Lavie ist der Saunaclub für Geniesser in der Ostschweiz
Na Und Laufhaus Villingen
Club Millenium in Winterthur Neftenbach
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
Royal6 Studio Walenstadt Schweiz
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad Party Weekend mit 50 Girls und Schweizer Buffet Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz
Anmelden oder registrieren
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad Party Weekend mit 50 Girls und Schweizer Buffet Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz

Das Sexforum für den Kanton Zürich, Winterthur und das Zürcher Oberland. In den angesagtesten Clubs, Saunaclubs und Erotik Studios findest du Sex mit den besten Girls.

Flatrateclub / Dübendorf

    • Ich würde sicher den Flaterateclub in Dübendorf sicher mal besuchen.
      ...
      Jedenfalls finde ich das Konzept sehr interessant und finde es eine wilkommene Abwechslung, auch wenn hier viele Spassbremsen, Besserwisser und Möchtegern-Frauenversteher andrerer Meinung sind



      Parker lewis

      Du kannst diesen Club, sofern es ihn denn wirklich geben wird - gerne besuchen, niemand hindert Dich daran und
      Du kannst ihn auch gut finden, das verbietet Dir niemand.

      Es ist auch klar, dass dieses Konzept auf gewisse Leute eine ziemliche Faszination ausübt, so wie es die Billig-Büffets in
      Las Vegas mit dem Slogan "all you can eat" tun, man müsste einfach hier das Motto in "all you can fuck" abändern.

      Aber die, meiner Meinung nach zu Recht warnenden Stimmen von erfahrenen Usern hier verächtlich als solche von
      "Spassbremsen, Besserwissern und Möchtegern-Frauenverstehern" zu titulieren, finde ich schon ein starkes Stück !

      Don Phallo

      • Ich würde sicher den Flaterateclub in Dübendorf sicher mal besuchen. War auch schon in Pussyclub in Stuttgart, nur habe ich dort einen etwas ungünstigen Tag gewählt. Das ist jedoch eine andere Geschichte.


        Jedenfalls finde ich das Konzept sehr interessant und finde es eine wilkommene Abwechslung, auch wenn hier viele Spassbremsen, Besserwisser und Möchtegern-Frauenversteher andrerer Meinung sind:lachen:

        • Hallo zusammen


          Ich war kürzlich in Heidelberg in einem Flatrate Club und möchte euch meine Erfahrung mitteilen.


          Muss allerdings einräumen, dass es ein ehemaliger Flatrate Club ist, da es offenbar Probleme gab. Dazu gibt es verschiedene Gerüchte:
          a) es lag an dem offenbaren Widerstand in Öffentlichkeit und Medien
          b) die Club haben an anderer Stelle nicht korrekt gewirtschaftet (Steuern und Abgaben)
          Heute wir der Pussy Club in Heidelberg also nicht mehr per Flat Rate, aber im Discount Modus betrieben. Es handelt sich vom Konzept her um einen FKK Club.


          Eintritt kostet EUR 25.- (je nach Uhrzeit auch EUR 35.-) und 20 Minuten kosten ebenfalls EUR 25.-. Also ein ganz anderes Niveau als in den hier viel diskutierten FKK Clubs in CH.


          Das gilt aber auch für den Rest: Der Club selber war in Ordnung, jedoch Typ: umgebautes Wohnhaus und eher kleinräumig. Aber nicht billig. Die Mädchen, ich glaube es waren ca. 7 anwesend, nicht schlecht aussehend. Die Service Einheit beträgt offizielle 20 Minuten, gefühlt war es ein ziemlicher Quickie. Küssen, FO oder GFS gehören nicht dazu.


          Ich habe mich länger mit jemand vom Personal unterhalten und man hat mir mitgeteilt, dass die Mädchen nicht ungern unter dem Flat Rate Regime gearbeitet hätten, weil es finanziell attraktiv gewesen sei. Ob es stimmt, kann ich natürlich nicht sagen. Was ich jedoch zu behaupten wage ist, dass zu Flat Rate Zeiten nicht gerade GFS angeboten wurde.



          Zusammenfassend: Es war günstig, aber man spürt's auch. Selbst wenn ein solches Konzept in CH käme, wäre es fraglich, ob die Dienstleistung die hier schreibenden Diskutanten auch ansprechen würde. Mich jedenfalls nicht.


          Wünsche einen exzellenten Abend,
          no_nick

          • Flatrate ist ein Begriff, der in der heutigen Zeit allen bekannt ist. Aber schon früher gab es das Prinzip z.B. Frühstücksbrunch. Oder einfach "Pauschalpreise"
            Es ist also nicht "Flatrate" das Problem, sondern wie es gemacht wird.


            Wenn Aldi und Lidl etc. die Schweiz heimsuchen, dann nicht weil ihnen die Eidgenossen so sehr ans Herz gewachsen sind, :traurig: sondern weil sie Marktanteile wittern. Sie machen es nicht mit Flatrate, sondern mit tiefen Preisen, Sonderangeboten etc. (wär aber eine Idee: für 100.- soviel man in den Wagen packen kann :lachen:)


            Aber eins ist klar: So wie das Konzept ist, so ist die Kundschaft. Billig Sex wird entsprechende Männer anziehen ev. solche, die gar noch nie in einem Club waren. Entweder muss sich ein Flatrate-Club in einer eigenen Marktnische etablieren, indem er ein "eigenes" Konzept kreirt und wäre dann keine grosse Konkurrenz für die heutigen Clubs, oder er hat keine Chance.


            Die heutigen Clubs setzen meiner Meinung nach Standards zu fairen Preisen, ein "Discounter" müsste in etwa das gleiche bieten.
            Auch heute gibt es neben den Saunaclubs Studios, welche aber ein ganz anderes Segment abdecken. Studio für Freier mit wenig Zeit, Saunaclubs für solche, die sich mehr Zeit nehmen wollen oder können.


