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Eifersucht oder dem WG treu bleiben?

  • Antworten
    • das ist mal ne interessante diskussion. wirklich. meine meinung dazu knapp und kurz: "eifersüchtiges" benehmen von prostituierten ist unangebracht. hallo? genauso gut könnte ich mich beschweren darüber, dass sie mit 15 männern am tag bumst (tschuldigung). macht der kellner meines lieblingsrestaurants etwa auch ein saures gesicht wenn ich mal woanders esse?? das ist unprofessionelles verhalten. punkt.


      (und ich bin einer, der ein wg zunächst mal als mensch sieht und nicht als bumsmaschine)

      • 3. Wenn das nicht geht und die "betroffenen" Mädels sind es mir wert "treu" zu sein, dann plane ich halt meine Besuche so, dass immer nur eines der Mädel dort ist, die andere es also nicht sieht. Kann dann halt sein, dass ich mehrere Tage nicht gehen kann, weil immer beide auf dem Plan sind. Interessanterweise halten die Zuschauermädels dicht. Das kann aber zuweilen trotzdem schief gehen, dann nämlich, wenn der Tagesplan falsch ist. So passierte es mir mal, dass alle "meine" drei Mädels gleichzeitig im Club waren, obwohl KEINE auf dem Tagesplan war. Ich hatte mich also auf eine freie Jagd meinerseits eingestellt, und wurde dann selber gejagt. Wenn es schon schief geht, dann richtig, also klar, dass alle drei gleichzeitig auf mich zusteuerten. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken.


        Bei der bildlichen Vorstellung der Situation in der du dich befandest, konnte ich um ein schmunzeln nicht umhin. Dass allerdings die zuschauenden Girls dicht halten, dass kann ich leider überhaupt, gar nicht und auf keinen Fall bestätigen. Bei zwei Lokalitäten die ich öfters und vorallem regelmässig Besuche, kennen mich die neu ankommenden Girls bereits. Und wenn ich mal nicht mit meiner aktuellen Favoritin ins Zimmer hüpfe, darf ich beim nächsten Mal kalte Schultern, schmollmünder und etwas überspitzt ausgedrückt "Standpauken" über mich ergehen lassen ;)


        • Alles was Du hier geschrieben hast, mag ja für den "selbstbewussten" Gast zutreffen, doch glaub mir, derjenige, der sich nicht getraut einem WG NEIN zu sagen (und von diesen Gästen gibt es viele), der wird mit einer WG auf's Zimmer gehen, die ihn ausgewählt hat und nicht er sie.


          Fazit: Er ist unzufrieden und wenn sich dieser Vorfall wiederholt, so kommt dieser Gast nicht mehr in den Club. Somit wird es dir jede GL danken, wenn sie von der "agressiven" Anmache der WG hört.

          • Interessantes Thema und meines Erachtens sehr schwer einzuschätzen, was in einer WG vorgeht, wenn ein Gast aus ihrer Sicht fremd geht. Mir ist Folgendes passiert. Vor ca. 6 Monaten besuchte ich Amanda welche ein eigenes Etablissement Club Flamingo an der Schneidergasse 1 in Winterthur eröffnet hat. Sie ist eine Traumfrau in allen Belangen und der von ihr angebotener Service ist wirklich gut mehr möchte ich dazu nicht sagen. Beim dritten Mal betrat zeitlich ein Gast dieses Lokal und sie bat mich, doch mit ihrer Kollegin vorlieb zu nehmen, da sie ebenfalls einen guten Service anbiete. Gesagt getan war leider ein Reinfall, was ich Amanda anschliessend nicht vorenthielt. Als ich wieder einen Termin abmachen wollte, hatte Amanda keine Zeit und vertröstete mich um eine Stunde was ich ablehnte, weil dies mir terminlich nicht passte. Da im gleichen Haus noch ein anderer Club war, vergnügte ich mich eben dort. Zwei Wochen später besuchte ich Amanda und merkte sogleich, dass etwas nicht stimmte. Ich erkundigte mich was ihr Verhalten soll, worauf sie mir erklärte, sie hätte nachträglich auf der Überwachungskamera gesehen, wie ich nebenan ging. Sie sei nun masslos enttäuscht und möchte die Gründe wissen, wieso ich untreu wurde. Sie sei auch nur ein Mensch mit einem Herzen und mein Verhalten könne sie nicht entschuldigen . Ich gab ihr zu verstehen, dass ich für ihre Leistungen bezahlt habe und es doch meine Entscheidung sei, zu wem ich gehe solange ich nicht ein engeres Verhältnis mit ihr habe. Sie sah dies aber anders und so verliess ich eben Amanda und wollte ihr noch ein kleines Entgelt geben, was sie aber ablehnte, mit dem Hinweis sie verzichte darauf. Ich bin kein Psychologe und kann ihr Verhalten nicht analysieren noch verstehen. Jedenfalls kann es nicht ehrliche Zuneigung oder sogar Liebe sein welches ihr Verhalten rechtfertigt, sonst hätte sie mich nicht an eine Kollegin verwiesen um sich mit einem anderen Gast zu vergnügen. Ich vermute solches Verhalten ist reiner Futterneid oder aber der Glaube eine andere WG biete einen besseren Service. Es ist wirklich schade, ich möchte so gerne wieder bei Amanda einkehren aber ich glaube, sie würde wieder so reagieren und auf solche Diskussionen kann ich gerne verzichten.


            Ist das die Amanda / Jill aus dem Globe / Zürich Fkk ?

