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Wann eröffnen die Bordelle in Deutschland wieder?

  • Antworten
    • Seit wann denkt eine Regierung wirtschaftlich? Ob vom Pascha ein paar Millionen Steuereinnahmen fehlen, juckt die doch überhaupt nicht, die wollen nach schwedischem Vorbild das Bordell-Gewerbe und auch sonst die Wirtschaft zerstören sonst nichts. Das einzige was diese Politverbrecher können, ist das verschwenden von Steuergelder und Luftgeld drucken. Das Pack gehört vor ein Militärgericht und der Prozess gemacht... bestimmt nur noch eine Frage der Zeit.


      Ich hoffe wirklich, daß du Recht hast. Leider sind die widerlichen Marionetten des Deep State sehr sehr mächtig.

      Daher befürchte ich, daß jeder Kritiker des Regimes eben mal „gehaidert“ wird und einen bedauerlichen Unfall erleidet.

      • Stand: 06.10.2020, 17:37 Uhr





        Bordelle in Baden-Württemberg könnten bald wieder öffnen. Der baden-württembergische Verwaltungsgerichtshof hob am Dienstag in Mannheim das wegen der Corona-Pandemie verhängte, vollständige Betriebsverbot auf.


        Die Maßnahme sei zunächst berechtigt gewesen, betonte der Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Mannheim. Inzwischen sei das seit Mitte März geltende vollständige Verbot und der damit verbundene Eingriff in die Berufsfreiheit jedoch unverhältnismäßig.


        Der entsprechende Abschnitt der Corona-Verordnung werde daher zum 12. Oktober vorläufig aufgehoben. Der VGH argumentierte, statt eines Verbots könnten die Ziele des Infektionsschutzes auch mit anderen Mitteln erreicht werden.


        Ähnlich hohes Infektionsrisiko wie bei Feiern? Gericht sagt nein


        Dass Prostitutionsstätten ein ähnlich hohes Infektionsrisiko wie Feiern im Freundes- oder Familienkreis aufweisen sollten, sah das Gericht als nicht erwiesen an. Das gelte umso mehr, "als die Erbringung von sexuellen Dienstleistungen in der Regel auf die Anwesenheit von zwei Personen beschränkt sei und einen begrenzten Zeitraum umfasse".


        Das Gericht verwies auf verpflichtende Hygienekonzepte und auf die Erfassung von Kundendaten, um Infektionsketten nachverfolgen zu können. Geklagt hatte die Betreiberin einer Prostitutionsstätte in Karlsruhe. Sie sah sich in ihrer Berufsfreiheit verletzt und verwies auf Hygienekonzepte sowie die Wiederöffnung von Bordellen in anderen Ländern.



        https://www.swr.de/swraktuell/…erhaeltnismaesig-100.html

        • Heute Abend Aktuell im SWR Fernsehen:


          Prostitutionsstätten dürfen wieder öffnen

          16:49 Uhr

          Ab dem kommenden Montag dürfen Prostitutionsstätten in Baden-Württemberg nach einem Gerichtsurteil wieder öffnen. Die Betreiberin eines Etablissements wehrte sich mit einem Eilantrag erfolgreich gegen die Schließung ihres Betriebs, wie der Verwaltungsgerichtshof des Landes in Mannheim mitteilte. In der gegenwärtigen Lage sei die vollständige Untersagung sexueller Dienstleistungen unverhältnismäßig, hieß es. Der Verwaltungsgerichtshof führte aus, dass das Betriebsverbot von Prostitutionsstätten bisher nicht zu beanstanden gewesen, mittlerweile jedoch unverhältnismäßig sei. Da das Verbot bereits am 16. März in Kraft trat und keine Ausnahmen zulasse, wiege es als Eingriff in die Berufsfreiheit der Antragsstellerin außerordentlich schwer.