            Gerade wenn ich hier lese, dass viele Schreiber "Partys" vermissen, und dass auch einige Clubs immer wieder versuchen etwas in der Art "all you can fuck" anzubieten, so kann ich mir vorstellen, dass Flatrate eine Chance hat, aber sicher nicht mit nebulösem Billig-Ausbeuter-Sex.


            Clubgänger sind verwöhnt und wollen Qualität

            Gruss von Beat
            Der Weise wandelt sich von "gescheit" zu "gescheiter". Der Narr geht noch weiter... bis "gescheitert" .


            Das ist der kleine Unterschied

            • Damit sich so ein Club für den Betreiber rechnet, muss er die Frauen schlecht bezahlen. Richtig schlecht. Und dann hat er das Problem, Frauen zu bekommen, die für eine so schlechte Bezahlung arbeiten wollen. Menschenhandel? Ob es im strengen juristischen Sinn wirklich zu Menschenhandel kommen wird, weiss ich nicht. Aber eins ist klar: Der Clubbetreiber benötigt noch andere Mittel ausser dem Reiz des Geldes, um die Frauen zu "motivieren", für ihn zu arbeiten.


              Die Berfürchtungen, Saunaclubs könnten im Zuge des "Aufstiegs" von Flatrate-Clubs verboten werden, überzeugen mich zwar nicht so ganz, aber eins ist klar: Es ist das Ziel, es muss das Ziel eines Flatrateclubs sein, die Konkurrenz durch die Dumpingpreispolitik zum Verschwinden zu bringen. Da der Flatrateclub nur durch die Masse überleben kann, muss er die Konkurrenz möglichst auschalten, um die Masse der Kunden zu bekommen. Die Folge wird sein: Weniger Kundschaft in den Topclubs, daher auch weniger Topgirls dort...


              Ich bin aber ziemlich sicher, dass die Ankündigung des Flatrateclubs eine Ente ist. Daher kein Grund zur Beunruhigung.

              • .....
                ...Die Schweizer sollten tunlichst die Finger von den Flatrateclubs lassen, da diese Fickfabriken irgendwann im Focus der Öffentlichkeit stehen. Und wie es in einer Basisdemokratie ganz schnell passieren kann, obwohl es eigentlich keiner wollte, wird der ganze legale Paysex in Frage gestellt.

                Wie würden denn die Schweizer in so einem Fall abstimmen??? Bei einer hohen Wahlbeteiligung (hoher Frauenanteil) wären auch die FKK Clubs ratz fatz verboten!
                .....


                Lieber black-forest


                Auch wenn mich Deine vernebelten Wahrnehmungen speziell im Zusammenhang mit der Pfeilgiftfroschextraktvergiftung manchmal überraschen, muss ich Dir im Zusammenhang mit den Flatrate-Clubs absolut zustimmen.


                Wer sich mit der modernen Sklaverei (heute: Menschenhandel) wirklich auseinandergesetzt hat, - und ich habe dies getan - kann einen Flatrate-Club nur noch in diese Ecke verdammen. Es kommt keinem noch so €- oder CHF-geilen WG in den Sinn, sich den ganzen Tag für ein Trinkgeld ficken zu lassen (sorry, normalerweise nicht meine Ausdrucksweise). Die Girls in diesen Etablissements haben gar keine andere Wahl als zu kuschen, nach dem Motto: Vogel friss oder stirb. Wenn ein WG sich streubt, werden dies ihre Angehörigen in der Heimat um ein mehrfaches zu spüren bekommen. Jede Frau, welche bei uns legal und freiwillig diesem Job nachget, hat die Möglichkeit, in einem Club oder Studio zu arbeiten, in welchem sie einen ortsüblichen Verdienst erreichen kann (z.B. pro Kunde und 1/2 Stunde mind. CHF 100.--). Alles andere ist erpresste Prostitution, abgezockt von Zuhältern, sogenannten Betreuern und Schleppern in der Heimat, denen die Girls den Transfer in die so heile westliche Welt um ein mehrfaches überzahlt zurückerstatten müssen.


                Im Übrigen bin ich einmal mehr mit Galeottos Äusserungen zu diesem Thema zu 100% einverstanden.


                Jupiter


                • Wir sollten das Thema mal ad acta legen. Noch ist der Club keine Realität und in der teuen Schweiz rechnet sich das für den Betreiber kaum. Wir alle kennen die Infrastruktur eines grossen Clubs und gerade hier ist nichts billiger für den Betreiber - egal was ein Girl verdient. Die Schweiz ist kein Billig-Land, die Schweiz ist ein Qualitäts-Land: bei den Ferien-Fliegern ist die Business-Class gleich ausgebucht und ich habe im Circus Knie noch nie kurzfristig teuere Plätze bekommen, sondern nur schlechte Plätze weit hinten...

                  • Werte Mitstecher!

                    Ich habe die ellenlange Diskussion über den Pussyclub Stuttgart in einem Schwoabeforum genauestens mitverfolgt. Ich habe daraus folgende Schlüsse gezogen:

                    1. Man liebt es oder man hasst es.
                    2. Der Service steht im Hintergrund, GF6 ist fast nicht möglich.
                    3. Jüngere, gut gebaute Freier kommen öfters zum Stich.
                    4. Die WGs werden von vielen Freiern nur als "Frischfleisch" gesehen.
                    5. Eine Klientel, mit der ich im Privatleben auch nichts zu tun haben will, verkehrt dort überdurchschnittlich.
                    6. Flatrateclubs ziehen auch die normalen Clubs mit in den Schmutz, weil ja für die "Normalos" das alles das Selbe ist.
                    7. Ich wollte auch mal nach STG Fellbach......aber da war der Schuppen schon zu. ZUM GLÜCK!!!