            • @ Tunichtgut

              ......Jedenfalls kann es nicht ehrliche Zuneigung oder sogar Liebe sein welches ihr Verhalten rechtfertigt, sonst hätte sie mich nicht an eine Kollegin verwiesen um sich mit einem anderen Gast zu vergnügen. Ich vermute solches Verhalten ist reiner Futterneid.......



              Wenn Amanda wirklich ein persönliches (nicht nur finanzielles) Interesse an dir gehabt hätte wäre die Sache anders gelaufen. Sie hätte alle Hebel in Bewegung gesetzt, um mit dir aufs Zimmer zu gehen. WGs, die einen 3-Beiner wirklich ins Herz geschlossen haben benehmen sich nicht so komisch!

              Anscheinend warst du eben nur eine absolut zuverlässige Einnahmequelle, über die Amanda teils nach Belieben verfügen konnte. Was du gemacht hast war absolut richtig......aber lass die Finger von Amanda!!! Es gibt in Winterthur und Umgebung mehr wie genug schöne, nette WGs mit einem Top Service ohne diese Nebenwirkungen.

              • Interessantes Thema und meines Erachtens sehr schwer einzuschätzen, was in einer WG vorgeht, wenn ein Gast aus ihrer Sicht fremd geht. Mir ist Folgendes passiert. Vor ca. 6 Monaten besuchte ich Amanda welche ein eigenes Etablissement Club Flamingo an der Schneidergasse 1 in Winterthur eröffnet hat. Sie ist eine Traumfrau in allen Belangen und der von ihr angebotener Service ist wirklich gut mehr möchte ich dazu nicht sagen. Beim dritten Mal betrat zeitlich ein Gast dieses Lokal und sie bat mich, doch mit ihrer Kollegin vorlieb zu nehmen, da sie ebenfalls einen guten Service anbiete. Gesagt getan war leider ein Reinfall, was ich Amanda anschliessend nicht vorenthielt. Als ich wieder einen Termin abmachen wollte, hatte Amanda keine Zeit und vertröstete mich um eine Stunde was ich ablehnte, weil dies mir terminlich nicht passte. Da im gleichen Haus noch ein anderer Club war, vergnügte ich mich eben dort. Zwei Wochen später besuchte ich Amanda und merkte sogleich, dass etwas nicht stimmte. Ich erkundigte mich was ihr Verhalten soll, worauf sie mir erklärte, sie hätte nachträglich auf der Überwachungskamera gesehen, wie ich nebenan ging. Sie sei nun masslos enttäuscht und möchte die Gründe wissen, wieso ich untreu wurde. Sie sei auch nur ein Mensch mit einem Herzen und mein Verhalten könne sie nicht entschuldigen . Ich gab ihr zu verstehen, dass ich für ihre Leistungen bezahlt habe und es doch meine Entscheidung sei, zu wem ich gehe solange ich nicht ein engeres Verhältnis mit ihr habe. Sie sah dies aber anders und so verliess ich eben Amanda und wollte ihr noch ein kleines Entgelt geben, was sie aber ablehnte, mit dem Hinweis sie verzichte darauf. Ich bin kein Psychologe und kann ihr Verhalten nicht analysieren noch verstehen. Jedenfalls kann es nicht ehrliche Zuneigung oder sogar Liebe sein welches ihr Verhalten rechtfertigt, sonst hätte sie mich nicht an eine Kollegin verwiesen um sich mit einem anderen Gast zu vergnügen. Ich vermute solches Verhalten ist reiner Futterneid oder aber der Glaube eine andere WG biete einen besseren Service. Es ist wirklich schade, ich möchte so gerne wieder bei Amanda einkehren aber ich glaube, sie würde wieder so reagieren und auf solche Diskussionen kann ich gerne verzichten.


                • insider
                  mit Verlaub, das kann doch nicht Dein Ernst sein, was Du da wohl gut gemeint, aber rudimentär argumentiert hast. Glaubst Du wirklich, dass man das Problem der eigenen Psyche und das Equilibrieren der Gefühlswelt eines Wgs an die GL des betreffenden Etablissements delegieren kann ? Diese „wird es dir danken“ – um dich zu zitieren.

                  Das ist doch in etwa unter dem Strich, was Du forderst, wenn Du die armen von Schuldgefühlen geplagten Freier, die sich gegenüber den eben diese (Schuld)Gefühle schürenden Damen des Gewerbes nicht behaupten können, aufforderst, die diesbezüglichen „geschäftsschädigenden Frauen“ bei der GL zu denunzieren.
                  Wenn wir nicht alleine damit fertig werden, unsere Psyche und Gefühlswelt im Puff ins Lot zu bringen resp. im Lot zu halten, dann ist es wohl besser, dass wir solche schändliche Stätten der Schändung männlicher Gefühle – sprich Puffs – nicht mehr besuchen- zum Schutze unseres maskulinen Seelenheils.
                  Vielleicht sollte man in solcher Verfassung eher eine Psychiatrie als ein Puff besuchen.

                  Dein gefordertes Denunzieren der „abwegigen WGs“ bei der GL ist doch nichts anderes als Frucht eigener Bequemlichkeit und eigener Unfähigkeit mit sich selbst fertig zu werden und diese Arbeit an irgend eine Institution – hier an die GL eines Puffs – zu delegieren.

                  Was Deine Aussage „ Die Girls müssen immer wissen, dass jeder Gast, ein Gast des Hauses ist und nicht die Mädchen bestimmen mit welchem Girl er auf's Zimmer geht, nur der Gast hat dies zu bestimmen“ angeht, so gälte es immerhin zu bedenken, dass Du als Puffbesucher, zwar Gast des Hauses bist, dort nicht wie in einer Kneipe ein Bier konsumierst, sondern dieses Haus bloss besuchst, um samt deiner Stange (nicht das Bier) mit einer Frau, einem Menschen, das Bett zu teilen.
                  Letztlich bestimmt immer noch die Frau, ob sie Dir die Stange halten oder sonst was will oder nicht, kurz, ob sie mit dir ins Geschäft kommen will oder nicht. Das Etablissement ist letztlich bloss Ort dieses Geschäfts, die Adressatin Deiner Wünsche und Alleinverantwortliche ist das WG und nicht das Puffmanagement.

