Lavie ist der Saunaclub für Geniesser in der Ostschweiz
Na Und Laufhaus Villingen
Club Millenium in Winterthur Neftenbach
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
Royal6 Studio Walenstadt Schweiz
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad Party Weekend mit 50 Girls und Schweizer Buffet Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz
Anmelden oder registrieren
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad Party Weekend mit 50 Girls und Schweizer Buffet Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz

Corona | Irreführung durch Schweizer Behörden


    • Unserer Bundesrat hat eindeutig bewiesen dass er die Wirtschaft so richtig an die Wand fahren kann, jetzt soll er doch zeigen dass er auch fähig ist, das ganze wieder zum Laufen zu bringen!
      Vor allem ist es jetzt auch die Pflicht der gesamten Bundesversammlung dafür zu sorgen,

      dass im Bundeshaus der normale Wahnsinn wieder einkehrt! Wenn der Bundesrat Grenzen überschritten hat, hat er diesbezüglich auch die volle Konsequenz zu tragen. Ein Tipp für den Anfang, man sollte die SWISS wieder zurückkaufen, die Lufthansa steht kurz vor der Pleite!

      Bessere Gelegenheit wird es nie mehr geben wieder das gutzumachen was die damaligen Finanzminister Hans Rudolf Merz und Verkehrsminister Moritz Leuenberger vergeigt haben. :danke:

      • Für alle die die Covid-19 Pandemie als normale Grippe abgetan haben!


        Das Tessin hat von Mitte März bis Mitte April 2020 doppelt so viele Tote gehabt als in den Jahren 2015-2016! Noch Fragen?


        Statistik für die Coronaskeptiker


        @ der wo sagte "Corona nicht Grippe" und gibt Zahlen für Tessin


        Du hast Dich verlesen. Es heisst, die STERBLICHKEITSRATE sei vergleichbar mit Grippe (oder darunter). Ist ein neuer Typ coronavirus, der andere Gruppen trifft, teilweise viel härter. Und andere Faktoren zB Luftqualität. Auch normale Grippevirus hat manchmal eine Corona (Krone, diese Form)


        Aber gut: reden wir über den Vergleich!
        Warum, wenn jetzt plötzlich alle diese totalitären (nicht "Linken" @Dummbeutel xy!) Massnahmen auf dem Tisch?
        Weil sie schon lange in der Schublade sind.


        Wenn Luftqualität ein Faktor ist, und wie ich bereits sagte zum Thema "wann wird alles endlich wieder normal?" - WAS WAR DENN SO GUT AM "ALTEN NORMAL"? - könnte man doch einfach mehr allgemein für die Gesundheit tun! (Big Pharma liebt Influenza!)


        Engelke hat's mal in nem Sketch gesagt, ich glaube wo sie Stewardess spielt. Die ganzen Konferenzen hätten schon lange via Skype erledigt werden können. Aber die Managerclique fliegt gern rum, isst gut und kommt sich wichtig vor. Alles auf Geschäftskosten, dh Allgemeinheit zahlt mit.


        Mit weniger Turbotravel und Hyperhandel könnte man nämlich die normale Grippe vielleicht auch containern. Nur ist das ja kein Interesse. Alles was heute vo denen vorgeschlagen wird geht es um top-down Kontrolle, Machtkonzentration, Hitler!


        ps Anke Engelke auf die Do-List!

        • Würde man die Maskenpflicht einführen, müsste man ja eingestehen, dass man das Volk seit Wochen belügt, da nimmt man doch lieber ein paar Kranke oder Tote mehr in Kauf. Natürlich, würden Masken schützen, sicher nicht zu 100% aber sollten es auch nur 50% sein, müssen wir diese doch nutzen. Die Aussage, es sollten nur Kranke welche tragen ist doch lächerlich, denn viele Menschen wissen nicht einmal dass sie den Virus haben, also würde es doch Sinn machen, wenn alle eine Tragen. Da halte ich es mit den deutschen, die haben die ganze Kommunikation viel besser im Griff als unser super Bundesrat, klare Ansagen und Hinweise in Deutschland, keine Strategie und grässliche Kommunikation in der Schweiz.

          Die Deutschen und klare Ansagen? Als in Deutschland wohnender Deutscher schüttel ich über vieles nur den Kopf ...


          Da vereinbart man beispielsweise einen ersten Gipfel für sonntags auf dem Massnahmen beschlossen werden sollen. 2 Tage vorher prescht Bayern vor und fängt an vorab Dinge zu beschliessen. Und der Ministerprädident ist nach dem Gipfel sauer, dass die Beschlüsse anders aussehen als das was Bayern bereits vorher beschlossen hat. Man macht einen zweiten Gipfel auf dem beschlossen wird, dass das Tragen von Masken empfohlen wird. Nur Stunden später erlässt Sachsen eine Maskenpflicht und alle anderen Bundesländer ziehen nach ...


          Regelungen sehen von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich aus (was in gewissen Auslegungen aufgrund unterschiedlicher Lage in den Bundesländern sicher Sinn macht, aber in vielem auch nicht), da haben innerhalb eines Bundeslandes einzelne Städte andere Regelungen als im Rest des Bundeslandes.


          Und das mit der Maskenpflicht ist allgemein so eine Sache:


          Was nützt eine Maskenpflicht, wenn es keine gibt, weil der "Weltmaskenmarkt (wie es der Deutsche Gesundheitsminister mal genannt hatte) leergefegt ist, da die ganze Welt Masken braucht? (Ja Stoffmasken nützen zumindest auch, dass potenziell Infizierte keine anderen anstecken, weil Tröpfchen darin hängen bleiben. Aber auch zu dieser Erkenntnis muss man erstmal kommen - die fällt nicht vom Himmel.) Dazu wird auch künftig nicht die Maske der wichtigste Schutz sein sondern weiterhin Abstand halten. Aber man muss nun zusätzliche Massnahmen (wie die Maskenpflicht) anhängen, wenn man Läden und Betriebe wieder öffnet und dadurch mehr Menschen unterwegs sein werden und Abstand halten nicht immer möglich sein wird.

