Instanzen, durchsetzten können.

                                          Als Sanctuarium und Pilgerstätte würde ich, aus rein egoistischen Gründen, das Bienehüsli (Fickhütte) im Pascha VS empfehlen. Dieser Ort der Verklärung, Meditation und Entspannung hat die gleiche askethische Ausstrahlung wie unser lieber ST. Galeotto , und würde seinem bescheidenen Wesen zur Ehre gereichen. Als Feiertag empfehle ich den 06.06.! Anträge, dass dieser als staatlicher Feiertag arbeitsfrei sein sollte müssen, im alemannischen Siedlungsgebiet, von den jeweiligen Stammesbrüdern gestellt werden.

                                          Es grüßt in stiller Andacht
                                          Don Lasko de Black-Forest

                                          • Lieber Galeotto

                                            Das mit dem Spruch auf dem Grabstein würde ich mir nochmals überlegen.
                                            Denk' an Deine Angehörigen ! :rolleyes:
                                            Und an die Gemeinde !:rolleyes:
                                            Das gäbe einen Skandal, der Grabstein würde von frommen Sittenwächtern umgehend zertrümmert und wir Forumsiker hätten keinen Wallfahrtsort mehr...

                                            Die Idee mit dem Sanktuarium zu Lebzeiten hingegen finde ich - von mir etwas abgewandelt- bestechend.
                                            Schon im Altertum gab es ja, in Babylon oder Ägypten zum Beispiel, die Einrichtung der Tempelprostitution.
                                            Junge Frauen mussten oder vielleicht eher: wollten sich dort wahllos Fremden hingeben, den Göttern zu Ehren.
                                            Und es hat dort sicher auch männliche Beschützer gegeben, welche in diesem "Puff" der männlichen Pilgerströme
                                            für Ordnung und für das leibliche und andere Wohl der Frauen sorgten.
                                            Das könnte ich mir als Job durchaus vorstellen...

                                            Herzlich

                                            Don Phallo

                                            • Sollte ich erst posthum zum Heiligen der Forumsiker kanonisiert werden, so bitte ich Euch doch inständig, dass auf meinem Grabstein jener tiefgründige sEichendorffsche Kalauer stehen soll, der Euch dazu inspiriert hat, meine Heiligsprechung in Erwägung zu ziehen:

                                              Ertönt der Menschen laute Lust,
                                              so rauschen seine Sinne wie in Träumen
                                              munter wird gefickt in allen Räumen,
                                              Was dem edlen Herzen kaum bewusst:
                                              wenn der alte Eber stösst mit seinem Hauer,
                                              und die Dirne, ergriffen im geilen Schauer,
                                              fühlt ein Wetterleuchten in ihrer Brust
                                              Und es nass wird in ihrer warmen Grotte
                                              Dann gibt’s ihr doch, Du lüsterner Bauer
                                              Sonst ist die Maid am End auf dich noch sauer.


                                              Ewig ruht San Galeotto mit diesem Kalauer
                                              R.I.P.
                                              :kuss:

                                              • Auf Wunsch von Goldstecker,hab ich es mal versucht




                                                Besten Dank für jegliche Mithilfe und für die Teilnahme an der Umfrage



                                                Ja, ich bin gerührt, aber wenn schon ein Kanonisierungsprozess eingeleitet werden soll, dann lieber aber nicht erst posthum. Und bitte, wie sich das gehört, ein Sanktuarium einrichten, damit ich mich vorsehen kann, um am Gewinn der zu erwartenden Pilgerströme teilzuhaben. Natürlich werde ich mich, wie sich das für einen Gottesmann gehört, nicht in erster Linie um den schnöden Mammon kümmern, sondern mich dem Seelenheil der weiblichen Pilgerinnen - ob mit oder ohne Schleier - annehmen. Vielleicht könnte man dann um das zu erwartende Sanktuarium einen Konvent bauen, und ich werde mich dann, wie früher als pater spiritualis, als Beichtvater also, ganz dem Seelenheil der Damen annehmen ...

                                                Ein ergriffen-verklärter
                                                Galeotto OMMMMMM HALLELUJAHHHHHHHHHHH!!! ;)

                                                • Soll Galeotto subito zum Schutzheiligen der Forumsiker ernannt werden? 64

                                                  1. Ja! Galeotto subito santo (38) 59%
                                                  2. Ja! aber erst posthum (26) 41%

                                                  Auf Wunsch von Goldstecker, hab ich mich mit der Umfrage zu Galeottos Heiligsprechung versucht.

                                                  Besten Dank für jegliche Mithilfe und für die Teilnahme an der Umfrage