                    Die Schweizer sollten tunlichst die Finger von den Flatrateclubs lassen, da diese Fickfabriken irgendwann im Focus der Öffentlichkeit stehen. Und wie es in einer Basisdemokratie ganz schnell passieren kann, obwohl es eigentlich keiner wollte, wird der ganze legale Paysex in Frage gestellt.

                    Wie würden denn die Schweizer in so einem Fall abstimmen??? Bei einer hohen Wahlbeteiligung (hoher Frauenanteil) wären auch die FKK Clubs ratz fatz verboten!

                    • Musst Euch mal vorstellen, wie das auf die Leute wirkt: All you can Fuck für 100 Franken. Es werden dann wohl gleich auch noch die üblen Stories rumgereicht, usw. usw. Wie schnell ist ein Gesetz geändert! Und dann ist es vielleicht mit den schönen normalen Sauneclubs auch gleich vorbei.

                      Passt auf und spielt nicht mit dem Feuer!

                      Badwischer



                      Ja Badwischer, Du hast aus meiner Sicht vollkommen Recht mit Deinen Befürchtungen und meine Satire im gestrigen post ging auch grundsätzlich in diese Richtung - nur, dass ich hier noch eine (absolut nicht moralin sprühende) ethische Komponente mit einbringen möchte.

                      Wenn ein Hintermann des "neu zu gründenden" Paradieses für Budgetfuckers behauptet, dass er Niedrigpreispolitik mit der Masse machen könnte, ja dann spricht er in Zusammenhang - ungeachtet ob er damit sich prostituierende Frauen oder dämlich sich müdefuckende unersättliche Freier meint - von einer Menschenmasse. Und wenn der Mensch zur Masse, oder gar zur Manövriermasse wird, dann ist der Mensch zum Objekt degradiert. Die Frauen werden dann als Objekt tatsächlich als Ware gehandelt - wie auch immer über Menschenhandel oder in einzelnen Fällen auch nicht (auch unter den Frauen gilt, die Dummen sterben nie aus und die dümmsten Kälber eilen selbst zum Metzger). Diese hier angesprochenen nicht allzu verborgenenen feineren Zusammenhänge gilt es im Zusammenhang mit Budgetfuckerpalästen zu orten und anzusprechen, was ich gestern mit meiner Satire versucht habe.

                      Deshalb ist es mir dann völlig egal, was Big Daddys Augen in Deutschland gesehen und bezeugt haben wollen, wenn er pathetisch sagt, was seine Augen gesehen hätten sei keine Vermutung (sondern knallharte Facts). Das ist ja alles gut und recht, bloss, das betrachtete Objekt sieht man bloss so scharf wie die Sehschärfe der Augen ist. Kurz, sehr oft sehen die Augen nämlich bloss das, was sie sehen möchten...
                      Big Daddy, das, was Deine Augen sehen ist für mich bloss so relevant und so viel wert wie Deine Glaubwürdigkeit

                      Und um auf die Mentalität der neuen Budgetfuckerhoffnungsspender, zurückzukommen, die von geschäftsträchtiger menschlicher Manövriermasse spricht und um ihre Konsequenz auf uns Männer zu aplizieren, dann - frage ich - wer lässt sich denn gerne als Manövriermasse und ohne Rücksicht auf Verluste bei der femininen Sexualpartnermenschenmasse am monetären Gängelband der Budgetfuckeretablissementsbetreiber herumführen ?

                      Wenn da diesbezüglich die ethischen Leitplanken gefallen sind, ja dann sind wir nicht mehr weit entfernt von einer Auflösung des durch Jahrhunderte angeeigenten Status der Zivilisation. Dann wird - sofern er nicht auch schon so weit aufgelöst ist - der Staat eingreifen, und das ist es letzlich, was Badwischer angesprochen hat.

                      Spielen wir also nicht mit dem Feuer, sondern verhalten wir uns als verantwortungvolle Individuen und Menschen, die in der Prostitution nichts Verwerfliches - im Gegenteil, etwas durchaus Sinnliches - sehen, den paysex aber zivilisiert und nach ethisch vertretbaren Grundsätzen ausleben möchten.

                      Und da haben Budgetfuckerrattenfänger aus Hameln nichts zu suchen!

                      Galeotto

                      • badwischer

                        Was du schreibst ist eine Befürchtung von dir. Aber rechtlich gesehen dürfte es kein Grund sein, solche Clubs nicht bei uns zuzulassen. Warten wir doch ab, ob es dazu eine Genehmigung gibt.
                        Die Frauen in den Pussyclubs in Deutschland verdienen nach der Umstellung weniger Geld !!!
                        Der Administrator macht nur Berhauptungen, beweisen dass es Menschnehandel ist, hat er nicht. Ich wiederhole nochmals, was ich heute schon einmal geschrieben habe.

                        Ich war in Fellbach. Ich werde berichten wie es war. Ich habe aber Befürchtung es wird als Werbung für Flatrateclubs gesehen und gelöscht. Ich habe auch mit den Frauen gesprochen. Was ich gesehen habe und von den Frauen gehört habe, ist keine Vermutung. Was meine Augen geshen haben ist auch keine Vermutung.
                        Nicht alles was für andere wie Menschnehandel aussieht ist Menschenhandel. Von dem Pussyclubs in Stuttgart und Heidelberg und Berlin ist niemand wegen Menschnehan del verhaftet worden.

                        Big Daddy

                        • Na ob es mit Menschenhandel was zu tun hat sei mal dahin gestellt.