          • Diese ganze Situation muss definitiv aufgearbeitet werden. Auf einen Schlag werden tausende in die Arbeitslosigkeit geschickt. Grosse und kleine KMUs kommen in Liquiditätsengpässe. Die KMUs können nicht dafür, dass sie nun konkurs gehen. Und alles nur weil man die Ausbreitung eines Virus, welches schon immer da war, verhindern will, nun aber jammert, es sei zu wenig verbreitet.

            Das Notrechtregime hat hiermit gezeigt, wie problemlos plötzlich Milliardenbeträge gieskannenmässig verteilt werden. Mit diesen horenden Summen hätte man zum Beispiel der Bevölkerung schon vor Jahren, die starke Belastung der Krankenkassenbeiträge noch stärker abschwächen können, dasselbe übrigens mit der Finanzierung der Kitas. Durch das finanzielle Abfedern der Pensionskassenbeiträge, hätte auch die Diskriminierung der älteren Arbeitnehmer verringert werden können - fast 10% der Schweizer leben in Armut! Schizophren:traurig::wütend:

            • JohnnyGS

              Es ist einfach die Art Humor die ich mag.. Nicht mehr und nicht weniger... Mit ein klein wenig Kritik an die Stimmen hier aus der rechten Ecke mit Ihren lächerlichen Verachwörungstheorien, aber auch mit Selbstironie... Was mein Verhalten wärend dieser Zeit betrifft? Da ich einige Kontakte zu Girls habe die noch in der Schweiz sind bin ich vermutlich ein Esel, aber einer der sich nicht tragen lässt....

              • ...............


                Ich kommentiere nun auch dieses Meme


                THEORETISCHES SZENARIO 1
                Es ist ein harmloser Witz, von jemandem der/die gern Witze macht, und nebenbei etwas zum Denken anregen möchte.
                Fazit: absolut unproblematisch!


                THEORETISCHES SZENARIO 2
                Es ist psychologische Kriegsführung gegen das Demos (Volk) das eigentlich der Chef sein müsste. Verweis auf die Strategie Schwedens (thanks swprs.org), welche darauf basiert, "dass die Leute nicht dumm seien."
                Sprachanalyse: man soll "zuerst" auf die Esel einhaken, weil die's nicht kapieren?
                Also wenn Ihr schon aus mir (eher locker im Umgang mit Ausgangssperre) Eseli machen wollt, dann bitte jenes, das auf der Kreuzung im Film PATTON den Krieg blockiert hat.
                Fazit: "in schwierigen Zeiten" muss man als erstes sich selber schützen - unter anderem vor denen, die uns vorgeben wollen, was in schwierigen Zeiten zu tun sei. Wie gesagt Theorie 2!


                In meinem Nachbardorf steht immer noch das Schild von Ende März "Zu Hause bleiben rettet Leben." Nein. Nicht mehr. Seit mindestens 10 Tagen ist diese Ansicht überholt. Die Politiker und sicher noch mehr ihrer Hintermänner sind selbst in der Riskgroup - darum ihnen doppelt mistrauen! Sie verdienen unseren Schutz in jedem Fall, unsere finanzielle Rettung wenn nötig, und unsere Liebe, Aufmerksamkeit
                ...und das volle Corona-Safe Program im Club Globe ...aber keinen blinden Gehorsam!!!!!


                Wenn das Meme tatsächlich eine Psyop gegen eigene Bürger ist, muss das zur Quelle verfolgt und mit aller Härte nach Rechenschaft verlangt werden. Wegen Euch gibt es Aufwind für Nimrods wie Trump, und wegen Euch ist meine Mutter seit vielen Wochen eingesperrt. Ihr habt mein Mami eingesperrt! Und schlimmer noch: Ihr seid daran schuld, dass ich ein Lied von Xavier Naidoo hören musste!!!


                ____
                Ergänzung zur gestrigen Aufstellung bei swprs.org
                Shin Bet hat nicht nur neue Überwachungskapazitäten - sie tun es auch ENTGEGEN DES RATSCHLAGS IHRER EIGENEN ÄRZTE. Hört das Interview bei JD an, Link


                Weiterer Tipp für Gegenmeinung über China: YT-Sender Grayzone, schöne Frau!

                Black agenda Typ


                ___
                HUMOR-Tipp Hier das corona Programm des stay-at-home comedians TED ALEXANDRO. Lustig und klug!


                Er bleibt daheim, weil ins USA macht es mehr Sinn ("shithole country", er erklärt es!)

                Wir im Gegensatz haben relativ guten Schutz, Krankenkasse, keine Kamikaze-Wirtschaft. Ausserdem ist jetzt ein kurzes Zeitfenster bevor der Wald auch noch zur No-go Zone erklärt wird wegen Zecken, extremer Trockenheit.
                In diesem Sinne...

                • Behörden schauen Bundesrat auf die Finger....
                  Parlament untersucht Notrecht-Regime!

                  Der Bundesrat hat sich in der Corona-Krise mehr Macht verschafft. Jetzt schauen ihm gleich mehrere Kontrollbehörden auf die Finger.