                  Absolute Absurdität ist deine Aussage, dass angeblich die Wgs bestimmen, mit welchem WG ein Gast auf das Zimmer zu gehen habe. Habe noch nie gehört, dass mir Lulu unter Schürung von Schuldgefühlen gesagt hätte, ich müsste mit Lady Gaga auf die Matte. Wäre doch ein befremdender Geschäftssinn des betreffenden Wgs.
                  Wir sind doch keine um unseren Willen Kastrierte, sondern immer noch Herr über uns selbst und wissen in so etwa selbst (oder sollten es zumindest), welche Frau unseren Ansprüchen und Erwartungen entsprechen könnte.

                  Wenn einer mit einer Schuld schürenden Prostituierten, ihrer Gefühlswelt und seinen eigenen Gefühlen nicht zurecht kommt, und nicht fähig ist, die Vorkommnisse im Puff gefühlsmässig vernünftig einzuordnen, der tut gut daran, von einem Puffbesuch vorerst abzusehen und erst Mal mit sich selbst und der Welt ins Reine kommen. Nein nicht alles ist gut an uns und an der Welt (und schon gar nicht am Mikrokosmos des Puffs), und dieser/m und uns selbst müssen wir uns schon selbst stellen. Die GL kann und soll das für uns nicht tun.
                  Was sie tun soll, ist gute und faire Rahmenbedingungen sorgen, dass zwei möglichst zivilisierte und sympathische Menschen sich finden, und zusammen ins faire und saubere Geschäft kommen, durch das Mann (und hoffentlich auch) Frau über das Geschäftliche hinaus für einen Moment auf ihre Rechnung kommen... nicht mehr und nicht weniger!

                  Galeotto



                  • melde doch die Reaktion der GL, denn sie wird es dir danken. Diese "Unsitte" nimmt immer mehr überhand, doch dem Geschäft schadet dies sehr.


                    Es kann nicht angehen, dass sich Girls in einem Club so benehmen. Die Girls müssen immer wissen, dass jeder Gast, ein Gast des Hauses ist und nicht die Mädchen bestimmen mit welchem Girl er auf's Zimmer geht, nur der Gast hat dies zu bestimmen.


                    Es liegt an der GL, dass solche "Gefühle" wie bei dir gar nicht aufkommen, doch muss es die GL auch wissen. Wenn sie es weiss und nichts unternimmt, so schaufelt sie sich selber das "Grab"!


                    Denk daran, DU bestimmst und sonst Niemand, denn zu 99% geht es nur um den Verlust der Kohle.


                    Gruss Insider

                    • Zitat

                      widder-scharf:
                      Interessanterweise halten die Zuschauermädels dicht.

                      Zitat

                      Galeotto:
                      …bin im Club nur dann fremd gegangen, wenn mein Herzblatt nicht anwesend war. Dieser Plan funktionierte aber nicht.
                      Die umstehenden Zuschauermädels hielten nämlich nicht dicht, im Gegenteil eine der Damen wusste einmal nichts Gescheiteres als meiner Favoritin brühwarm zu erzählen „ weißt Du mit wem ich letzte Woche gefickt habe ?“ Ja mit Galeotto... „.

                      2 Ansichten, die sich widersprechen!
                      Ich hatte ein ähnliches Erlebnis wie Galeotto. Während Wochen hatte ich in einem Club ausschliesslich mit meiner Favoritin Zimmerbesuche. Sie ging dann etwa 3 Wochen in ihr Heimatland in die Ferien und ich besuchte den Club eine Woche nach ihrer Abreise. Dabei hatte ich mit zwei verschiedenen WGs je einen Zimmeraufenthalt. Zwei Tage später telefonierte ich mit meiner Favoritin in den Ferien und als erstes fragte sie mich, ob es denn am Samstag schön war mit X und Y im Club. Sie wollte mir auf eine entsprechende Frage nicht verraten, wer ihr das gemeldet hat. Später erfuhr ich dann, dass es ein WG war, welches ich an besagtem Samstag abgewiesen habe. So viel zu der Verschwiegenheit der WGs!


                      Jupiter

                      • @Widderscharf
                        Wenn ich deine Zeilen so lese, dann fühle ich mich in meiner These bestätigt, wonach – entgegen deiner Meinung - das Problem der Gefühle im Umgang unter Freiern und WGs und umgekehrt doch gewaltig konditioniert wird durch die Örtlichkeit und die damit verbundenen Umstände, wo und wie eben die Bekanntschaft (und der deal) geknüpft wird, und dass da entgegen Deiner Meinung gewaltige Unterschiede sind zwischen „drinnen“ und „draussen“.
                        Wo ich mit dir einig gehe ist, dass die Gefühlswelt eines Menschen sowohl „drinnen“ als auch „draussen“ identisch ist. Lieben und Hassen tut man überall gleich und einen guten oder schlechten, starken oder schwachen Charakter hat man sowohl im Puff wie auch draussen. Was allerdings innerhalb und ausserhalb des Puffs ändert ist das Verhalten zwischen Mann und Frau. Die Frau ist für Geld gefügig, für ein Tun , wofür sie unter solchen Umständen draussen nie und nimmer disponibel wäre, nämlich sexuell gefügig nicht durch Sympathiegefühle und vom Mann als Person angezogen, sondern für Geld.
                        Das zeigt sich doch darin, dass die wenigsten unter den Männern im Puff „per se“ weder altersmässig, noch äusserlich, noch als Persönlichkeiten, den Träumen der im Puff arbeitenden jungen Frauen entsprechen, und die dort arbeitenden Frauen sich auf diese Menschen, nämlich ihre Kunden, bloss deshalb einlassen, weil sie im Puff ihre Klienten und potentiellen Sponser sind. Ausserhalb des Puffs, an einer Bushaltestelle, oder in einer Bar oder einem anderen öffentlichen Ort, würde keine dieser hübschen attraktiven Frauen bloss einen Augenzwinkern für den Grossteil der Puffklientele übrig haben und sie keines Blickes würdigen. Das ist die ernüchternde Tatsache, ob wir es wahrhaben wollen oder nicht.


