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Brasilien, Argentinien, Kolumbien, Venezuela usw.

Infos zu Rio | Brasilien

  • Antworten
    • Warnung: der folgende Text enthält nur für Waschweiber-Gesülze und keinerlei sexuelle Handlung


      diesen Febr./März nach längerer Zeit wieder einmal nach Rio geflogen, Carnaval etc.


      fängt ja gut an:

      am Flughafen (GIG) an einem ATM Reais fürs Taxi mit meiner Revolut-Card abgehoben, 2 Tage später wollte ich in einer Bradesco-Filiale (nehmen keine Gebühren) mehr abheben
      - funktionierte aber nicht, die Revolut-App zeigt mir an, dass jemand eine verdächtige Transaktion durchführen wollte, die zum Glück gestoppt wurde...also musste ich meine Karte sperren lassen, Revolut hat mir gratis eine neue Karte ins Hotel in Rio geschickt, die pünktlich eintraff. smiley_emoticons_thumbs1.gif Hatte noch meine Postfinance Karte dabei, die nur bei Banco Santander (mit Gebühren) funktionierte

      Fazit: besser ATM innerhalb von Bankfilialen benutzen


      ...ein paar Tage später, in der Nähe des Sambódromo, wegen der gesperrten Strassen kurz Google Maps konsultiert, knapp 5 Meter von der Menschenmenge entfernt, ich weiche
      gerade einer grossen Pfütze aus (hat oft geregnet), will mein Smartphone wieder im Rucksack verstauen, da entreisst es mir ein Jugendlicher von hinten, 2 andere verhindern die Verfolgung, und ich lande in der Pfütze...an der nächsten Strassenecke ein Polizei-Auto entdeckt, den Vorfall geschildert, die Polizisten erkennen den Dieb daran, dass er davonzurennen versucht (ganz gemäss dem rassistischen Spruch: Branco correndo é atleta, Preto correndo é ladrão)...nach ein paar Stunden auf dem Polizeiposten bekomme ich mein Phone wieder (ausser ein paar Prellungen und Schürfungen wieder einmal Glück gehabt)

      Fazit: ich wusste, dass man nicht mit einem Smartphone in der Hand herumspazieren sollte, war aber einmal unkonzentriert, und schon...


      ...und während des Carnavals wieder öfters fremde Hände in meinen Hosentaschen gespürt


      noch ein Nachtrag zu meinem älteren posting:

      smilie_g_010.gif  Infos zu Rio | Brasilien

      in Fortalezza verhinderte die Militär-Polizei einen bewaffneten Überfall, dies wäre wohlmöglich nicht so glimpflich ausgegangen...

      mittlerweile wird sogar auf wikipedia gewarnt:

      Zitat

      Am von Touristen stark frequentierten kilometerlangen Sandstrand Praia do Futuro haben Anwohner Warnschilder vor den wiederholten Übergriffen auf Fußgänger und Fahrzeuge aufgestellt, bei denen es regelmäßig auch zu Schusswaffengebrauch kommt

      und Warnschilder angebracht:

      http://www.blogdofernandoribei…-populacao-sobre-o-perigo


      ...und sicherlich: auch die Schweiz ist keine "heile Welt", hier wurde bisher ich 1 x bestohlen: 2 nordafrikan. Kriminal-Touristen hatten mir mit dem https://de.wikipedia.org/wiki/Antanztrick in ZH im Kreis 4 mein Portemonnaie gestohlen, die Polizei hatte die beiden schon länger beobachtet, und in flagranti erwischt, so dass ich es zurückerhielt...


      an dieser Stelle möchte ich mich auch einmal bei der Polizei bedanken, die mich 3 x vor Schlimmerem bewahrt hat smiley_emoticons_thumbs1.gif


      ich rate aber keinem davon ab, nach Brasilien zu fahren (offiziell auch nur mittleres Risiko), man sollte einfach aufmerksam bleiben...

      https://www.travelriskmap.com/#/planner/map/security


      ich persönlich bin nicht allzu risikoavers - (aus meiner heutigen Sicht würde ich lieber das 60. Lebensjahr nicht erreichen, als darauf zu verzichten, nach Südamerika zu reisen, ganz gemäss dem Spruch von Mussolini, den unser noch beliebtere Autor "Das Auge" (192 Likes!) als Signatur verwendet)

      • Danke für die interessanten Infos. Ich nehme an, diese Termas gabs schon vor den ersten FKK-Clubs in DE. Erinnerst du dich noch an die Preise für Eintritt und Service (in USD)? Muito obrigado! :schweiz:


        Sorry für Off-Topic!


        Da möchte ich einfach auf das Brasilien-Forum verweisen. Dort habe ich 2012 über die damals gültigen Preise geschrieben. Die dürften heute etwas höher sein, aber aktuelle Preise müsste ich auch erst recherchieren. Generell gilt bei Grossereignissen wie Fussball-WM / Olympia / Karneval sind die Preise höher. Für Grundinfos hier noch zwei Links:


        Wikisexguide für Rio
        Artikel im Rolling Stone

        • Das Konzept ist das gleiche. Du zahlst Eintritt, ziehst deinen Bademantel an und begibst dich an die Bar wo auch die Frauen sind (leicht bekleidet). Es gibt auch ein Wellness-Angebot, aber das ist meist nicht besonders ausgeprägt. Generell sind das keine grossen Clubs. Also eher wie das Swiss als das Globe. Aber voll mit WGs und abends bei den beliebten Termas auch voll mit Besuchern so dass man keinen Sitzplatz mehr bekommt und stehen muss. Ein Restaurant habe ich dort noch nie gesehen. Gefällt dir eine dann geht man für 40min oder 1h mit der WG ins Zimmer.


          In Rio war ich in einer Terma mit einer WG auf dem Zimmer, die meinte ich sollte mir die Haare schneiden lassen und siehe da sie hatten in der Terma auch einen Friseur (für die Frauen) und der hat mir dann die Haare geschnitten. Eine etwas andere Erfahrung. Aber allein schon die Gesichter der WGs die da vorbeikamen war es wert.


          Danke für die interessanten Infos. Ich nehme an, diese Termas gabs schon vor den ersten FKK-Clubs in DE. Erinnerst du dich noch an die Preise für Eintritt und Service (in USD)? Muito obrigado! :schweiz:


          Sorry für Off-Topic!

          • Nein, in Brasilien war ich (noch) nie. Ist das Konzept gleich wie bei den FKK-Clubs in DE?


            Das Konzept ist das gleiche. Du zahlst Eintritt, ziehst deinen Bademantel an und begibst dich an die Bar wo auch die Frauen sind (leicht bekleidet). Es gibt auch ein Wellness-Angebot, aber das ist meist nicht besonders ausgeprägt. Generell sind das keine grossen Clubs. Also eher wie das Swiss als das Globe. Aber voll mit WGs und abends bei den beliebten Termas auch voll mit Besuchern so dass man keinen Sitzplatz mehr bekommt und stehen muss. Ein Restaurant habe ich dort noch nie gesehen. Gefällt dir eine dann geht man für 40min oder 1h mit der WG ins Zimmer.


            In Rio war ich in einer Terma mit einer WG auf dem Zimmer, die meinte ich sollte mir die Haare schneiden lassen und siehe da sie hatten in der Terma auch einen Friseur (für die Frauen) und der hat mir dann die Haare geschnitten. Eine etwas andere Erfahrung. Aber allein schon die Gesichter der WGs die da vorbeikamen war es wert.

            • Kontaktbar/Cabaret
              Barbarella
              Ich habe gedacht das ist ein Lokal wo man gediegen ein überteuertes Getränk konsumieren kann und sich ein bisschen amüsieren kann.
              M.E. ist die Szenerie aber unterste Schulade, die Garotas hässlich und pushy. Die Ficken-Frage kommt noch schneller als in den Termas.
              Balcony
              Habe einige ansprechende Damen gesichtet, aber auch üble Gestalten, wie z.B. 60ig jährige Umbauten od. ä.

              Termas
              l'Uomo
              Ist geschlossen. Gibt's nicht mehr. Aus und Amen.
              4x4
              Entweder sind die Weiber fett, oder bis zur extremis operiert. Habe bei zwei Besuchen keine Schönheit gesichtet.
              Monte Carlo
              Weiber ähnlich wie im 4x4 vieleicht etwas besser, dafür mehr pushy. Ich hatte jedoch das Glück eine Schönheit zu treffen.
              Der absolute Wahnsinn! Körper, Gesicht, Sympatie. Selten so etwas schönes gesehen. War allerdings sehr jung. Wobei die Schönheiten meistens sehr jung sind. Da sie dann noch nicht fett sind und/oder noch nicht operiert.
              Centaurus
              Definitiv die beste Terma. Gutes Niveau der Damen. Auch einige operierte, aber noch im normalen Rahmen. Ich hatte auch den Eindruck, dass eine recht gute und entspannte Stimmung war.
              Die Räbergeschichten über Abzocke stimmen nicht. Die Preise sind genau gleich wie in den anderen Termas.
              Die einzige Masche die abgezogen wird ist, sie wollen einem eine Stunde andrehen in der Suite. Man muss einfach auf die 40 Minuten bestehen im normalen Zimmer. Dann ist alles in Ordnung. Die Mädchen werden übrigens auch angewiesen einem das anzudrehen.

              Note:
              a. In allen Termas hat es ca. 75% Blondinen (WTF?) und jeweils 0 - 1 Mulata od. Negra (WTF??!!).
              b. Trotz den Teils negativen Zeilen bin ich immer noch ein Brasil-Fan. Aber eine Schönheit zu finden ist (durch den "Fortschritt") definitiv schwieriger geworden.
              c. Für mehr od. detailiertere Infos (auch über Rio od. BR) via. PM.



              • es kann ja auch nicht so schwierig sein, dass der Grubi seine beleidigenden Äusserungen für sich behält und sich eine halbwegs akzeptable Ausdrucksweise aneignet.
                Ist doch nicht das sexy-tipp-forum hier, hier herrscht normalerweise ein menschenwürdigender umgangston, auch für WGs

                • Diese Diskussion hatten wir doch schon im "Tagebuch Mombasa Thread"

                  Averell

                  Es kann ja nicht so schwierig sein, die Posts von Grubi einfach links liegen zu lassen, wenn dich sein Schreibstil so nervt.

                  ..... und übrigens hat eine Kosenamenstudie 2012 ergeben, dass man mit Süssigkeiten voll im Trend liegt. Die Spitzenreiter sind Caramello, Zuckerhörnchen, Schokodropsie und Schaumzuckerküsschen. Ob und auf welchem Platz die Schokotorte in der Rangliste figuriert, konnte ich leider nicht ausfindig machen. :smile:

                  • Dass ist schön dass du mit mir Mitleid hast, aber unnötig. Ich denke eh, es ist eher Neid. "Schokotorte" ist also ein rassistischer Ausdruck? Hallo?? Wo lebst du, in einem Mädchenpensionat im Schwarzwald? Wie wäre es mit "dunkelhäutige Servicedamen"? :p

                    Was ist dann "Sahneschnitte"? Rassisteiche Vokabel gegen Blondinen? Bescheuerter geht's ja nicht mehr.

                    Wir sind hier in einem Sex Forum, wenn du sogar hier gern um den heißen Brei herumredest, kannst du das gerne tun, aber erwarte doch nicht von anderen Leuten, dass die das auch tun, nur weil du ein hinterwäldlerischer Mösenbettler bist, der in vorauseilendem Kadavergehorsam den hiesigen Zicken gegenüber auf braves Hündchen macht. Das ist ja SOWAS von eierlos... Und vor allem, erzähle anderen nicht, wie sie sich auszudrücken haben, was glaubst du wer du bist? Eine Anmaßung, das Letzte sowas.

                    Im Übrigen, mein Erzählstil lebt von Authentizität, und davon, dass ich Dinge beim Namen nenne. Was von meinen Lesen BTW geschätzt wird. Wenn dir das nicht passt, einfach nicht lesen, was ich schreibe, und weiter träumen. Bei manchen Leuten fragt man sich wirklich, ob sie Sextaner sind oder nur die üblichen daheimgebliebenen Sesselfurzer, die noch nie aus ihrem Kaff rausgekommen sind, und es auch nie werden - kennt man ja :kuss:

                    Und jetzt kusch wieder in deine Ecke, mit den Großen darfst du eh nicht mitspielen, und wenn du noch so heulst.

                    • Gegen deinen Bluthochdruck solltest du was tun. Ganz ruhig, Brauner. Wenn dich eine ganz normal übliche Vokabel wie "Schokotorte" schon so auf die Palme bringt, solltest du mal hören, was die Mädels für weltfremde Sextaner wie dich im Petto haben, dann erbrichst du wirklich, versprochen.



                      Selbst wenn es so wäre: Soll ich, nur weil ich mit rassistischen Ausdrücken beschimpft werde, mich aus dasselbe Niveau hinunterlassen ?

                      Eher nein...

                      Und wenn "Schokotorte" für dich eine normale Vokabel ist dann tust mir echt leid. Mehr als Mitleid kann man für dich nicht haben.

                      • Deine andauernd frauen-verachtende Ausdrucksweise kotzt mich schon lange an.
                        Aber für dieses Post kriegst du ein "du bist ein primitives Arschloch, dass ohne Geld keine Frau der Welt abkriegt, du Depp".



                        Gegen deinen Bluthochdruck solltest du was tun. Ganz ruhig, Brauner. Wenn dich eine ganz normal übliche Vokabel wie "Schokotorte" schon so auf die Palme bringt, solltest du mal hören, was die Mädels für weltfremde Sextaner wie dich im Petto haben, dann erbrichst du wirklich, versprochen.

                        • Deine andauernd frauen-verachtende Ausdrucksweise kotzt mich schon lange an.
                          Aber für dieses Post kriegst du ein "du bist ein primitives Arschloch, dass ohne Geld keine Frau der Welt abkriegt, du Depp".