                  Seit 41 Tagen gleicht die Schweiz einem autoritären Staat: Der Bundesrat regiert per Notverordnung, ohne parlamentarische Hürden und zu ­einem grossen Teil über die Kantone hinweg. Am 16. März rief Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga (59) die ausserordent­liche Lage aus, um die ­Corona-Pandemie in den Griff zu kriegen.

                  Nun befürchtet niemand ernsthaft, dass sich eine Führerclique um Alain Berset an die Macht putscht oder eine Militärjunta unter Viola Amherd. Aber die staatspolitischen Bedenken wachsen täglich – ein Datum für die Rückkehr zur Gewaltenteilung und zu normalen demokratischen Prozessen ist noch immer nicht in Sicht. Die Wirtschaft darbt, und die Geduld der Bevölkerung wird auf die Probe gestellt.

                  Nationalrat plant Untersuchung

                  Auch bei den Gesetzgebern macht sich Skepsis breit: Die Geschäftsprüfungskommission (GPK) des Nationalrats plant die Umstände zu untersuchen, wie es genau zum Notrecht-Regime gekommen ist und wie es angewendet wird. Insbesondere geht es um die Frage: Wie ist das Ganze mit dem Epidemiengesetz, vor allem aber mit der Bundesverfassung kompatibel?

                  Am Dienstag sind die Bundespräsidentin, Gesundheitsminister Alain Berset (48) und Wirtschaftsminister Guy Parmelin (60) vorgeladen und von der GPK erstmals dazu befragt worden. «Wir werden im Mai noch einmal Mitglieder des Bundesrats anhören», sagt GPK-Präsident und SVP-Nationalrat Erich von Siebenthal (61).

                  Doch die GPK hat ein ­Problem: Sie hat keine ­Befugnis, die Sitzungsprotokolle der Landesregierung einzusehen. Was für eine gründliche Abklärung zwingend ist. Von Siebenthal: «Um Bundesratsprotokolle auswerten zu können, sind wir derzeit auf die Geschäftsprüfungsdelegation und die Finanzdelegation angewiesen.»

                  Noch kein Gesuch gestellt

                  Am Freitagmorgen hat die Geschäftsprüfungsdelegation (GPDel) in Bern getagt. Deren Präsident ist SVP-Nationalrat Al­fred Heer (58). «Ich werde diese Beschlüsse einsehen», sagt er auf Anfrage von SonntagsBlick.

                  Dass Heer von Beschlüssen und nicht von Protokollen redet, ist den Eigenheiten der Bundesverwaltung geschuldet: In den Ämtern kann Semantik entscheidend sein. So darf die ­GPDel einen Beschluss der Landesregierung ohne Umwege einsehen; für ein Protokoll muss sie ein Gesuch stellen. Dieser Schritt ist noch nicht erfolgt.

                  GPK-Chef von Siebenthal betont, dass die Arbeit seiner Kommission in keiner Weise gegen den Bundesrat gerichtet sei: «Die Untersuchung ist im Sinne der Landesregierung.» Denn es gehe darum zu lernen, «was man bei künftigen solchen Ereignissen besser machen kann».

                  «Milliarden, um hausgemachte Krise zu bewältigen»

                  Persönlich und nicht in seiner Funktion als GPDel-Präsident hat SVP-Politiker Heer eine klare Meinung: «Das Notrecht muss so schnell als möglich gestoppt werden. Damit werden die Demokratie und der Föderalismus ausgehebelt. Wieso muss ein Ausflugsrestaurant im Hoch-Ybrig geschlossen haben, nur weil in Genf und im Tessin die Fälle noch hoch sind?» Zudem sei die Budgethoheit eine Uraufgabe des Parlaments. «Man dreht jeden Franken anlässlich der Budgetdebatten um, jetzt hat man plötzlich Milliarden, um die Krise zu bewältigen, welche zu einem grossen Teil hausgemacht ist.»

                  Bald könnten die Geschäftsprüfer nicht mehr auf die GPDel angewiesen sein: Im Ständerat ist ein Vorstoss des ehemaligen SVP-Nationalrats Rudolf Joder (69) hängig, mit dem Ziel, die GPK zu stärken. «Die parlamentarische Initiative Joders würde die GPK in solchen Fällen entscheidend stärken», sagt von Siebenthal.

                  Quelle: https://www.blick.ch/news/poli…ht-regime-id15861829.html


                  Es wird ja mal langsam Zeit dass man den selbsternannten Samariter`s auf die Finger schaut!



                  • Die Frage ist also nicht die, ob die Massnahmen, die sie anwenden,

                    gut oder schlecht sind, sondern ob sie zum Erfolge führen....... :traurig:

                    Ob die Massnahmen zum erfolg führen hängt auch davon ab ob die Hygiene Massnahmen weiterhin eingehalten werden und die 2 Meter Abstand eingehalten werden. Eine Maske ersetzt nicht den 2 Meter Abstand. Eine Maske schützt nicht den Träger sondern die anderen.

                    • Ab Montag dürfen die ersten Geschäfte wieder öffnen.

                      Das ist ein Schritt in die richtige Richtung. Wir haben keine Gesundheitskrise, sondern wir stehen vor einem "Trilemma"! Das bedeutet, wir stehen gleichzeitig vor einer globalen Gesundheits-, Wirtschafts- und Sozialkrise! Und lösen kann man das globale Problem nur wenn man global diese 3 Grössen in Balance hält und wir sehen sehr bald dass all die Politiker das Problem nun richtig begreifen.

                      Diese unseligen Massnahmen wurden einzig deshalb angeordnet, um unsere Freiheit dauerhaft einzuschränken. Wer seine Freiheit für vermeintliche Sicherheit eintauscht wird am Ende beides verlieren!

                      Die Frage ist also nicht die, ob die Massnahmen, die sie anwenden,

                      gut oder schlecht sind, sondern ob sie zum Erfolge führen.......:traurig:

                      • (...)