                        Mit hier gesagtem sei nicht in Abrede gestellt, dass sich im Puff nebst gespielten Eifersuchtszenen auch authentische Eifersuchtsfälle (wie draussen) einstellen können. Dies weil eben dann doch Gefühle da sind. Wenn die im Spiel sind, ja dann sind die Unterschiede zwischen drinnen und draussen auch im Verhalten ausgehebelt. Sie werden meist unilateral von den Freiern ausgehebelt. Aber auch im Puff sind zuweilen Gefühle im Spiel, die sich in gegenseitiger Sympathie und entsprechend freiem und schönem Sex manifestieren und in seltenen Fällen gar zu einer seelischen Verbindung ausufern können (aber Achtung......)
                        Das habe ich selbst mal mit einem WG erlebt, zu dem sich gegenseitig eine Seelenverwandtschaft eingestellt hatte. Ich habe dann in diesem Fall das von Dir als Plan Nr. 3 angepriesene Verhalten an den Tag gelegt und bin im Club nur dann fremd gegangen, wenn mein Herzblatt nicht anwesend war. Dieser Plan funktionierte aber nicht.
                        Die umstehenden Zuschauermädels hielten nämlich nicht dicht, im Gegenteil eine der Damen wusste einmal nichts Gescheiteres als meiner Favoritin brühwarm zu erzählen „ weißt Du mit wem ich letzte Woche gefickt habe ?“ Ja mit Galeotto... „.
                        In der Folge hatte ich dann das Vergnügen eine von meinem Herzblatt sogenannt „versehentlich“ an mich ergangene Telefonmessage abzuhören, worin sie auf den Beantworter ein Gesülze von Stapel liess, das an einen anderen „fiktiven„Freier gerichtet war und ihm (oscar- verdächtig) in die Ohren säuseln sollte, wie schön es mit ihm gewesen sei und wie sehr sie sich nach ihm sehnte und und und...
                        Diese fiktive Message sollte mich als Retourkutsche treffen und verletzen und selbst in Eifersucht entzünden. Als ich die betreffende Dame später dann lächelnd und mit Humor darauf ansprach, da merkte ich, wie sehr sie durch mein „Fremdgehen“ verletzt und enttäuscht war. Wir sprachen uns dann aus und unser – na sagen wir mal (soft ausgedrückt) - Freundschaftsverhältnis vertiefte sich dann im weiteren Verlauf der Zeit noch erheblich.
                        Da war mir klar, dass diese Frau mir gegenüber echte Gefühle hegte, die ich ihr ebenso echt erwiderte (allerdings unter Vorzeichen, die meines Erachtens für beide opportun waren).


                        In dem Fall ist es schon so ähnlich wie du schreibst, zwei Blicke treffen sich und die Welt steht in Flammen.
                        Dort war es so, dass sich die Blicke während gut drei Monaten mit einem Lächeln trafen und irgendwie Schmetterlinge umherschwirrten, als sich die Seelen dann nach drei Monaten trafen und sich kannten, dann stand die Welt tatsächlich in Flammen...
                        Damit will ich sagen, dass das Puff echte Gefühle bei den Beteiligten sicher nicht ausschliesst und sich gar Beziehungen in Richtung Liebe einstellen können. Die sind aber sehr rar und mit sehr grosser Vorsicht (zum Wohle beider) zu geniessen.


                        Doch sei klar, dass niemand in den Puff gehen sollte mit der irrigen und irrwitzigen Idee und Erwartung, eine Frau zu angeln, denn was er damit herauszieht ist meist ein triefender Schuh...oder er gibt sich als verblendeter Narr der Lächerlichkeit preis. Zudem stresst ein solches Verhalten die Frau, die ihren Job macht gewaltig, Man erinnere sich diesbezüglich an die noch nicht lang zurückliegende story um Lara.


                        Das Puff ist eine trügerische Scheinwelt, wo sich echte Gefühle und pekuniär geleitetes Spiel mit Gefühlen Realität und Illusion wie zwei ineinanderlaufende Nebelschwaden vermischen und die männlichen Sinne eben vernebeln.
                        Wer nicht weiss, was er im Puff tut, was Realität und was Illusion und eitle Selbstprojektion ist und seine Sinne nicht im Griff hat, der begibt sich auf dünnes Eis, das, durch irrige „Liebesglut“ noch zusätzlich geschmolzen, schneller bricht als einem lieb ist.