          Bin gespannt ob das Tatsache wird

          • Vermutlich hat sich irgendein "Wald- und Wiesen"-Finanzstaatssekretär zu Tode erschrocken, als er beim Blick ins Haushaltsbuch festgestellt hat, wieviel Steuergeld dem Landeshaushalt verloren geht, nachdem das "Pascha" in Köln Insolvenz angemeldet hat ... :eek:

            Seit wann denkt eine Regierung wirtschaftlich? Ob vom Pascha ein paar Millionen Steuereinnahmen fehlen, juckt die doch überhaupt nicht, die wollen nach schwedischem Vorbild das Bordell-Gewerbe und auch sonst die Wirtschaft zerstören sonst nichts. Das einzige was diese Politverbrecher können, ist das verschwenden von Steuergelder und Luftgeld drucken. Das Pack gehört vor ein Militärgericht und der Prozess gemacht... bestimmt nur noch eine Frage der Zeit.


            • Vermutlich hat sich irgendein "Wald- und Wiesen"-Finanzstaatssekretär zu Tode erschrocken, als er beim Blick ins Haushaltsbuch festgestellt hat, wieviel Steuergeld dem Landeshaushalt verloren geht, nachdem das "Pascha" in Köln Insolvenz angemeldet hat ... :eek:


              "Geld regiert die Welt" ... aus logischer Einsicht oder Altruismus passiert im Politikbetrieb gar nichts.


              Grüße an die "Gemeinde" vom

              freundlichen Coyoten :deutschland:

              "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


              „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


              "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

              • In manchen Bundesländer dürfen Bordelle also wieder öffnen, unter strengen Auflagen, aber das sogar erst, nachdem Bordellbetreiber endlich geklagt, und unabhängige Gerichte die Behörden zur Öffnung wegen völliger Unverhätnissmässigkeit des Total-Verbots gezwungen haben. Hätten die nicht geklagt, wäre alles noch zu. Warum so wenig geklagt wird und wurde, wo jeder weiss, dass sich Behörden nicht von Bitten, offenen Briefen, Demonstrationen und Petitionen beeindrucken lassen, sondern nur von knallharten Anwälten und Gerichten, ist mehr als verwunderlich.


                Warum sogar gerichtsfahrene Leute wie zB. der Artemis- Betreiber H.S. in Berlin, der gegen Razzien, Schliessung und Festnahme vor noch 5 Jahren mit einem Heer der besten Top-Anwälten gerichtlich vorgegangen und vor Gericht von sämtlichen Vorwürfen frei gesprochen wurde, so lange still gehalten hat, ist schon erstaunlich. Ein Versuch wäre es wert gewesen. Vom Sharks in DA/ Hessen , das mit einer einzigen Tageseinnahme von 30.000 € jeden Anwalt aus der Porto-kasse bezahlen könnte, ganz abgesehen.

                • Deutschland ist angeblich grösstes Bordell Europas. Aber nur deshalb, weil die meisten Länder es verbieten. Abgesehen davon muss sich Schweiz, Österreich, Holland und so weiter nicht verstecken, auch dort sind legale Bordelle an jeder Ecke zu finden. Die Prostitutierten sind sicherlich nicht besser geschützt, wenn sie am Ende in der 3. Welt unter schrecklichsten Bedingungen arbeiten müssen. Die Girls kommen deshalb gerne nach Deutschland, oder auch zur uns in die Schweiz, weil sie dort und hier frei, im Licht und Schutz der Öffentlichkeit gut arbeiten können. Ohne vor der Polizei davon laufen zu müssen, geachtet als Menschen. Ist es ein Fortschritt, wenn diese Frauen im Elend ihrer Länder arbeiten müssen? Diese perverse Heuchlerei der Verbotsbefürworter wie zum Beispiel die Kampflesbe Alice Schwarzer oder der Oberheuchler Karl Lauterbach, kann nicht deutlicher werden.

                  • Und warum kriegt das Auge jetzt Minusbewertungen ? Woll ihr daß die Bordelle geschlossen bleiben oder wie oder was ?


