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Allg. Party-Diskussion | Pro & Contra

  • Antworten
    • Ein "normales" soziales Leben ist bei den Arbeitszeiten ebenfalls schwer.

      Aber nur weil die Girls soviel arbeiten.


      Klar ist in der Paysex-Branche das meiste Potential eher abends, so das keine ganz normalen Arbeitszeiten möglich sind. Aber etwa in Richtung 3 ganze Tage + 2 halbe Tage + 2 freie Tage wäre durchaus machbar und wurde auch früher in den Studios so praktiziert. Und damit wäre dann schon noch ein Soziales Leben möglich.


      Welche sozialen Kontakte will ein junges Mädel pflegen, fern der Heimat und meisst nur an einzelnen Tagen in der Woche, wenn nicht mit Kunden?

      In dem Alter ist man doch eigentlich schon noch jung genung das man es auch ohne grössere Probleme schafft in einem anderen Land in dem man sich temporär aufhält Anschluss zu finden und Kontakte zu knüpfen.



      Wenn mit Kunden, dann besteht aus Sicht des Clubs die Gefahr, dass es dabei um Sex geht. Damit würde die Dame Konkurrenz zum eigenen Club sein und könnte so Kunden abwerben, das Geld nicht im Club zu lassen; ein Konkurrenzverbot existiert durchaus auch für Angestellte und freie Mitarbeiter. Das wäre dann aber auch nicht nur ein gewöhnlicher sozialer Kontakt.

      Konkurrenz schön und gut, aber da Persönlichkeitsrecht wiegt deutlich schwerer, als das Intresse eines Clubs sein Konkurrenzverbot überwachen zu können.



      Generell ist mein Ansatz, dass ich mich zu Beginn mit 1-2 Zimmern vergnüge und dann (auch mit 1-2 Zimmern oder einem längeren) mit meiner Herzdame den Rest des Abends feiere. Silvester habe ich bisher stets mit einer Dame den Jahreswechsel zusammen verbracht. Danach haben wir getanzt, gef... und sonst was gemacht, was man auf Parties so tut.


      Tatsächlich bin ich dazu schon ein paar Mal Wochen und Monate vorher von Damen angesprochen worden. Sie hat bis vor Mitternacht ihren Umsatz gemacht (mit mir dann natürlich auch noch) und wir hatten dann eine spassige gemeinsame Zeit. Es kamen Kolleginnen vorbei, so dass ich auch jemanden für meine "ToDo Liste" (wie es so manche nennen ... übrigens schreckliche Umschreibung) kennengelernt habe. Wir haben uns die Shows angeschaut Gute Zeit gehabt. Was spricht dagegen? :happy:

      Ich glaub es ist aber schon eine Illusion zu denken solche Partys wären auch für die WGs wie Partys.


      Und das "mit seiner Lieblings-WG zusammensitzen und Shows anschauen" dürfte eher an einem ruhigen Nachmittag oder Werktag funktionieren als be einer Party. Weil bei so einer Party ist wohl hoher Männerüberschuss vorprogrammiert.

      • Ich garantiere Euch, dass es NICHT verboten ist. Denn es wäre verboten, das zu verbieten.


        Da hast du grundsätzlich schon Recht - jedoch ist es genau so schwer zu beweisen dass ein solches Verbot durchgesetzt wird wie der Fakt dass ein WG in ihrer Freizeit bezahlten Escort anbietet! Kaum ein WG würde dazu polizeilich oder vor Gericht eine Aussage gegen ihren Club machen.

        • b) Wenn mit Kunden, dann besteht aus Sicht des Clubs die Gefahr, dass es dabei um Sex geht. Damit würde die Dame Konkurrenz zum eigenen Club sein und könnte so Kunden abwerben, das Geld nicht im Club zu lassen; ein Konkurrenzverbot existiert durchaus auch für Angestellte und freie Mitarbeiter.


          Ach, die Girls sind Angestellte oder freie Mitarbeiter der Clubs?


          Nein?


          Gut, dann kann man ihnen das auch nicht verbieten.


          Was man verbieten kann (und das ist tatsächlich auch in anderen Branchen verboten), ist, den Club zur privaten Kundenacquise für Escort-Dates ausserhalb zu nutzen.

          • Zurück aufs Thema, die 2 Kategorien nochmal:


            Das PARTYVOLK findet - grob vergemeinert - "Wer sich an etwas erinnert, hat nicht richtig gefeiert." Während die alten Puffhasen mehr in der Lage sind, im Alltag party-ähnliche Zustände zu fördern.


            Mir fiel dazu grad eine Szene aus der grossen History-Dusche ein, Sommer 2017, mit Mitstecher, "Esmeralda", und zwei anderen WGs. Alles hat sich aus der Situation ergeben, und schwer erklärbar. Jedenfalls viel Gegröhle, Spass-Geplänkel. Eine davon steht leider gar nicht gern im Forum, und die andere hat einen Stammkunden, der alles liest, selber nix schreibt, aber verdammt aufpasst, dass sich ja keiner zu sehr amüsiert. Seine cocksucking bitch biss mir da fast etwas ab (spielerisch!) aber eben wurde mir der Mund verboten.


            Mein Punkt ist der: bin ein Fan von impromptu-Feiern, so mit verbalem Sparring. Oft erlebt zB an Rezi, und möglich nur in Saunaclubs und eben primär an "Flaute-"Tagen! :happy::smile::lachen::top:

            • Ich garantiere Euch, dass es NICHT verboten ist. Denn es wäre verboten, das zu verbieten.


              Beginnen wir am Anfang: die Schweizer Saunaclubs haben teils Zwänge, zB keine Handies im sensiblen Bereich. Operieren aber auch über ungeschriebene Regeln. Diese sind stärker, da auf Selbstkontrolle basierend. Als Strafe gelten keine offiz. Gesetze, sondern jede Frau kann sofort ausgeladen werden. Stichwort: frei sein, sich einen anderen Job zu suchen.


              Betrifft sicher, wie Rion* richtig sagt, das private Poppen. Konkurrenz im eigenen Fachbereich ist auch in der Restwirtschaft no-go. Wenn Deine Firma einen Auftrag hat, kannste nicht einfach als Freelancer zum Kunden umsatteln. Aber im Falle von Paysex, wo ja kein WG jemals angestellt ist, läuft das eben übers nicht-mehr einladen!