                          Schön, wenn sich dieser Umgangston hier im Forum nicht etablieren kann.
                          Wohlwissend, dass solche Aussagen mit Anleihen an die Fäkalsprache in erster Linie etwas über den Schreibenden aussagen … :eek:

                          • War in der KW 17 mal wieder in Brasilien ( POA, Rio und Belo Horizonte) . Nun in Rio hatte ich Gott sei Dank noch die Tel nummer meiner Geliebten Maria Onilde Lima. Das waren berauschende Tage wir kennen uns von früher ( siehe weiter unten) und Maria wartete schon auf meine Ankunft in SDU. Natürlich mussten wir an den Wasserlöchern vorbei ( Balcony etc. ) es ist traurig was da rumläuft und vorallem die Preise mit dem heutigen Wechselkurs nehmen Formen an welche am Preis / Leistungsverhältnis nagen.

                            Belo Horizonte fällt durch seine Gelassenheit auf. Man ist sich selbst in MG. Kollegen die dort arbeiten sagen mir es ist die beste Stadt für night clubs , tanzen und schwanzen mit Frauen. Leider war ich nicht über Nacht dort um das auszukosten. Also Frage an die Gemeinde wer kennt sich aus in Belo Horizonte MG? Mein nächster Besuch dort wird eine Nacht oder WE einschliessen. I shall report.

                            crazyhooter

                            • Ich war Ende März/Anfang April in Rio. Preise im 4x4 (mein Favorit unter den Termas) war 220/40min 240/h und 50 Eintritt wobei der Eintritt erlassen wurde, wenn man vor 17:00 mit einer Chica aufs Zimmer ging. Ich rate auch ab ca. 16:00 da zu sein, da dann auch langsam mehr Chicas da sind, und noch nicht die Menge Brasilianer wie ab 17 oder 18 Uhr wenn es dann Striptease zu sehen gibt.


                              Im L'Uomo, Centaurus, MonteCarlo war ich je einmal, und fand Sie teurer aber nicht unbedingt besser. Im L'Uomo sind die Zimmer sehr klein (ohne Dusche im Zimmer!) und die Chica hatte eine Allergie gegen irgendwas im Zimmer. Ausserdem gabs den Nachlass für den Eintritt nur gegen Cash-Zahlung, nicht gegen Kreditkartenzahlung (war mir so nicht klar). Aus meiner Sicht nicht so prickelnd. Im Centaurus war ich Samstags und es war wenig los. Fand für die Preise (Eintritt 140!) die Chicas auch nicht besser als im 4x4. Hatte mir mehr erwartet. Ich denke aufgrund der hohen Immobilienpreise in Copacabana/Ipanema wird das auf den Kunden abgewälzt ohne sonst mehr zu bieten.


                              Englisch wird selten von den Chicas gesprochen. Grundwortschatz in Portugiesisch oder Spanisch hilft da ungemein. Der Service in den Termas ist aber sehr gut.

                              • Im Balocny ist ziemlich viel los. Die Bar ist anscheinend 24h geöffnet. Akzetable Mädchen, kontaktfreudig, Preise ok. Von Bier bis ... alles möglich.
                                4x4 wie immer, Niveau der WG leicht gesunken. Masse statt Klasse.
                                Centaurus, exorbitant teuer, sehr hübsche WG's. Wenn Geld keine Rolle spielt, mein Tip.
                                L'Uomo, überraschend gut, gute Stimmung. Geile WG's. Wenn Geld eine Rolle spielt mein Tip.

                                • Oh mein Gott, das sind wahrlich schlechte Nachrichten, deckt sich mit dem, was ich so höre. Also zu den Bedingungen fahre ich nciht nach Rio, ist auch gut und nett mit Deiner Torte, aber eine 41 Jährige kommt mir nicht ins Bett, nicht in Rio, nicht in Thailand, nicht Zuhause und nicht "für umsonst". Ich denke man kann in Rio nach wie vor deinen Spaß haben in den Thermen, was einen stolzen Preis hat wg. des Wechselkurses, oder in den Brasipuffs in der Altstadt. Ansonsten geh ich lieber nach Mombasa.

                                  • Petrobars lud ein also hin an eine Messe in Rio. Erster Eindruck seit letztem Jahr- puhhh Brasilien ist nicht mehr günstig. Essen, trinken ist echt teuer geworden. Die Unterhaltung z.T. auch aber der Wechselkurs tat das seine dazu.

                                    Ein guter Anlaufpunkt ist immer noch das Balcony an der Ecke Av. Atlantica / Belford Roxo. Das Meridien ist wieder offen heisst nun Windsor Rio. Generell haben Hotels nie gerne WG's bzw. lassen sie nicht mehr rein. War im Ibiza Copacabana Zimmer z.T. neu gemacht und mit BRL 210 ok und mit Damenbesuch kein Problem.

                                    Ja hatte Glück im Balcony am Freitag war die Hölle los. Waren auch im Nachtclub grad neben an. Dort ist die Qualität der Frauen eine ganze Stufe besser. Traf Maria Lima eine Brazi aus dem Süden ( Santa Catarina) welche 6 Jahre in UK mit einem Leimi 2 Kinder hat. 41 und die Chemie stimmte auf Anhieb, so dass Maria gleich eine Woche blieb. Wochenende in Copa und Ipanema, dann die Woche kam sie mit nach Barra da Tijuca. War echt geil. Für BRL 1000 die Woche plus Essen Unterkunft und ein bisschen shopping da kann man echt nicht jamern. Ihr Sex war fantastisch. Die Kurpackung Ceylor war dann auch durch.
                                    Zum Abschlus im Porcao fein essen und ein Auswiedersehenfick und Rio zeigte sich trotz "winterlicher Verhältnisse" von seiner besten Seite.

                                    crazyhooter
                                    La puta mas cara es la esposa

                                    • 5.) Keiner will Dir oder sonst wem den Spass nehmen, oder Euch davon abhalten, nach Rio oder Lateinamerika zu reisen. Aber es ist niemandem -vor allem wie Grubert schon erwähnte, den Newbies nicht- damit gedient, wenn alle so tun als wären die Zustände da unten paradiesisch und von Gefahr keine Spur, obwohl das krasse Gegenteil der Fall ist.



                                      Mir ist aufgefallen, dass du das Wort Newbies erwähnst, bis jetzt haben nur Rio-Erfahrene geschrieben und daher hat ein jeder einen anderen Eindruck erlebt, aber lassen wir das Thema beruhen, da letztendlich unsere Meinungen doch auseinander gehen über Rio und seine Sicherheit.

                                      Grubert
                                      Deine Arroganz spricht für sich, bloss weil ich mich nicht zu Wort melde betreffend Asien oder deinen ach so geilen Foto-Erlebnisberichten:langweilig:, will nicht heissen, dass ich dort noch nie war.

                                      Gruss

                                      • Jaja, Delphi , wer lesen kann ist klar im Vorteil. RF hat ja schon alles gesagt, ich selbst hätte auch keine Lust mehr alles noch mal zu erklären, ich weis echt nicht was der Unsinn soll. Niemand macht hier Panik, und dass es anderswo in Brasilien oder Südamerika auch gefährlich ist, habe ich doch explizit erzählt. Also erst lesen, dann nörgeln, danke. Wo unterscheiden sich unsere Meinungen denn überhuapt, Du sagst doch das gleiche wie RF und ich. Außer in Asien, das scheinst Du nicht zu kennen, macht ja nichts, wir haben alle mal klein angefangen, allerdings nicht mit großen Sprüchen. Und wer behauptet die Copa sei nachts sicher, hahaha, was für eine Lachnummer. Ich nehme an da schläfst Du bereits in Deinem Himmelbettchen und träumst süß :smile:

                                        Grubert

                                        • Von Grubert und RobaFresca wird einfach ein wenig Panikmache vor Rio gemacht, hey Leute macht die Augen auf meint ihr wirklich, dass es in Sao Paulo, Buenos Aires, Caracas, La Paz, Lima, Cali etc., weniger gefährlich ist???



                                          1.) Das Thema dieses Thread ist Rio ! Davon hat Grubert berichtet und ich auch. Nichtsdestotrotz sind fast alle Metropolen Südamerikas so kriminell, da hast Du recht. Macht das den Aufenthalt in Rio aber deswegen weniger gefährlich ? Soll ich noch einen Bericht über Salvador oder Sao Paolo nachreichen ? :confused:

                                          2.) Auf der einen Seite wirfst Du uns Panikmache vor, bestätigst aber in Deinem Post eben genau diese Zustände, die wir auch geschildert haben. Erzählst sogar voll Stolz, dass man auch Dich schon zusammenflicken musste. Willst Du jetzt dafür bewundert werden, oder reicht es wenn wir Dich bedauern, falls es mal doch nicht mehr mit dem Zusammenflicken klappt ? Daneben: Denkst Du, ich hätte in meinen Berichten übertrieben und/oder die Unwahrheit gesagt ? :confused:

                                          3.) Ich bin nachts gerne auf der Strasse und sehe gar nicht ein, mich in meinem allerheiligsten Urlaub zu gewissen Zeiten selbst einzusperren ! Auch möchte ich meinen Freiraum nicht nur auf ein gewisses "Gehege" mit massivem Polizeischutz eingeschränkt sehen - die Zeiten in denen ich im Laufstall bleiben musste sind seit über 40 Jahren vorbei ! Ausserdem habe ich -wie schon erwähnt- auch keine Lust, permanent in "Hab-Acht-Stellung" zu bleiben und mir ständig über die Schulter zu schielen. Aber genau das nicht zu tun stellt auch für Dich, wie Du ja selbst deutlich schreibst, die grösste Gefahr dar... Ich weiss nicht, was DU unter "Urlaub verstehst, aber ICH will da relaxen, weil ich beruflich schon genug Stress habe, da brauch ich sowas nicht auch noch... :rolleyes:

                                          4.) Das Arm- und Reichgefälle ist so auch in vielen anderen Regionen der Welt, ohne dass da die Leute in ihren Armen-Ghettos unbedingt mit schweren Waffen auf alles schiessen müssen, was sich bewegt. In einer Thailändischen "Favela" z.B. ist im Normalfall das schlimmste was mir passieren kann, dass ich so schnell nicht mehr rauskomme, weil ich an jeder 2. Wellblechhütte einen mittrinken muss ! Und übrigens: das kann ich dort auch nachts tun...von wegen "ist überall auf der Welt so"... ! ;)

                                          5.) Keiner will Dir oder sonst wem den Spass nehmen, oder Euch davon abhalten, nach Rio oder Lateinamerika zu reisen. Aber es ist niemandem -vor allem wie Grubert schon erwähnte, den Newbies nicht- damit gedient, wenn alle so tun als wären die Zustände da unten paradiesisch und von Gefahr keine Spur, obwohl das krasse Gegenteil der Fall ist. Nicht alle sind so "grosse Helden" wie Du und ich, oder haben so viel Glück. Und für die wenigsten Europäer sind diese Zustände, wie Du es nennst- "normal", sondern höchst ungewohnt und dadurch auch gefährlich ! Was ist denn daran nicht zu verstehen ? :confused:

                                          Nun ja, es ist müssig, hier immer weiter zu diskutieren und immer wieder alles von vorne zu erklären weswegen ich mich jetzt auch aus dem Thread ausklinke und woanders "Panik machen" gehe... :super:

                                          Trotzdem viel Spass und "gute Jagd" auf die Garotas in Rio ! :super::kuss:

                                          • Es wird inzwischen über die Sicherheit generell diskutiert, ob das jetzt Rio, SP, generell Lateinamerika oder sonst wo ist.

                                            Von Grubert und RobaFresca wird einfach ein wenig Panikmache vor Rio gemacht, hey Leute macht die Augen auf meint ihr wirklich, dass es in Sao Paulo, Buenos Aires, Caracas, La Paz, Lima, Cali etc., weniger gefährlich ist???
                                            Nein, es sind alles Millionenstädte und es gibt eine grosse offene Armut in diesen Ländern und die Landflucht besteht nun schon seit Jahrzenten, fast alle Länder werden von korrupten Regierungen regiert und versprechen immer dass es eine Besserung gibt, aber es ändert sich nichts.
                                            Das Arm- und Reichgefälle ist in allen Lateinamerikanischen Ländern so massiv, dass es ganz normal ist, dass die oberen 10'000 nun einmal sich vor der normalen Bevölkerung verbarrikadieren und in abgeschotteten Vierteln und Wohnhäusern leben. Die Angst für die besteht auch vor Entführungen, Mord und Überfällen.

                                            Für unser Hobby ist es nun einmal so, dass die entsprechen Etablissements nicht immer in der besten Gegend sind und oftmals auch am Rande der Stadt oder Viertels und so ist es ganz normal, dass unsereins auch nichts verloren hat mitten in der Nacht in der Strasse rumzulaufen und selbst Taxis zu benützen ist auch nicht immer sicher, da ist ganz klar, dass man sich ein Taxi ruft und den Namen des Fahrers oder das Nummernschild durchgeben lässt.

                                            Um wieder zurückzukommen auf Rio, generell bewegen sich die Touristen in Rio meistens zwischen der Copa und Ipanema und dort ist ganz klar auch am meisten Sicherheit, Polizei etc. vorhanden, aber auf der anderen Seite zieht das auch viele „Schurken“ auch an, da die Ausbeute mit Wahrscheinlichkeit am grössten ist. Es ist generell nicht anzuraten, sich in menschenleeren Seitenstrassen aufzuhalten vor allem Nachts nicht, das ist aber überall auf der Welt so.

                                            Ich selbst bin schon etliche Male in Lateinamerika gewesen, muss jedoch sagen, dass ich nur die letzten 10 Jahre beurteilen kann(da ich noch nicht so alt bin), da ich vorher nie dort war und seitdem immer wieder hingehe. In Südamerika als Kontinent war ich schon mit Ausnahme von Ecuador und Kolumbien in allen Ländern unterwegs. Und es ist überall gefährlich, speziell in den Gross-Städten, aber deswegen muss man nicht den Teufel an die Wand malen und diese Länder meiden.
                                            Eine gesunde Portion Menschenverstand und Ruhe und ein jeder kann seinen Urlaub- oder Geschäftsaufenthalt geniessen.