                        Wer seine Freiheit für vermeintliche Sicherheit eintauscht wird am Ende beides verlieren!

                        Benjamin Franklin ... der "Klassiker". :super:

                        "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                        „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                        "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                        • Ab Montag dürfen die ersten Geschäfte wieder öffnen.

                          Das ist ein Schritt in die richtige Richtung. Wir haben keine Gesundheitskrise, sondern wir stehen vor einem "Trilemma"! Das bedeutet, wir stehen gleichzeitig vor einer globalen Gesundheits-, Wirtschafts- und Sozialkrise! Und lösen kann man das globale Problem nur wenn man global diese 3 Grössen in Balance hält und wir sehen sehr bald dass all die Politiker das Problem nun richtig begreifen.

                          Diese unseligen Massnahmen wurden einzig deshalb angeordnet, um unsere Freiheit dauerhaft einzuschränken. Wer seine Freiheit für vermeintliche Sicherheit eintauscht wird am Ende beides verlieren!

                          • Die Nachwelt wird unser Verhalten sicher nicht wohlwollend beurteilen. Wenn wir noch etwas retten wollen, dann müssen wir so schnell wie möglich zur Normalität zurückkehren.

                            Ökonomischer Holocaust


                            In der Geschichte haben sich ganze Völker schon oft von diversen Führern in die Irre führen lassen und mit grausamen Ausgang. Und derzeit erleben wir genau das gleiche, der Mensch lernt nicht dazu. Wir lassen mit uns alles Geschehen, lassen uns willkürlich manipulieren, versklaven, verscherbeln unsere Freiheit, lassen uns einen Maulkorb anlegen, akzeptieren einen derzeit stattfindenden ökonomischen Holocaust und die meisten spielen brav und gehorsam mit, wie man es von ihnen verlangt. Bis es zu spät ist, und hinterher fragt man sich wieder "wie konnte das Geschehen, wie dumm war das Volk damals".

                            • Wirklich, diese Milliarden hätten wir uns sparen können und auch die nachfolgende Rezession oder gar Depression. Wir starrten gebannt auf diese Virus, das angeblich Hunderttausende dahinrafft, stellen nun aber fest, dass dem nicht so ist, dass die Mortalität äusserst gering ist und eigentlich nur sehr Kranke und sehr Alte betrifft. Die hätte man von Anfang an unter Quarantäne stellen müssen und den Rest durchseuchen. Aber jetzt ist es zu spät. Jetzt entdecken wir hinter dem relativ harmlosen Virus das riesige Monster von Arbeitslosigkeit, Konkursen, Defiziten in den Staatshaushalten, gar dem Bankrott einiger Staaten, Wohlstandsverlust in einem selten da gewesenen Ausmass und später ganz sicher massive Steuererhöhungen. Wir werden noch jahrelang leiden unter dieser Dummheit. Die Nachwelt wird unser Verhalten sicher nicht wohlwollend beurteilen. Wenn wir noch etwas retten wollen, dann müssen wir so schnell wie möglich zur Normalität zurückkehren.

                              • Würde man die Maskenpflicht einführen, müsste man ja eingestehen, dass man das Volk seit Wochen belügt, da nimmt man doch lieber ein paar Kranke oder Tote mehr in Kauf. Natürlich, würden Masken schützen, sicher nicht zu 100% aber sollten es auch nur 50% sein, müssen wir diese doch nutzen. Die Aussage, es sollten nur Kranke welche tragen ist doch lächerlich, denn viele Menschen wissen nicht einmal dass sie den Virus haben, also würde es doch Sinn machen, wenn alle eine Tragen. Da halte ich es mit den deutschen, die haben die ganze Kommunikation viel besser im Griff als unser super Bundesrat, klare Ansagen und Hinweise in Deutschland, keine Strategie und grässliche Kommunikation in der Schweiz.

                                • BR mit Lügenpaket!

                                  Schönrederei auch hier: Sollte eine AG oder GmbH in Konkurs gehen, haben die "arbeitgeberähnlichen Angestellten" einer AG/GmbH keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld = entweder Glück und er/sie findet einen anderen Job (fragwürdig in dieser Krise) oder Gang zum Sozialamt, und damit dann erst mal Auflösung von "Vermögen" / Hausverkauf. Alles aufbrauchend bis zum Nullpunkt, damit er Unterstützung kriegt. Ausbluten der Unternehmer. Anpassung der Gesetze, Ihr BR? Es darf nicht sein, dass Unternehmer schlechter gestellt sind als Arbeitnehmer in dieser Zeit. Kein Selbstverschulden!

                                  • Bemerkenswert scheint mir auch, wie derjenige Politiker, der seinerzeit im Rahmen einer euphemistisch "Gesundheitsreform" genannten Kapitalisierungsmaßnahme für die Schließung und Privatisierung von zahllosen Krankenhäusern politisch verantwortlich war, heute in neuer Regierungsposition dafür sorgt, dass durch das Wegsperren der Bevölkerung eine Überlastung der wenigen verbliebenen Intensivbetten nicht eintritt, indem der potentielle Bedarf zeitlich möglichst weit gedehnt und dadurch mit weniger gleichzeitigen Fällen auftritt. Denn das ist ja der einzige Sinn der Ausgangsbeschränkungen.

                                    Die Bevölkerung bezahlt also doppelt: erst mit dem Verlust ihres mit Steuermitteln erbauten staatlichen Eigentums durch die Verscherbelung dessen an private Konzerne und nun durch die Einschränkung ihrer Bewegungsfreiheit.


