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    • MAILAND - Ihre Kurven verzauberten Silvio Berlusconi vor zwei Jahren. Doch jetzt zeigt sich Noemi Letizia (20) als üppiges Model mit Bäuchlein.


      Süsse 18 war sie. Enorm attraktiv, mit einem sexy Körper, langen blonde Haaren und den Kurven am richtigen Ort. Noemi Letizia, Berlusconis Schätzchen vor zwei Jahren. Sie nannte ihn zärtlich «Papi Silvio», er schenkte ihr ein mit Diamanten besetztes Goldcollier zum 19. Geburtstag. Sie wurde auch als Grund für das Scheitern von Berlusconis Ehe angegeben, er stritt eine Affäre stets ab.


      So wurde Noemi Letizia berühmt. Und die Blondine hoffte auf eine Karriere als Schauspielerin und Showgirl. Zwar wurde sie in diverse TV-Shows eingeladen, war Stargast auf Partys und gab zahlreiche Interviews. Doch dann wars auch schon wieder vorbei mit dem Rampenlicht.


      Viele Projekte, kein Erfolg


      Noemi Letizia versuchte sich zwar noch bei der italienischen Ausgabe von «Dancing with the Stars». Auch ein Parfüm von ihr hätte zu Jahresbeginn auf den Markt kommen sollen. Bis jetzt duftet nichts danach. Eine Kleiderlinie wollte sie entwerfen. Bis jetzt ohne Ergebnis.


      Dafür präsentierte sich die heute 20-Jährige wieder mal als Model, wie die italienische Seite «Oggi.it» zeigt. An einem Strand in Neapel wurde sie abgelichtet. Und überrascht mit ihrem Aussehen. Die Oberweite scheint noch etwas vergrössert worden zu sein.


      Geliftet, aufgespritzt und pfundig


      Das Gesicht scheint gebotoxt und geliftet, die aufgespritzten Lippen erinnern an Schlauchboote. Und die einst superschlanke Berlusconi-Gespielin hat einige Kilos zugelegt und präsentiert ziemlich Speck um die Hüften, Bein und am Bauch.


      Noemi Letizia wirkt nicht wie eine 20-Jährige, ihr dralles und umoperiertes Aussehen lässt sie wie eine 40-Jährige aussehen. Bleibt zu hoffen, dass mit Photoshop noch einiges zum Besseren verändert wird an der Fotostrecke. Denn eins ist schliesslich sicher: Letizia versucht alles, um im Rampenlicht zu stehen. (spj)


      So präsentiert die 20-Jährige jetzt Bademode. (Ausriss «oggi.it»)

      • PARIS - Was üblicherweise in schlüpfrigen Anzeigen angepriesen wird, haben italienische Wissenschaftler nun in einer Studie untersucht: die Penis-Verlängerung.





        Fast zwei Zentimeter Unterschied nach einer langedauernden Behandlung mit dem Penis-Strecker (sda)
        Laut den Forschern gibt es neben der riskanten Operation durchaus Methoden, die das männliche Glied verlängern.


        Dazu gehöre insbesondere der Penis-Strecker, der das beste Stück des Mannes in die Länge zieht, berichten Marco Oderda und Paolo Gontero von der Universität Turin im Fachmagazin «BJUI». Die Patienten müssen sich der Prozedur allerdings vier Monate lang sechs Stunden täglich unterziehen.


        Wenigstens ist das Ergebnis sichtbar: Um 1,8 Zentimeter ist das Glied nach der Streckbehandlung im Durchschnitt länger, wie Orderda und Gontero nach Auswertung mehrerer Studien zu dem Thema herausfanden. Das ist kaum weniger als bei einer Operation, wobei diese eine wesentlich höhere Komplikationsrate haben.


        Keinen Erfolg bringt dagegen laut den Forschern ein eigenhändiges Stretching. Auch die Penis-Pumpe - eine Unterdruck-Pumpe, die bei Impotenz eingesetzt wird - bringe keine dauerhafte Vergrösserung. Allerdings können sich die meisten Männer den Gang zum Urologen gleich ganz sparen, schreiben die beiden Forscher.


        Selbst von jenen, die ihr Glied zu klein finden, haben fast alle einen ganz normal langen Penis. Die Richtwerte lieferten die beiden Wissenschaftler nach der Auswertung der Studien gleich dazu: Demnach könne ein Penis als «normal» gelten, wenn er mindestens vier Zentimeter im entspannten und mindestens 7,5 Zentimeter in erregtem Zustand messe.



        • @ und jetzt kommen schon die ersten probleme!


          Eigentlich wollte Sila Sahin mit ihren Nacktbildern aufzeigen, dass man sich als junge Türkin aus den kulturellen Zwängen befreien kann. Jetzt stösst die 25-Jährige aber bereits in ihrer eigenen Familie auf Widerstand: «Meine Mutter ist immer noch böse auf mich, ich konnte sie nicht erreichen», sagt die «Gute Zeiten, schlechte Zeiten»-Darstellerin in einem RTL-Interview.


          Silas Vater sieht das «Playboy»-Shooting ein wenig lockerer: «Er findets jetzt zwar auch nicht so dolle, aber er steht zu mir und hofft, dass ich mit dem ganzen Druck klarkomme.»


          Zumindest kann die türkische Schönheit auf die volle Unterstützung ihres Freundes und «GZSZ»-Kollegen Jörn Schlönvoigt zählen, ihm «gefallen die Fotos sehr».

          • erstmals zieht eine türkin im playboy blank.:staunen:



            TV-Ranking: Welche Soap flutscht am besten?
            Caroline Beil und Pete Dwojak: Trennung, die Zweite
            Tanja Wenzel: Vom Serien-Set zum «Playboy»
            «Für mich sind diese Fotos eine Befreiung von den kulturellen Zwängen meiner Kindheit. Zu lange wollte ich es immer allen recht machen. Ich will mit diesen Fotos jungen Türkinnen zeigen, dass es okay ist, wenn man so lebt, wie man ist. Dass es nicht billig ist, wenn man Haut zeigt. Dass man seine Ziele verfolgt, anstatt sich unterzuordnen», erklärte die 25-jährige Schauspielerin selbstbewusst im Interview mit der «Bild»-Zeitung.


            Die Aktrice hat es als erste Türkin auf das Titelblatt des Männermagazins geschafft - und ist mächtig stolz darauf. «Ich fühlte ich mich so richtig als Frau», erzählte die TV-Beauty von dem Moment, als sie zum ersten Mal ihre Bilder sah.




            Ihre Eltern werden erst durch die Medien erfahren, dass ihre Tochter sich für eine Zeitschrift ausgezogen hat, denn fragen wollte Sila Sahin ihre Mutter und ihren Vater nicht. «Ach, warum soll ich um Erlaubnis fragen? Ich treffe meine eigenen Entscheidungen. Ausserdem habe ich mir das lange überlegt», so die Powerfrau.


            Angst vor der Reaktion ihrer Eltern scheint die Künstlerin wenig zu haben. «Meine Eltern und ich lieben uns sehr. Es kann aber sein, dass sie eine Weile nicht mit mir sprechen», erklärte die gebürtige Berlinerin, betonte allerdings: «Was Onkel oder Tanten, Nachbarn und Freunde sagen, ist mir egal. Wenn sie mich ein Flittchen nennen - das geht da rein und da wieder raus.»


            Trotz einer strengen Erziehung führt die Fernseh-Dame ein glückliches Leben und konnte auch genau benennen, warum: «Ich bin unabhängig, verdiene mein eigenes Geld. Habe einen Beruf, den ich liebe. Es gibt viel Gutes in meinem Leben und Gott sei Dank wenig Schlechtes», hob Sila Sahin lachend hervor.

            • Carolin Wosnitza alias «Sexy Cora» ist erst wenige Wochen tot, doch ihr Witwer Tim scheint den Verlust schnell verarbeitet zu haben. Zur Erinnerung: Am 20. Januar war das deutsche Porno-Sternchen gestorben, als sie sich ihre Brust von der ohnehin schon enormen Grösse E auf F vergrössern lassen wollte. Nach der Beerdigung fiel der Hinterbliebene schon unangenehm durch den Verkauf privater Gegenstände Coras auf doch jetzt erreicht Wosnitzas Geschmacklosigkeit den Gipfel: Er hat quasi einen Klon der Toten eingestellt.


              Auf der Schmuddel-Webseite «Amateurstars.com» werden «Drehpartner» für «Pretty Nina» gesucht


              Sexy Cora Beerdigung
              Wie der Kölner «Express» berichtet, bietet der 23-Jährige unter der Webseite «Amateurstars.com» jetzt «Pretty Nina» für Pornodrehs an. Sein neues «Markenprodukt» ist 21 Jahre alt und somit zwei Jahre jünger als Cora. Wie die Verstorbene kommt Nina aus Ostdeutschland, genauer gesagt aus Dresden. Wie Cora hat Tim Wosnitza sie nach Hamburg gelockt, wo sie nun «zeigefreudig, nymphoman und versaut» zu Diensten stehe. Auch sie hat ihre Brüste operiert: Ihre Körbchengrösse ist D. Bleibt zu hoffen, dass der Witwer mit dem Aufbau seiner neuen «Marke» kein Erfolg beschieden bleibt.
              :schock:

              • Hugh Hefner gehört mit seinem «Playboy» zu den erfolgreichsten, umstrittensten und skurrilsten Journalisten des 20. Jahrhunderts. Sein Leben könnte dem eigenen Magazin entsprungen sein.


                Hefner hat kaum etwas ausgelassen, auch wenn er in sehr geordneten Verhältnissen aufwuchs. Beide Eltern waren Lehrer und der Vater ein Nachkomme von William Bradford (1590-1657), dem Führer der Auswanderer vom Schiff «Mayflower».


                Der Mann, auf den auch das Erntedankfest in den USA zurückgehen soll, war Puritaner und wollte von Vergnügen wie Tanz und Wirtshaus nichts wissen. Sex ausserhalb der Ehe war ebenso Teufelswerk wie der Anblick unbedeckter Körperteile. Und solch ein Mann bekam einen Nachfahren wie Hugh Hefner.


                Covergirl Marilyn


                Hefner war schon immer ein Mann, der die Frauen lieber «begreift» als versteht. Er sah sich immer als Ästhet: Was sei denn dran an einer nackten Frau, das sei doch etwas unschuldiges, natürliches und schönes? Und viel zu selten zu sehen in den prüden Vierzigern. Dabei war sein Arbeitgeber, das Herrenmagazin «Esquire», schon weiter als andere und veröffentlichte die heute legendären Pinup- Zeichnungen von Alberto Vargas. Aber Hefner war das nicht genug und als der «Esquire» ihm ein paar Dollar Lohnerhöhung nicht geben wollte, stieg er aus.


                Er nahm Kredite auf, belieh seinen Hausrat und pumpte seine Mutter an. Im Dezember 1953 kam das erste Heft auf den Markt - ohne Datum, denn eine zweite Ausgabe war fraglich. Aber ihm half das Titelmädchen. Das hatte vier Jahre zuvor ein paar Nacktbilder von sich knipsen lassen, als es noch Norma Jeane Baker hiess. Inzwischen war daraus Marilyn Monroe geworden - und Hefner wurden die Hefte, mit 50 Cent nicht billig, aus den Händen gerissen.


                «Schmutz und Schund»


                Wer zog sich in den Jahren darauf nicht alles aus für das Hochglanzmagazin mit der Ausklappseite: Jayne Mansfield, Ursula Andress, Kim Basinger, LaToya Jackson, Nancy Sinatra, Katarina Witt und Tanja Szewczenko, Farrah Fawcett und zuletzt sogar Zeichentrickmutter Marge Simpson.


                In dutzenden Ländern, zum Beispiel fast allen muslimischen, ist der «Playboy» bis heute illegal. In der DDR war er als «Schmutz- und Schundliteratur» verboten. In Irland liegt er erst seit 1995 wieder am Kiosk. Auch in den USA bekam Hefner hunderte Anzeigen. Im Juni 1963 wurde er sogar festgenommen, aber zu einer Verurteilung wegen «Obszönität» kam es nicht. Das Geschäft florierte dennoch.


                Im Untergang begriffen?


                Heute, während Hefner weiter seine Partys feiert, umringt von blutjungen Blondinen mit gepimptem Busen und gleich nach seinem 85. eine 24-Jährige heiraten will, bröckelt das Imperium. Nackte Haut ist im Internet vielfältiger und billiger zu haben als am Kiosk.


                Hefners Tochter Christie konnte als Chefin nicht verhindern, dass das einstige Flaggschiff Schlagseite bekam und die Auflage einbrach. Seit zwei Jahren gibt es nur noch elf Ausgaben im Jahr. Hefner verkaufte gar sein Anwesen, um Geld locker zu machen. Der «Playboy» ist immer noch eine Institution, aber Anfang April 2011 stand die Aktie bei nur 6,22 Dollar - dafür bekommt man am Kiosk nicht einmal das aktuelle Heft.

                • Die Lichter zweier Wetziker Sexclubs leuchten trotz Ermahnung weiter zu hell. Nun setzt die Gemeinde den Eigentümer unter Druck.


                  Seit zweieinhalb Jahren kämpfen Anwohner des Häuserkomplexes an der Ecke Bahnhofstrasse/Alte Notariatsstrasse gegen die Beleuchtung benachbarter Sexetablissements. Was mit einer Petition begann, hat sich zu einem aufwendigen Rechtsstreit entwickelt.