                                            Die grösste Gefahr besteht vielleicht darin, dass man unvorsichtig wird, da ja nie etwas passiert ist, spreche aus Erfahrung, durfte auch mal eine Notaufnahme aufsuchen, damit sie mich zusammenflicken konnten, aber nichtsdestotrotz freue ich mich schon wieder auf das nächste Mal nach Lateinamerika.

                                            Gruss

                                            • Ich möchte auch noch davor warnen die Kriminalität südamerikan. Grossstädte zu unterschätzen.


                                              In Fortalezza am Strand Praia Futuro um 14h!!! konnte die aufmerksame Policia Militar zum Glück in letzter Sekunde einen Ueberfall durch 3 Jugendliche verhindern (ich hatte mich etwas zuweit von den Strandhütten entfernt), in einer Pousada wurde mir aus meinem Zimmersafe Geld entwendet, am Carnaval von Salvador hatte ich an einem Abend vergessen, meine Uhr im Apartment zu lassen, und es vergingen weniger als 5min. und sie hatte einen anderen Besitzer gefunden, ausserdem spürte ich andauernd fremde Hände in meinen Hosentaschen (leider nicht von jungen Mulatas die meinen Kleinen verwöhnen wollten)...in Rio war ich nur mit einer Freundin unterwegs, aber sie hatte stets ihr Auto verriegelt und nachts bei rot nie angehalten...ausserdem kenne ich einige in meinem Bekanntenkreis, die in den Seitenstrassen des Copacabana-Viertels überfallen wurden...



                                              es geht mir nicht um Panikmache und ich werde auch in Zukunft nach Südamerika und in die Karibik reisen, es spielt aber eine sicherlich eine sehr grosse Rolle in welche Gegend zu welcher Tageszeit man sich wohin begibt, und man sollte die Warungen der Einheimischen diesbezüglich sicherlich ernst nehmen...

                                              • Natürlich! Man kann doch nicht allen Ernstes die Sicherheitszustände der Schweiz mit einem Drittweltland vergleichen, wo die Leute hungers auf der Straße krepieren, und totale Korruption herrscht. Also ich fass mir da an den Kopf.

                                                Leute, sicher kann man es auch übertreiben mit den Sicherheitsbedenken, und ich selber bin ein Feind dessen, dass man sich vor Angst kaum aus dem Haus traut und so seinen Urlaub nicht genießen kann. Im Gegenteil, ich selber bin manchmal zu leichtsinnig. Trotzdem sollte - und muss!!! - man auf die Sicherheitslage in jedem Land unvoreingenommen hinweisen, denn Leichtsinn ist es, die Situation zu unterschätzen und blauäugig in die Falle zu tappen. Und wenn hier einige Jungs meinen, alles halb so schlimm, und Newbies ohne jede Landes- und Sprachkenntnis ins kalte Wasser schubsen, ist das IMO kaum mehr noch fahrlässig, das grenzt an Vorsatz. Jeder, der die Scene in Rio auch nur etwas kennt und behauptet da sei es nicht gefährlich, redet Bockmist.

                                                Grubert

                                                • Stimmt, auch in unseren hochgelobten Kapitalen der westlichen Zivilisation ist nicht alles Gold was glänzt. Das gilt ganz besonders auch für Nordamerika. Und die Zustände verschlimmerns sich zusehends. Aber Gott sei Dank musste ich es in Zürich noch nicht erleben, dass ich z.B. nicht an der Limmat entlangfahren kann, weil sich die Bürger von Höngg und Altstetten gerade gegenseitig mit Bazookas u.ä. beschiessen ! Insofern fühle ich mich in Zürich doch noch um einiges sicherer als in Rio... :smile:

                                                  Wenn wir allerdings in der westlichen Welt weiter dafür sorgen, dass es immer mehr soziale Ungerechtigkeit und Arme gibt, werden wir wohl auch bald in den zweifelhaften "Genuss" solcher Zustände kommen...

                                                  :schweiz::deutschland:

                                                  • Nur ein Vergleich

                                                    In der Stadt, in der ich wohne, es ist eine Agglo-Stadt in der Nähe von Zürich, sind schon mehrere meiner Bekannten überfallen, grundlos verprügelt, krankenhausreif geschlagen, zum Teil schwer verletzt, beraubt und misshandelt worden.

                                                    Die S-Bahn von Zürich her ist nachts gefährlich, vor allem auch Jugendliche werden dort oft angepöbelt und zusammengeschlagen.
                                                    Die Bahnhofsunterführung ist besonders berüchtigt, da geht kein Ortskundiger nachts mehr durch.

                                                    Ab einer bestimmten Zeit ist es in der Umgebung des Bahnhofs, unter anderem ein Drogenumschlagsplatz, so gefährlich, dass es nicht ratsam ist, dort alleine hinzugehen. Ich bin nur deshalb noch nie zum Opfer geworden, weil ich nachts prinzipiell nie den Zug benutze.

                                                    In der Stadt gibt es Banden, die junge Leute um Schutzgeld erpressen und bei Nichtbezahlen verprügeln, bis Knochen brechen.

                                                    Ich weiss, es ist nicht Brasilien und lässt sich damit niemals vergleichen, aber ich wollte das auch mal erwähnen.

                                                    Hier ist auch keine heile Welt...

                                                    Don Phallo

                                                    • crazyhooter

                                                      Ehrlich, so eine beleidgt-bockige Antwort hätte ich jetzt eher von einer Deiner "verzogenen Goofen" erwartet... :happy:

                                                      Schön, wenn Du bisher so unbeschwert in Brasilien Urlaub machen konntest und sicher gönnt Dir das auch jeder hier. :kuss:

                                                      Jedoch ist das noch lange kein Grund, die Wahrheit zu verdrängen und andere damit zur Unvorsicht zu verleiten. All die von mir geschilderten Dinge sind passiert und passieren täglich wieder und Rio trägt (trug) nicht umsonst immer wieder den zweifelhaften Titel, die sog. "gefährlichste Stadt der Welt mit den meisten Gewaltopfern zu sein !
                                                      Man muss der Brasilianischen Regierung zwar zugute halten, dass sie seit einigen Jahren etwas tun und die Verhältnisse sich langsam bessern, aber wir sind da leider noch lange nicht an dem Punkt angekommen, der Deine doppelt verglaste, rosarote Brille rechtfertigen würde. Und in einem pflichte ich Grubert auch vollumfänglich bei: Es macht mehr Sinn, Newbies einmal zuviel vor den möglichen Gefahren zu warnen, als denen zu erzählen, dass alles "Eierkuchen" und so nett und friedlich wäre !

                                                      Übrigens: Was bei Dir der "Schuhputzjunge" war, das war bei mir ein "Blumenmädchen", ca. 10-11 Jahre alt. Nur wollte die sich ihr "Tagesglück" damit holen, mir mit einem rostigen Rasiermesser den Geldbeutel aus der Hose zu schneiden, was mir einen netten Schnitt am Oberschenkel einbrachte. Das hatte sie damals beinahe geschafft, als mich an Karneval in Salvador 2 nette, erwachsen gewordene "Schuhputzjungen" abgedrängt und fast bewegungsunfähig gemacht hatten. Meiner Statur und der Nähe einer MP-Patrouille habe ich es zu verdanken, dass dieses Unternehmen erfolglos und ich nahezu unverletzt blieb. So viel zu den "lieben Kindern"... Beim nächsten Mal warten evtl. auch auf Dich die grossen Brüder....für die Du das "Tagesglück" darstellst. Offensichtlich bist Du Dir dessen nicht bewusst, dass eben viele Leute verdammt wenig Geld haben, die Not, der Hunger und der Neid gross sind und selbst Kinder schon für alles mögliche eingespannt werden.
                                                      Geh doch mal als Gringo alleine in eine der Favelas in Rio. Danach verstehst Du was wir meinen....falls Du noch kannst...

                                                      Warum musste ich als Gringo wohl damals in der Heimatfavela meiner Freundin (und das war "nur" in Salvador) bestimmten Leuten vorgestellt werden, bevor man mich dort alleine auf die Strasse liess ? Richtig ! Damit mir nicht aus Versehen als "Freiwild" eine "Sonderbehandlung" zuteil wurde !

                                                      Und Ihr findet das vollkommen normal ? Ja nun, in Brasilien ist es das in der Tat...

                                                      Und nochmals abschliessend: Es ist ein wunderschönes Land mit grösstenteils wundervollen Menschen und wunderschönen Frauen ! Aber deswegen die für uns gefährlichen Negativaspekte einfach unter den Tisch zu kehren, das halte ich zumindest für fahrlässig...

                                                      In diesem Sinne wünsche ich allzeit "Safer Holidays" ! :smile:

                                                      • OK Leute ihr habt alle Recht!
                                                        Ich gebe auf

                                                        Brasilien ist die schlimmste Verbrecherhöhle. Geht ja nicht hin da wird geraubt, vergewaltigt und gemordet. Es herrscht Mord und Todschlag im Sekundentakt. Bleibt dem Fussball fern und der Olympiade auch. Schafft Formel I ab, denn die Piloten vögeln eh nur die Weiber. Schliesst also alle Clubs. Fliegt ja nie Embraer sind aus Brasilien und mit Bomben bespickt, geht zwar in die Langstrasse in Zürich aber säuft ja nie Caipirina gefährliches Gesöff aus Brasilien bringt euch um. Und geht schon gar nie in den CG den die Brasifraktion ist auch gefährlich. (Vorallem die Königsklasse Fatima, Juliana und Silvia) Isst keine Mangos und keine Lemao isst kein Moqueca de camarao - üble Sache. Und die Cervelathäute aus Brasilien haben wir ja Gott sei Dank endlich verboten-nachdem wir sie 20 Jahre importierten.

                                                        (nah Grubert goood morning Vietnaaaam, schreib ich wie ein Kriegsberichterstatter??)

                                                        Und so wird die Welt ab 2010 wieder in Ordnung und crazyhooter und Oracle geniessen das liebenswürdigste Land Südamerikas. Liegen an einem von 8000 Stränden an der Sonne in den Armen der Chicas, saufen Caipis, vögeln die besten, kurvenreichsten, fröhlichsten, erotischsten Frauen der Welt und der Saft der Mangos läuft uns die Maulecken runter.

                                                        Können wir nicht nach Brasilien gehen wir als Ausgleich in den CG und müssen bei Fatima nie mehr anstehen.:verliebt:
                                                        _____________
                                                        Szenenwechsel

                                                        Und zwischen durch, so Geschäfte es erlauben, lass ich mir von einem jungen Schuhputzerkind in Brasilien die Schuhe putzen, red mit ihm, kaufe ihm einen Satz Kleider, steck ihn unter die Dusche und geh um die Ecke mit ihm Essen. Dann seh ich ein glücklich strahlendes Kind der seinem Tagesglück nicht glauben kann- mein Beitrag etwas Gutes zu tun.
                                                        Dann komm ich nach Haus und ärgere mich ob meiner verzogenen vertussten Goofen die ob der Limite der Bildergrösse zum hochladen im Festzeit keine anderen Sorgen haben .
                                                        Verzogene Goofen gibt es zwar auch in Brasilien zwar nur 2% mit sehr, sehr reichen Eltern. Geh mal nach Botafogo in den Rio Yachtclub-wenn du rein kommst.

                                                        So ist Brasilien - Um pais por todo

                                                        crazyhooter

                                                        • Danke für den wertvollen Beitrag. Ich kann nur wiederholen, was ich hier schon schrieb:

                                                          Zitat


                                                          Ich hatte also keine Wahnvorstellungen in Rio. Ich bin ziemlich mutig (aber immer vorsichtig) auf meinen Reisen; ging schon in Häuser, die man lieber nicht betritt, war schon in dunklen Nebenstrassen, die man meiden soll. Aber Rio ? Da spürt man doch die Gefahr überall. Leider, leider, leider...

                                                          • Ich lese nun schon ne Weile mit, aber nun muss ich doch mal meinen Senf dazu loswerden.
                                                            Vorweg: Ich bin seit 8 Jahren mit einer Brasilianerin zusammen und habe 2004 "testhalber" einige Monate in Rio gelebt, und zwar in der "Avenida Princesa Isabel", um die Ecke von der Copacabana.

                                                            Ehrlich gesagt habe ich keine Lust auf Wiederholung, und das obwohl ich mich wegen meiner Statur und meines Aussehens auch eher unbehelligt dort bewegen kann und auch ziemlich gut portg. spreche.

                                                            Ich musste dabei zuschauen, wie eine Horde Kerle am hellichten Tage jemanden brutal zusammengetreten und dann zu Tode stranguliert hatten - keiner traute sich einzugreifen, ich auch nicht !

                                                            Ich musste dabei zuschauen, wie Touristen am hellichten Tage an der Copa von zugedrogten, bewaffneten Jugendlichen um ihre Habe erleichtert wurden, während die Polizei an der Strassenecke zu....äääh....wegschaute ! Das wurde später sogar im TV berichtet.

                                                            Ich wurde von der Polizei angehalten und zur Umkehr aufgefordert, weil die Strasse auf der ich fuhr, zwischen 2 Favelas hindurchführte und man sich dort gerade gegenseitig -z.T. mit schweren Waffen- beschoss !

                                                            Bei normalen, abendlichen Verkehrskontrollen stehen die Polizisten mit gezogenem und entsichertem Colt Gouvernment Cal. 45 auf der Strasse und man ist gut beraten, das Licht im Auto anzumachen und die Hände so langsam zu bewegen, dass sie der Herr Polizist nicht aus Versehen einen Moment aus den Augen verliert ! Warum die Jungs so vorsichtig und nervös sind, das brauche ich wohl nicht erst noch erklären....

                                                            Als ich mal in der späten Nacht bei Rot an einer Ampel anhielt, bekamen meine Freundin und deren Freundin in meinem Auto einen Schreikrampf, dass ich sofort weiterfahren solle, wenn mir mein Leben und das Auto lieb sind !