              *Auch sehr gut: "To do-Liste" ist wirklich ein Unwort. Besser zusammen schreiben - todo, Spanisch für "alle(s)". Alle drauf!


              PS

              ich bekomme eher mit, dass der wesentliche soziale Kontakt am freien Tag das Bett zum Ausschlafen ist.


              Genau so schauts aus, finde es richtig. Die Bezeichnung "Kasernenartig" - obschon falsch - ist immerhin dem richtigen Wortfeld entnommen: die WGs machen hier fast wie Militärdienst oder gar Fremdenlegion oder so. Und wir Forumsiker sind Ingos Gratis-Mossad ;)


              Eins noch zum Privatkontakt: das empfehle ich... KEINEM! Man will es zwar versuchen, logo. Aber prüfe, wer sich auf Watsap verbindet. Willst Du wirklich ein Wesen in Dein Alltag lassen, das Dich im Griff hat, sexuell, emotional, finanziell? Warum sind wir hier?

              • Das sind weder Gerüchte noch Fakenews sondern Facts!
                ...


                Naja, sind wohl doch "einige" Gerüchte, sonst hättest du mir ja nicht teilweise zugestimmt.
                Bzgl. der Kaffee oder das feine Essen: das passiert ja auch. Thema Beweislast ist natürlich schwierig.


                Aber aus meiner Sicht genug dazu. Das Thema kommt jedes Jahr hoch. Man muss sich nur die alten Threads anschauen.


                Zum Thema Party hatte ich mich ja glaube noch nicht geäussert.

                Für mich widersprechen sich Puff und Party nicht. Es sollte nun auch nicht ständig Party sein, sonst ist man irgendwann satt. Auf eine Party würde ich nie gehen, wenn ich vor habe, 2-3 Zimmer zu machen und gut ist.
                Mich reizt an einer Party, dass mal was anderes los ist und nicht immer der gleiche Trott. Wer es nicht mag: nicht hingehen. Im Globe muss man dann auf 2 Tage im Jahr verzichten... verkraftbar.:smile:


                Generell ist mein Ansatz, dass ich mich zu Beginn mit 1-2 Zimmern vergnüge und dann (auch mit 1-2 Zimmern oder einem längeren) mit meiner Herzdame den Rest des Abends feiere. Silvester habe ich bisher stets mit einer Dame den Jahreswechsel zusammen verbracht. Danach haben wir getanzt, gef... und sonst was gemacht, was man auf Parties so tut.


                Tatsächlich bin ich dazu schon ein paar Mal Wochen und Monate vorher von Damen angesprochen worden. Sie hat bis vor Mitternacht ihren Umsatz gemacht (mit mir dann natürlich auch noch) und wir hatten dann eine spassige gemeinsame Zeit. Es kamen Kolleginnen vorbei, so dass ich auch jemanden für meine "ToDo Liste" (wie es so manche nennen ... übrigens schreckliche Umschreibung) kennengelernt habe. Wir haben uns die Shows angeschaut Gute Zeit gehabt. Was spricht dagegen? :happy:

                • Das sind mal wieder einige Gerüchte, die kursieren.


                  Das sind weder Gerüchte noch Fakenews sondern Facts!


                  Ich wüsste nicht, dass die Unterbringung in kasernenartigen Unterkünften Pflicht ist (und ich kenne einige, die eben nicht da wohnen). Die Unterkünfte sind eben günstiger als eine eigene Wohnung oder ein Hotelzimmmer. Ein "normales" soziales Leben ist bei den Arbeitszeiten ebenfalls schwer.


                  Da hast du schon Recht, die Frauen die sich für die billige Variante entscheiden können grundsätzlich gut damit leben. Nur werden sie dann noch gezwungen über die Feiertage weit entfernt von Familie und Freunden so zu verbringen und das möchten viele nicht! Und das ist in keiner Weise mit deinem eigenen Beispiel zu vergleichen: Wenn ein IT Freelancer fernab der Heimat ein Projekt einführt, dann wohnt er in der Regel in einem schönen Hotel, das vom Auftraggeber bezahlt wird . Wenn das Projekt zu Hause stattfindet kann er trotzdem die Freizeit zu Hause in einem schönen Rahmen mit Familie und Freunden verbringen.



                  b) Wenn mit Kunden, dann besteht aus Sicht des Clubs die Gefahr, dass es dabei um Sex geht. Damit würde die Dame Konkurrenz zum eigenen Club sein und könnte so Kunden abwerben, das Geld nicht im Club zu lassen; ein Konkurrenzverbot existiert durchaus auch für Angestellte und freie Mitarbeiter. Das wäre dann aber auch nicht nur ein gewöhnlicher sozialer Kontakt.


                  das mag sein ist aber ist kein Grund auch zu verbieten dass ein WG mit einem ihr symphatischen Mann irgendwo ein Kaffee trinkt, ein feines Essen geniesst oder einen Ausflug macht. Falls es aber um bezahlten Escort mit oder ohne Sex geht, kann der Club das verbieten müsste es aber auch beweisen können, was naturgemäss schwierig sein dürfte!

                  • Das sind mal wieder einige Gerüchte, die kursieren. Ich wüsste nicht, dass die Unterbringung in kasernenartigen Unterkünften Pflicht ist (und ich kenne einige, die eben nicht da wohnen). Die Unterkünfte sind eben günstiger als eine eigene Wohnung oder ein Hotelzimmmer. Ein "normales" soziales Leben ist bei den Arbeitszeiten ebenfalls schwer.
                    Ebenso weiss ich durchaus, dass es soziale Kontakte gibt. Allerdings hat es zwei Problematiken:
                    a) Welche sozialen Kontakte will ein junges Mädel pflegen, fern der Heimat und meisst nur an einzelnen Tagen in der Woche, wenn nicht mit Kunden? Und wenn das Mädel sich mit einer anderen Frau ausserhalb des Gewerbes trifft, warum soll das verboten sein bzw. verbietbar sein? Ich wüsste kein Beispiel. ich bekomme eher mit, dass der wesentliche soziale Kontakt am freien Tag das Bett zum Ausschlafen ist.
                    b) Wenn mit Kunden, dann besteht aus Sicht des Clubs die Gefahr, dass es dabei um Sex geht. Damit würde die Dame Konkurrenz zum eigenen Club sein und könnte so Kunden abwerben, das Geld nicht im Club zu lassen; ein
                    Konkurrenzverbot existiert durchaus auch für Angestellte und freie Mitarbeiter. Das wäre dann aber auch nicht nur ein gewöhnlicher sozialer Kontakt.