                  Renitente Art


                  Am 22. Februar hat die Gemeinde den Besitzer des Häuserkomplexes – der gleichzeitig Betreiber von zwei der drei Etablissements ist – aufgefordert, ein Baugesuch über ein Beleuchtungskonzept einzureichen. Als Frist wurde der 15. April gesetzt. Zudem forderte sie ihn auf, einen Löwenanteil der Lichtanlagen bis zum Abschluss des Bewilligungsverfahrens auszuschalten, sobald die Verfügung rechtskräftig wird. Das wurde sie am vergangenen Montag. Doch in den Nächten auf Dienstag und auf Mittwoch leuchteten die Lichter an den Fassaden weiter. Diesmal will die Gemeinde Wetzikon die renitente Art des Hauseigentümers nicht hinnehmen. «Hält er sich nicht an die Anordnung, werden wir schnellstmöglich strafrechtliche Konsequenzen in die Wege leiten», sagt der stellvertretende Gemeindeschreiber Kurt Utzinger. «Zudem müssten wir Ersatzvornahmen anordnen, damit wir anstelle des Eigentümers die Lichtemission reduzieren können.» Noch härter fällt die Reaktion aus, wenn der Eigentümer sich weigert, ein Beleuchtungskonzept einzureichen. «Dann müssten wir die komplette Abschaltung der Beleuchtung erzwingen», so Utzinger. Schliesslich würde er eine amtliche Verfügung ignorieren.


                  Anwohner bleibt skeptisch


                  Anwohner Freddy Nadler, der von Anfang an gegen die Lichtemission kämpfte, ist mit der aktuellen Entwicklung zufrieden. «Das hört sich verheissungsvoll an», sagt er. Doch er bleibt skeptisch. Nicht ohne Grund: Gegen Ende 2009 versicherte der Hauseigentümer und Besitzer von Massage 50 und Club Geheimtipp, er würde zwei Drittel seiner Beleuchtung demontieren, sobald der Club Flair dasselbe tun würde. Zwischen den beiden Betreibern tobte ein harter Konkurrenzkampf. Obwohl der damalige Flair-Betreiber den Betrieb im Herbst letzten Jahres aufgegeben hat, hat die Lichtemission sogar noch zugenommen. Dies bestätigt Nadler. Statt der grünen Fassadenbeleuchtung erstrahlt heute die Verglasung des Treppenhauses an der Alten Notariatsstrasse 4 in grellem Weiss. «Das Licht lässt sich nicht einmal mit Storen aussperren», so der Anwohner.


                  Kommt es zum Bewilligungsverfahren für ein Beleuchtungskonzept, dürfte dieses Licht bald ausgeleuchtet haben. Doch bei der Gemeinde ist man nur verhalten optimistisch. «Rein theoretisch könnte sich das Verfahren noch über Jahre hinziehen», sagt Kurt Utzinger.
                  (Tages-Anzeiger)


                  Buhlen mit zu hellen Reklamen um Kunden: Etablissements in Wetzikon.
                  Bild: Emre Mesterhazy

                  • Frage von Kerstin:


                    Ich (21) habe ein kleines Problem: Während der Arbeit fasst mir einer meiner Mitarbeiter (22) immer wieder an mein Gesäss. Das nervt mich total. Einerseits. Aber andererseits finde ich es auch sehr angenehm. Meinem Freund gegenüber verhalte ich mich in letzter Zeit sehr komisch und zurückhaltend. Sind da vielleicht Gefühle für meinen Kollegen im Spiel?


                    Antwort von Schwester Herz:


                    Liebe Kerstin


                    Das sind ja zwei verschiedene Dinge. Das Erste ist das total inakzeptable Verhalten deines Arbeitskollegen. Dagegen musst du dich wehren. Am besten rufst du das nächste Mal einfach ganz laut aus. Das Zweite sind deine Gefühle, die du ordnen musst. Findest du seine Berührungen angenehm, weil du ihn attraktiv findest? Oder vielmehr weil du dich geschmeichelt fühlst, dass er deinen Po und nicht den deiner Kollegin berührt? Schau doch einmal, was passiert, wenn du dich dagegen gewehrt hast und er dich eine Weile lang nicht mehr begrabscht. Vielleicht verbessert sich dann das Verhältnis zu deinem Freund wieder, oder aber du vermisst die Berührungen deines Arbeitskollegen so sehr, dass du sie ihm wieder gestattest - natürlich nur nach Büroschluss.


                    @ ist mir auch schon passiert! also ich habe spontan gegriffen:happy: es kam aber doch sehr gut an und wir hatten dann auch nach der arbeit viel spass mit einander :lachen:

                    • «Seit unsere Tochter zur Welt gekommen ist, hat meine Frau kaum noch Zeit für mich – und Lust schon gar nicht. Ich fühle mich total vernachlässigt. Was soll ich tun?» Marco R., Uster


                      Ein Baby stellt das Leben seiner Eltern total auf den Kopf: Schlafmangel, Dauerstress und neue Rollenverteilungen bewirken, dass sich Paare zeitweise fast aus den Augen verlieren. Ein Trost: Eine soeben veröffentlichte Studie des Max-Planck-Instituts mit über 200 000 Männern und Frauen zeigt, dass das Glück junger Paare mit der Geburt von Kindern zwar eher abnimmt, dafür sind sie später glücklicher als kinderlose Ehepaare. BLICK zeigt, wie Paare ihre Beziehung durch die erste Babyzeit retten können.


                      Warum hat meine Frau plötzlich die Lust am Sex verloren?
                      Eine Geburt verändert das Leben einer Mutter einschneidend: Sie muss mit Geburtswunden fertig werden, hat wunde Brustwarzen und einen wirren Hormonhaushalt. Da sie wahrscheinlich in den ersten Monaten beim Baby zu Hause bleibt, muss sie eine völlig neue Rolle einnehmen. Versuchen Sie, die Lustlosigkeit Ihrer Frau aus dieser Warte zu sehen, und verwechseln Sie das nicht mit einem Desinteresse an Ihnen.


                      Wie lange dauert denn diese lustlose Zeit?
                      Hebammen sprechen von einem halben Jahr, aber das ist eine Durchschnittszahl. Einige Frauen sind schon nach wenigen Wochen wieder bereit für die körperliche Liebe, andere benötigen über ein Jahr. Nach einer schmerzhaften Geburt haben einige Frauen Angst vor dem Geschlechtsverkehr, viele fühlen sich zu Beginn mit ihrem Körper unzufrieden und unsicher. Seien Sie zärtlich und suchen Sie die Nähe zu Ihrer Frau, auch in Form von Kuscheln – das tut Ihnen beiden gut.


                      Eigentlich ist meine Frau nur noch Mutter und nicht mehr Partnerin!
                      Tatsächlich gehen viele Frauen in ihrer Mutterrolle dermassen auf, dass sich die Männer übergangen fühlen. Dabei sind Väter sehr wichtig für ihre Kinder, sie gehen unbekümmerter mit Babys um und fördern dadurch ihre Beweglichkeit und Wachheit. Bitten Sie Ihre Frau, Sie immer wieder mal mit der Tochter allein zu lassen, ohne Ihnen dreinzureden: Bestimmt geniessen Sie dann Ihre neue Rolle als cooler Papa und fühlen sich weniger als abgeschobener Liebhaber.


                      Habe ich noch Platz in dieser Zweierbeziehung Mutter-Tochter?
                      Genau dies sollte vermieden werden. Sie leben neu in einer Dreierbeziehung, in der die Partnerschaft zwischen Ihnen und Ihrer Frau grundlegend wichtig ist: Nur wenn Ihre Paarbeziehung gut funktioniert, können Sie auch gute Eltern sein. Organisieren Sie einen Babysitter und gönnen Sie sich Zeit für Abende zu zweit, für gemeinsame Erlebnisse, und bleiben Sie im Gespräch – und zwar nicht über schmutzige Windeln!


                      So klein und so anspruchsvoll: Ein Baby kann das Liebesleben der Eltern ganz schön strapazieren. (Keystone)

                      • Dirnen in die Illegalität getrieben?


                        Ausländische Sex-Arbeiterinnen müssen einen Businessplan vorlegen, wenn sie im Kanton Bern anschaffen. Diese Regelung treibe die Prostituierten ins Elend, kritisieren Politiker.



                        In Bern noch selten: Der Strassenstrich.


                        Auch wenn man bei Frei**zügigkeitsabkommen und freiem Personenverkehr nicht zwingend an Sex denkt, berechtigen diese Grundlagen Prostituierte aus der EU auch dazu, in Bern selbstständig zu arbeiten. Doch der Kanton verlangt von ihnen, dass sie einen Businessplan **einreichen. «Schon aus sprachlichen Gründen können das die wenigsten», sagt FDP-Grossrätin Katrin Zumstein. Mit einem Vorstoss will sie **erreichen, dass die umstrittene Re**gelung aufgehoben wird: «Sonst besteht die Gefahr, dass die Frauen illegal auf der Strasse anschaffen und kriminellen Ausbeutern ausgeliefert werden.» Tatsächlich melden sich in der Stadt Bern weniger auslän**dische Prostituierte an, seit die Regelung vor einem Jahr in Kraft trat. Gleichzeitig gibt es aber mehr Scheinehen und illegale Aufenthalte.


                        «Man kann von jedem Gesetz behaupten, es treibe alle, die sich nicht **daran halten, in die Ille**galität», entgegnet Florian Düblin vom kanto**nalen Migrationsdienst. Das neue Meldeverfahren habe sich bewährt. In Bern gibt es kaum Strassenstriche wie etwa am Zürcher Sihlquai. «Unsere Regelung hat dazu beige**tragen», sagt Düblin, «wir haben Hinweise, dass sie präventiv wirkt.»



                        :staunen: :doof: :schock: :doof: :staunen: :schock: :staunen: :doof: :schock: :doof: :staunen: :schock: :staunen: :doof: :schock:


                        Quelle: 20 Minuten Online



                        Grüässli Humbi69 :schweiz:

                        • Dirnen sollen Lohn einklagen können


                          Die Berner FDP setzt sich für die Rechte von Sexarbeiterinnen ein. Dafür nimmt die Partei sogar in Kauf, sich gegen das Bundesgericht zu stellen.


                          Der Dirnenlohn ist nicht einklagbar: Dies urteilte das Bundesgericht und erteilte Prostituierten, die säumige Freier vor den Richter zerren, eine Abfuhr. Denn obwohl Prostitution in der Schweiz legal ist, gelten Verträge zwischen Prostituierten und ihren Kunden als sittenwidrig und somit als nichtig. «Das macht keinen Sinn», so FDP-Grossrätin und Fürsprecherin Katrin Zumstein. Im Kanton Bern verlange man ja sogar einen Businessplan von den Frauen – würden sie aber um ihren Lohn geprellt, weise man sie ab.



                          FDP will mehr Rechte für Dirnen.

                          Darum will die FDP die Sittenwidrigkeit jetzt per Gesetz abschaffen. Dann wären von beiden Parteien vertragliche Leistungen einklagbar – jedoch nur finanzielle. Ein Recht des Freiers auf Sex schliesst Zumstein aus.


                          Landet diese FDP-Idee tatsächlich im Berner Prostitutionsgesetz, käme das einem Rüffel ans Bundesgericht gleich. «Es ist gewagt», räumt Zumstein ein. «Aber ich hoffe, das Gericht nimmt es zum Anlass, die Rechtsprechung anzupassen.»


                          Lob gibt es für diese Haltung von der Aids-Hilfe Schweiz: «Wir begrüssen jede Möglichkeit, die Situation der Sexarbeiterinnen zu verbessern», so **Geschäftsführer Daniel Bruttin.


                          Quelle: 20 Minuten Online


                          Humbi69 :schweiz:

                          • Frage von Fred (41) an Doktor Sex: Ich bin schon ewig verheiratet, wir haben seit zwei Jahren ein Kind und sind soweit glücklich. Nur hatten wir seit der Geburt keinen Sex mehr. Meine Frau scheint damit sehr zufrieden zu sein, aber für mich ist jetzt genug. Betrüge ich sie, wenn ich mir bezahlten Sex hole?




                            Lieber Fred.


                            Ja, es ist Betrug und zudem auch noch feige, wenn du deiner Frau früher einmal Treue versprochen hast, jetzt aber einfach heimlich zu einer Prostituierten gehst.


                            Ich stelle fest, dass manche Männer ihren Partnerinnen nach der Geburt viel zu lange stillschweigend Verständnis entgegenbringen, in der Hoffnung, dass sich dann alles von selbst wieder ändern wird. Dies hat mitunter damit zu tun, dass viele Männer immer noch nicht gelernt haben, in ihrer Beziehung die eigenen Ansprüche zu kommunizieren. Frauen sind nun einmal keine Prinzessinnen und der Beziehungsalltag ist alles andere als ein Märchen. Wenn Mann also an sein Ziel kommen will, riskiert er dafür besser einen profanen Streit als auf ein Wunder zu warten.