                    Los, alle Daumen hoch für das Auge👍

                    Frauenversteher99


                    Solche muss man nicht für ernst nehmen, wie Milorad Krstic sagt. Das sind diese Säntis-Springer, die wissen selbst nicht wer sie sind :smile:-


                    Das wurde nun schon mehrfach angesprochen, dass es absolut schizophren ist was da abläuft, die grössten Oberfreier aber gleichzeitig die Prostitutionsgegner und Corna-Massnahmen bejubeln. Eigentlich Fälle für die Irrenanstalt. Torsten (Ex-Freubad) der sich über die derzeitige Situation in Deutschland so richtig auskotzt, rief heute Nachmittag beim Admin an und sagte das er über solche Typen hier auch nur noch mit dem Kopf schütteln kann.

                    • Prostitution ist ein ganz normaler Teil unserer Gesellschaft und ist letztlich ein Job wie jeder andere!

                      Wenn Prostitution teil der Gesellschaft ist, warum verstecken sich die Frauen hinter Masken, bei der Kundgebung.

                      Oder warum fällt es den Autoren in diesem Forum, schwer sich zu Outen, in den Clubs. Wenn man ihnen begegnet.


                      Weil es ihnen peinlich ist.

                      • Anti-Corona-Demo auf dem Kiez
                        Deutsche Prostituierte gehen für Puff-Öffnung auf die Strasse


                        Im Gegensatz zur Schweiz dürfen Prostituierte in Deutschland coronabedingt noch keinen käuflichen Sex an den Mann bringen. Am Samstag hat das älteste Gewerbe der Welt deshalb in Hamburg mobil gemacht.


                        In deutschen Bordellen herrscht seit dem Ausbruch des Coronavirus tote Hose. An einer Kundgebung auf der Hamburger Reeperbahn haben am Samstagabend deshalb rund 400 Prostituierte und Bordellbetreiber die Wiedereröffnung der Puffs gefordert.

                        Die Teilnehmer hielten Plakate in die Höhe mit Aufschriften wie: «Sexarbeit darf nicht durch Corona in die Illegalität abrutschen.» Auch dass die Bordelle in der Schweiz wieder geöffnet sind, war ein Thema. Johanna Weber vom Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen sagt laut «Bild»: «In der Schweiz ist Prostitution seit vier Wochen wieder erlaubt, und es hat seitdem keine Corona-Fälle im Zusammenhang mit Bordell-Besuchen dort gegeben.»


                        Geduld schwindet

                        Weber arbeitet seit 27 Jahren in Hamburg als Prostituierte. «Dass sich die jungen Leute in dieser Sache politisch engagieren, ist toll und es zeigt die Brisanz der Lage», sagt sie. Die Sexarbeiterinnen und -arbeiter hätten sehr lange viel Verständnis für die Corona-Beschränkungen aufgebracht, doch so langsam schwinde die Geduld.

                        Die Bordelle in Deutschland sind nun seit mehr als drei Monaten geschlossen. «Die Situation ist beschissen», sagt eine Frau, die laut eigenen Angaben seit zwei Jahren in der Hamburger Herbertstrasse als Prostituierte arbeitet.


                        32'800 in Sex-Branche tätig

                        Auch in Berlin und anderen deutschen Städten ist es in den letzten Tagen und Wochen zu Kundgebungen von Sexarbeitern gekommen. In Deuschland arbeiten offiziell 32'800 Menschen in der Sex-Branche. Allerdings werden durch diese Zahl nur diejenigen erfasst, die in Bordellen, Domina-Studios, Sauna-Clubs oder ähnlichen Einrichtungen arbeiten.

                        Quelle: https://www.blick.ch/news/ausl…e-strasse-id15986462.html


                        Prostitution ist ein ganz normaler Teil unserer Gesellschaft und ist letztlich ein Job wie jeder andere! Von daher ist es wichtig, dass Prostituierte an genau den selben Massstäben gemessen werden wie jeder andere auch. Was nicht passieren darf ist, dass Moralapostel, Ultrakonservative und Kirchenvertreter Corona als Hintertür benutzen um die legale Prostituion zu beschneiden! Schluss damit ihr alle scheinheilligen Heuchler! Diese Corona-Hysterie ist der grösste Betrug der Eliten und Politik an der Menschheit!