                                    • Restaurants sollen doch bald öffnen können

                                      Wirtschaftsminister Guy Parmelin will mit dem Bundesrat nochmals über die Bücher - Politiker machen Druck....


                                      Wirtschaftsminister Guy Parmelin macht den Wirten Hoffnung auf eine baldige Öffnung ihrer Betriebe. «Ich schliesse nicht aus, dass die Restaurants in den nächsten Wochen ebenfalls öffnen können», sagt der Bundesrat im Interview. Der SVP-Mann hatte in der Regierung letzte Woche vorgeschlagen, gewisse Restaurants schon Mitte Mai zu öffnen, wenn die Situation dies zulasse und die Betriebe ein überzeugendes Schutzkonzept vorlegen könnten. Die Ideen waren dann aber selbst dem Wirtschaftsminister zu vage, und der Bundesrat verzichtete auf einen Öffnungstermin. Jetzt will Parmelin die Sache erneut zur Diskussion stellen: «Wir evaluieren die Situation laufend», sagt der Wirtschaftsminister. Die Öffnung hänge davon ab, wie sich die Lage entwickle. Parmelin: «Der Bundesrat kann an seinen Sitzungen jede Woche eine neue Lagebeurteilung vornehmen.»
                                      Druck kommt jetzt aber vor allem aus dem Parlament. Die SVP will mit politischen Vorstössen ein noch schnelleres Vorgehen erzwingen. Sie fordert, dass Restaurants, Kinos, Theater und Schwimmbäder schon Mitte Mai wieder öffnen können. Wenn der Bundesrat auf den Druck nicht reagiert, soll das Parlament in der ausserordentlichen Session Anfang Mai das Zepter übernehmen und selber entscheiden.


                                      Auch CVP und FDP setzen sich für eine Öffnung ein


                                      Zumindest die Forderung zur frühzeitigen Öffnung der Beizen geniesst Sympathien bis weit in die Mitte. CVP-Nationalrat Leo Müller sagt: «Es muss möglich sein, dass die Gastrobetriebe am 11. Mai mindestens teilweise wieder öffnen können.» Wenn die Behörden eine Wiedereröffnung von «Dienstleistungen mit engem Körperkontakt wie Coiffeuren und Tattoo-Studios» verantworten können, müsse das auch bei Restaurants möglich sein. An Müllers Seite kämpft Parteikollege und Bierbrauer Alois Gmür. Und bei den Freisinnigen plädiert sogar die Chefin für eine frühzeitige Öffnung der Restaurants. «Sofern es möglich ist, Hygiene- und Abstandsregeln einzuhalten, sollten Restaurants bereits mit der zweiten Öffnungswelle den Betrieb wieder aufnehmen dürfen», sagt FDP-Präsidentin Petra Gössi.

                                      Quelle: https://epaper.sonntagszeitung.ch/#article/10000/SonntagsZeitung/2020-04-20/1/111173070

                                      • Ach, kommt. Es sind nicht nur die Schweizer Behörden, die die Menschen in die Irre führen. Vor einigen Jahren, war es 2016 oder 2017 (?), wurde sauber an den Erregerstämmen der saisonalen Grippe vorbei immunisiert mit einer entsprechend höheren Mortalität. Wurde deshalb der Untergang des Abendlandes ausgerufen?


                                        Nach allem, was man bisher über Covid-19 weiss, ist es so, dass das Virus für Menschen mit schweren Vorschädigungen gefährlich sein kann. Der Leitende Forensiker der Freien und Hansestadt Hamburg, die auch ein Bundesland ist, hat die in seinem Zuständigkeitsbereich an Covid-19 Verstorbenen obduzieren lassen. Nach seiner Aussage wiesen alle Toten besagte Vorerkrankungen auf und das Virus leistete einen mehr oder minder grossen Beitrag zu ihrem Dahinscheiden; Quellen hier oder hier. Die Menschen sind mit dem Virus im Körper gestorben aber auch an ihm?


                                        Bitte nicht falsch verstehen. Es ist richtig, dass man vorsichtig ist und genau analysiert. Viren und Bakterien, die die Artenbarriere durchbrechen, sind für den neuen Wirt immer riskant. Jedoch scheint es so zu sein, dass COVID-19 nicht zu den wirklich tötlichen Krankheitserregern zählt.


                                        Cui bono? Wem nützt es? Es ist schockierend zu beobachten, wie leicht man auch in unseren aufgeklärten westlichen Ländern die Menschen ihrer Freiheitsrechte berauben kann, wenn man nur die richtigen Saiten zum Klingen bringt. Ausgangsbeschränkungen, geschlossene Grenzen, Tracing Apps zum Überwachen der Mobilität des Individuums - es gehen die feuchten Träume eines jeden Machtpolitikers in Erfüllung. Nie konnte man diese besser Realität werden lassen als unter Notrecht. Es wird interessant sein zu beobachten, was noch folgt, was nach sechs Monaten zurückgenommen wird und was bleibt.


                                        An der gesamten Situation ist es für mich positiv, wenn die Menschen lernen aufeinander mehr Rücksicht zu nehmen. Wie oft konnte man beobachten, dass gewisse Mitmenschen ohne Rücksicht auf ihr Umfeld fröhlich Herumniesen und -husten? Und noch etwas: Die in asiatischen Ländern übliche Sitte, dass erkältete Personen einen Mundschutz tragen, um andere zu schützen, die könnte sich gern auch bei uns einbürgern.

                                        • Es fehlt an Schutzmasken. Deswegen können oder wollen die Behörden, die Öffnung noch nicht nächste Woche in die Wege Leiten.