                        Darum würde ich meinen, gebe man sich im Puff so authentisch, liebenswürdig und respektvoll wie nur möglich, geniesse mit der Herzdame eine temporäre „Bonsaibeziehung“, die so lange dauert wie es die Brieftasche erlaubt, und wenn es bloss eine halbe Stunde ist und entferne sich aus dieser Stätte der Gefühlsschwaden, der hormonellen Purzelbäume und der sexuellen Passion mit einem ebenso respektvollen Verhalten, das keine weiteren Ansprüche an die temporär zur Lust gemietete Frau stellt.
                        Auf diese Weise entzieht man sich zugleich einer etwaigen Betroffenheit über echte oder vorgespielte Eifersucht oder andere Spielchen.
                        Galeotto

                        • "Die machen das nur fürs Geld" ???

                          Bin entgegen einigen Vorschreibern der Meinung, dass ein Mädel das beschriebene heftige "Eifersuchtstendenzen" zeigt, eben genau NICHT nur wegen dem Geld dort ist, zumindest in dem Eifersuchts-Fall nicht.
                          Ein Mädel nämlich, das nur wegen dem Geld dort ist und sich seiner Wirkung auf uns und seiner guten Leistungen für uns sicher ist, wird keinesfalls die von Balu erlebte Strategie verfolgen, schlicht einfach weil sie komplett geschäftsschädigend ist. Da lassen sich die Mechanismen von draussen ausblenden.
                          Ergo: "Die machen das fallweise eben nicht nur fürs Geld"

                          Ich habe das von Balu beschriebene Verhalten sogar erlebt, obwohl es klar kommuniziert war ich würde mit beiden (nacheinander) auf das Zimmer gehen. Es also für das Mädel absolut keine Ertrags- oder Abonnementsfrage war. Trotzdem redete sie nachher nicht mehr mit mir. Auch daraus folgt für mich, es ging in dem Fall überhaupt nicht ums Geld. Ich behaupte allerdings auch nicht, dieses Mädel muss in mich verliebt gewesen sein. Andere Hintergründe wie gekränktes Ego, Konkurrenzkampf, eine Wette und anderes kommen ebenfalls in Frage.
                          Weiters ist zu berücksichtigen, es gibt Mädels die spielen die Gekränkte, versuchen dir ein leichtes Schuldgefühl einzureden, eben weils ums Geld geht, werden aber nicht die Kommunikation abbrechen, sonst ist der Kunde mit Abo nämlich definitiv weg! Dann gibt es Mädels die machen sich rar um deinen Jagdinstinkt zu stimulieren. Und die dritten haben fallweise wirklich ein emotionales Problem damit.

                          Ich habe früher gedacht, das habe mit der Herkuftskultur zu tun, inzwischen muss ich sagen, es geht querbeet. Manchmal ist auch so, "fremdgehen" mit einem Mädel aus dem gleichen Land geht es grad noch durch, aber mit einem Mädel aus einem anderen Land gibt es Ärger.

                          Was kann man tun, Balu? Ich mache es jeweils wie folgt, ganz einfach in der Theorie aber manchmal schwierig in der Praxis.
                          1. Wenn ich merke es bahnt sich etwas spezielleres an, dann versuche ich gleich von Beginn an die gegenseitigen Bedürfnisse und Spielregeln zu klären. Wenn nötig muss das im Laufe der Zeit neu ausdiskutiert werden.
                          2. Pro Club sich nur auf eine solche Liebelei einlassen
                          3. Wenn das nicht geht und die "betroffenen" Mädels sind es mir wert "treu" zu sein, dann plane ich halt meine Besuche so, dass immer nur eines der Mädel dort ist, die andere es also nicht sieht. Kann dann halt sein, dass ich mehrere Tage nicht gehen kann, weil immer beide auf dem Plan sind. Interessanterweise halten die Zuschauermädels dicht. Das kann aber zuweilen trotzdem schief gehen, dann nämlich, wenn der Tagesplan falsch ist. So passierte es mir mal, dass alle "meine" drei Mädels gleichzeitig im Club waren, obwohl KEINE auf dem Tagesplan war. Ich hatte mich also auf eine freie Jagd meinerseits eingestellt, und wurde dann selber gejagt. Wenn es schon schief geht, dann richtig, also klar, dass alle drei gleichzeitig auf mich zusteuerten. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken.
                          4. Geh immer nur einmal zu einem Mädel und suche die aus, die nicht deutsch können. Das hält Distanz ist aber auch keine 100% Garantie. Zwei Blicke treffen sich und die Welt steht in Flammen. Was kann man dagegen tun? Nichts!
                          5. Wenn ich merke, dass ich einem Mädel möglicherweise zuviel bedeute, dann rede ich mit ihr und besuche halt notfalls diesen Club nicht mehr, solange sie dort ist.

                          Ich sehe gar nicht soviel Unterschied zwischen draussen und drinnen. Der wesentlichste ist wohl der, dass Mann schneller, allenfalls zwangsläufiger und bestimmter im Bett landet. Aber auch das kann sich umkehren: Mit der Discobekanntschaft gleich im Bett gelandet, mit einem Club-Mädel sich während mehreren Besuchen nur unterhalten, erst dann mit ihr im Bett gelandet.
                          Das Ganze ist für mich eigentlich überhaupt nicht verwunderlich, weil schliesslich alle Beteiligten Menschen sind und die Verliebtheit fällt halt wohin sie will. Sie nimmt da nach meiner Erfahrung erstaunlich wenig Rücksicht auf das Umfeld. Zwei Blicke treffen sich und die Welt steht in Flammen, im Zug, auf der Strasse, in der Disco, im Club.
                          Zudem sind draussen wie drinnen die Mädels auf Beutefang, denkt bloss nicht den Mädels die Mann sonstwo trifft geht es keinesfalls und nie und nimmer ums Geld. So wie die Mädels auch nicht denken, die Männer denen man draussen begegnet geht es keinesfalls und nie und nimmer um Sex.