                                                            Ein Kumpel lebt ausserhalb Rio, ca. 50 km entfernt und hat eine wunderschöne kleine Villa in einem bewachten Areal. Störend wirkt sich lediglich die 4 m hohe Betonmauer mit Stacheldraht und Glasscherben um das Anwesen aus, die eine schöne Aussicht nicht zulässt und welche zur persönlichen Sicherheit der Bewohner unumgänglich ist !

                                                            Ein Taxifahrer, der mit mir plötzlich ganz woanders als verlangt hinfahren wollte, hat sich das damals erst dann wieder anders überlegt, als ihm durch meinen Würgegriff die Luft etwas knapp wurde (ich bin immer so schlau und steige hinten ein !) !

                                                            Nichtsdestotrotz ist Rio im Grunde eine schöne Stadt und die Cariocas eigentlich ein liebes Völkchen. Aber wer nicht gerade von der Statur her Respekt einflösst und sich im Urlaub nicht permanent nervös über die Schulter schauen und ständig in "Hab Acht Stellung" sein will, für den ist das das ganz falsche Pflaster. Und Sao Paolo, Salvador, Fortaleza sind davon inzwischen auch nicht mehr so weit entfernt...

                                                            Auch die WG-Kultur ist grösstenteils zur Abzockerei verkommen, ausser man spricht ptg., kennt sich etwas aus und weiss die Mädels zu bezirzen, bzw. richtig auszusuchen. Dann kommen nicht selten megageile Nächte dabei rum.

                                                            Die Leute, die sich hier jetzt als die "harten Helden" aufspielen, die hatten bisher -wie ich auch- eigentlich nur Glück ! Denn wenn ein durchgeknallter, brasilianischer Koks-Junkie mit ner 9mm in der Hosentasche dringend Geld braucht, dann ist es dem so ziemlich scheissegal ob sein gegenüber "brasilianisch" aussieht und/oder 1.90 gross ist... Und wenn derjenige dann auch noch wider jeglicher Vernunft den Helden spielt, dann verschwendet man auch mal ohne viel Federlesens 2-3 Patronen... ;-)

                                                            Grubis Bericht ist also absolut nachvollziehbar, erst recht wenn man bisher eher asiatische Verhältnisse gewohnt war/ist. Als Neuling ist Grubi auch unwissentlich ziemlich mutig gewesen, wenn ich lese wo er sich überall herumgetrieben hat. Da ist Thailand dagegen das Paradies, denn dort kann ich auch mal nachts in eine Nebenstrasse laufen, ohne das gleich mit meinem Hab und Gut und/oder meinem Leben zu bezahlen.
                                                            Das ist z.B. der Grund, warum ich mit meiner Freundin in Brasilien nur Pflichtbesuche bei der Familie absolviere, während wir unsere Urlaube zusammen in Thailand verbringen und uns dort auch zusammen mit den WGs (immer gut, wenn die Freundin bi ist) vergnügen. :smile:

                                                            Diesbezüglich, was die Sicherheit angeht, denkt meine Freundin wie ich und das als Brasilianerin. Das sollte einigen hier zu denken geben.

                                                            Und ja, es ist sehr reizvoll, das Bett 3-4 Wochen lang mit einer Latina UND einer Thai zu teilen, allerdings auf Dauer auch anstrengend ! :lachen::smile::mutig::happy:

                                                            • Mein Lieber Oracle jetzt müssen wir uns dann wirklich einmal treffen. Du sprichst mir aus der Seele. Ich habe gerade gestern einem Kollegen der das Vergnügen hat einen Expatkontrakt nach Brasilien zu unterschreiben.
                                                              Zitat crazyhooter:
                                                              ....in Sao Paulo sind die "Wunderlokale" leider alle geschlossen. Café Millenium war der beste Nachtclub auf Planet Erde. Das letzte Mal noch offen war nur noch CAFÉ PHOTO -

                                                              Der mit dem Gesülze ist cool. War Schweizer letztes Wochenende in Basel im Casino schaute er in 10 Maschinenpistolen.... gefährlich ? Ja !!

                                                              Grubert
                                                              ich schätze deine Berichte für single Travelers. Der mit dem Krug ist zwar richtig jedoch in der Freierlandschaft falsch da heisst es: Der Krug geht zum Brunnen bis der Apfel vom Baum fällt...
                                                              Weisst du ich habe in den 80er Jahren in Südafrika gelebt. Damals galt Soweto im TV als Kriegszone. Ich fuhr dort 4 Jahre durch auf dem Weg in die Raffinerie nach Sasolburg-gefährlich ? Nein!
                                                              Dieses Sicherheitsgesülze ( Oracle der gefällt mir) geht einem ja schon an jedem Flughafen auf den Keks. Du willst doch nicht sagen, dass dieses Herumeiern was nützt-oder?
                                                              crazyhooter

                                                              • Waschweibergesülze? Ich gebe weiter was ich von brasilianischen Expats und Leuten weis, die viel dort unterwegs sind. Wenn Du meinst das sei "Waschweibergesülze", bitte. Ich habe auch nirgends gesagt, dass jeder Brasilianer ein Mörder oder Krimineller ist. Ich meine eben genau die Vorsichtsmaßnahmen von denen Du ja auch redest, die überall nötig sind, besonders aber in Brasilien. Wenn Du eine andere Wahrnehmung hast ist das etwas unverständlich, ich sage ja, ausgewiesese Spezies und die Lebenserfahrung sagen das Gegenteil. Mein schweizer Fortalezza Kumpel Adriano (der mit dem Hotel) z.B. würde bei Deinen Worten nur mit dem Kopf schütteln.

                                                                Ich bleibe dabei, Brasilien ist ein relativ zu anderen Reiseländern extrem gefährlich, und Rio besonders.

                                                                Außerdem warne ich lieber zehn mal zu viel als ein mal zu wenig, denn Newbies eine Sicherheit vorzugaukeln die es dort nicht gibt ist zu gefährlich.

                                                                Aber der Krug geht bekanntlich so lange zum Brunnen, bis er bricht. Ich drücke Dir und allen anderen die Daumen, dass sie nie etwas erleiden müssen. Und wenn doch wird sich Deine Wahrnehmung plötzlich gundsätzlich verändern.

                                                                Grubert

                                                                • Ich war in den letzten 8 Jahren über 15 Mal in Südamerika unterwegs und das immer als Tourist und das da Panik gemacht wird, dass es zu gefährlich sei um dorthin zu gehen ist doch total lächerlich.

                                                                  Es ist einfach Pech, wenn man in einen Überfall gerät, ich spreche aus Erfahrung, auch ich hatte mal einen groben Zwischenfall in Zentralamerika und meine Freunde und Familie haben mich dann gefragt, ob ich je wieder nach Lateinamerika reisen würde. Und ich antwortete sicherlich und innert 5 Monaten war ich wieder dort.

                                                                  Also Grubert u.a. hört doch auf mit dem Waschweibergesülze, dass es zu gefährlich ist um in ein bestimmtes Land zu gehen, gewisse Grundregeln muss man einfach beachten, aber da gleich auf Panik zu machen, das ein jeder sozusagen zum Mörder und Verbrecher abgestempelt wird, ist doch total lächerlich.

                                                                  Ich selbst war auch schon 3 Mal in Rio und habe mich nie unwohl gefühlt, vielleicht habe ich den Vorteil, dass ich ein wenig wie ein Latino aussehe und gegen 190cm gross bin.

                                                                  Habe selbst zwar auch nie gross auf der Strasse oder im Help abgehangen, sondern war eher in den Termas anzutreffen, mein Favorit vor 2 Jahren war das Monte Carlo.
                                                                  Crazyhooter ich sehe und lese, du kennst dich aus, im Gruta Azul in Porto Alegre war ich auch mal vor ein paar Jahren. War okay für mich, der tollste Club für mich war das Café Millenium in Sao Paulo(ist aber leider schon seit etwa 3 Jahren geschlossen), das war für mich der absolute Überflieger in Brasilien.

                                                                  Gruss

                                                                  • Ich habe nie gesagt Brasilien oder gar Südamerika ist sicher. Überall kann etwas passieren- eben auch in Zürich. Es gibt aber Leute die sind so verängstigt, dass sie die Gewalt förmlich anziehen.
                                                                    Die Hälfte der Brasilianer 75 Mio (über)leben mit 100 USD pro Monat. Da sind Leute die ein unsicheres Auftreten haben sicher eine Zielgruppe. Du musst dann in einer Millionenstadt auch noch jewils im falschen Moment am falschen Ort sein.
                                                                    Nun noch zu Asien, ich habe elf Jahre in Asien gelebt und nichts - aber gar nichts schlägt Südamerikanerinnen. Vielleicht, wenn ich angestaut bin Philippina - wie man sagt die Südamerikanerinnen Asiens. Geschmackssache
                                                                    Ich wehre mich und verteidige Brasilien um diese Rundumschläge es sei so gefährlich, man kann leider leider nicht hin.
                                                                    Um pais muito gustoso

                                                                    • Horst du sprichst mir aus der Seele. Genau so ist es...
                                                                      Ich gehe viel aus in Brasilien meist am Anfang meines Besuches auch mit meinen Brasilianischen Geschäftskollegen. Das sind Jungs die arbeiten auf Oelplattformen nichts mit Schlips und Kragen. Ich werde immer zuvorkommend bedient auch wenn ich nach ein paar Tagen in den gleichen Schuppen gehe erkennt man mich wieder und berät mich auch bei den chicas.
                                                                      Wenn du das schon gesehen hast an der Copa steht nachts am WE jede andere Querstrasse ein Polizeiwagen , zusätzlich zur Videoüberwachung. Wenn jemand am Strand beheligt wird und über den Sand Richtung Av. Atlantica rennt, das schafft er auch nicht wenn er auf Teer 100m unter 10 Sek macht, steht schon die Polizei vor dir.

                                                                      Horst würde mich um einen Austausch freuen
                                                                      Gruss crazyhooter

                                                                      • Also das muss ein anderes Brasilien sein als das, welches ich kenne, und von dem ich immer höre. Nicht nur Rio, das ganze Land ist relativ sehr gefährlich im Vergleich zu den meisten asiatischen Ländern z.B. Sicher kann auch am Züricher Bhf was passieren, das wäre allerdings die Ausnahme, doch wer nachts zu Fuß an der Copa längsläuft und als Tourist erkennbar ist hat viel Glück, wenn ihm nichts passiert.

                                                                        Mein Kumpel ist schweizer Geschäftsmann in Fortalezza, er selbst hatte schon "drei mal die Knarre am Kopf" und wurde natürlich ausgeraubt dabei. Warum halten die Leute auf der Straße denn immer ihre Taschen so krampfhaft fest? Weil es windig sein könnte?

                                                                        Also Leute, wer Brasilien für sicher hält hatte entweder bisher viel Glück oder er träumt es sich schön. Natürlich ist immer alles so lange super sicher, bis was passiert. Und dann ändert sich auch die eigene Wahrnehmung. Nur nachmittags auf belebten Straßen spazieren zu gehen, daraus besteht der typische Sextourist Urlaub nun mal nicht.

                                                                        Und sorry, wer es toll findet sich ausgerechnet von den Abzock Nutten im "Help" verarschen zu lassen, dem spreche ich jede nuttentechnische Kompetenz absolut ab.

                                                                        Grubert

                                                                        • Hallo Freunde der Lust...

                                                                          Ich bin schon sehr viel in Brasilien gewesen und kann euch versichern,
                                                                          ich bin noch nie in eine gefährliche Situation geraten. Nicht annähernd.
                                                                          Vorausgesetzt ist, dass man die Stadt mit Respekt und Anstand besucht.
                                                                          Wer sich diskret und unauffällig bewegt, der braucht sich nicht zu fürchten. Ich persönlich bin schon einige male gut angeheitert weit nach Hause spaziert. Wer die Sprache spricht der hat natürlich viele Vorteile und dann kann man mit diese unkomplizierten Mädels auch richtig spass haben.


                                                                          Rio de Janeiro ist eine sensationelle Stadt.. Wer diese Stadt noch nie gesehen hat der verpasst definitiv viele spezielle Eindrücke..

                                                                          An der Copa oder Ipanema hat das Auge keine Ruhe. Überall sind Chicas..
                                                                          Die Bademode ist nicht zu Übertreffen und die Mädels sind permanent giggerig und lieben den Sex. Am Strand kannst Du flirten ohne Ende und einen frühnachmittags - Fick ist selbstverständlich..

                                                                          Bei den knappen Bikinis kannst du einfach nicht wiederstehen und mit den unkomplizierten mädels kann man einfach geilen Sex haben. Sie lieben es halt einfach und denken wie wir Männer.

                                                                          Ich persönlich bevorzuge schöne und gepflegte Mietwohnungen und vermeide Hotels. Die Wohnungen sind zwar nicht ganz günstig, aber man ist halt viel ungezwungener unterwegs. Gute Adressen kenne ich genug.
                                                                          Schöne Wohnungen mit grossen Terrassen und stilvollem Ambiente.

                                                                          ZU den Termas kann ich nur soviel dazu beitragen. Das Centaurus an der Ipanema ist eine Katastrophe.. Stimmt.. Viel zu teuer und die Mädels sind zwar zahlreich present aber es hat nicht viele Schönheiten.

                                                                          Im Monte Carlo kommt man besser auf die Kosten und die Frauen sind echt
                                                                          hübsch und die Ambiemte ist stressfrei.. Viele Blondinen waren bei meinen Besuchen anwesend. Du musst eine Suite buchen und mit 2 oder 3 Mädels aufs Zimmer gehen, das kostet Dich plus minus Fr. 500.-. Verglichen zum Club-Globe ist das ein Schnäppchen..

                                                                          Meine echt Besten Erfahrungen habe ich am Strand oder im Helph gemacht. Gemütliches Plaudern und Flirten mit den Brasileiras und nach einigen Drinks und ungezwungener Lust ab nach Hause..

                                                                          Wer einige Chicas welche die meisten am Strand oder im Helph sin auf einer Internetseite anschauen will. Hotside.com.br..