                    Sehr guter Beitrag...trifft den Nagel auf den Kopf.


                    • Na , so versuche ich es auch zu Handhaben .:top:
                      Wenn die glooreichen Ritter in dieser ach so düsteren Zeit die armen WG`s retten , ist es um so teuflischer wenn Mann das Girl innert 30 min wieder versaut....

                      • Aber eben das Problem ist wohl nicht an einem dieser Feiertage zu arbeiten, sondern vielmehr die verbleibende Freizeit rund 1400km entfernt von Familie und Freunden in kasernenartigen Unterkünften zu verbringen und dazu die strengen Vorschriften einzuhalten die ein normales soziales Leben absolut verhindern!
                        Oder wurde dir auch vorgeschrieben, dass du in deiner Freizeit keinerlei soziale Kontakte pflegen durftest ausser mit Arbeitskollegen?


                        Das sind mal wieder einige Gerüchte, die kursieren. Ich wüsste nicht, dass die Unterbringung in kasernenartigen Unterkünften Pflicht ist (und ich kenne einige, die eben nicht da wohnen). Die Unterkünfte sind eben günstiger als eine eigene Wohnung oder ein Hotelzimmmer. Ein "normales" soziales Leben ist bei den Arbeitszeiten ebenfalls schwer.
                        Ebenso weiss ich durchaus, dass es soziale Kontakte gibt. Allerdings hat es zwei Problematiken:
                        a) Welche sozialen Kontakte will ein junges Mädel pflegen, fern der Heimat und meisst nur an einzelnen Tagen in der Woche, wenn nicht mit Kunden? Und wenn das Mädel sich mit einer anderen Frau ausserhalb des Gewerbes trifft, warum soll das verboten sein bzw. verbietbar sein? Ich wüsste kein Beispiel. ich bekomme eher mit, dass der wesentliche soziale Kontakt am freien Tag das Bett zum Ausschlafen ist.
                        b) Wenn mit Kunden, dann besteht aus Sicht des Clubs die Gefahr, dass es dabei um Sex geht. Damit würde die Dame Konkurrenz zum eigenen Club sein und könnte so Kunden abwerben, das Geld nicht im Club zu lassen; ein Konkurrenzverbot existiert durchaus auch für Angestellte und freie Mitarbeiter. Das wäre dann aber auch nicht nur ein gewöhnlicher sozialer Kontakt.

                        • Wir reden hier vom freien Markt
                          (mit Regelwerk als Rahmen),
                          aber keiner hat bis jetzt das Normalste gesagt:
                          In jeder Branche, wo die Arbeiter einigermassen gut organisiert sind (solidarisch, gewerkschaftlitsch), wird an besonderen Feiertagen doppelt bezahlt.
                          Fertig die Chicks-Knappheit.


                          Im Übrigen handelte diese Thread von Party Ja/Nein...


                          JA, wenn einer keine 5 Minuten Freizeit alleine aushält, und überall hin rennt, wo auch andere sind. Mob Mentaly, gut für allerlei Abgründe.


                          NEIN
                          Menschen wie Matziko (das Original), JohnnyG (der Abklatsch), und wer immer die Signatur hat "emotional unabhängig". Die kennen die Wahrheit: egal wie man es dreht, - pay, non-pay, oder fairtradeblauhelmraststättenfucking - wir sind immer eine Anzahl Männer in Konkurrenz für eine beschränkte Auswahl Frauen rarer Schönheit und Skillz:
                          - Das beste Gesicht
                          - Titten, Arsch
                          - Blowjob, Versautheit allgemein
                          - Unterhaltung
                          - und andere Kinks
                          Versus
                          - Finanzieller Anreiz
                          - Gepflegtem Auftreten
                          - evtl etwas Charme


                          Will sagen: wer diese Wahrheit kennt, sucht sich einen ruhigen Wochentag aus, wo er frei hat, aber die Meute nicht. So kann er für sein Seelenheil die Topshorts weg putzen, in alphabetischer Reihenfolge, adieu.


                          Demgegenüber: wenn zehntausende Fliegen um die Scheisse kreisen, ist es immer noch Scheisse.


                          ___
                          Gott, sie fehlt mir

                          • Aber eben das Problem ist wohl nicht an einem dieser Feiertage zu arbeiten, sondern vielmehr die verbleibende Freizeit rund 1400km entfernt von Familie und Freunden in kasernenartigen Unterkünften zu verbringen und dazu die strengen Vorschriften einzuhalten die ein normales soziales Leben absolut verhindern!
                            Oder wurde dir auch vorgeschrieben, dass du in deiner Freizeit keinerlei soziale Kontakte pflegen durftest ausser mit Arbeitskollegen?


                            Ich sehe das Thema auch kritisch, aber wer bzw. welcher Club verbietet den Frauen soziale Kontakte ausserhalb des Clubs? Nenne Ross und Reiter!!!

                            • Du irrst gewaltig. Stell dir vor, du arbeitest als Freelancer in einer anderen Branche und es steht ein wichtiger Termin um Silvester, Ostern etc. an (z.B. neues IT System wird eingeführt): Du kommst oder gehst gleich.


                              Aber eben das Problem ist wohl nicht an einem dieser Feiertage zu arbeiten, sondern vielmehr die verbleibende Freizeit rund 1400km entfernt von Familie und Freunden in kasernenartigen Unterkünften zu verbringen und dazu die strengen Vorschriften einzuhalten die ein normales soziales Leben absolut verhindern!
                              Oder wurde dir auch vorgeschrieben, dass du in deiner Freizeit keinerlei soziale Kontakte pflegen durftest ausser mit Arbeitskollegen?

                              • Wenn ich manchmal lese das in einigen Clubs die WGs nur die Wahl haben an Silvester zu arbeiten oder den Club zu verlassen, dann finde ich das definitiv nicht okay.


                                Es stimmt zwar das sich auch andere Arbeitnehmer ihre Schichten nur bedingt aussuchen können, aber die habe dann im Gegenzug auch mehr Sozialleistungen, wie z.B. bezahlte Ferien.


                                Aber wie bei normalen Angestellten eine Weisungsbindung zu erwarten andererseits aber keine im Angestelltenverhältnis typischen Sozialleistungen gewähren finde ich nicht in Ordnung.
                                ...