                            Logisch, dass Mütter sich in der ersten Zeit erholen müssen. Manche von ihnen sind aber so gefangen in ihrer neuen Rolle, dass sie ihren Partner und dessen Bedürfnisse kaum noch wahrnehmen. Und einige missbrauchen die neue Situation sogar, um Macht auszuüben. Egal was bei euch der Grund dafür ist, dass ihr keinen Sex mehr habt – vorderhand tust du ganz bestimmt besser daran, mit deiner Frau in ein ernsthaftes Gespräch einzusteigen als mit einer Prostituierten ins Bett. Sollte sich wider Erwarten zeigen, dass sie tatsächlich kein Interesse mehr hat an Sex mit dir, kannst du immer noch überlegen, wie du dein Verlangen stillen willst.



                            so ein quark: so geht es 90% der männer die in einen club gehen sie werden von der eigenen frau/freundin nicht mehr so berücksichtigt, deshalb passiert das halt.

                            • In den letzten Jahren sind mehrere Studien zum Schluss gekommen, Pornofilme hätten keine Auswirkungen auf die männliche Sexualität.


                              Es sind immer öfter junge Männer, die bei Esther Elisabeth Schütz Hilfe suchen und über Lustlosigkeit klagen. Schütz ist klinische Sexologin und Gründerin des Instituts für Sexualpädagogik und Sexualtherapie in Uster. Peter Gehrig vom Zürcher Institut für klinische Sexologie und Sexualtherapie beobachtet in seiner Praxis eine ähnliche Tendenz, ebenso Sexualtherapeutin Gabriela Kirschbaum. Sie alle sind überzeugt: Ein Grund dafür ist der übermässige Konsum von Pornografie. Auch der Paartherapeut und Buchautor Klaus Heer vertritt diese These: Pornos, sagt er, seien eine simple Methode, sich sexuell zu befriedigen, während befriedigender Geschlechtsverkehr «ein vertracktes Kunststück» sei.


                              Faszination kehrte zurück


                              Einer von Schütz’ Klienten ist Marc M. Der 28-Jährige hat seine Sexualität sieben Jahre lang mit Filmen ausgelebt, in denen der Sex mit Fesselspielen (Bondage) einhergeht. Dann lernte er eine Frau kennen. In der ersten Zeit hatte das Paar guten Sex, aber es ging nicht lange, bis sich die alte Faszination zurückmeldete. Marc M. begann wieder, Pornos zu konsumieren, während die Lust in der Partnerschaft allmählich versiegte.


                              Glaubt man den Erkenntnissen aus neuesten wissenschaftlichen Studien, ist Marc M. ein Fall, den es gar nicht geben sollte. Mehrere Untersuchungen kamen in den letzten Jahren zum Schluss, negative Auswirkungen von Pornografie seien nicht nachweisbar. «Mich überrascht das», gesteht Sexologin Schütz, «denn die klinische Realität sieht anders aus.» Warum die Diskrepanz? Schütz: «Möglicherweise müsste die Wissenschaft neue Instrumente entwickeln, mit denen sich das sexuelle Begehren bei hohem Pornokonsum verlässlich messen lässt.»


                              «Tendenziöse Umfragen»


                              Auch Klaus Heer hält wenig von den Studien: «Umfragen über Sex sind allemal unzuverlässig und meist tendenziös.» Für Gabriela Kirschbaum spielt auch die Tatsache eine Rolle, dass Pornos heute bei jungen Männern dazugehören: «Sie realisieren nicht, dass das ein Problem sein könnte.»


                              Esther Elisabeth Schütz ist der Ansicht, dass vermehrt Erkenntnisse zum Beispiel aus der Hirnforschung oder der Anatomie berücksichtigt werden müssten, um die Auswirkungen von Pornografie zu untersuchen. Aus der Hirnforschung ist bekannt, dass unser Gehirn Bilder, die wir im Zustand hoher Erregung sehen, deutlicher und intensiver abspeichert. Diese Bilder sind später besser abrufbar, ebenso die zugehörigen Gefühle. «Das gilt natürlich auch für sexuelle Bilder, welche die Männer im Zustand der Erregung betrachten», erklärt Schütz.


                              Verhängnisvolle Mechanismen


                              Problematisch werde das, wenn der Konsum überhandnehme oder zu früh beginne. Dann läuft ein verhängnisvoller Mechanismus ab: Die Männer suchen sich aus der Fülle der Filme und Bilder immer gezielter jene aus, die genau ihren Vorlieben entsprechen – etwas, was früher kaum machbar war. So engen sie unbewusst den sogenannten Anziehungscode – also den Reiz, der am Anfang der sexuellen Erregung steht – immer mehr ein. Die Fantasie, ein wichtiger Faktor für gelingenden Geschlechtsverkehr, kommt zu kurz.


                              Das war bei Marc M. mit seiner Vorliebe für Bondage-Videos der Fall, das ist auch bei anderen von Schütz’ Klienten so. Da war zum Beispiel auch einer, der mit der Zeit völlig auf eine ganz bestimmte Brustform fixiert war. Als er entdeckte, dass die Brüste seiner neuen Freundin nicht seinem Idealbild entsprachen, ging im Bett erst einmal gar nichts mehr. Der zweite, entscheidende Faktor ist in den Augen der Sexologen der Umstand, dass Männer beim Pornoschauen in der Regel sitzen. Was dabei abläuft, erklärt Schütz so: «Wenn ein Mann vor dem Computer sitzt, in den Bildschirm guckt und sich mechanisch rubbelt, nimmt er die Empfindungen in seinem eigenen Geschlecht kaum wahr. Er ist mehr mit dem Netz verbunden als mit seinem Penis und funktioniert quasi auf Autopilot.» Hüftbewegungen, die beim wirklichen Geschlechtsverkehr lustfördernd wirken, sind in dieser Stellung kaum möglich.


                              Gefangene der Bilder


                              Irgendwann sind die Männer dann am Punkt angelangt, an dem sie spüren, dass sie im Bett keine Lust mehr empfinden. In einer solchen Situation sofort mit dem Pornokonsum aufzuhören, ist schwierig, beobachten die Therapeutinnen immer wieder. Marc M. hat es versucht, erfolglos. Er erlebte einen Kreislauf aus Hoffnung und Enttäuschung. Erst verzichtete er, dann versuchte er, seine Partnerin zum Mitmachen zu animieren.


                              Sie aber merkte bald, dass die Lust ihres Partners nicht ihr galt, sondern dem Film, und zog sich zurück. Marc M. versuchte es erneut mit Verzicht, hielt aber nicht durch. Schliesslich suchte er Esther Elisabeth Schütz auf. Marc M.s Geschichte ist typisch für die Betroffenen. Sie lieben eine Frau, kommen aber nicht von den Bildern los.


                              Ausschalten statt abschalten


                              Schütz empfiehlt diesen Männern einerseits ein langsames Vorgehen, zum Beispiel, kurz vor dem Höhepunkt nur noch den Ton laufen zu lassen. So können sie wieder eigene sexuelle Fantasien entwickeln. Anderseits gibt die Therapeutin ganz konkrete Handlungsanweisungen, zum Beispiel, während des Pornoschauens zu stehen, statt zu sitzen, um wieder mehr Gefühl für den eigenen Körper zu bekommen.


                              Völlige Pornoabstinenz ist in der Therapie nicht ihr Ziel. «Das Visuelle ist eine wichtige Erregungsquelle für Männer. So gesehen ist Pornografie nichts Schlechtes», sagt sie, «aber die Männer sind gefordert, als gute Liebhaber damit kompetent umzugehen.» Ähnlich sieht es Gabriela Kirschbaum: «An sich sind Stimulationsmittel wie Pornografie bei der Selbstbefriedigung nichts Schlechtes, solange keine Sucht daraus wird.» Klaus Heer ist anderer Meinung: «Der Pornokonsum korrumpiert allmählich das männliche Gefühl für erotische Begegnungen, auch wenn er im sogenannt normalen Rahmen bleibt. Ich bin sicher, dass man die Pornografie generell verharmlost.»


                              (Tages-Anzeiger)

                              • Lieber Severin.


                                Im Gegensatz zum Sexschlaraffenland im Netz, wo Mann sich seiner momentanen Lust und den sexuellen Vorlieben folgend mit einem Finger locker durch die pornografische «Ficktion» klicken kann, erfordern reale Beziehungen Verbindlichkeit.


                                Die Frau in deinem Bett ist ein Mensch und keine Wichsvorlage, die du deinen kurzfristigen Gelüsten entsprechend auswählen und nach dem Abspritzen einfach wegklicken kannst.


                                Eine gehaltvolle Paarsexualität ist dynamisch, sie lebt vom Engagement der Beteiligten, vom Interesse aneinander bzw. am Thema und vom kontinuierlichen Gespräch. Wer nichts gibt, muss sich nicht wundern, wenn’s langweilig wird.


                                Deshalb: Computer aus- und Kopf einschalten – jetzt hast du noch die Wahl!

                                • «Lieber heisse Girls als meine Frau»
                                  Nach vier Jahren Beziehung ist Severin der sexuelle Appetit auf seine Frau vergangen. Stattdessen gibt er sich mehr und mehr Pornos hin. Etwas beunruhigt möchte er von Doktor Sex wissen, was er tun soll.

                                  Frage von Severin (35) an Doktor Sex: Nach vier Jahren Beziehung, turnt mich meine Frau immer weniger an und die Bilder junger, heisser Mädchen werden immer mehr ein Ersatz. Ich befürchte, dass ich bald überhaupt keinen Bock mehr auf Sex mit ihr haben und mir nur noch Pornos reinziehen werde. Kann ich etwas dagegen tun?

                                  • Grüne fordern Kondom-Pflicht für Freier


                                    Brisante Forderung der Grünen der Stadt Zürich: Freier, die von Prostituierten Sex ohne Gummi verlangen, sollen künftig gebüsst werden.


                                    «Der Stadtrat streicht in der neuen Prostitutionsverordnung den Schutz der Bevölkerung hervor – möchte er diesen konsequent umsetzen, muss darin auch eine Kondompflicht verankert werden», bestätigt die Gemeinderätin Fabienne Vocat (Grüne) einen Bericht der Zürcher Regionalzeitungen.



                                    Freier, die Sex ohne Gummi wollen, sollen gebüsst werden.


                                    Dass sich eine Kontrolle durch die Polizei, ob ein Freier einen Kondom verwende oder nicht, als schwierig erweisen dürfte, räumt Vocat ein. «Es geht um die Signalwirkung – die Freier sollen in die Pflicht genommen werden.» Ob die Kondompflicht auch für Oralsex gelten soll, müssten Fachleute abklären.


                                    Doro Winkler, Leiterin der Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration (FIZ), steht dem Vorschlag einer Kondompflicht skeptisch gegenüber. «Ich finde das Anliegen, Freier in die Pflicht zu nehmen, zwar gut, aber Bussen führen zu einer erneuten Kriminalisierung des Sexgewerbes.» Statt die Freier zu büssen, fordert die FIZ mehr Aufklärung, um diese Männer zu verantwortungsvollen «Konsumenten» zu erziehen.


                                    Quelle: 20 Minuten Online


                                    Ich will auch zur Kondompolizei ….


                                    Grüässli Humbi69 :schweiz:

                                    • Die Hure von Staates Gnaden


                                      Schon wieder sorgt eine Äusserung des Polizeivorstehers Daniel Leupi für Aufregung: Ein von der Stadt betriebenes Bordell sei «kein Tabu».


                                      Erst vor wenigen Tagen hagelte es Kritik, weil Daniel Leupi (Grüne) mit den Teilnehmern der Abstimmungs-Demo vom vorletzten Sonntag in der City sympathisierte. Nun provoziert Zürichs Polizeivorsteher erneut: Im Kampf gegen die Auswüchse des Strassenstrichs am Sihlquai sei für ihn ein staatliches Bordell «kein Tabu», sagte Leupi dem Lokalblatt «Zürich West».
                                      Die Idee, dass die Stadt Zürich als «Puffmutter» fungieren könnte, hatte vor einigen Wochen bereits Leupis Parteikollegin und Alt-Stadträtin Monika Stocker lanciert. «Ein völliger Schwachsinn», ereifert sich SVP-Fraktionspräsident Mauro Tuena. «Die Führung eines Freudenhauses ist nun wirklich keine Kernkompetenz des Staates.» «Schwierig», findet das Vorhaben auch Michael Baumer, Präsident der Stadtzürcher FDP. «Dies würde die Probleme kaum lösen und einen zusätzlichen Überwachungs- und Kontrollaufwand bedeuten.» Selbst auf linker Seite ist man skeptisch: «Solange das staatliche Bordell eines von vielen ist, würden Freier wohl eher auf die Konkurrenz ausweichen», sagt SP-Gemeinderätin und Fraktionschefin Min Li Marti.



                                      Wie Leupis Departementssprecher Reto Casanova gegenüber 20 Minuten betont, liegen derzeit keine konkreten Projekte oder Vorprojekte vor. Unklar ist auch, ob Leupi die Idee dem Stadtrat vortragen wird. «Das kann ich im Moment überhaupt nicht sagen», so Casanova.



                                      Quelle: 20 Minuten Online

                                      Grüässli Humbi69 :schweiz:

                                      • Wer ein aufregendes Sexleben führen möchte, sollte aufpassen, was er zu sich nimmt. Denn nicht alles, was man isst und trinkt, ist der Liebeslust zuträglich.