                                                                          Wer Brasileiras kennt, der weiss, dass sie Anal sehr bevorzugen. Immer wieder unglaublich, wenn man die kleinen Knackärsche sieht und sich dann
                                                                          vorstellt dass sie gerne durch den Hintereingang genommen werden.

                                                                          Hier in der Schweiz gibt es auch einige Brasileiras welche geilen Sex anbieten..

                                                                          Für Clubgänger empfehle ich die Stefanie vom Globe.. Bläst unglaublich, hat eine klasse Figur und liebt Anal bei Symphatie..

                                                                          Habe noch viele Adressen oder Favoriten, diese werde ich aber nur im einzelnen E-Mail Verkehr austauschen..

                                                                          Wer hat von Euch gute Berichte..?

                                                                          • ..und dann gehst du nach München und wirst von drei Schweizern krankenhausreif geschlagen. So ist das Leben.

                                                                            Aber du hast Recht chomi. Wenn du wegen Drogen oder deren Konsum nach Brasilien gehst wirds eng. Geräts zu zwischen die (Drogen) Fronten oder in die Hände der Kinderbanden brauchst du kein Krankenhaus mehr.

                                                                            Ansonsten lässt man dich in Brasilien als Ausländer in Ruhe.
                                                                            Übrigens wenn du so richtig reinhauen willst geh nach Süden. Zwischen Parana und Baja Blanca sind die schönsten Frauen der Welt. Stefanie vom CG ist so eine Spezies, Giselle Bündchen auch. Der Bär los ist z.B. im Grutta Azul in POA kennt jeder sales men in Südamerika.

                                                                            Crazyhooter
                                                                            la puta mas cara es la esposa

                                                                            • Ich fahre sicher wieder nach Rio, aber mein letzter Aufenthalt war halb privat und halb geschäftlich.
                                                                              Ich wurde von allen Seiten gewarnt: von Freunden, von Business-Leuten... und im Hotel: das Copacabana-Palace, sogar am Pool, ist eine Festung. Ich wäre gerne, glaube mir, mehr unterwegs gewesen. So gab es nur eine Therma in Ipanema. Teuer, nicht besonders - aber daneben war ein Restaurant, wo ich das beste Steak (aus Argentinien....) meines Lebens hatte. Ich bin kein Experte für Brasil, leider. Ich liebe das Land und die Leute... Aber Rio gilt schon als Hexenkessel, schau mal die Statistiken an. Aktuelle Zahlen habe ich nicht, aber Wikipedia schreibt:

                                                                              Zitat


                                                                              Ein großes Problem für die Stadt ist die hohe Kriminalität. Laut dem brasilianischen Justizministerium lag die Mordrate in Rio de Janeiro im Jahr 2002 bei über 60 Personen pro 100.000 Einwohner, während der Durchschnitt in Brasilien 30/100.000 Einwohner betrug (Deutschland 1/100.000 Einwohner), diese Zahl ist jedoch bis 2006 nach der letzten Erhebung von Anfang 2008 deutlich auf 37,7 zurückgegangen. Am meisten sind die Männer (94 %) und davon die Altersgruppe zwischen 15 und 24 Jahren (44 %) betroffen. 80 Prozent der Tötungsdelikte werden durch Schusswaffen verursacht. Rund 90 Prozent der Schusswaffen befinden sich in Privatbesitz (davon etwa die Hälfte illegal), die restlichen zehn Prozent gehören dem Staat. Die Polizei hat neben Tötungsdelikten auch mit Entführungen, Raubüberfällen und organisierten Drogen- und Kriminellensyndikaten (wie etwa das Comando Vermelho) zu kämpfen. Schätzungen der brasilianischen Polizei zufolge wird das Comando Vermelho (CV) in Rio von etwa 5.000 teilweise mit Kriegswaffen ausgerüsteten Kriminellen gebildet. Es kontrolliert etwa 40 Prozent des lokalen Marktes für illegale Drogen. Die Aufklärungsrate der Morde in Rio de Janeiro liegt nach Expertenstudien bei einem Prozent

                                                                              • Also mein Lieber chomi ich lese fast alle deine Berichte (du bist ja einer der top Schreiberlinge hier) aber jetzt mit dem Rio Beitrag haust du den Boden raus.
                                                                                Ich bin viel in Brasilien und auch in Rio. Nachdem ich meine Geschäfte in Av Chile 65 erledigte gehe ich ab und zu in die Thermas um den St. Dumont airport. Nicht grad die beste Gegend aber OK.
                                                                                Manchmal bin ich im Café Bar Balcony former Terraza an der Av. Antlantica. Das ist ein echter Touri-spunten manchmal mit raffen und taffen Weibern, aber ich ruf meine Belezas an und triff mich mit ihnen dort weils gut an den Buslinien liegt. Manchmal sitzt dort auch der Barbarella- überschuss oder einfach das nette Mädchen von nebenan das zu viel Monat fürs Geld hat. Ich hab auch Helenice dort getroffen, welche dann im Bett breitestes Schwyzerdütsch sprach, weil sie 6 Mte im Jahr in Luzern ist.
                                                                                Joggst du mal an der Copa geh ganz runter bis zum Castello Richtung Ipanema und trink dort eine Kokosnuss. Du kannst auf Züridütsch bestellen hat 20 Jahre in der Sihlpost gearbeitet.
                                                                                Langer Rede kurzer SInn, der einzige Ort wo ich mich unsicher fühle- immer- ist wenn ich nach Hause komme und bei Nacht und Nebel im Bahnhof Zürich unter dem Shopville durchgehe. Da hätte anstelle auf der rechten Hosenbundseite mein Handy schon ein paarmal gerne meine .357 dabei gehabt.

                                                                                crazyhooter

                                                                                • Zitat


                                                                                  Gestern habe ich aus erster Hand von einem Freund, welcher gerade aus Rio zurückgekehrt ist erfahren, dass das Gebäude in welchem das Help war abgerissen wurde. Er war dabei, als die Abrissbirne hingeschwenkt hat, damit geht wohl eines der grossen horizontalen Wahrzeichen von Rio de Janeiro verloren.



                                                                                  Wo ist das Smiley für donnernden Applaus. Endlich ist der Abzockladen Geschichte, wir werden ihn nicht vermissen. Es tun mir nur die vielen riministischen Bademeister leid, wen sollen sie nun mit Champagner abfüllen und mit Kohle zuscheißen? In die Altstadt trauen die sich bestimmt nicht, und das ist auch gut so. Und die Abzockbräute kommen hoffentlich mal wieder auf den Teppich, ich weis, reines Wunschdenken. Die Trottel müssen ja irgendwo abbleiben...

                                                                                  Grubert

                                                                                  • Aus Sicherheitsgründen ging ich in in Rio nur in die Termas, sind aber sehr teuer und trotzdem schmuddelig. War in Ipanema in einem Club, ich glaube er hiess Centurion. Die Girls waren wunderschön und aufdringlich, die Zimmer schlimm: auf dem Bett wurde man von Aircons fast eingefroren. War teuer und laut. Ins Hotel konnte ich keine Girls mitnehmen (Copacabana Palace hat mehr Security als Gäste...) und für wilde Touren duch die lebensgefährliche Stadt war ich allein nicht in Stimmung. Schade. Help war auch ein Stelldichein der Taschendiebe und man musste das Taxi warten lassen, um wieder sichern nach Hause zu kommen, sagten mir Freunde. - Ich weiss, es gibt Love Hotels wo man mit Girls hingehen kann. Aber mir war das - allein - alles zu gefährlich.

                                                                                    • Es wurde in der jüngsten Vergangenheit schon heftig gemunkelt, das das Help schliesst oder schon zu hat.

                                                                                      Gestern habe ich aus erster Hand von einem Freund, welcher gerade aus Rio zurückgekehrt ist erfahren, dass das Gebäude in welchem das Help war abgerissen wurde. Er war dabei, als die Abrissbirne hingeschwenkt hat, damit geht wohl eines der grossen horizontalen Wahrzeichen von Rio de Janeiro verloren.

                                                                                      Das Help von Rio war auch weltweit in der Männerwelt bekannt, es war ein Muss einmal ins Help zu gehen, wenn Mann in Rio verweilte, mir persönlich hat es zwar nicht gefallen und war auch nur einmal drin, aber ich habe viele Leute kennengelernt die Abend für Abend dort verweilten und ihre Geliebte des Abends kennenlernten.
                                                                                      Ich bevorzuge die Termas, muss aber auch zugeben, dass ich nie mehr als 3 Tage in Rio verbracht habe, da es für mich immer nur ein Stopover war; oder der Start in den Urlaub.

                                                                                      Gruss

                                                                                      • Mich erreichen wegen meiner beschriebenen Sichtweise "Brasilien und die Frauen" Stimmen, die das anders sehen. Zu recht. Es gibt auch in Brazil nicht nur Granaten, noch nicht einml in Rio.

                                                                                        Allerdings ist das alles nur ein kleiner Teil des Reiseberichts, ich gehe in ihm später noch auf den Punkt ein bzw. beleuchte das Thema auch von anderen Seiten. Das ist etwas satirisch geschrieben und soll zum Schmunzeln anregen. In der Tat kann das so allein für sich nicht stehen bleiben, hier mal der vollständige Faden:

                                                                                        Brasilien und die Frauen I (oben bereits gebracht)

                                                                                        Wenn man in Rio über die Straße geht, oder auch in Fortaleza, vielleicht sogar an jedem beliebigen Ort in Brasilien, fallen sie einem sofort auf. Die Bundas. Die Knackärsche. Die 10er. Die Superfiguren, die eigentlich sofort in jedem Modemagazin auf dem Titelbild erscheinen könnten. Man verliebt sich im Schnitt alle 50 bis 100 Meter unsterblich und auf der Stelle. Eine unglaubliche Trefferquote, und wenn man nach einigen Tagen zu sich gekommen ist und das mal mit Deutschland vergleicht, oder mit irgendwo in Europa, wird es einem bewusst:

                                                                                        Gott ist Brasilianer.

                                                                                        Hierzulande trifft man vielleicht alle Tage mal eine Frau, die einem sofort gefällt. Aber nicht nur das - man hat auch eine echte Chance die Mädels kennen zu lernen. Jedenfalls wenn man dort wohnt, oder arbeitet, oder wenigstens leidlich die Sprache spricht. Für staunende Brazil - Sextouristen wie mich, denen kein Wort der Landessprache aus der ständig aufgeklappten Kinnlade kommt, bleiben immerhin die Nutten. Und bei denen ist das Verhältnis genau so gut. Über die Ansprechbarkeit der Zicken hierzulande brauche ich ja keinen weiteren Ton zu verlieren.
                                                                                        Es gibt den Satz: Wenn du in Deutschland einer hinterher pfeifst, bekommst du eine gescheuert. In Brasilien bekommst Du eine gescheuert, wenn du nicht hinterher pfeifst...” Sicher, das ist übertrieben. Aber der Kern stimmt: Die Mädels sind stolz drauf den Männern zu gefallen, und freuen sich über ihre Wirkung auf uns. Hierzulande donnern sie sich auf, und wenn Du sie anschaust, ziehen sie sich schamhaft das Röckchen runter und glotzen dich an wie einen Triebtäter. Jedenfalls mich!!!

                                                                                        Brasilien und die Frauen II

                                                                                        Wenn man in Rio über die Straße geht, oder auch in Fortaleza, vielleicht sogar an jedem beliebigen Ort in Brasilien, fallen sie einem sofort auf. Die Bratärsche. Die Hängetitten. Die Schwabbelbäuche. Stimmt, es gibt diese weiter vorne beschriebenen Super Weiber in Brasilien, und nicht zu knapp. Aber wenn man nach einiger Zeit zur Besinnung kommt schaut man sich auch mal die anderen an. Und die sind wahrscheinlich wie überall auf der Welt. Durchschnitt halt. Oder hässlich.

                                                                                        Brasilien hat seinen eigenen Mode Stil. Die Hosen werden von den Mädels kracheng getragen, die Minis ultrakurz. Egal, ob der Hintern dieser 40 jährigen, schwarzen Hausfrau einer Tonne gleicht. Oder ob die Beine jener einmeterfünfundvierzig “großen” Fettel x - förmige Stempel sind oder gurkengleiche Stelzen. Der Bauch muss immer frei sein. Auch wenn er vornerum nur aus den Auswölbungen des dritten Schwimmringes besteht. Da kennen die Brasifrauen nichts! Wer hat, der hat, und wer hat, der zeigt was er hat. Ohne Wenn und Aber. Und ich finde das auch gut so!!!

                                                                                        Brasilien und die Frauen III

                                                                                        Alle Welt weiß es. Brasilianische Frauen sind eifersüchtig, temperamentvoll, gehen im Bett ab wie die Zäpfchen, blasen wie der Teufel und stehen total auf anal. Ich weiß nicht ob es sich hierbei um Vorurteile handelt. Oder ob ich nur andere Frauen kennengelernt habe, die berühmten Ausnahmen von der Regel. Schließlich war es mein erster Brasil Urlaub und so kann ich nicht wirklich annehmen, dass meine Erfahrungen irgendwie repräsentativ sein könnten. Bestätigen kann ich das alles jedenfalls nicht, im Gegenteil. Bis auf die eine oder andere Sache, die ich erlebt habe. Aber die kann ich überall erleben.

                                                                                        Eifersüchtig: Nun, wenn ich das Huhn bezahlt hatte und sie sich keine weiteren Illusionen auf fortwährend sprudelnde Geldquellen mehr machen konnte, war davon keine Spur auszumachen. Vielleicht wenn man hier wohnt oder arbeitet, oder wenigstens erzählt, das man das tut. Expats sind logo immer eine Chance sein Geld leichter und reichlicher zu verdienen und vor allem regelmäßiger. Das ist auch auf anderen Kontinenten so. Oder vielleicht wenn man ein junger, dynamischer, gutaussehender Kerl mit Spendierhosen ist. Trifft auf mich alles nicht zu. Leider.