                        • Wahrscheinlich werden die Bordelle in Deutschland noch länger geschlossen bleiben, da diejenigen

                          Politiker, die die Bevölkerung am meisten einschränken, die besten Umfragewerte haben.

                          Siehe Söder in Bayern. Dann gibt es noch einen SPD Politiker names Karl Lauterbach, der ohenhin

                          fast alles verbieten möchte. Zuletzt war er ganz entsetzt als die deutsche Bundesliga wieder ihren Betrieb aufgenommen hat.

                          Dieser hat sich schön öfters für die Abschaffung der Prostitution eingesetzt.

                          Bei Lauterbach hat man das Glück, das ihn fast keiner mehr ernst nimmt.

                          • Schön war's, aber mir fehlt der Glaube daran.

                            Warten wir ab wie sich die Dinge entwickeln.

                            Ja, leider bin ich auch derselben Meinung. Vor ein paar Wochen hatte ich auch das geglaubt...aber jetzt glaube ich nicht dass dieses Jahr etwas daraus wird. Und wenn dann, nur mit strengen Auflagen, und wer weiß wie viele (und vor allem welche) Mädchen überhaupt auftauchen, wenn das Geschäft nicht läuft. Die üblichen Verdächtigen, die man eh sowieso im Puff jeden Tag seit Jahren gefunden hat, werden schon da sein...das ist klar. Aber die haben mich nie interessiert.

                            • Ich denke nicht, daß die linksgrünen Hardcore Feminist*innen dauerhaft die Prostitution verbieten können, das hat während der Prohibition in Amerika mit dem Alkoholverbot auch nicht lange geklappt. Genauso gut können sie den Klogang verbieten... oder das Atmen. Wobei, das wollen sie ja wirklich verbieten, damit die Erde nicht am pösen CO2 stirbt.

                              Auf der anderen Seite mögen viele Linksgrüne den Sex ja selbst sehr gern.... wenn auch mit einer jüngeren Altersgruppe als wir hier die bevorzugen.


                              Ich denke mal der ehrenwerte Don Phallo liegt richtig, alles nur Getöse und im Herbst haben wir unser Sharks/Sakura/Golden Time wieder zurück 😉

                              • Schon jetzt zeigt sich das sich Prostitution nicht verbieten lässt. Zwar sind in Deutschland noch die ganzen Clubs und Laufhäuser geschlossen, aber gefühlt so ca. 60% der WGs sind Back in Business. Wenn man auf den einschlägigen Portalen bei bestimmten Suchbegriffen die Zahl der Treffer mit der Vor-Coronazeit vergleich.

                                Nur wird keine Adresse mehr in den Anzeigen angegeben, und etliche der Girls werden nicht nur in den typischen Paysex-Wohnungen sondern auch in normalen Ferienwohnungen oder Hotelzimmern arbeiten.

                                Da es in Deutschland für Selbstständige generell kein Tagegeld als Ersatzleistung gibt, sonder nur eine Nothilfe, die aber (zumindest offiziell) erst dann beantragt werden könnte wenn man kurz vor dem Ruin steht, bleibt den WGs auch garnichts anderes übrig.

                                • Man erlaube mir mal, die linksgrün-versiffte taz zu zitieren

                                  Das ist ein interessanter Einwurf von Dir mit der taz.

                                  Unter jedem Artikel in der Online-Ausgabe erscheint ein Pop-Up Fenster mit einem Inhalt, wo es einem kotzübel wird. "Ein starkes linkes Korrektiv ist guter Journalismus" und wirbt für die Bekämpfung der Prostitution mit allen Mitteln 🤮. So sieht die "neue Normalität" mit den linken Lügen-Systemmedien aus und das wird von einem grossen Teil der Gesellschaft (von dummen Mitläufern) getragen.