                          • .........., für die vielen Beiträge. Ich habe gehofft, dass die bekannten, kompetenten Schreiber auf mein Anliegen so offen reagieren. Alle sehr eindrücklich geschrieben und habe alles aufmerksam gelesen. Ich werde mich bemühen, mit dieser Situation in Zukunft besser umzugehen.
                            Ich habe mir auch schon oft über die ganzen “Liebeleien" Gedanken gemacht. Im………., sagen wir mal so, realen, geordneten Leben lernt man eine Frau kennen. Man unterhält sich, geht mitteinander essen, vielleicht danach tanzen und wenn`s dann passt und man sich sympatisch ist, in die „Pfanne“. Bei meinen „Streifzügen“ in den Club`s ist es genau umgekehrt. Zuerst auf die Matte, manchmal kennt mann sogar nach der „Nummer“ nicht einmal den Namen der „Sexgespielin“. Man lernt die Dame bei guten Gesprächen besser kennen und man ist sich sympatisch. Ist das nicht ein bisschen „SRANGE“ ???
                            Ich bin nicht normal !

                            Titten sind der Beweis, dass Männer sich sehr wohl auf zwei Dinge gleichzeitig konzentrieren können.

                            Einmal editiert, zuletzt von BigBalu ()

                            • BigBalu  
                              Komme erst jetzt dazu, auf Dein „Problem“ einzugehen und tue das hier noch, weil Du mich und andere Kollegen diesbezüglich explizit angesprochen hast.

                              Wie ich Dich und Deine Seelenlage einschätze, gehörst Du wohl zu jenen Etablissement-Besuchern, bei denen – ohne es richtig zu merken (und wohl anfänglich auch ohne dies anzustreben) – es mit einer besonders sympathischen Frau emotional auf einmal „mehr“ wird als ein lustvolles (aber NB. bezahltes) sexuelles Erlebnis mit einer jungen hübschen und – besonders schön für den Mann – Geilheit vorgaukelnden Frau.
                              Mit letzterem stelle ich nicht in Abrede, dass auch eine WG zuweilen echte Geilheit zeigt und diese mit ihrem Freier auch auslebt (das habe ich selbst sehr oft erleben dürfen), doch die Basis für Sympathie seitens des Mannes für eine WG und danach Empathie sind im Puff – zumindest anfänglich – die oberflächlichen weiblichen Locksignale: Schönheit, Bereitschaft für sexuellen Rausch (sympathisches Auftreten, erste leichte Berührungen, Lächeln, schöne Worte etc. etc. etc...) und dann das sexuelle Erlebnis selbst.
                              Diese in der „freien Natur“ gängigen „Locksignale“ werden beim bezahlten Sex pervertiert und von uns Männern in einer Anwandlung männlicher Eitelkeit (auch das „part of nature’s game“) nicht selten als bare Münze angesehen und irgendwie emotional als Ausdruck vermeintlicher gegenseitig empfundener „Liebe“ wahrgenomen. Doch meist ist die einzige bare Münze jene, die für diesen schönen flüchtigen sexuellen Rausch im Puff ans WG ausgegeben wird.


                              Kurz, es kommen (eben meist einseitige) Gefühle seitens des bezahlenden Freiers auf. Ich möchte mal behaupten (ich kenne dich zwar nicht) , dass Du in etwa in dieser Art funktionierst und Du wohl auch zu jenen gehören könntest, die den Umgang mit WGs gelegentlich auch auf das Leben ausserhalb des „Jagdreviers der geschlossenen Sexanstalt“ ausweiten, geiles Wochenende mit WG im Tessin, Paris, London etc... Abendessen hier, Abendessen dort...

                              Das heisst, Du bindest Dich emotional irgendwie an besonders sympathische WGs und siehst im „gewissen mehr“ mit ihnen eine natürliche Logik. Wo viele Emotionen im Spiel sind, da sind auch die Schuldgefühle nicht mehr weit entfernt.

                              Dass wir als Männer im Puff (und – wenn wir ehrlich sind - wohl auch im Leben ausserhalb der geschlossenen Anstalt) nicht „monogam“ sind, zeugt ja davon, dass da bei den Gefühlen mit einem besonders sympathischen WG letztlich meist nicht die GROSSE LIEBE SPRICHT -, sondern dass da bloss eine sexuelle Anziehungskraft durch das WG ihre Wirkung getan hat. Das ist auch der Grund, weshalb wir dann halt ein alte heiss geliebte WG zugunsten eines noch tolleren Wg fahren lassen und sich dieses Spiel immer wiederholt. Im Puff sind wir der femininen Anziehungkraft künstlich stets ausgeliefert. Wir suchen diese Emotionen gar, so wie das Kind auf der Achterbahn.

                              Emotional machen auch wir das Achterbahnerlebnis, die Achterbahn der Gefühle, mit.
                              In einer derartigen Gefühlslage, mit dem steten Eingehen auf die weibliche Anziehungskraft gepaart mit der emotionalen Bindung an ein oft besuchtes sympathisches Wg werden beim "Fremdgehen" dann trotzdem (wie im normalen Leben) Schuldgefühle und mobilisiert, wenn auf einmal ein noch anziehenderes WG aufkreuzt und man dem vertrauten Wg dann temporär den Laufpass gibt.