                                Du irrst gewaltig. Stell dir vor, du arbeitest als Freelancer in einer anderen Branche und es steht ein wichtiger Termin um Silvester, Ostern etc. an (z.B. neues IT System wird eingeführt): Du kommst oder gehst gleich. Sozialleistungen sind als Freelancer sowieso dein Problem.


                                Auf der anderen Seite habe noch nie was von "Silvester oder gehen" gehört. Eher Auswahl Weihnachten oder Silvester. Diese Auswahl hatte ich allerdings auch gehabt, als ich eine Zeit lang im Service gearbeitet habe (Gastronomie). Also auch nichts Besonderes.

                                • Zweifelst du etwa die Arbeitsbedingungen der Girls an? Was hat das mit den Partys zu tun?

                                  Wenn ich manchmal lese das in einigen Clubs die WGs nur die Wahl haben an Silvester zu arbeiten oder den Club zu verlassen, dann finde ich das definitiv nicht okay.


                                  Es stimmt zwar das sich auch andere Arbeitnehmer ihre Schichten nur bedingt aussuchen können, aber die habe dann im Gegenzug auch mehr Sozialleistungen, wie z.B. bezahlte Ferien.


                                  Aber wie bei normalen Angestellten eine Weisungsbindung zu erwarten andererseits aber keine im Angestelltenverhältnis typischen Sozialleistungen gewähren finde ich nicht in Ordnung.



                                  Vermutlich sind die Girls nach den Silvesterpartys mit vollen Taschen nach Hause gegangen und haben vielleicht an einem Tag mehr als sonst in 1 Woche verdient. Und die Party-Gäste hatten auf den Partys an Silvester ihren Spass und die Clubs viele Gäste. Somit passt es doch für alle Beteiligte. Was braucht es da noch Moralapostel mit erhobenen Zeigefinger und Pseudo Querverweise zu Amazon oder Uber :confused:.


                                  Bei einer Silvesterparty mehr als sonst in einer Woche verdienen halte ich für völlig unmöglich. Denn das wäre nur möglich wenn ein Girl an normalen Tagen nur ein, zwei Zimmergänge hätte ... aber eine WG die so schlecht gebucht wird hängt den Job so oder so wieder schnell an den Nagel.


                                  Eine WG die an normalen Tagen schon ihre 30-60% Auslastung hat, kann bei so einer Party bestenfalls das etwa das Doppelte verdienen als an einem normalen Tag.


                                  Wegen ein paar Hundert Franken auf Silvester mit Freunden und Neujahr mit der Familie verzichten? Ich finde das ist es nicht wert und viele WGs dürften das ähnlich sehen. Sie machen dann bei der Party nicht mit weil sie wollen sondern eher aus Angst vor der Konsequenz bei Verweigerung auch sonst nicht mehr im Club arbeiten zu dürfen.

                                  • Und man kann sich ja auch für bessere Bedingungen z.B. bei Amazon oder Uber einsetzen, ohne dort Kunde sein zu müssen.


                                    Zweifelst du etwa die Arbeitsbedingungen der Girls an? Was hat das mit den Partys zu tun?


                                    Vermutlich sind die Girls nach den Silvesterpartys mit vollen Taschen nach Hause gegangen und haben vielleicht an einem Tag mehr als sonst in 1 Woche verdient. Und die Party-Gäste hatten auf den Partys an Silvester ihren Spass und die Clubs viele Gäste. Somit passt es doch für alle Beteiligte. Was braucht es da noch Moralapostel mit erhobenen Zeigefinger und Pseudo Querverweise zu Amazon oder Uber :confused:.

                                    • Das bestätigt doch der grosse Besucherandrang das genau an diesen Tagen Partys sinnvoll sind. Und clevere Clubs decken diese Nachfrage. Wäre keine Nachfrage nach Partys an diesen Tagen vorhanden, würden keine stattfinden. So einfach ist das. Das regelt also der Markt von ganz alleine, deshalb braucht es keine Moralapostel die darüber entscheiden, an welchen Tagen im Jahr Partys sinnvoll sind und wann nicht. Das ist völlig lächerlich und mittelalterlich-katholische Denkweise, hat mit Realität Gott sei Dank nichts zu tun.


                                      Vor allem du als Nicht-Saunaclubgänger und Nicht-Partygänger, ausgerechnet du urteilst, das die Leute an Weihnachten und Silvester zuhause bleiben sollen :lachen:.

                                      Aber WGs sind eben doch nicht wirklich mit den Clubbetreibern auf Augenhöhe, genausowenig wie normale Mitarbeiter mit der Konzernleitung in anderen Unternehmen. Und deshalb braucht es eben gewisse Regeln.


                                      Und man kann sich ja auch für bessere Bedingungen z.B. bei Amazon oder Uber einsetzen, ohne dort Kunde sein zu müssen.

                                      • Einfach an alle ...


                                        ... bitte nie vergessen.


                                        Wir gehen ins Puff zum figgen, zum stechen, zum fühlen und schmecken, zum abschalten und zum spritzen, um die Fantasie-Welt zu leben, um mit den Girls zu reden, um einen Rotwein zu trinken, um ins Jaccuzzi zu steigen, um ein lustiges Gespräch mit einem einsamen Eisbären zu führen und um zu chillen. Auch sogar zum essen.


                                        Aber generell gehen wir fuer Parties in die Disco. Oder gingen wir ...


                                        Und wenn das Puff mal eine Party offeriert, sollen die gehen, die wollen ... sollen sie von mir aus anstehen, bis sie dran kommen, sollen etwas gratis bekommen, eine gefakte Pornoshow anschauen, gröllen, saufen und mit der Bierflasche rumstehen.


                                        Aber einfach nie Puff und Party-Disco mixen, ausser eben diesen Special-Events.


                                        Sonst verliert der Puffbesitzer die gute Kundschaft, weil die Puff-Ambiente einfach nur noch am Arsch wäre.


                                        Und die wirklich zahlende, treue Kundschaft bleibt aus. Das Business geht futsch, denn die gute Kundschaft, die figgen und nicht Party machen will, steigt um. In andere Clubs oder geht auf Escort.

                                        • Das bestätigt doch der grosse Besucherandrang das genau an diesen Tagen Partys sinnvoll sind. Und clevere Clubs decken diese Nachfrage. Wäre keine Nachfrage nach Partys an diesen Tagen vorhanden, würden keine stattfinden. So einfach ist das. Das regelt also der Markt von ganz alleine, deshalb braucht es keine Moralapostel die darüber entscheiden, an welchen Tagen im Jahr Partys sinnvoll sind und wann nicht. Das ist völlig lächerlich und mittelalterlich-katholische Denkweise, hat mit Realität Gott sei Dank nichts zu tun.