                                        Weissbrot
                                        Zu viel Weissbrot kann die Lust dämpfen. Denn es gibt den Zucker rascher ins Blut ab als zum Beispiel Vollkornbrot. Das führt zu Zuckerschüben, denen oft Energielöcher folgen. Sprich: Man ist zu müde für Sex. Ein erhöhter Zuckerkonsum macht ausserdem nicht nur fett, sondern erhöht auch die Ausschüttung des weiblichen Hormons Östrogen. Bei Männern führt das zur Senkung des Testosteron-Spiegels. Auch nicht förderlich für die körperliche Liebe.


                                        Tonic-Wasser
                                        Das Getränk enthält Chinin – und das wirkt gemäss Studien der Universität von Lagos, Nigeria, toxisch auf die Hoden. So wurde bei Versuchen am Menschen eine Herabsetzung der Spermien-Konzentration und der Beweglichkeit der Samenzellen festgestellt. Bei Ratten senkt das Chinin ausserdem den Testosteron-Spiegel.


                                        Erkältungs- und Grippemittel
                                        Nicht nur Schmerzmittel wie Morphium machen lustlos: Wer in der Drogerie oder Apotheke Medikamente gegen Schnupfen, Husten etc. kauft, sollte darauf achten, dass sie keine Diphenhydramine oder Pseudo-Ephedrine enthalten. Denn diese Stoffe können laut Forschern zum Verlust des Sextriebs sowie zu Erektionsstörungen führen. Warum das genau so ist, konnte die Wissenschaft noch nicht klären. Auch Antihistamine, die von Allergikern eingenommen werden, können lustdämpfend wirken und bei Männern zu Ejakulationsstörungen führen.


                                        Wenn sich nichts regt, kann das am falschen Essen liegen. (Keystone)

                                        • «Ich bin 26 Jahre alt und habe Probleme beim Sex: Ich komme immer zu früh, oft schon nach 30 Sekunden. Was kann ich dagegen tun? Ich habe schon so vieles probiert ...» Emanuel H., Wettingen AG


                                          Ab und zu ejakuliert jeder Mann zu früh, das ist kein Grund zur Sorge. Manche Männer kommen bereits beim Vorspiel, einige gleich nach dem Eindringen in die Scheide und andere empfinden auch einen Samenerguss nach ein paar Minuten als zu früh. Von einer Störung sprechen Sexualtherapeuten dann, wenn jemand ausnahmslos nach weniger als einer Minute ejakuliert. Das passiert etwa 15 Prozent aller Männer. BLICK erklärt, was dahintersteckt und wie Betroffene damit umgehen können.


                                          Warum passiert mir das?
                                          Lange vermuteten Sexualtherapeuten psychologische Ursachen: Hatten Sie als Kind Stress**erlebnisse, wie Angst, beim Masturbieren erwischt zu werden? Oder später beim verbotenen Sex? Könnte der vorzeitige Samenerguss körperlicher Ausdruck eines psychischen Problems sein, beispielsweise einer Bindungsangst? Oder könnte er anzeigen, dass in der Beziehung etwas nicht stimmt?


                                          Ich glaube nicht, dass bei mir ein psychisches Problem vorliegt.
                                          Moderne Sexualforscher machen tatsächlich vermehrt neurobiologische Gründe verantwortlich: Es gibt Theorien über die «übersensible Eichel» oder das «übersensible Stresssystem» oder über eine Fehlfunktion der Botenstoffe im Hirn. Diese Annahmen sind aber nicht abschliessend untersucht, und momentan vermuten Fachleute, dass ein Mix aus verschiedenen Gründen einen vorzeitigen Samenerguss auslöst.


                                          Was heisst das für mich?
                                          Sprechen Sie mit Ihrer Partnerin: Vielleicht finden Sie gemeinsam Lösungen, wie Sie sie auf andere Weise befriedigen können, das nimmt schon mal einen grossen Druck von Ihnen und entspannt den Liebesakt. Hilft das zu wenig, suchen Sie einen Sexualtherapeuten auf.


                                          Wie soll mir denn ein Therapeut helfen können?
                                          Er wird mit Ihnen Ursachen und Lösungen für Ihr Problem suchen. Manche verschreiben zusätzlich Medikamente, die den Samenerguss hinauszögern. Vorsicht: Hüten Sie sich vor Produkten aus dem Internet! Medikamente sollten nur nach Absprache mit dem Arzt eingenommen werden. Zudem dämpfen sie oft (als Nebenwirkung) die Lustgefühle. Deshalb schwören viele Berater auf Entspannungs- oder Beckenbodenmuskelübungen, die sehr häufig Erfolg zeigen.


                                          Welche Methode hilft am schnellsten?
                                          Geht es darum, möglichst rasch länger «zu können», helfen wahrscheinlich Medikamente. Allerdings geht es beim Sex nicht um Leistung, sondern ums Geniessen. Dabei kann eine Beratung helfen. Versuchen Sie auch, gemeinsam mit Ihrer Partnerin die Freude an der Lust zu finden: Liebkosen Sie einander ausgiebig und geniessen Sie das Zusammensein – ohne Stress.


                                          Wenn er ständig zu früh kommt, werden solche Szenen zum Stressprogramm. (Corbis)

                                          • Frage von Mascha (20) an Doktor Sex: Mein Freund erlaubt mir nach drei Jahren Beziehung nicht mehr, seinen Penis anzufassen oder ihn oral zu befriedigen. Früher zwang er mich fast dazu und heute muss ich geradezu darum betteln. Wenn ich nach dem Grund frage, sagt er nur, dass er es nicht verdiene. Aber was ist mit mir? Ich bin sehr unzufrieden mit dieser Situation. Was soll ich tun?



                                            Liebe Mascha


                                            Eine seltsame Begründung, die dein Freund da ins Feld führt. Verständlich, dass du dich damit nicht zufriedengeben magst. Mit seiner fadenscheinigen Ausrede begünstigt er Phantasien über die «wahren» Gründe seines plötzlichen Gesinnungswandels. Langweilt er sich beim Sex mit dir? Hat er eine andere? Ist er psychisch angeschlagen? Oder geniesst er einfach nur deine Abhängigkeit und geilt sich daran auf, dass du darum bettelst, seinen Schwanz berühren oder blasen zu dürfen?


                                            Was auch immer der Auslöser gewesen sein mag: Auf Dauer ist diese Situation für eure Beziehung sicher nicht förderlich. Keine der beteiligten Personen hat das Recht, die Sexualität in einer Beziehung ausschliesslich zu bestimmen. Sag deinem Freund deshalb, dass es für dich so nicht möglich ist, jetzt einfach zu einer neuen Tagesordnung überzugehen. Bitte ihn um eine für dich verständliche Begründung seines Verhaltens und sag ihm auch, dass es in dieser Angelegenheit nicht nur um ihn und seine Bedürfnisse geht, sondern auch um dich und das, was dir Spass macht.


                                            mein tipp der typ ist einfach nicht klar im kopf liebe mascha suche dir einen anderen der dein tun respektiert und geniessen will.

                                            • «Mein Freund ist fremdgegangen und ich weiss nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich habe ihm verziehen, aber dieser Vorfall macht mich fertig. Kann ich ihm je wieder vertrauen?» Karin V., Wollerau


                                              Treue und Vertrauen gehören für die meisten von uns zu einer Partnerschaft. Dennoch scheinen Schweizerinnen und Schweizer lebhafte Seitenspringer zu sein: Bereits kurz nach Eröffnung verzeichnete das Seitensprung-Portal www.ashleymadison.ch über 43 500 Nutzer – fast gleich viele Frauen wie Männer. BLICK zeigt, was hinter einem Seitensprung steckt und wie Betrogene damit umgehenkönnen.


                                              Wieso geht man fremd?
                                              Eine Studie der Georg-August-Universität in Göttingen zeigt, dass vier von fünf Personen den Seitensprung wegen sexueller Unzufriedenheit in der Partnerschaft begingen. Nur sehr wenige Zufriedene suchten ein Abenteuer.


                                              Wie merke ich bei meinem Partner Untreue?
                                              Darüber könnte man seitenlange Listen aufstellen: Er kann plötzlich mehr sexuelles Interesse zeigen – oder weniger. Er kann Ihnen gegenüber weniger aufmerksam sein – oder auch aufmerksamer (kleine Geschenke, Blumen). Seien Sie ehrlich sich selbst gegenüber, dann merken Sie sicherlich, ob etwas nicht stimmt.


                                              Soll ich nach Beweisen suchen?
                                              Der englische Paartherapeut Andrew G. Marshall rät ab: «Sie wissen nicht, ob Sie etwas Vernichtendes finden werden – und erst recht nicht, ob Sie damit umgehen können.» Ausserdem ist Nachspionieren negativ für das gegenseitige Vertrauen. Besser, Sie konfrontieren Ihren Partner direkt mit Ihrem Verdacht.


                                              Wie soll ich auf das Geständnis meines Partners reagieren?
                                              Tief durchatmen und gründlich nachdenken: Wollen Sie um die Beziehung kämpfen? Vermeiden Sie vorschnelle Entschlüsse, sondern holen Sie Rat bei einer Freundin oder bei einer Psychologin – und sprechen Sie mit Ihrem Partner.


                                              Haben wir als Paar überhaupt noch eine Zukunft?
                                              Einige Paartherapeuten sehen in einem Seitensprung sogar eine enorme Chance: Während andere nebeneinander her leben, ohne sich Gedanken über wichtige gemeinsame Themen zu machen, muss ein Paar nach einem Seitensprung die ganze Beziehung neu überdenken. Das kann diese entscheidend stärken und zum Besseren verändern.


                                              Was kann ich tun, damit so etwas nicht wieder passiert?
                                              Den Grundstein haben Sie mit den gemeinsamen Gesprächen bereits gelegt. Trotz dem Erlebten sollten Sie sich künftig nicht von übertriebener Eifersucht leiten lassen, sondern versuchen einander mit Achtung zu begegnen und aufeinander einzugehen.


                                              Ein Seitensprung bedeutet nicht zwingend das Aus. Aber wer darüber hinwegkommen will, muss jede Menge Beziehungsarbeit leisten. (iStockphoto)

                                              • Mit einer grossangelegten Aktion ist die Polizei in mehreren Staaten gegen einen internationalen Pädophilen-Ring im Internet vorgegangen. 184 Verdächtige wurden verhaftet.


                                                Mit einer grossangelegten Aktion ist die Polizei in mehreren Staaten gegen einen internationalen Pädophilen-Ring im Internet vorgegangen. 184 Verdächtige seien dabei festgenommen und 230 Kinder vor weiteren Verbrechen gerettet worden, sagte der Leiter der europäischen Polizeibehörde Europol, Rob Wainwright, am Mittwoch in Den Haag.


                                                Drei Jahre lang ermittelt


                                                Insgesamt seien 670 Verdächtige identifiziert worden, die Zahl der Festnahmen werde voraussichtlich noch steigen. Den Angaben zufolge war die «Operation Rettung» eine der grössten ihrer Art bislang. Die Ermittlungen hatten laut Europol vor drei Jahren begonnen und ausser europäischen Staaten auch Länder wie die USA und Australien umfasst.
                                                TA

                                                • früher wurden solche Damen an den Pranger gestellt.
                                                  Gut den braucht man heute nicht mehr aber es hat sich ins andere Extrem gewandelt.
                                                  Die Dame wurde fürstlich bezahlt. Wird jetzt sogar hochgehoben. Zum Opernball eingeladen usw.


                                                  Man kann von Berlusconi halten was man will, aber er hat Macht, Geld.....
                                                  Wer würde da nicht die Puppen tanzen lassen? :lachen:


                                                  Ähnlich ists mit dem Fall Kachelmann.

                                                  • Italienischer Premier reagiert empört: "Wahnsinnige Vorwürfe"


                                                    Rom - Der italienische Regierungschef Silvio Berlusconi soll zwischen 14. Februar und 2. Mai 2010 die damals noch minderjährige Marokkanerin Ruby 13 Mal für Sex bezahlt haben. Das geht aus den Dokumenten der Mailänder Staatsanwaltschaft hervor, die einen Prozess gegen die Regionalratsabgeordnete Nicole Minetti, den Manager von TV-Stars Lele Mora und den Direktor der Nachrichtensendung TG4, Emilio Fede, wegen Begünstigung der Prostitution von Minderjährigen beantragen wollen. Die drei sollen die junge Marokkanerin zu ausschweifenden Partys in die Residenz Berlusconis gelockt haben, als sie noch 17 Jahre alt gewesen sein soll.


                                                    33 junge Frauen sollen sich an den Partys in der Villa des italienischen Ministerpräsidenten beteiligt und dafür Geld bekommen haben, behaupten die Staatsanwälte. Die Mädchen seien von Mora, Fede und Minetti angeheuert worden, denen jetzt wegen Beihilfe zur Prostitution bis zu 18 Jahren Haft droht.


                                                    Berlusconi bestreitet Vorwürfe


                                                    Berlusconis Rechtsanwalt Nicolo Ghedini bestritt vehement die Vorwürfe, wonach der Premier Ruby für Sex bezahlt und ihr teure Geschenke gemacht habe. "Die Vorwürfe gegen den Regierungschef sind absurd. In Berlusconis Villa haben nur normale Diners stattgefunden. Sowohl Berlusconi als auch Ruby bestreiten die Vorwürfe der Ermittler entschieden", meinte Ghedini.