                              Das Problem basiert auf der Verwischung der Grenzen zwischen realem (selbst zwar als tief wahrgenommenem, letztlich aber doch bloss oberflächlichem und egoistischem) Empfinden und einer völlig anderen Wirklichkeit des Puffs, die vom Freier – wie schön ist doch die Illusion und wie gut tut sie manchmal dem Ego !!!! - gerne ausgeblendet wird.
                              Diese Mechanismen in der männlichen Seele und im männlichen Verhalten kennen unsere Göttinnen - sei es im Puff sei es draussen – sehr gut, und wissen damit bestens umzugehen und instrumentalisieren sie virtuos, um zum Ziel zu kommen: im Puff zum Geld! Die beste feminine Waffe bleibt immer das Schüren von Schuldgefühlen...
                              Das ist so in etwa, was dir (und vielen anderen – mir auch schon- ) jüngst mit Jessica und Angela passiert ist. Dies gilt – wenn wir ehrlich sind- so ziemlich für uns alle – die Namen der betreffenden WGs sind so austauschbar wie die Fatamorganas der Liebe selbst ...
                              Gruss
                              Galeotto

                              • Black-Forest formuliert sehr zielsicher und präzise das Problem.

                                Nun. jeder von uns kann in ähnliche Situationen kommen, wenn die Besuche bei einem WG öfters als nur jährlich stattfinden.

                                Wenn ich auf mich reflektiere, so sind bei meinem Umgang, bezw. meiner Bestenliste, bislang noch nie Probleme aufgetaucht.

                                Meistens bin ich in der Lustlaube auf der Jagd. Die Katerina aus Moscow ist meine erste Wahl, und das weiss sie auch. Aber dennoch schmollt sie nicht, wenn ich mal ein anderes Girl auf die Matte begleite, sondern sie freut sich umso mehr, wenn sie mich später wieder mal an der Willkommens-Bar vorfindet. Und sie fragt auch nicht, wie es mir das letzte mal mit der Anderen gefallen hätte.

                                Irgendwie scheint es in der Lustlaube zur Hausordnung zu gehören, dass frau keine Eifersucht zeigt, zumindest nicht den Kunden gegenüber. Dass Frauen untereinander auch Hyänen sein können, lassen wir hier mal beiseite, denn das ist bei einem Besuch im Club ja nicht das Thema, sondern etwas ganz anderes.

                                Grüsse von Giovanni.

                                • @ BigBalu

                                  Je besser eine Dame die Illusionen verkauft, umso mehr ist sie gefragt. Wenn dann plötzlich ein Freier, mit dem man schon fast einen Abonnemntsvertrag hat, abspringt und bei einer anderen Dame ein neues Abonnement abschliesst, kann dies auch bei einem WG weh tun - vor allem wegen ausfallenden Abonnementsgebühren. Grüsse, Jupiter



                                  Ich finde Jupiter trifft den Nagel voll auf den Kopf!!!!!

                                  Ich hatte selbst auch schon des öfteren diese Abonnements, die zu leichten Verstimmungen zwischen dem WG und mir und zwischen den verschiedenen WGs geführt haben. Aber lass Dich von dem WG nicht unter Druck setzen oder ein schlechtes Gewissen einreden, denn wenn gleichzeitig mit Dir ein noch "besserer" (spendablerer) 3-Beiner auftaucht bist Du schlagartig abgeschrieben!!!!!

                                  Nur wenn Du Dich als Liebeskasper outest und das WG ehrliche Gefühle Dir gegenüber hat.......dann wirds richtig kompliziert. In so einem Fall ist es dann höchste Zeit die Reissleine zu ziehen und sich in Sicherheit zu bringen........aber das ist wieder ein ganz anderes Thema!


                                  • Nun, BigBalu, der Titel zu deinem Posting spricht Bände:


                                    Erklärung für mein Verhalten gesucht!


                                    Eine Erklärung für dein Verhalten kannst nur du liefern. Tatsache ist, dass dein Verhalten zu diesen "Konflikten" zwischen dir und den Mädchen einerseits und andererseits anscheinend auch zwischen den Mädchen führen kann.


                                    Was ist passiert? Jessica musste ohne eigenes Verschulden ihren Hauptsponsor an Angela abtreten! Dass dies manchmal mit Nebengeräuschen vor sich geht ist offensichtlich. Wenn für dich nur dieses Verhaltens-Schema (3 bis 4 Wochen praktisch ausschliesslich die gleiche Dame "berücksichtigen") in Clubs möglich ist, kann es immer wieder zu diesen Reaktionen führen. Damit erklärt sich eigentlich die aktuelle Situation von selbst: Sie ist Resultat deines Verhaltens.


                                    Im übrigen bin ich mit den Aussagen meiner Vorposter (angefanchen bei Chrigel2) absolut gleicher Meinung: Die Damen arbeiten in den Clubs. Und dort wo man arbeitet kriegt man einen Lohn - sonst würde man nicht dort arbeiten. Dass bei dieser speziellen Arbeit schnell auch Gefühle mitspielen können ist klar. Je besser eine Dame die Illusionen verkauft, umso mehr ist sie gefragt. Wenn dann plötzlich ein Freier, mit dem man schon fast einen Abonnemntsvertrag hat, abspringt und bei einer anderen Dame ein neues Abonnement abschliesst, kann dies auch bei einem WG weh tun - vor allem wegen ausfallenden Abonnementsgebühren.


                                    Denken wir immer daran: Wenn wir einen Club verlassen haben, wird unsere Angebetene dem nächsten Kunden die Illusionen wieder in schönster Verpackung verkaufen.


                                    Grüsse, Jupiter


                                    • hallo bigbalu,


                                      auf den ersten blick wohl schade, dass sie nicht mehr mit dir spricht - allerdings zeigt mir genau diese reaktion, was bei ihr das wichtigste ist ... und dabei bin ich absolut einer meinung mit chrigel2: die machen das nur fürs geld.