                                          In Schutzmasken würde ich keine zu hohen Erwartungen setzen. In manchen Bereichen wie in der Pflege oder Öffentlichen Verkehrsmittel sind sie schon eine Option, aber viel mehr kann man sie nicht verwenden.

                                          Einen Restaurantbesuch, einen Kinobesuch oder einen Freibadbesuch mit Schutzmaske finde ich jedenfalls nicht praktikabel.


                                          Und ohne Freizeitaktivitäten lauft auch der Handel nicht, weil dann niemand neue Sachen kauft.

                                          Umgekehrt wäre es einfacher. Weil alles was man in Läden kaufen kann, könnte man notfalls auch online bestellen.

                                          • 14 Ausschaffungs-Häftlinge sind aus dem Gefängnis freigelassen worden.

                                            Diese Aktion hat sich nun bereits "Weltweit" herumgesprochen und die Medien machen ihren Teil dazu. Unglaublich was da abgeht! Witz Land war einmal Switzerland. Wir werden ausgelacht und ausgenommen wie Weihnachtsgänse. Hoffe nur, dass BB nach der Krise dieses Thema angeht und die Riegel schiebt. Fühle mich als Ehrliche total veräppelt und glaube nicht nur ich fühle es so. Zum Glück müssen wir zu Hause bleiben ! Wahrscheinlich mein bester Schutz, denn geschützt werden wir schon lange nicht mehr. Schande!

                                            Der Kanton Bern konnte sie wegen der Corona-Krise nicht länger hinter Gittern behalten.

                                            • Das Auge , wenn man sich Italien vor Augen führt... hast du die Bilder gesehen? Ich meine die in den Spitäler und die beim Eingang der Friedhöfe? Und du behauptest die Massnahmen haben ev. nicht gefruchtet? Wir hatten nicht den Ansturm auf die Intensivstationen wie Italien bei denen eine Triage vorgenommen werden musste. Triage bedeutet eine Selektion von Kranken/Verletzten die eine Behandlung bekommen weil ihre Überlebenschancen als besser eingeschätzt wird weil zuwenig Behandlungsplätze vorhanden sind!


                                              Ohne zu sagen wie es in diesen Krankenhäusern normalerweise aussieht, kann man das schlecht beurteilen.

                                              Manche Bilder, wie zum Beispiel als das Militär die Särge abtransportiert hat wirken in der Tat verstörend. Aber wenn die ganzen Toten die sonst einzeln von vielen Kleinen Bestattungsunternehmen abgeholt werden, über Tage gesammelt werden, ergibt das hochdramatische Bilder.

                                              Und auch die Präsentation der Fallzahle ist so ausgelegt, um die Leute grösstmöglichst zu schockieren. Indem man einfach die Fallzahlen addiert, so das sich nur eine ansteigende oder allefalls gleichbleibende Kurve ergeben kann.


                                              Sinnvoller wäre da ein Balkendiagramm bei dem man für jeden Tag die Zahl der gemachten Tests und wieviel davon positiv und negativ ausgefallen sind sehen würde. Das wäre dann zumindest ehrlich.

                                              • Wer dagegen leidenschaftlich um das Leben jedes einzelnen 70-jährigen Infizierten kämpft, damit dieser noch 20 Jahre lang Rente kassieren kann, schadet damit der gesamten Volkswirtschaft.

                                                Weit gefehlt! "Best Ager" oder Silber-Generation genannt, ist die boomendste und profitabelste Konsumentengruppe schlechthin. Menschen in der zweiten Lebenshälfte, geben richtig Geld für Reisen, Spa, Bio, Kultur, Altersgerechte Immobilien aus und sind vor allem das goldene Kalb für die Pharmaindustrie und Pflege Branche, denn viele behandlungsintensive Leiden entwickeln sich in der zweiten Lebenshälfte. Ü60 geben mehr oder minder freiwillig, drei mal so viel Geld für Arzeneimittel aus, als wie Personen unter 60. Die will man natürlich so lange wie möglich Leiden lassen um Kasse zu machen. An gesunden oder toten Menschen wird nix verdient. Aber Don Phallo hat natürlich recht, dass die 28.000 in der USA Verstorbenen kaum ins Gewicht fallen in Betracht der Arbeitslosenzahlen und bevorstehenden Wahlen :/.

                                                • Anlagetipp:

                                                  Die USA werden wohl mit am besten aus der Krise hervor gehen. Eine Gesellschaft, die überdurchschnittlich viele Alte, chronisch Kranke, drogenabhängige / übergewichtige Minderheiten und unqualifizierte Arme an das Virus opfert oder durch Beatmungsgeräte langsam tötet / lebensunfähig macht, kann ihre Anstrengungen ganz auf die Zukunft richten, die Renten- und Krankenkassenbeiträge senken und hochqualifizierte Fach- und Führungskräfte aus aller Welt anlocken, durch niedrige Steuern und Sozialabgaben sowie unzählige frei und günstig gewordene Wohnungen in attraktiver Lage.

                                                  Die USA haben eine Bevölkerung von 335 Millionen.

                                                  Da fallen die aktuell 28'000 Verstorbenen wirtschaftlich kaum ins Gewicht.

                                                  Wohl aber die 20 Millionen Arbeitslosen, die Konkurse, das vernichtete Kapital.

                                                  Und die Amis werden im November vermutlich den Clown wieder wählen, der das Land dann noch vollends demontieren wird.