                          Aber es geht doch um ganz was anderes. In Deutschland gibt es ja so einige Flatrateläden, schon seit Jahren. Nur sind die relativ kleine. So 5-10 Frauen. Da haben eigentlich nie gross gestört. Dann kam der Pussy-Club mit Berlin, Wuppertal, Heidelberg und am Schluss Fellbach mit bis zu 80 Pussies. Und wie hier bereits beworben ging es um die Masse. Um dementsprechend aggresiv war die Werbung mit ihren Hummern, im TV usw. Am Schluss hatte jedes Kind was vom Pussy Club gehört. Das gibt natürlich Widerstand, was dann darin gipfelte, dass die Läden mit einem Aufgebot von sage und schreibe 700 Polizisten geschlossen wurden. Fellbach wird vom Prinz als normaler FKK-CLub wiedereröffnet und die anderen drei Läden sind keine Flatrateläden mehr. Sondern kostet jetzt halt 25 Euro die Nummer für 20 Min. So wies tönt mit mässigem Erfolg.


                          Wir können in der Schweiz froh sein um die liberale Gesetzgebung. In den meisten Ländern ist sowas wie ein Saunaclub verboten. Und genau diese Clubs haben uns doch die heile Welt eines legalen Sex-Konsums gebracht. Nicht irgendwo auf der Strasse im versteckten eine abschleppen.


                          Die normalen Saunaclubs werben mit schönem Ambiente, schönen Frauen, Geliebte auf Zeit. usw. Das tönt alles sehr heil und gut. Wenn nun die PC-Leute in der Schweiz auch so ein Geschrei ablassen wie in Deutschland. Musst Euch mal vorstellen, wie das auf die Leute wirkt: All you can Fuck für 100 Franken. Es werden dann wohl gleich auch noch die üblen Stories rumgereicht, usw. usw. Wie schnell ist ein Gesetz geändert! Und dann ist es vielleicht mit den schönen normalen Sauneclubs auch gleich vorbei.


                          Passt auf und spielt nicht mit dem Feuer!


                          Badwischer

                          • Es gibt keinen Grund die Beiträge von dem Flatrateclub zu löschen. Es war nichts schlimmes darin gestanden. Sind die Gründe zum löschen nur vorgeschoben? Big Daddy


                            Wenn 6profi Werbetexte eines Flatrateclubs im Forum löscht, der mit "CHF 100.- Sex so viel und so oft Du möchtest" wirbt, dann ist es alleine die Entscheidung von 6profi. Da diese Flatrateclubs nur in Verbindung mit organisiertem Menschenhandel und Ausnutzung der Girls funktionieren, bietet 6profi dafür keine Plattform.


                            Es kann darüber hier weiterhin im vollen Umfang diskutiert werden, jedoch lässt 6profi keine Werbetexte usw. von den bekannten Drahtziehern des Ex-Pussyclub im Forum zu.

                            • big daddy genauso hab ichs auch vernommen.
                              Der Bürgermeister von Fellbach war die treibende Kraft. Gut er wurde wohl auch überall darauf angesprochen. Aber was wollen diese Saubermänner eigentlich? Das sind doch die die sich heimlich die "besseren" Clubs leisten können. Es war ein riesen Geschrei überall im Radio, TV, Zeitung.
                              Die Pussy Clubs sind halt für den "kleinen" Mann mit schmalem Geldbeutel.
                              Generell gehts uns doch nicht anderst, die meisten hier können sich halt die besseren Clubs leisten.



                              • Ich finde die Löschung sehr suspekt!!!
                                Vieles nur Gerüchte. Ich war in Fellbach, gut ich habe nicht berichtet.Kann ich aber noch nachholen. Wird dann auch gelöscht wenn ich berichte?

                                Club wurde nicht geschlossen in Fellbach wegen Verdacht des Menschenhandels. Nein geschlossen wurde damals vorübergehend wegen Sozialbeiträge für deutsche Sozialversicherung. Geld wurde beschlagnahmt zur Sicherheit. Die hygenischen Zustände waren auch nicht so schlimm. Wenn ich sehe, wie in manchen Häusern bei uns in der Schweiz die hygenischen Zustände sind, müsste auch manches Studio resp. Haus geschlossen werden. Es wurde viel berichtet in einem deutschen Forum.
                                Es gibt in Deutschland viele Flatrateclub wie ähnlich in Stuttgart-Fellbach. Eswurde in Stuttgart auch Hetzkampagne von Politikern gegen den Pessi-Club gemacht, weil in Deutschland die Bundestagswahl war. Auf Druck der Politik wurde dann eine Razzia gemacht.
                                Es gibt keinen Grund die Beiträge von dem Flatrateclub zu löschen. Es war nichts schlimmes darin gestanden. Sind die Gründe zum löschen nur vorgeschoben?