                                                    Auch Berlusconi reagierte empört auf die Anschuldigungen der Mailänder Ermittler. "Das sind wahnsinnige Vorwürfe. Ich werde an allen Gerichtsverhandlungen teilnehmen, um mich zu verteidigen", sagte der Premier nach Angaben der römischen Tageszeitung "La Repubblica" am Mittwoch.


                                                    Prozesse gegen Berlusconi


                                                    Der Ministerpräsident will nach Angaben seiner Anwälte in den Prozessen, die gegen ihn laufen, montags vor Gericht erscheinen. Der Regierungschef wolle persönlich anwesend sein, um sich zu verteidigen, allerdings sei er nur montags abkömmlich, sagte Anwalt Ghedini. In den Verfahren geht es um Steuerbetrug, Korruption, Amtsmissbrauch und Sex mit einer Minderjährigen. Höhepunkt ist das für den 6. April angesetzte Schnellverfahren um die "Sexaffäre Ruby".


                                                    Berlusconi ist bereits seit Jahren nicht mehr persönlich zu Prozessen, die gegen ihn laufen, erschienen. Auch nach der Aufhebung seiner Immunität ist es ihm erlaubt, sich entschuldigen zu lassen, wenn er aufgrund dringender Regierungsgeschäfte an der Teilnahme bei den Verhandlungen verhindert ist. (red/APA)


                                                    Nicole Minetti soll für die Beschaffung der Mädchen bei den Partys des Premiers zuständig gewesen sein.

                                                    • Evolutionsbiologie


                                                      Tiger und Bären haben ihn, Mäuse und Makaken auch. Der Mensch hingegen nicht: den Penisknochen. Doch das war nicht immer so. US-Forscher haben herausgefunden, warum der Mann entknöchert wurde.


                                                      Bei Säugern, Raubtieren und größeren Nagetieren trägt der Penisknochen (Os penis) zur Versteifung des Glieds bei. Im Laufe der Evolution habe der Mensch eine bestimmte DNS-Steuersequenz verloren, was vermutlich zur „Entknöcherung“ des Geschlechtsteils geführt habe, schreiben die Forscher von der US-Universität Stanford im Fachjournal „Nature“.


                                                      Sequenz führte zum Schwund


                                                      Das Team um Gill Bejerano untersuchte 510 Genabschnitte, die beim Menschen heute nicht mehr vorkommen, aber im Erbgut von Schimpansen und anderen Tieren erhalten sind. Meistens handelt es sich dabei um nicht kodierende DNS, also um Sequenzen, die keine Informationen zur Herstellung von Eiweißen enthalten. Dennoch können diese Schnipsel wichtige Funktionen besitzen: Durch sie kann etwa geregelt werden, ob ein benachbartes Gen abgelesen wird und damit aktiviert ist, oder nicht.


                                                      Der Verlust einer solchen regulierenden Sequenz in der Nähe des sogenannten Androgen-Rezeptorgens hat den Forschern zufolge zum Schwund von Tasthaaren und dem Penisknochen beim Menschen geführt.
                                                      mb/dpa

                                                      • Das israelische Model Orit Fox posierte während eines Fotoshootings lasziv mit einer Boa constrictor vor der Kamera. Als die kurvige Blondine der Schlange die Zunge entgegenstreckte, schien das Tier daran wenig Interesse zu haben. Blitzschnell biss es der Frau in die Brust. (20 Minuten online berichtete)


                                                        Fox schrie auf und versuchte, die ungiftige Schlange loszuwerden. Wie die belgische Zeitung «Gazet Van Antwerpen» berichtet, hatte sich die Boa aber bereits fest in die Silikonbrust verbissen. Erst nach mehreren Sekunden konnte Fox mit Hilfe eines Assistenten von der Schlange befreit werden.


                                                        Jetzt stellt sich heraus: Die Blondine kam mit einem Schock davon. Schlimmer kam es für die Boa. Nach dem Biss verstarb die Würgeschlange an einer Silikonvergiftung.


                                                        video dazu auch auf 20min.ch

                                                        • Pete Sampras traut seinen Ohren nicht! 38,4 Prozent der Schweizer Frauen wünschen sich laut einer Studie einen Seitensprung mit Roger Federer.


                                                          Eine Umfrage des Seitensprung-Portals Ashley Madison zum Thema Fremdgehen gibt auch unter den Sportfans zu Reden.


                                                          Denn: Die Frauen mögen es smart und erfolgreich! 38,4 Prozent der Schweizer Girls würden bei Tennis-Champion Roger Federer (29) nicht «Nein» sagen und wären zu einem Seitensprung bereit.


                                                          Blick.ch konfrontierte Federer-Kumpel Pete Sampras (zweifacher Familienvater) mit diesem erstaunlichen Ergebnis.


                                                          Der Tennis-Legende Pete Sampras (USA) stockte kurz der Atem. Dann zog «Pistole Pete» spontan sein Handy und sagte amüsiert: «Oh Jesus, ich muss Roger sofort eine SMS-Nachricht schicken».


                                                          Übrigens: Hoch im Kurs bei den weiblichen Sportfans ist auch Iceman Carlo Janka. Den zurückhaltenden Bündner Olympiasieger würden 8,8 Prozent nicht von der Bettkante stossen. (zbi)

                                                          • Text: Koni Rohner
                                                            Bild: Thinkstock Kollektion


                                                            Anna F.: «Dass mein Mann mal ins Bordell geht, damit könnte ich noch leben. Er findet aber, ich müsse ihm auch gönnen, mit Nichtprofessionellen zu schlafen – in meiner Gegenwart. Muss ich das akzeptieren?»


                                                            Nein, das müssen Sie nicht. Die Wünsche Ihres Mannes brauchen Ihnen selbstverständlich nicht Befehl zu sein. Sagen Sie ihm deutlich, was für Sie möglich ist und was für Sie nicht in Frage kommt. In einer modernen Partnerschaft braucht es zwar keine sexuellen Tabus mehr zu geben, aber die unumstössliche Regel lautet: Nichts darf auf Kosten des Partners gehen. Keiner soll wegen der Vorlieben des andern leiden müssen, auch nicht seelisch. Wenn Sie, wie Sie schreiben, offen deklarieren, dass Sie nichts gegen Bordellbesuche haben, hat Ihr Mann ja bereits das Glück, eine sehr tolerante Partnerin zu haben.


                                                            Wieso boomt das Sexangebot derart in unserer Gesellschaft? Sind die Menschen nicht dafür geschaffen, einem Partner, einer Partnerin sexuell treu zu sein? Oder schafft erst das Angebot die Nachfrage? Gibt es Pornofilme, Sexshops, Telefonsex, Sexsalons und so weiter, weil Menschen das brauchen, oder wird das alles nur begehrt, weil dafür geworben wird? Haben Männer einen natürlichen Hang zur «Vielweiberei», und wollen Frauen immer nur einen Partner?


                                                            FRAUEN GEHEN GLEICH OFT FREMD


                                                            Das Angebot des Sexgewerbes ist zweifellos auf Männer zugeschnitten. Umfragen zeigen aber, dass Seitensprünge bei Frauen und Männern gleich häufig sind, Frauen haben sogar etwas seltener ein schlechtes Gewissen dabei. Jeder zweite Schweizer, jede zweite Schweizerin ist schon mal fremdgegangen. Kein Wunder, dass es auch dafür bereits ein spezialisiertes Angebot gibt: «Vertrauen auch Sie der grössten Kontaktagentur für einen anonym und diskret organisierten Seitensprung», heisst es zum Beispiel in einer einschlägigen Werbung.


                                                            Zurück zur Natur des Menschen: Sie ist nicht wirklich bestimmbar, weil sich unser Wesen sowohl aus Erbanlagen als auch aus den Umwelteinflüssen entwickelt hat. Und als drittes Element kommen auch noch Selbstentfaltung und Selbststeuerung dazu.


                                                            Mit Sicherheit beruht die Sexualität auf einem genetisch angelegten Antrieb. Sie muss eine sehr starke Kraft sein, denn ihre biologische Aufgabe ist es, die Erhaltung der Art unter allen Umständen zu sichern. Tief in uns drin hat die Sexualität also bestimmt eine animalische Komponente, die wahrscheinlich ziemlich anarchistisch nur Lust will und keine Moral hat. Die menschliche Gattung konnte aber auch nur überleben, weil wir von Grund auf soziale Wesen sind, uns in Gruppen, später in Staaten, in Zivilgesellschaften organisieren. Das funktioniert nur, weil wir einander vertrauen können.


                                                            Beides gilt auch für die Partnerschaft: Wir wünschen uns freie Verliebtheit und Lust, spielerische, erfüllte Sexualität – aber wir möchten auch vertrauen können, wir erwarten Treue.


                                                            IST DER KITZEL DAS RISIKO WERT?


                                                            Lässt sich das vereinbaren? Kann man treu sein und zugleich seine sexuellen Wünsche ungehindert ausleben? Am einfachsten geht das wohl in der Phantasie: Die Gedanken sind frei. Ob auch Seitensprünge möglich sind, ohne dass das Vertrauen ineinander verlorengeht, hängt von der individuellen Partnerschaft ab. Paare können aushandeln, was drinliegt und was nicht.


                                                            Gibt es, wie der US-Psychologe Arnold Lazarus behauptet hat, ein Gesetz der ehelichen Untreue? Demnach entsteht durch das Zusammensein zwangsläufig eine sogenannte Habituation: Weil man sich ans Aufregende gewöhnt, ist es immer weniger aufregend, und man sucht dann eben einen Kick im Seitensprung, der schon mal den Reiz des Neuen hat.


                                                            Ist es aber dieser Kitzel wert, das Vertrauen in der Partnerschaft zu gefährden? Die Antwort der heutigen Jugend ist eindeutig: Der Psychologieprofessor Guy Bodenmann hat vor einigen Jahren 300 Jugendliche mit Durchschnittsalter 17 zur Bedeutung von Paarbeziehungen befragt. 94 Prozent gaben an, dass für sie Treue sehr wichtig sei. Fremdgehen ist bei Jugendlichen offenbar (noch) out.

                                                            • Von Liliane Minor.
                                                              Zwei 19-jährige Frauen wehren sich nach einem Übergriff durch eine Gruppe 16-Jähriger. Experten bestätigen: Minderjährige vergreifen sich öfters sexuell an Frauen und Mädchen.


                                                              Wut und Hilflosigkeit spricht aus jeder Zeile. «Sind wir Frauen für diese Jungen nur Sexobjekte?», fragen sich Carine und Anita*, zwei 19-jährige KV-Absolventinnen, in einem Leserbrief, den sie dem «Tages-Anzeiger» geschrieben haben.


                                                              Noch heute ist Anita fassungslos, wenn sie erzählt, was ihr passiert ist. Sie stand abends an einem Bahnhof am Ticketautomat, als sie unversehens von einem halben Dutzend Jugendlicher bedrängt wurde. «Diese Kinder», wie sie nicht ohne Verachtung sagt, «waren vielleicht 16 Jahre alt.» Sie kamen ihr nahe, zu nahe. Auf ihre Bitte hin, wegzustehen, bliesen die Jungen ihr Rauch ins Gesicht. Und dann war da plötzlich die Hand an ihrem Po. Anita wurde laut. «Aber die lachten nur, und der, der mich betatscht hatte, versteckte sich hinter dem Billettautomaten», erzählt sie. «Es war, als hätte er soeben eine Mutprobe an mir absolviert.» Als Anita schliesslich ihr Billett gelöst hatte und sich zum Gehen wandte, riefen ihr die Jugendlichen «Schlampe» nach.


                                                              Unbedingt zur Wehr setzen


                                                              Anita liess dieses Erlebnis nicht los. Gemeinsam mit Carine schrieb sie den Leserbrief. Denn was ihr geschah, sei keineswegs eine Seltenheit, erzählen die zwei Frauen. Immer wieder würden Teenagergruppen zudringlich: «Diese Buben sind viel aufdringlicher als Gleichaltrige. Und dass sie einen in aller Öffentlichkeit betatschen, zeigt, dass die das offenbar völlig in Ordnung finden.» Oft würden Momente ausgenutzt, in denen man sich zwangsläufig nahe komme, etwa in der S-Bahn oder an Konzerten: «Wenn man sich nicht wehrt, dann hat man sofort überall Hände.»


                                                              Frauen belästigen gilt als mutig


                                                              Sind Jungen heute offensiver als früher? Eine kleine Umfrage im persönlichen Kolleginnenkreis zeigt: Belästigungen und Handgreiflichkeiten kennen zwar alle. «Aber wir wurden damals von älteren Männern belästigt, oft von solchen mit Alkoholproblem», sagt eine Arbeitskollegin. «Und vielleicht wurde mal ein Klassenkamerad an einer Party aufdringlich.» Niemand kann sich hingegen daran erinnern, je von einer Gruppe von Buben belästigt worden zu sein.