                                                  Profiteur der Seuche wird China sein, nur so als Anlagetipp.:)


                                                  Don Phallo 8)

                                                  • Anlagetipp:

                                                    Die USA werden wohl mit am besten aus der Krise hervor gehen. Eine Gesellschaft, die überdurchschnittlich viele Alte, chronisch Kranke, drogenabhängige / übergewichtige Minderheiten und unqualifizierte Arme an das Virus opfert oder durch Beatmungsgeräte langsam tötet / lebensunfähig macht, kann ihre Anstrengungen ganz auf die Zukunft richten, die Renten- und Krankenkassenbeiträge senken und hochqualifizierte Fach- und Führungskräfte aus aller Welt anlocken, durch niedrige Steuern und Sozialabgaben sowie unzählige frei und günstig gewordene Wohnungen in attraktiver Lage.


                                                    Wer dagegen leidenschaftlich um das Leben jedes einzelnen 70-jährigen Infizierten kämpft, damit dieser noch 20 Jahre lang Rente kassieren kann, schadet damit der gesamten Volkswirtschaft.

                                                    • Freiheitsrechte ein Relikt aus früheren Zeiten

                                                      Folgenden Grundrechte wurden uns unter dem Vorwand eines aufgebauschten Virus weggenommen: Wirtschaftsfreiheit, Bewegungs-, Versammlungs-, Demonstrations- und Religionsfreiheit (keine Ansammlung von mehr als fünf Personen im öffentlichen Raum) und Schutz der Privatsphäre (durch die Auswertung von Handydaten zur Anlegung von Bewegungsprofilen und je nach Ausgestaltung das geplante flächendeckende "Contact Tracing"). Ich wage es zu bezweifeln, dass wir diese in absehbarer Zukunft wieder zurückbekommen werden. Wie lange geht es noch, bis wir begreifen, dass es 12 nach 13 ist?

                                                      • longman


                                                        Bin absolut auch deiner Meinung.

                                                        Ich bin immer noch in Kenya. Klar, was Ausgang betrifft, wie überall, auch eingeschränkt. Girls kenne ich genug mittlerweilen. An "Sex Entzug" fehlt es mir nicht. Ist halt wie eine Beziehung.

                                                        Der Virus versetzte mich nie in Angst und Schrecken. Übrigens auch nicht meine Schweizer und Deutschen Freunde hier. Im Anhang einige Bilder zum Thema..........

                                                        Ich bin mir schon im klaren, dass ich mir damit keine Freunde schaffe.............



                                                        • bluEys

                                                          Hast Du dich von den Bildern aus Italien auch einseifen lassen? Was in Italien passiert ist, hat nicht's mit uns zu tun, die Gefahr solcher Zustände bestand nie!! Hier ein paar Unterschiede Italien zur Schweiz.

                                                          In Italien grasdierte im Februar auch die Grippe und das marode Gesundheitssytem war damit schon am Anschlag.

                                                          In Norditalien arbeiten über 300'000 Chinesen (Region Wuhang)die das Virus auch itausendfach ins Land gebracht haben.

                                                          Norditalien hat die schlechteste Luftqualität in Europa, ein grosser Teil der Bevölkerung hat geschädigte Lungen.

                                                          Viele Menschen leben mit mehreren Generation zusammen, die ältere Bevölkerung steckt sich extrem schnell an.

                                                          Das sind nur ein paar Fakten, zudem hatte Italien im März im Vergleich zu anderen Jahren eine unterdurchschnittliche Sterberate.


                                                          Das Virus gibt es, und es sterben Leute, nicht mehr als sonst. Nur die Statistiken werden so zurechtgelegt dass die extreme Reaktion gerechtfertigt erscheint.

                                                          Übrigens, die Schweden machen nur das, was wir bei jeder Grippe tun sollten, und sie leben noch!! Gut sogar ohne dass viele Existenzen zerstört werden.

                                                          • Eigentlich unglaublich dass eine Sendung beim staatlichen Schweizer Fernsehen auf die Irreführung des BAG und des BR aufmerksam macht. Umsomehr da sonst alle Medien geschlossen ohne irgendwelche Kritik hinter den bewusst falschen Interpretationen stehen. Zur Zeit gib es, in dem Fall bis auf den Kassensturz, keine Schweizer Journalisten die der Wahrheit verpflichtet sind, es sind Instrumente der Panik Propaganda des Bundesrates geworden die seine Texte 1:1 abschreiben. Wäre die Schweizer Bevölkerung nicht so extrem eingeschüchtert, hätte ich die Hoffnung das jetzt Dynamik in die Sache kommt.

                                                            • Das Auge , wenn man sich Italien vor Augen führt... hast du die Bilder gesehen? Ich meine die in den Spitäler und die beim Eingang der Friedhöfe? Und du behauptest die Massnahmen haben ev. nicht gefruchtet? Wir hatten nicht den Ansturm auf die Intensivstationen wie Italien bei denen eine Triage vorgenommen werden musste. Triage bedeutet eine Selektion von Kranken/Verletzten die eine Behandlung bekommen weil ihre Überlebenschancen als besser eingeschätzt wird weil zuwenig Behandlungsplätze vorhanden sind!

                                                              Die Statistik hat nun mal das Problem, dass nur die Fälle erfasst werden die gemeldet werden. An Wochenenden wird zwar getestet, aber erst an den folgenden Werktagen gemeldet, der 29. März war ein Sonntag.

                                                              Statistik lesen und richtig interpretieren ist eine grosse Kunst, die nicht jeder beherrscht, vor allem Journalisten nicht!

                                                              • Schweizer Behörden informieren irreführend! KTipp klärt auf!

                                                                Grafik der «Tagesschau»: Alle positiv getesteten Fälle werden seit dem ersten Testtag kumuliert – das ergibt eine steil ansteigende Kurve (Bild: Screenshot SRF)

                                                                Exakt 19 303 Corona-­Infizierte meldete das Bundesamt für Gesundheit bei Redaktionsschluss des K-Tipp. Doch vielleicht sind es schon 100 000. Oder 300 000. Denn die ­meisten Infektionen werden nicht erfasst, weil die Betroffenen sie kaum bemerken.