                                Big Daddy

                                • Meiner Meinung nach soll niemand schon im vorraus verurteilt werden. In Deutschland gab es 4 Pussy Clubs, Fellbach, Heilbronn, Oberhausen und Berlin. Gegen diese Clubs wurde regelrecht eine Hetzjagd eröffnet und alle Clubs mit grossem Polizeiaufgebot "gefilzt". Das Ergebnis war allerdings ziemlich ernüchternd. Der einzige Club der Schliessen musste war der in Fellbach, und das auch unter ziemlich fadenscheinigen Gründen. Hauptsächlich hygienische Mängel. Und anscheinend hatten ein paar Damen keine gültige Aufenthaltsgenehmigung, was allerdings nie ganz raus kam. Ok wenn dem so gewesen ist. Aber die anderen 3 Clubs haben nach wievor geöffnet. Und glaubt mir wenn da ne Kleinigkeit nicht ok wäre, würden die deutschen Behörden gnadenlos zuschlagen, gerade bei Menschenhandel.
                                  Meine bescheidene Meinung zu diesen Clubs. Es ist absolut Geschmacksache ob man sich sowas antut oder nicht. Wie auf den Homepages zu sehen arbeiten dort nicht die hübschesten Girls. Der Service ist fliessbandmässig. Das Konzept geht wohl auf, so wurde Berichtet dass der Club in Fellbach um die 50000€ Umsatz am Tag gemacht hat. Es gibt als Aktionen mit Pornostars oder Themenpartys.
                                  Das einzige was die Razzia gebracht hat ist dass das Konzept umgestellt wurde. Vorher bezahlte man einen Festpreis für alles. Jetzt bezahlt man glaub 30€ Eintritt und Pro Nummer 25€.
                                  Ich kann daran nichts verwerfliches finden, es sei denn es treffen so Punkte wie Menschenhandel und unwürdige Verhältnisse für die Damen zu.
                                  Man wird sehen ob so ein Club in der Schweiz aufmacht bzw. aufmachen darf. In Pfäffikon (ZH) hat auch wieder einer die Genehmigung bekommen, aber was für ein Geschrei wird da gemacht?
                                  Und das Geschrei ist die beste Werbung für so Clubs.


                                  p.s. der Club in Fellbach wurde von ner anderen Kette übernommen und hat wieder geöffnet.

                                  • Weshalb werden die Berichte von "flatrateclub" jeweils gelöscht, habe gemeint dies hier ist ein Sexforum ohne Zensur. Denke auch nicht dass das Imperium angst haben muss vor der neuen Konkurrenz, ist in einem Flatratebordell ja ein anderes Zielpublikum. Übrigens gibt es in der Nordwestschweiz bereits ein Flatratebordell mit CHF 150.- Eintritt.



                                    [FONT=Verdana, sans-serif]Meines Wissens hat dieses Forum nie erklärt, ohne Zensur zu funktionieren. Ich erachte angemessene Zensur in einem anonymen Forum grundsätzlich als wünschenswert bzw. nötig, ohne das jetzt vorliegende Thema „Flatrateclub“ diesbezüglich kommentieren zu wollen. [/FONT]

                                    [FONT=Verdana, sans-serif]Ich persönlich wünschte mir hier eine strengere Zensur, wenn einzelne Frauen mit „Erfahrungen“ bzw. Unterstellungen wie AO-Service, Krankheiten o.ä. diskreditiert werden. Da müsste man meines Erachtens den Rotstift konsequent ansetzen.[/FONT]

                                    [FONT=Verdana, sans-serif]Heat![/FONT]

                                    • Wäre jetzt nicht schon die Administration eingeschritten, hätte ich an dieser Stelle den Forummaster angefragt, ob er Hinweise hat, ob das Posting echt ist von flatrateclub. Ich bezweifle immer noch die Echtheit des flatrateclub. Ich glaube, da hat sich einer einen Scherz noch kurz vor Weihnachten erlaubt.

                                      Sollte der Club aber tatsächlich entstehen und auch genehmigt werden, wird er wohl oder über hier im Forum ein Thema sein. Ich hoffe nicht, dass in diesem Fall Berichte verboten bleiben.

                                      Karl

                                      • Unsere Discountpreise funktionieren, weil wir über Masse arbeiten. :schweiz:

                                        .



                                        ... Liebiii Chunde und Chunde, au hütt chönd mer iiihne wiiiider es unschlaagbars Topaagebot mache:
                                        3 für 2 (mit harter Bürschte) und 6 für 1 (inklusiv 6 Biofleischvögel)! Griiifed si sofort zue, es hätt so langs hätt!
                                        Und wänn 's kä meh hätt, lieebii Chunde, jä dänn keis Problem:
                                        Ei handyfunk über d Karpate und dänn chared mer halt die nächsti Wiiberfuhr zu Eus.
                                        Also proftiered sie vo Öiserer exklusive Wiibermasse.
                                        Willigi Wiiber hätt's bi Öis in alle Grösse, Farbe und in alle Konfektione,
                                        Wiiiber für alli Kaliber und das zu Einheitspriiiise! Griifed sie zue!
                                        Und zum Schluss giits bi eus gratis no e guets feins Käffeli....(*)

                                        Halleluia!
                                        Vom Norden her da komm ich her, um euch Freude zu künden:
                                        Jungfrauen im Multipack werden bald Euch umhegen,
                                        auch Unbefleckte machen wir Euch zum Segen.
                                        Ein Flatrate Puff wird euch heut geboren,
                                        (wenngleich wohl doch noch etwas unausgegoren).

                                        Freuet Euch ihr Hirten
                                        und nächtlichen Schläfer!
                                        Denn auf weichen Federn werdet ihr bald liegen (*)
                                        und massenweise Jungfrauen werdens sein,
                                        und nicht Eure blöckende Schafe und Ziegen,
                                        die künftig an Euch sich werden schmiegen.

                                        Wachet! Und Gnade Euch ihr sanften Träumer,
                                        denn die dübendorfschen Flatratefischer
                                        sehen Euch schon zappeln in ihrem Feumer!
                                        Halleluia!

                                        (*) dieser Werbespot und Weihnachtsgruss ist gesponsert von:
                                        Kenny's Autocenter in Wettingen
                                        Bicoflex für a tüfä gsundä Schlaf
                                        und
                                        Bettwarenfabrik Fischer Wädenswil

                                        Frohe Weihnachten allerseits!
                                        Galeotto:kuss::kuss::kuss:

                                        • Au weia: Das kennen wir doch! Tönt genau so wie damals beim PC in Fellbach. Aber vielleicht ist es auch nur ein Scherz. Oder es will mal nur jemand das Echo hier testen.


                                          Tja Galeotto und Jupiter: habe auch sofort an den Club Dream gedacht. Ist ja wohl die letzte Rettung für den Laden.