                                                                                        Temperamentvoll: Oh ja! Die können mit dem Arsch wackeln, das macht ihnen so schnell keine(r) nach! Beim Tanzen kommt das ganze Temperament, die Freude am Leben und Feiern zu Tage. Bei manchen auch im Bett. Leider längst nicht bei allen - die Trefferquote an “toten Vögeln” weicht meiner Meinung nach nicht signifikant ab von Thailand z.B. Gut, manche können wirklich schön Gas geben. Abends und in der Nacht. Leider habe ich es mehrfach erleben müssen, dass morgens die Mädels einfach nur bocklos sind.

                                                                                        In Thailand versuchen sich auch einige Exemplare so davonzustehlen. Den allermeisten kann man dies durch gutes Zureden austreiben. Nicht so in Brasilien. Wenn die Hühner keinen Bock haben, haben sie keinen Bock. Da hilft auch kein Diskutieren um Abstriche bei der Bezahlung. Es kommt mir so vor, als ob die alle irgendwie keinen Bezug zur Realität haben. Beispiel: Manche der Hühner in Fortaleza verlangen für die Nacht 150 Real (keiner von uns hat das in F je bezahlt). Auch wenn das Verhältnis Nutten zu Freier 5 : 1 ist, die gehen lieber alleine schlafen, anstatt sich mal mit weniger zu begnügen. Es werden noch Beispiele im weiteren Verlauf folgen von Mädels, die in der Nacht super drauf sind aber morgens einfach nichts zustande bringen. Lieber die fristlose Kündigung bei gleichzeitigen Abstrichen der Vergütung in Kauf nehmen. Jedenfalls bei mir. Oder vielleicht wenn man ein junger, dynamischer, gutaussehender Kerl mit Spendierhosen ist?

                                                                                        Blasen wie der Teufel: Manche schon, manche nicht. Um es noch mal mit Thailand zu vergleichen: Ich kann keinen Unterschied feststellen. Werde das im Folgenden anhand von Beispielen näher erläutern.

                                                                                        Anal: Jo, die Blondine im RIO ANTIGO ging gut ab. Nun ist es nicht so, dass ich das unbedingt bräuchte. Wenn es sich ergibt, gut, wenn nicht, auch gut. Habe es also nie wirklich forciert. Dazu kommt, dass ich oft “barfuß” unterwegs bin und das sollte man sich bei dieser Art von Spaßhaben ein paarmal mehr überlegen. Aber nun zu der “besonderen Nacht” mit der alten Schatulle aus dem CAFE DO MAR (Wörterbuch). Sie stand auf anal. Nachdem wir geduscht hatten und sie mir schon schön ein paar Minuten das Köpfchen gegeben hatte, fing sie plötzlich dieses Thema an. Ich verstand sie soweit, dass sie es unheimlich geil fand, irgendeinen Gegenstand in den Arsch zu schieben. Nach mehrmaligem Nachfragen bestätigte sich allerdings, was ich zunächst nicht glauben wollte: In meinen Arsch.

                                                                                        Nun, der langen Rede kurzer Sinn: Ich ließ mich bequatschen und drückte ihr schließlich die Tüte mit meinen Utensilien in die Hand. Den großen Umschnalldildo konnte ich ihr gerade so noch mal ausreden. Statt dessen verfiel sie auf die Idee den kleinen schwarzen Batterieheimer zu benutzen, der schien mir dieser Bestimmung auch näher zu kommen. Nun ja, was soll ich sagen. Sie gab es mir ca. eine halbe Stunde richtig. Während ich auf dem Rücken lag und sie mich mit dem Ding schön langsam bearbeitete, blies sie mir ganz ordentlich einen ab. Der Schuss war recht heftig. Schon bald nach dem erneuten Duschen zog sie sich an und meinte mit der Begründung, sie habe ein Kind zu versorgen, dass sie nun los müsse. OK meinte ich und drückte ihr 50 Reais in die Hand. Sie war ziemlich enttäuscht und versuchte mich davon zu überzeugen, dass 100 angebracht wären. Aber für eine ST in Fortaleza wollte ich nun mal nicht mehr bezahlen. Sie zog leicht grollend ab. So hatte sie eigentlich alle hier beschriebenen Eigenschaften und Ideale in ihrer Person vereinigt: Temperamentvoll am Gerät, Blaskünste und ihre absolute Analgeilheit. Nur eifersüchtig war sie nicht wirklich. Aber vielleicht wenn man ein junger, dynamischer, gutaussehender...

                                                                                        Grubi


                                                                                        • Hier mal ein paar handfeste Infos, mit denen man auch etwas anfangen kann. Erstes Kapitel aus meinem Brazil Bericht, leider ohne Fotos und unformatiert. Bitte nur lesen wenn wirklich an Rio interessiert. Sind dann weiter nach Forta, richtig los ging's in Rio erst auf dem Rückweg.



                                                                                          3 Wochen Rio - Fortaleza – Rio

                                                                                          Zur Vorbereitung brauche ich nicht viel zu sagen - noch nie habe ich mich auf einen Urlaub so wenig vorbereitet, eigentlich gar nicht. Und das, obwohl Brasilien für mich absolutes Neuland ist. Habe keinen Reiseführer gelesen oder dabeigehabt; kein Wort Portugiesisch gelernt. Es ging alles relativ schnell vom Entschluss Thailand dieses mal fallen zu lassen bis zum Antritt der Reise. Allerdings bin ich zusammen mit M losgefahren, der war schon in Brasilien gewesen, spricht auch etwas. Hat den Flug besorgt: ca. 620,- für die Strecke FRA - Lissabon (eine Übernachtung auf Kosten der TAP - Air Portugal) - Rio und zurück.

                                                                                          In Lissabon ist dann noch T zu uns gestoßen, ebenfalls bewandert in Portugese und hat das Land vorher ebenfalls schon bereist. Was sollte mir also passieren... die Jungs würden schon auf mich aufpassen!
                                                                                          In Lissabon eine kleine Panne: Anstelle von 2 Einzelzimmern wollten die uns doch tatsächlich ein Doppelzimmer andrehen. Das war wahrscheinlich ein Versehen des TAP Büros in Lissabon, wo wir den Gutschein bekommen hatten für das Hotel (kostenloser Shuttlebus). Während Mariachi das klarmachte am Airport habe ich aufs Gepäck aufgepasst und so dachte die Tussie am Schalter vielleicht, ich sei Mariachis Freundin. Egal, ich habe ein Extrazimmer buchen müssen zum Special Price, 52,- Tacken. Mariachi hat sich solidarisch gezeigt und mir die Hälfte dazugegeben. Die 52,- € habe ich später auch von der TAP zurückbekommen, das war völlig korrekt von denen.

                                                                                          Jedenfalls war es dann doch schon recht spät, bis wir alle Drei in Lissabon zum Landgang antreten konnten. Haben noch etwas die Altstadt unsicher gemacht. Etwas gegessen, ein paar Bier und da war der Abend auch schon rum. Sollte uns recht sein, der anstrengende Teil der Reise lag ja noch vor uns.

                                                                                          Zu meiner Ausrüstung: Da die TAP ohne Murren 2 x 32 kg Gepäck akzeptiert, habe ich meine beiden roten XXL Samsonites ziemlich vollgestopft. “Einfamilienhäuser” hat T sie immer genannt. Der hatte gut reden, sein Koffer war ungefähr so groß wie mein Handgepäck. Dafür hatte er aber auch keinen mobilen DVD Player dabei nebst Subwoofer und Boxen; keine Massagestabsammlung und auch keine Wäsche für die Hühner. Ich weiß nicht wie man ohne 3 Wochen lang ohne die wichtigsten Klamotten klarkommt... Eine EXILIM M2 hatte ich dabei (M hatte BTW genau die gleiche Kamera), ein geniales Teil. Leider ist mir eine der beiden 128er HAMA SD Karten verreckt, so dass ich etliche Bilder löschen musste.

                                                                                          OK, genug der einleitenden Worte. Der Flug nach Rio verlief reibungslos. Ich war mit der TAP übrigens sehr zufrieden, sowohl was den Sitzabstand im Flieger anbelangt als auch mit dem Service. Die Auscheckerei in Rio hat’s ja wohl irgendwie in sich. Zuerst wartet man ewig in einer langen Schlange vor 2 oder 3 Passschaltern. Dieses Hindernis genommen, schnell die Koffer vom Band und noch mal eine saulange Schlange vorm Zoll. Da hat man dann wirklich genügend Zeit sich das in aller Ruhe auszumalen was passiert, wenn man einer der Pechvögel ist, bei dem sie das gesamte Gepäck durchwühlen. Nach welchem Prinzip auch immer, sie winken welche raus und die müssen vor allen Leuten zeigen was sie haben. Daneben ist praktischerweise nämlich gleich die lange Warteschlange, und alle glotzen auf Dosen mit Sardinen, getrocknete Gewürze und Salamis. Auf Bücherstapel, Unterwäsche oder auch Dildosammlungen und alles was so ein großer, roter Koffer noch hergeben könnte... Aber ich habe Glück gehabt, ich wurde wie die beiden anderen durchgewunken. Wäre sicher interessant zu wissen, ob ich noch einen roten Kopf bekommen kann...

                                                                                          Nach dieser Prozedur erwartete uns freundlicherweise C, er hatte sich extra aufgemacht um uns abzuholen! Ohne ihn wären wir leichte Beute für die Taxistas gewesen. Der erste wollte 80 glaube ich (C hatte 35 oder so auf dem Hinweg bezahlt). Das haben wir aber nicht eingesehen und C hat einen Bus klargemacht, der gerade draußen rumstand und nach 5 Minuten auch prompt losfuhr. Das nächste Angebot vom Taxler, jetzt wollte er nur noch 50, kam zu spät. Schön, dieses lange Gesicht. Der Bus hat 5 gekostet pro Nase und fuhr uns fast bis vor die Tür (ein paar Meter mussten wir laufen) des Hotel Canada an der Copacabana. Hat mir gut gefallen dort, die Hotelbeschreibung findet Ihr hier:

                                                                                          Hotel Canada

                                                                                          Ach ja, der Kurs Euro - Real schwankte immer so um die 1 : 3,5, also sehr günstig für uns. Am Airport hatte ich sicherheitshalber schon mal 200 USD gewechselt, falls es Probs mit den Automaten geben sollte. Schließlich wollten wir endlich auf die Rolle!!!



                                                                                          Endlich an der Copacabana
                                                                                          oder: ein Anfang mit Schrecken

                                                                                          Also kurz geduscht, ein paar Sachen ausgepackt und zu viert per pedes in Richtung HELP. C hat uns gelotst und die wichtigsten Dinge erklärt. Er ist ja ein Rio Spezi und kennt sich wirklich sehr gut aus. Kurz das HELP von draußen angeschaut, es war noch zu früh für einen Besuch. Dafür sind wir ins MABS gegangen und haben draußen was gegessen, auf Empfehlung von C hatte ich ein Riesensteak, das war entsprechend ganz gut. Da habe ich auch meinen ersten Caipirinha getrunken: Limonen werden im Glas gestampft, Zucker rein und viel Zuckerrohrschnaps. Schmeckt ziemlich fruchtig. War relativ teuer im MABS, klar, ist Tourigebiet hoch drei. Trotzdem deutlich billiger als hierzulande. Anschließend hat uns C noch VILA MIMOSA gezeigt, ein besonderes Viertel, erreichbar in ca. 15 - 20 Minuten mit dem Taxi.
                                                                                          Bilder habe ich an dem Abend noch nicht gemacht, die Kamera blieb aus Sicherheitsgründen im Hotel. Vila Mimosa ist nicht ganz ungefährlich, was man so hört. Der Taxifahrer (ein älterer, naher Verwandter von Senna oder wie der hieß) meinte dann auch ihn hätten sie da schon überfallen und ihm was auf den Kopf gehauen. Nun ja, wir riskierten es trotzdem mal auszusteigen, der Taxler sollte warten. Wir haben eine Runde gedreht, es hat uns doch einigermaßen fasziniert. Eine schwer zu beschreibende Stimmung. Überall kleine Häuser und Bars, dunkle Eingänge, tanzende Nutten, Billard wird gespielt. Musik überall und Alkohol. Die Brasis vergnügen sich hier was das Zeug hält. Irgendwie surreal dort die Stimmung, kam uns jedenfalls so vor. C gefällt eine Blondine gut, sie will 20 Reais für die schnelle Nummer. C lässt es dann doch, weil das Taxi wartet. Später hat er es bereut. Wir sind dann relativ schnell wieder Richtung Copa. “Wir haben durchgehend geöffnet” rief uns noch einer hinterher...

                                                                                          C hat sich dann irgendwann abgeseilt, wir 3 sind noch ins LIDO, so eine kleine Bar, genauer gesagt ist es ein Puff. Es geht die Treppe rauf (ist beim BALCONY gleich um die Ecke). Ich glaub das labberige Bier kostete dort 15 Tacken. Wir haben uns dann doch recht kräftig vergnügt. M hat einen Haufen Pics gemacht. Wir hatten jeder ein oder zwei Hühner auf dem Schoß, den Mädels natürlich einen Drink ausgegeben (an der Copa in diesen Läden relativ teuer, den Preis weiß ich aber nicht mehr genau). Die haben kräftig an uns rumgeschraubt. Da war auch eine Bühne ähnlich wie in Thailand in einer kleinen Gogo, mit Stangen, Showeinlagen ab und an. Ich dachte noch, da schau her, es geht doch. Wir waren absolut vergnügungswillig und haben kräftig Gas gegeben. Ich habe mich rundum wohl gefühlt. Gerüchten zu Folge soll einer von uns an einer kleinen Showeinlage auf der Bühne halbwegs teilgenommen haben; allerdings weiß ich immer noch nicht, wer. Habe bei der Gelegenheit einen ziemlich betrunkenen Franzosen kennengelernt, den Hauptakteur dieser Show.

                                                                                          Im LIDO Plötzlich war meine Torte verschwunden. Statt dessen kam eine andere ran, ok, sollte mir recht sein. Komisch fand ich das aber schon, denn die hatte gesagt “Moment, ich komme gleich wieder”. Seltsame Sitten. Es wurde spät und später. Gegen 3 oder 4 sind wir raus, nicht ohne uns vorher jeder mit einem Chick zu verabreden, wir wollten uns draußen im Balcony treffen. Ach ja, vorher noch bezahlen. Die 3 Flaschen Martini waren von den Hühnern natürlich völlig ausgesoffen worden. Kostete alles 970 Reais, wenn ich mich recht erinnere. Wir konnten das nicht cash bezahlen, gottlob hatte T Plastik dabei.

                                                                                          Es wurde langsam schon hell. Bei mir ging das Licht allerdings schon allmählich aus, der Jetlag tat sein Teil dazu. Die Pics sind alle von M.

                                                                                          Nach und nach trudelten auch die Mädels ein, wie verabredet. Und auch der ziemlich betrunkene Franzose. Als wir ihm die Pics zeigten die wir von ihm gemacht hatten, schlug er die Hände über dem Kopf zusammen... “bringt das bloß nicht ins Internet”, meinte er. Machen wir natürlich nicht.

                                                                                          Jedenfalls hat mich der Franzose irgendwie noch an den Strand geschleppt, das war auch das einzige mal, das ich den aus der Nähe gesehen habe. Aber nur kurz, die andern wurden schon sauer, was ich denn jetzt ausgerechnet am Strand wolle. OK, stimmte ja auch. Also ab ins Hotel, die Hühner eingecheckt und “gute Nacht” gewünscht. Auf dem Zimmer dann der nächste Hammer. Die wollte plötzlich nur mit Gummi blasen! Ich mach ja jeden Scheiß mit, aber alles hat Grenzen. In der Bar noch auf wild gemacht und auf der Bühne rumgefickt, ihre Freundin geleckt und sich lecken lassen. Und jetzt komisch werden. Vielleicht hielt die mich für leichte Beute, in meinem Zustand. Ich habe sie ohne Geld rausgeworfen.

                                                                                          Ich war fertig. Völlig knülle und müde wie Hund. Vor allem aber gänzlich frustriert!!! Trotzdem, die erste Nacht Rio und Brasilien überhaupt, da wollte ich nicht ungeküsst schlafen gehen. Jetzt erst recht. Habe frische Flocken eingesteckt (nicht zu viel), Kamera blieb wieder im Hotel. Runter auf die Straße, rein ins Taxi.

                                                                                          “Vila Mimosa!!” Der Taxler guckt mich erstaunt und fragend an, ob ich da wirklich hinwolle. Wollte ich. “Wir haben durchgehend geöffnet” klang es noch in meinen Ohren. Habe es auch unfallfrei erreicht, bin rein, hier und da noch (oder schon wieder?) ein paar Nutten unterwegs. Die erstbeste geschnappt und rein ins Vergnügen. Kostete 20. War natürlich nicht so besonders, das lag aber an meinem Zustand. Obwohl ich stark bezweifle, dass es mir dort nüchtern besser gefallen hätte, aber wer weiß. Muss ich noch mal ausprobieren bei Gelegenheit. Abgespritzt hatte ich jedenfalls nicht.

                                                                                          Die 2. Nutte, wieder 20 Reais, wieder die Treppe rauf und nach 10 Minuten fängt die blöde Sprüche an. Habe zwar nix verstanden, wie denn auch, Englisch spricht da kein Schwein. Aber die vielsagenden Blicke zur Armbanduhr und die entsprechende Gestik sind eindeutig. Kennt man ja aus Deutschland. Wenn ich die Schnauze von diesem Tag schon reichlich voll hatte, dann hatte ich sie nach dem, was jetzt folgte, erst richtig gestrichen voll. Ich zog mich (wieder unverrichteter Dinge) murrend an und machte mich auf dem Weg nach unten. Da hockte eine fette Tussie, ich musste noch bezahlen. Ich hatte aber nur noch 50 klein, und die hat mit mir den alten Trick durchgezogen: Sie konnte nicht wechseln. Das hat meiner Laune dann endgültig den Rest gegeben und ich bin fluchend ins nächste Taxi, zurück zum Hotel. Da habe ich dann endlich ins Bett gefunden.

                                                                                          Als es am “nächsten” Tag an meiner Zimmertür klopfte, haben 3 einigermaßen entgeisterte Sextouristen einen völlig desillusionierten Kollegen vorgefunden. Der lag mit verschränkten Armen bockig auf dem Bett und erklärte, dass er schon viel erlebt habe, man habe ihn ja schon oft abgekocht und vorgeführt, aber BRASILEN sei ja wohl das allerletzte! Ich schaute in 3 ungläubige Gesichter, und M fragte mich tatsächlich, ob ich etwa wieder zurückfliegen wolle. Nein, denn getreu meiner Devise “immer das Beste draus machen” wollte ich den Urlaub natürlich zuende bringen. Allerdings habe ich meine Erwartungen an diesem Tag für den Rest völlig runtergeschraubt. Ich ließ die 3 alleine losziehen, sie wollten sich einiges bei Tageslicht anschauen. Ich musste mich erst mal sammeln.

                                                                                          Das war mein erster Tag in Rio: Abgekocht und vorgeführt. Sicher zum großen Teil aus eigener Schuld, Lehrgeld zahlt man ja meist aus Unwissenheit, Dummheit oder wegen seines Zustands. Und der war mal wieder, mir ist das letztens in Bangkok an meinem ersten Urlaubstag ähnlich ergangen (naja, nicht so schlimm), zum einen völlig euphorisch und gutgelaunt. Zum andern hatte ich aber viel zu viel getrunken, den Hals nicht vollgekriegt. Dann der Jetlag und dass ich am ersten Tag immer alles auf einmal will. Aber so konnte und sollte es nicht weitergehen. Soviel kann ich schon verraten: Es sollte mir ab diesem Moment täglich besser gefallen in Rio - und in Brasilien.

                                                                                          Erste Ausflüge ins Geschehen

                                                                                          Brasilien und die Frauen Wenn man in Rio über die Straße geht, oder auch in Fortaleza, vielleicht sogar an jedem beliebigen Ort in Brasilien, fallen sie einem sofort auf. Die Bundas. Die Knackärsche. Die 10er. Die Superfiguren, die eigentlich sofort in jedem Modemagazin auf dem Titelbild erscheinen könnten. Man verliebt sich im Schnitt alle 50 bis 100 Meter unsterblich und auf der Stelle. Eine unglaubliche Trefferquote, und wenn man nach einigen Tagen zu sich gekommen ist und das mal mit Deutschland vergleicht, oder mit irgendwo in Europa, wird es einem bewusst:

                                                                                          Gott ist Brasilianer.

                                                                                          Hierzulande trifft man vielleicht alle Tage mal eine Frau, die einem sofort gefällt. Aber nicht nur das - man hat auch eine echte Chance die Mädels kennen zu lernen. Jedenfalls wenn man dort wohnt, oder arbeitet, oder wenigstens leidlich die Sprache spricht. Für staunende Brazil - Sextouristen wie mich, denen kein Wort der Landessprache aus der ständig aufgeklappten Kinnlade kommt, bleiben immerhin die Nutten. Und bei denen ist das Verhältnis genau so gut. Über die Ansprechbarkeit der Zicken hierzulande brauche ich ja keinen weiteren Ton zu verlieren.

                                                                                          Es gibt den Satz:

                                                                                          Wenn du in Deutschland einer hinterher pfeifst, bekommst du eine gescheuert. In Brasilien bekommst Du eine gescheuert, wenn du nicht hinterher pfeifst...”

                                                                                          Sicher, das ist übertrieben. Aber der Kern stimmt: Die Mädels sind stolz drauf den Männern zu gefallen, und freuen sich über ihre Wirkung auf uns. Hierzulande donnern sie sich auf, und wenn Du sie anschaust, ziehen sie sich schamhaft das Röckchen runter und glotzen dich an wie einen Triebtäter. Jedenfalls mich!!!

                                                                                          C zeigte uns etwas von Rio. Von Saudade (Sehnsucht) nach dieser Stadt hatte er immer gesprochen; schon nach kurzer Zeit bekam ich einen Begriff davon, was er meinte. Obwohl ich Rio nun wirklich nicht besonders gut kenne glaube ich sagen zu können: Sie ist eine großartige Stadt. Das warme Klima (ok, wir hatten viel Pech mit Regen), die Luft, ständig hat man Ausblicke aufs Meer oder auf Wasser. Es gibt viele Inseln. Die Häuser sind einfach toll (Altstadt). Es ist schon ein besonderes Feeling hier. Und es muss wirklich viel zu Sehen geben, der Hafen, natürlich der Corcovado (diese Christusstatue) und von mir aus auch dieser hässliche Klotz in der Landschaft, der Zuckerhut.

                                                                                          Also auf den könnte ich verzichten, ständig guckt man auf diesen hässlichen Brocken. Sorry, nur meine Meinung. Die Leute seien in Rio auch gut drauf, ganz anders als in Sao Paulo. Dort sei man eher geschäftstüchtig und rackert den ganzen Tag. In Rio heißt es Füße hoch, möglichst an den Strand und bequemes Leben. Entsprechend stressfrei kommen die Cariocas (Einwohner von Rio) daher.

                                                                                          Also weiter im Text. Mit C die erste Altstadt Tour gemacht. Wie das Wetter war sieht man auf den Fotos - wir haben vom fliegenden Händler Regenschirme (5 Reais) gekauft. Weiter in ein sehr schönes, sehr altes Restaurant. Die Pics sind nicht so besonders, sorry. Dann zum Friseur, warum nicht. War ziemlich billig. Dabei konnten wir den Bordsteinschwalben beim Anschaffen zusehen (Pic 5+6), denen macht es glaube ich bei Regen auch weniger Spaß. Weiter durch die Altstadt getrabt, einen Happen in einer typischen “Kneipe”, so eine Mischung zwischen Restaurant und Bistro, gegessen. Dann weiter, an einer Ecke bekommen wir von 2 Hühnern kleine Flyer in die Hand gedrückt. Zuerst raffen wir es nicht, C fragt nach. Irgendwie schreiben sie uns auf den Zettel: “Skol 1,00”. Also ein Bier ein Tacken. Das macht uns neugierig, und so landen wir in einem Puff. Treppe rauf, vier oder 5 Hühner, ein paar Brasis.

                                                                                          Die Regeln: Man darf max. 2 Bier trinken, dann sollte man mit einer Chica in einer der Kabinen verschwunden sein oder sich ganz verdrücken. Die Adresse kriege ich leider nicht mehr zusammen, aber die Tel.Nr. ist 9691-3813 (Taxista kann anrufen und fragen). Wir haben also gesessen, ein dickes, blondes Huhn hat für 10 Reais glaube ich einen Strip hingelegt (no Photo). War lustig. Ich bin dann mit einer etwas dunkleren Ausgabe in einer der Kabinen verschwunden. Die waren BTW nicht abschließbar... als man uns die Kabinen zeigte (neu und sauber) war in der letzten gerade “Betrieb”. Was aber bei allen Beteiligten nur Lacher erzeugte. Ich glaube ich habe 30 für 30 Minuten Bezahlt oder so. Habe mir nett einen blasen lassen.

                                                                                          Als ich rauskam, war T schon fertig, das war wahrscheinlich die schnellste Nummer seines Lebens, meinte er noch. Anschließend wieder durch einige “Discos”, Bars und Puffs gefallen. Waren teils ganz brauchbare Bräute dabei. Abends schließlich hat C uns die beste Churrascaria in Rio gezeigt. Wir haben 35 Tacken bezahlt, das ist relativ teuer, aber wenn man mal vergleicht was man dafür bekommt, einfach unglaublich. Zuerst kann man das Vorspeisen Buffet genießen. Da gibt’s sogar Sushi, ich glaube die alleine habe ich 3 mal genommen. Ziemlich gute Sachen, da kann man echt nicht meckern, auch nicht als Feinschmecker.

                                                                                          Danach die Hauptsache: Ein besonderer Kellner bringt riesige Fleischspieße an den Tisch, von denen er bei Bedarf für den Gast eine hauchdünne Scheibe abschneidet. Qualität und Zubereitung sind einmalig, 100 Punkte. Es gibt viele verschiedene Sorten, und C hat auch für uns natürlich nur die besten Sachen “herangewunken”, der ist schon lange Profi. Man kann essen, soviel man möchte - oder reingeht. Sehr bemühter Service, Ausblick auf den alten Berg. Wetter war leider nicht gut (vernebelt)... da gehe ich mit Sicherheit wieder hin. Und alles für 10 €! Wir waren gelegentlich an der Copa in einfacheren Restaurants gleichen Stils. Das Essen auch sehr gut, etwas weniger Service, etwas mehr Hektik (voll). Einmal hatte ich incl. eines Mineralwassers und 2 Bier 18 Reais auf der Uhr. Das waren ca. 5 Euro...

                                                                                          Abends dann ins HOLIDAY. Ein Schuppen ähnlich dem LIDO. Es ist gleich neben dem BALCONY (drinnen ein Scheißladen mit scheiß - Stimmung, aber man kann gut draußen sitzen und graben lassen). Mal wieder die Treppe rauf. Eintritt glaube ich 15 (Verzehrbon). Das labbrige Bier wieder 15 Tacken. Der Laden ist bei Licht betrachtet ziemlich runtergekommen, erinnert an die Upstair Bars in Patpong. Liveshow mit Reinstecken (ich war’s nicht).
                                                                                          Die Mädels besser aussehend, die Blonde habe ich gleich mehrfach belegt. Schaut Euch die Pics an... der Laden hat was. Völlig abgewetzte Sofas, in der Ecke sitzt ein angekotztes, fettes, altes Ami - Ehepaar und genießt seinen Widerwillen. Die Drinks teuer. Am ersten Tag die Blonde gefickt - im “Zimmer”. Habe sie auf 120 runtergehandelt (mit Barfine), die wollten erst 150. Das Zimmer: Eine Art Besenkammer hinter einem Klo. Wirklich winzig, hinlegen war nicht. Ich war so geil, hab die Tussie auf der Bank rangenommen, und zwar richtig. Nebendran noch so eine Art Rumpelkammer, wie auf einer Baustelle.

                                                                                          Aircon: Negativ. Ventilator: Ja, der Fan vom DJ bläst die dicke Luft aus der Kneipe direkt auf die Couch. Wahrscheinlich guckt der da auch immer zu. Also wirklich der letzte Laden, hat uns richtig gut gefallen. Wir waren mehrmals da. Allerdings haben wir die Hühner lieber mitgenommen ins Hotel, 100 + 50 für 2-3 h. Rio ist teuer. Die Schwatte (Pic 15) konnten mir die Jungs gerade noch mal ausreden. Ich weiß eigentlich immer noch nicht, warum?!?
                                                                                          Langsam gefällt mir Rio!!!

                                                                                          Brasilien und die Negras

                                                                                          Lecker. So ein Schokotörtchen, wer kann da nein sagen. Was lockt mich so an Brasilien? Sicher bin ich in erster Linie wegen der Negras gekommen! Ist es nicht das einzige, was es in Asien nicht gibt? Endlich Schokotorten satt, täglich, so viel man will. Nun, um die Wahrheit zu sagen, es gibt nicht nur Negras in Brasilien! Was soll’s. Man(n) hat ja die Auswahl. Es muss ja nicht immer und ständig tiefschwarze Bitterschokolade sein, auch Milchschokolade hat ihren Reiz. Hier und da mal ein paar weniger dunkle Exemplare, schließlich hat sich in den letzten Jahrhunderten alles ziemlich vermischt. Alles? Nein, tatsächlich, es gibt ihn auch hier! Meinen bevorzugten Typ in Brasilien: Blondinen!!! Ich schätze es müssen wohl über 50 % gewesen sein. Strohblonde Dauerwellen, schwitzendes, glänzendes, weißes Fleisch wo doch Kaffee vorherrschen sollte! Oder wenigstens Kakao. Nix da. Es war wie ein Rückfall in die Tage meiner Pubertät. Mein Gott, die letzte Blondine musste ewig lange her sein, und jetzt das, ausgerechnet in Brasilien... Immerhin, und das tröstet, es waren keine Zickenblondinen, es waren Brasiblondinen. Und das ist ein großer Unterschied!!!

                                                                                          Das war dann so der Typ wie hier links. Zu der Zeit hatte ich mir ja noch nix dabei gedacht. Hier und da einen Rauschgoldengel, wer weiß, wann ich mal wieder dazu komme... Die hier habe ich im RIO ANTIGO frequentiert.

                                                                                          Eine Therme in der Rua Joaquim Silva, 2 - Gloria - Tel. 2224-9591

                                                                                          www.rioantigo.com.br

                                                                                          Mancher Taxista hat Schwierigkeiten, es zu finden. Klappt dann aber nach einigem Fragen doch. Taxipreis von der Copa ca. 15,-. Tja, was hat’s jetzt wieder gekostet. Die Preise hängen wie in jeder (?) Therme am Eingang aus. Ich glaube 30,- Eintritt, die Nummer 40 Minuten um die 80,-. Getränkepreise sehr zivil, habe auch eine gute Siglo V dort bekommen. Wir (M, T und ich, C musste leider bald zurück nach D) haben uns eines Tages aufgemacht um einen weiteren Patienten zu treffen. Diesen haben wir auch prompt am Ort des Geschehens kennengelernt. Irgendwie lustig, schließlich hatten wir alle ziemlich kurze Bademäntel an.

                                                                                          Aber in welcher Kleidung sollten sich Sextouristen kennenlernen, wenn nicht in dieser? Jedenfalls war unser Freund so freundlich, uns mit den guten Sitten und Gebräuchen dieses Hauses bekannt zu machen. Davor wurden wir noch von einem Mädel rumgeführt, weil wir die Frage, ob wir zum ersten mal dort wären, bejahen durften. Die Einrichtung im Rio Antigo ist eher gehoben und gut erhalten. Mir hat es dort von daher sehr gut gefallen. Es gibt eine Sauna und ein Dampfbad, ein gepflegtes Bad mit allen Optionen, TV Raum und halt diese nette Bar. Die Mädels laufen ungezwungen rum und versuchen mehr oder weniger anzubändeln. Uns hat ein ganzer Pulk von recht hübschen Exemplaren unterhalten. Wir standen an der Bar, tranken ein Bier und die Hühner versuchten uns unter unseren Bademänteln geil zu machen. Was nicht besonders schwer fiel. Irgendwann entschloss ich mich mal wieder für die Jungs den “Vorreiter” zu machen, denn nicht jeder hat so ein Löwenherz wie ich!! Außerdem war meine Latte lange nicht mehr zu übersehen. Unser Freund war freilich schon längst zu einer, wie sich später herausstellte, 3 (!!) Stunden Session aufgebrochen.

                                                                                          Ich also mit dem Huhn gleich das Gröbste klargemacht, soweit das sprachlich möglich war. Im Zimmer (ein kleines, aber sauberes Teil) stellte sie sich dann als ein Volltreffer heraus. Leider wollte sie sich nicht fotografieren lassen bei der Action, die Fotos hier links konnte ich noch schnell machen, bevor das klar war ;-) Es folgte eine 3 - Loch - Action vom Feinsten. Die war wirklich gut drauf. Kaum die Klamotten runtergerissen, ist sie mir auch schon an die Nudel gesprungen zum Blasen. Kautschuk kam während der ganzen Session nicht vor. Habe sie nach dem Anblasen zuerst etwas von hinten gestoßen, aber höchstens 3 Minuten, dann kam der Hintereingang dran. Lange nicht mehr so geil gefickt. Die 40 Minuten habe ich ziemlich ausgenutzt, zuletzt der obligate (jedenfalls für mich) Mundschuss. Sie kam nichtmal dazu, sich ihre Schuhe auszuziehen, ich war ziemlich geladen. Natürlich hatte ich vorher eine 50er VEETAB (Viagra Clone) eingeworfen, die Garantie für gute Action über die ganze Zeit.

                                                                                          Abends wieder zu dritt an der Copa gesessen. Vor dem MABS laufen Bewerbungsgespräche an jedem Tisch. Am Nachbartisch fällt mir eine kleine Kakaomischung auf, die finde ich süß, Blicke wechseln. Leider sitzt sie nicht nur mit einem anderen Pärchen, sondern mit einem äußerst penetranten Kameltreiber an einem Tisch. Später, als wir uns aufmachen ins BALCONY, steht sie kurz vor uns auf und geht, als sie erkennt in welche Richtung wir gehen, langsam vor. Das Pärchen und der fast randalierende Arab Penner bleiben aber sitzen - da schau her. Die gehört ja gar nicht zu dem... Ich ergreife zuerst die Gelegenheit beim Schopf und dann die Kleine an der Hand. Sie strahlt mich an. Ich nehme sie einfach wortlos an der Hand mit ins BALCONY. Wir reden kaum, und was wir sagen versteht der andere nicht. Was gibt es da auch schon zu sagen... Eine Stunde später sind wir im Hotel. Sie heißt Elvira, geht mir bis an die Brustwarzen und später auch noch ganz woanders hin. Ich finde sie unheimlich süß und bin schon aufgeregt wie ein Sextaner. Es wird eine nette Nacht. In der Bildergalerie seht Ihr ihre Verwandlung von “no Photo!!” über “Bin ich geil, bitte knips weiter” zu “Das habe ich mir aber auch verdient!” (Geld wandert am nächsten Morgen in die Handtasche, 150 Steine). Ja, die Nacht war lang und wir hatten viel Spaß.

                                                                                          Geburtstag in der Therme
                                                                                          und Abflug nach Fortaleza.
                                                                                          Wir haben die Hausaufgaben gemacht...

                                                                                          Brasilien und die Sicherheit.

                                                                                          Es fällt schon auf. Jeder, der irgend etwas in der Hand hält in Rio, hält es fest. Frauen haben ihre Handtaschen umgehängt und halten sie mit beiden Händen fest, als sei ihr ganzes Vermögen darin. Männer hetzen durch die Häuserschluchten, die Aktentaschen mit beiden Händen fest umschlungen. Die Diebe sollen von hinten kommen. Mit Motorrädern oder zu Fuß. Oft Kids, 10 oder 12 Jahre alt, die seien am gefährlichsten, hat uns C erzählt. Denn die haben nichts zu verlieren. Sollte man sie erwischen, na und, kurz drauf lässt man sie wieder laufen. Die Brasilianer lieben es ihre Oberhemden und T-Shirts über der Hose zu tragen. Wir haben uns angepasst. So klaut einem so schnell keiner was aus der Tasche. Und wenn so ein kleiner Drecksack ankommt und plötzlich anfängt auf Tuchfühlung zu gehen, der drängelt einfach was das Zeug hält, so hat man wenigstens die Möglichkeit sein Zeug festzuhalten. Mit eingestecktem Hemd ist es schneller weg als man gucken kann, wurde uns glaubhaft versichert. Es wird davor gewarnt, an der Copa mit der Kamera in der Hand spazierenzugehen. Das geht so schnell, und die ist weg, und zwar unwiederbringlich... Nachts ist an der Copa besondere Vorsicht angesagt. Wir sind wenn immer möglich mit dem Taxi gefahren, besonders nachts ab 0200 oder 0300 auch das kurze Stück zum Hotel. Wir hatten nie etwas dabei, was irgendwie einen Wert darstellen könnte, Brasilien ist arm. Klar, die Kameras, aber meine war so klein, die passte locker in die Hosentasche.

                                                                                          Ein Freund, der schon Jahrelang in Brasilien lebt erzählte uns, er selber habe schon zwei mal im Dreck gelegen und die Puste an der Rübe gehabt. Einmal habe er richtig Geld dabei verloren. Allerdings würden 90% der Überfälle in Brasilien unblutig verlaufen. Die anderen 10% scheinen die Fälle zu sein, wo sich jemand gewehrt hat - wie dieser deutsche Touri, der den Rucksack nicht rausgeben wollte am Corcovado... leider erschossen. Also: Take it and have a nice day. Unser Freund sagte auch, diese Leute machen das in erster Linie weil sie arm sind. Sie sind im Grunde gute, katholische Familienväter, die ihre Kinder lieben...

                                                                                          Die Copa finde ich eigentlich recht unspektakulär, besonders am Tage. Der Strand ist ereignislos. An der Promenade kann man eine Kokosnuss trinken und die vorbeischwebenden Schönheiten begutachten. Und dabei immer schön vor Dieben auf der Hut sein. Das Wasser ist irgendwie kilometerweit weg, man schaut lieber in die andere Richtung, auf die Promenade und die Straße. An diesem Tag haben wir mal in einem kleinen Brasi Restaurant gegessen, es war gut und sehr preiswert.

                                                                                          Nachmittags geht’s dann in die QUATTRO POR QUATTRO Therme. Sie ist in der Rua Buenos Aires 44. Kennt jeder Taxler. Man kann BTW ruhig mit dem Taxi in solche Etablissements fahren, Sorgen wegen etwaiger Kommissionszahlungen sind unbegründet. Genau gegenüber übrigens ein gutes Tages Speiserestaurant, wohl vorwiegend frequentiert von Büroangestellten, die hier ihre Mittags Mahlzeit einnehmen. Selfservice, reiche Auswahl an Salaten, aber vor allem auch an Fleisch, Fisch, leckere Saucen. Mal eine gute Gelegenheit, sich den Bauch nicht so vollzustopfen mit den Riesen - Fleischportionen und lieber mal Salat und ein kleines Stück Fisch zu essen. Bezahlt wird nach Gewicht. Aber weiter zum Wesentlichen: Die Preise im 4 x 4 sind ähnlich denen im RIO ANTIGO.

                                                                                          Die Einrichtung ist eher abgewetzt. Die Therme ist sehr groß, die Auswahl an Hühnern überaus überwältigend. Und zwar sowohl was die Masse angeht, als auch die Qualität! Die Jungs waren ganz aus dem Häuschen... Wir waren glaube ich 2 mal dort, jeweils auch einen weggesteckt. An meinem Geburtstag sind die Jungs tief in den Beutel gesprungen und haben mich zu einem Freifick eingeladen!!! Na wenn das nichts ist... Habe mich sehr gefreut und bin gleich zur Tat geschritten, siehe Bilder. Das Huhn war wirklich supernett und gut motiviert.

                                                                                          Abends dann wieder ins HOLIDAY, wir haben es noch mal richtig krachen lassen. Zuerst durften uns die Mädels etwas unterhalten mit Vortanzen und Show. Zwei liefen von Tisch zu Tisch und haben so allen Gästen ihre kleine privat - Lesbennummer vorgeführt (eine hat geleckt, die andere das passend dumme Gesicht dazu gemacht). Schließlich haben M und ich noch ein paar kleinere Feierlichkeiten mit unseren Nutten in seinem Zimmer abgehalten. War ganz lustig, nur das Huhn von M war nicht auf Ringelpietz eingestellt und meine wollte auch plötzlich mit mir alleine sein. Ich nehme an, sie hatte sich in mich verliebt, schließlich habe ich sie mehrfach mitgenommen. Vielleicht wollte sie auch nur schnell die Nummer zum Absch(l)uss bringen, sie ist nämlich nicht, wie ich angenommen hatte, über Nacht geblieben. Ich musste ja auch unbedingt wieder diese Blondine mitnehmen. Warum habe ich nicht die Schwarze ausprobiert - was für ein Arsch!! Aber die Titten der Blonden hatten es mir ziemlich angetan... Was soll’s, ich habe sie noch mal schön rangenommen und dann alleine geschlafen. Die Koffer mussten ja auch noch gepackt werden, morgens ging’s gleich früh weiter nach Fortaleza.

                                                                                          *****

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                                                                                          http://www.major-grubert.com/down/friends/index.html#b

                                                                                          Grubert