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Corona |illegale Escort & Wohnungs Prostitution

    • Auf einer einschlägigen Pay6 Seite vor paar Minuten gesichtet, habe aus Neugier angerufen,

      Angaben in dem dem Inserat entsprechen laut Aussage der Lady der Wahrheit. Mann O Mann,

      auf der einer Seite gehen offizielle Läden zu Grunde durch die Covid19 Massnahmen, und auf der anderen Seite nutzen gewisse Personen diese Lage aus und treiben die Gils in die Illegalität!

      Ich denke, dass da einiges läuft und viel mehr, als wir uns vorstellen.

      Es ist relativ leicht an solche Angebote ranzukommen.


      Don Phallo 8)

      • Darum prostituieren sich Frauen trotz Sex-Verbot immer noch

        Trotz des Lockdown bieten Sexarbeiterinnen illegal ihre Dienste an. Ein Grund dafür ist laut Fachstellen der Druck von der Familie in der Heimat.


        Das Sexgewerbe verlangt ein baldiges Ende des Lockdown. Ein Argument: Prostitution lasse sich nicht per Verordnung unterbinden, entsprechend würden die Frauen in die Illegalität gedrängt. «Die Bemühungen der letzten Jahre, Prostitution in ein geregeltes Umfeld zu verlagern, werden um Jahre zurückgeworfen, wenn Etablissements aufgrund der Schliessung in Konkurs gehen», sagt etwa S. K.*, die zwei BDSM-Studios besitzt.


        Auch ein Bordellbetreiber beobachtet, dass sich Frauen nicht an das Gesetz halten: «Auf Onlineplattformen bieten Frauen ihre Dienste trotzdem an, oft als medizinische Massagen. Aber haben Sie das Gefühl, es bleibt dabei? Wenn die Männer in den Wohnungen sind, dann hängen die Frauen gleich am Kabel. Das ärgert mich gewaltig.»

        Freier kommen mit wenigen Klicks zum Ziel

        Tatsächlich sind Sexinserate auf einschlägigen Plattformen nach wie vor aufgeschaltet. Offiziell bieten sie allerdings nur noch virtuelle Dienstleistungen und Massagen an. 20 Minuten hat mehrere zufällig ausgewählte Frauen kontaktiert. Drei von ihnen sagten auf Anhieb Ja zu einem Sex-Treffen. Eine Frau schrieb etwa: «Besuch bei mir okay. Halbe Stunde 150 Franken.»


        Damit konfrontiert, dass das eigentlich illegal wäre, antwortet die erste Frau: «Nein, nur Gäste bei mir zu Hause, Autodates und outdoor sind verboten.» Die zweite sagt: «Ich machs allgemein nicht mit jedem. Verboten ist es schon. Aber das Ding ist halt, ich bin nicht der Knecht der Gesellschaft. Ich habe einen gesunden Menschenverstand.» Eine Frau schreibt: «Ich habe zwei Kinder. Ich bekomme langsam Geldprobleme.» Auch schicke sie Geld an die Familie nach Brasilien.


        Kapo ahndet Verstösse


        Die Kantonspolizei Zürich, aus deren Einzugsgebiet ein Teil der Sexarbeiterinnen stammen, sagt auf Anfrage von 20 Minuten, dass sie bei Verstössen durchgreife: «Wenn wir diesbezüglich eine Meldung aus der Bevölkerung erhalten oder selber einen Verstoss feststellen, ahnden wir das», so Mediensprecher Marc Besson. Sowohl Freier als auch Prostituierte werden dann laut der Kapo bei der Staatsanwaltschaft angezeigt. Fallzahlen gebe es dazu nicht.

        Die Kantonspolizei Zürich liess bereits im März Sexseiten vom Bundesamt für Kommunikation (Bakom) sperren. «Die Betreiber haben auf den Plattformen gegen die Verordnung des Bundesrats zur Bekämpfung des Coronavirus verstossen», sagte Sprecher Werner Schaub damals. Gemäss geltendem Recht könne die Kapo allerdings nur Schweizer Domains direkt abschalten.