                                          Hoffe nur, dass denn das nicht dermassen ausartet wie in Fellbach. Die in Chomis Artikel zitierte Frau Florein war doch dann einige Zeit im Knast?


                                          nippellecker : Die Preise werden schon so sein. In Fellbach waren's 70 und 100 Euro.


                                          Badwischer, der mal gespannt ist, was da kommt....


                                          • http://www.stern.de/lifestyle/…nn-kaum-einer-658982.html
                                            Erscheinungsdatum: 25. März 2009, 10:13 Uhr
                                            Flatrate-Bordell: Mehr als zweimal kann kaum einer


                                            "Komm so oft Du kannst", lautet das Angebot des "Pussy Clubs", dem ersten Flatrate-Bordell Berlins. stern.de-Autor Roland Brockmann hat dem Etablissement einen Besuch abgestattet und festgestellt, dass die Rechnung für Wirtin und Mädchen aufzugehen scheint.



                                            Romantiker des Rotlichtmilieus muss der Empfang im "Pussy Club" deprimieren. Die erste Frage gilt der Schuhgröße. Den Geiz-ist-Geil-Kunden allerdings wird das Angebot sofort überzeugen: Gegen Entrichtung der Eintrittsgebühr übereicht die Empfangsdame ein Paar passender Adiletten, Schrankschlüssel nebst Handtuch, dann weist sie ihn Richtung Umkleideraum - eher schlicht gestaltet, aber sehr sauber. Auf einem der Schließfächer klebt vergessen der Sticker "Ein Herz für Kinder".
                                            "Viel Vergnügen", wünscht die Dame, als ginge es hier ins Spaßbad der Berliner Wasserwerke und nicht in einen Freudentempel mit 17 willigen Mädels, allesamt knapp bekleidet, zu so ziemlich allem bereit, dies immer wieder und zwar ohne Aufschlag zu berechnen - Geschlechtsverkehr zum Flatratetarif.
                                            "Komm so oft Du kannst" lautet das Angebot des ersten Pauschalpuffs der Hauptstadt - ein Knüller wie aus der Welt der Telefontarife. Für die einmal entrichtete Summe von tagsüber 70 Euro kann der Kunde nun auch in der Horizontalen endlos kommunizieren - begrenzt allein durch die eigene Potenz, und hier setzt denn auch die Geschäftsidee vom Pussy-Club an.
                                            Mehr als zweimal kann kaum einer


                                            "Der Mann überschätzt sich gerne", sagt Besitzerin Patricia Florein, 25, im siebten Monat schwanger. Mehr als zweimal könne kaum einer. Die gebürtige Ungarin macht keinen Hehl aus ihrem Rechenmodell. Im klassischen Laufhaus müsse der Gast pro Nummer rund 30 Euro abdrücken, "mal zwei macht bereits sechzig", rechnet sie vor. Und da schaue die Hure genau auf die Uhr. Im "Pussy Club" hingegen spiele Zeit keine Rolle, und an der Bar kann der Kunde immer wieder Energie tanken, neben Sex sind auch die Drinks inklusive: Bier, Wein, Gintonic - gerne wird nachgeschenkt, solange niemand ausfällig werde.
                                            "Wir wollen hier etwas bieten, was der Gast zu Hause so nicht findet", verspricht Frau Florein und meint damit auch Gruppenaktivitäten: Das Geschehen in den Separées wird durch die Perlenvorhänge kaum gefiltert; und diese Transparenz soll die Gäste durchaus zum Mitmachen einladen - schafft nebenbei aber auch mehr Sicherheit für die Mädchen.
                                            Denen übrigens scheint das Flatratesystem entgegen zu kommen, werden sie selbst doch auch pauschal und nicht nach Einsatz entlohnt. 100 bis 200 Euro pro Schicht - kein fürstliches Salär für einen doch sehr fürsorglichen Dienst, aber doch ein regelmäßiges Einkommen in unsicheren Zeiten.
                                            Die Arbeitskleidung endet kurz unterm Hintern