                                          Vor allem du als Nicht-Saunaclubgänger und Nicht-Partygänger, ausgerechnet du urteilst, das die Leute an Weihnachten und Silvester zuhause bleiben sollen :lachen:.


                                          Genau ... und es gibt gar kein Karneval da. Nichts gegen dieses Kulturgut, aber diesen Humor verstehen die meisten Leute hier sowieso nicht.


                                          Gar nicht abschätzig gemeint. Ich selbst kann auch nichts mit der hiesigen Fasnacht anfangen und hocke sowieso lieber dann im Puff, wenn es wenig Action hat.


                                          Dem Fleissigen, der die Party-Lücke füllen kann, soll auch etwas dabei verdienen. Freie Wahl ... schon gar nicht mehr Regeln einführen. Wir werden überflutet vom dem Scheiss.

                                          • Nichts gegen Partys, aber ich finde die müssen nun nicht gerade an Weihnachten und Silvester sein.


                                            Das bestätigt doch der grosse Besucherandrang das genau an diesen Tagen Partys sinnvoll sind. Und clevere Clubs decken diese Nachfrage. Wäre keine Nachfrage nach Partys an diesen Tagen vorhanden, würden keine stattfinden. So einfach ist das. Das regelt also der Markt von ganz alleine, deshalb braucht es keine Moralapostel die darüber entscheiden, an welchen Tagen im Jahr Partys sinnvoll sind und wann nicht. Das ist völlig lächerlich und mittelalterlich-katholische Denkweise, hat mit Realität Gott sei Dank nichts zu tun.


                                            Vor allem du als Nicht-Saunaclubgänger und Nicht-Partygänger, ausgerechnet du urteilst, das die Leute an Weihnachten und Silvester zuhause bleiben sollen :lachen:.

                                            • Die Girls wissen sehr wohl, dass sie zum arbeiten und nicht zum feiern im Club sind, das ist auch bei Events so. Gerade an Events mit Hochbetrieb haben die Girls keine Zeit mit Stammkunden Händchen zu halten oder philosophische Gespräche zu führen, sondern müssen zackzack besonders gut arbeiten. Das Ziel der Clubs ist, dass möglichst jeder Gast zum Zug mit einem Girl kommt und abgespritzt den Club verlassen kann. Nicht nur im Sexpark sondern auch bei Events mit Hochbetrieb in anderen Clubs sind die Girls angehalten, mit den Gästen maximal 30 Minuten aufs Zimmer zu gehen. Die Partygänger wissen was ich meine, man geht zu Events in den Clubs zum feucht-fröhlichem abfeiern, hoch die Tassen, Disco und Partystimmung und zwischendurch mal zum abspritzen wenn es sich ergibt.


                                              Mir gefallen Partys in Abwechslung zum üblichen Puff-Alltag! Diejenigen die lieber mit reifem Käse zu Hause sitzen oder zu edlen Anlässen gehen, sind halt keine Partymenschen, das ist okay. Aber die wollen oftmals nicht verstehen, dass es auch Männer gibt, denen das abfeiern in einem Club Spass machen kann. Was haben Single-Männer für Alternativen? In die Disco gehen oder in einer Bar alleine Trübsal blasen, ein paar Hundert Franken ausgeben und sich dann zuhause einen runterholen oder wie matziko aus Frust die Silvesternacht im Bett verbringen, ist das etwa eine Alternative?

                                              Nichts gegen Partys, aber ich finde die müssen nun nicht gerade an Weihnachten und Silvester sein.


                                              Man kann ja auch am letzten Wochenende vor Weihnachten schon eine X-Mas Party feiern, dann am Karnevalswochenende eine Karnevalsparty, im Mai/Juni ne Springbreakparty, etc.


                                              Und auch Single-Männer sollten einen Freundeskreis haben mit dem sie Weihnachten und Silvester privat feiern können.


                                              Oder kuckt mal in Krankenhäuser. WGs müssen höchstens ein paar Jahre lang auf Weihnachten oder Neujahr verzichten. Andere wohl bis zur Pensionierung :rolleyes:

                                              In den Krankenhäusern muss zwar natürlich die Notaufnahme offengehalten werden, aber auch da ist sonst über die Feiertage nicht viel los.

                                              • In der BA ist es larger als in anderen Clubs, aber ich frage mich schon manchmal, wieso die Girls stundenlange auf dem Hocker sitzen und quaslen, anstelle dass sie mal einen Rundgang machen und ihren Arsch präsentieren.


                                                Kein Wunder, wenn sie am Ende des Tages nur auf 200-300 Franken kommen.


                                                Auf dem Weg zum oder vom Zimmer oder Wellness sehe ich immer wieder die gleichen Frauen in der Bar sitzen. Das sind etwa 20% der auf dem Tagesplan aufgeführten Frauen. Meine Favoritinnen sehe ich selten in der Bar, muss ich meist reservieren, machen vermutlich einen ähnlichen Zimmerumsatz wie die "Topshots" im besten Club der Schweiz, haben aber weniger Stress und sind mehr relaxed.

                                                • Das ist wohl ein Gemisch von beidem. Etwas Zuckerbrot, etwas Peitsche. Sozial sind die Clubs allemal. Also diejenigen von diesem Forum.


                                                  Das sieht man auch bei den steigenden Abgaben. Gezwungen wird niemand. Freiwillig gehen können alle. Ablehnen können alle.


                                                  Schon genug darüber geredet. Langweiliges Thema geworden.


                                                  Aber den faulen Enten mal eins auf die Eier treten und sagen, dass sie nicht nur unter sich rumquatschen und rauchen sollen, gehört auch dazu.


                                                  Das gibts in allen Firmen. Andere wollen gerne den freien Platz.


                                                  Die cleveren Girls sind sowieso vom Geld getrieben, denn ihre Zeit ist begrenzt, und gehen in der sozialen Marktwirtschaft auf die Pirsch.


                                                  In der BA ist es larger als in anderen Clubs, aber ich frage mich schon manchmal, wieso die Girls stundenlange auf dem Hocker sitzen und quaslen, anstelle dass sie mal einen Rundgang machen und ihren Arsch präsentieren.