        Laut Lelia Hunziker, Geschäftsführerin der Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration (FIZ), leiden die Sexarbeiterinnen stark unter der Corona-Krise: «Sexarbeitende sind in Not und unter Druck. Viele wollen sich an die Massnahmen halten. Ihre Gesundheit und die ihrer Kunden ist ihnen wichtig. Der finanzielle Druck auch von den Familien in der Heimat ist gross. Deshalb kann es sein, dass Service angeboten wird.»


        Öffnung mit Schutzkonzepten?

        Der Verein versuche deshalb, Alternativen zu bieten. Je nach Fall könne Sozial- oder Nothilfe beantragt werden, so Hunziker. Doch das geht nicht immer: «Die Beratungen sind komplex. Die Stigmatisierung gross, viele wollen deshalb, gerade in kleinen Gemeinden, nicht zur Sozialhilfe. Auch wegen der ausländerrechtlichen Konsequenzen.»

        Das FIZ beschäftige sich aktuell damit, wer wann wieder arbeiten kann und welche Schutzkonzepte es braucht. Zu einer Öffnung von Erotikbetrieben will sich Hunziker nicht äussern: «Über Öffnungen sollen Fachleute fachlich und sachlich entscheiden. Wichtig ist, dass die Entscheide objektiv sind und nicht lobbygesteuert.»

        Quelle: https://www.20min.ch/story/dar…t-immer-noch-752465413303


        Bevor die Schweiz total vor die Hunde geht, ein Bitte an die selbsternannten Notrechtler: "Die Diktatur sofort beenden und die Verantwortung wieder dem Volk übertragen!"
        Es ist genug Geschirr zerschlagen!

        • Auf einer einschlägigen Pay6 Seite vor paar Minuten gesichtet, habe aus Neugier angerufen,

          Angaben in dem dem Inserat entsprechen laut Aussage der Lady der Wahrheit. Mann O Mann,

          auf der einer Seite gehen offizielle Läden zu Grunde durch die Covid19 Massnahmen, und auf der anderen Seite nutzen gewisse Personen diese Lage aus und treiben die Gils in die Illegalität!

          • Trotz Corona: Zürcher Polizei erwischt Prostituierte mit Freier


            Auch an diesem Wochenende musste die Stadtpolizei Zürich mehrfach wegen Corona-Sündern eingreifen. Insgesamt kam es zu rund 50 Einsätzen.

            In einem Bordell im Zürcher Kreis 5 wurde gemäss einer Mitteilung eine Prostituierte verzeigt, weil sie gegen die Covid-Verordnung verstiess und einen Kunden empfing. Der anwesende Freier wurde weggeschickt.

            Anlässlich einer Kontrolle im Kreis 4 stellten Detektive am Freitagabend in einem Restaurant fest, dass im Lokal unerlaubterweise Personen bewirtet wurden. Die Gäste wurden daraufhin aufgefordert, das Restaurant zu verlassen. Der Wirt wurde angezeigt.

            Quelle: https://www.blick.ch/news/schw…aus-china-id15715896.html

            • Das ich das unmissverständlich gesagt habe, ich finde es eine absolute Schweinerei dass sich hier gewisse Anbieter erotischer Dienstleistungen nicht an die Spielregeln und Gesetz halten. Sei es and6, escort6 oder wer auch immer.

              Aber, habt ihr euch schon mal überlegt wie es nach dem Shutdown weiter gehen soll?? Spätestens im verlaufe des Mais müssen wir doch wieder irgendwie zur 'Normalität', doch das Virus wird immer noch da sein, vielleicht stärker als jetzt.

              Was macht ihr dann?? Vor allem die zahlreichen älteren Herren unter euch, die ja jetzt nicht mal zur Migros sollten!!?

              Ich hätte den Umgang mit dem Virus nach schwedischem Vorgehen gewünscht. Denn irgendwann müssen wir es eh so machen. Sollten dann die Puffs wieder öffnen dürfen muss jeder selber seine Risikoanalyse machen.