                                                              Regula Schwager, Co-Leiterin der Opferberatungsstelle Castagna, ist von der Schilderung der jungen Frauen nicht überrascht: In den letzten zehn Jahren registrierte die Fachstelle eine massive Zunahme von Übergriffen durch Minderjährige. Sexualpädagogin Barbara Guidon, die an verschiedenen Zürcher Schulen Sexualkunde unterrichtet, spricht gar von einem allgegenwärtigen Phänomen: «An den Schulen passieren solche Übergriffe täglich.» Frauen und Mädchen zu belästigen, gelte als mutig, sagt sie. Ein Grund für diese Entwicklung sei der Pornokonsum, glaubt Guidon: «Fast alle Jungs schauen heute Pornos, weil sie diese dank Internet gratis erhalten. Manche glauben, was sie dort sehen, sei Realität.»


                                                              Das Gefühl von Hilfosigkeit


                                                              Was aber können junge Frauen unternehmen, wenn sie in die gleiche Situation wie Anita geraten? Anita selbst schildert den Augenblick so: «Ich hatte zwar keine Angst, dafür nahm ich die Jungs zu wenig ernst. Aber ich fühlte mich hilflos. Man kann ja gar nichts tun, wenn man eine ganze Gruppe gegen sich hat.» Nachher war sie einfach nur wütend – und froh, dass nichts Schlimmeres passiert ist. Beat Mantel von der Fachstelle Lilli, die Online-Beratung und Information zu sexueller Gewalt anbietet, rät Frauen, auf jeden Fall Hilfe zu holen: «Man kann zum Beispiel Passanten ansprechen.» Ist niemand in der Nähe, könne auch helfen, laut zu werden. Auch Regula Schwager sagt, ein unmissverständliches Nein sei wichtig: «Viele junge Frauen erstarren aber in einer solchen Situation.»


                                                              Strafanzeige hilft Opfern


                                                              Nach einem solchen Vorfall sei es wichtig, die Polizei zu verständigen und Strafanzeige einzureichen, raten die Fachleute. Sexuelle Belästigung ist strafbar – auch wenn es sich «nur» um zu viel Nähe, eine Hand auf dem Hintern und abwertende Äusserungen handelt. «Diese junge Frau wurde Opfer eines Übergriffs, das reicht», betont Mantel. Schwager sagt, eine Strafanzeige könne dem Opfer helfen, Ohnmachtsgefühle zu überwinden: «Es geht gar nicht so sehr darum, ob die Täter gefasst werden können, sondern darum, als Opfer wieder selbst handlungsfähig zu werden.» Für Guidon ist eine Anzeige eine Frage der Solidarität mit anderen potenziellen Opfern: «Die Polizei muss wissen, welches die neuralgischen Orte sind, sonst passieren solche Vorfälle immer wieder.»
                                                              (Tages-Anzeiger)

                                                              • Die Stadt Zürich wird von Prostituierten überschwemmt: 1050 Neueinsteigerinnen wurden letztes Jahr registriert - das ist ein Drittel mehr als noch ein Jahr zuvor.


                                                                Die Anziehungskraft von Zürich ist für Prostituierte aus Osteuropa im letzten Jahr noch grösser geworden: «Viele denken, hier sei das Paradies und sie könnten schnell viel Geld verdienen. Das muss sich ändern», sagt Rolf Vieli, Leiter von Langstrasse Plus. Den Anstieg beweisen auch die neusten Zahlen: 1050 Neueinsteigerinnen zählte die Polizei im vergangenen Jahr. 2009 waren es noch 795 Neueinsteigerinnen gewesen. Bereits damals sprach Vieli von einem «Rekord». Nun ist die Anzahl erneut um einen Drittel gestiegen - noch mehr Prostituierte stammen dabei aus Osteuropa: 413 Frauen kommen aus Ungarn, 181 aus Rumänien, 51 aus Polen und 48 aus Bulgarien. Wie viele Prostituierte insgesamt in Zürich arbeiten, kann die Polizei nicht beziffern: «Sie müssen sich nicht ab- oder anmelden. Einige bleiben lange, andere gehen nach ein paar Wochen wieder. Die Dunkelziffer ist sehr hoch», sagt Stadtpolizei-Sprecherin Judith Hödl.


                                                                Reto Casanova, Sprecher des Polizeidepartements, sagt: «Die Massnahmen mit der neuen Prostitutionsverordnung und dem Strichplan sollten nun einen Rückgang erwirken.» Zudem versuche die Polizei, den Hintermännern das Leben schwerzumachen, damit sie gar nicht erst nach Zürich kommen. Während die Zahl der Prostituierten stieg, sank jene der Bordellbetriebe in der Stadt von 270 auf 252. Vieli: «Zwar gibt es weniger Betriebe, dafür aber mehr Frauen, die dort arbeiten.»


                                                                http://www.20min.ch/news/zuerich/story/24876652

                                                                • Sheyla Hershey, geborene Almeida, sah einmal so aus - ...... bis die inzwischen nach Texas ausgewanderte Brasilianerin beschloss, einen Eintrag ins Guiness Buch der Rekorde ...... als die Besitzerin der weltweit grössten chirurgisch veränderten Oberweite zu ergattern.Seit 2007 ist sie mit dem Ingenieur Derek Hershey verheiratet.Notabene: Sheyla ist in keiner Weise mit dem Porno-Business affiliert.Sie ist nämlich Hausfrau.Und so präsentiert sich die Hausfrau und zweifache Mutter auf ihrer Website.Eine sagenhafte Körbchengrösse von 38 KKK soll Sheyla zu ihrer besten Zeit vor sich hergetragen haben.Andere Quellen sprechen gar von Körbchengrösse MMM ...... – was dies auch immer bedeuten mag.Um diese Traummasse zu erreichen musste sich die gebürtige Brasilianerin über die Jahre mehrfach unters Messer legen. So um die 30 OPs dürften es gewesen sein. Obwohl jeder invasive Eingriff gewisse Risiken birgt, verliefen alle Operationen nach Plan - ...... bis auf die eine im Juni 2010, bei der Hershey sich mit dem Bakterium Staphylococcus aureus infizierte.Das Busenwunder schwebte eine Zeit lang gar in Lebensgefahr. In der Folge mussten ihre Implantate gänzlich entfernt werden.Mit der Brustreduktion ging der Identitätsverlust einher. «Ich fühle mich so hässlich ohne meine Brüste. Ohne sie weiss ich nicht, wer ich bin», soll Hershey geklagt haben. Am 15. Februar hätte Hershey sich einer erneuten Brustvergrösserung unterziehen sollen. Diese muss wohl auf unbestimmte Zeit verschoben werden, denn Hershey liegt nach einer Pillen-Überdosis im Koma.



                                                                  Artikel per Mail weiterempfehlen
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                                                                  Der Eintrag im «Guiness Buch der Rekorde» für die weltweit grösste chirurgisch veränderte Oberweite steht noch. Eine sagenhafte Körbchengrösse von 38 KKK soll die Texanerin Sheyla Hershey zu ihrer besten Zeit vor sich hergetragen haben. Andere Quellen sprechen gar von Körbchengrösse MMM – was auch immer das bedeuten mag.


                                                                  Bildstrecken
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                                                                  Um diese Traummasse zu erreichen, musste sich die gebürtige Brasilianerin freilich über die Jahre mehrfach unters Messer legen. So um die 30 OPs dürften es gewesen sein. Beim Sprung von Körbchengrösse FFF zu KKK Anfang 2009 verweigerten die US-Ärzte den Eingriff aufgrund von Sicherheitsbedenken, weshalb Hershey aufs brasilianische Ausland auswich.


                                                                  Bipolare Brust-Besessenheit


                                                                  Obwohl jeder invasive Eingriff gewisse Risiken birgt, verliefen alle Operationen nach Plan - bis auf die eine im Juni 2010, während der Hershey sich mit dem Bakterium Staphylococcus aureus infizierte. Das Busenwunder schwebte eine Zeit lang gar in Lebensgefahr. Die Konsquenz: Ihre Implantate mussten gänzlich entfernt werden.


                                                                  Während es auf Hersheys Webseite heisst, ihr gehe es prima, beging sie in der Realität einen Selbstmordversuch. Es kam ans Licht, dass die Wahl-Texanerin seit längerem an einer Bipolaren Störung litt und wegen ihrer Brust-Besessenheit sogar zum Psychotherapeuten ging.


                                                                  Identitätsverlust und Suizidversuch


                                                                  Mit der Brustreduktion ging der Identitätsverlust einher. «Ich fühle mich so hässlich ohne meine Brüste. Ohne sie weiss ich nicht, wer ich bin», soll Hershey geklagt haben. Nach ihrem Suizidversuch fasste sie neuen Mut und vermeldete: «Sobald ich meine Identität als die Frau mit den weltgrössten Brüsten wiedererlangt habe, werde ich meiner Tochter ein besseres Vorbild sein können.»


                                                                  Am 15. Februar hätte Hershey sich einer erneuten Brustvergrösserung unterziehen sollen. Diese muss wohl auf unbestimmte Zeit verschoben werden, denn Hershey liegt nach einer Pillen-Überdosis im Koma. «Ich weiss nicht, wann sie aufwachen wird», so Ehemann Derek Hershey gegenüber der britischen Zeitung «The Sun», «ich kann nur beten, dass sie aus dem Koma erwacht!»


                                                                  quelle 20min.ch mit den bildern....:super:

                                                                  • Die Silikon-Implantate in den Brüsten Zehntausender Frauen könnten Zeitbomben sein. Beim größten europäischen Hersteller von Brust-Implantaten, der französischen Firma P.I.P, wurde ein unglaublicher Pfusch aufgedeckt: Implantate enthielten minderwertiges Silikon, das die Platz-Gefahr der Kissen drastisch erhöht!



                                                                    Die französische Aufsichtsbehörde für Medizinprodukte (Afssaps) hat die Implantate aus dem Handel nehmen lassen und einen Rückruf veranlasst. Zehntausende Frauen könnten aber bereits die gefährlichen Silikon-Kissen unter der Haut tragen, sie alle müssen vielleicht noch einmal unters Messer.
                                                                    Der Pfusch fiel auf, als Ärzte immer mehr Französinnen mit geplatzten Implantaten der Firma PIP nachoperieren mussten. Die Behörden inspizierten das PIP-Werk im südfranzösischen La Seyne-sur-Mer und fanden in den Kissen anderes, schlechteres Silikon als offiziell angegeben. Dieses greife möglicherweise die Hülle der Implantate an und verursache so die Risse, hieß es.
                                                                    Betroffen sein können auch Patientinnen in Deutschland, Europa und den USA: PIP exportierte 90 Prozent seiner Produktion. Unternehmensangaben zufolge werden die Implantate in mehr als 60 Ländern vertrieben. Ob oder in welchem Umfang die Implantate auch in Deutschland verwendet wurden, ist aber bisher unklar.
                                                                    Die Brustimplantate des Unternehmens sind seit 2001 bei 35 000 bis 45 000 Frauen in Frankreich eingesetzt worden. Diese sollten jetzt von
                                                                    einem Arzt überprüfen lassen, ob ihre Implantate Risse haben.
                                                                    Die Staatsanwaltschaft ermittelt unter anderem wegen Irreführung über die Eigenschaften des Produkts, Fälschung und Gefährdung des Lebens anderer. Für diese Vergehen sind Haftstrafen von bis zu vier Jahren vorgesehen.

                                                                    • Leipzig/ Halle – Drama um Model Nadine Sommerfeld (28) aus Köthen. Nach einer Brust-OP (2000 Euro) in einer Leipziger Privatklinik ist der Big-Brother-Star im linken Arm gelähmt!


                                                                      Am 25. Oktober 2010 ließ sich Naddel, 2008 Kandidatin bei „Big Brother“, in Leipzig an der Brust operieren. „Es war meine sechste Brust-OP. So bin ich von Körbchengröße B auf D gekommen, trage jetzt 85 D”, sagt sie.


                                                                      „Die fünf Operationen davor waren nicht optimal. Deshalb bin ich zur Narbenkorrektur in die Klinik nach Leipzig gefahren. Als ich aus der Narkose erwachte, war mein linker Arm gelähmt. Alles war taub. Er hing nur noch herunter.”

                                                                      Ein Nervenarzt bescheinigte ihr einen Nervenschaden des Armgewebes (liegt BILD vor). Naddel ist in Behandlung, bekommt Physiotherapie. „Es ist schon besser geworden, aber ein Arzt sagte mir, das kann bis zu drei Jahren dauern.”


                                                                      Der betroffene Arzt Dr. Uwe T., jetzt Rentner, arbeitet als selbstständiger Anästhesist für die Leipziger Klinik. Er wollte sich zu dem Vorfall nicht äußern. „Ich wurde nicht von meiner ärztlichen Schweigepflicht entbunden”, sagt er. Er verwies nur auf den Aufklärungs- und Anamnesebogen, den Naddel vorher unterschrieben hat. Darin steht, dass es infolge der OP zu Taubheits- und Lähmungserscheinungen kommen kann. BILD erfuhr: Der frühere Chefarzt ist seit über 40 Jahren Anästhesist. Es gab noch nie Komplikationen bei ihm.


                                                                      Bei Naddel könnte die Lähmung durch die fünf vorangegangenen Brustoperationen eingetreten sein, weil der Arzt dreimal durch das Nervengewebe in der linken Achsehöhle operierte.


                                                                      Naddels Anwalt Joachim Frömling (53) aus Zwenkau: „Ich gehe davon aus, dass meine Mandantin Opfer eines Kunst- bzw. Behandlungsfehlers wurde. Wir werden medizinische Gutachten in Auftrag geben. Ich verlange für Frau Sommerfeld Schadensersatz und Schmerzensgeld in Höhe von 30 000 Euro.”