                                                                Tag für Tag gibt das Bundesamt für Gesundheit ein Bulletin heraus. Dort steht: «Die Anzahl Covid-19-Erkrankungsfälle in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein steigt. Aktueller Stand sind 19 303 laborbestätigte Fälle, 1036 mehr als am Vortag.» Die Worte sind immer die gleichen. Nur die Zahlen ändern.

                                                                Das Bundesamt kann ohne Weiteres mit Textbausteinen arbeiten. Denn der Satz, wonach die Zahl der Infizierten steigt, stimmt immer. Wenn viel getestet wird, steigt auch die Zahl stark. Wenn wenig getestet wird, steigt sie weniger stark. Aber sie steigt.

                                                                Das Bundesamt veröffentlicht jeweils auch eine Säulengrafik (siehe Grafik im PDF). Die Säulen zeigen die Anzahl Infizierter pro Tag. Und zwar am Tag des Tests. Dabei fällt auf: An gewissen Tagen gab es angeblich nur wenig Fälle – etwa am 29. März.

                                                                Doch wie aussagekräftig sind die veröffentlichten Zahlen wirklich? Das ist unklar. Grund: Die Zahl der positiv Getesteten sagt nichts aus über die Zahl der tatsächlich Infizierten. Sie sagt auch nichts aus über die Neu­ansteckungen oder die Zahl der Erkrankten. Sie zeigt zudem nicht, ob sich die Verbreitung des Virus beschleunigt oder verlangsamt.

                                                                Je mehr Tests, desto mehr Infizierte

                                                                Die vom Bundesamt veröffentlichte Zahl der Infizierten ist eine reine Zufallszahl. Sie ist abhängig von der Auswahl der Getesteten. Und sie ist auch abhängig von der Anzahl der getesteten Personen. Diese ändert von Tag zu Tag stark.

                                                                Dazu ein Zahlenbeispiel: Angenommen in der Anfangsphase der Pandemie wurden in der Schweiz an einem Tag 1000 Tests durchgeführt. 200 davon waren positiv. Später wurden an einem Tag 10 000 Tests durchgeführt. 1000 davon waren positiv.

                                                                Oberflächlich betrachtet sieht das nach einer Verfünffachung der Fälle von 200 auf 1000 aus. Aber ­diese Annahme ist falsch. Im ersten Fall waren 20 Prozent der Fälle positiv, im zweiten Fall nur 10 Prozent. Das Beispiel zeigt nur: Je mehr Leute getestet werden, desto mehr Infizierte werden entdeckt. Das erklärt auch den tiefen Wert am 29. März. Das war ein Sonntag. Offenbar wird sonntags wenig getestet.

                                                                Ob die bundesrätlichen Massnahmen von Mitte März gefruchtet haben, bleibt offen. Damit sich ein Trend ablesen liesse, müsste das Bundesamt die Zahl der Infizierten in Prozent der Getesteten angeben. Deshalb bat der K-Tipp den Bund um Angaben über die Zahl der Tests pro Tag. Das Bundesamt teilte mit: «Das ist nicht möglich.»

                                                                Alarmistische Kurve der «Tagesschau»

                                                                Viele Medien zeigen im Gegensatz zum Bund nicht eine Säulengrafik, sondern eine Kurve – und zwar der kumulierten Infektionsfälle. Zum Beispiel die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens (siehe Bild im PDF). Die Kurve verläuft steil nach oben. Sie wirkt so, als ob die Pandemie immer schlimmer würde. Doch die Darstellung ist irreführend. Solange getestet wird, gibt es neue Fälle. Zudem bleibt unberücksichtigt, dass manche Infizierten gar nie erkrankten. Und dass Erkrankte wieder genesen sind.

                                                                Dass die Tessiner Behörden am meisten Fälle registrierten, ist naheliegend. Denn die ersten Tests fanden im Kanton Tessin statt. In keinem anderen Kanton dürften so viele Tests pro 100 000 Einwohner durchgeführt worden sein. Und wenn viel getestet wird, dann resultieren auch viele Infizierte. Aufschlussreicher wären die Anzahl ­Infizierter pro 100 Tests. Nur so liesse sich die Ausbreitung der Krankheit in den verschiedenen Kantonen wirklich vergleichen.

                                                                Nicht nur Tests bei Risikogruppen

                                                                Wie hoch die Zahl der tatsächlich Infizierten ist, das weiss niemand. Dazu bräuchte es viele Tests nach dem Zufallsprinzip, und nicht nur Tests bei Risikopatienten und Spitalpersonal. Klar ist, dass sich deutlich mehr Menschen angesteckt haben, als das Bundesamt ausweist. Es spricht selbst von «einer hohen Dunkelziffer».

                                                                Chinesische Wissenschafter gehen davon aus, dass in China 85 Prozent der Infizierten unentdeckt blieben, weil sie nur geringe oder keine Krankheitssymp­tome zeigten.

                                                                Fragwürdig ist auch die amtliche Statistik der Corona-Toten. Eingang finden dort laut Bundesamt «verstorbene Personen, für die ein positiver Labortest vorliegt» – unabhängig von der Todesursache.

                                                                Generell sagen Zahlen wenig aus, wenn man sie nicht mit anderen vergleicht. Der Bund meldet seit dem 5. März 484 Co­rona-Todes­fälle. In einem solchen Zeitraum sterben in der Schweiz – ohne Corona – normalerweise zwischen 5000 und 6000 Menschen.

                                                                Quelle: https://www.ktipp.ch/artikel/a…informieren-irrefuehrend/