                                  • Man erlaube mir mal, die linksgrün-versiffte taz zu zitieren:


                                    "Ich brauche Gewicht auf meinem Körper, ich habe das Gefühl, dass er sonst platzt. Mein Körper wird nur wahr, wenn er berührt wird oder ich berühren kann. Ich liebe Sex, ich liebe den Geruch von Körpern, von Schweiß und Erregung. [...]


                                    Die Dankesbriefe meiner Kli­en­t*in­nen sind zum Teil tief berührend. Viele Kol­le­g*in­nen schildern, dass einer der wunderbarsten Aspekte unseres Berufs der Dank ist von Menschen, die Kontakt, Lust und Sex erlebt haben, die sie glücklich gemacht haben.


                                    Nun sind wir alle zu Hause, und es heißt, wir sollen zwei Meter Abstand voneinander halten."

                                    https://taz.de/Sexarbeiterin-u…a-Kontaktsperre/!5674224/


                                    "Nordisches Modell"

                                    https://taz.de/Verbot-von-Prostitution/!5691410

                                    • Vermutlich im September, eventuell aber auch erst nächstes Jahr ?

                                      Es sind viele WG's aus Deutschland in der Schweiz aktiv.


                                      Es gibt in Deutschland einige Organisationen und einzelne Politiker, die ein totales Prostitutionsverbot ("Sexkaufverbot") nach dem "Schweden-Modell" fordern, aber meines Wissens wird das (noch) von keiner der grossen Parteien getragen.

                                      Siehe auch:

                                      https://de.wikipedia.org/wiki/…ell_f%C3%BCr_Prostitution


                                      Don Phallo 8)

                                      • CDU-FRAUEN UNEINIG

                                        Prostituierte bekommen jetzt Unterstützung von den CDU-Frauen aus NRWFoto: Sean Gallup / Getty Images


                                        Sollten Bordelle auch nach Ende der Corona-Krise geschlossen und Prostitution in Deutschland - wie in den USA - für immer verboten bleiben? Die Frauen in der Union sind sich in Sachen käuflicher Sex uneinig.


                                        Denn nun hat die Frauen Union (FU) in Nordrhein-Westfalen (NRW) sich dagegen ausgesprochen, die Prostitution in Deutschland grundsätzlich illegal zu machen.


                                        Mit einem Verbot würde „eine vollständige Verdrängung der Prostitution in das Dunkelfeld und somit in die Illegalität“ erfolgen, sagte die stellvertretende Landeschefin der FU Gisela Manderla (62) dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. Prävention und Beratung sowie die Gewährleistung des Schutzes von Frauen, die in der Prostitution Gewalt erfahren, würde „somit de facto gekappt“, warnte die CDU-Bundestagsabgeordnete weiter.


                                        Die Frauen-Union aus NRW stellt sich damit gegen eine Gruppe von Bundestagsabgeordneten von CDU und SPD. Erst vor rund zwei Wochen hatte nämlich die saarländische FU-Landesvorsitzende und Finanzsekretärin Anja Wagner-Scheid (45) gefordert, Bordelle und Straßenstriche zu schließen. Für immer!

                                        Ihre Sicht: „Diese Einrichtungen wurden zur Eindämmung des Coronavirus geschlossen. Die Schließungen sind beizubehalten und wir müssen eine gesetzliche Regelung verabschieden, die das Geschäftsmodell für Menschenhändler unrentabel macht.“


                                        Gegen ein Verbot von Prostitution: Bundestagsabgeordnete Gisela Manderla aus Köln


                                        Doch ihre Kolleginnen aus NRW glauben offenbar nicht daran, dass ein Verbot etwas zum Besseren verändern würde. Im Gegenteil.

                                        Sylvia Pantel, Vize-Landeschefin der FU in NRW, kann sich eine Lockerung des coronabedingten Prostitutionsverbots sogar schon jetzt vorstellen: „Da, wo es verantwortbar ist, sollten wir die Prostitution wieder erlauben“, sagte sie. In NRW sei das Infektionsrisiko aber noch zu groß.