                                                                      Quelle bild.de


                                                                      • ist nicht war wenn er jetzt noch mit dieser kacey ein kind hat das wäre der absolute hammer, wie tief kann man noch sinken. er ist so ein erfolgreicher schauspieler so was ist einfach nicht nötig.
                                                                        schade, hoffentlich kriegt er sein partyleben wieder unter kontrolle und dreht endlich wieder am set von two and a half man.

                                                                        • LOS ANGELES - Nachdem Charlie Sheen drei wilde Nächte mit Porno-Star Kacey Jordan verbracht hat, ist diese jetzt in freudiger Erwartung.


                                                                          Sie denke zwar nicht, dass das Kind von ihm sei. Aber ganz sicher ist Pornostar Kacey Jordan nicht. So die SMS der 22-Jährigen an Charlie Sheen (45).


                                                                          Die beiden feierten im Januar eine 36-stündige Party. Sheen habe Koks aus dem Bong geraucht und Kacey den Rauch in den Mund geblasen. Zugedröhnt schauten sich die beiden Pornos an, hatten wilden Sex. Kacey schaffte den «coolen Onkel Charlie» so sehr, dass dieser ins Krankenhaus eingewiesen werden musste.


                                                                          Obwohl beide high waren, will sich Kacey noch vage daran erinnern, dass Charlie Kondome benutzte. Sicher sei sie aber nicht. Dafür ist sie sich in einer anderen Sache sicher: Das Kind will Kacey nicht behalten. Die Abtreibung soll in den nächsten Tagen über die Bühne gehen.


                                                                          Sheen hat noch keine Stellung zu Kaceys Schwangerschaft genommen. Möglicherweise, weil er für diese Nachricht zu nüchtern ist. Denn nach Angaben von US-Medien vollzieht Charlie derzeit eine Entzugstherapie zuhause. Seine zwei letzten Drogentests fielen negativ aus. Jetzt will Sheen nur noch eines: Möglichst schnell wieder am Set von «Two and a Half Men» erscheinen. (zvr)

                                                                          • In außergewöhnlichen Situationen helfen bekanntlich außergewöhnliche Mittel.


                                                                            In Belgien herrscht eine solche Situation: Seit Juni 2010 schafft es das Land nicht, eine neue Regierung zu bilden. Senatorin Marleen Temmerman hat deshalb einen bemerkenswerten Vorschlag gemacht:


                                                                            Die Senatorin hat alle belgischen Frauen zum „Sex-Streik” aufgerufen – so lange, bis es endlich eine neue Regierung gibt!


                                                                            „Wir haben uns gefragt, was die Frauen tun können”, erläutert die Parlamentarierin im flämischen Gent den Vorstoß.


                                                                            Die Idee ist natürlich nicht ganz ernst gemeint – und erhält trotzdem viel Zuspruch!


                                                                            In Anrufen und E-Mails scheinen die Belgierinnen dem Vorschlag gegenüber gar nicht so abgeneigt. Sie wissen schließlich nicht, was sie sonst tun sollen, um eine Regierung zu bekommen, heißt es.


                                                                            Belgien steckt seit April 2010 in der Krise, damals zerbrach die Koalition unter Yves Leterme am Streit zwischen flämischen und französischsprachigen Belgiern.


                                                                            Nach den Neuwahlen im Juni blieben alle Anläufe für eine neue Regierung und die damit zusammenhängende Staatsreform erfolglos. Streitpunkte sind die künftige Machtfülle der Gliedstaaten und die Finanzen, der Status der Hauptstadt und die Minderheitenrechte von Frankophonen in Flandern. König Albert II. schickt seit Monaten immer neue Vermittler in die Parteien-Arena, nur um sich hinterher von ihrem Scheitern berichten zu lassen.


                                                                            Die Wartezeit zwischen Wahlen und Regierungsbildung hat jetzt schon den europäischen Rekord eingestellt, bald könnte der Weltrekord fallen, den noch der Irak hält.


                                                                            Genervt von der Blockade gingen Ende Januar über 30 000 Menschen in Brüssel auf die Straße.


                                                                            Zum Sex-Streik wurde Senatorin Temmerman auf einer Afrika-Reise inspiriert.


                                                                            2009, als Kenia unter blutigen politischen Unruhen litt und die Männer zur Vernunft gebracht werden sollten, wurde ebenfalls ein „Sex-Streik" ausgerufen.


                                                                            „Keine wissenschaftliche Studie wird jemals die Wirkung des Aufrufs bestätigen können, aber nach einigen Wochen hatte Kenia eine stabile Regierung”, sagt Temmermann.


                                                                            Ob in dieser Situation ein „Sex-Streik” tatsächlich weiterhilft, bezweifelt nicht zuletzt Temmerman selbst. „Ich glaube nicht, dass viele Frauen die Abstinenz praktizieren werden, noch dass das überhaupt eine Auswirkung auf die Verhandlungen hätte”, gesteht die Politikerin.
                                                                            Temmerman

                                                                            • Kein Zutritt für Kinder im Naturmuseum


                                                                              Kurz vor dem Valentinstag schockiert das Londoner Naturkundemuseum mit einer Ausstellung zum Sex in der Tierwelt.


                                                                              Die Ausstellung lässt nach Auskunft des altehrwürdigen Museums nichts aus: Zu sehen sind unter anderem alle möglichen ausgestopften Tiere bei der Begattung sowie Penisknochen in aller Grösse. Begleitend dazu werden auf Bildschirmen Isabella Rossellinis nicht ganz ernst gemeinte «Grüne Porno»-Clips gezeigt, in der die italienische Schauspielerin mal als Schnecke, mal als Ente oder Spinne verkleidet deren Liebesleben nachstellt.


                                                                              «Die Besucher sind gebeten, ihre Vorurteile an der Garderobe zu lassen», sagte die Kuratorin von «Sexual Nature», Tate Greenhalgh, der Nachrichtenagentur AFP.


                                                                              Was den Besuchern manchmal als schockierende Praktiken erscheinen möge, seien in Wirklichkeit Zeugnis der unglaublichen Fähigkeit der Tiere, auch unter widrigsten Bedingungen für ihren Fortbestand zu sorgen. Dennoch ist die Schau, die am Freitag beginnt, erst für Besucher ab 16 Jahren zugelassen.
                                                                              (sda)


                                                                              Eine Angestellte des Museums posiert vor einem Exponat der Ausstellung «Sexual Nature» in London. (Bild: AFP)

                                                                              • Das FBI hat einen Mann verhaftet, der vor zwei Jahren die US-Fernsehzuschauer schockierte. Der Hacker soll die Super-Bowl-Übertragung durch Erotik-Szenen unterbrochen haben.


                                                                                Super Bowl 2009: Die Arizona Kardinals haben gerade einen Touchdown erzielt und sich mit 23 zu 20 Punkten vor die Pittsburg Stellers gesetzt, da passiert es. Anstelle muskelbepackter Football-Helden bekommen die 80 000 Abonnenten des US-Kabelnetzbetreibers KVOA einen erigierten Penis zu sehen. Während 37 Sekunden läuft ein Clip des Privatsenders von Porno-Queen Jenna Jameson.


                                                                                Zunächst war von einer Panne die Rede, doch nun - Stunden vor dem morgigen Super Bowl 2011 - will die US-Bundespolizeibehörde FBI einen Mann verhaftet haben, der für die damalige Porno-Unterbrechung verantwortlich sein soll. Wie das Online-Portal Daily Mail berichtet, stamme der Verdächtige aus Arizona. Die Anklage lautet laut Bericht auf Computer-Manipulation und Betrug. Demnach dürfte es sich um einen gewieften Hacker handeln, der unbemerkt in die Rechner des Kabelsenders eindrang und das Fernsehsignal manipulierte.


                                                                                10 Dollar Entschädigung


                                                                                Der 43. Super Bowl ging in Arizona als Porno-Bowl in die Geschichtsbücher ein. Offensichtlich schockierte Zuschauer berichteten, dass sie ein nacktes Pärchen beim Oralverkehr beobachten mussten - und damit entscheidende Bilder des Football-Finales verpassten. Viele hatten zunächst angenommen, dass es sich um eine Werbeunterbrechung handelte, darum sahen auch Kinder dem Treiben zu.


                                                                                Der Sender entschuldigte sich daraufhin beim Publikum und bot betroffenen Kunden eine Entschädigung von 10 Dollar an. Aber auch die Porno-Industrie sprang auf den Zug auf und nutzte die Gelegenheit zu eigenen PR-Zwecken: So wurde auch jenen Zuschauern medienwirksam eine Entschädigung angeboten, die lieber den Rest des Sexfilms gesehen hätten und sich über den abrupten Programmwechsel zurück zur Football-Übertragung ärgerten.


                                                                                Die TV-Übertragung ist nicht nur ein Millionengeschäft, sondern auch eine delikate Angelegenheit für die Sender. Berichterstattung und Werbespots sind im Visier der Medien. Bereits 2004 war es während der Super-Bowl-Übertragung zu einem Skandal gekommen, zumindest aus Sicht des prüden US-Publikums. Popstar Janet Jackson sorgte in der Halbzeitpausenshow mit einem «Busenblitzer» für weltweites Aufsehen. (dsc)

                                                                                • Ein Freund hat Nacktfotos von Lady Gaga ins Netz gestellt und damit den Anti-Penis-Beweis geliefert.


                                                                                  Lady Gaga (24) liegt auf dem Rücken, trägt nichts ausser Stilettos und hat die Beine mit einem Seil verknotet. Ein Freund des «Pokerface»-Stars hat die Fotos online gestellt – und legt dadurch die Karten auf den Tisch.


                                                                                  Denn Gaga ganz intim offenbart: Die Penis-Frage ist hiermit beantwortet. Die Lady ist zweifelsfrei eine Frau. Ob sie bei dem Fotoshooting bei Sinnen war, ist fraglich. Ein Bekannter behauptet im «Star»-Magazin, Gaga stünde kurz vom Kokain-Kollaps.


                                                                                  Sie hat sich zuhause einen «Crazy Room» eingerichtet, in dem Rauschmittel konsumiert und Songs komponiert. «Sie denkt, dass ihr die Drogen bei der Kreativität helfen», so der Insider. (aau)


                                                                                  Lady Gaga: Penis, oder kein Penis? (Getty)


                                                                                  • sowas finde ich doch eher geschmackslos und unmenschlich, ich könnte mir jetzt nie so ein filmchen von ihr anschauen wenn ich genau weiss das sie verstorben ist!
                                                                                    nein tut mir leid das ist abartig kann ich nicht verstehen:confused:

                                                                                    • Perverser Cora-Porno: "Der Tod steht ihr gut"


                                                                                      HAMBURG - Erotik-Star Cora feiert eine makabre Auferstehung. In Pornos, in denen sie als Zombie Lust machen soll. Untertitel: «Wer sagt, dass Untote nicht gut blasen können?»


                                                                                      Cora (†23) ist noch nicht unter der Erde, da feiert sie eine zweifelhafte Auferstehung. Im Internet geistert der Ex-Big-Brother-Star als Zombie umher. In einem 14-minütigen Schmuddel-Clip «Der Tod steht ihr gut» hat Cora Oralverkehr. Der Untertitel zum Erotik-Video könnte nicht makabrer sein: «Wer sagt eigentlich, dass Untote nicht gut blasen können?»


                                                                                      Warum stoppt der Ehemann solche Geschmacklosigkeiten nicht? «Wir werden alle Projekte von Cora weiterführen, um ihr Lebenswerk und ihren Namen viele Jahre unvergessen zu machen», zitiert der «Express» Tim W. (25). Denn: Cora habe «ihre Arbeit geliebt und war stolz».


                                                                                      Cora W. war in Folge ihrer sechsten Brust-Vergrösserung gestorben. Währen der OP setzte das Herz aus, die Blondine lag neun Tage im Koma, soll diese Woche beerdigt werden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die Schönheits-Klinik. Die weist den Vorwurf des Ärzte-Pfuschs von sich. (aau)

                                                                                      • Durchaus ein Interessanter Bericht. :super:

                                                                                        Ein ehrbarer Beruf ist es auf jeden Fall. Und ein WG respektiere ich natürlich genauso wie jeden anderen Menschen. Allerdings ist es natürlich dennoch kein "normaler" Beruf.
                                                                                        Dafür durchbricht es das von der Gesellschaft vorgegebene Bild, wie man sich verhalten sollte, doch zu sehr.

                                                                                        Zudem lauern bei der ganzen Sache doch auch einige Gefahren.
                                                                                        Ich persönlich sehe es ähnlich wie das trinken von Alkohol. Es ist im Grunde absolut nichts schlechtes, aber es hat doch etwas mehr Potential Ärger zu verursachen als Orangensaft.

                                                                                        Zitat

                                                                                        Perverse Rollenspiele lehnt sie ab


                                                                                        Dieser Satz hat mich unter anderem allerdings doch etwas gestört. ;) Das kommt nun fast so rüber, als ob Rollenspiele pervers wären.