                                            Jessica findet es hier besser als im klassischen Bordell. Die zierliche und sehr hübsche Rumänin, 20, trägt schwarze Leggins, ein legeres Spaghettitop, Flipflops und kein Make-up. Ihre dunklen Haare sind zu einem Zopf gebunden, die Fingernägel unlackiert. So wie sie jetzt da hockt und munter erzählt, wirkt sie eher wie eine Austauschstudentin. "Aber nein, das ist nicht meine Arbeitskleidung." Die sei "sehr sexy" betont sie, während ihre Hand andeutet, wo ihr Dress normalerweise aufhört, nämlich kurz unterm Hintern. "Ich mag es, mich zu stylen." Als eine Art Kostümierung? Aber nein. Jessica sei immer Jessica, behauptet sie, auch während der Arbeit, auch wenn sie privat natürlich anders heiße. Einen Freund hat sie nicht, und will auch keinen, weil Männer doch nur ihr Geld wollen, sobald die wüssten, womit sie es verdient.
                                            Seit drei Monaten teilt sie sich mit einer Freundin im Stadtteil Neukölln eine Wohnung. Vorher hat sie auf Zypern gearbeitet. Das sei viel nerviger gewesen, weil bei den Frauen unter Bordellbedingungen soviel Konkurrenz bestünde. Hier hingegen seien die Beziehungen der Mädchen entspannter - und Berlin, da strahlt ihr Gesicht, sei "einfach super". Der Daumen weist nach oben, und man möchte ihr fast glauben, wüsste man nicht, um was es hier eigentlich geht.
                                            Tatsächlich kommt das Etablissement in dem biederen Mehrfamilienhaus zwischen S-Bahnschienen und Gebrauchtwagenhändler hinterm Flughafen Schönefeld eher wie ein Sauna- oder Swingerklub daher. Nur die Sauna fehlt noch, dafür ist gut geheizt. 15 Uhr, Tagesschicht im Pussy-Club. Die Souterraintür zum hauseigenen Parkplatz ist schwer in Bewegung. "Habt ihr noch auf", fragt gerade ein Typ in Parka und Trendschuhen, der wirkt als hätte er um die Ecke sein Skateboard abgestellt.
                                            "Ja, aber nur noch eine Stunde." Hm. Man merkt wie der Kopf des hippen Burschen rechnet, ob sich das für ihn noch lohnt, und schließlich nickt. Siebzig Euro, der Tagestarif, wandern über den Tresen und ein Paar desinfizierter Gummilatschen Nummer 45 zurück. Er wird sich ranhalten müssen.
                                            Wenig später sieht man, wie er die enge Treppe hochschlappt. Ihm entgegen steigt ein älterer Herr hinab - Begegnung zweier Generationen, für einen Moment wie uniformiert in Badetücher vereint. Erst als der Herr aus der Umkleide mit Krückstock und Stoffbeutel auftaucht, wird man auch der unterschiedlichen sozialen Welten gewahr. Egal, ob Banker, Student oder Rentner, hinter dem Umkleideraum scheinen alle erst mal gleich. Aber sind sie es auch für die Mädchen?
                                            Sei ehrlich Jessica, auf welche Typen stehst Du denn so? Brad Pitt oder Danny de Vito? "Ich brauch auf jeden Fall mal was zum Anfassen." Und dann fällt ihr Blick auf Eddi, der gerade Kaffee bringt, breit wie ein Schrank, der muskulöse Ruhepol des Klubs, auch er in Schlappen wie ein Bademeister, aber mit abgeschnittenen Jeans und falschem Lacoste-Hemd. Der also könnte es, jedenfalls nach Statur, sein für die zierliche Jessica.
                                            Küssen, damit hat Jessica kein Problem


                                            Und was macht sie so mit den Gästen? Noch so eine indiskrete Frage, aber Jessica hat kein Problem damit. "Küssen, das ja, anal... ." Hier schaltet sich dann doch lieber die Chefin ins Gespräch ein: "Anblasen ohne Gummi" gehöre zum normalen Service; ein Fachterminus, der unter Laien vielleicht der Klärung bedarf: Unter Anblasen versteht man nämlich die professionelle orale Stimulation, auf dass der männliche Schwellkörper bereit ist, sein Werk zu vollrichten. Ansonsten käme Safersex zur Anwendung, betont Frau Florein. Es gebe aber auch spezielle Events zum Beispiel mit Dominaservice. Grundsätzlich müssten die Mädchen selbst mit den Gästen abmachen, wozu sie bereit seien, keine werde zu etwas gezwungen.
                                            Aha. Aber Küssen mit fremden Männern? Jessica findet nichts dabei. Nicht nur die Preise, auch die Grenzen im Gewerbe sind scheinbar gefallen. Es gilt - ganz wie im Reisekatalog - das "All Inclusive"-Prinzip, so vergleicht es jedenfalls Frau Florein. Ein richtiger Kuss wäre früher ausgeschlossen gewesen, die letzte Barriere zwischen Puff und privater Zone.
                                            Der demonstrativ vorm Haus geparkte Hummer der Chefin ist wahrscheinlich geleast. Und am Ende des Monats zahlt sie brav Sozialabgaben und Steuern - genau wie Jessica. Was sie mit dem macht, was übrig bleibt? "Sparen." Worauf? "Auf ein großes Haus mit Swimmingpool - in der Heimat." Wenigstens an den Träumen hat sich scheinbar wenig geändert.



                                            Roland Brockmann



                                            © 2009 stern.de GmbH

                                            • .....
                                              ...Die Dummen sterben zwar nie aus, doch da müsste einer schon schwer zur Schnapsflasche gegriffen haben oder in Selbstüberschätzung delirieren.
                                              Für mein bescheidenes Dafürhalten handelt es sich um den Club Dream, der aus der Not eine Tugend macht und es nochmals neu mit einer neuen Strategie versucht. Oder es ist dann halt ein vom Wunschdenken genährter Traum... der offenbar auch schon hier in einigen Köpfen Träume geweckt zu haben scheint.

                                              Galeotto :rolleyes:
                                              .....


                                              Ja, lieber Galeotto, anscheinend ticken wir wirklich in vielen Dingen kongruent! Ich bin zwar eher der pragmatische Typ und möchte mich nicht in Vermutungen verstricken. Aber auch bei mir war der erste Gedanke: Club Dream!


                                              Versucht da jemand, die allgemeine Stimmung und Akzeptanz in diesem Forum auszuloten? Immerhin wurde es hier angekündigt! Was ich an der ganzen Sache nicht ganz verstehe ist der in Aussicht gestellte Eröffnungstermin: Mitte 2010. Was soll das? Will da jemand der Konkurrenz genügend Zeit einräumen, um (eventuell falsch) zu reagieren?


                                              Die ganze Sache scheint mir mehr als dubios zu sein. Lassen wir uns überraschen. Das Echo in diesem Forum ist ja schon nach nur ein paar Stunden recht beachtlich! Da dürften sich noch einige Mitglieder dezidiert dazu äussern - ich bin gespannt!


                                              Jupiter

                                              • .

                                                Weiss jemand genaueres, wo dieser neue Club in Dübendorf auch noch entstehen soll?

                                                Karl



                                                Nur so mal eine schüchterne Vermutung, Hypothese oder weiss der Gucker was - ich weiss es nicht.

                                                Die erwähnten 1500 m2 Clubraum - so das Inserat - riechen so ziemlich nach dem heutigen Club Dream, der es mit diesem gewaltigen aber offenbar leeren Lokal nochmals auf eine andere Art versuchen möchte.

                                                Denn wer sonst stellt schon neben Life (zwar nicht ebengerade Flatrate), Bumsalp, etc. in Dübendorf nochmals "ex novo" einen Club mit allen Installationen und Infrastrukturen (und den damit verbundenen Investitionen) bereit, und geht so ein derartiges Finanzrisiko ein, vor allem auch, wenn dann noch einige Minuten weiter entfernt, der andere immer noch florierende Grossclub da steht ?

                                                Die Dummen sterben zwar nie aus, doch da müsste einer schon schwer zur Schnapsflasche gegriffen haben oder in Selbstüberschätzung delirieren.
                                                Für mein bescheidenes Dafürhalten handelt es sich um den Club Dream, der aus der Not eine Tugend macht und es nochmals neu mit einer neuen Strategie versucht. Oder es ist dann halt ein vom Wunschdenken genährter Traum... der offenbar auch schon hier in einigen Köpfen Träume geweckt zu haben scheint.

                                                Galeotto :rolleyes:

                                                • hi

                                                  An eine Aprilscherz denke ich hier auch,besonders bei den Preisvorstellungen.

                                                  fopsit
                                                  Das sehe ich nicht unbeding so wie du.Sicher bin ich auch für den respektvollen Umgang mit den Girls.
                                                  Wenn die bezahlung der Girls fair gehandhabt wird,ist das arbeiten für die bestimmt entspannter als irgenwo an der Strasse stehen zu müssen,oder erstmal 3 Freier zu bedienen um die Zimmertagesmiete rein zubekommen.
                                                  Unsymptische Gäste die übernimmt dann evt. die "abgebrühtere" Kollegin oder sie nimmt ihre Freundin mit zu einem Dreier.
                                                  Du darfst auch nicht solche Clubs mit gehobeneren Etablissements wie das Globe vergleichen.Alle Mädchen im Globe können sich allerdings auch nicht ihre Gäste aussuchen.Wenn die Geschäfte schlecht laufen,dann werden auch solche unsympatischen Freier bedient.

                                                  • Ob dieser Trend uns Männer glücklich machen wird, muss sich erst noch zeigen. Nur billig und keine Qualität wäre mindestens für mich keine brauchbare Alternative.

                                                    Weiss jemand genaueres, wo dieser neue Club in Dübendorf auch noch entstehen soll?

                                                    Könnte es auch sein, dass uns hier ein Forumisker zum Narren halten will? Ich würde sagen der Flyer ist gut gemacht, fast so im Stil der grossen Clubs, die das ganze auch mit den bekannten Grafikprogrammen auf PC’s erstellen. Mich macht stutzig, dass keine genaueren Angaben über den Standort gemacht werden.

                                                    Karl

                                                    • Ich finde das eine sehr widerwärtige Form des bezahlten Sex'. Wie soll denn das in einem respektvollen Rahmen ablaufen? Wie soll denn da eine Frau selber entscheiden können, ob sie mit einem Kunden Sex haben soll, wenn diesem bereits zugesichert wurde, dass er "Sex mit allen Girls" haben kann?


                                                      Da sind mir die Clubs wie das Globe oder die Bumsalp lieber, wo die Mädchen mehr oder weniger ihren Rhythmus bestimmen können. (Ich nehme an, z.B. im Globe kann ein Mädchen bei einem Kunden, den ihr nicht passt, eher einen 'Umweg' nehmen, ihn nicht anschauen, weggehen usw.)


                                                      Ich hoffe, dieses Flatrate-Modell setzt sich nicht durch. Der respektvolle Umgang mit Frauen ist mir wirklich ein Anliegen.

                                                      • xxxxxxx xxxxxx xxxxxxx xxxxxx xxxxxxxxxx xxxxxxxx xxxxxxxx xxxxxxxxxx


                                                        Der Text vom Flatratclub in Dübendorf wurde gelöscht.


                                                        Berichte über diese Clubs werden von 6profi nicht unterstützt, da es sich bei dieser Art von Etablissements und Konzepten um Menschenhandel im grossen Stil handelt. Gerüchten zu Folge handelt es sich um einen Club von Drahtziehern des Ex-Pussyclub Stuttgart, über die es gegenbenenfalls aus der Vergangenheit einiges zu berichten gäbe. Der Pussyclub in Stuttgart wurde wegen Verdacht von Menschenhandel im grossen Stil und menschenunwürdigen Bedingungen von der Staatsanwaltschaft und der Stadt Fellbach geschlossen.


                                                        Menschenwürdige Bedingungen für die Girls sind bei einem Eintritt von 100 Franken verbunden mit „Sex so viel und so oft Du möchtest“ nicht möglich. Keine Girls arbeiten freiwillig in Flatrateclubs für 50 Franken am Tag und müssen dafür eine X-Beliebige Anzahl Gäste bedienen, wenn in anderen Clubs die Girls mit einem Gast schon mehr als das doppelte verdienen.


                                                        Es bleibt abzuwarten, ob dieses Flatrate-Konzept von den Schweizer Behörden genehmigt wird oder ob sie diesem menschenunwürdigen Treiben von vorne herein einen Riegel vorschieben, was den Girls und den Gästen zu wünschen wäre.


                                                        Siehe auch https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=1895

                                                        http://www.sueddeutsche.de/panorama/401/491765/text/
                                                        http://www.stuttgarter-nachric…n/page/detail.php/2266278
                                                        http://www.stuttgartplieningen…ussy_club___bordelle_.htm
                                                        http://www.bz-berlin.de/archiv…ordell-article530164.html
                                                        http://www.stuttgarter-nachric…ssy-club-in-fellbach.html
                                                        http://netplosiv.org/200932898…-menschenhandel-angeklagt