              • Nur der Neugierde halber habe ich heute Nachmittag mehrere Girls von den aktuellen Inseraten auf and6 angerufen und per whatsapp kontaktiert, alle die ich anrief waren bereit entweder zu mir zu kommen, oder sie sind besuchbar.... :top::schweiz::vollgas: es ist schon dreist was sich die Girls, aber vor allem die Macher vom and6 erlauben! Dass da niemand von Bern interveniert....:schock:

                • Für Missachtung der Quarantäne drohen bis zu fünf Jahre Haft!

                  Die Regierung in Italien hat die Strafen für Verstösse gegen die Ausgangsbeschränkungen wegen der Corona-Pandemie drastisch erhöht. Wer sich vorsätzlich nicht an eine Quarantäne hält, riskiert bis zu fünf Jahre Freiheitsstrafe.

                  Dies gilt für Menschen, die positiv auf das Coronavirus getestet sind, sich vorsätzlich nicht an die Quarantäneauflage halten und die Wohnung verlassen. Sie können mit Gefängnisstrafen von einem bis zu fünf Jahren bestraft werden, wie es in einem am Dienstagabend veröffentlichten Dekret der Regierung in Rom heisst.

                  Schon zuvor hatte Ministerpräsident Giuseppe Conte zudem höhere Geldstrafen von 400 bis 3000 Euro angedroht. Bisher drohte bei Vergehen eine Strafe von 206 Euro, auch eine Haft von bis zu drei Monaten war möglich.

                  Das von Conte vorgestellte Dekret sieht vor, dass regionale Autoritäten im Kampf gegen das Virus zeitweise eigene Massnahmen erlassen dürfen, wie der Premier ankündigte.

                  Polizei kontrolliert öffentlichen Raum

                  Italiens Polizei hat seit Einführung der Ausgangsverbote am 10. März mehr als zwei Millionen Menschen kontrolliert. Dabei habe es mehr als 100'000 Anzeigen wegen Verstössen gegeben, berichtete die Nachrichtenagentur Ansa.

                  Kontrolliert wurden zum Beispiel Menschen, die versuchen, aus dem stark von der Covid-19-Krankheit betroffenen Norden in Ferienhäuser und zu Familien in den Süden zu fahren. Das ist nicht erlaubt. Ausserdem gehen Sportler joggen, oder Menschen besuchen Freunde. Man darf jedoch die Wohnung nur verlassen, wenn man zum Beispiel unbedingt zur Arbeit muss, zum Arzt oder zum Einkaufen.

                  Die Zahl der Menschen, die in Italien positiv auf den Erreger Sars-CoV-2 getestet wurden, stieg bis Dienstag auf mehr als 69'000. Die Massnahmen gegen die Ausbreitung des Virus gelten bis 3. April. Conte sagte, Gerüchte über eine Verlängerung bis Ende Juli seien komplett falsch. (SDA)

                  Dies gilt für Menschen, die positiv auf das Coronavirus getestet sind, sich vorsätzlich nicht an die Quarantäneauflage halten und die Wohnung verlassen. Sie können mit Gefängnisstrafen von einem bis zu fünf Jahren bestraft werden, wie es in einem am Dienstagabend veröffentlichten Dekret der Regierung in Rom heisst.

                  Schon zuvor hatte Ministerpräsident Giuseppe Conte zudem höhere Geldstrafen von 400 bis 3000 Euro angedroht. Bisher drohte bei Vergehen eine Strafe von 206 Euro, auch eine Haft von bis zu drei Monaten war möglich.

                  Das von Conte vorgestellte Dekret sieht vor, dass regionale Autoritäten im Kampf gegen das Virus zeitweise eigene Massnahmen erlassen dürfen, wie der Premier ankündigte.

                  Polizei kontrolliert öffentlichen Raum

                  Italiens Polizei hat seit Einführung der Ausgangsverbote am 10. März mehr als zwei Millionen Menschen kontrolliert. Dabei habe es mehr als 100'000 Anzeigen wegen Verstössen gegeben, berichtete die Nachrichtenagentur Ansa.

                  Kontrolliert wurden zum Beispiel Menschen, die versuchen, aus dem stark von der Covid-19-Krankheit betroffenen Norden in Ferienhäuser und zu Familien in den Süden zu fahren. Das ist nicht erlaubt. Ausserdem gehen Sportler joggen, oder Menschen besuchen Freunde. Man darf jedoch die Wohnung nur verlassen, wenn man zum Beispiel unbedingt zur Arbeit muss, zum Arzt oder zum Einkaufen.

                  Die Zahl der Menschen, die in Italien positiv auf den Erreger Sars-CoV-2 getestet wurden, stieg bis Dienstag auf mehr als 69'000. Die Massnahmen gegen die Ausbreitung des Virus gelten bis 3. April. Conte sagte, Gerüchte über eine Verlängerung bis Ende Juli seien komplett falsch. (SDA)


                  Quelle: https://www.blick.ch/news/coro…ahre-haft-id15812540.html


                  Meiner Meinung nach, sowas es sollte auch hier bei uns in der Schweiz eingeführt werden!

                  Wer sich nicht an Verordnungen und Gesetze hält und sie mutwillig missachtet, mit Füssen tritt, der gehört eigespert, siehe zum Beispiel Betreiber von and6.com, escort.ch usw.


                  • Eine Möglichkeit zeichnet sich ab mit den neuen Schnelltests, mit denen Antikörper gegen das Coronavirus gemessen werden können.

                    Diese Schnelltests funktionieren ähnlich wie die überall erhätlichen Schwangerschaftstests, nur halt leider mit einem Tropfen Blut statt mit Urin.


                    Wenn eine SDL also igG-Antikörper gegen das Coronavirus gebildet hat, ist sie immun, kann das Virus nicht mehr weitergeben, ein Kontakt mit ihr ist somit gefahrlos.


                    Analog dazu könnte der Test auch andere Berufsgruppen aus dem lockdown entlassen.


                    Don Phallo 8)

                    • Escorts, die das Corona-Virus bereits überwunden haben, sollten unter strengen hygienischen Vorgaben wieder (an-)schaffen dürfen. Wer immun geworden ist und penibel auf die Desinfektion der von Freiern berührten Möbel etc. achtet, wird das Virus kaum noch weiter verbreiten.


                      Aber auch eine kontrollierte Durchseuchung der Gesellschaft in jungen Jahren, wie bei Herpes-Simplex, kann im hohen Alter eventuell tödlich verlaufende Infektionen auf risikoärmere Zeiten vorverlegen, deshalb wären Corona-Gangbangparties für eine bestimmte Zielgruppe durchaus die bessere Wahl - wenn sie nicht Gefahr liefen, auch ihre Eltern und Grosseltern anzustecken.

                      • wie macht Ihr es so zurzeit. Verzichtet ihr auf pay6, oder geht Ihr mit Escorts/ Privaten Girls? Bis jetzt verzichte ich drauf, aber weiss nicht wie lange ich es aushalte. Zudem würde ich nicht auf so eine Grosse Gefahr ausgehen. Und das schlimme ist wir wissen nicht wie lange das noch so läuft jetzt. Da ich bei der Arbeit mit vielen Leuten, auch vom Ausland zutun habe. Klar schaut man, aber alles kann man auch nicht einhalten. Gruss euer spocki

                        • Fact ist doch, dass beim paysex immer eine Ansteckgefahr besteht...

                          lugano60

                          Da gebe ich dir 100% recht.

                          Aber man konnte das Risiko minieren. Wenn ich eine Verletzung an der Zunge hatte oder an der Lippe gab es kein ZK kein Lecken und CIM war und ist ein absolutes NO GO bei mir, würde ich nicht mal machen wenn es umsonst wäre. Mundspülung war bei mir immer ein muss. Aber bei Corona gibt es nur eine Sicherheitsmaßnahme Abstand halten.


                          Wir kennen uns persönlich, du weisst ich kann ganz gut ohne ZK Küssen FO CIM Leben.

                          • snowsurf18


                            Natürlich findet Escort nicht mit 2 Meter Abstand statt. Aber es ist ja nicht so, dass ein Sexverbot in der Schweiz ausgesprochen wurde. Wo ist also der Unterschied ob ich (theoretisch, ich mache es nicht) mit einer wg in einem Hotel Sex habe oder mit meiner Partnerin zu Hause? Nachdem wir beide bei der Arbeit und beim Einkaufen vermutlich mehr Sozialkontakte hatten als das Escortgirl?

                            Das olymp/zeus sich falsch verhält, ungesetzlich und auch unsolidarisch gegenüber den Clubs die sich an die Regel halten ist auch für mich unbestritten.

                            Aber ich habe etwas Mühe damit, wenn hier im Forum Kritik über wgs und clubs geübt wird, weil der Service "schlecht" ist, kein zk, kein fo etc. Und die gleichen Leute machen sich jetzt Sorgen um wgs, weil sie escort machen...

                            Fact ist doch, dass beim paysex immer eine Ansteckgefahr besteht... Wer von uns weiss schon, wer vor uns mit der Dame auf dem Zimmer war? Wer von uns überlegt sich beim lecken den, was für eine Zunge vor wenigen Minuten das gleiche getan hat? Jeder kann doch jederzeit mit jeder ansteckenden Krankheit jeden Club besuchen. Konsequenterweise müssten also doch alle, die sich jetzt so grosse Sorgen um diese escortgeschichte machen und auch alle, die aus Angst vor dem Virus schon vor den Clubschliessungen die Clubs boykottiert haben, auch nach der cironakrise auf Clubbesuche verzichten und sich ein anderes, sicheres Hobby suchen.

                            • lugano60

                              Im Office habe ich auch Kontakte mit den anderen Kollegen aber wir halten 2 Meter Abstand, ohne wenn und aber. Wenn aber eine Escort ein treffen mit einen Kunden hat, wird der Abstand hinten und vorne nicht eingehalten. Auch Wenns nur ein Kunde pro Tag ist.

                              Wenn die besagten Clubs egoistisch und verantwortungslos verhalten wo ist der Appel an diese Clubs hier im Forum damit aufzuhören. Hat sich bis jetzt jemand vom Forum direkt an diese Clubs gewandt.

                              • das stimmt nicht unbedingt.

                                Wenn deine 4 Arbeitskollegen ihre Sozialkontakte auf ein Minimum reduziert haben.

                                Kommt eben darauf an, wie Kontaktfreudig deine Begegnungen sind, Und dann müssen die aber noch mit infizierten in Kontakt gewsen sein

                                Wenn die wg ein escort pro Tag macht hat sie aber vermutlich weniger Sozialkontakte pro tag als meine Bürokollegen...

                                • Sie können aber einwenden das die Chance, dass bei einem Escortreffen von 2 Personen Eine davon infiziert ist, doch viel kleiner ist, als mein Risiko wenn ich am Montag wieder mit 4 anderen Personen im gleichen Raum arbeiten muss...


                                  das stimmt nicht unbedingt.

                                  Wenn deine 4 Arbeitskollegen ihre Sozialkontakte auf ein Minimum reduziert haben.

                                  Kommt eben darauf an, wie Kontaktfreudig deine Begegnungen sind, Und dann müssen die aber noch mit infizierten in Kontakt gewsen sein

                                  • Deiner Argumentation würde ich widersprechen.

                                    Solle ein Girl sich bei einem Gast mit Corona anstecken und in Folge dessen auch ihre nächsten Kunden, wären auch alle Personen im Umfeld der Kunden inklusive Kinder gefährdet.

                                    Bei Ansteckung mit einer Geschlechtskrankheit, ist die Folge auch bescheiden, aber: HIV ist durch Kondome unwahrscheinlicher. Viele andere Krankheiten durch Antibiotika heilbar.

                                    Was denkst Du? lugano60

                                    • Da sich Olymp/Zeus offensichtlich nicht dazu äussern, übernehme ich mal die Rolle des "Advocatus Diaboli" (Erklärung unten)


                                      In gewisser Weise kümmern sich diese Clubbesitzer ja auch um das Wohl der Girls, indem sie Ihnen die Gelegenheit geben, trotz der Schliessungen der Clubs, ihrem Beruf nachzugehen und Geld zu verdienen. Gesetzlich mag dies aktuell verboten sein, moralisch kann man da aber auch eine gute Absicht erkennen, wenn man will... Die Gefahr einer Ansteckung mit dem Coronavirus bei einem Kunden zu Hause oder im Hotel ist minim... Auch bei einem normalen Clubbetrieb (oder Escort) in der Vorcoronazeit) konnte ja keine Wg abschätzen, ob der Kunde eine ansteckende Krankheit hat oder nicht.


                                      Ad­vo­ca­tus Di­a­bo­li:

                                      jemand, der um der Sache willen mit seinen Argumenten die Gegenseite vertritt, ohne selbst zur Gegenseite zu gehören, oder jemand, der bewusst Gegenargumente in eine Diskussion einbringt, um sie zu beleben

                                      • Harte Zeiten für das Horizontal-Gewerbe während der Corona-Krise: Harte Zeiten für Sexarbeitende


                                        https://www.blick.ch/-id158054…ampaign=blick_app_android

                                        Escort Damen versuchen mit dem Verkauf von Gutscheinen für "danach" jetzt Geld reinzubekommen. Für Club-Girls wohl eher schwierig. Aber Clubs könnten ja theoretisch Eintritte für "danach" verkaufen...


                                        https://www.nau.ch/news/schwei…dell-schliessung-65680949

                                        • Franz und alle anderen, die weiterhin Escortdienste anbieten und betreiben, handeln illegal !

                                          Es müssen nur genügend Leute Druck machen. Bei der Polizei, Staatsanwaltschaft, Gesundheitsamt melden oder an die Presse gehen. Da Prostitution derzeit verboten ist, arbeiten die Frauen momentan auch ohne gültige Arbeitsbewilligung und die Einnahmen werden vom Escort-Betreiber sowie von den Frauen nicht versteuert. Das erfüllt gleich mehrere Tatbestände.


                                          Es dürfen einem Gast keine Getränke serviert oder Haare geschnitten werden und die Behörden greifen sofort ein. Aber gegen illegale Prostitution mit direktem Körperkontakt (Sex, Blasen, Küssen) wird nicht vorgegangen. Das ist Irrsinn.


                                          • Franz und alle anderen, die weiterhin Escortdienste anbieten und betreiben, handeln illegal 

                                            Hallo @Äuglein ;)


                                            kann mir nicht vorstellen das die illegalen Escorts momentan Geld verdienen, ist doch in den letzten Wochen schon so beschissen gelaufen überall und die Verunsicherung in der Bevölkerung ist jetzt noch viel grösser geworden. Die wollen nur Geld verdienen mit Inseraten durch die illegalen Escorts und der Onkel Franz geht mutig voran und die Schafherde folgt blind "wenn der Puurli das macht dann kanns doch nicht illegal sein"... :rolleyes:.


                                            wahrscheinlich hat sich das bald von selbst erledigt, wenn die Ausgangssperre kommt. Wird gerade darüber diskutiert... noch dieses Wochenende sitzen wir dann vielleicht zuhause bei Frühlingshaften Aussentemperaturen. Da kommt Freude auf, kann es kaum erwarten :evil:.

                                            • Das ganze Sexgewerbe ist vom Verbot betroffen, während die Sache für Nachtclubs, Bordelle oder Kontaktbars klar ist, widersetzen sich manche selbständige Sexarbeiterinnen und Escortagenturen der Regelung und handeln somit illegal. Es betrifft alle Betriebe, bei welchen "das Abstand halten nicht eingehalten werden kann", also z.B. auch Kosmetikstudios, Coiffeursalons, Escortagenturen, und selbstverständlich auch selbständige Sexarbeiterinnen.


                                              Ich finde es einfach nur schade dass es Leute gibt , die sich sogar bei einem ganz klaren Verbot nicht an die Regeln halten....! Illegal ist es auf jeden Fall und leider wird weder auf die Besucher noch auf die Frauen Rücksicht genommen. Habe die Pages angeschaut und wird effektiv Escort angeboten....ein absolutes NoGo....

                                              • Das ganze Sexgewerbe ist vom Verbot betroffen, während die Sache für Nachtclubs, Bordelle oder Kontaktbars klar ist, widersetzen sich manche selbständige Sexarbeiterinnen und Escortagenturen der Regelung und handeln somit illegal. Es betrifft alle Betriebe, bei welchen "das Abstand halten nicht eingehalten werden kann", also z.B. auch Kosmetikstudios, Coiffeursalons, Escortagenturen, und selbstverständlich auch selbständige Sexarbeiterinnen.

                                                • Jetzt Franz bietet Escort-Service (siehe Homepage von Life, Amesia usw.). Wie legal das ganze ist???

                                                  Franz und alle anderen, die weiterhin Escortdienste anbieten und betreiben, handeln illegal !


                                                  COVID-19-Verordnung 2 - Art.6 - Veranstaltungen und Betriebe


                                                  1 - Es ist verboten, öffentliche oder private Veranstaltungen, einschliesslich Sportveranstaltungen und Vereinsaktivitäten durchzuführen.

                                                  2 - Öffentlich zugängliche Einrichtungen sind für das Publikum geschlossen, namentlich:

                                                  a. Einkaufsläden und Märkte

                                                  b. Restaurationsbetriebe

                                                  c. Barbetriebe sowie Diskotheken, Nachtclubs und Erotikbetriebe

                                                  d. Unterhaltungs-und Freizeitbetriebe, namentlich Museen, Bibliotheken, Kinos, Konzerthäuser, Theater, Casinos, Sportzentren, Fitnesszentren, Schwimmbäder, Wellnesszentren, Skigebiete, botanische und zoologische Gärten und Tierparks

                                                  e. Betriebe mit personenbezogenen Dienstleistungen mit Körperkontakt wie Coiffeure, Massagen, Tattoo-Studios und Kosmetik.


                                                  Betriebe mit personenbezogenen Dienstleistungen mit Körperkontakt sind verboten. Betroffen sind Dienstleistungserbringer wie Coiffeur- und Massagesalons oder Tattoo- und Kosmetikstudios. Nicht betroffen sind reine Beratungsdienstleistungen. Für diese Betriebe gilt aber, dass sie bei der Ausübung ihrer Tätigkeiten die Empfehlungen des BAG betreffend Hygiene und Social distancing (Abstand halten) einhalten müssen.

                                                  Einfügen nach Art. 10c 6. Abschnitt: Strafbestimmung Art.10d Sofern keine schwerere strafbare Handlung nach dem Strafgesetzbuch3 vorliegt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft, wer sich vorsätzlich Massnahmen nach Artikel 6 widersetz.

                                                  • Ich werd's nicht machen, aber:

                                                    Wie will man das kontrollieren, was in den eigenen vier Wänden abgeht ? :?:

                                                    natürlich kaum zu kontrollieren. wird auf die eigenverantwortung des einzelnen herauslaufen.


                                                    wer die auswirkungen der pandemie und die wichtigkeit des social distancing jetzt noch nicht begriffen hat, dem ist nicht zu helfen.

                                                    der verlauf der nächsten tage wird massgeblich bestimmen, wie die nächsten monate aussehen.

                                                    • Es ist jegliche Art von Prostitution ab sofort untersagt

                                                      Darunter zählen nicht nur grosse Clubs oder Studios sondern auch Escort, Massage und Wohnungsprostitution. Zuwiderhandlungen stellen eine Straftat dar. Empfindliche Bussen bis hin zu Freiheitsstrafe, egal ob für die Prostituierte, Freier oder Betreiber.

                                                      Ich werd's nicht machen, aber:

                                                      Wie will man das kontrollieren, was in den eigenen vier Wänden abgeht ? :?:


                                                      Don Phallo 8)