                                      nüchtern betrachtet ist es nun mal so: wir bezahlen und kriegen einen service. bei aller intimität, die nach einigen besuchen fast zwangsläufig entsteht (wenn man die damen respektiert und sich auch für sie interessiert, schätze dich jetzt mal so ein) sind gefühle hier falsch am platz. du musst dich nicht gemein fühlen, du hast ihr ja klar kommuniziert, was sache ist und sie nicht einfach ignoriert, weil jetzt 'deine' angela anwesend war. mach dir nichts vor, sie schmollt nicht aus liebeskummer - sie will dich als bezahlenden kunden wieder zurück. tja, und manchmal funktioniert das halt mit 'schlechtem gewissen machen' ... bei dir ja auch fast - jedenfalls zerbrichst du dir ja schon den kopf.


                                      auch ich habe meine favoritinnen, allerdings fühle ich mich keiner zu irgendwelcher treue verpflichtet ... hallo? verwechselt das leben im club nicht mit dem wirklichen leben - die damen tuns auch nicht! natürlich habe auch ich schon diese spielchen mit zunge rausstrecken, kalte schulter zeigen, schmollen, usw. erlebt, aber eben, das sind spielchen. ich lache jeweils laut und herzlich bei einem solchen versuch. natürlich schmeichelt uns so ein verhalten, weil es uns das gefühl gibt, dass wir begehrt und vermisst werden, aber eben, diese gefühle besser zusammen mit den kleidern in der garderobe ablegen.


                                      nimm ne kalte dusche und geniess die zeit mit angela!

                                      • BigBalu : Auch ich gebe chrigel2 und matziko recht. Es sind nette Damen (auch für mich keine Nutten), aber man muss auf der Hut sein. Gerade Angela, auch ich kenne sie schon länger, hat immer die "um-den-Finger-Wickelmaschine" bei sich. Auch mir erzählte sie schon einige Intimitäten ihres Privatlebens bzw. Familie. Da dachte ich auch, ich bin der "Auserwählte", den sie tatsächlich lieben könnte. Sei Dir einer Sache gewiss: Geld steht hier immer im Vordergrund. Mach Dir also keine Vorwürfe. Du hast mit Sicherhiet nichts falsch gemacht!!! Aber sei auf der Hut. Du hörst Dich schon schwer verliebt an!?




                                        • Du weißt ja, dass ich über die Mädchen genau so denke wie Du. Mit vielen baut man ja auch durch gegenseitige Sympathie eine "kleine Beziehung" auf, bis zum gewissen Punkt den man nicht überschreiten sollte. Es gibt momentan nur ein Girl dem ich "Treu" bin, solange sie im Club ist. Ansonsten gehe ich zwar regelmässig mit meinen Favoritinen aufs Zimmer, mal ist ein oder zwei Besuche Pause und ich wähle eine andere. Bisher hatte ich immer Glück, dass dies akzeptiert wurde, da sie auch bei mir wissen die Reihe fällt das nächste Mal auf sie. Ok, ist gerade Treuezeit angesagt hab ich auch ein schlechtes Gewissen gegenüber den anderen Girls, die zwar Favoritinnen sind aber halt nicht mehr. Doch diese akzeptieren das und sind mir nicht böse. Erlebt hatte ich Deine Erfahrung nur mit Girls die zum ersten Mal auf mich zu kamen und ich nicht berücksichtigt habe. Dann muß ich halt sagen, zum Glück habe ich mich so entschieden. Aber es gibt ja viele andere nette Girls.

                                          Zu Chriggel2's Aussage: Muß ich zustimmen, die Mädchen können noch so verliebt tun, solange man aber immer bezahlen muß ist es einfach Job. Das sollten wir uns bewusst sein, auch wenn wir es gerne mal vergessen (wollen). Bin ja selbst gebranntes Kind und noch unsicher wie es weiter gehen soll ohne das irgendwann die tiefe Krise kommt. :verliebt:

                                          • Nun brauche ich einen kompetenten Ratschlag


                                            Aktuelles Beispiel:
                                            Wie man unschwer erkennt, bleibe ich meistens einem Girl das für 3 - 4 Wochen hier ist, mehr oder weniger treu. Ich habe über die Erlebnisse mit *Jessica* (Venezuelanerin) im Aegi berichtet. Als *Angela* (RO) vor einigen Tagen, leider im gleichen Club wieder eingetroffen ist, war für mich klar, obwohl es mir nicht leicht gefallen ist, zu „Angel“ zu wechseln. Am ersten Tag, als ich mit *Angela* abgemacht habe (Aktueller Beitrag vorhanden), setzte sich logischerweise *Jessica*, in der Absicht mich auf sicher zu haben, zu mir. Ich machte ihr nur ungern klar, dass ich bereits einen „start-up“ mit *Angela* habe. Mit grossen Augen, fast ein bisschen geschockt, traurig oder enttäuscht steht sie auf, macht eine „böse Mimik“ zu mir und streckt mir die Zunge raus. Dieses Verhalten habe ich bei den Girl`s nicht das erste mal festgestellt. Für mich soweit kein Problem, aber ich kam mir so gemein vor. Ich habe leider….., oder eben zum Glück nicht die „Denkensart“……, es sind sowieso nur Nutten !!! Für mich sind es Menschen mit Herz, Seele und Schicksalen. Resultat....., *Jessica*, spricht nun weder mit mir, noch mit *Angela*
                                            Mit Chrigel2 habe ich das Thema schon vor längerer Zeit besprochen, seine Aussage dazu:
                                            Du musst klar sehen, die machen das nur für`s Geld, alles andere ist Illusion.


                                            Wie seht ihr das ???


                                            Gruss B.B.