                                                                                        • Prostitution ist (für mich) ein absolut ehrbarer Beruf. Da gibt es überhaupt keinen Grund, mit dem Finger auf diese Frauen (oder Männer) zu zeigen. Es ist sicher ein harter Job, den man nicht ewig ausüben kann. (Ab wann ist eigentlich Schluss? Mit 50? 60?) Und wenn man mit diesem Job aufhört, was macht man dann? Hoffentlich hat man genug Geld auf der Seite, einen anderen Job oder einen Partner, denn sonst wird es sehr schattig für die restlichen Jahre.


                                                                                          WGs, die selbständig, in Studios, Salons oder Clubs arbeiten, werden wahrscheinlich nicht ausgenutzt, aber die WGs auf der Strasse haben bestimmt nichts zu lachen (lausiges Wetter, lausige sanitäre Einrichtungen, lausige Freier, lausige Zuhälter, lausiger Verdienst). Für diese WGs ist ihr Job sicher nicht der Job, den sie sich immer erträumt haben.

                                                                                          • Kim (39) aus Zürich, Hausfrau, vierfache Mutter, Prostituierte


                                                                                            Für das Wohl meiner Kinder verkaufe ich Sex.



                                                                                            Bordell statt Sozialamt – von Montag bis Donnerstag verdient Kim (39) ihr Geld als Prostituierte. Ab Freitag ist sie Hausfrau und Mutter.



                                                                                            Anstrengender Job: «Manchmal bin ich abends ausgelaugt.»



                                                                                            Jede zehnte Sozialhilfebetrügerin in Zürich arbeitet auf dem Hausfrauenstrich, glaubt das Zürcher Sozialhilfedepartement. Besonders Schweizer Frauen verdienen so zusätzliches Geld für die Haushaltskasse. Im Internet oder mit Zeitungsinseraten werben sie um Männer – führen ein Doppelleben.


                                                                                            Auch Kim (39) vom Sex-Club Saphir im Zürcher Kreis 3. Sozialgeld hat die vierfache Mutter nie bezogen, sie sieht sich als Geschäftsfrau. Mit dem Inserat «Suchst Du eine Geliebte?» lockt sie Freier in die Filiale des Clubs, eine anonyme 3-Zimmer-Blockwohnung, die sie mit einer jungen Kollegin teilt.


                                                                                            Beide Frauen haben ihr Arbeitszimmer, dazwischen ein Aufenthaltsraum mit schwarzer Ledercouch und Bar. Dort redet Kim lange mit ihren Kunden, bevor es ins Schlafzimmer geht. Dort ist das Licht gedämpft, auf dem grossen Bett liegen orange Kissen. Neben dem Bett die Kondome und Cremetuben.

                                                                                            Ab Freitag ist sie Hausfrau


                                                                                            Ihre Freier sind Männer ab 50, ihr ältester Gast ist 84 Jahre alt. Viele kommen regelmässig. Seit zwei Jahren ist Kim zurück im Geschäft, von Montagmittag bis Donnerstagabend. Termin nach Vereinbarung.


                                                                                            Kim ist flexibel, denn offiziell pflegt sie eine alte Frau mit Diabetes. Donnerstag, 20 Uhr, ist aber Schluss mit bezahltem Sex und Kim wird zur Mutter und Hausfrau.


                                                                                            In den vier Tagen verdient sie gleich viel wie früher mit einem Vollzeitjob als Verkäuferin. «Meine zwölfjährige Tochter weiss noch nicht, wie ich mein Geld verdiene», sagt sie.


                                                                                            Der 15-jährigen Tochter und den beiden erwachsenen Kindern aus ihrer ersten Ehe hat sie es erzählt. Auch ihre Eltern wissen davon. «Sie akzeptieren meinen Entscheid, weil sie wissen, dass ich meinen Beruf gerne mache.»


                                                                                            Ehe kaputt, Einstieg in Sex-Salon

                                                                                            Die Vorzüge des Sexgeschäfts hat Kim vor 13 Jahren kennengelernt: Ihre Ehe zerbrach, alleinerziehend hatte sie Geldsorgen und begann bei einem Salon zu arbeiten. 10‘000 Franken verdiente sie im Monat, als Verkäuferin wars halb so viel.


                                                                                            Mit 37 stieg sie wieder ein und fand ihre Nische: Mit ihren Stammkunden baut sie eine persönliche Beziehung auf. «Manchmal bin ich Psychotherapeutin, manchmal Paarberaterin – manche Männer weinen sich auch bei mir aus.»


                                                                                            Für 200 Franken gibts 45 Minuten zärtlichen Sex. Perverse Rollenspiele lehnt sie ab. Oft sei das Gespräch für die Männer wichtig, die Zeit im Schlafzimmer nur kurz.

                                                                                            Verliebt in einen Freier



                                                                                            Vor zwei Jahren hat sich Kim in einen Kunden verliebt. «Der Sex mit ihm war gut, beim sechsten Treffen hat es gefunkt», erzählt sie.


                                                                                            Die Beziehung scheiterte nach vier Monaten – am Sex: «Ich bin ein Mensch, keine Maschine. Mein Job ist körperlich anstrengend, manchmal bin ich ausgelaugt und will abends nur kuscheln. Das konnte er nicht verstehen, er wollte mehr.»


                                                                                            Seither will Kim keine Beziehung mehr. «Ich bin finanziell unabhängig, habe regelmässig guten Sex und die Männer zeigen mir, dass ich eine attraktive Frau bin. In Beziehungen wird man nur verletzt – das brauche ich nicht mehr.»



                                                                                            http://www.blick.ch/news/schwe…r-verkaufe-ich-sex-165653

                                                                                            Bilder

                                                                                            Lebe HEUTE, denn nur das Heute kannst du beeinflussen, nur im Jetzt kannst du leben!
                                                                                            Das Gestern ist vorbei... das Morgen ist ungewiss und alles Planen und Bangen nützt nur so viel, als dass es dich hindert, das JETZT zu geniessen...

                                                                                            • Den Zuhälter für «Darstellerinnen» bezahlt


                                                                                              von Ronny Nicolussi - Sie haben mit einem mutmasslichen Opfer im Sihlquai-Prozess einen Porno gedreht. Von Zwang wollen J.P. Love und der Produzent nichts wissen. Aber wieso kriegte der Zuhälter Geld?


                                                                                              «Wir bringen sie dir in einer Stunde zurück», ruft die Stimme aus dem Bus dem Zuhälter Adam (Name geändert) entgegen. Der 40-Jährige, der sich derzeit vor dem Zürcher Bezirksgericht im Prozess wegen brutalem Menschenhandel verantworten muss, hat gerade eine junge Frau grinsend und mit festem Griff in einen Kleinbus geschoben. «Steig ein! Porno-Bus. Steig ein!», wiederholt er mehrmals auf ungarisch. Die Frau sagt noch verlegen «Nein, Nein», dann geht die Tür zu, und Pornodarsteller J.P. Love macht sich als Samichlaus gemeinsam mit einem Schmutzli über die Frau her.


                                                                                              «Die Frauen haben alle gesund gewirkt, keine hatte einen ‹Blaumosen› und alle wurden bezahlt», sagt Produzent Christian Gerig.



                                                                                              «In diesem Milieu habe ich nichts zu suchen», sagt Erotikdarsteller J.P. Love.


                                                                                              Stieg die Frau unfreiwillig ein oder gehört die vermeintliche Weigerung zum Skript des 45-minütigen cineastischen Appells an die ganz niederen Instinkte?


                                                                                              Fest steht, dass mit dem Film die grossangelegten Ermittlungen zum Menschenhandel rund um den Strassenstrich am Sihlquai ihren Anfang nahmen. Laut Staatsanwalt bildete der Film den Auftakt zur Aktion Goldfinger, die zum aktuellen Prozess vor dem Zürcher Bezirksgericht führte.


                                                                                              Die Zufälligkeit der Begegnung sei nur gespielt, sagt Produzent Christian Gerig, Produzent und Regisseur des Videos zu 20 Minuten Online: «Vor grösseren Drehs schalteten wir immer Inserate in Zeitungen.» Auch diesmal soll die Kontaktaufnahme über diesen Weg erfolgt sein. «Die Gruppe um Johnny (unter diesem Namen war Adam im Milieu bekannt) hat sich auf ein Inserat gemeldet. Daraufhin haben wir uns getroffen», erzählt Gerig.


                                                                                              «Zuhälter kriegte 200, 300 Franken»


                                                                                              Vor dem Drehtag gab es laut Gerig zwei Treffen, bei denen das Drehbuch besprochen wurde. Neben Gerig sollen auch «zwei, drei Girls», Adam der Zuhälter und ein Übersetzer dabei gewesen sein. Über die Rollenverteilung entschied Adam. Soweit stimmen die Aussagen Gerigs auch mit der Anklageschrift im Zuhälter-Prozess überein. Dann gehen die Versionen auseinander. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass die Darstellerinnen, besonders die Hauptdarstellerin, von Adam zum Dreh gezwungen wurden. Der Zuhälter habe dafür 2000 Franken erhalten. Die Frauen seien für ihre Beteiligung an dem Film, der an Widerlichkeit kaum zu überbieten ist, trotz der sexuellen Handlungen mit Hauptdarsteller J. P. Love leer ausgegangen.


                                                                                              Das stimme nicht, sagt der Produzent. «Wir haben jedem Girly den Betrag ausbezahlt, den wir ausgemacht hatten. Der Zuhälter kriegte lediglich 200, 300 Franken.» Den Eindruck, dass die Frauen unter Adams Knute standen, habe er nicht gehabt. «Die Atmosphäre beim Dreh war gelöst», erinnert sich der 37-Jährige. Ob der Zuhälter den Frauen nachträglich das Geld abgeknöpft habe, könne er nicht beurteilen. «Im Sexbereich ist es aber schon so, dass jemand in einem solchen Fall nachträglich nicht zum Kassensturz geht», räumt Gerig ein.


                                                                                              J.P. Love wusste angeblich nichts von Zwang


                                                                                              Anzeichen für Unstimmigkeiten zwischen Adam und den Frauen habe es jedenfalls keine gegeben. «Bei einer öffentlichen Vorführung des Films im Rahmen einer Party in einem Luzerner Klub am 6. Dezember 2007 war die ganze Truppe dabei», erinnert sich der Produzent. Das Fest sei zum Abschluss seiner zehnjährigen Pornokarriere organisiert worden.


                                                                                              Verärgert über das Video zeigt sich J.P. Love. Er sei von Gerig gegen ein «kleines Honorar» für den «gnadenlosen Klamauk-Porno» gebucht worden. Seit Bekanntwerden der Hintergründe des Videos steht er unter Kritik. Die Prostituierte wehrt sich im Video zumindest verbal gegen die plumpen und obszönen Angebote von J.P. Love. Auf Anfrage sagt er: «Ich hatte keine Ahnung, dass die Frau nicht freiwillig mitmachte.» Ihm gegenüber sei immer von «der Darstellerin» die Rede gewesen. «Wenn ich gewusst hätte, dass die Frau gezwungen worden war, hätte ich nie mitgemacht», so J.P. Love. Er habe sich auf die Produktionsfirma verlassen, für die er bereits zuvor vor der Kamera stand. Gewissensbisse habe er jedoch keine, da er nie zuvor etwas von Roma-Prostitution gehört habe. «Für die Zukunft bin ich jedoch sehr, sehr vorsichtig geworden.»


                                                                                              Der Film wird nicht aus dem Verkehr gezogen, im Gegenteil


                                                                                              Dass es sich bei der Hauptdarstellerin um ein Opfer eines grausamen Zuhälters handeln soll, tue ihm leid, sagt Produzent Gerig: «Aber bereuen kommt für mich nicht infrage.» Er stehe zu dem, was er getan habe und habe damit auch kein Problem. «Die Frauen haben alle gesund gewirkt, keine hatte einen ‹Blaumosen› und alle wurden bezahlt», so Gerig.


                                                                                              Spätestens seit gestern wissen die Macher des Streifens, dass die Frauen laut eigener Aussage zum Sex gezwungen wurden. Einen Grund, das Video aus dem Verkehr zu ziehen, sehen sie darin aber nicht. Im Gegenteil: Offenbar wollen die Exponenten die PR um die Sexsklaverei auf dem Sihlquai für ihre Zwecke nutzen. Seit Recherchebeginn ruft J. P. Love ungeduldig auf der Redaktion an und fragt, wann der Artikel denn endlich erscheine.


                                                                                              Produzent Gerig sieht grundsätzlich kein moralisches Problem, sondern ein politisches. «Das Problem beginnt nicht beim Dreh, sondern viel früher – bei der Personenfreizügigkeit», sagt der bekennende SVP-Sympathisant. Seit drei Jahren hat er keinen Porno mehr gedreht. Sein Geld verdient er heute mit einem Videoportal im Stile Youtubes für den Kanton Uri.


                                                                                              Quelle: 20 Minuten Online


                                                                                              Grüässli Humbi69 :schweiz:

                                                                                              • .... das Härteste ist ja das „Glory Hole“ (Wand mit einem Loch auf Hüfthöhe, durch das der Penis gesteckt wird). da könnte ich ja keinen hochkriegen, wenn ich schon dran denke. da müssen sich die jungs lange vorher einen gewichst haben, damit was geht. :traurig:


                                                                                                da wurde durch 2 vorbläserinnen abhilfe geschafft :smile:


                                                                                                bei ihr am loch kamen also nur harte schwänze durch:happy: