Lavie ist der Saunaclub für Geniesser in der Ostschweiz
Na Und Laufhaus Villingen
Club Millenium in Winterthur Neftenbach
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
Royal6 Studio Walenstadt Schweiz
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad Party Weekend mit 50 Girls und Schweizer Buffet Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz
Anmelden oder registrieren
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad Party Weekend mit 50 Girls und Schweizer Buffet Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz

Forum Beiträge zu Sex Talk bei 6profi, dem offiziellen und führenden Sexforum der Schweiz. Mit Erfahrungen in FKK Clubs, Saunaclubs oder Infos von einem Erotik Job für Girls in einem Erotik Studio, Sex Club oder Sauna-Club mit guten Verdienstmöglichkeiten in der Schweiz oder Süddeutschland. Auch Meinungen über AO Sex ohne Gummi im Saunaclub, deren Gefahren und Geschlechtskrankheiten sowie Erlebnisberichte von 6profis über eine Sexparty. Neue Themen zur Sexarbeit und Prostitution und deren Gesetzen.

Komplett-Verbot für Bordelle läuft auf Hochtouren!

  • Antworten
    • Würde in der Schweiz das auch eingeführt werden, dass die Ausübung der Prostitution nur in Gemeinden mit über 50.000 Einwohner und ausgewiesenen Gewerbe Zonen zulässig ist so wie in Deutschland, müssten schätzungsweise 80 Prozent aller Läden in der Schweiz über Nacht schliessen! Und jeder Saunaclub in der Schweiz wäre davon betroffen. Die Ausübung von Prostitution wäre dann nur noch in den Stadtgebieten von Zürich, Basel, Bern, Genf, Winterthur, Luzern, Lausanne, St. Gallen erlaubt.

      Ich kann mir nicht vorstellen das man diese Zahlen wirklich 1:1 für die Schweiz übernehmen würde, denn auch bei anderen Dinge die rein garnichts mit Paysex zu tun haben wie z.B. Poststellen und Primarschulen gibt es in der Schweiz noch in wesentlich kleineren Dörfern als in Deutschland.

      Im Worst-Case wäre ein Prositutionsverbot unter 15.000 Einwohner denkbar, realischtischer wären aber kantonsabhängige Grenzen von vielleicht unter 15.000 Einwohner zwar in ZH aber mit deutlich niedrigeren Grenzen in den kleineren Kantonen wie unter 3.000 Einwohner in JU oder unter 2.000 Einwohner in SO und Ausnahmen für Gewerbe- und Industriegebiete die direkt an grössere Nachbargemeinden grenzen, wie z.B. Schwerzenbach-Volketswil.

      Damit wären dann nur einige wenige Clubs und Appartmenthäuser betroffen.

      • ...in eine Grossstadt wie in Baden-Württemberg. Die haben wirklich den Vogel abgeschossen...

        nicht nur in Baden Württemberg. Das läuft in allen Bundesländern ähnlich, in ganz Deutschland!


        Ja, die Schweizer sind manchmal blind, sie erkennen und schätzen die paradiesischen Rahmenbedingungen für das Rotlichtgewerbe im eigenen Land nicht. Anstatt darüber zufrieden und dankbar zu sein, sind sie gerade dabei es sich selbst zu verkacken.

        • Die Kantone in der Schweiz könnten so wie die Bundesländer in Deutschland, die Prostitution drastisch eindämmen, z.B. Ausübung von Prostitution nur noch in Städten über 50.000 Einwohner zulässig und nur in Gewerbe Zonen verbunden mit Beantragung einer Konzession und Betriebsbewilligung Konzept. Das würde einem "Prostiverbot Light" gleichkommen und das Gewerbe sehr hart treffen. Wenn die Schweiz das Gewerbe wirklich eindämmen oder verbieten will, gibt es dafür zahlreiche Möglichkeiten.

          Den Eindruck habe och auch. Mit bürokratischen Hürden wie zonenkonformität, baubewilligungen, parkplätze, Feuerwehrvorschrifren kennen sich Kantone und Gemeinden aus.

          Ob ein Kanton beispielsweise sich verweigern kann diese 90-Tagen Bewilligungen auszustellen kann ich mir auch noch vorstellen. Ohne diese 90 tage wird es eher eng. Diese Migrationsämter gehören m.W. den Kantonen.

          Weitere Schickanieren mit Polizeikontrollen etc sind auch möglich.


          Danke lugano60 für den Hinweis Seit 1942 ist es nicht verboten dass Frauen in der CH mit pay6 das Geld verdienen. Homosexuell prostitution ist seit 1992 nicht mehr verboten. Schweizweit. Ob Bundesrat oder Parlament das beschossen hat habe ich nirgens gefunden.

          Wenn etwas nicht verboten ist, muss es deswegen nicht einfach so erlaubt sein. Die Probleme beginnen dann erst wie man hier beim pay6 sieht.


          Ein Prostitutionsgesetz scheint es gemäss Burroschnörris Recherche von heute nicht zu geben in der CH.


          Immerhin etwas positives heute für dir CH: Wenn eine Hausfrau, Studentin, Arbeitssuchende...etwas dazuverdienen will kann sie Gäste empfangen oder Escort machen ohne eine Strafe zu befürchten. Und zwar im kleinsten Dorf kann sie das tun und muss nicht extra. in eine Grossstadt wie in Baden-Württemberg. Die haben wirklich den Vogel abgeschossen...

          • Die Kantone in der Schweiz könnten so wie die Bundesländer in Deutschland, die Prostitution drastisch eindämmen, z.B. Ausübung von Prostitution nur noch in Städten über 50.000 Einwohner zulässig und nur in Gewerbe Zonen verbunden mit Beantragung einer Konzession und Betriebsbewilligung Konzept. Das würde einem "Prostiverbot Light" gleichkommen und das Gewerbe sehr hart treffen. Wenn die Schweiz das Gewerbe wirklich eindämmen oder verbieten will, gibt es dafür zahlreiche Möglichkeiten.

            Die Gemeinden sind in der CH als öffentlich-rechtliche Körperschaften verfassungsrechtlich in ihrer Gemeindeautonomie geschützt.


            Zudem wäre die Gemeindegrösse in der CH Agglomerationslandschaft eine willkürliche Anknüpfung, einzig mit dem sachfremden Ziel, die Prostitution zu behindern. Und diese ist bekanntlich durch das Grundrecht der Handels- und Gewerbefreiheit geschützt. Solange, bis der grün-sozialistische Wahnsinn an den eidgenössischen Urnen die Mehrheit erreicht. Bis es soweit sein wird, werde ich allerdings längst "ausgeschossen" sein ("fingers crossed" 😎).

            • Die Kantone dürfen die Ausübung der Prostitution regulieren, jedoch dürfen sie die Prostitution nicht grundsätzlch verbieten.

              Die Kantone in der Schweiz könnten so wie die Bundesländer in Deutschland, die Prostitution drastisch eindämmen, z.B. Ausübung der Prostitution nur noch in Städten über 50.000 Einwohner zulässig und nur in Gewerbe Zonen verbunden mit Beantragung einer Konzession und Betriebsbewilligung Konzept. Für die Frauen Hurenpass und wöchentliche Gesundheits Check-ups usw. Das würde einem "Prostiverbot Light" gleichkommen und das Gewerbe sehr hart treffen. Wenn die Schweiz das Gewerbe wirklich verbieten will aber mit einem Prostitutionsverbot nicht durchkommt, gibt es zahlreiche andere Möglichkeiten das Gewerbe einzudämmen und den Läden den Garaus zu machen. Schon mal drüber nachgedacht?

              • Weiss jemand hier, ob es in der Schweiz heute 2023 Kantone, Halbkantone oder einzelne Gemeinden gibt, welche Prostitution ganz verbieten. (Angebote und Konsum). Oder wann wurde das letzte Kantonale Prostitut.Verbot aufgehoben?


                Was ist in Kantons-kompetenz, was haben Gemeinden mitzureden?


                In der zweiten Corona Scliessungsphase hat man teils grotescke Beispiele erlebt. An den Kantonsgrenzen konnte alles ändern.

                Fast so gaga wie heutzutage angeblich in Baden-Württemberg.wo Beine breit gegen Geld nur in grossen Städten erlaubt ist.

                Die Studentin aus Tuttlingen Tübingen darf offiziell in ihrer Stadt kein Labelsex machen sondern muss extra.in die Schweiz, Freiburg Stuttgart etc fahren.

                • Die Möglichkeiten der Regierungen sind vielfältig ;).


                  Die Möglichkeiten den Gemeinden sind auch vielfältig. Da gibt es zum beispiel die Gemeindefusionierungen.

                  Schon mal an die Fusionierung = Zusammenlegung von Gemeinde Stadt Zürich mit Dübendorf Schwerzenbach Volketswil Hegnau angedacht. Da hättest du so einiges drin; Club12, Aphro, Boombastic, Beatrice, Strichplatz, Langstrasse.....endlos.....und weiter Amesia/Alp Globe, Arte42, Elixier...auch endlos ..und wenn es immer noch nicht reicht nimm noch Gemeinde Glatttbrugg, Stadt Kloten, Dietikon....mit Lustkick, Vida6, Flypoint, Swiss dazu.

                  • Würde in der Schweiz das auch eingeführt werden, dass die Ausübung der Prostitution nur in Gemeinden mit über 50.000 Einwohner und ausgewiesenen Gewerbe Zonen zulässig ist so wie in Deutschland, müssten schätzungsweise 80 Prozent aller Läden in der Schweiz über Nacht schliessen! Und jeder Saunaclub in der Schweiz wäre davon betroffen. Die Ausübung von Prostitution wäre dann nur noch in den Stadtgebieten von Zürich, Basel, Bern, Genf, Winterthur, Luzern, Lausanne, St. Gallen erlaubt.


                    Wenn die Schweiz die Ausübung der Prostitution auf diesem Weg einschränken wollte, bräuchte es nicht einmal ein generelles Prostitutionsverbot oder Sexkaufverbot. Die Möglichkeiten der Regierungen sind vielfältig ;).


                    • Kann es nicht sein, dass die Mullahs einen moralisch überlegenen und leichtgläubigen Genossen nur veräppelt haben?


                      Oder ist das Islamophobie / antimuslimischer Rassismus? Aber in ein Bordell in Saudi Arabien zu gehen wo ausschliesslich entführte Zwangsprostituierte gehalten werden, fandest du in Ordnung? Nur das Ritual mit der kuriosen Ehe und Scheidung hast du nicht in Ordnung gefunden.

                      Kann es nicht sein, dass Du uns veräppeln willst?
                      Sind Dir die Berichte ueber schwimmende Casinos im saudischen Meer noch nicht zu Ohren gekommen? Auch nicht "red juice" oder "white juice" in den expat compounds, wo fleissig vergoren, gebrannt oder gebraut wird? ;)

                      • Kann es nicht sein, dass die Mullahs einen moralisch überlegenen und leichtgläubigen Genossen nur veräppelt haben?


                        Oder ist das Islamophobie / antimuslimischer Rassismus? Aber in ein Bordell in Saudi Arabien zu gehen wo ausschliesslich entführte Zwangsprostituierte gehalten werden, fandest du in Ordnung? Nur das Ritual mit der kuriosen Ehe und Scheidung hast du nicht in Ordnung gefunden.

                        Nein, das "kann nicht sein", weil Etter ganz schlicht Recht hat.


                        Und was Tatsachen mit einer "Phobie" (also einer "Furcht") vor dem Islam zu tun haben könnten, erschließt sich auch nicht. Noch weniger sinnvoll allerdings ist, was nach  dem "/" steht: Der Islam ist eine Religion und ein Muslim ist ein Glaubensangehöriger dieser Religion. Das hat mit "Rasse" (also einer Frage der Genetik) aber mal so gar nichts zu tun.


                        Ich verweise daher auf das in meiner Signatur angehangene Humboldt-Zitat. Man könnte das auch "volksnäher" formulieren ... aber das wäre dann doch zu unhöflich in diesem Forum ...

                        "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                        „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                        "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                        • Eine kleine Anekdote zum Prostitutionsverbot aus anderen Ländern, hier aus Saudi Arabien. Ich hatte vor vielen Jahren einmal beruflich da zu tun. Von einem befreundeten Einheimischen wurde ich ins System der moslemischen Bordelle eingeführt. Prostitution ist bei den streng praktizierenden Moslems zwar verboten, wird wie folgt praktiziert. Was man noch wissen muss: Ein Mann darf mit mehreren Frauen verheiratet sein und die Scheidung ist erlaubt. Der gläubige Moslem geht also in ein Bordell, er lässt sich dort mit der Prostituierten von einem Geistlichen trauen, er hat Sex mit ihr und lässt sich dann beim Ausgang wieder vom Geistlichen die Scheidung absegnen. Thats it. Selbstredend sind die Prosituierten keine Einheimischen und auch keine muslimische Frauen aus den Nachbarländern sondern meistens christliche Frauen aus den Philippinen oder aus Äthiopien. Ich verzichtete übrigens, das war mir nicht nur zu kompliziert sondern ich fand es irgendwie auch nicht in Ordnung.

                          Kann es nicht sein, dass die Mullahs einen moralisch überlegenen und leichtgläubigen Genossen nur veräppelt haben?


                          Oder ist das Islamophobie / antimuslimischer Rassismus? Aber in ein Bordell in Saudi Arabien zu gehen wo ausschliesslich entführte Zwangsprostituierte gehalten werden, fandest du in Ordnung? Nur das Ritual mit der kuriosen Ehe und Scheidung hast du nicht in Ordnung gefunden.

                          • Eine kleine Anekdote zum Prostitutionsverbot aus anderen Ländern, hier aus Saudi Arabien. Ich hatte vor vielen Jahren einmal beruflich da zu tun. Von einem befreundeten Einheimischen wurde ich ins System der moslemischen Bordelle eingeführt. Prostitution ist bei den streng praktizierenden Moslems zwar verboten, wird wie folgt praktiziert. Was man noch wissen muss: Ein Mann darf mit mehreren Frauen verheiratet sein und die Scheidung ist erlaubt. Der gläubige Moslem geht also in ein Bordell, er lässt sich dort mit der Prostituierten von einem Geistlichen trauen, er hat Sex mit ihr und lässt sich dann beim Ausgang wieder vom Geistlichen die Scheidung absegnen. Thats it. Selbstredend sind die Prosituierten keine Einheimischen und auch keine muslimische Frauen aus den Nachbarländern sondern meistens christliche Frauen aus den Philippinen oder aus Äthiopien. Ich verzichtete übrigens, das war mir nicht nur zu kompliziert sondern ich fand es irgendwie auch nicht in Ordnung.

                            • Es ist für den Staat und die Polizei einfacher Freier und Auto-Parksünder zu verfolgen als Gang-Kriminelle und Terroristen zu verfolgen, dazu bringen Parksünder und Freier noch Geld in die Kasse wenn sie erwischt werden.

                              • Anfang des Sommers entfachte ein Buch die Debatte neu: «Sexkauf – eine rechtliche und rechtsethische Untersuchung der Prostitution.» Prostitution verstosse gegen die Menschenwürde – so das Fazit der Studie. Jetzt, wo das EU-Parlament es ähnlich sieht und gerade eine entsprechende Empfehlung beschlossen hat, wollen wir mehr wissen. Wir haben uns mit Elke Mack zusammengesetzt, Co-Autorin der Studie und Professorin für christliche Sozialwissenschaft und Sozialethik.

                                Dass die Prostitutionsgegner die selbe unseriöse Suppe immer wieder aufkochen müssen, zeigt, wie wenig sachlich fundiert ihr Anliegen ist.


                                Das Buch Sexkauf, in dem der Fachanwalt für Verwaltungs- und Medizinrecht Rommelfanger, die Verfassungswidrigkeit der Prostitution nachgewiesen haben will, beruht im wesentlichen auf vorherigen "Studien" von Melissa Farley. Ihre "Studien" sind notorisch unseriös. Unter anderem der Ontario Superior Court of Justice hat Farley als Sachverständige abgewatsch. Insofern besteht Hoffnung, dass auch hiesige Verfassungsgerichte sich den Schmarren nicht zu eigen machen würden.

                                • Da sagst Du was ... ich muss Lockheed Martin nachkaufen ... :kuss:


                                  Und ansonsten gilt: Nicht aufregen ... sonst platzt Dir vor lauter Neid noch ein Blutgefäß. Du kannst hier soviel Gift und Galle spucken, wie Du willst. Wenn Du glaubst, dass Du mich damit "emotional beschleunigt" bekommst, dann bist Du schief gewickelt. Da muss echt was "anderes" kommen ... aber was GANZ "anderes". Typen wie Dich hatte ich schon als Dreijähriger ein halbes Dutzend in der Rassel ...

                                  "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                  „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                  "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                  2 Mal editiert, zuletzt von Coyote38 ()

                                  • A propos Schrauben: Schraube locker schon gehört???

                                    So so du sieht also kommen das der Staat bald nicht mehr in der Lage ist dein Sold zu bezahlen und du nicht dass mehr in dein Globe kannst und deine Eacorts in Berlin aucht nicht mehr wollen mit dir?


                                    Aber du hast vergessen dass du mit dem linksfaschistiachen System sehr comfortabel gelebt hast und lebst. Im Eillifft hast du dich in die Teppichetage des Ministeriums hochfahren lassen, hast mitgeholfen, das Volk auszusaugen und das Geld mit beiden Händen aus dem Fenster des Ministeriums geworfen....falls nicht bereits im Puff verprasst oder in die eigene tasche...


                                    Aber ausser den ganzen Tag im Forum abzuhängen und nach Berichten Betteln über Globe Girls hast du an der Wertschöpfung nichts mitgewirkt. " oh ich armer wohne im abgelegenen Berlin und kann keine Berichte schreiben." Wie immer: Die andern sollen es richten, typisch Cüpli-Sozi.


                                    Und jetzt wo der Wind gedreht hat und das betrogene verarmende Volk , das kaum noch weis wie es durch den Winter kommen soll, aufgewacht ist, nennst du diese die dir dein ausschweifendes Leben ermöglcht haben LINKE IDIOTEN.


                                    Bislang warst du mit den Faschisten unter einer Decke, und als Diversifikation beim US-Rüstungskonzern Lockheed-Martin investiert. Mehr schizo geht wirklich nicht


                                    Mit mittwöchlichen burrishnouri grüssen

                                    • Elke Mack ist eine katholische Theoretikerin und Theologin, die noch nie ein Bordell von aussen gesehen geschweige denn mit einer Prostituierten persönlich gesprochen hat. Sie beschäftigt sich seit Jahren mit Menschenrechtsverletzungen von Frauen, speziell im Rotlichtgewerbe. Um von den zahlreichen Kindesrechtsverletzungen in ihren eigenen Pädo- Reihen abzulenken. Kein Wort von ihr zu Knabenmissbrauch durch ihre katholischen Pädo-Pfaffen Priester.

                                      Es ist noch viel absurder.


                                      Die sexo-phobe Elke Mack hat nicht nur von Prostitution null Ahnung, sie hat auch von Sex keinen Schimmer. Für sie ist jeder Sex außerhalb der Ehe schwere Sünde. Und in der Ehen nur zur Fortpflanzung gestattet. Und so eine gibt sich als Milieu-und Sex-Expertin aus. Unglaublich.

                                      • Publiziert am 23.09.2023


                                        https://www.blick.ch/schweiz/sozialethikerin-elke-mack-kritisiert-schweizer-regelung-prostitution-verletzt-die-wuerde-der-frauen-Wir haben uns mit Elke Mack zusammengesetzt, Co-Autorin der Studie und Professorin für christliche Sozialwissenschaft und Sozialethik.

                                        Elke Mack ist eine katholische Theoretikerin und Theologin, die noch nie ein Bordell von aussen gesehen geschweige denn mit einer Prostituierten persönlich gesprochen hat. Sie beschäftigt sich seit Jahren mit Menschenrechtsverletzungen von Frauen, speziell im Rotlichtgewerbe. Um von den zahlreichen Kindesrechtsverletzungen in ihren eigenen Pädo- Reihen abzulenken. Kein Wort von ihr zu Knabenmissbrauch durch ihre katholischen Pädo-Pfaffen Priester.

                                        • Macht euch keinen Kopf, EU und Nato sind am Ende und dem Untergang geweiht!

                                          Ich befürchte nur, dass hier etwas eintreten wird, was schon oft eingetreten ist, nämlich: totgesagte leben länger. Das kann ja auch auf Institutionen zutreffen.

                                          Offensichtlicher gehts nun kaum noch, dass die EU und Nato gescheitert und am Ende sind. Der verlorene Ukrainekrieg war nun lediglich noch der i-Punkt und hat jedem die Augen geöffnet welchen Interessen die EU in Wirklichkeit dient. Ich sagte ja schon mal, Zeitenende anstatt "Zeitenwende"! :thumbup: Ich denke es gibt andere Dinge zu tun, z.B. den ganzen korrupten und kriminellen Sauhaufen EU und Nato abzuwickeln und den Kindersex-Handel zu beenden der von diesen Institutionen organisierst wird, anstatt über sinnlose Prostitutionsverbote zu sinnieren!


                                          Vorgestern hielt der deutsche Bundeskanzler Scholz eine Rede vor der UNO-Vollversammlung in New York - vor LEEREN RÄNGEN! Deutlicher gehts nicht mehr, dass diesen Vollidioten niemand mehr zuhört. Deutschland und EU haben sich isoliert, werden von der ganzen Welt nur noch verhöhnt und nicht mehr ernst genommen. In Ländern ausserhalb der EU will man diese Vollpfosten nicht einmal mehr empfangen, sind unwillkommene Gäste dritter Klasse. Sie fahren die Länder Europas im Auftrag der USA an die Wand. Und auch die Schweiz kommt bei all den Verflechtungen nicht unbeschadet davon.


                                          https://www.20min.ch/story/uno…makrise-2312-309355169736




                                          Und hier macht der Chinesische Drache eine klare Ansage, dass Deutschland und die EU auf der weltpolitischen Bühne gar nichts mehr zu melden haben!


                                          Der chinesische Präsident Xi Jinping antwortete auf die Provokationen von der deutschen Politdarstellerin Baerbock:


                                          "Frau Baerbock, sie sollten ihre Zunge zügeln. Sie sind ein Wiesel das sich mit einem Drachen anlegt."


                                          • Publiziert am 23.09.2023


                                            https://www.blick.ch/schweiz/s…on&utm_term=blick_app_ios


                                            Der Druck auf die Schweiz wächst und die Schweizer Systemmedien spielen auch wieder in dieser Sache bereitwillig den Steigbügelhalter für diese Faschisten. Nichts neues!




                                            Zwei Lager streiten um ein Thema: Prostitution. Die einen fordern eine Kriminalisierung der Freier, die anderen gar nicht und pochen auf die Selbstbestimmung der Prostituierten. Anfang des Sommers entfachte ein Buch die Debatte neu: «Sexkauf – eine rechtliche und rechtsethische Untersuchung der Prostitution.» Prostitution verstosse gegen die Menschenwürde – so das Fazit der Studie. Jetzt, wo das EU-Parlament es ähnlich sieht und gerade eine entsprechende Empfehlung beschlossen hat, wollen wir mehr wissen. Wir haben uns mit Elke Mack zusammengesetzt, Co-Autorin der Studie und Professorin für christliche Sozialwissenschaft und Sozialethik.

                                            • Die Einschränkungen der Grundrechte schreitet seit Jahren voran, was früher der Kommunismus war ist heute Links-Grün,diese Parteien wollen uns vorschreiben wie wir zu leben haben, dies geht mit Verboten und sinkendem Lebensstandard einher. Bei einem möglichen Verbot der Prostitution sind auch religiöse Kreise vorne mit dabei, die müssen ablenken von langjährigem Missbrauch in ihren eigenen Reihen. 

                                              Darum wehret den Anfängen und wählt solche Parteien ab bei den nächsten Wahlen, nur so lässt sich dieser Unfug bremsen und verhindern.

                                              • So ist es.


                                                Von wegen unvorstellbar. Das Verbot wird in Deutschland kommen.


                                                Mehr als 90 Prozent der Prostituierten – es sind meistens Frauen – verkaufen ihren Körper nicht freiwillig. Sie sind vielfach Opfer von Zwangsprostitution und Menschenhandel“, sagte der Verfassungsrechtsanwalt Ulrich Rommelfanger, der mit der Sozialethikprofessorin Elke Mack eine Forschungsarbeit zum Thema erstellt hat. Die Frauen „müssen tagtäglich schwere Körperverletzung durch gewalttätige Freier und Zuhälter erdulden“, sagte Mack. „Sie leiden deshalb unter psychischen Traumatisierungen, wie wir sie sonst nur von Folteropfern und Kriegsveteranen kennen.“ Die Beweislage sei „so niederschmetternd, dass wir die derzeitige Gesetzgebung zur Prostitution für verfassungswidrig erachten“.


                                                Das behauptet Sabine Constabel vom Verein Sisters seit Jahren. Und sie gilt als gut informierte Expertin und bestens vernetzte Sozialarbeitern. Immerhin ist sie die persönliche Fräundin der Frau des grünen MP von Baden-Württemberg. Und der bekannten Schauspielerin Maria Furtwängler.


                                                ▶︎ Die SPD-Politikerin und Gewerkschafterin Leni Breymaier (63) sagte der „WELT“: „Die derzeitige Gesetzeslage führt zu einem dauerhaften Verstoß gegen die in Artikel 1 Grundgesetz festgelegte Menschenwürde und ist damit aus meiner Sicht verfassungswidrig.“ Sie will eine Klage beim Bundesverfassungsgericht prüfen, braucht dafür 184 Abgeordnete als Unterstützer. „Es gibt durchaus Chancen, diese Mehrheit zu erreichen. Auch bei SPD und Grünen gibt es kritische Abgeordnete, in der Union sowieso.“

                                                ▶︎ Tatsächlich laufen sich auch CDU/CSU für ein Sexkauf-Verbot warm. Vize-Fraktionschefin Dorothee Bär (45, CSU) sagte der Zeitung: „Die Situation für Menschen in der Zwangsprostitution – und das sind fast alle der geschätzten 250 000 Prostituierten in unserem Land, darunter auch viele Minderjährige – ist so katastrophal wie noch nie.“ Und der EX-Gesundheitsminister Hermann Gröhe CDU stimmt ihr " 100 % " zu. 

                                                • Für Linke ist "links" niemals "links genug". Und deshalb drehen sie ihre "Weltverbesserungs"-Ideen regelmäßig von "gut gemeint" über "Spinnerei" ins "Absurde" ... und wie bei jeder anderen Schraube gilt auch hier: "Nach fest kommt ab".


                                                  Margaret Thatcher, die ehemalige britsche Premierministerin, sagte einst: "Sozialismus funktioniert immer so lange, bis das Geld der anderen Leute alle ist." Und damit hat sie unzweifelhaft Recht gehabt. Der Punkt, an dem linke Idiotien nicht mehr zu bezahlen sind, ganz egal, wie hoch man die Steuern erhebt und wie heftig man jeden Andersdenkenden als "Nazi" und "Faschist" beschimpft, ist nahezu erreicht.

                                                  Und wenn sich die Staatsfinanzen verabschieden, dann verabschiedet sich auch die Ideologie. Es war Abraham Lincoln, dem das Zitat zugeschrieben wird: "Man kann alle Menschen eine Zeit lang täuschen und man kann einige Menschen alle Zeit lang täuschen. Aber man kann nicht alle Menschen für alle Zeit täuschen."


                                                  Wir sind SEHR kurz davor, dass das "Pendel" zurückschwingt. Und der "hektische Aktionismus", mit dem die regierenden Gut- und Bessermenschen "um sich schlagen" und versuchen, so viel wie möglich ihrer spinnerten Ideen auf einmal zu realisieren, bevor ihnen die ganze Kasperbude unterm Arsch zusammenbricht, ist das überdeutlichste Anzeichen dafür.


                                                  Wochenendlich-coyotige Grüße aus dem Inneren der Berliner Politikblase :deutschland:

                                                  "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                  „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                  "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                  • Jeder Markt kennt innerhalb der ihm eigenen, regulatorischen Schranken nur eine Gesetzmässigkeit, welche sich auf Dauer durchsetzt - Angebot und Nachfrage. Wenn sich also die Wg's durch Preisaufschläge bei gleichzeitiger Servicereduktion buchstäblich ihr eigenes Grab geschaufelt haben, ohne irgendwelche Fremdeinwirkung, warum wenden sie dann das Pferd nicht einfach? Service rauf, Preise runter, der Laden brummt wieder, und alle sind happy.

                                                    Bedeutet das, ich kann davon ausgehen, dass mich jeder, der etwas von herrschenden Dumpingpreisen faselt, anlügt?

                                                    Das wäre ja der ideale Ansatz, um den "Stein des Anstosses" für die Politik ein für alle mal zu beseitigen: die Preise regulatorisch so hoch anzusetzen, dass es sich niemand mehr leisten kann. 500 € für 15 Minuten Minimalservice mit mindestens 3 Kondomen übereinander oder Ganzkörperlatexanzug, und von diesem Preis 60% an den Fiskus! Schluss, aus. Keine Kunden mehr. WG geht nach hause, Puff macht dicht, die Welt ist wieder in Ordnung.

                                                    Oder kann es sein, dass deine Beschreibung der Preis- und Serviceentwicklung zwar zutrifft, die Folge davon aber vor allem die Veränderung des Kundenverhaltens, hin zu billigeren Angeboten, bewirkt hat?

                                                    Auch in der Schweiz sind sowohl die Besucherzahlen, wie auch die Prokopfausgaben pro Besuch massiv gesunken, nachdem die Läden nach Corona wieder geöffnet wurden. Aber das Preis-Leistungsverhältniss hat sich gerade in die andere Richtung entwickelt. Eintrittspreise runter, mehr Angebot inklusive. Servicepreise für Standards und Extras tendenziell runter, aber Servicelevel gleichbleibend oder gestiegen. Das trifft allerdings vorwiegend auf Saunaclubs zu. Auf andere Bereiche zwar auch, aber in vermindertem Masse.


                                                    Zu meiner Meinung betreffend den Grünen: die Beschlussfassung eines Parteitages, oder ein Parteiprogramm ist eine Sache. Deren Umsetzung oder eben Nichtumsetzung eine Andere. Und wie Grundsatztreu die Oportunistenpartei ist, stellt sie ja wirklich fast täglich unter Beweis. Und wieviel Wert sie der Meinung ihrer Wählerschaft beimisst.... aber lassen wir das.

                                                    Das gibt mir auch gleich die Überleitung zum nächsten Punkt: es ist eben nicht egal, wieviele - wie hast du es genannt - unbedeutende Figuren, nach etwas schreien. Interessant wird es, wenn die Anzahl von Hohlköpfen, die sogenannte "kritische Masse" erreicht. Oder noch schlimmer - wenn diese "Figuren" eben plötzlich auf der Regierungsbank sitzen. Es ist nicht extrem tragisch, wenn man talentfrei ist. Es ist auch nicht sonderlich schlimm, wenn man belehrungsresistent ist. Aber die Kombination von beidem, die kann alles in den Abgrund reissen, wenn sie denn mit der entsprechenden Macht ausgestattet wird.

                                                    Anfangs hat man sie einfach als Spinner wahrgenommen. Als Späthippies, die von Woodstock den Heimweg nicht mehr gefunden haben. Später hat man sie belächelt. Dann hat man ihre Existenz negiert. Dann kleingeredet. Dann verunglimpft, dann begann man sie zu bekämpfen. Und heute sind sie wo? In der Regierung des grössten und einflussreichsten Eu-mitgliedlandes, und einer der grössten Volkswirtschaften dieser Erde.

                                                    Ich möchte wirklich nicht, dass jemand darüber bestimmt, was in der Auslebung meiner Sexualität moralisch gesehen richtig oder falsch ist, der behauptet, das Stromübertragungsnetz sei ein Energiespeicher.

                                                    Wenn man vor 20 Jahren jemandem erzählt hätte, die Raucher würden aus den Lokalen Verbant werden, hätte man ihn ausgelacht. Wo stehen die Raucher heute - im Regen.

                                                    Wenn man gesagt hat, man sei Vegetarier, oder sonstwas aus dieser Richtung, mann hätte höchstenfalls einen mitleidigen oder verächtlichen Blick geerntet. Heute wird über Vegiquoten in Kantinen, an Schulen oder im Militär etc. gestritten.

                                                    Jemand, der vor 20 Jahren behauptet hätte, man könne 2020 eine öffentliche Institution verklagen, wenn sie nicht eine 3., gendergerechte Toilette anbieten würde, hätte man in die Geschlossene eingewiesen. Ebenso jemand, der abgestritten hätte, das eine Arbeit eines Studierenden mit mindestens einer Note schlechter bewertet wird, wenn darin nicht richtig gegendert wird.

                                                    Heute? Alles da!

                                                    Ich bin weder Nostradamus, noch bin ich Rasputin. Aber man muss kein Prophet sein, um bedenkliche Tendenzen erkennen zu können. Und der Grundsatz "wehret den Anfängen" hat sich leider auch schon viel zu oft in negativer Art und Weise bewahrheitet.

                                                    "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten" Parteichef Walter Ulbricht am 15. Juni 1961

                                                    Lieber Schimmel auf dem Pimmel, als den Pimmel drin im Schimmel....

                                                    Hat sie Schimmel an der Möse, war die Alte lange böse....

                                                    8)8)8):evil::evil:8o8o

                                                    • Macht euch keinen Kopf, EU und Nato sind am Ende und dem Untergang geweiht! Nur noch Kosmetik und eine Frage der Zeit bis zum grossen Showdown. Deshalb sehr verwunderlich warum sich das Schweizer Polit Establishment der untergehenden EU auf die letzten Tage hin andient und ihr die Füsse küsst. 8|

                                                      Grütli


                                                      Dein Wort in Gottes Ohr! Ich hoffe, der Oberboss (falls es einen gibt) sieht das auch so......

                                                      Ich befürchte nur, dass hier etwas eintreten wird, was schon oft eingetreten ist, nämlich: totgesagte leben länger. Das kann ja auch auf Institutionen zutreffen.

                                                      Und das, was darauf folgen würde, muss leider nicht zwingend besser sein, es kann sogar noch schlimmer werden, als das was jetzt ist. Es gibt hinter den Kulissen viel zu viel Macht- und Interessenpotential, das um keinen Preis mehr zu den Verhältnissen zurückkehren will, welche auf diesem Kontinent seit Kriegsende für Stabilität gesorgt haben.

                                                      Wer ist im Stande, irgendwelche irrwitzigen Dinge zu beschliessen? Zu allererst derjenige, der weiss, dass er nicht lange genug mehr existiert, um diese Dinge zu verantworten oder ausbaden zu müssen.

                                                      Und warum biedert man sich dem noch in so untertäniger Weise an, dass man schon fast von Kadavergehorsam reden kann? Eben weil man denkt, dass er vielleicht doch noch länger existiert, oder, falls er tatsächlich das zeitliche segnen sollte, es ja irgendjemanden geben muss, der die ganze Sache erben wird. Es kann ja nicht schaden, wenn man sich mit denjenigen schon mal gut stellt.

                                                      Lieber Schimmel auf dem Pimmel, als den Pimmel drin im Schimmel....

                                                      Hat sie Schimmel an der Möse, war die Alte lange böse....

                                                      8)8)8):evil::evil:8o8o

                                                      • Unvorstellbar?

                                                        Was die Einschränkung der Grundrechte anbelangt, haben wir ja vor nicht allzulanger Zeit erlebt, wie das von den Regierungen gehandhabt wurde!

                                                        Das siehst du völlig richtig Don Phallo


                                                        Was über Jahrhunderte in der Schweiz aufgebaut und gehütet wurde, und worauf der Wohlstand der Schweiz begründet, wurde auf Druck von aussen innerhalb weniger Jahre einfach über Bord geworfen, das ist bemerkenswert! Verabschiedung vom Bankgeheimnis, automatischer Informationsaustausch mit dem Ausland von Konten und Depots, Aufgabe der Neutralität der Schweiz, Aushöhlung Grundrechte, Rechtsbrüche und Verstösse gegen die Bundesverfassung. Und nun glauben manche allen Ernstes, die Schweiz wäre nicht in der Lage das Sexgewerbe einzudämmen oder gar Bordelle zu verbieten wenn das die Schweiz will oder auf Druck von aussen muss ???



                                                        Beispiele:


                                                        Das Schweizer Bankgeheimniwar einst eines der prominentesten Charakteristika der hiesigen Finanzpolitik. Auf Druck von aussen das Bankgeheimnis abzuschaffen, hat die Schweiz das Übereinkommen 2014 unterzeichnet, damit sie den Status als internationaler Finanzplatz nicht verliert.


                                                        Seit 2018 gibt es auf Druck von aussen in der Schweiz den "automatischen Informationsaustausch" so tauscht die Schweiz jährlich Informationen zu Millionen von Konten und Depots mit über 100 Staaten aus. Nun müssen also die Partnerstaaten der Schweiz nicht mehr eine Anfrage stellen, um an Informationen über Schweizer Konten ihrer Staatsbürger zu kommen. Einmal im Jahr werden die Länder von der Schweiz automatisch informiert.


                                                        Die "Schweizer Neutralität" war einer der wichtigsten Grundsätze ihrer Aussenpolitik und reicht bis ins Jahr 1500 zurück. Nun wurde die Neutralität auf Druck von aussen (von der Nato) wegen Munitionslieferungen an die Ukraine, Sanktionen gegen Russland und Nato Propaganda, über Bord geworfen. Die Schweizer Neutralität wurde aufgehoben.


                                                        Die gesamte "Corona Politik" hat sich die Schweiz von der EU diktieren lassen. Jede noch so irrsinnigen Massnahmen von wahnsinnigen deutschen Politikern, Pseudo Virologen und des RKI hat die Schweizer Regierung übernommen. Aushöhlung der Grundrechte, Verstösse gegen die Bundesverfassung und Menschenrechte.


                                                        Es gibt viele weitere Beispiele !



                                                        Hier noch ein Link für attempto bzgl. der Illusion von "Rechtssprechung" und Gewaltenteilung.

                                                        https://multipolar-magazin.de/…ewaltenteilung-demokratie


                                                        Skandalöse Aktion gegen die schweizerische Neutralität:

                                                        Bundesbern zieht als Handlanger für den Internationalen Gerichtshof in den Krieg!

                                                        https://weltwoche.ch/daily/ska…gerichtshof-in-den-krieg/

                                                        • 1. Die Berufsfreiheit ist im Grundgesetz, also unserer Verfassung, verankert. Der Geltungsbereich dieser Verfassung endet an den Außengrenzen von Deutschland. Was andere Länder für sich geregelt haben, und aus welchem Grund, namentlich ob dort die Berufsfreiheit Verfassungsrang hat, ist eine andere Sache. Als Deutscher habe ich diesen Ländern keine Ratschläge zu erteilen, geschweige denn "Skrupellosigkeit" zu attestieren. Es gibt schon genug Politiker bei uns, die meinen, der ganzen Welt Vorgaben machen müssen, wie man dort zu leben hat. Aber das "Nordische Modell" halte ich für unvereinbar mit unserer Verfassung.


                                                          2. Ja es ist richtig, dass während der Corona-Zeit die Grundrechte temporär eingeschränkt wurden. Bezüglich Prostitution ist festzustellen, dass in D zwar die Bordelle geschlossen wurden, nicht aber die Prostitution verboten wurde. Das ist jetzt mehr als juristische Haarspalterei: So arbeiteten während dieser Zeit viele Clubgirls in Einzelappartements.


                                                          In Baden-Württemberg wurde in dieser Zeit zweimal die Wiedereröffnung der Bordelle durch den Verwaltungsgerichtshof in Mannheim angeordnet. Auch unter Verweis auf den von mir genannten Artikel 12 sowie dem Hinweis, dass die Maßnahmen unverhältnismäßig waren. Für mich ein Zeichen, dass der Rechtsstaat funktioniert - aber das kann man natürlich auch anders sehen.


                                                          Unvorstellbar ist für mich zumindest im Moment, dass sich in Deutschland ein Verfassungsgericht dazu hergeben würde, einer dauerhaften Einschränkung der Berufsfreiheit zuzustimmen.


                                                          3. El perversito : Woher weißt Du, "dass gerade in Deutschland, der Ruf nach dem nordischen Model auch immer lauter wird". Wie hast Du die Lautstärke gemessen? Ich jedenfalls sehe das anders: Es kommt nicht darauf an, wie viele unbedeutende Figuren sich wie oft äußern. Oder wie viele Medien das Thema wie oft aufgreifen, aus durchsichtigen Gründen ("Sex sells"). Entscheidend ist, ob die maßgeblichen Leute sich des Themas annehmen und einen ernsthaften Versuch unternehmen, etwas zu ändern. Und da sehe ich nichts. Seit Jahren nur Beiträge von Figuren, die keinen Einfluss haben.


                                                          Insoweit Du Die Grünen meinst: Gemäß Beschlusslage Parteitag ist die Partei gegen das Nordische Modell!


                                                          4. Den größten Erfolg bei der Eindämmung der Prostitution haben in Deutschland nicht Regierung, Parlamente, Behörden und Gerichte erzielt, sondern die WGs selbst: Mit ihrer nach der Wiedereröffnung 2021 eingeführten Preiserhöhungs- und Servicereduzierungspolitik haben sie die Besucherzahlen drastisch gesenkt. Gerade die Clubs sind nur noch ein Schatten von früher. Unterstützt werden die WGs dabei von einer Minderheit von Eisbären, angeblich "Männer", die Preise zahlen, dass die Artgenossen in der angeblich so teuren Schweiz buchstäblich die Augen verdrehen.


                                                          Von dieser Entwicklung sind die Häuser mehr bedroht als von Prostitutionsgegnern! Oder dem EU-Parlament.

                                                          • Tja, ein leidiges Thema, welches uns in Zukunft wohl leider immer öfter begegnen wird.


                                                            Was hier diskutiert wird (und auch das offensichtliche, angestrebte Ziel darstellt), ist ja nicht ein Verbot für Bordelle, sondern die komplette Eliminierung der Prostitution, in all ihren Formen. Interessant dürfte dabei dann die Abgrenzung sein, was jetzt genau Prostitution ist, und was nicht. Was ist mit der "Bewerbungscouch"? Was ist mit "Gefälligkeitssex"? "Was ist mit der Untermieterin, die einen Teil ihrer Miete so abarbeitet (aus freien Stücken, versteht sich)? Oder die Studentin, die ihrem Prof ein eindeutiges Angebot macht? Das Girl, welches dem Türsteher sagt, dass sie ihm einen blasen würde, wenn er sie dafür in die Disco rein lässt (kein Witz, selber erlebt!). Ist Prostitution nur solche, wenn sie gegen Bares stattfindet... gegen Naturalien... gegen Gefälligkeiten... gegen Bevorzugung..?


                                                            Eines ist ja schon mal klar; wirklich geschätzt und hochangesehen ist diese Tätigkeit wohl niergends. Es gibt Länder, die behaupten, bei ihnen existiere die Prostitution schlichtweg nicht (ok, ist jetzt ein Scheissbeispiel, ober trotzdem: Nordkorea). Einige Länder verbieten sie strikt, bei teilweise drakonischen Strafen. Einige davon stellen aber auch schon Ehebruch unter Strafe (mit teilweise schwersten körperlichen Bestrafungen). Bei den meisten dieser Länder hat diese Handhabung einen religiös fundierten Hintergrund. Dann gibt es noch "das beste Land der Welt", über welches man Bücher schreiben könnte, aufgrund der herrschenden Doppelmoral. Einerseits die Prostitution verbieten, aber gleichzeitig der mit Abstand grösste Produzent von Pornos sein - genau mein Humor. An einigen Orten ist sie Akzeptiert, und gesellschaftlich weitgehend geduldet. Das trifft vorab auf die klassischen Herkunftsländer der in der Prostitution tätigen Frauen zu (Lateinamerika, Thailand, Südosteuropa). Einige Länder haben das sogenannte nordische Model eingeführt, was dazu führt, dass in den angrenzenden Regionen der Nachbarländer, in denen das Model nicht eingeführt wurde, die Angebote wie Pilze aus dem Boden schiessen. Man schaue sich nur die Grenzregionen von Spanien und Deutschland zu Frankreich an.



                                                            Bei neutraler Analyse kommt man zu folgenden Schluss:


                                                            Contra Verbot:

                                                            Wenn die Rechtstaatlichkeit wirklich so hoch gehalten würde, wie sie dem Bürger gerne verkauft wird, dann wäre die Gewerbefreiheit eines der zentralen Rechte jedes Bürgers (ich verzichte gerne auf alle Genderversuche). Gerade die EU, die ja nicht müde wird, der Schweiz zu erklären, wie sie die Personenfreizügigkeit sieht, ist ja ein Paradebeispiel. Jeder kann hingehen, wo es ihm gefällt, und dort arbeiten was ihm gefällt, usw.. von dieser Seite her gesehen - ein Grundrecht, also unantastbar.


                                                            Pro Verbot:

                                                            Hier gibt es leider nur zwei Gesichtspunkte, welche Relevanz haben.

                                                            1. Je mehr Gutmenschen (das müssen nicht zwingend die gleichen sein, die am Bahnhof ankommende Flüchtlinge beklatschen, sind es aber oftmals), verblendete Weltverbesserer, oder sogar Weltretter (mobilitätsfeindliche Fleischverweigerer), profunde Klimasachverständige, Genderspezialisten, und andere politisch korrekte Bewegungen sich berufen fühlen, allen Andersdenkenden ihren eigenen moralischen Kompass und ihre, selbstredend einzig richtigen und nicht in Frage zu stellenden, Wertvorstellungen zu indoktrinieren, sich für solche Lösungen stark machen, desto grösser wird das Risiko, dass über kurz oder lang, auch solche Lösungen in unseren Alltag Einzug halten. All diese Gruppierungen haben eines Gemeinsam; sie fühlen sich wirklich moralisch überlegen und als einzige im Recht. Also schon fast Gottgleich.


                                                            2. Und das ist der heikle Punkt:

                                                            Je grösser die Bereitschaft bei der sogenannten "class politique" ist, diesem -leider immer grösser werdenden- Teil der Wählerschaft zu gefallen, desto grösser wird auch die Bereitschaft, die Grundgesetzte zielorientiert anzupassen, oder gleich ganz zu ignorieren. Dies natürlich immer unter dem Deckmantel, man wolle ja für das Volk nur das Beste, und das Volk wisse leider selber manchmal nicht, was das Beste sei. Das wisse nur die Politik, die sich mit so komplexen Sachverhalten auseinandersetze.


                                                            Die Kombination oder das Zusammenspiel dieser beiden Umstände ist es, was uns allen richtig Angst machen sollte. Was kommt als nächstes? Wer ist als nächster dran? Die Autofahrer? Die Raucher? Die Fleischesser? Alle mit einem bestimmten BMI? Die Rothaarigen? Die ohne Studium? Die mit körperlichen Unzulänglichkeiten? Man (n) darf gespannt sein..


                                                            Was mir persönlich noch sehr sauer aufstösst, ist der Umstand, dass gerade in Deutschland, wo der Ruf nach dem nordischen Model auch immer lauter wird, genau diese Partei dieses so vehement fordert, die dafür bekannt ist, dass sie der Pädophilie nichts sonderlich schlechtes abgewinnen will... Die Natur hat es ja schon tausendfach gezeigt: was grün ist, ist noch nicht reif..

                                                            Lieber Schimmel auf dem Pimmel, als den Pimmel drin im Schimmel....

                                                            Hat sie Schimmel an der Möse, war die Alte lange böse....

                                                            8)8)8):evil::evil:8o8o

                                                            • Lieber attempto , danke für die Einordnung.

                                                              Aber:

                                                              Das heisst ja, dass die Länder, die das Nordische Modell eingeführt haben (Schweden, Norwegen, Frankreich, Kanada, Irland, Israel) keine Skrupel hatten, die sog. Berufsfreiheit zu missachten.

                                                              Zu diesem "Nordischen Modell: Hier wird nicht die Prostitution verboten, aber die Inanspruchnahme der Dienstleistung unter Strafe gestellt. Wie dumm und unqualifiziert muss man eigentlich sein, um zu glauben, eine solche Regelung könne Bestand haben beim Verfassungsgericht? Das ist ein Berufsverbot durch die Hintertür. Unvorstellbar, dass dies durchgehen würde!

                                                              Unvorstellbar?

                                                              Was die Einschränkung der Grundrechte anbelangt, haben wir ja vor nicht allzulanger Zeit erlebt, wie das von den Regierungen gehandhabt wurde!


                                                              Don Phallo 8)

                                                              • Danke schön, attempto :top:

                                                                Ich ringe schon seit ein paar Tagen mit mir, den ganzen Sermon einmal runterzuschreiben ... war aber zu faul dazu. Nett von Dir, dass Du mir das abgenommen hast.

                                                                "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                                „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                                "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                                • Zum Titel: Da läuft überhaupt nichts, schon gar nicht auf Hochtouren!


                                                                  Zum EU-Parlament: Schon die Bezeichnung ist Hochstapelei! Dieser Verein mit hochdotierten Abgeordneten hat nicht mal im Ansatz die Befugnisse der nationalen Parlamente. Die Mitgliedsstaaten - und deren Parlamente - lassen sich nicht von supranationalen Schwätzern und abgeschobenen Politikern in ihre wichtigsten Politikgebiete reinreden.


                                                                  Die eher bescheidenen Befugnisse dieser Einrichtung sind in den Europäischen Verträgen geregelt. Eingriffe ins nationale Strafrecht sind nicht zulässig. Daher sprechen sie ja auch nur eine Empfehlung aus.


                                                                  Zur Situation in Deutschland: Die Tätigkeit der Prostituierten ist durch die Verfassung geschützt: Artikel 12 des Grundgesetzes schützt und garantiert die freie Wahl des Arbeitsplatzes und damit auch die Berufsfreiheit. Der Artikel gehört zu den sogenannten Grundrechten, die bei uns eine besondere Bedeutung haben. Die höchsten Gerichte haben das alles mehrfach bestätigt, gerade auch in Entscheidungen zu den rechtswidrigen Bordell-Schließungen im Rahmen der Corona Verordnungen.


                                                                  Es gibt aber in Deutschland immer wieder Politiker/innen wie auch andere Personen/Einrichtungen, die mit dem Thema hausieren gehen. Meist geht es ihnen um sich selbst, sie wollen sich profilieren oder schlichtweg Umsatz machen. Häufig versuchen Politikerinnen aus der dritten Reihe bzw. auch gescheiterte Figuren wie z.B jüngst Frau Bär/CSU, mit dem Thema bekannt zu werden oder einen Relaunch ihrer Karriere zu erreichen. Sie missbrauchen damit die Frauen genauso wie diejenigen, die sie abkassieren. Denn die Frauen sind ihnen völlig egal. Sonst würden sie sich anders verhalten, etwa in gemeinnützigen Einrichtungen mitmachen, in denen den Armutsprostituierten geholfen wird!


                                                                  Ich finde es aber langsam nicht mehr lustig, wie da in den Sex-Foren über jedes Stöckchen gesprungen wird, das einem von bedeutungslosen Personen oder Einrichtungen hingehalten wird. Ignorieren ist die härteste denkbare Strafe für diese Egoisten.


                                                                  Zu diesem "Nordischen Modell: Hier wird nicht die Prostitution verboten, aber die Inanspruchnahme der Dienstleistung unter Strafe gestellt. Wie dumm und unqualifiziert muss man eigentlich sein, um zu glauben, eine solche Regelung könne Bestand haben beim Verfassungsgericht? Das ist ein Berufsverbot durch die Hintertür. Unvorstellbar, dass dies durchgehen würde!


                                                                  Zur Situation in der Schweiz: Nach meinem Kenntnisstand ist die Tätigkeit der Prostituierten auch dort durch die Verfassung geschützt (Gewerbefreiheit). Darüber hinaus sehe ich keine politische Mehrheit für ein Verbot. Siehe auch den Hinweis im "Blick".


                                                                  Außerdem ist die Schweiz nicht EU-Mitglied, auch da sehe ich auf Sicht keine Mehrheiten, weder im Parlament noch im Stimmvolk für eine Veränderung.


                                                                  Conclusio: (Viel zu) viel Rauch um nichts!

                                                                  • Das ist ein Trugschluss.


                                                                    Es geht um die Einführung des nordischen Modells, das heisst nicht um die Abschaffung der Prostitution sondern um die Kriminalisierung der Freier und deren Bestrafung um die Nachfrage einzudämmen und den Bordell Betrieben die rechtliche Grundlage zu entziehen. Muss man genau zwischen den Zeilen lesen. Und auch die Schweizer, vor allem Alain Berset ist ganz vorne mit dabei !!! Kommt dir das mit dem Kriminalisieren und Bestrafen nicht bekannt vor? Freiheitsberaubung, Beraubung Grundrechte...? Freier bestrafen, Autofahrer bestrafen, mit Flugzeug in den Urlaub bestrafen, Hausbesitzer bestrafen, Bargeld bestrafen, Meinungsäusserung bestrafen, Impfverweigerer bestrafen, Hetero Sexualität bestrafen .... .... ....

                                                                    Bald wird noch das Atmen von Luft kriminalisiert.

                                                                    Da muss ich mal Berset ein wenig in Schutz nehmen. Die Schweiz in der Covidzeit das einzige Land in Europa war das die Prostitution nicht verboten hat aus dem Grund dass die WG's nicht illegal arbeiten müssen, war damals wirklich die Redensart des Bundes. Allerdings war das nicht bundesweit geregelt sondern schlussendlich den Kantonen überlassen. Schwyz war sehr liberal, Zürich sehr konservativ (einer der letzen wenn nicht gar der letzte Kanton der das Verbot aufgehoben hat).

                                                                    • Ich gehöre zwar zu denen die etwas skeptischer sind aber dass es ganz in europa verboten wird glaube ich nicht da hängt zu viel dran!Und selbst wenn würde sich in den untergrund verlagern und die Problematik sich nur noch weiter verschärfen.

                                                                      Das ist ein Trugschluss.


                                                                      Es geht um die Einführung des nordischen Modells, das heisst nicht um die Abschaffung der Prostitution sondern um die Kriminalisierung der Freier und deren Bestrafung um die Nachfrage einzudämmen und den Bordell Betrieben die rechtliche Grundlage zu entziehen. Muss man genau zwischen den Zeilen lesen. Und auch die Schweizer, vor allem Alain Berset ist ganz vorne mit dabei !!! Kommt dir das mit dem Kriminalisieren und Bestrafen nicht bekannt vor? Freiheitsberaubung, Beraubung Grundrechte...? Freier bestrafen, Autofahrer bestrafen, mit Flugzeug in den Urlaub bestrafen, Hausbesitzer bestrafen, Bargeld bestrafen, Meinungsäusserung bestrafen, Impfverweigerer bestrafen, Hetero Sexualität bestrafen .... .... ....

                                                                      Bald wird noch das Atmen von Luft kriminalisiert.

                                                                      • Blick Artikel vom 16. September 2023

                                                                        von Guido Felder, Auslandsredaktor



                                                                        Schluss mit Sex gegen Geld: Die Mitglieder des EU-Parlaments haben am Donnerstag mit 234 Ja gegen 175 Nein bei 122 Enthaltungen einen Antrag angenommen, in dem die EU-Staaten aufgefordert werden, das Anbieten von Prostitution zu entkriminalisieren, Freier hingegen zu bestrafen. Diese Regel ist schon in nordischen Staaten in Kraft. 




                                                                        Wir sagen, was du zum Thema wissen musst. 


                                                                        Wird die Prostitution nun in ganz Europa verboten?

                                                                        Das ist offen. Der Bericht ist zwar nicht bindend, dient aber als Empfehlung an die EU-Mitgliedstaaten, individuell ein System zur Verringerung der Nachfrage und zur Bestrafung von Kunden einzuführen. Die schwedische sozialdemokratische Abgeordnete Heléne Fritzon (62) sagte: «Prostitution ist ein europäisches Problem, und deshalb brauchen wir eine gemeinsame Antwort.» Welche Länder darauf eingehen werden, ist offen. 


                                                                        Wie funktioniert das nordische Modell?


                                                                        Es besteht aus vier Grundpfeilern:


                                                                        - Kriminalisierung der (auch einvernehmlichen) Prostitution, der Vermietung von Räumen an Sexarbeiterinnen und der Vermittlung von sexuellen Dienstleistungen


                                                                        - Bestrafung der Freier, keine Bestrafung aber des Anbietens


                                                                        - Angebote zum Ausstieg


                                                                        - Aufklärungsmassnahmen in der Bevölkerung


                                                                        Schweden hat das Modell als erstes Land 1999 eingeführt. Obwohl die Prostitution damit verboten ist, gibt es im Internet viele Sexanzeigen von Sexarbeiterinnen, die ihre Dienste im Verborgenen anbieten. Der Trick: Diese Anzeigen werden auf Servern im Ausland abgespeichert, was die Verfolgung durch die schwedischen Behörden massiv erschwert. Ableitungen des nordischen Modells gibt es inzwischen auch in Norwegen, Island, Kanada, Nordirland, Frankreich, Irland und Israel. 


                                                                        Wie erfolgreich ist das nordische Modell?


                                                                        Es gibt mehrere Studien, die aber wenig schlüssige Resultate zeigen. Das schreiben die wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestags in einer Dokumentation zu den Auswirkungen des nordischen Modells. Grundsätzlich sind aber die Prostitution, der Menschenhandel und die Zuhälterei zurückgegangen.


                                                                        Eine Dissertation weist auf der anderen Seite darauf hin, dass das Gesetz das soziale Stigma von Sexarbeit verschärft habe, von einem Anstieg von Gewalt auszugehen sei und auch Sexarbeiterinnen selber polizeilichen Repressionen ausgesetzt seien. 


                                                                        Wer sind die Gegner?


                                                                        Die lautesten Kritikerinnen sind jene Menschen, die es selber betrifft: die Prostituierten. Auch Menschenrechtsverbände warnen vor einem Prostitutionsverbot. In einem Schreiben ans EU-Parlament haben das europäische Netzwerk der Sexworker-Organisationen, Human Right Watch, Amnesty International und zehn weitere Organisationen die Parlamentarier aufgefordert, gegen den Bericht zu stimmen. 


                                                                        Sie befürchten eine Verlagerung der Sexarbeit in den Untergrund, ein höheres Sicherheitsrisiko für die Frauen, und sie betonen, dass Sexarbeiterinnen damit das Recht auf Selbstbestimmung genommen werde. «Durch die Kriminalisierung des Kaufs von sexuellen Diensten wird einer ganzen Gruppe von Menschen (meist Frauen) das Recht verweigert, Entscheidungen über ihr Leben zu treffen», heisst es im Schreiben. 


                                                                        Auch die Weltgesundheitsorganisation WHO äussert sich kritisch, weil sie von mehr HIV-Infektionen ausgeht. 


                                                                        Wie ist die Situation in der Schweiz?


                                                                        Der Nationalrat hat 2022 mit 172 gegen 11 Stimmen eine EVP-Motion abgelehnt, die das nordische Modell auf die Schweiz übertragen wollte. Der Bundesrat begründete seine ablehnende Haltung damit, dass die gewünschte Wirkung umstritten sei und sich das Sexgewerbe in die Illegalität verlagern würde. Für die Ahndung von Verstössen wie Menschenhandel und Missbrauch von Minderjährigen bestünden heute schon griffige Gesetze. 


                                                                        Abgelehnt wurden entsprechende Bestrebungen auch in Finnland, Dänemark, Grossbritannien und Spanien. 



                                                                        • Wenn es soweit kommt hab ich dann wohl überhaupt gar keinen SEX mehr.

                                                                          Hab in meinen fast 43 Jahren nicht sehr oft das Glück gehabt nicht für Sex Zahlen zu müssen.

                                                                          Wahrscheinlich komm ich nicht mal auf 1x für jedes Jahr das ich alt bin.

                                                                          Frauen stehen irgendwie gar nicht auf mich...dazu bin ich recht scheu gegenüber Frauen und als Kirsche auf der Sahnetorte lebe ich meistens an der unteren grenze der Armut. Heisst das ich wenn ich mall für sex zahlen kann danach meistens auf alles was kostet verzichten muss und teilweise sogar nur all 2...3 tage was esse damit ich nicht aufs rauchen oder Strom und so verzichten muss und auch noch mehr Schulden anhäufe die ich niemals nie werde bezahlen können. Wer sich jetzt fragt wo denn mein Selbstwertgefühl ist, denn kann ich Beruhigen...das haben meine Eltern schon zerstört. Is also alles im grünen Bereich und irgendwann akzeptiert man einfach das man das Schlusslicht dass Bodensatzes dieser kaputten gesellschafft verkörpert und sieht sich selbst als die 5te Klasse in einer 4 Klassen Gesellschaft.

                                                                          Unter dem Junkie der ein Vermögen für seine Drogen ranschafft aber über dem Selbstmörder, denn dazu ist man zu feige.

                                                                          • Zumindest geht es hier kaum um wirtschaftliche Interessen. Wenn Du Dir den Hintergrund dieser Experten Gestalten anschaust, wirst Du feststellen, dass viele von denen nur ihre eigenen verkorkste Sexualität dadurch kompensieren, dass sie der Gesellschaft vorschreiben wollen, wie deren Sexualität auszusehen hat.

                                                                            Hat was und trifft den Nagel voll auf den Kopf. Die chrislichen Gesundbeter der Jamaika Regierung sehen es wohl lieber wenn ihre Kirchenverteter sich wieder mal Kindern vergehen, da ist Bild mit finanzieller Unterstützung aus der schwulen vatikanischen Kinderschändergemeinschaft auf beiden Augen blind.