                                                  Kein Wunder, wenn sie am Ende des Tages nur auf 200-300 Franken kommen.

                                                  • Die WGs entscheiden im Globe mit wem Sie aufs Zimmer gehen oder auch nicht. Sind ja selbständige Unternehmerinnen in einer freien Marktwirtschaft. Jetzt meinen tatsächlich einige hier im Forum, dass planwirtschaftliche Elemente eingebracht werden sollten. :langweilig:


                                                    Die Marktwirtschaft ist vielleicht frei für grosse Konzerne anonsten haben wir in der Schweiz das System der "sozialen Marktwirtschaft". Ökonomie erste Lehrstunde. Wie kommst du zu der Annahme das wir das System der "freien Marktwirtschaft" hätten :confused:.


                                                    Zurück zum Thema. Sei dir sicher, dass sich auch im Globe die Girls den Gesetzen der Geschäftsleitung und Supervisors unterwerfen müssen, da geschieht nichts rein zufällig oder was nicht von oben abgenickt wurde. Ansonsten ist für die Girls das Globe Geschichte, soviel zu "freien Unternehmerinnen" :rolleyes:.

                                                    • Klar gibt es das bestimmt. Aber warum werden immer nur solche Extrem-Beispiele vom Globe herausgepickt? "Ich kenne eine im Globe, die hat ihn nur zur Hälfte in den Mund genommen und 10k verdient... Ich kenne eine im Globe, die hat nur durch ihre Anwesenheit 10k am Abend gemacht...." Das verzerrt das Bild der Realtität und ist nicht repräsentativ. Silvesterpartys gab es im Zeus, Freubad, Blue-Up, FKK-Palast, Olymp, Globe, ... und sicherlich gab es in diesen Clubs genügend fleissige Girls die zig Mal mit verschiedenen Gästen aufs Zimmer gerannt sind und keine 4k am Abend gemacht haben. Auch im Globe gab es bestimmt fleissige Girls und nicht nur faul herumsitzende Champus-Bitches?


                                                      War einer der Eisbären die doch die eine oder andere Champus-Flasche auf dem Tisch hatte. Die WGs waren nicht faul. Sie haben gearbeitet. Mein WG wurde über die ganze Zeit bezahlt. Zudem: Reservierungen waren keine erlaubt. Das WG hat mich gefragt ob wir den Silvester-Abend zusammen verbringen. Die WGs entscheiden im Globe mit wem Sie aufs Zimmer gehen oder auch nicht. Sind ja selbständige Unternehmerinnen in einer freien Marktwirtschaft. Jetzt meinen tatsächlich einige hier im Forum, dass planwirtschaftliche Elemente eingebracht werden sollten. :langweilig:

                                                      • Klar gibt es das bestimmt. Aber warum werden immer nur solche Extrem-Beispiele vom Globe herausgepickt?


                                                        Ich kann nur über meine Erfahrungen berichten und die stammen halt zu 90% aus dem Globe.


                                                        Auch im Globe gab es bestimmt fleissige Girls und nicht nur faul herumsitzende Champus-Bitches?


                                                        Auf dem Niveau darfst du dir gerne einen anderen Gesprächspartner suchen.

                                                        Thema für mich abgeschlossen.

                                                        • Wenn ein Girl mit einem Stammgast feiert, heisst das nicht das sie nicht arbeitet. Im Gegenteil. Ich kenne Girls die an solchen Events über 4k machen, mit einem Gast.


                                                          Klar gibt es das bestimmt. Aber warum werden immer nur solche Extrem-Beispiele vom Globe herausgepickt? "Ich kenne eine im Globe, die hat ihn nur zur Hälfte in den Mund genommen und 10k verdient... Ich kenne eine im Globe, die hat nur durch ihre Anwesenheit 10k am Abend gemacht...." Das verzerrt das Bild der Realtität und ist nicht repräsentativ. Silvesterpartys gab es im Zeus, Freubad, Blue-Up, FKK-Palast, Olymp, Globe, ... und sicherlich gab es in diesen Clubs genügend fleissige Girls die zig Mal mit verschiedenen Gästen aufs Zimmer gerannt sind und keine 4k am Abend gemacht haben. Auch im Globe gab es bestimmt fleissige Girls und nicht nur faul herumsitzende Champus-Bitches?

                                                          • Man sollte die Kirche im Dorf lassen, es gibt viele die an Weihnachten oder Silvester arbeiten müssen, bei der Polizei sogar viele Weihnachten und Neujahr wegen Unterbesetzung. Oder kuckt mal in Krankenhäuser. WGs müssen höchstens ein paar Jahre lang auf Weihnachten oder Neujahr verzichten. Andere wohl bis zur Pensionierung :rolleyes:


                                                            Polizisten und Krankenschwestern sind aber - in der Regel- nicht 1000 km entfernt von der Familie.

                                                            • Noch grössere Heultage sind 24. / 25. Dezember, ist doch normal, die WGs sind auch Menschen


                                                              Man sollte die Kirche im Dorf lassen, es gibt viele die an Weihnachten oder Silvester arbeiten müssen, bei der Polizei sogar viele Weihnachten und Neujahr wegen Unterbesetzung. Oder kuckt mal in Krankenhäuser. WGs müssen höchstens ein paar Jahre lang auf Weihnachten oder Neujahr verzichten. Andere wohl bis zur Pensionierung :rolleyes:

                                                              • Die Girls wissen sehr wohl, dass sie zum arbeiten und nicht zum feiern im Club sind, das ist auch bei Events so. Gerade an Events mit Hochbetrieb haben die Girls keine Zeit mit Stammkunden Händchen zu halten oder philosophische Gespräche zu führen, sondern müssen zackzack besonders gut arbeiten.


                                                                Wenn ein Girl mit einem Stammgast feiert, heisst das nicht das sie nicht arbeitet. Im Gegenteil. Ich kenne Girls die an solchen Events über 4k machen, mit einem Gast.

                                                                • ... haben die Girls keine Zeit mit Stammkunden Händchen zu halten oder philosophische Gespräche zu führen, sondern müssen zackzack besonders gut arbeiten. Das Ziel der Clubs ist, dass möglichst jeder Gast zum Zug mit einem Girl kommt und abgespritzt den Club verlassen kann.


                                                                  Warst du schon bei einer Party in Globe ? Da gibt es Eisbären die nicht nur eine, sondern vielleicht 2 - 3 WGs bei sich haben. Schau dann mal wieviele Flaschen Schampus dort bestellt werden. Ich bin sicher dass die Girls in solchen Fällen auch für die Zeit auf der Couch verdienen, nicht nur die reine Zimmerzeit. Warum sollte dann eine von diesen WGs mit einem auf Zimmer gehen, denn sie nie im Club gesehen hat, wahrscheinlich nie mehr sehen wird und der mit einem frustrierten Gesichtsausdruck im Club Runden dreht.


                                                                  Ziel vom Club ist so viel Gewinn wie möglich zu machen.

                                                                  • Man muss verstehen das es auch Girls gibt die gerade an solchen Events gerne mit ihren Stammkunden feiern. Und ob die dann an einer solchen Vereinbarung zustimmen würden nur weil ein paar einzelne Eisbären sie nicht abbekommen haben..., wohl eher weniger... ok, vielleicht im S‘Park.


                                                                    Und nicht vergessen, wie wir Kunden wählen dürfen, können auch die Girls entscheiden mit wem sie wie lange ins Zimmer gehen und dieses Recht sollte man ihnen nicht absprechen.


                                                                    Die Girls wissen sehr wohl, dass sie zum arbeiten und nicht zum feiern im Club sind, das ist auch bei Events so. Gerade an Events mit Hochbetrieb haben die Girls keine Zeit mit Stammkunden Händchen zu halten oder philosophische Gespräche zu führen, sondern müssen zackzack besonders gut arbeiten. Das Ziel der Clubs ist, dass möglichst jeder Gast zum Zug mit einem Girl kommt und abgespritzt den Club verlassen kann. Nicht nur im Sexpark sondern auch bei Events mit Hochbetrieb in anderen Clubs sind die Girls angehalten, mit den Gästen maximal 30 Minuten aufs Zimmer zu gehen. Die Partygänger wissen was ich meine, man geht zu Events in den Clubs zum feucht-fröhlichem abfeiern, hoch die Tassen, Disco und Partystimmung und zwischendurch mal zum abspritzen wenn es sich ergibt.


                                                                    Mir gefallen Partys in Abwechslung zum üblichen Puff-Alltag! Diejenigen die lieber mit reifem Käse zu Hause sitzen oder zu edlen Anlässen gehen, sind halt keine Partymenschen, das ist okay. Aber die wollen oftmals nicht verstehen, dass es auch Männer gibt, denen das abfeiern in einem Club Spass machen kann. Was haben Single-Männer für Alternativen? In die Disco gehen oder in einer Bar alleine Trübsal blasen, ein paar Hundert Franken ausgeben und sich dann zuhause einen runterholen oder wie matziko aus Frust die Silvesternacht im Bett verbringen, ist das etwa eine Alternative?

                                                                    • Also ich hatte an Silvester einen megageilen 3er mit meinem Bett und meinem Kopfkissen. Bin um 24 Uhr durch Böller mal kurz geweckt worden und hab dann glücklich und zufrieden wieder weitergeschlafen.


                                                                      Ich glaube Matziko, einer der grossen Szenenkenner, machte es richtig. Silvester im Puff ist Puff. Zuviel Stress. Zuviel Disco. Zuviel Anstehen. Irgendwie vergeht einem die Lust beim Warten, und der nächste sein zu dürfen.


                                                                      Matziko der "grosse Szenekenner" und "Gruppenführer (GruFü) Region Mittelland" verschläft Silvester :o.


                                                                      Ihm sollte man einen neuen Titel geben "Grösster Langweiler (LaWiler) Region Ganze Schweiz" :).


                                                                      Wahrscheinlich hat er am Silvesterabend seine Bilanz von 2017 im Exel-Programm erstellt, pünktlich an Neujahr 01.01.2018 um 09:53 Uhr hat er sie ins Forum gestellt https://www.6profi-forum.com/f….html?p=122951#post122951
                                                                      Scheint ein pflichtbewusster und exzentrischer Zeitgenosse zu sein, arbeitet bestimmt auf dem Steueramt oder ein scharfer Buchprüfer? :mutig:

                                                                      • matziko , Banderas, Sexyboy99


                                                                        Dito, und deshalb könnte ich nur von Vintage 1997 Port mit reifem Käse in trautem verwandtschaftlichen Kreis berichten.


                                                                        In der Bumsalp war offiziell um 20 Uhr Schluss, aber man hätte unbegrenzt verlängern können. Es war mir aber auch sonst recht, die 6 Stunden bis 2 Uhr morgens auf das neue Jahr vorzutragen. Nach 4 Stunden ist meine Fantasie und anderes erschöpft, und nur für trautes Zusammensein warte ich noch auf den grossen Euromillions-Gewinn.


                                                                        • Silvester im Puff ist Puff. Zuviel Stress. Zuviel Disco. Zuviel Anstehen. Irgendwie vergeht einem die Lust beim Warten, und der nächste sein zu dürfen.


                                                                          Ich hatte es auf jeden Fall am Silvester nie im Puff genossen.


                                                                          So gingen wir an einen edlen Anlass mit guten Leuten, gutem Essen, geiler Live-Band, geile Stimmung. Ich habe sogar wieder einmal das Tanzbein geschwungen.


                                                                          genauso mache ich es auch und zwar seit Jahren ....




                                                                          Die Girls sind über die Feiertage am liebsten zu Hause und das haben sie auch verdient! Wenn ein Club Silversterparties macht, sind die meisten Girls nicht wirklich freiwillig da.


                                                                          Hut ab wer das respektiert und die Girls ziehen lässt...
                                                                          Auch wenn wir darunter leiden...

                                                                          • Ich hab im Sexpark gerüchtehalber gehört, dass die Mädels an den Partys unter sich oder zusammen mit den Management vereinbart haben, dass keine Frau ein Zimmer macht, dass länger als eine Stunde dauert.


                                                                            Wenn man weiss oder es vermutet, dass es im Verhältnis zu wenige Girls haben wird, sollten andere Chefs und Partyveranstalter diese Massnahme mal überlegen und eine klipp und klare Weisung an die Girls ausgeben. Die finanzkräftigen Stammkunden werden es überleben mal "nur" eine Stunde mit ihrem Lieblingsgirl zu verbringen und haben dann an 363 Tagen im Jahr Zeit wieder Langzeitbuchungen zu machen. So eine Vereinbarung würde wohl so einigen Frust, den es bei etlichen männlichen Gästen wahrscheinlich gegeben haben dürfte, ersparen.



                                                                            Man muss verstehen das es auch Girls gibt die gerade an solchen Events gerne mit ihren Stammkunden feiern. Und ob die dann an einer solchen Vereinbarung zustimmen würden nur weil ein paar einzelne Eisbären sie nicht abbekommen haben..., wohl eher weniger... ok, vielleicht im S‘Park.


                                                                            Und nicht vergessen, wie wir Kunden wählen dürfen, können auch die Girls entscheiden mit wem sie wie lange ins Zimmer gehen und dieses Recht sollte man ihnen nicht absprechen.


                                                                            Und übrigens, diese „frustrierten“ Typen können ja auch an den anderen 363 Tagen ins Globe gehen... nicht nur der Stammgast. Was macht der erfahrene Saunaclubgänger wenn er unbedingt ein bestimmtes Girl / TopShot zum ersten Mal buchen will.... er geht mal an einem ruhigen Tag, Nachmittags in den Club..., Aber zu hoffen das ausgerechnet an einer Silvesterparty alle TopShots frei durch den Club rennen ist schon etwas seltsam.


                                                                            Die Girls managen in der Regel schon ihre Stammkunden. Dazu braucht es keine Vorschriften. Hier mal was aus dem Nähkästchen... nicht von einem Event aber von einem Samstagabend im Globe...


                                                                            Ich, Sie und Ihr anderer
                                                                            Ich freute mich auf zwei Stunden mit einer Favo, leider war ich ein paar Minuten zu spät. In der Garderobe ahnte ich es schon, den Type kenne ich doch der geht doch auch immer mit ihr. Verdammt, und er ist schon umgezogen... an der Bar war es dann klar, er war schon bei ihr. Nach so fünf Minuten kam sie dann aber kurz mir und sagte sie wäre wohl 2-3h besetzt ausser....und eröffnete mir das ihr Kunde gerne mal einen dreier (mmw) machen würde... Tja, so kam es das wir zu dritt für zwei Stunden im Zimmer landeten und uns die gute teilten, den geteilte Freude ist ja bekanntlich doppelte Freude. Seit jenem Abend hab ich einen Puff Kumpel mehr.


                                                                            Zurück zu den Partys...
                                                                            Eddie‘s nicht ganz ernst gemeinte Partyanleitung...
                                                                            Nicht nur der Veranstalter muss sich auf die Party vorbereiten, nein, auch DU! Damit meine ich jetzt nicht die grauen Sackhaare abfackeln. Nein, du musst wissen was du an der Party erleben willst, je nach dem musst du etwas früher handeln oder kannst mit dem Buschbrand bis zum Vortag warten.


                                                                            Die Zweierkiste...
                                                                            willst du wie zwei frisch verliebte durch die Party streifen, deine Angebetete steht’s an deiner Seite wissen. Ok, big Spender. Das heisst du solltest schon 4-6 Wochen vor dem Event oft in den Club... fang bei A im TP an... frag ob sie an Neujahr arbeitet.... wenn nein figg die nächste.... bis du eine findest die an Silvester arbeitet...dann gehe oft mit ihr ins Zimmer.... frag wieder nach Neujahr. Wetten sie wird dich fragen ob du nicht Lust hast Neujahr mit ihr zu verbringen.


                                                                            Der einsame Wolf
                                                                            Er geht hin und amüsiert sich einfach. Er geniesst den Moment, reisst die Beute wenn er sie braucht. Das Wort TopShot hat er gefressen, nach einem Zimmergang mit ihm ist jede ein TopShot.


                                                                            Der Voyeur
                                                                            Er geht hauptsächlich um die Shows anzusehen und die Girls zu bewundern. Den gang an die Rezeption nimmt er zwar öfters unter die Latschen aber nicht zwecks Zimmerschlüssel sondern um den vollgesauten Bademantel zu tauschen.


                                                                            Partytigger (Einzeln oder in Gruppen)
                                                                            Hauptsache der Alk fliesst.... und es hat Titten und Ärsche. Ihnen ist auch nicht so wichtig ob sie nun mit einer Blondine oder einer schwarzhaarigen ins Zimmer gehen. Ihre grösste Sorge ist das ihr Ding noch steht.


                                                                            Nörgler
                                                                            Suchen sich aus Prinzip immer ein Girl aus das gar nicht auf dem TP ist, suchen sie aber Stundenlang. Hocken in der Regel neben den Lautsprechern damit sie auch die volle Drönung abbekommen, falls Ihnen aus heiterem Himmel ein Girl auf den Schoss fällt und sie doch noch zum Schuss kommen, können sie dann immer noch über die Lautstärke motzen....
                                                                            Das ist wie beim Fussball wenn Ronaldo nach dem Spiel zum Schiri geht und sagt, das war ein schöner Match, schade haben sie es nicht gesehen.

                                                                            • Also ich hatte an Silvester einen megageilen 3er mit meinem Bett und meinem Kopfkissen. Bin um 24 Uhr durch Böller mal kurz geweckt worden und hab dann glücklich und zufrieden wieder weitergeschlafen.


                                                                              Ich glaube Matziko, einer der grossen Szenenkenner, machte es richtig.


                                                                              Silvester im Puff ist Puff. Zuviel Stress. Zuviel Disco. Zuviel Anstehen. Irgendwie vergeht einem die Lust beim Warten, und der nächste sein zu dürfen.


                                                                              Ich hatte es auf jeden Fall am Silvester nie im Puff genossen.


                                                                              So gingen wir an einen edlen Anlass mit guten Leuten, gutem Essen, geiler Live-Band, geile Stimmung. Ich habe sogar wieder einmal das Tanzbein geschwungen.


                                                                              Irgendwie verstehe ich die BA, wenn sie den Aufwand nicht mehr betreiben und die Girls auftreiben wollen.


                                                                              Aber es freut mich auch, wenn der Globe es durchzieht und dafür umsomehr dabei verdient hat. Die Organisation für diesen Anlass ist beträchtlich, und der Fleissige soll belohnt werden.


                                                                              Ich geh dann gerne wieder ins Puff, wenn es Puff ist ...


                                                                              Und ich gönn es auch den Girls, wenn sie am Silvester auch einmal besoffen sein dürfen, und Party machen wollen. Sie habens mehr als verdient.


                                                                              Silvester ist sowieso der grosse Heul-Tag bei den WGs ... da muss man sie mal ohne Observierung und Kritik einfach machen lassen.